AWA11001 Aum.hle Wohltorf Aktuell 11/0, S.1 - Kurt Viebranz Verlag
AWA11001 Aum.hle Wohltorf Aktuell 11/0, S.1 - Kurt Viebranz Verlag
AWA11001 Aum.hle Wohltorf Aktuell 11/0, S.1 - Kurt Viebranz Verlag
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Friedrichsruh (te) – In Gungas Welt wimmelt es von<br />
Hühnern, Schweinen, Vögeln, Pinguinen oder Füchsen,<br />
die eines gemeinsam haben: Sie können sprechen<br />
und sie sind liebenswert komisch. Vater all dieser<br />
Figuren ist Cartoonist Gernot Gunga, der<br />
menschlichen Eitelkeiten, Eigenarten und absurden<br />
Klischees in seinen Zeichnungen eine Gestalt gibt.<br />
Die Cartoons des diplomierten Illustrators leben<br />
von der Doppeldeutigkeit, sie sind sozusagen echte<br />
Zweimalhingucker. Begonnen hat der humoristische<br />
Aufstieg von Gernot Gunga im Viertelstundentakt<br />
via Infoscreen in der Hamburger U-Bahn. Die animierten<br />
Cartoons waren das<br />
Sprungbrett heraus aus den dunklen<br />
U-Bahnschächten auf die<br />
Rückseite der Hamburger Morgenpost.<br />
Täglich erscheint dort<br />
ein wechselnder Cartoon, Kinowerbung,<br />
eine eigene Cartoonbuchreihe und erste<br />
Trickfilme folgten fast wie von selbst. Gunga wurde<br />
zum Markenzeichen. Beim renommierten Porzel-<br />
2 AKTUELL<br />
Tierisches aus Friedrichsruh<br />
Da lachen ja die Hühner<br />
Blick auf die Krone des mit Netzen verhüllten, sanierungsbedürftigen Bismarkturms.<br />
lanhersteller Ritzenhoff gibt es inzwischen<br />
Kaffeetassen und Milchgläser<br />
mit Gunga-Dessin, Gunga-Bettwäsche<br />
und Accessoires sind Kult. Seine Ideen<br />
generiert der Zweiunddreißigjährige<br />
im Vorbeigehen, in den Ecken und Nischen<br />
des Alltags. Seine scharfe Beobachtungsgabe<br />
und die Fähigkeit abstrakt<br />
denken zu können sind Garant<br />
für immer neue witzige Filzstiftzeichnungen,<br />
die auf dem Grafiktablett am<br />
Computer Farbe bekommen. Im beschaulichen<br />
Friedrichsruh im Sachsenwald,<br />
wo sich Hase und Igel gute Nacht<br />
Otto Prueß hielt Vortrag über Friedrichsruh<br />
Ein Ort, der Ge<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> (te) – Standesgemäßer hätte<br />
die Otto-von-Bismarck-Stiftung den<br />
Auftakt ihrer alljährlichen Vortragsreihe<br />
nicht eröffnen können. Ein Lichtbildervortrag<br />
über »Friedrichsruh und die<br />
bedeutenden Ereignisse im 19. Jahrhundert«<br />
lockte mehr als 200 Interessierte<br />
in den Saal des Augustinums.<br />
Kein geringerer als Otto Prueß, Bürgermeister<br />
a.D. der Gemeinde <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
und Kenner der Entwicklung des kleinen<br />
Ortes, in dem Weltgeschichte geschrieben<br />
wurde, konnte für diesen<br />
Vortrag gewonnen werden. Bürgermeister<br />
Dieter Giese sprach die Einführungsworte<br />
und hob Prueß gleich in<br />
den Adelsstand, indem er den Redner<br />
als Otto von Prueß ankündigte. »Von<br />
den Adeligen in Friedrichsruh wissen<br />
wir viel, aber mich hat immer interessiert,<br />
wie die einfachen Menschen gelebt<br />
haben«, begann Otto Prueß die<br />
Reise in die Vergangenheit. Zahlreiche<br />
historische Aufnahmen versetzten die<br />
Zuschauer zunächst zurück in die Zeit
sagen, braucht Gunga als Naturliebhaber<br />
die Ideen für seine Tiergeschichten<br />
nur von den Waldwegen<br />
aufzusammeln. Wer hinter<br />
dem Namen Gunga einen Klassenkasper<br />
und typischen Witze-<br />
Erzä<strong>hle</strong>r vermutet, trifft bei dem<br />
Cartoonisten eher auf einen hintergründigen<br />
und zielstrebigen als<br />
auf einen urkomischen Menschen.<br />
»Ein Cartoonist muss nicht<br />
immer zum Brüllen komisch<br />
sein«, erklärt Gernot Gunga, der<br />
gern inkognito bleibt. Als Geschäftsmann<br />
beweist er nicht zuletzt,<br />
dass hinter diesem Beruf eine<br />
ernste Philosophie und kein<br />
lustiger Zeitvertreib steckt. Wer<br />
Gernot Gunga, Vater über sprechende Hühner, Schildkröten und Pinguine.<br />
schichte schrieb<br />
Dr. Michael Epkenhans (links) und Josef Schillhuber,<br />
Leiter des Augustinums, (rechts) dankten<br />
Otto Prueß für den fachkundigen Exkurs in die<br />
Geschichte Friedrichsruhs. Foto: Imke Tegeler<br />
im 16. Jahrhundert, als die Friedrichsruher<br />
in der ortsansässigen<br />
Papierfabrik oder in der Brauerei<br />
ihrem Broterwerb nachgingen.<br />
Graf Friedrich Carl August zu Lippe<br />
Biesterfeld starb 1781 in der<br />
Sachsenwaldgemeinde und gab<br />
dem Ort als »Friedrichs Ruhe« sei-<br />
nicht gern U-Bahn fährt oder Mo-<br />
Po liest, findet Gunga im Internet<br />
unter www.gunga.de. Einen weiteren<br />
Cartoon finden Sie auf S. 19.<br />
Foto: Imke Tegeler<br />
nen Namen. Mit der Fertigstellung<br />
der Bahnstrecke<br />
Hamburg-Berlin im<br />
Jahre 1842 kam Leben in<br />
die Gemeinde am Sachsenwald.<br />
Und mit der viel<br />
zitierten Ruhe war es 1871<br />
schlagartig vorbei, nachdem<br />
Reichskanzler Otto<br />
von Bismarck den Sachsenwald<br />
als Geschenk für<br />
sein politisches Tun erhielt.<br />
Anhand von zahlreichen<br />
Lichtbildern warf<br />
Otto Prueß einen Blick<br />
auf historische Zusammenhänge<br />
und glänzte<br />
mit Hintergrundwissen<br />
und Anekdoten aus der<br />
Zeit, als Fürst Otto von<br />
Bismarck das Leben in<br />
Friedrichsruh prägte. Dr. Michael<br />
Epkenhans, Geschäftsführer der<br />
Otto-von-Bismarck-Stiftung,<br />
dankte dem Redner für den fundierten<br />
Vortrag und lud zum anschließenden<br />
Umtrunk in das<br />
Foyer des Augustinums.<br />
Bärbel<br />
Jonas<br />
Aktionen<br />
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AKTUELL 3
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> (te) – Zwischen »das<br />
Genie beherrscht das Chaos« und<br />
»Ordnung ist das halbe Leben«<br />
liegen organisatorische Welten.<br />
Wer kann von sich schon behaupten<br />
aufgeräumt zu sein? In den<br />
USA haben sich seit Jahren Personal<br />
Organizer etabliert, die sowohl<br />
am Arbeitsplatz als auch im<br />
privaten Umfeld Ordnungskonzepte<br />
erstellen, die das Leben<br />
leichter machen. Hier setzt die Geschäftsidee<br />
der Kauffrau Sophie<br />
Babendererde an, die für Büros<br />
und Privathaushalte Ordnungssysteme<br />
entwickelt. »Ich beurteile<br />
oder verurteile kein Chaos, sondern<br />
helfe bei den Aufräum- und<br />
Ordnungsaktionen«, sagt die gelernte<br />
<strong>Verlag</strong>skauffrau. Ziel soll es<br />
4 AKTUELL<br />
Endlich »Aufgeräumt!«<br />
Wege aus dem Chaos<br />
Das <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>r Impuls-Team<br />
Peggy Pentz, Ulrike Puls<br />
und Julia Stamm berät Sie<br />
kompetent<br />
rund ums Reisen.<br />
Sophie Babendererde räumt auf. Foto: Dirk Bartling<br />
sein, im Rahmen eines Coachings<br />
zu helfen, für sich selbst eine Systematik<br />
zu finden, wo eventuell<br />
durch Betriebsblindheit der Blick<br />
fürs Wesentliche verloren gegangen<br />
ist. Mit Hilfe eines Drei-Phasen-Plans,<br />
bestehend aus Analyse,<br />
Konzept und Umsetzung wird<br />
– Eine kleine Auswahl unserer Veranstalter –<br />
dem eigenen Arbeitsplatz eine individuelle<br />
Struktur gegeben, bei<br />
der Freiräume entstehen. In der<br />
Analysephase werden durch Gespräche<br />
Probleme bei Betriebsabläufen<br />
mit den Kunden erörtert<br />
und in Berichten und Fotos festgehalten.<br />
Daraus erstellt Sophie Ba-<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>, Bergstraße 24<br />
Tel. 04104 / 96 23 93<br />
Fax 04104 / 96 23 83<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag-Freitag 9.30 - 13.00 Uhr<br />
15.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag 9.30 - 12.00 Uhr<br />
bendererde ein Konzept für den<br />
gesamten Arbeitsplatz, das von<br />
der Entrümpelung bis zur Renovierung<br />
allumfassend sein kann.<br />
Anschließend begleitet sie den<br />
Umsetzungsprozess. »Ich erscheine<br />
dabei nicht wie die Ordnungskaracho-Fee<br />
und zwänge Ordnungssysteme<br />
auf«, erläutert die<br />
Unternehmerin ihre Arbeitsweise.<br />
Stattdessen werden auf jede Persönlichkeit<br />
zugeschnittene Systeme<br />
entwickelt, bei denen sogar geordnete<br />
Chaotik ihren Platz findet.<br />
Wer auch zu faul ist zum Suchen<br />
und deshalb Ordnung halten<br />
will, der erreicht die Firma<br />
Aufgeräumt! unter der <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>r<br />
Telefonnummer 04104-7952 in<br />
der Krabbenkampsiedlung, Ellerholde<br />
45, 21465 Reinbek.<br />
Reinbek, Bergstraße 1 - 9<br />
– im Klostermarkt –<br />
Tel. 0 40 / 72 73 03 93<br />
Fax 0 40 / 72 73 03 83<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag-Freitag 9.30 - 18.30 Uhr<br />
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<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> (zrsn) – Fast nichts – so<br />
