Kinder- und Jugendhilfe - Kreis Paderborn

Eine runde Sache
Kinder- und
Jugendhilfe
im Kreis Paderborn

Kreis Paderborn
- Der Landrat -
Fachbereich
Jugend, Familie und Sport
Aldegreverstr. 10 - 14
33102 Paderborn
Tel.: 05251. 308 - 0
www.kreis-paderborn.de
2. Auflage: 4000 Stück
Gestaltung: Achim Stockhausen

Inhaltsverzeichnis
1 Vorwort
2 Einführung in die Kinder- und Jugendhilfe
3 Die Struktur der Kinder- und Jugendhilfe
Der Jugendhilfeausschuss und weitere Gremien in der
Jugendhilfe
Der Jugendhilfeausschuss und seine Aufgaben
Der Unterausschuss für das Zukunftsprogramm
Jugend und Familie mit integrierter Jugendhilfeplanung
Arbeitsgemeinschaften nach § 78 SGB VIII
Die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses
Die Verwaltung des Jugendamtes
Leistungsangebote im Überblick
Jugendhilfestab
Allgemeiner sozialer Dienst (ASD) - Team Nord und Süd
Pflegekinderdienst
Jugendgerichtshilfe
Beistände
Elterngeld
Unterhaltsvorschuss
Wirtschaftliche Jugendhilfe
Jugendberufshilfe / Jugendsozialarbeit
Kinderbetreuung
Kinder- und Jugendförderung /
Kinder- und Jugendschutz
4
6
8
8
8
9
10
11
40
44
46
47
49
50
51
52
53
54
55
56
58
3

Vorwort
4
Endlich ist im Bund, in den Ländern und Kommunen
die Familie in den Mittelpunkt vielfacher politischer
und gesellschaftlicher Anstrengungen, Willensbekundungen
und auch inzwischen beschlossener
Förderungen gerückt.
Diese erstmalig aufgelegte Broschüre soll Transparenz
schaffen, welche Personen sich aus Verwaltung,
Politik, Wohlfahrtsverbänden und vielen anderen Institutionen
für die Zeit einer kommunalen Wahlperiode für die
Belange von Kindern, Jugendlichen und Familien engagieren.
Der Kreis Paderborn hat mit Verwaltung und Jugendhilfeausschuss in den vergangenen
Jahren intensiv an der Entwicklung eines Zukunftsprogramms „Jugend
und Familie“ gearbeitet, ausgehend von einer wissenschaftlichen Studie
zur Lage der Kinder und Jugendlichen im Kreis Paderborn. Leitlinien wurden
entwickelt, Grundlagen und Oberziele erarbeitet. Verschiedene Planungsinstrumente
und Bausteine, vielfach unter dem Fokus „Stärkung der Erziehungskompetenz
in der Familie“ führten zur konsequenten Umsetzung von Hilfsangeboten
in einem politisch beschlossenen Prioritätenkatalog mit Sofortmaßnahmen für
die Förderung von Familien.
Der Jugendhilfeausschuss des Kreises Paderborn sieht es als seine familienpolitische
Aufgabe an, die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rahmenbedingungen
für Familien zu schaffen und dauerhaft zu sichern. Bei der hohen Zahl
Alleinerziehender und ihrer Kinder ist der Jugendhilfeausschuss bestrebt, für die
ökonomisch Schwächeren - und das sind oft die Frauen und Kinder - soziale
Benachteiligung verhindern zu helfen und für eine gleichwertige Familienrechtsgestaltung
Sorge zu tragen.
Der Kreis Paderborn fördert das Verhältnis von Elternschaft bei gleichzeitiger Beteiligung
am Erwerbsleben. Es gilt, die Voraussetzungen zur Vereinbarkeit von Familie
und Beruf in Einklang zu bringen. Denn fest steht auch: Ohne junge Familien gibt
es keinen Fachkräftenachwuchs, keine neuen Unternehmen und keine Innovation.

So hat der Kreisjugendhilfeausschuss in den vergangenen Jahren auch dafür
Sorge getragen, dass der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz für 3- bis
6-Jährige schon lange verwirklicht ist. Durch ein Ausbauprogramm wird sichergestellt,
dass zukünftig auch eine bedarfsgerechte Anzahl an Betreuungsplätzen
für unter 3-jährige Kinder in Tageseinrichtungen und Tagespflegefamilien vorgehalten
werden.
Der Jugendhilfeausschuss ist auch der Ausschuss für die Gemeinden und Städte
des Kreises, die über kein eigenes Jugendamt verfügen. Er hat deshalb auch beschlossen,
die Kinder-, Jugend- und Familienpolitik sozialräumlich auszurichten.
Auf der Grundlage des im Kinder- und Jugendhilfegesetzes verankerten Subsidiaritätsprinzips
hat das Jugendamt mit Verwaltung und Ausschuss als Träger
der öffentlichen Jugendhilfe die Verpflichtung übernommen, insbesondere freie
Träger und Initiativen in diesem Bereich zu fördern.
So liegt es auch im Bestreben des Jugendamtes, Kinder früher individueller und
intensiver zu fördern. Einen besonderen Schwerpunkt bildet hier die sprachliche
Förderung schon im frühen Kindergartenalter. Ebenso sind in allen Städten und
Gemeinden des Kreises Servicestellen für Kinderbetreuung eingerichtet worden.
Die Umsetzung jugendhilferelevanter und familienpolitischer Handlungsfelder
kann familienpolitisch nur wirksam werden, wenn das Ineinandergreifen vieler
freier, gesellschaftlicher und öffentlicher Initiativen gesichert ist. Familienpolitische
Maßnahmen erhalten auf Kreis- und örtlicher Ebene erst dann ihre volle
Bedeutung, wenn sie gebündelt und aufeinander abgestimmt sind. Dafür tragen
die in der Broschüre abgebildeten Personen die Verantwortung.
Manfred Müller
Landrat
5

