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Naturreport 2012 - Band 16 - Kreis Unna

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Übersicht über alle markierten Bäume innerhalb des Kartierungsgebietes (rote Umrandung); hellgrün unterlegt sind über 120<br />

Jahre alte Laubholzbestände.<br />

Cappenberger Waldes, dem Kohusholz,<br />

und grenzt an die Naturwaldzelle an.<br />

Mit den erforderlichen GPS-gestützten<br />

Kartierungs- und Markierungsarbeiten<br />

hinsichtlich der zu fördernden Bäume<br />

beauftragte die Untere Landschaftsbehörde<br />

des <strong>Kreis</strong>es <strong>Unna</strong> die Biologische<br />

Station.<br />

Insgesamt wurden 1.3<strong>16</strong> Bäume markiert.<br />

Dazu zählen 343 Totholzbäume,<br />

63 Höhlen- und Horstbäume (keine<br />

Altbäume) sowie 910 Altbäume, von<br />

denen 256 zugleich Höhlen- und/oder<br />

Horstbäume sind.<br />

Die bloßen Zahlen sind auf den ersten<br />

Blick recht beeindruckend. Erst bei<br />

Flora & Fauna<br />

genauerer Betrachtung wird ersichtlich,<br />

dass diese nur bedingt den realen<br />

Zustand der zu kartierenden Waldfläche<br />

widerspiegeln. Einerseits liegen<br />

einige ökologisch sehr hochwertige<br />

Unterabteilungen vor, die sich durch<br />

ein vollständiges Altholz- und lebensraumtypisches<br />

Gehölzinventar, hohe<br />

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