Jahresmagazin 2010 - Kaufmännische Schule Schwäbisch Gmünd

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16.02.2013 Aufrufe

Seite 16 Unicef-Lauf brachte über 2100 Euro Im Rahmen der bundesweiten Aktion „Wir laufen für UNICEF“ veranstaltete die Kaufmännische Schule Schwäbisch Gmünd Ende Juli einen Benefizlauf zugunsten des UNICEF-Bildungsprojektes „Schulen für Afrika“. Jetzt konnten die Verantwortlichen einen Scheck an Unicef überreichen. Gesammelt wurde das Geld durch viele gelaufene Runden und großzügige Sponsoren, die diese Hilfe von Schülern für Schüler unterstützten. Im Rahmen eines Sporttages folgten die Schülerinnen und Schüler damit einem Aufruf des Team-Managers der Fußball- Nationalmannschaft Oliver Bierhoff, Schirmherr der Aktion „wir laufen für UNICEF“. Das Prinzip der Benefizläufe ist einfach: Jeder Teilnehmer sucht sich Sponsoren wie Eltern, Freunde oder Geschäftsinhaber, die für jeden gelaufenen Kilometer bzw. Runde (ca. 2 km) einen bestimmten Betrag spenden. Mit dem nun erlaufenen Geld kann die Nelson-Mandela-Stiftung das Projekt „Schulen für Afrika“ vorantreiben, um den ärmsten und am stärksten benachteiligten Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen. Dieses engagierte Laufen der Schüler ist als Signal der Hilfe zu verstehen, dass Menschen, die mit schlechteren Startvoraussetzungen ins Leben gehen, nicht vergessen werden. Bildung ist die Grundlage eines selbstständigen Lebens, so Udo Effenberger, Vorstandssprecher der Volksbank Schwäbisch Gmünd. Es ist deshalb wichtig, dass allen Menschen in der Welt die Möglichkeit geboten wird, sich angemessen zu bilden. Neben der Volksbank traten als Sponsoren auf: Vermessungsbüro Dürwald (Mutlangen), Kreissparkasse Ostalb, Sabine Widmann Studios, Voestalpine Polynorm, Gebr. Hörner GmbH, Hermann Schoell, Cafeteria des BSZ Gmünd, Schreibwaren Birgit Bauer, Malerwerkstätten Martin Böttigheimer, Planungsbüro Peter Stephan.

Abschlussfeier Kaufmännische Berufsschule – Winterprüfung 2009 Vom 03. – 05.11.09 haben an der Kaufmännischen Schule Schwäbisch Gmünd 74 Schülerinnen und Schüler der Kaufmännischen Berufsschule, davon 13 Bankkaufleute, 6 Bürokaufleute, 5 Einzelhandelskaufleute, 2 Groß- und Außenhandelskaufleute, 21 Industriekaufleute und 27 Sozialversicherungsfachangestellte, die schriftliche Prüfung mit Erfolg abgelegt. In Anwesenheit von Landrat Pavel, Bürgermeister Dr. Bläse, der Ausbilder der Betriebe und zahlreichen weiteren Gästen riet die Schulleiterin Frau OStD’in Gisela Stephan den Absolventen ihr Leben mit einem Gefäß zu vergleichen. Dieses Gefäß solle zuerst mit Bällen, vergleichbar mit den wichtigen Dingen des Lebens gefüllt werden. Danach könnten Kieselsteine, Sand und Flüssigkeit nachgefüllt werden, als Metapher für die weniger bedeutenden Kleinigkeiten, die uns umgeben. Wer diese Reihenfolge nicht einhalte, schaffe es nicht, das Gefäß komplett zu füllen. Landrat Pavel griff den „Ball“ auf und verwies auf den großen Stellenwert eines beruflichen Abschlusses, der trotz der momentan angespannten wirtschaftlichen Lage beste Perspektiven biete. Zugleich dankte er den Ausbildungsfirmen für die angebotenen Ausbildungsplätze. Julia Sonnentag (Weleda) war die jahrgangsbeste Absolventin (1,4). Sie erhielt den Preis des Fördervereins „Freunde und Förderer der Kaufmännischen Schule Schwäbisch Gmünd e. V.“ aus den Händen des Vorsitzenden des Fördervereins Herrn Erich Rathgeb. Seite 17

Abschlussfeier <strong>Kaufmännische</strong> Berufsschule –<br />

Winterprüfung 2009<br />

Vom 03. – 05.11.09 haben an der<br />

<strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong> <strong>Schwäbisch</strong><br />

<strong>Gmünd</strong> 74 Schülerinnen<br />

und Schüler der <strong>Kaufmännische</strong>n<br />

Berufsschule, davon 13 Bankkaufleute,<br />

6 Bürokaufleute, 5<br />

Einzelhandelskaufleute, 2<br />

Groß- und Außenhandelskaufleute,<br />

21 Industriekaufleute und 27<br />

Sozialversicherungsfachangestellte,<br />

die schriftliche Prüfung<br />

mit Erfolg abgelegt.<br />

In Anwesenheit von Landrat<br />

Pavel, Bürgermeister Dr. Bläse,<br />

der Ausbilder der Betriebe und<br />

zahlreichen weiteren Gästen riet<br />

die Schulleiterin Frau OStD’in<br />

Gisela Stephan den Absolventen<br />

ihr Leben mit einem Gefäß zu<br />

vergleichen. Dieses Gefäß solle<br />

zuerst mit Bällen, vergleichbar<br />

mit den wichtigen Dingen des<br />

Lebens gefüllt werden. Danach<br />

könnten Kieselsteine, Sand und<br />

Flüssigkeit nachgefüllt werden,<br />

als Metapher für die weniger<br />

bedeutenden Kleinigkeiten, die<br />

uns umgeben. Wer diese Reihenfolge<br />

nicht einhalte, schaffe es<br />

nicht, das Gefäß komplett zu<br />

füllen.<br />

Landrat Pavel griff den „Ball“ auf<br />

und verwies auf den großen<br />

Stellenwert eines beruflichen<br />

Abschlusses, der trotz der<br />

momentan angespannten<br />

wirtschaftlichen Lage beste<br />

Perspektiven biete. Zugleich<br />

dankte er den Ausbildungsfirmen<br />

für die angebotenen Ausbildungsplätze.<br />

Julia Sonnentag (Weleda) war die<br />

jahrgangsbeste Absolventin (1,4).<br />

Sie erhielt den Preis des Fördervereins<br />

„Freunde und Förderer<br />

der <strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong><br />

<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong> e. V.“ aus den<br />

Händen des Vorsitzenden des<br />

Fördervereins Herrn Erich<br />

Rathgeb.<br />

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