Einführung in die Kinder- und Jugendhilfe
6
Zusammenwirken von Politik und Verwaltung
Die Arbeit des Jugendamtes ist gekennzeichnet von einem engen Zusammenspiel
der Jugendhilfepolitik und der exekutiven Verwaltung. So
sieht es das Gesetz vor und weist dem Jugendhilfeausschuss in der Phalanx
anderer Kreisausschüsse eine Sonderstellung zu. „Die Aufgaben des
Jugendamtes werden durch den Jugendhilfeausschuss und durch die
Verwaltung des Jugendamtes wahrgenommen“, beschreibt der § 70 im
Achten Sozialgesetzbuch, dem Kinder- und Jugendhilfegesetz, die Organisation
der öffentlichen Jugendhilfe. Die laufenden Geschäfte führt
demnach der Leiter der Verwaltung, Rahmen und Richtung entspringen
dem Votum des Ausschusses mit seinen Beschlüssen und der Satzung
für das Jugendamt. Der Jugendhilfeausschuss kann sich mit allen Angelegenheiten
der Jugendhilfe befassen, er ist in der Hauptsache das
Meinungsforum zur Erörterung aktueller Problemlagen junger Menschen
und ihrer Familien und somit der entscheidende Impulsgeber für die Weiterentwicklung
der Jugendhilfe. Hier laufen auch die Fäden der Jugend-

hilfeplanung zusammen. Die Subsidiarität mit der breiten Beteiligung der
freien Jugendhilfe ist hier verankert.
Maria Beckmann - Junge
Vorsitzende des
Jugendhilfeausschusses
im Kreis Paderborn
Hermann Hutsch
Leiter des Fachbereichs
Jugend, Familie und Sport
7

Die Struktur der Kinder- und Jugendhilfe
8
Der Jugendhilfeausschuss und seine Aufgaben
Die Aufgaben des Jugendamtes werden durch den Jugendhilfeausschuss
und durch die Verwaltung des Jugendamtes wahrgenommen. Dieses
wird als Zweigliedrigkeit bezeichnet. Der Jugendhilfeausschuss ist Teil der
zweigliedrigen Behörde „Jugendamt“. Eine ausdrückliche Regelung über
die Aufgabenverteilung zwischen Verwaltung und Ausschuss findet sich
im SGB VIII – dem Kinder- und Jugendhilfegesetz – nicht. Daher ist für
das Jugendamt eine Satzung zu erlassen. Aus der Satzung des Kreisjugendamtes
geht hervor, dass sich der Jugendhilfeausschuss beratend
und entscheidend mit den Angelegenheiten des Jugendamtes und der
Psychologischen Beratungsstelle für Schule, Jugend und Familie befasst.
Zu seinen Mitgliedern zählen stimmberechtigte und beratende Mitglieder.
Stimmberechtigte Mitglieder: 15, davon 9 Mitglieder des Kreistages /
sachkundige Bürger und 6 stimmberechtigte Vertreterinnen und Vertreter
der anerkannten freien Träger der Jugendhilfe.
Beratende Mitglieder: 14, aus der Verwaltung, Amtsgericht, Agentur
für Arbeit, Schule, Polizei, evangelische und katholische Kirche, jüdische
Kultusgemeinde sowie die Sprecher der 4 Arbeitsgemeinschaften nach
§ 78 SGB VIII.

Der Unterausschuss für das Zukunftsprogramm
Jugend und Familie mit integrierter Jugendhilfeplanung
Bei Bedarf können für einzelne Aufgaben der Jugendhilfe Unterausschüsse
gebildet werden. Diese besitzen allerdings keine Entscheidungsbefugnis.
Der Unterausschuss für das Zukunftsprogramm Jugend und Familie mit
integrierter Jugendhilfeplanung wurde eingerichtet, um eine umfassende
fachliche Auseinandersetzung von Verwaltung und Jugendhilfeausschuss
bezogen auf die genannten Themenbereiche zu gewährleisten.
Er besteht aus Vertretern der Fraktionen sowie der freien Träger und Jugendverbände
im Jugendhilfeausschuss und der Verwaltung des Jugendamtes.
Zu den Aufgaben des Unterausschusses zählt die Weiterentwicklung des
„Zukunftsprogramms Jugend und Familie“. Darüber hinaus begleitet er
die Planungsprozesse im Sinne einer Vorberatung für den Jugendhilfeausschuss
und gibt gegebenenfalls eine Beschlussempfehlung ab.
9

Die Struktur der Kinder- und Jugendhilfe
10
Arbeitsgemeinschaften nach § 78 SGB VIII
Der Jugendhilfeausschuss hat verschiedene Arbeitsgemeinschaften nach
§ 78 des SBG VIII gebildet.
In der Arbeitsgemeinschaft schließen sich Vertreter der freien Träger, Vertreter
anerkannter Träger der freien Jugendhilfe und weiterer Institutionen
sowie Vertreter des Jugendamtes zusammen.
Es gibt Arbeitsgemeinschaften zu den Themenbereichen „Familienförderung“,
„Jugend“, „Kinderbetreuung“ und „Offene Kinder- und Jugendarbeit“.
Ein Ziel der Arbeitsgemeinschaften ist die partnerschaftliche Zusammenarbeit
der in den Leistungsbereichen tätigen Trägern und Initiativen. Ihre
Aufgabe ist es , die geplanten Maßnahmen aufeinander abzustimmen
und sich in den Angeboten gegenseitig zu ergänzen. Darüber hinaus bietet
die Arbeitsgemeinschaft ein Forum zur Diskussion von Fachthemen
und zur Entwicklung einer abgestimmten und differenzierten Angebotsstruktur
in den jeweiligen Leistungsbereichen. Die Förderung des Informations-
und Fachaustausches sowie die Erarbeitung von Stellungnahmen
und Empfehlungen für den Jugendhilfeausschuss gehören ebenfalls
zu den Aufgaben.
Die jeweils gewählten Sprecher der einzelnen Arbeitsgemeinschaft haben
eine beratende Stimme im Jugendhilfeausschuss.

Die Mitglieder
des Jugendhilfeausschusses
im Kreis Paderborn
11

Die Struktur der Kinder- und Jugendhilfe
12
Die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses
Vorsitzende: Beckmann-Junge, Maria (CDU)
Stellvertretender Vorsitzender: Weigel, Wolfgang (SPD)
Mitglieder: Stellvertreter:
Beckmann-Junge, Maria
Vorsitzende, CDU Fraktion
Langer, Bernd
Hansmeier, Reinhold
CDU Fraktion
Janzen, Hans Bernd
Heggen, Vinzenz
CDU Fraktion
Schulze-Waltrup, Bernd
Kaup, Friedhelm
CDU Fraktion
Flottmeier, Ferdinand
Liebeck, Maria
CDU Fraktion
Gubitz, Kathrin
Schmidt-Nitkowski, Beate
CDU Fraktion
Niggemeier, Werner
Tilly, Nicolaus Pollmann, Sascha
Sachkundiger Bürger
Weigel, Wolfgang Köster, Gunda
Stellvertretender Vorsitzender
SPD Fraktion
Wolf-Sedlatschek, Martina
Bündnis 90 / Die Grünen
Knies, Katja
Bewer, Barbara
Arbeiterwohlfahrt
Ehlers, Harald
Knetsch, Ingrid Driller, Anita
Sportjugend im Kreissportbund
Mersch, Nadine Morsch, Friedhelm
BDKJ Kreisverband Paderborn Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband
Neumann, Uwe Kohlschmidt, Volker
Evangelischer Kirchenkreis Paderborn
Hake, Friedhelm Wilk, Patrik
Caritas-Verband Paderborn
Vormberg, Jutta Diermann, Helmut
Diakonie Paderborn, Höxter Deutsches Rotes Kreuz