könnte der Feuerwehrbericht für den<br />
Monat Oktober 2003 lauten. Am 27.<br />
Oktober gab es dann doch noch den<br />
Einsatz für den ganzen Monat. Gegen<br />
14.15 Uhr alarmierte uns die<br />
Leitstelle in Ratzeburg. Der Rettungsdienst<br />
hatte um Hilfestellung beim<br />
Transport eines übergewichtigen<br />
Mitbürgers gebeten. Dieser sollte liegend<br />
ins Krankenhaus transportiert<br />
werden. Da der Mann im 1. OG<br />
wohnte und das Treppenhaus zu eng<br />
war, musste der Transport aus der<br />
Wohnung mit Hilfe einer Dre<strong>hle</strong>iter<br />
durchgeführt werden. Die Dre<strong>hle</strong>iter<br />
wurde über die Leitstelle in Bad Oldesloe<br />
in Reinbek angefordert. Warum<br />
die Reinbeker dann noch mit<br />
zwei zusätzlichen Fahrzeugen an-<br />
Feuerwehr bericht<br />
rückten, wissen wir allerdings auch<br />
nicht. So blieb auch diesen Monat<br />
wieder mehr Ruhe für die Ausbildung<br />
innerhalb der Wehr. Höhepunkt<br />
war dabei sicherlich der 28.<br />
Oktober, Höhenrettung und -sicherung<br />
stand auf dem Dienstplan.<br />
Nach einer kurzen theoretischen<br />
Einweisung wurde am Baukran in<br />
der Gärtnerstraße das Wissen praktisch<br />
erprobt. Mehrere Kameraden<br />
kletterten – vorschriftsmäßig gesichert<br />
– bis auf den Ausleger des<br />
Krans. Hierbei nochmals der Dank<br />
an die dortige Baufirma für die Erlaubnis.<br />
Noch eine Ankündigung in<br />
eigener Sache: Am letzten Wochenende<br />
im November (1. Advent) findet<br />
in <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> rund um den Bismarckturm<br />
wieder der Weihnachtsmarkt<br />
statt. Selbstverständlich ist<br />
auch die Freiwillige Feuerwehr wieder<br />
vertreten – besuchen Sie uns<br />
doch einfach mal.<br />
Öffentliche<br />
Veranstaltungen<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> vom <strong>11</strong>. <strong>11</strong>. bis 8. 12. 2003 <strong>Wohltorf</strong><br />
Donnerstag 13. Nov. VIDA APASIONADA - FRIDA KAHLO<br />
19:30 Uhr Eine szenische Collage über das Leben der Malerin<br />
Theatersaal Augustinum Frida Kahlo in Bild, Schauspiel und Musik von und<br />
Eintritt: 10,00 mit Veronika Kranich und Peter von Schultz<br />
Donnerstag 13. Nov. GEMEINDEVERTRETUNG AUMÜHLE<br />
20:00 Uhr Öffentliche Sitzung und Einwohnerfragestunde<br />
Sport- und Jugendheim <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
Sonntag 16. Nov. FEIERSTUNDE ZUM VOLKSTRAUERTAG<br />
<strong>11</strong>:15 Uhr am Ehrenmal auf dem <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>r Friedhof<br />
Veranst. Gemeinde <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
Montag 17. Nov. DAS WASSER RAUSCHT, DAS WASSER<br />
19:30 Uhr SCHWOLL: Kopfüber in die Welle!<br />
Theatersaal Augustinum "Belesenheiten" von und mit Belinde Ruth Stieve,<br />
Eintritt: Gäste 6,00 Bremen<br />
Mittwoch 19. Nov. UNTERWASSER-DIASHOW<br />
19:30 Uhr Die letzten Büffelherden der Meere<br />
Theatersaal Augustinum Roland & Renate Kraft<br />
Eintritt: Gäste 3,00<br />
Freitag 21. Nov. BALLETT<br />
19:00 Uhr Mobilé Ballettstudio, Andrea Jores<br />
Theatersaal Augustinum Eine Veranstaltung von Mobilé Ballettstudio<br />
Eintritt: Bewohner: 5,00<br />
Gäste: 10,00 und 7,00<br />
Samstag 22. Nov. BALLETT<br />
15:00 und 19:00 Uhr Mobilé Ballettstudio, Andrea Jores<br />
Theatersaal Augustinum Eine Veranstaltung von Mobilé Ballettstudio<br />
Eintritt: Bewohner: 5,00<br />
Gäste: 10,00 und 7,00<br />
Samstag 22. Nov. ORGELANDACHT ZUM EWIGKEITSSONNTAG<br />
18:00 Uhr Orgelmusik und Gedanken zur Besinnung<br />
Kirche <strong>Wohltorf</strong> Andrea Wiese, Orgel<br />
Eintritt frei - Spenden erbeten<br />
Sonntag 23. Nov. BALLETT<br />
15:00 Uhr Mobilé Ballettstudio, Andrea Jores<br />
Theatersaal Augustinum Eine Veranstaltung von Mobilé Ballettstudio<br />
Eintritt: Bewohner: 5,00<br />
Gäste: 10,00 und 7,00<br />
Mittwoch 26. Nov. ADVENTSMARKT<br />
16:00 bis 19:00 Uhr<br />
Augustinum <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
Mittwoch 26. Nov. HAUSKONZERT »Trio Scherzo«<br />
19:00 Uhr<br />
Haus Billtal <strong>Wohltorf</strong><br />
Eintritt: frei<br />
Sonnabend 29. Nov. WEIHNACHTSMARKT am Bismarckturm<br />
Sonntag 30. Nov. des Gewerbebundes <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>-<strong>Wohltorf</strong><br />
Bücherflohmarkt der Gemeindebücherei<br />
Montag 1. Dez. JAHRESMITGLIEDERVERSAMMLUNG<br />
20:00 Uhr Schwesternstation <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> e.V.<br />
Gemeindesaal <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>, Börnsener Str. 25<br />
Mittwoch 3. Dez. VORLESEN FÜR KINDER<br />
15:00 Uhr im Bismarckturm<br />
Donnerstag 4. Dez. ÖFFENTLICHE SITZUNG DES AMTSAUSSCHUSSES<br />
19:30 Uhr des Amtes <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>-<strong>Wohltorf</strong> im Rathaus <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
Samstag 6. Dez. ADVENTS-KAFFEE DER EUROPA -UNION<br />
15:30 Uhr <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>/<strong>Wohltorf</strong><br />
Sprachheilinternat <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> Anmeldungen bei: Uwe Diezmann, Tel.: 27 50<br />
Alte Hege 6, <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
Samstag 6. Dez. SING SANG SONG<br />
18:00 Uhr Konzert, Schwarzenbeker VHS-Chores<br />
Theatersaal Augustinum unter der Leitung von Regine Olk<br />
Eintritt frei - Spenden erbeten<br />
Sonntag 7. Dez. C.SAINT-SAENS:WEIHNACHTSORATORIUM<br />
18:00 Uhr L. Janacek: Otcenas B.Britten:<br />
Kirche <strong>Wohltorf</strong> A Ceremony of Carols<br />
Eintritt: 13,00/10,00 <strong>Wohltorf</strong>er Kantorei,<br />
(erm.10,00/7,00) Leitung: Andrea Wiese<br />
Donnerstag 8. Dez. "SCHOTTENMUSTER"<br />
19:30 Uhr Vortrag: Landschaften, Kultur und Geschichte<br />
Theatersaal Augustinum Schottlands<br />
Eintritt: 2,50 Eine Veranstaltung der Volkshochschule<br />
Alle Vereine und Verbände von <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> und <strong>Wohltorf</strong> werden gebeten, ihre öffentlichen Veranstaltungen im Rathaus zu melden.<br />
Adelheid Kunde<br />
Ernst-Anton-Str. 22 · 21521 <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
Tel. 04104 - 43 05 · Terminabsprache erbeten<br />
AKTUELL 5
6 AKTUELL<br />
Mitteilungen der Gemeinde<br />
G EMEINDE A UMÜHLE<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Verehrte Mitbürgerinnen, verehrte Mitbürger,<br />
die jährliche Laubschlacht sowohl auf den privaten Grundstücken wie auch im öffentlichen Bereich<br />
neigt sich langsam dem Ende zu. Trotzdem möchte ich darauf hinweisen, dass nasses Laub auf den<br />
Fahrbahnen seine Tücken hat. Vor allem dann, wenn stark abgebremst werden muss, da sich die<br />
Bremswege doch erheblich verlängern können. Erhöhte Vorsicht sollte deshalb Ihre Fahrweise begleiten.<br />
Während der dunklen Jahreszeit möchte ich nochmals die Bitte an alle Radfahrer richten, die<br />
Beleuchtungseinrichtungen der Fahrräder zu überprüfen und funktionsfähig zu machen. Fahren Sie<br />
bitte während der Dunkelheit mit Licht, denn es dient Ihrer eigenen Sicherheit.<br />
Die gemeindlichen Gremien beschäftigen sich zur Zeit in der Hauptsache mit der Aufstellung des<br />
Haushaltsplanes 2004. Die allgemein bekannte schwierige finanzielle Situation der Kommunen lässt<br />
nicht viel Gestaltungsspielraum zu. Die trifft bedauerlicherweise auch für unsere Gemeinde zu. Trotz<br />
der angespannten Haushaltslage werden wir aber bemüht sein, in gewissem Umfang auch im Jahre<br />
2004 unumgängliche Investitionen vorzunehmen. Nach Abschluss der Beratungen in den Ausschüssen<br />
und der Verabschiedung des Haushaltes 2004 in der Dezembersitzung der Gemeindevertretung werde<br />
ich über einzelne Vorhaben an dieser Stelle berichten.<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am 16. November findet auf unserem Waldfriedhof im Anschluss<br />
an den Gottesdienst um <strong>11</strong>.15 Uhr die Feierstunde zum Volkstrauertag statt. Ich würde<br />
mich sehr darüber freuen, wenn möglichst viele von Ihnen daran teilnehmen würden.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Bürgermeister<br />
EINLADUNG ZUR FEIERSTUNDE AM VOLKSTRAUERTAG<br />
Sehr geehrte Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger,<br />
am Sonntag, den 16. November<br />
2003, findet um <strong>11</strong>:15 Uhr am<br />
Mahnmal auf dem <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>r<br />
Friedhof unsere diesjährige Feierstunde<br />
zum Volkstrauertag<br />
statt. Alle Mitbürgerinnen und<br />
Der neue Harry Potter ist da! Außerdem<br />
alle Colfer-Bücher und<br />
viele fantastische und gruselige<br />
Bücher für Groß und Klein.<br />
Auf dem Weihnachtsmarkt sind<br />
Mitbürger werden gebeten, an<br />
dieser Gedenkfeier teilzunehmen,<br />
