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AWA11001 Aum.hle Wohltorf Aktuell 11/0, S.1 - Kurt Viebranz Verlag

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Es gab vor einigen Jahren eine<br />

Phase, in der in Dassendorf Flugblätter<br />

verteilt wurden, in denen<br />

sich die Parteien und Wä<strong>hle</strong>rgemeinschaften<br />

gegenseitig an<br />

Boshaftigkeit überboten. Jetzt<br />

nach der Kommunalwahl kompensieren<br />

einige ihren Frust offensichtlich<br />

erneut mit solchen<br />

Flugblättern. Es muss wohl besonders<br />

schwer fallen, eine Wahl<br />

mit Anstand zu verlieren. Damit<br />

sie sich auch richtig aufplustern<br />

können, rechnen sich diese<br />

Wahlverlierer reich. Die Mehrheit<br />

der Stimmen stehe auf ihrer<br />

Seite! Wie das? Aber mit ihren<br />

Gezänk<br />

Edith Steinebrunner frisiert<br />

im Bornweg 1 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104 - 41 12<br />

Bei 109 Blutspenderinnen und<br />

Blutspendern (davon 9 Menschen,<br />

die das erste Mal den Mut<br />

fanden) wurden tatsächlich für<br />

die Helferinnen-Crew um Frau<br />

Sell die Lebensmittel für den<br />

stärkenden Imbiss knapp! Aber<br />

davon sollte sich niemand abhalten<br />

lassen, auch beim nächsten<br />

Mal wieder dabei zu sein; die Termine<br />

für 2004 folgen in der<br />

nächsten Ausgabe!<br />

Der Ortsverein des DRK in Dassendorf<br />

bedankt sich bei allen<br />

Spenderinnen und Spendern<br />

sehr herzlich für die gute Tat, besonderer<br />

Dank geht auch diesmal<br />

wieder an die vielen »Jubiläums-Spender«:<br />

allen voran an<br />

Walter Peters für seine 70. Spen-<br />

Rekordverdächtig<br />

aufgeregten Flugblättern bleiben<br />

die Wahlverlierer allein. Sie<br />

wollen den Flugblattkrieg, aber<br />

keiner geht hin. Das ist möglich,<br />

weil die Dassendorfer kluge Leser<br />

sind. Sie merken von allein,<br />

wo sachliche Kritik in Bösartigkeit<br />

und Gehässigkeit abgleitet.<br />

Deshalb wird es dem Leser an<br />

dieser Stelle auch erspart, auf<br />

die Behauptungen und „Argumente“<br />

näher einzugehen. Wenn<br />

die Herrschaften wieder zu einem<br />

anständigen Miteinander<br />

zurückkehren, sind sie willkommen.<br />

Bis dahin geht es auch ohne<br />

sie.<br />

de. Für diese stolze Zahl durfte er<br />

sich ebenso wie Günter Hoffleit<br />

(65. Spende) und Ingrid Krohn<br />

neben der Flasche Rotwein einen<br />

Bildband als Belohnung<br />

aussuchen.<br />

Auch Wilfried Meins (45. Spende),<br />

Carsten Drews (40.), H.-Werner<br />

Kahlbrand (40.) und Regina<br />

Hedtke (35.) freuten sich über eine<br />

schöne Flasche Rotwein als<br />

Dankeschön für ihren Einsatz.<br />

Vielleicht sind Sie auch bald bei<br />

den Wiederholungstätern? Nur<br />

Mut, Sie wissen, wie dringend<br />

die Ärzte auf den kostbaren halben<br />

Liter Blut, der durch nichts<br />

zu ersetzen ist, angewiesen sind.<br />

DRK Ortsverein Dassendorf<br />

Die Tennishalle ist für die TuS<br />

Dassendorf zu einer großen finanziellen<br />

Belastung geworden.<br />

Das Interesse der Tennisspieler<br />

an der Nutzung ist gering.<br />

Zwar wird die Halle auch<br />

durch die anderen Sportarten<br />

genutzt, aber die Nutzung ist<br />

angesichts der erheblichen Unterhaltungskosten<br />

gering. Deshalb<br />

besteht allgemein Übereinstimmung,<br />

dass die Tennishalle<br />

innen umgebaut werden<br />

soll, damit sich ein neues Nutzungskonzept<br />

realisieren lässt.<br />

In der letzten Sitzung der Gemeindevertretung<br />

trug nun der<br />

Vorsitzende der TuS, Utz Seifert,<br />

die Pläne für den Umbau der<br />

Halle vor. Von einem Raum für<br />

den Tanzsport über Schulungs-<br />

und Versammlungsräume bis<br />

zu einem Büro für die TuS geht<br />

die Planung. Eine Hallenhälfte<br />

bleibt für Ballsportarten und<br />

Tischtennis erhalten.<br />

Bei der TuS sind die Finanzen<br />

knapp. Dafür gibt es desto<br />

mehr persönliche Einsatzbereitschaft<br />

der Mitglieder. Darauf<br />

baut die Finanzierungsvorstellung<br />

der TuS. Die Gemeinde<br />

soll ihr die Baumaterialien beza<strong>hle</strong>n.<br />

Den Rest macht die TuS<br />

in Eigenleistung. Dass die TuS<br />

das schafft, hat sie an anderer<br />

Stelle schon bewiesen.<br />

Natürlich passt ein solches Projekt<br />

nicht in die üblichen Schablonen<br />

gemeindlicher Bauvorhaben.<br />

Aber es hat den Vorteil,<br />

dass dadurch etwa die Hälfte<br />

der Kosten von ca. 300.000 Euro<br />

durch Eigenleistung erbracht<br />

werden. Die Mitgliedschaft der<br />

TuS hat oft genug bewiesen,<br />

dass sie mit Gemeinschaftsgeist<br />

und Bürgersinn allerhand<br />

leisten kann. Wer das nicht<br />

weiß, hat natürlich viele Fragen<br />

zu stellen, die ihm aber kaum<br />

beantwortet werden dürften.<br />

Von der Gemeindevertretung<br />

wird noch eine Ergänzung der<br />

bestehenden Kostenrechnungen<br />

gefordert und bevor Geld<br />

fließt, soll eine Vereinbarung<br />

mit der TuS gemacht werden,<br />

die die Einzelheiten der Förderung<br />

regelt. Darin wird die Gemeinde<br />

ein Nutzungsrecht der<br />

Allgemeinheit an den neu entstehenden<br />

Räumen sichern. So<br />

könnte auch der Mangel an<br />

Räumen für Veranstaltungen<br />

der anderen Dassendorfer Vereine<br />

und Gruppen behoben<br />

Tennishalle<br />

werden. Die Gemeindevertretung<br />

hat die Absichten der TuS<br />

befürwortet und finanzielle Unterstützung<br />

zugesagt.<br />

AKTUELL 29

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