Beratende Mitglieder
Beninde, Michael
Ltd. Kreisrechtsdirektor; als Vertreter des Landrats
Hutsch, Hermann Uhrmeister, Günther
Fachbereichsleiter 51 Stellvertretender Fachbereichsleiter
Fachbereich Jugend, Familie und Sport
Betscher, Kurt
Fachbereichsleiter 77
Psychologische Beratungsstelle
Hansmann, Burkhard
Kreispolizeibehörde
Gall, Peter
Krupp, Nicole Kley, Günther
Amtsgericht Paderborn
Kuhlmann, Andreas Auer, Meinolf
Schulen im Kreis Paderborn
Neveling, Karl Lutterbüse, Herbert
Agentur für Arbeit
Rubens, Shmuel
Jüdische Kultusgemeinde
Schmiegel, Markus Schäfer, Simone
Katholische Kirchen im Kreis Paderborn
Schuchardt, Detlev Kohlschmidt, Volker
Evangelischer Kirchenkreis Paderborn
Sprecherinnen und Sprecher der Arbeitsgemeinschaften
gemäß § 78 SGB VIII
Hake, Friedhelm
AG Familienförderung
Heinroth, Gerald
AG offene Kinder- und Jugendarbeit
Kohlschmidt, Volker
AG Jugend
Stammler, Ruth
AG Kinderbetreuung
13

Der Jugendhilfeausschuss
14
Vorsitz im Jugendhilfeausschuss
Maria Beckmann-Junge
Beruf: Diplom-Sozialpädagogin,
Berufsbetreuerin
Alter: 48 Jahre
Anschrift:
In den Erlen 10, 33181 Bad Wünnenberg
E-mail: maria@beckmann-junge.de
Telefon: 02953. 8694
JHA-Mitglied seit: 1994
Status im JHA: Stimmberechtigt
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
CDU Fraktion
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Dass Kinder, Jugendliche und Familien in der Mitte der Politik im
Kreis Paderborn stehen.
Ich bin auch Mitglied im Unterausschuss für das Zukunftsprogramm
Jugend und Familie mit integrierter Jugendhilfeplanung.

Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Michael Beninde
Beruf: Ltd. Kreisrechtsdirektor
Alter: 55 Jahre
Anschrift:
Kreis Paderborn, Aldegreverstr. 10-14, 33102 Paderborn
E-mail: BenindeM@kreis-paderborn.de
Telefon: 05251. 308 - 107
JHA-Mitglied seit: April 2007
Status im JHA: Beratend, als Vertreter des Landrats
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
Kreis Paderborn
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Mir kommt es darauf an, dass die Jugendhilfe im Rahmen des
gesamten Aufgabenspektrums des Kreises und insbesondere
meines Dezernats den richtigen Stellenwert erfährt.
15

Der Jugendhilfeausschuss
16
Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Kurt Betscher
Beruf: Diplom Psychologe, Leiter der
Psychologischen Beratungsstelle für Schule,
Jugend und Familie des Kreises Paderborn
Alter: -
Anschrift:
Psychologische Beratungsstelle für Schule, Jugend und Familie
des Kreises Paderborn, Riemekestr. 55, 33102 Paderborn
E-mail: betscherk@kreis-paderborn.de
Telefon: 05251. 308 - 381
JHA-Mitglied seit:
Status im JHA: Beratend
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
Psychologische Beratungsstelle für Schule, Jugend und Familie
des Kreises Paderborn
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Für eine bessere Vernetzung von Schule und Jugendhilfe;
Für eine Weiterentwicklung der Jugendhilfen und Beratungsstrukturen
in Schulen

Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Barbara Bewer
Beruf: Diplom-Sozialarbeiterin
Alter: 54 Jahre
Anschrift:
AWO Kreisverband Paderborn e.V., Jugendmigrationsdienst,
Albinstr. 2 - 4, 33098 Paderborn
E-mail: b.bewer@awo-paderborn.de
Telefon: 05251. 27405
JHA-Mitglied seit: 1999
Status im JHA: Stimmberechtigt
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
AWO Kreisverband Paderborn e.V.
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Für die Belange der jungen Migranten im Kreis Paderborn
Ich bin auch Mitglied im Unterausschuss für das Zukunftsprogramm
Jugend und Familie mit integrierter Jugendhilfeplanung.
17

Der Jugendhilfeausschuss
18
Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Friedhelm Hake
Beruf: Dipl.-Sozialpädagoge
Alter: 53 Jahre
Anschrift:
Caritas-Verband PB e.V., Kilianstr. 26-28, 33098 Paderborn
E-mail: hake@caritas-pb.de
Telefon: 05251. 1221-42
JHA-Mitglied seit: 2006
Status im JHA: Stimmberechtigt
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
Caritas-Verband Paderborn e. V., „AG 78 Familienförderung“
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Ich vertrete gerade aufgrund meiner Funktion in der AG 78 die Interessen
von Familien allgemein aber auch und gerade von bedürftigen
Familien. Es geht aber auch um die Verbesserung von Strukturen,
in denen Familien leben und Beratungsangeboten für Familien.
Darüber hinaus ist mir wichtig, alle Hilfen für Familien kontinuierlich
weiter zu entwickeln und den neuen Bedarfen anzupassen.

Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Burkhard Hansmann
Beruf: Polizeibeamter
Alter: 50 Jahre
Anschrift:
Kreispolizeibehörde Paderborn, Riemekestr. 60 - 62,
33102 Paderborn
E-mail: burkhard.hansmann@polizei.nrw.de
Telefon: 05251. 306 - 2650
JHA-Mitglied seit: 2003
Status im JHA: Beratend
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
Kreispolizeibehörde Paderborn
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Kriminalprävention
19

Der Jugendhilfeausschuss
20
Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Reinhold Hansmeier
Beruf: Kaufm. Angestellter
Alter: 38 Jahre
Anschrift:
Im Dorffeld 2, 33129 Delbrück
E-mail: r.hansmeier@gmx.de
Telefon: 05250. 970391
JHA-Mitglied seit: 1999
Status im JHA: Stimmberechtigt
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
CDU Fraktion
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Ich setze Schwerpunkte in der Familienpolitik und in der Integrationspolitik.
Ich bin auch Mitglied im Unterausschuss für das Zukunftsprogramm
Jugend und Familie mit integrierter Jugendhilfeplanung.

Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Vinzenz Heggen
Beruf: Schulleiter
Alter: 60 Jahre
Anschrift:
Azaleenweg 6, 33106 Paderborn
E-mail: rheggen@web.de
Telefon: 05254. 67159
JHA-Mitglied seit: 2004
Status im JHA: Stimmberechtigt
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
CDU Fraktion
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Vernetzung von Schule und Jugendhilfe
21

Der Jugendhilfeausschuss
22
Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Gerald Heinroth
Beruf: Diplom-Lehrer
Alter: 47 Jahre
Anschrift:
Kampstr. 2 B, 33129 Delbrück
Dienstliche Anschrift:
JT Delbrück, Boker Str. 6, 33129 Delbrück
E-mail: Jtd.Delbrueck@web.de
Telefon: 05250. 53233; dienstl. 05250. 938593
JHA-Mitglied seit: 2007
Status im JHA: Beratend
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
AG offene Kinder- und Jugendarbeit
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Offene Kinder- und Jugendarbeit

Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Hermann Hutsch
Beruf: Dipl. Sozialarbeiter, Leiter des
Fachbereichs Jugend, Familie und Sport
Alter: 55 Jahre
Anschrift:
Kreisverwaltung Paderborn, Aldegreverstr. 10-14,
33102 Paderborn
E-mail: hutschh@kreis-paderborn.de
Telefon: 05251. 308 - 520
JHA-Mitglied seit: 1988
Status im JHA: Beratend
Organisation/Fraktion, die ich vertrete: Kreis Paderborn
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Die Funktionsträger im Ausschuss frühzeitig über Entwicklungen
zu informieren, dass präventive Hilfen Vorrang haben, dass
Elternverantwortung gestärkt wird und dass die Beschlüsse des
Jugendhilfeausschusses so schnell wie möglich in den Sozialräumen
umgesetzt werden.
Ich bin auch Mitglied im Unterausschuss für das Zukunftsprogramm
Jugend und Familie mit integrierter Jugendhilfeplanung.
23

Der Jugendhilfeausschuss
24
Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Friehelm Kaup
Beruf: Volkshochschulleiter
Alter: 60 Jahre
Anschrift:
Fettpottweg 6, 33142 Büren
E-mail: fwkaup@aol.com
Telefon: 02951. 91017 (privat)
02902.802111 (dienstlich)
JHA-Mitglied: 1984 - 1989, 1999 - 2004, jetzt ab Februar 2008
Status im JHA: Stimmberechtigt
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
CDU Fraktion
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Für die Umsetzung der Arbeit des Jugendhilfeausschusses in den
Kommunen

Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Ingrid Knetsch
Beruf: Hausfrau
Alter: 66 Jahre
Anschrift:
Auf dem Bieleken 28, 33104 Paderborn
Anschrift Organisiation:
KreisSportBund Paderborn, Am Bischofteich 42, 33102 Paderborn
E-mail: i.knetsch@ibk-online.com
Telefon: 05254. 4718
JHA-Mitglied seit: 1999
Status im JHA: Stimmberechtigt
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
KreisSportBund Paderborn -Sportjugend-
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Für alle Belange im sportlichen Bereich
Ich bin auch Mitglied im Unterausschuss für das Zukunftsprogramm
Jugend und Familie mit integrierter Jugendhilfeplanung.
25

Der Jugendhilfeausschuss
26
Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Volker Kohlschmidt
Beruf: Diplom-Pädagoge; Betriebswirt
Sozialwesen; Geschäftsführender Jugendreferent
des Amtes für Jugendarbeit im Kirchenkreis
Paderborn (Ev. Jugend)
Alter: 47 Jahre
Anschrift: Kirchenkreis Paderborn, Amt für Jugendarbeit,
Klingenderstr. 13, 33100 Paderborn
E-mail: Kohlschmidt@kkpb.de
Telefon: 05251. 5002 - 11
JHA-Mitglied seit: 1993
Status im JHA: Beratend
Organisation/Fraktion, die ich vertrete: Sprecher der AG 78 „Jugend“,
Jugendverband Evangelische Jugend
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Für das Wohl der Kinder und Jugendlichen im Kreis Paderborn;
Für die Wertschätzung, Stärkung und Qualifizierung des Ehrenamtes in
der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen;
Für die Qualität und Weiterentwicklung der Jugendarbeit in den Handlungsfeldern
Jugendverbandsarbeit und Offene Jugendarbeit
Ich bin auch Mitglied im Unterausschuss für das Zukunftsprogramm
Jugend und Familie mit integrierter Jugendhilfeplanung.

Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Andreas Kuhlmann
Beruf: Rektor
Alter: 46 Jahre
Anschrift:
Hauptschule Delbrück, Nordring 2, 33129 Delbrück
E-mail: Andreas.Kuhlmann@Stadt-Delbrueck.de
Telefon: 05250. 996428
JHA-Mitglied seit: 2004
Status im JHA: Beratend
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
Schulen
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
./.
27

Der Jugendhilfeausschuss
28
Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Maria Liebeck
Beruf: Diplom - Lauftherapeutin
Alter: 50 Jahre
Anschrift: Zur Schanze 18, 33154 Salzkotten
E-mail: maria@lauftherapie-salzkotten.de
Telefon: 05258. 935526
JHA-Mitglied seit: 2006
Status im JHA: Stimmberechtigt
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
CDU Fraktion
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Selbsthilfeprojekte für Kinder und Jugendliche, Kinderbetreuung,
Gewaltprävention

Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Nadine Mersch
Beruf: Leiterin der Bahnhofsmission
Alter: 30 Jahre
Anschrift:
BDKJ Kreisverband PB, Dekanatsbüro, Leostr. 19, 33098 Paderborn
E-mail: nadine.mersch@bdkj-pb.de
Telefon:
JHA-Mitglied seit: 2005
Status im JHA: Stimmberechtigt
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
BDKJ / katholische Jugendarbeit
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Unterstützung der Jugendarbeit; Beteiligung von Jugendlichen;
Erhalt verbandlicher Strukturen; Schaffung guter und gerechter
Lebensbedingungen für Jugendliche
Ich bin auch Mitglied im Unterausschuss für das Zukunftsprogramm
Jugend und Familie mit integrierter Jugendhilfeplanung.
29