um der vielen sinnlos gestorbenen<br />
Menschen in der Vergangenheit<br />
und in der heutigen<br />
Zeit zu gedenken.<br />
Lassen Sie uns gegenüber den<br />
Verantwortlichen deutlich ma-<br />
Die Gemeindebücherei informiert<br />
wir wieder mit unserem traditionellen<br />
Bücherflohmarkt vertreten.<br />
Buchspenden sind noch erwünscht!<br />
Wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch.<br />
Am 13. Oktober 2003 verstarb im Alter von 77 Jahren Frau<br />
Johanna Kriese<br />
Frau Johanna Kriese war vom 01. Januar 1968 bis 31. Oktober 1985<br />
als Verwaltungsangestellte in der Gemeinde <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> tätig und hat<br />
ihre Aufgaben mit persönlichem Engagement und verantwortungsbewußt<br />
erfüllt.<br />
Ihr Leben war stets von Menschlichkeit und sozialer Verantwortung<br />
geprägt.<br />
Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Dieter Giese André Chors<br />
Bürgermeister Personalratsvorsitzender<br />
chen, dass Gewaltherrschaft, Terrorismus,<br />
Verfolgung und Intoleranz<br />
geächtet und abgelehnt<br />
werden müssen und dass allein<br />
ein friedvolles Miteinander der<br />
Menschen auf der Welt erstrebenswert<br />
ist.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Dieter Giese Rolf Birkner<br />
Bürgermeister Bürgermeister<br />
Gemeinde- und Amtsverwaltung<br />
Rathaus, Bismarckallee 21<br />
Telefon: 04104-97 80-0<br />
Telefax: 97 80-13<br />
Internet: www.aumue<strong>hle</strong>.de<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Mo., Do., Fr. von 8.30 – 12.00<br />
Kindergärten:<br />
Ev.-luth. Kindergarten<br />
Weidenstieg 2 51 74<br />
Montessori-Kinderhaus e.V.<br />
Ernst-Anton-Str. 27 a 96 13 83<br />
Notruf: Telefon <strong>11</strong>0<br />
Feuer: Telefon <strong>11</strong>2<br />
Polizei: Telefon 96 93 88/89<br />
Fax 96 93 93<br />
Station <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>, Bergstraße 9<br />
Krankenwagen:<br />
Telefon (04531) 8 10 01<br />
Kreisleitstelle Bad Oldesloe<br />
Bei Störungen:<br />
Strom und Wasser<br />
SCHLESWAG AG,<br />
Bez. Schwarzenbek, Möllner Str.<br />
42, 21493 Schwarzenbek<br />
Telefon 0180 – 140 44 44<br />
Gas<br />
Telefon (040) 23 66 23 66<br />
Abwasserverband<br />
Telefon (040) 72 00 12 64<br />
nach Dienstschluß:<br />
Telefon (040) 720 86 12<br />
FÜRSTIN-ANN-MARI-VON-<br />
BISMARCK-SCHULE<br />
Ernst-Anton-Straße 27<br />
Grundschule, Realschule<br />
Telefon: (04104) 15 65<br />
Gemeindebücherei<br />
im Bismarck-Turm, Berliner Platz<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch und<br />
Freitag von 16.00 – 18.30 Uhr.<br />
Telefon: (04104) 97 80 27<br />
(während der Öffnungszeiten)<br />
Sprechstunde des<br />
Finanzamtes<br />
Das Finanzamt Ratzeburg hat<br />
mitgeteilt, dass die monatlichen<br />
Sprechstunden in der Gemeindeverwaltung<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> nicht mehr<br />
stattfinden. Bei Bedarf wenden<br />
Sie sich bitte direkt an das<br />
Finanzamt Ratzeburg<br />
(Tel.-Nr. 04541-882-01)<br />
dienstags von 15.00 – 18.00<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
Frau Irmtraud Edler 68 36<br />
Schiedsamt:<br />
Rita Funke Tel.-Nr.: 51 25<br />
Stellv.: Dr. Ursula Behrens-<br />
Tönnies Tel.-Nr.: 15 64<br />
Bürgermeister giese@aumue<strong>hle</strong>.de<br />
Vorzimmer toennies@aumue<strong>hle</strong>.de 97 80-10<br />
krueger@aumue<strong>hle</strong>.de 97 80-<strong>11</strong><br />
Büroleitung schumacher@aumue<strong>hle</strong>.de 97 80-12<br />
Hauptamt kreutzfeld@aumue<strong>hle</strong>.de 97 80-15<br />
Bauamt bortz@aumue<strong>hle</strong>.de 97 80-14<br />
Gewerbeamt kelling@aumue<strong>hle</strong>.de 97 80-16<br />
Ordnungsamt chors@aumue<strong>hle</strong>.de 97 80-17<br />
Standesamt severin@aumue<strong>hle</strong>.de 97 80-18<br />
Sozialamt schraven@aumue<strong>hle</strong>.de 97 80-19<br />
Kämmerei dreichl@aumue<strong>hle</strong>.de 97 80-21<br />
Kasse langschwager@aumue<strong>hle</strong>.de 97 80-22<br />
Steueramt bommrowitz@aumue<strong>hle</strong>.de 97 80-23<br />
Meldeamt severin@aumue<strong>hle</strong>.de 97 80-24
GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE<br />
Gemeinde <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> / Amt <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> – <strong>Wohltorf</strong><br />
Irmtraud Edler, Tel.: 6836<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger von <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> und <strong>Wohltorf</strong>,<br />
am 1. Oktober habe ich das Amt der Gleichstellungsbeauftragten<br />
angetreten.<br />
Zu meinen Aufgaben gehört:<br />
* die Teilnahme an den Gemeindevertretersitzungen in <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> und<br />
<strong>Wohltorf</strong><br />
* die Prüfung der Verwaltungsunterlagen auf Chancengleichheit von<br />
Frauen und Männern<br />
* die Aufhebung von gesc<strong>hle</strong>chtsspezifischer Benachteiligung<br />
Ich sehe mich nicht als reine Frauenbeauftragte, sondern ich möchte allen<br />
Hilfe suchenden Bürgerinnen und Bürgern von <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> und <strong>Wohltorf</strong>, unter<br />
Einhaltung absoluter Diskretion, Beratung, Unterstützung und Information<br />
bieten.<br />
Dank meiner Vorgängerin Frau Dr. Nigbur gibt es die HILFSBÖRSE für erkrankte<br />
Mütter und Väter: Was tun, wenn Mutter oder Vater ausfällt?<br />
Ich möchte diese Hilfsbörse gern weiterführen und suche weitere Freiwillige,<br />
die bereit wären im Notfall zu helfen.<br />
Also: Wenn Ihre Familie Hilfe braucht oder Sie helfen möchten – rufen Sie<br />
mich an.<br />
Zusätzlich möchte ich die KOMMUNIKATIONSBÖRSE – AUMÜHLE -WOHL-<br />
TORF ins Leben rufen.<br />
Suchen Sie einen Partner am Schachbrett?<br />
Brauchen Sie ab und zu Betreuung für den Hund?<br />
Würden Sie sich für Ihre Spaziergänge gern einen Vierbeiner ausleihen?<br />
Hätten Sie Freude daran, gemeinsam mit Jemandem kulturelle Veranstaltungen<br />
zu besuchen?<br />
Suchen Sie eine Begleitung?<br />
In Gesellschaft bringt alles mehr Freude. Deshalb rufen Sie mich an und teilen<br />
Sie mir mit, für welche Aktivitäten Sie Gesellschaft suchen oder in welcher<br />
Form Sie Ihre Gesellschaft anbieten. Ich freue mich auf Ihren Anruf.<br />
Sie können mich über die Telefon-Nummer 6836 erreichen. Falls ich<br />
nicht anwesend bin, sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantworter.<br />
Feste Sprechzeit: Jeden Mittwoch von 10.00 – 12.00 Uhr.<br />
Ihre Gleichstellungsbeauftragte für <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> und <strong>Wohltorf</strong><br />
Irmtraud Edler<br />
Jahresmitgliederversammlung<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> (zrsn) – Der Vorstand des Vereins Schwesternstation <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
e.V. lädt zu einer außerordentlichen Jahresmitgliederversammlung<br />
am Montag, 1. Dezember, um 20 Uhr in den Gemeindesaal <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>,<br />
Börnsener Straße 25, ein.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Jahresbericht des Vorstandes<br />
2. Aufhebung des Beschlusses vom 24. Juni 2003 (Neufassung der Sat-<br />
zung)<br />
3. Beschlussfassung über die Änderung der Satzung Schwesternstation Au-<br />
mü<strong>hle</strong> e.V.<br />
a. § 1 Namensänderung in »Schwesternstation <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>-<strong>Wohltorf</strong> e.V.«<br />
b. § 2 Erweiterung des Tätigkeitsbereiches auf das Amt <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> -Wohl-<br />
torf und die umliegenden Gemeinden.<br />
c. § 4 Spenden<br />
d. § 5, § 6 und §7 Vorstand (Verkleinerung auf drei Mitglieder und An-<br />
passung der entsprechenden Bestimmungen. Einführung von Beisitzern.<br />
4. Wahl von drei Vorstandsmitgliedern<br />
5. Verschiedenes<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>, 1. November 2003<br />
gez. Der Vorstand<br />
Die Satzung mit den geplanten Änderungen kann wochentags in der<br />
Zeit von <strong>11</strong> bis 12.30 Uhr in der Schwesternstation, Große Straße 9, eingesehen<br />
werden.<br />
Senioren-<br />
nachmittag<br />
Am 15.12.2003 um 15.00 Uhr<br />
findet im Sport- und Jugendheim<br />
der Gemeinde <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
der diesjährige Seniorennachmittag<br />
im Advent statt. Für<br />
Kaffee und Kuchen, aber auch<br />
für eine kleine Überraschung<br />
ist gesorgt.<br />
Wenn Sie teilnehmen möchten,<br />
melden Sie sich bitte unter<br />
Tel.-Nr. 9780<strong>11</strong> oder 978010 bei<br />
Frau Krüger oder Frau Tönnies<br />
bis zum 03.12.03 an. Anmeldungen<br />
nach dem 03.12.03<br />
können nicht mehr berücksichtigt<br />
werden.<br />
Vermessungs-<br />
arbeiten<br />
Das Landesvermessungsamt<br />
Sc<strong>hle</strong>swig-Holstein führt ab<br />
Ende Oktober 2003 umfangreiche<br />
Vermessungsarbeiten<br />
im Sachsenwald aus. Diese Arbeiten<br />
dauern voraussichtlich<br />
bis Mitte des Jahres 2004.<br />
Zweck der Vermessung ist die<br />
Vermarkung und Lagebestimmung<br />
trigonometrischer<br />
Punkte (TP). Diese Punkte bilden<br />
die Grundlage der amtlichen<br />
Lagevermessungen und<br />
dienen u.a. dem Nachweis und<br />
der Sicherung des Grundeigentums.<br />
Die mit der Vermessung beauftragten<br />
Personen sind bei der<br />
Ausübung ihrer Arbeiten berechtigt,<br />
bauliche Anlagen zu<br />
betreten und zu befahren. Das<br />
Landesvermessungsamt bittet<br />
daher die jeweiligen Eigentümer<br />
und Nutzer der baulichen<br />
Anlagen, diese Arbeiten zu unterstützen.<br />
Berndt Bortz<br />
Müllabfuhr<br />
M = Hausmüll S = Sperrmüll<br />
P = Altpapier Bio = Biotonne<br />
Müllcont.: RP = Roter Punkt = Di.ung.KW<br />
BP = Blauer Punkt = Di.ger.KW<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
November<br />
Dezember<br />
Ärztlicher NOTFALLDIENST<br />
Folgende Ärzte führen an den kommenden Wochenenden den ärztlichen<br />
Notfalldienst in <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>, <strong>Wohltorf</strong> und Krabbenkamp durch:<br />
14./16. <strong>11</strong>. 03 Herr Gompf 56 65<br />
21./23. <strong>11</strong>. 03 Herr Dr. Piechnick 96 01 43 / 25 30<br />
28./30. <strong>11</strong>. 03 Frau Kothe 25 55<br />
05./07. 12. 03 Herr Dr. Lamersdorf 96 01 43 / 25 30<br />
1<br />
2<br />
1<br />
RP<br />
M<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
3<br />
RP<br />
M<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
8<br />
BP<br />
Bio<br />
<strong>11</strong><br />
P<br />
13<br />
14<br />
10<br />
BP<br />
Bio<br />
13<br />
P<br />
15<br />
16<br />
15<br />
RP<br />
M<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
17<br />
RP<br />
M<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
BP<br />
Bio + S<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
28<br />
24<br />
BP<br />
Bio<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
29<br />
RP<br />
M<br />
Termine und Informationen bezüglich<br />
Abholung der gelben Wertstoffsäcke<br />
erhalten Sie unter Tel.<br />
04542/800831<br />
Sondermüll – Die Abfallwirtschaftsstationen<br />
Wiershop und Grambek<br />
sind wie folgt geöffnet:<br />
montags, mittwochs, freitags<br />
von 10 – 16 Uhr<br />
dienstags und donnerstags<br />
von 10 – 18 Uhr<br />
sonnabends: Grambek 1. und 3. Sonn-<br />
abend im Monat 8.30 – 12 Uhr<br />
Wiershop 2. und 4. Sonnabend im<br />
Monat von 8.30 – 12 Uhr<br />
Es können Problemstoffe sowie auch<br />
sperrige Abfälle und Gartenabfälle mit<br />
Pkw angeliefert werden.<br />
Die Kühlschrankentsorgung erfolgt<br />
auf Abruf. Anforderungskarten finden Sie<br />
in der Abfallfibel oder erhalten Sie bei der<br />
Abfallwirtschaftsgesellschaft.<br />
Altbatterien-Sammelbox für Flach- u.<br />
Rundbatterien von Knopfzellen und Fotobatterien<br />
befindet sich im Rathaus.<br />
Container für Altglas<br />
stehen in <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> auf dem Parkplatz<br />
Sport- und Jugendheim sowie in<br />
Friedrichsruh auf dem Parkplatz am<br />
Museum und in <strong>Wohltorf</strong>, Gutenbergstraße.<br />
Container für Altpapier<br />
Parkplatz Sport- und Jugendheim<br />
Informationen zur Abfallentsorgung:<br />
Abfallwirtschaftsgesellschaft Herzogtum<br />
Lauenburg mbH, im Fährhaus<br />
Ratzeburg, Königsdamm 2,<br />
23909 Ratzeburg.<br />
Service Telefon: 04541–88 08–99<br />
Fax: 04541–88 08–30<br />
Gewerbeberatung: 04541–88 08–17<br />
AKTUELL 7
8 AKTUELL<br />
Blütenzauber <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
freut sich auf nette Leute<br />
Blumen Pflanzen Floristik und mehr<br />
Gartengestaltung u. -pflege<br />
21521 <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
Mü<strong>hle</strong>nweg 2 + 3 neben dem Augustinum<br />
Tel. 04104 - 699 770 • Mobil 0173 - 610 85 13<br />
Öffnungszeiten Mo.-Fr. 08.30 - 18.30Uhr<br />
Sa. 08.00 - 14.00 Uhr<br />
So. 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Fa. Holger Andersen – Pflanzenhandel<br />
Blütenzauber <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
bedankt sich ganz herzlich bei allen Kunden<br />
für die Glückwünsche und Geschenke.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Jetzt an Nikolaus und<br />
Weihnachten denken!<br />
Jetzt kommt die schönste Zeit: Am 6. Dezember<br />
ist Nikolaus und zwei Wochen später feiern wir<br />
gemütliche Weihnachten. Auch in diesem Jahr<br />
habe ich wieder viele schöne Sachen für Sie<br />
entdeckt – weihnachtliche Dekoration und<br />
individuelle Geschenke. Kommen Sie doch<br />
zum Stöbern vorbei und genießen Sie bei einer<br />
Tasse Kaffee in aller Ruhe das besondere<br />
Ambiente von Campo!<br />
Öffnungzeiten an<br />
den Adventssamstagen:<br />
von<br />
10-18 Uhr.<br />
Inhaberin Elke Schubert · Schwarzenbeker Landstraße 14<br />
21039 Börnsen · Telefon und Fax (040) 72 00 85 10<br />
Öffnungzeiten: Mi-Fr 10-13 und 15-18 Uhr, Sa 10-15 Uhr<br />
Originelle Geschenkideen,<br />
Schönes aus<br />
Eisen für Haus<br />
und Garten,<br />
Quinta-Möbel<br />
aus Frankreich,<br />
ausgefallener<br />
Glas-Schmuck,<br />
erlesene Weine,<br />
individuelle<br />
Dekorationen,<br />
Stall-Laternen<br />
und mehr.<br />
Handarbeitsclub <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> (zrsn) – Er lädt Sie herzlich<br />
ein zu seinem Basar, dieses<br />
Mal am Mittwoch, 26. November,<br />
von 16 bis 19 Uhr im Augustinum<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>. Wir haben neu für Sie<br />
gestrickt, fein gemusterte Schul-<br />
(zrsn) – Am Freitag, 21. November,<br />
findet um 19.30 Uhr im<br />
Sport- und Jugendheim das traditionelle<br />
Preisskat-Turnier des<br />
TUS-<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>-<strong>Wohltorf</strong> statt.<br />
Skatturnier<br />
tertücher und bunte Kinderpullunder.<br />
Kommen Sie und kaufen Sie Ihre<br />
Weihnachtsgeschenke. Den Erlös<br />
erhält wieder die Schwesternstation<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>.<br />
Anmeldung im 1. Sport- und Jugendheim<br />
unter w 04104-34 44<br />
oder bei 2. Peter Witzke unter w<br />
04104-54 02. Im Rahmen des Turniers<br />
werden Preise ausgeknobelt.<br />
DRK-Helferkreis-<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
(zrs) – Unsere nächste Ausfahrt<br />
findet am Sonntag, dem 16. November<br />
statt. Wir fahren wieder<br />
nach Linau, um das plattdeutsche<br />
Theaterstück »Dat Blaue Oog« zu<br />
sehen. Kosten: Eintritt, Kaffee und<br />
Adventskonzerte im Hotel Waldesruh<br />
Die Hamburger Klabautermänner geben ein Adventskonzert.<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> (te) – Die Adventskonzerte<br />
im Hotel Waldesruh am See<br />
sind längst Tradition. Am 6.und 7.<br />
Dezember präsentieren die Hamburger<br />
Klabautermänner und<br />
Marcus Kauschka, der »Paganini<br />
aus Harburg«, die schönsten<br />
Weihnachtslieder und andere Melodien.<br />
Die Klabautermänner sind<br />
ein vor über 30 Jahren von Seeleuten<br />
gegründeter Shanty-Chor, der<br />
deutschlandweit bekannt ist für<br />
seine Seemannslieder auf Plattdeutsch,<br />
Deutsch und Englisch.<br />
Die Lieder werden in modernen<br />
Arrangements präsentiert, dargeboten<br />
wie zu Tiefwasserseglerzeiten<br />
im 18. Jahrhundert und begleitet<br />
von Akkordeon, Gitarre,<br />
Schlagzeug sowie Kontrabass. Das<br />
maritime Weihnachtsprogramm<br />
endet traditionell mit einem finalen<br />
Potpourri der bekanntesten<br />
Weihnachtslieder, das zusammen<br />
mit dem Publikum gesungen und<br />
Kuchen circa zehn Euro, zuzüglich<br />
Benzingeld. Wir holen Sie, liebe<br />
Senioren und Seniorinnen, um<br />
14 Uhr zu Hause ab. Anmeldungen<br />
bitte an: Frau Ehrhardt: Tel.<br />
27 27.<br />
geschunkelt wird. Der Geiger Marcus<br />
Kauschka wird neben weihnachtlichen<br />
Stücken romantische<br />
Opern und leichte Operettenstücke<br />
in seinem Repertoire für die<br />
Konzertnachmittage präsentieren.<br />
Begleitet wird er von Herbert<br />
Kauschka am Klavier.<br />
Beginn der Konzerte ist an beiden<br />
Veranstaltungstagen jeweils<br />
16 Uhr. Nach dem Musikprogramm<br />
serviert das Hotel Waldesruh<br />
am See ein reichhaltiges Buffet<br />
mit norddeutschen Spezialitäten.<br />
»Der stimmungsvolle Rahmen,<br />
die schönen Melodien und<br />
das köstliche Buffet sind einmalig<br />
im norddeutschen Raum«, sagt<br />
Organisator Hans Günther Reimer.<br />
Kartenvorbestellung und Tischreservierung<br />
bei Hans Günther<br />
Reimer, Telefon: 040/710 76 26<br />
oder per Telefax 040/ 710 27 46.