Der Jugendhilfeausschuss
30
Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Uwe Neumann
Beruf: Jugendpfarrer
Alter: 47 Jahre
Anschrift:
Kirchenkreis Paderborn, Amt für Jugendarbeit, Klingenderstr. 13
33100 Paderborn
E-mail: evangelische@kirchebeverungen.de
Telefon: 05273. 35511
JHA-Mitglied seit: 2007
Status im JHA: Stimmberechtigt
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
Jugendverband Evangelische Jugend
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Verbandliche Jugendarbeit der Evangelischen Kirche, ehrenamtliche
Strukturen, Offene Jugendarbeit, Kindertageseinrichtungen/Familienzentren,
Beteiligung Jugendlicher an gesellschaftlichen
Prozessen, Kirchlichen Unterricht

Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Shmuel Rubens
Beruf: Programmierer
Alter: 56 Jahre
Anschrift:
Kleppergasse 1, 33098 Paderborn
Jüdische Kultusgemeinde PB, Pipinstr.32, 33098 Paderborn
E-mail: rubens-s@t-online.de
Telefon: 05251. 399889
JHA-Mitglied seit: 2001
Status im JHA: Beratend
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
Jüdische Kultusgemeinde Paderborn
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Frühe Diagnose von Problematiken bei Jugendlichen und Kinder;
Integration für Jugend und Familien
31

Der Jugendhilfeausschuss
32
Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Beate Schmidt-Nitkowski
Beruf: Informatikerin
Alter: 45 Jahre
Anschrift: Marktstrasse 5, 33175 Bad Lippspringe
E-mail: nitkowski@web.de
Telefon: 05252. 4920
JHA-Mitglied seit: 2004
Status im JHA: Stimmberechtigt
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
CDU Fraktion
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Kinder stark machen; Hilfe und Unterstützung muss früh zum
Einsatz kommen; Fördern und fordern

Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Markus Schmiegel
Beruf: Dekanatsreferent des
Dekanates Paderborn
Alter: 42 Jahre
Anschrift:
Dekanatsbüro Paderborn, Leostraße 9, 33098 Paderborn
E-mail: schmiegel@dekanat-pb.de
Telefon: 05251. 21502
JHA-Mitglied seit: August 1998
Status im JHA: Beratend
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
Kath. Kirchen im Kreisgebiet Paderborn
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Jugendverbandsarbeit, Offene Jugendarbeit, kirchliche Jugendarbeit,
Kindergärten/Kindertagesstätten/Familienzentren, Unterstützung
Ehrenamtlichen Engagements, öffentliche Förderung
der Jugendarbeit, etc.
33

Der Jugendhilfeausschuss
34
Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Detlev Schuchardt
Beruf: Ev. Pfarrer
Alter: 50 Jahre
Anschrift:
Friedrichstr.2, 33175 Bad Lippspringe
E-mail: schuchardt@evkbali.de
Telefon: 05252. 5801
JHA-Mitglied seit: 1999
Status im JHA: Beratend
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
Evangelische Kirche im Kreis Paderborn
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Evangelische Kinder- und Jugendarbeit

Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Ruth Stammler
Beruf: Erzieherin
Alter: 57 Jahre
Anschrift:
Westring 17, 33154 Salzkotten
Dienstliche Anschrift:
Kindertagesstätte Regenbogen, Tudorfer Str. 3, 33154 Salzkotten
E-mail: rsauss@gmx.de; martin.henze@regenbogen-salzkotten.de
Telefon: 05258. 5323; dienstl.: 05258. 4168
JHA-Mitglied seit: 2006
Status im JHA: Beratend
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
AG § 78 Kinderbetreuung
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Bedingungen der Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen;
Betreuung unter 3Jähriger
35

Der Jugendhilfeausschuss
36
Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Nicolaus Tilly
Beruf: Bildungsbegleiter
Alter: 39 Jahre
Anschrift:
Hüttenstr.53, 33184 Altenbeken
E-mail: n.tilly@web.de
Telefon: 05255. 930537
JHA-Mitglied seit: 2001
Status im JHA: Stimmberechtigt
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
SPD Fraktion
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Familienpolitik; Förderung benachteiligter Jugendlicher

Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Jutta Vormberg
Beruf: Diplom Sozialarbeiterin
Alter: 44 Jahre
Anschrift: Diakonie Paderborn-Höxter e.V., Klingenderstraße 13,
33100 Paderborn
E-mail: vormberg@diakonie-pbhx.de
Telefon: 05251. 5002 - 22
JHA-Mitglied seit: 2003
Status im JHA: Stimmberechtigt
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
Diakonie als Wohlfahrtsverband
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Für die qualitative Weiterentwicklung der Jugendhilfe, den Ausbau
präventiver Maßnahmen, Unterstützung für Familien und
andere Lebensgemeinschaften in ihrer Elternkompetenz, Frühwarnsysteme,
Partizipation von Kindern und Jugendlichen
Ich bin auch Mitglied im Unterausschuss für das Zukunftsprogramm
Jugend und Familie mit integrierter Jugendhilfeplanung.
37

Der Jugendhilfeausschuss
38
Stellvertretender Vorsitzender
des Jugendhilfeausschusses
Wolfgang Weigel
Beruf: Rechtsanwalt und Notar
Alter: 57 Jahre
Anschrift:
Grundsteinheimer Weg 22 a, 33100 Paderborn-Dahl
E-mail: ra-weigel@kanzlei-weigel.de
Telefon: 05251. 188950
JHA-Mitglied seit: 1999
Status im JHA: Stimmberechtigt
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
SPD Fraktion
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Förderung der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Ich bin auch Mitglied im Unterausschuss für das Zukunftsprogramm
Jugend und Familie mit integrierter Jugendhilfeplanung.

Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Martina Wolf-Sedlatschek
Beruf: Diplom-Pädagogin
Alter: 49 Jahre
Anschrift:
Kirkwirg 2, 33165 Lichtenau
E-mail: wolf.sedlatschek@gmx.de
Telefon: 05295. 8289
JHA-Mitglied seit: 2004
Status im JHA: Stimmberechtigt
Organisation/Fraktion, die ich vertrete:
Bündnis 90 / Die Grünen
Wofür ich mich im Jugendhilfeausschuss besonders einsetze:
Partizipation aller Beteiligter in den jeweiligen Handlungsfeldern
Ich bin auch Mitglied im Unterausschuss für das Zukunftsprogramm
Jugend und Familie mit integrierter Jugendhilfeplanung.
39

Die Struktur der Kinder- und Jugendhilfe
40
Die Verwaltung des Jugendamtes
im Kreis Paderborn

Die Verwaltung des Jugendamtes
Fachbehörde mit Fachpersonal
51/0 Fachbereichsleitung
Herr Hutsch
51/4 Stellvertretende Fachbereichsleitung
Herr Uhrmeister
Kindesschutz, Leitung Soziale Dienste, Leistungsverträge
51/0 Sekretariat / Zentrale Angelegenheiten
Frau Hohendorf
51/1 Jugendhilfeplanung/Integration
Frau Hagen (JHP)
Frau Rehmann-Decker (JHP)
Herr Lünz (Integration)
Sachgebiet 51/2 - Jugendförderung
Jugendarbeit, Jugendschutz, Kinderbetreuungsangebote, Familienzentren,
Jugendberufshilfe, Geschäftsführung JHA, Sport
Leitung: Herr Steffan
Stellv.: Herr Melcher
Frau Jäger Frau Knippschild Frau Brinkmann
Frau Dahm Frau Düchting Frau Schwerter
Herr Schulte Herr Zemelka Frau Bell
Herr Pöschl Frau Thiele Frau Isenbügel
Frau Müller-Lüthen Frau Stroetzel Frau Koch
Frau Ruschhaupt Frau Torba Frau Peppel
Frau Hense
41

Die Struktur der Kinder- und Jugendhilfe
42
Sachgebiet 51/3, 5 - Verwaltung
Wirtschaftliche Jugendhilfe, Unterhaltsvorschuss, Beistandschaften
Leitung: Frau Schnieders
Stellv.: Herr Sander
Herr Hesse Frau Klose Frau Böhmer
Herr Tyler Frau March Frau Wigge
Frau Hartmann Herr Schmidt
Sachgebiet 51/4.1 - Allgemeiner Sozialer Dienst
Regionalteam Nord
� ��������� ��� ��������� �� ��� �������� �������� �� ������
der Erziehung und bei Trennung und Scheidung
� ������ ��� ���������
� �������������� ��� ��������������������
� ���������������
Leitung: Herr Vogt
Vertretung: Frau Wiethof
Frau Bunse Herr Emmerich Frau Müller
Herr Braun Frau Pippert Frau Rose
Frau Schadomsky Frau Nolte
Sachgebiet 51/4.2 - Allgemeiner Sozialer Dienst
Regionalteam Süd
� ��������� ��� ��������� �� ��� �������� �������� �� ������
der Erziehung und bei Trennung und Scheidung
� ������ ��� ���������
� �������������� ��� ��������������������
� ���������������

Leitung: Frau Heukamp
Vertretung: Herr Ahle
Frau Brockmeier Frau Drewes-Müller Frau Jeske
Herr Kloppenburg Frau Schmitz Herr Lünz
Herr Spalke Frau Rüther
Sachgebiet 51/4.3 - Spezialdienste
Jugendgerichtshilfe, Pflegekinderdienst, Adoptionsvermittlung,
Eingliederungshilfen, Vormundschaften
Herr Henke Frau Mandel Herr Spalke
Frau Golibrzuch Herr Sure Frau Köster
Frau Hustadt Frau Hinterthür Frau Rehmann-Decker
43

Die Struktur der Kinder- und Jugendhilfe
44
Leistungsangebote im Überblick
� ��������� ��� ������� �� ������������������������� �� ���
Kindertagespflege und in offenen Ganztagsgrundschulen
� ����������
� ���������������
� ����� ��� ��������� �� ���� ���
º Erziehungsberatung
º Soziale Gruppenarbeit
º Erziehungsbeistandschaften
º Sozialpädagogische Familienhilfe
º Pflegekinderwesen
º Heimerziehung
� �������������������� ��� �������� ���������� ������� �����������
und junge Erwachsene
� ���������� ��� ������������������
� �������� �� ����������������
� ������ ��� ����� �����������
� ��������������������
� ������� ��� ��������������� ��� ������������
� ��������� ��� �����������������
� ���������� ��� ��� ������������
� ������� ��� ����������������
� �������������������
� �����������������
� ���������������� ����

� ��������� ��� ��������� �� ��� ������� ��� �������������
und sportlichen Jugendarbeit
� ��������� ��� ������������� ��� �����������
� ������������������� ��� ����������
� �������������� ������� ��� ������������
� ������������������
� ���������������������� ��������� ��� ���������
º z.B. Elternführerschein (Vermittlung von Basiskompetenzen
bei Erziehung, Hauswirtschaft und Gesundheit)
º Triple P (positives Erziehungsprogramm)
º Durchführung eines sozialen Frühwarnsystems im Rahmen
des Kinderschutzes
º Durchführung eines Kreisfamilientages
45

Die Struktur der Kinder- und Jugendhilfe
46
Der Jugendhilfestab
Im Jugendhilfestab unter dem Dach der Kreisverwaltung in Paderborn
laufen die Fäden für das Management der Jugendhilfe zusammen.
von links: Christiane Hagen (Jugendhilfeplanung, Geschäftsführung
Unterausschuss), Edith Rehmann - Decker (Familienförderung, Soziales
Frühwarnsystem) Günther Uhrmeister (Kindesschutz, Leistungsvereinbarungen,
stellvertretende Fachbereichsleitung), Eva Hinterthür (Eingliederungshilfen
für seelisch behinderte Kinder), Bernhard Lünz (Integrationskonzept
des Kreises Paderborn) und Elke Hohendorf (Zentrale
Angelegenheiten und Information). Rufnummer: 05251 - 508 - 519.

Der Allgemeine Soziale Dienst (ASD)
Im Jugendamt sieht sich der Allgemeine Sozialdienst ( ASD ) im Kern als
Kindesschutzdienst.
Alle Leistungen sind darauf ausgerichtet, gefährdenden Entwicklungen
für das Kindeswohl vorzubeugen ( Prävention ) oder aber in der akuten
Gefährdungssituation die Gefahr abzuwenden.
Unter Beachtung des gesetzlich festgeschriebenen Schutzes der Familie
haben Familien unterstützende Hilfen immer Vorrang vor Familien ersetzenden
Maßnahmen.
Die Palette der Hilfsangebote für Kinder, Jugendliche und Familien reicht
über allgemeine Beratung in der Familie, Erziehungsberatung, Trennungsund
Scheidungsberatung (zur Wahrung der Kindesinteressen), Hilfen zur
Erziehung in der Familie , als ambulante Maßnahme sowie außerhalb der
Familie (Heimerziehung oder Pflegefamilie), sowie Hilfen zur Verselbständigung
und gesetzliche Vertretung von Minderjährigen.
Der Allgemeine Sozialdienst ist in den Teams Süd (Büren, Borchen, Lichtenau,
Bad Wünnenberg und Salzkotten) und Nord (Altenbeken, Bad
Lippspringe, Delbrück und Hövelhof) organisiert.
47