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> (zrte) - Am ersten Adventwochenende<br />
stellt die <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>r<br />
Künstlerin Anja Witt Malerei<br />
in der Villa Lohss aus. Nach<br />
der großen Resonanz auf die Ausstellung<br />
in der Otto v. Bismarck<br />
Stiftung im Frühjahr gibt es diesmal<br />
eine Auswahl von Arbeiten<br />
der letzten Jahre bis heute, von<br />
»Evergreen« bis »Neverseen«, zu<br />
sehen. Die kraftvollen ausdrucksstarken<br />
Bilder sind vorwiegend in<br />
Bewegung<br />
kennt kein Alter<br />
Mod. Kindertanz<br />
Streetdance<br />
Fitness<br />
Fit-Special<br />
(Ausgleichstraining<br />
u.a. für Golf, Tennis)<br />
Gymnastikhalle<br />
Schule <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
Adventure<br />
Bild ”Zündfunke“,<br />
Acryl auf Leinwand, 2003.<br />
Acryl auf Leinwand gemalt. Jeder<br />
Besucher ist eingeladen sich auf<br />
das Abenteuer Kunst einzulassen.<br />
Anja Witt lebt und arbeitet in <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
und ist seit zehn Jahren in<br />
vielen Einzel- und Gruppenausstellungen<br />
vertreten.<br />
Geöffnet ist die Ausstellung am<br />
29. und 30. November in der<br />
Villa Lohss, Börnsener Str. 26,<br />
21521 <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>, jeweils von 10<br />
bis 20 Uhr.<br />
Modern-Dance<br />
Jazzdance<br />
Tänzerische<br />
Gymnastik<br />
Informationen:<br />
Tel. 04104 / 48 13<br />
(Sonne Leddin)<br />
Tel. 040 / 723 63 23<br />
(Ute Goslinowski)<br />
36 Jahre <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>r Tanz- und<br />
Gymnastikwerkstatt<br />
Delikatessen<br />
21521 <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> · Große Straße 16 · Tel. 04104 / 21 16 · Fax 21 26<br />
Das sind unsere besonderen Leistungen<br />
Jede<br />
Woche<br />
neu<br />
Bio-<br />
Gemüse<br />
und andere Produkte aus<br />
kontrolliertem Anbau<br />
5x die Woche<br />
Vollkornbrote<br />
vom Bio-Bäcker<br />
Jeden<br />
Donnerstag<br />
Frischfisch<br />
von 7.30 bis 12.30 Uhr<br />
frisch vom<br />
Hamburger Fischmarkt!<br />
75 Jahre im Dienste der Kundschaft<br />
75 Jahre im Dienste der Kundschaft<br />
Hausgemachte<br />
Feinkost-<br />
Salate<br />
Dienstagund<br />
Freitag-<br />
Nachmittag<br />
Haus-<br />
Lieferung<br />
Unser Weinland<br />
empfiehlt:<br />
die<br />
Hamburger<br />
Komposition<br />
-- Eine Rotwein-<br />
Spezialität --<br />
Bitte reservieren Sie rechtzeitig Ihren Tisch<br />
für die Weihnachtsfeiertage.<br />
Gerne übersenden wir Ihnen auch unser Programm<br />
für unseren 35.(!) Silvesterball.<br />
Fam. Götz und Gehl, Am Mü<strong>hle</strong>nteich 2,21521 <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
Tel. 04104 - 30 46, Fax 04104 - 20 73<br />
www.waldesruh-am-see.de, e-mail: WaldesruhamSee@aol.com<br />
Dienstag Restaurant-Ruhetag<br />
AKTUELL 9
Waltraud und Jürgen Siemers<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> (te) – Das Jahresessen<br />
des Gewerbebundes <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>/<br />
<strong>Wohltorf</strong> ist traditionell ein gemütliches<br />
Beisammensein und<br />
eine gute Gelegenheit um Kontakte<br />
zu knüpfen. Vorsitzender<br />
Michael Itzerott hatte ins Forsthaus<br />
Friedrichsruh geladen, das<br />
in diesem Jahr Neumitglied im<br />
Gewerbebund ist. Die Inhaber<br />
Petra Diehl und Wilhelm Daniel<br />
gaben an diesem Abend ihr<br />
Stelldichein mit der Einladung<br />
zu einem karibischen Begrüßungscocktail<br />
für die teilnehmenden<br />
50 Mitglieder. Gleichzeitig<br />
freute sich Michael Itzerott,<br />
vier weitere »Neue« im Krei-<br />
10 AKTUELL<br />
Gewerbebund traf sich zum Jahresessen<br />
se des Gewerbebundes in diesem<br />
Jahr willkommen zu heißen:<br />
Ulrike Puls und Angela<br />
Paus, die das Reisebüro Impuls<br />
in der Bergstraße im vergangenen<br />
Winter eröffnet haben,<br />
Adelheid Kunde von der <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>r<br />
Nähstube und Erwin<br />
Ebel von der Ebel Steuerberatungsgesellschaft.<br />
Zwischen<br />
Vorspeisenvariationen und<br />
Hirschrücken stellte Michael Itzerott<br />
die Pläne für den diesjährigen<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>r Weihnachtsmarkt<br />
vor, der seit über 10 Jahren<br />
am ersten Adventswochenende<br />
rund um den Bismarckturm<br />
vom Gewerbebund orga-<br />
Unser Neuer<br />
backt vor ihren Augen<br />
Wir pflegen<br />
das traditionelle<br />
Handwerk mit<br />
meisterhafter<br />
Backfrische –<br />
jetzt auch im<br />
Laden.<br />
Bäckerei, Konditorei & Stehcafé<br />
Baumgarten<br />
Große Straße 15 Telefon 2141<br />
Aufmerksame Zuhörer<br />
nisiert wird. Siehe hierzu die<br />
Seiten 20 und 21. Neu in diesem<br />
Jahr ist eine Internetseite mit Informationen<br />
rund um den<br />
Weihnachtsmarkt. Unter www.<br />
weihnachtsmarkt-aumue<strong>hle</strong>.de.vu<br />
hat Gewerbebundmitglied Frank<br />
Regener eine Plattform geschaffen,<br />
die neben Fotos und dem<br />
Programm auch Rezepte, Basteltipps<br />
und weihnachtliche Gedichte<br />
enthält. Amtsvorsteher<br />
Gerd Burmester, der ebenso wie<br />
die Bürgermeister Dieter Giese<br />
und Rolf Birkner an dem Jahresessen<br />
teilnahm, dankte den Gewerbetreibenden<br />
für die Unterstützung<br />
bei der Erstellung der<br />
neuen Informationsbroschüre<br />
über das Amt <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>-<strong>Wohltorf</strong><br />
und freut sich bereits jetzt<br />
auf besinnliche Stunden am 29.<br />
und 30. November.<br />
„Stört Sie Ihre dunkle Holzdecke?“<br />
Wir haben die Lösung: In nur 1Tag bieten<br />
wir Ihnen den Einbau einer neuen Decke.<br />
• kein Schmutz<br />
• kein Herausreißen der Holzdecke<br />
• kein Ausräumen des Raumes notwendig<br />
• helle, freundliche Decken<br />
in Matt oder mit Glanzeffekt<br />
• auf Wunsch mit<br />
Einbaustra<strong>hle</strong>rn<br />
• individuelle Formgebung<br />
ist möglich<br />
• alles aus einer Hand<br />
Sprechen Sie uns an wegen<br />
eines unverbindlichen<br />
Beratungsgesprächs, wir<br />
kommen gerne zu Ihnen.<br />
Große Straße 33 · 21521 <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
Telefon 0 4104/2170 · Telefax 0 4104/75 91<br />
Michael Itzerott und<br />
Rolf Czerwinski<br />
Ulrike Puls und<br />
Angela Paus vom<br />
Reisebüro Impuls
Hans Dienemann<br />
gepr. Restaurator im Handwerk<br />
Tisc<strong>hle</strong>rmeister<br />
Heike Dienemann<br />
Restauratorin<br />
Fassen · Vergolden<br />
Institut für Restaurierung<br />
von Antiquitäten<br />
Bismarckallee 12<br />
21521 <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
Fon 04104/6673<br />
Fax 04104/6749<br />
eMail Dienemann-<strong>Aum</strong>ue<strong>hle</strong><br />
@t-online.de<br />
Susanne Schröder und Karen Schwarze (v.l.) freuten sich über den Erfolg<br />
ihrer Ausstellung. Foto: <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong><br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> (zrte) - Mit einer gutbesuchten<br />
Vernissage eröffnete der<br />
Förderkreis Kultur <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>-<strong>Wohltorf</strong><br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Augustinum die Ausstellung „Farben-Leuchten„<br />
der beiden <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>rinnen<br />
Karen Schwarze und Susanne<br />
Schroeder. Rund 100 Besucher<br />
waren am ersten Novemberwochenende<br />
ins Augustinum ge-<br />
STUDIO<br />
REINBEK<br />
Offenes Atelier<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> - Der Förderkreis Kultur<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>-<strong>Wohltorf</strong> lädt ein<br />
zum »Offenen Atelier«. Am<br />
Sonntag, 30. November, haben<br />
Besucher Gelegenheit, dem<br />
Töpfermeister Till Sudeck in<br />
seinem Atelier über die Schulter<br />
zu schauen. Sudecks Arbeiten<br />
sind freigedrehte Gefäße<br />
aus Steinzeug-Ton, die bei<br />
1.300 Grad gebrannt werden.<br />
Ein Schwerpunkt seiner kreativen<br />
Arbeit sind Lampen und<br />
Lichtobjekte, die er in seiner<br />
ständigen Ausstellung im Atelier<br />
zeigt. Das »Offene Atelier«<br />
bei Till Sudeck beginnt um<br />
<strong>11</strong>.15 im Töpferhaus Sudeck,<br />
Emil-Specht-Allee 9 a, in <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>.<br />
Anmeldung und Information<br />
bei Dagmar Lekebusch<br />
unter der Telefonnummer<br />
04104–69 27 52.<br />
Ausstellung »Farben-Leuchten«<br />
kommen, um die 45 Bilder der beiden<br />
Malerinnen zu sehen. Nach der<br />
Einführung durch die Kunsthistorikerin<br />
Dagmar Lekebusch bestand<br />
bei einem Glas Sekt Gelegenheit für<br />
viele anregende Unterhaltungen.<br />
Die Ausstellung „Farben–Leuchten„<br />
ist noch bis zum 14. Dezember<br />
im Foyer im Augustinum täglich<br />
von 10 bis 18 Uhr zu sehen.<br />
Adventsausstellung<br />
vom 13.<strong>11</strong>. - 16.<strong>11</strong>. von <strong>11</strong>.00 - 18.00 Uhr<br />
Gut Schönau• Schönauer Weg 22• 21465 Reinbek/Ohe<br />
Info-Telefon: 04104 - 96 22 90<br />
Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag <strong>11</strong>.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag 10.00-16.00 Uhr<br />
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Am <strong>11</strong>.November heißt es wieder:<br />
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dazu 1 Flasche Rotwein „Fürst Bismarck“ Blaufränkisch<br />
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auch für 1,2 oder 3 Personen möglich - bis 22 Dezember 2003<br />
Am ersten und zweiten Weihnachtstag<br />
erwarten Sie festlich dekorierte Räume<br />
und erlesene Speisen à la Carte<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Öffnungszeiten: Täglich von 10 bis 22 Uhr<br />
Oedendorfer Weg 5, 21521 Friedrichsruh (gegenüber vom<br />
Bismarck-Museum), Tel. 04104 - 69 23 66, Fax 04104 - 69 95 31<br />
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Baumschutz in <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> - Neben einer Verkaufsaktion<br />
für die <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>r Fahne<br />
hatte die UWG den vergangenen<br />
Kommunalwahlkampf hauptsächlich<br />
mit einer Kampagne zur<br />
Lockerung der <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>r Baumschutzsatzung<br />
betrieben – mit<br />
dem Ziel, Baumfällungen deutlich<br />
zu erleichtern. Schon damals<br />
gab es kritische Stimmen in der<br />
Bevölkerung und bei den anderen<br />
politischen Parteien, die den<br />
Schutz des Baumbestandes für das<br />
Ortsbild und den Wohnwert für<br />
besonders wichtig hielten und einen<br />
Änderungsbedarf für die <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>r<br />
Baumschutzsatzung nicht<br />
sahen. Die SPD-<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> lehnte<br />
nach sorgfältiger Prüfung bereits<br />
damals eine Änderung der Satzung<br />
ab, da die Ermessensspielräume<br />
in der gültigen Satzung<br />
ausreichen, die Interessen des<br />
Baumschutzes und die der Baumeigentümer<br />
gleichermaßen gebührend<br />
zu berücksichtigen.<br />
Nach der Sommerpause legte die<br />
UWG nunmehr ein Papier mit diversen<br />
Änderungsvorschlägen vor,<br />
über die der zuständige Umweltausschuss<br />
in zwei Sitzungen am<br />
15. September nach einer Ortsbegehung<br />
und am 21. Oktober ausführlich<br />
öffentlich debattierte. In<br />
diesen Diskussionen zeigte sich<br />
sehr schnell, dass die Änderungsvorschläge<br />
auf nicht viel Gegenliebe<br />
stießen: Einige der vorgeschlagenen<br />
Punkte musste der Ausschuss<br />
aus formalrechtlichen<br />
Gründen ablehnen – bei den übrigen<br />
stellte er nach ausführlicher<br />
und sachkundiger Diskussion<br />
fest, dass die bisherige Satzung die<br />
Anforderungen an Baumschutz<br />
und Interessenwahrung der<br />
Baumbesitzer hinreichend berücksichtigt:<br />
Die Ermessensspielräume<br />
sind hierfür ausreichend.<br />
Neue Gedanken waren bei den<br />
Vorschlägen der UWG auch vorhanden<br />
– es wurde dort vorgeschlagen,<br />
nur noch im Falle von<br />
Baumfällungen im Zusammenhang<br />
mit genehmigten Bauvorhaben<br />
Ersatzpflanzungen zu verlangen;<br />
bei Vorliegen anderer Fällgründe<br />
sollen keine neuen Bäume<br />
gepflanzt werden. Was dies für das<br />
Ortsbild langfristig bedeuten<br />
könnte, kann sich jeder selbst ausmalen.<br />
Auch dieser Vorschlag<br />
wurde vom Ausschuss abgelehnt.<br />
Ferner schlug die UWG vor, dass<br />
Ersatzpflanzungen nur noch mit<br />
sehr kleinen Bäumen stattfinden<br />
sollten. Dieser Vorschlag hätte zur<br />
Folge, dass die Gemeinde z.B. bei<br />
I. Böhme<br />
21521 <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>-<strong>Wohltorf</strong> · Große Str. 46 · Tel. 04104-25 44 · Fax 68 35<br />
Weihnachten 2003<br />
Am Sonntag, dem 23. <strong>11</strong>. 2003 ab <strong>11</strong>.00 Uhr laden wir Sie<br />
sehr herzlich zu unserer Adventsausstellung, in unseren Geschäftsräumen,<br />
Große Str. 46, ein. Neben traditionellen Gestecken und Kränzen<br />
für Tisch und Tür sowie Sträußen für Ihr stilvolles Ambiente in der Adventszeit<br />
halten wir alle Arten von Dekorationen für Sie bereit.<br />
Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Ihr Garten-Center-Team<br />
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der illegalen Fällung von mächtigen<br />
Altbäumen nur noch besenstieldicke<br />
Pflänzchen als Ersatz<br />
hätte fordern können – auch dies<br />
wurde vom Ausschuss abgelehnt.<br />
Zusammenfassend lässt sich feststellen,<br />
dass alle Vorschläge der<br />
UWG keine Zustimmung fanden<br />
– die bisherige Satzung also gültig<br />
bleibt. Damit wird es hoffentlich<br />
in nächster Zeit keine gravieren-<br />
Eltern und Großeltern aufgepasst.<br />
Am 6. Dezember<br />
wartet eine Überraschung<br />
auf die Kleinen.<br />
den negativen Veränderungen im<br />
Ortsbild durch Baumfällungen<br />
geben. Das Merkblatt, mit dem<br />
die Gemeinde über den Baumschutz<br />
informiert, wird aktualisiert,<br />
um die Bürger besser und<br />
umfassender zu informieren.<br />
SPD-Fraktion <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
Axel Mylius<br />
Fraktionsvorsitzender<br />
AKTUELL 13
SEITE 12 AUMÜHLE TURN- & WOHLTORF UND SPORTVEREIN<br />
AKTUELL<br />
AUMÜHLE-WOHLTORF VON 1910 e.V.<br />
Nachrichten und Informationen<br />
Sachsenwaldstraße 18, 21521 <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
Geschäftsstelle: Charlotte Niemeier<br />
donnerstags 10-12 u. 18-19 Uhr, Tel. 04104-16 23<br />
Sport- und Jugendheim: Tel. 04104-34 44<br />
Internet: www.tus-aumue<strong>hle</strong>-wohltorf.de<br />
16. Mai 1996<br />
Turn- und Sportverein <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>-<strong>Wohltorf</strong> von 1910 e. V.<br />
14 AKTUELL<br />
Mitgliederversammlung 2003<br />
Liebe Mitglieder,<br />
unsere Mitgliederversammlung findet am<br />
Donnerstag, 27. November 2003, um 20.00 Uhr,<br />
im Sport- und Jugendheim statt.<br />
Dazu lade ich Sie im Namen des Vorstandes herzlich ein.<br />
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung durch den Präsidenten.<br />
2. Grußworte der Gäste.<br />
3. Ehrungen durch den Ehrenrat.<br />
4. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung<br />
vom 28. <strong>11</strong>. 2002 und<br />
5. Berichte der Vorstandsmitglieder einschließlich der<br />
Abteilungen.<br />
Aussprache über die Berichte.<br />
6. Bericht der Kassenprüfer.<br />
Aussprache über den Bericht.<br />
7. Entlastung des Vorstandes für das Haushaltsjahr 2002.<br />
8. Wa<strong>hle</strong>n: Kassenprüfer und deren Vertreter.<br />
9. Festsetzung der Beiträge für das folgende Jahr nach Vorlage<br />
des Haushaltsvoranschlages. Aussprache und Beschlussfas<br />
sung.<br />
10. Anträge – Sie müssen 7 Tage vor der Mitgliederversammlung,<br />
am 19. <strong>11</strong>. 2003 bis 24.00 Uhr dem geschäftsführenden<br />
Vorstand schriftlich vorliegen!<br />
<strong>11</strong>. Verschiedenes zur Mitteilung und Kenntnisnahme.<br />
Die Gegenüberstellung der Einnahmen und Ausgaben für 2002<br />
und der Haushaltsplan für 2004 liegen in der Geschäftsstelle im<br />
Sport- und Jugendheim zur Einsichtnahme aus.<br />
Geschäftszeit: Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr und<br />
18.00 bis 19.00 Uhr, sonst gemäß Vereinbarung.<br />
Mit sportlichem Gruß<br />
Reinert<br />
1. Vorsitzender <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>, 31. 10. 2003<br />
Es geht weiter wie im letzten Jahr!<br />
1. Kurs ab 24. Oktober 2003 und 2. Kurs ab 09. Januar 2004. Heute<br />
noch viel wichtiger nach den neuesten Krankenkassen-Hinweisen.<br />
FIT und FETZIG statt<br />
FIX und FERTIG<br />
FITNESS-GYMNASTIK<br />
Fitness-Gymnastik ab dem 24. Oktober 2003<br />
jeden Freitag von 19.30 bis 20.30 Uhr in der kleinen Turnhalle,<br />
Ernst-Anton-Straße, <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>.<br />
Auskunft erteilt Gerald Dürlich, Tel. 0 41 04 - 36 40<br />
Voller Erfolg für<br />
»Kids and Company«<br />
TuS-Vorsitzender Wolfgang Reinert<br />
eröffnete am 18. Oktober<br />
für rund 150 Teilnehmer im Alter<br />
zwischen fünf und 60 Jahren auf<br />
dem Fritz-Bortz-Sportplatz eine<br />
Veranstaltung der Jugendabteilung,<br />
die dann unter der bewährten<br />
Leitung von Ewald<br />
Feddern und Wolfgang Knersch<br />