Die Struktur der Kinder- und Jugendhilfe
48
Team Süd
Team Nord
Links oben: Bernhard Lünz, Martin Kloppenburg, Jessica Schmitz,
Ulrike Drewes-Müller, Werner Ahle
Links unten: Susanne Brockmeier, Ingeborg Heukamp, Michaela Jeske,
Christa Borghoff-Hardes, Marco Spalke
Links oben: Thomas Emmerich, Marlies Bunse
Links mitte: Susanne Pippert, Ingrid Müller, Martina Rose,
Andreas Braun, Margret Schadomsky
Links unten: Jessica Nolte, Anja Wiethof, Heinrich Vogt

Der Pflegekinderdienst
„Wir suchen Eltern für Kinder und nicht Kinder für Eltern“. Mit dieser Leitlinie
gehen die Fachkräfte des Pflegekinderdienstes und der Adoptionsvermittlung
beim Kreis Paderborn auf die Suche nach Familien für Kinder, die
nicht in ihren Ursprungsfamilien aufwachsen können. Familienpflegestellen
bieten Kindern in Krisensituationen Schutz und Geborgenheit, während
neue Perspektiven geklärt werden oder die Erziehungsfähigkeit der Herkunftsfamilie
so wiederhergestellt ist, dass eine Rückkehr ohne Gefährdung
möglich ist. Familienpflegen bieten aber auch Perspektiven für Kinder auf
Dauer im Sinne einer neuen Lebensform außerhalb der Herkunftsfamilie.
Und manchmal finden Kinder über die Adoption die volle psychologische
und rechtliche Annahme als Kind in einer anderen Familie.
Das Team des Pflegekinderdienstes ist immer ansprechbar (05251-308-606
sowie 308 -607 und 308-608).
Von links: Lena Golibrzuch, Alfons Sure, Gabriele Köster und
Ursula Hustadt
49

Die Struktur der Kinder- und Jugendhilfe
50
Die Jugendgerichtshilfe
„Einsicht ist der erste Weg zur Besserung“. Nach diesem Grundprinzip
arbeitet die Jugendgerichtshilfe des Kreises Paderborn. Denn das Jugendgerichtsgesetz
ist entgegen dem Strafrecht der Erwachsenen ein Erziehungsstrafrecht.
Der junge Mensch bekommt die Chance, aus seinen
Fehltaten zu lernen. Das Jugendgericht unterstützt dies mit Hilfe eines
flexiblen Spektrums erzieherischer Maßnahmen. Das Ziel der Jugendgerichtshilfe
ist die Unterstützung der Gerichte bei der Entscheidungsfindung
und in erster Linie die erzieherische Förderung von jungen Menschen
in ihren Familien, damit diese künftig legal durchs Leben kommen.
Das Team der Jugendgerichtshilfe ist erreichbar unter der Rufnummer
05251-308-510 und 308-511.
Von links: Judith Mandel, Marco Spalke und Markus Henke

Die Beistände
„Kinder brauchen Beistand, vor allem dann, wenn sie ohne die rechtliche
Ausstattung ehelicher Kinder auf die Welt kommen.“
Bei der Geburt von Kindern nicht miteinander verheirateter Eltern, so
die Definition im Gesetzestext, kann sich die Mutter für die Sicherung
der Rechte ihres Sprößlings den Beistand des Jugendamtes wünschen.
Der sichert die Rechte des Kindes und klärt Vaterschaft, Erbfolge und
Unterhalt. Aber auch nicht miteinander verheiratete Elternteile können
hier eine gemeinsame Elternschaft im Sinne der Erklärung gemeinsamer
elterlicher Sorge begründen. In Zeiten zunehmender nicht verheirateter
Lebensgemeinschaften ist dies ein häufiges Anliegen. Eine einmal erklärte
Sorgegemeinschaft kann allerdings später nicht mehr einseitig durch
einen Elternteil zurück gezogen werden. Hier geht der Weg ebenso wie
bei verheirateten Eltern im Streitfall über das Familiengericht.
Mütter und Kinder können auch in späteren Jahren immer wieder auf
die Beistandschaft des
Jugendamtes zurück
greifen. Dort beraten
die Beistände unter
den Rufnummern:
05251-308-503 und
308-504.
Von links: Heiner Sander, Irene Klose und Christian Hesse.
51

Die Struktur der Kinder- und Jugendhilfe
52
Elterngeld
Seit dem 01. Januar 2007 wird an Mütter und Väter für ein neugeborenes
Kind ein monatlicher Geldbetrag gezahlt – das Elterngeld nach dem
Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG). Das Elterngeld wird für
einen Zeitraum von 12 bis 14 Monaten gewährt. Damit sollen Einkommensverluste
des betreuenden Elternteils gemindert werden.
Die Höhe des Elterngeldes richtet sich nach dem vor der Geburt erzielten
Einkommen und kann bis zu 1.800 Euro monatlich betragen.
Wurde vor der Geburt des Kindes kein Einkommen erzielt (Studentin /
Student, Hausfrau, Hausmann etc.) beträgt das Elterngeld 300 Euro
monatlich.
Eltern, die ihren Wohnsitz im Kreis Paderborn haben, können das Elterngeld
im Kreishaus nach der Geburt des Kindes persönlich, durch das Internet
„www.elterngeld.nrw.de“ oder per Post beantragen. Antragsvordrucke
sind auch bei allen Stadt- und Gemeindeverwaltungen erhältlich.
Von links: Martina Ruschhaupt, Sabine Stroetzel, Barbara Koch,
Monika Peppel, Kathrin Müller-Lüthen, Gertraude Torba,

Unterhaltsvorschuss für Kinder
Wenn Eltern sich trennen, dürfen die Kinder nicht im Regen stehen.
Die Unterhaltsvorschusskasse gewährt Kindern von allein erziehenden
Elternteilen Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG),
wenn sie von dem anderen Elternteil keinen oder keinen ausreichenden
Unterhalt beziehen. Unterhaltsvorschuss bietet übergangsweise Hilfe in
schwierigen Lebens- und Erziehungssituationen, auch bei ungeklärter
Vaterschaft. Fehlende Unterhaltszahlungen sollen zumindest zum Teil
ausgeglichen werden, ohne aber den unterhaltspflichtigen Elternteil aus
der Verantwortung zu entlassen. Grundsätzlich kann Unterhaltsvorschuss
für Kinder bis zu einem Alter von 12 Jahren, längstens aber für eine Dauer
von 72 Monaten gewährt werden.
Die Mitarbeiter der Unterhaltsvorschusskasse sind erreichbar unter den
Rufnummern: 05251/ 308- 505, 308- 506 und 308- 528
Von links: Jutta Wigge, Björn Schmidt, Anja Hartmann, Sabrina March
53