– begleitet von der großen Hilfe<br />
der »Haupt-Organisatoren«<br />
Carsten Scheel und Olaf Mad-<br />
Fußball<br />
Ottmar Schümann<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>, Gärtnerstr. 9<br />
Tel. 04104 - 62 77<br />
sen, tatkräftig unterstützt von<br />
Franziska A<strong>hle</strong>rs, Jasmin Höltig,<br />
Jaqueline Scheel, Vanessa Hamann<br />
sowie vielen Freundinnen<br />
– zu einem vollen Erfolg<br />
wurde. Kinder und Eltern spielten<br />
gemeinsam in Mannschaften<br />
in Gruppenspielen um Pokale<br />
und Urkunden, versuchten<br />
sich im Elfmeterschießen an<br />
den Qualitäten des Ligakeepers<br />
Michael Lemke, der in diesem<br />
Fall sogar manchen Ball bereitwillig<br />
aus dem Netz holte, weil<br />
es für die Gewinner um Freikarten<br />
für Ligaspiele ging. Getränke<br />
und Döner wurden durch die<br />
Firmen Feinkost Rathmann und<br />
das Glinder Restaurant Orient<br />
zur Verfügung gestellt. Zudem<br />
wurden Übungen zum DFB-<br />
Fußballabzeichen durchgeführt.<br />
Unter dem Strich: Der zahlreichen<br />
Helfern und Betreuern, denen<br />
selbstverständlich der<br />
Dank ausgesprochen wurde –<br />
und hier erneuert wird – kann<br />
bescheinigt werden, an diesem<br />
Tag etwas durchgezogen zu haben,<br />
was nach Fortsetzung verlangt.<br />
In dem Zusammenhang<br />
ist es angebracht, Eltern und<br />
Freunde anzusprechen, die Lust<br />
haben, in der Fußball-Jugendabteilung<br />
mitzuarbeiten. Durch<br />
den erfreulich kontinuierlichen<br />
großen Zulauf, besonders der<br />
fünf- bis Achtjährigen, freut sich<br />
die Abteilung über jegliche Unterstützung.<br />
Einfach mal »reinriechen«:<br />
Montags ab 19 Uhr<br />
treffen sich Trainer und Betreuer<br />
im Sport- und Jugendheim. Dazu<br />
ist interessant: G-, F-, und<br />
E-Jugend haben bereits im Rahmen<br />
der Turniere um die Hamburger<br />
Hallenmeisterschaften<br />
ihre ersten Siege eingefahren.<br />
Und: 50 Jugendliche des Vereins<br />
schöpfen das Gesamtkontingent<br />
des TuS aus, indem sie<br />
per S-Bahn samt Betreuern zur<br />
Deutschlandqualifikation zur<br />
EM gegen Island in der AOL-<br />
Arena fuhren. – Na, was abgeguckt?<br />
So grottensc<strong>hle</strong>cht, wie<br />
oft dargestellt, sind die Völler-<br />
Buben dann ja wohl doch nicht<br />
...<br />
Vorbilder – zu Fernsehidolen<br />
reicht es denn leider doch nicht<br />
mehr – könnten allerdings in<br />
den eigenen Vereinsreihen stehen:<br />
So sind die Alten Herren im<br />
Hamburger Pokal durch ein 2:1<br />
über Altengamme unter die<br />
besten 32 Teams Hamburgs gelangt,<br />
warten nun gespannt,<br />
wen sie jetzt schlagen wollen ...<br />
Die 1. Herren beschritt trotz eines<br />
Sieges (3:1) über den SC<br />
Wentorf den traditionellen Weg<br />
der Gemeinsamkeit, sie feierte<br />
nicht etwa den Sieg mit einem<br />
Essen, die <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>r bedankten<br />
sich bei den Bezwungenen für<br />
deren Gastfreundlichkeit in der<br />
Zeit, als der TuS auf Grund der<br />
Sportplatzerneuerung in die<br />
Nachbarschaft ausweichen<br />
musste. Rivalität? Gegner in der<br />
Sache! Danke Wentorf! Zur Erinnerung:<br />
Am 20. November<br />
findet die Jahreshauptversammlung<br />
der Abteilung statt.<br />
20 Uhr, an gewohnter Stelle!<br />
Die 1. Herren, am 3. November<br />
Gast in Schwarzenbek (1:3 verloren)<br />
lehnt sich spielerisch zur<br />
Zeit zurück, die 2. Herren spielen<br />
am Sonntag, 7. Dezember,<br />
um 12.30 Uhr gegen den FC<br />
Geesthacht II. Torsten Doll
Handball-Heimtermine<br />
Wer spielt wann in <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>-<strong>Wohltorf</strong>?<br />
Datum Beginn Halle Mannschaft Gastgeber Gast<br />
22. <strong>11</strong>. 03 16.45 <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> 2. Herren TuS <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>/ <strong>Wohltorf</strong> Möllner SV 2<br />
18.30 1. Herren Lauenburger SV 2<br />
23. <strong>11</strong>. 03 13.15 <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> m. J. A TuS <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>/<strong>Wohltorf</strong> TSV Schwarzenbek<br />
15.00 1. Herren SG BK/AW Alstertal/Langenhorn<br />
17.00 1. Damen TuS <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>/<strong>Wohltorf</strong> SV Friedrichsort<br />
18.45 2. Damen Ratzeburger SV<br />
29. <strong>11</strong>. 03 15.00 <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> m. J. B 1 TuS <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>/<strong>Wohltorf</strong> SG Boost./Großenaspe<br />
16.45 1. Herren TSV Ratekau<br />
19.30 2. Herren SG BK/AW SC Victoria 1<br />
30. <strong>11</strong>. 03 12.30 <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> w. J. D TuS <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>/<strong>Wohltorf</strong> SG Glinde/Reinbek 2<br />
13.45 w. J. E GHG Hahnheide 1<br />
15.15 m.J.B 2 a. K. SG Glinde/Reinbek<br />
17.00 1. Damen HSG Hamdorf/Breiholz<br />
18.45 2. Damen GRG Oberelbe 2<br />
TuS-Jugendliche bei Titelwettkämpfen<br />
2003 erfolgreich<br />
Erfolgreichste Jugendliche der<br />
Sommersaison war Meike Hüttmann.<br />
Obwohl für sie der Sommer<br />
durch einen Armbruch wenig<br />
verheißungsvoll begann, nahm<br />
die <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>rin an den Bezirksmeisterschaften<br />
in Glinde teil,<br />
setzte sich gegen ihre Konkurrentinnen<br />
durch und gewann die<br />
Bezirksmeisterschaft<br />
der<br />
Juniorinnen<br />
AK 2.<br />
Bei den Kreismeisterschaften<br />
wurde sie<br />
zusammen<br />
mit Kathrin<br />
Bezirksmeisterin 2003 Landau vom<br />
Juniorinnen AK 2 TK Mölln<br />
Meike Hüttmann DoppelkreismeisterinJuniorinnen<br />
Nachwuchs. Inzwischen<br />
hat Meike sich entschieden,<br />
das Tennisspielen noch intensiver<br />
zu betreiben und trainiert<br />
mit einer neu gegründeten<br />
Doppelkreismeister 2003 Junioren<br />
AK 3 Max Willaschek und Nikolas<br />
Wyvekens<br />
Mannschaft in HH-Marienthal.<br />
Wir drücken die Daumen, dass<br />
es dort erfolgreich weitergeht.<br />
Auch Max Willaschek und Nikolas<br />
Wyvekens holten 2003 Titel<br />
für den TuS <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>-<strong>Wohltorf</strong>.<br />
Sie wurden Doppelkreismeister<br />
der Junioren AK 3. Daniel Sadra<br />
nahm mit der Sachsenwaldschule<br />
Reinbek am Bundeswettbewerb<br />
in Berlin »Jugend trainiert<br />
für Olympia« teil und erreichte<br />
mit seiner Mannschaft den zweiten<br />
Platz im Tennis.<br />
Essenserweiterung<br />
bei den Fußball-Veteranen<br />
Die Weihnachtsgans, den Karpfen<br />
oder was sonst – nicht einmal<br />
gegessen, vom späten<br />
Sommergrillen noch nicht erholt,<br />
kommen die Fußball-Veteranen<br />
bereits jetzt mit dem Hinweis<br />
darauf, am Sonnabend, 21.<br />
Februar 2004, ab 18 Uhr im<br />
Sport- und Jugendheim ihre Essenspalette<br />
(nach Absprache<br />
mit dem Küchenchef) um<br />
»Grünkohl mit den landesüblichen<br />
Beilagen« zu erweitern.<br />
Eisbein wie Kasseler sind weiterhin<br />
im Angebot.<br />
Neu soll jedoch das Musikangebot<br />
sein. Mir scheint es zu früh,<br />
darüber heute zu berichten, da<br />
Anmeldungen erst ab Januar<br />
vorgenommen werden können.<br />
Ausführlicher werden wir im<br />
kommenden Monat! td<br />
Eine Spitzen-Sommersaison<br />
ging zu Ende<br />
Der außergewöhnlich schöne<br />
Tennissommer 2003 ist leider<br />
endgültig vorbei. Dank der vielen<br />
sonnigen Tage wurden die<br />
Plätze in diesem Jahr besonders<br />
intensiv bespielt. Die milden<br />
Tennis<br />
Gerald Dürlich<br />
<strong>Wohltorf</strong>, Gutenbergstr. 27<br />
Tel. 04104 - 36 40<br />
Spätsommertage zogen bis in<br />
den Oktober viele Spielfreudige<br />
auf die Plätze, die auch im Spätsommer<br />
noch bis 22 Uhr bespielt<br />
wurden. Das Flutlicht<br />
macht es möglich. Die Sommersaison<br />
brachte eine Reihe von<br />
sportlichen Höhepunkten, von<br />
denen uns insbesondere der Tag<br />
der Aufstiegsspiele – Damen 40<br />
zur Landesliga und Herren 40<br />
zur Verbandsliga – sowie das unter<br />
großer Beteiligung der um-<br />
liegenden Vereine stattgefundene<br />
Doppelturnier in Erinnerung<br />
bleiben werden. Bei bestem<br />
Sommerwetter zogen beide Veranstaltungen<br />
viele Mitglieder<br />
auf die Anlage und man genoss<br />
die Wettkämpfe von der schönen<br />
baumbestandenen Terrasse<br />
aus. Trotz der um uns herum<br />
entstehenden Golfplätze hat<br />
Tennis für viele seine Attraktivität<br />
behalten. Kann man sich<br />
doch auf dem Tennisplatz auch<br />
mal so richtig auspowern. Erfreulicherweise<br />
gab es in der<br />
Sommersaison eine Reihe von<br />