Die Struktur der Kinder- und Jugendhilfe
54
Die Wirtschaftliche Jugendhilfe
Die Rechenschieber der Jugendhilfe: Das Abrechnungswesen aller Leistungen
des Jugendamtes wird gesteuert durch die Fachkräfte der Wirtschaftlichen
Jugendhilfe. Hier laufen alle Zahlen zusammen. Zur breiten
Aufgabenpalette gehören Haushaltsüberwachung, Leistungsbescheide,
Kostenbeitragsberechnung, die Abrechung mit Leistungserbringern und
Kostenerstattungsforderungen an andere Jugendämter sowie komplizierte
Zuständigkeitsüberprüfungen. Telefonisch sind die Zahlenexperten
erreichbar unter den Rufnummern 05251 - 308-507 oder 308-523 oder
308-508.
Von links: Sachgebietsleiterin Elisabeth Schnieders,
David Tyler, Simone Böhmer

Die Jugendberufshilfe / Jugendsozialarbeit
Durch besondere sozialpädagogische Maßnahmen am Richard-von-
Weizsäcker-Berufskolleg und am Helene-Weber-Berufskolleg soll verhindert
werden, dass junge Menschen im Alter von 15 bis 25 Jahren durch
individuelle Benachteiligungen an den Rand der Gesellschaft geraten.
Schul- und berufsbezogene Jugendsozialarbeit bietet die erforderlichen
Hilfen an, die junge Menschen benötigen, ihre individuellen Fähigkeiten
so weit zu entfalten, dass eine Integration in Arbeit und Gesellschaft
möglich wird und zentrale Kompetenzen für eine eigenständige und verantwortliche
Lebensgestaltung erworben werden können.
Links oben: Christa Bell, Urban Zemelka
Links unten: Philipp Pöschel, Mechthild Thiele
55

Die Struktur der Kinder- und Jugendhilfe
56
Die Kinderbetreuung
Im Bereich der Kinderbetreuung gibt es viele verschiedene Angebote
für Kinder bis zum Alter von 14 Jahren, wo sich Kinder einen Teil des
Tages oder ganztags aufhalten. Einen wesentlichen Schwerpunkt bilden
dabei die Kindertageseinrichtungen, die hauptsächlich Kinder bis 6 Jahre
aufnehmen. Für Kinder von 3 bis 6 Jahren gibt es einen Rechtsanspruch
auf einen Platz in einer Tageseinrichtung, aber auch Kinder unter 3 Jahren
werden dort zunehmend betreut. Dabei besteht der gesetzliche Anspruch,
dass in diesen Einrichtungen Bildung und Erziehung mit pädagogischer
Qualität umgesetzt werden.
Ein weiteres flexibles Betreuungsangebot ist die Kindertagespflege, welches
durch besonders geschulte Kindertagespflegepersonen geleistet
wird. In der Regel findet die Betreuung im Haushalt der Tagespflegeperson
statt. Diese Betreuungsform wird besonders gerne für kleinere
Kinder unter 3 Jahren in Anspruch genommen oder ergänzend zur Betreuung
von Kindergarten- oder Schulkindern.
In den vergangenen Jahren wurden die Betreuungsangebote an den
Schulen immer weiter ausgebaut. Insbesondere halten inzwischen viele
Grundschulen ein Betreuungsangebot wie die offene Ganztagsgrundschule
vor. Aber auch die weiterführenden Schulen richten immer öfter
das Angebot einer Betreuung für ihre Schüler ein.
Alle Betreuungsangebote haben das Ziel, eine bessere Vereinbarkeit von
Familie und Beruf zu erreichen, Kinder in ihrer individuellen und sozialen
Persönlichkeitsentwicklung zu fördern, Chancengleichheit herzustellen

und Gleichberechtigung von Jungen und Mädchen zu gewährleisten.
Die Mitarbeiterinnen und Träger der Tageseinrichtungen haben ebenso
wie die Kindertagespflegepersonen die Möglichkeit, sich bei der Wahrnehmung
ihrer Aufgaben qualifiziert beraten zu lassen. Dies übernehmen
die Fachberaterinnen des Jugendamtes:
Von links: Marina Düchting, Margarita Hense, Heike Knippschild
57

Die Struktur der Kinder- und Jugendhilfe
58
Kinder- und Jugendförderung / Kinder- und
Jugendschutz
Kinder- und Jugendarbeit ist ein eigenständiges Feld des sozialen Lernens.
Jungen Menschen sind die Angebote zur Verfügung zu stellen (die
sie unmittelbar, also nicht auf dem Umweg über die Eltern ansprechen
und die außerhalb von Schule und Beruf erfolgen) die geeignet sind, die
individuelle Persönlichkeit zu entwickeln und das Hereinwachsen in die
Gesellschaft erleichtern. Sie beteiligt junge Menschen an den sie betreffenden
Angelegenheiten und trägt durch geeignete Maßnahmen und
Angebote dazu bei, Benachteiligungen abzubauen. Sie soll zur Selbstbestimmung
befähigen, hinführen zu sozialem Engagement und zu Toleranz
gegenüber Menschen anderer Herkunft, Weltanschauung und
Lebensweise.
Auf der Grundlage des Gedankens der „Subsidiarität“ werden insbesondere
freie Träger und Initiativen in diesem Bereich gefördert und unterstützt;
eigene Angebote des Trägers der öffentlichen Jugendhilfe (Freizeiten,
internationale Begegnungen, Seminare, Musik und Kultur u.a.)
ergänzen die Angebote der freien Träger. Pädagogische Mitarbeiter (z.B.
Jugendreferenten), Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit und
Einrichtungen können gefördert bzw. fachlich begleitet werden.
Kinder- und Jugendschutz umfasst zwei Schwerpunktbereiche:
� ��� ������������ ������� ��� ������������ ���
� ��� �������������� ������� ��� �������������
Der gesetzliche Kinder- und Jugendschutz hat zum Ziel, vor Gefährdungen
in den Bereichen Medien, Alkohol, Nikotin und bei Veranstaltungen

zu schützen. Dies geschieht in der Regel durch gesetzliche Vorgaben. Der
gesetzliche Jugendschutz wendet sich in erster Linie an Gewerbetreibende.
Der erzieherische Kinder- und Jugendschutz unterstützt die Bemühungen
von Elternhaus, Kindertageseinrichtungen, Schule und Jugendarbeit und
soll junge Menschen befähigen, sich mit Gefährdungssituationen auseinander
zu setzen bzw. helfen, den Gefährdungen zu widerstehen.
Leitziel des Kinder- und Jugendschutzes ist der Gedanke der Prävention
(Kinder stark machen) durch Beratung, Information und Maßnahmen.
Links oben: Karl-Heinz Steffan, Manfred Melcher
Links unten: Ina Jäger, Konrad Schulte
59