Neueintritten, so dass die Mitgliederzahl<br />
in diesem Jahr leicht<br />
gestiegen ist. Die acht Tennisplätze<br />
bieten aber noch freie Kapazität.<br />
Weitere Mitglieder sind<br />
herzlich willkommen. Eine Aufnahmegebühr<br />
gibt es zur Zeit<br />
nicht.<br />
Fußballjugendabteilung<br />
Trainingszeiten Herbst/Winter<br />
Schulturnhalle <strong>Wohltorf</strong><br />
Wochentag Uhrzeit Alter Sportart Leitung<br />
Dienstag 15.30 - 17.00 5 - 6 Jahre G-Jugend Fußball Rathmann, Bode<br />
17.00 - 18.30 9 - 10 Jahre 1. E-Jugend Fußball F. Ziethmann<br />
Mittwoch 16.30 - 18.00 8 - 9 Jahre 1. D-Fußball Schlupp<br />
18.00 - 19.00 1. C-Fußball B. Bortz<br />
Donnerstag 15.30 - 17.00 6 - 7 Jahre Fußball 1. F-Jugend Erkelenz<br />
17.00 - 18.30 6 - 7 Jahre Fußball 2. F-Jugend Scheel<br />
Unter Mitwirkung von Ottmar<br />
Schümann waren 16 Erwachsene<br />
– Alter zwischen 40 bis 62 Jahre<br />
– bis in den September hinein<br />
mit dem Fahrrad zwischen Lübeck<br />
und Stralsund unterwegs.<br />
Ihre – meist um die 60 Kilometer<br />
langen Etappen beendeten sie<br />
abends mit gutem Essen, dem<br />
Erzä<strong>hle</strong>n von Witzen und Anekdoten.<br />
Auch, wenn manchmal<br />
die Muskeln nach den Touren<br />
aufmuckten, waren doch im<br />
Nachhinein vor der Bettlägerig-<br />
Nach wohlverdienter Pause präsentiert<br />
sich der TuS in diesem<br />
Jahr wieder auf dem <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>r<br />
Auf Radtour<br />
keit meist die schönsten Erinnerungen<br />
an die herrlichen Landschaftsausblicke<br />
eher Grund des<br />
Einschlafens. Da machten dann<br />
Eiscaféunterbrechungen oder<br />
Besuche beim »Fahrrad-Doktor«<br />
(Speichenbruch), zeitweise auch<br />
Regen nur willkomme Pausen<br />
aus.<br />
Es hat sich gelohnt, sind sich alle<br />
einig, es kann wieder losgehen!<br />
Macht doch Spaß, weil die Bahn<br />
meist sicher den Weg nach Hause<br />
findet ... do<br />
TuS wieder auf<br />
dem Weihnachtsmarkt<br />
Weihnachtsmarkt. Im DRK-Zelt<br />
gibt es dann auch die stets gelobte<br />
Erbsensuppe.<br />
AKTUELL 15
Liebe <strong>Wohltorf</strong>erinnen, liebe <strong>Wohltorf</strong>er!<br />
Alljährlich bitte ich Sie im November darum, die Mitbürgerinnen und Mitbürger unserer Gemeinde, denen<br />
es sc<strong>hle</strong>chter als den meisten von uns geht, zu unterstützen.<br />
Zu diesem Zweck hat unsere Gemeinde das »Weihnachts- und Soziale Hilfswerk <strong>Wohltorf</strong>« eingerichtet.<br />
Diese Einrichtung dient nicht nur dazu, einsamen und in Not geratenen Mitmenschen eine zusätzliche<br />
Weihnachtsfreude zu bereiten – aus diesem Fonds erfolgt auch eine Unterstützung Bedürftiger, Behinderter<br />
und Kranker in besonders gelagerten Fällen sowie die Durchführung von Veranstaltungen für unsere<br />
älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger -.<br />
Es werden auch Zuschüsse an einkommensschwache Familien gewährt, um ihren Kindern z. B. die Teilnahme<br />
an Klassenfahrten oder Ferienfreizeiten zu ermöglichen.<br />
Ich bitte Sie daher: Unterstützen Sie das »Weihnachts- und Soziale Hilfswerk <strong>Wohltorf</strong>« durch eine Geldspende<br />
auf das Konto Nr. 109 100 064 der Amtskasse bei der Kreissparkasse (BLZ: 230 527 50).<br />
Sie können sicher sein, dass jeder gespendete Euro ausschließlich den obigen Zwecken zugeführt wird.<br />
Spendenquittungen gehen Ihnen Anfang kommenden Jahres unaufgefordert zu.<br />
Mit freundlichem Gruß Rolf Birkner<br />
Gemeinde -<br />
vertretung tagt<br />
Das letzte Mal trifft sich unsere<br />
Gemeindevertretung in<br />
diesem Jahr am 16. Dezember<br />
2003.<br />
Die Tagesordnungspunkte<br />
können Sie ab Anfang kommenden<br />
Monats den Bekanntmachungskästenentnehmen.<br />
DSD – hinter diesen 3 Buchstaben<br />
verbirgt sich das Duale System<br />
Deutschland.<br />
Ist die Grundidee des »grünen<br />
Punktes« (das konsequente getrennte<br />
Sammeln von Verpackungsmüll,<br />
die Sortierung in<br />
vollautomatischen Anlagen und<br />
seine Wiederverwertung) ökologisch<br />
sinnvoll oder belastet es<br />
nur die Geldbeutel der Verbraucher?<br />
Hierüber ließ sich der Umweltausschuss<br />
der Gemeinde kürzlich<br />
von einem Vertreter des DSD<br />
informieren.<br />
Es stellte sich heraus, dass fast<br />
80 % der gesammelten Rohstoffe<br />
heute wiederverwendet wer-<br />
16 AKTUELL<br />
Mitteilungen der<br />
Gemeinde <strong>Wohltorf</strong><br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Das DSD<br />
Ausbau Bahnhofsumfeld<br />
Die Arbeiten, die letztendlich<br />
notwendig wurden, weil die DB-<br />
AG ihre Schienenerweiterung<br />
auch im Bereich der Gemeinde<br />
<strong>Wohltorf</strong> durchgeführt hat, neigen<br />
sich langsam dem Ende zu.<br />
Der P + R-Platz an der Kastanienallee<br />
wurde auf knapp 80 Plätze<br />
erweitert und soll in diesen Tagen<br />
– wenn die Witterung es zulässt<br />
– asphaltiert werden.<br />
Auch die Arbeiten am Verbindungsweg<br />
zwischen Auf der Hude<br />
und Eichenallee sollen Ende<br />
den können. Bei Glas wird im übrigen<br />
eine fast 100 %ige Verwertung<br />
erreicht.<br />
Fazit des Gespräches im Umweltausschuss:<br />
Der »grüne Punkt« hat es geschafft,<br />
zur Müllvermeidung beizutragen.<br />
Dies konnte nur deswegen<br />
geschehen, weil die Akzeptanz<br />
in der Bevölkerung insgesamt<br />
hoch ist.<br />
Das Abholen der »gelben Säcke«<br />
erfolgt in unserer Gemeinde<br />
14-täglich montags in den geraden<br />
Wochen. Die Bürgerinnen<br />
und Bürger werden herzlich gebeten,<br />
die Säcke erst am entsprechenden<br />
Sonntagabend an<br />
den Fahrbahnrand zu stellen.<br />
dieses Monats abgeschlossen<br />
sein.<br />
Weitere Stellplätze, die im Bereich<br />
Auf der Hude zwischen<br />
Bahn und An den Pappeln entstehen<br />
sollen, werden voraussichtlich<br />
erst Anfang kommenden<br />
Jahres fertig gestellt sein.<br />
Lohnsteuerkarten<br />
Die Lohnsteuerkarten für das<br />
kommende Jahr sind verteilt<br />
worden.<br />
Sollten Sie keine erhalten haben,<br />
in unserer Gemeinde jedoch am<br />
20.09.2003 (Stichtag) mit Hauptwohnsitz<br />
bzw. alleinigem Wohnsitz<br />
gemeldet gewesen sein und<br />
eine solche benötigen, so setzen<br />
Sie sich bitte telefonisch mit der<br />
Gemeindeverwaltung in Verbindung<br />
(Telefon: 97 98 0).<br />
Die Anträge auf Lohnsteuerermäßigung<br />
für das kommende<br />
Jahr liegen bereits abholbereit<br />
in der Gemeindeverwaltung.<br />
Neujahrsempfang<br />
Bitte notieren Sie schon jetzt: Der<br />
Neujahrsempfang der Gemeinde<br />
<strong>Wohltorf</strong> ist für Sonntag, den<br />
04. Januar 2004 im Gemeindesaal<br />
der Kirche <strong>Wohltorf</strong> vorgesehen.<br />
Beginn ist um <strong>11</strong>.00 Uhr.<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Eichenallee 33, 21521 <strong>Wohltorf</strong><br />
Sprechzeiten:<br />
Montags,<br />
donnerstags und freitags<br />
8.30 bis 12.00 Uhr,<br />
dienstags<br />
15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Telefon:<br />
97 98–0 (Gemeideverwaltung)<br />
31 26 (Bürgermeister Birkner)<br />
Fax: 97 98 99<br />
Internet: www.wohltorf.de<br />
E-Mail: info@wohltorf.de<br />
Feueralarm: <strong>11</strong>2<br />
Feuerwehr:<br />
Wehrführer: 43 57<br />
Gerätehaus: 24 <strong>11</strong><br />
Notruf: <strong>11</strong>0<br />
Polizei:<br />
Polizeistation: 96 93 88<br />
Fax: 96 93 93<br />
Bücherei: Alte Allee 1<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag 16 bis 18.30 Uhr<br />
Schiedsamt:<br />
Rita Funke Tel. 51 25<br />
Stellv. Dr. Ursula<br />
Behrens-Tönnies Tel. 15 64<br />
Abfallbeseitigung<br />
Hausmüll: (Restmüll) Die Abfuhr<br />
erfolgt 14-täglich montags in den<br />
ungeraden Wochen: 17.<strong>11</strong>. und<br />
1.12.03<br />
Bioabfall: Die Abfuhr erfolgt<br />
14-täglich montags in den geraden<br />
Wochen: 24.<strong>11</strong>. und 8.12.2003<br />
Sperrmüll: <strong>11</strong>.12.2003<br />
Altpapier und Altkleider:<br />
Die Abholung erfolgt am Freitag,<br />
dem 14.<strong>11</strong>. 2003<br />
Kühlschrankentsorgung:<br />
Anforderungskarten finden Sie in ihrer<br />
Abfallfibel. Der Abholtermin wird<br />
Ihnen von der Städtereinigung West<br />
in Ahrensburg mitgeteilt.<br />
Altglas-Container befinden sich in<br />
der Gutenbergstraße.<br />
Altbatterien-Sammelbehälter<br />
für Flach- und Rundbatterien befinden<br />
sich in der Gemeindeverwaltung<br />
sowie im Penny-Markt, Große<br />
Straße und in der Grundschule.<br />
Problemabfälle (Sondermüll):<br />
im Frühjahr 2004<br />
Schreddern (Beseitigung) von<br />
Ästen und Zweigen:<br />
17.<strong>11</strong>.2003<br />
Verpackungen (gelbe Wertstoff-<br />
säcke): Die Abfuhr erfolgt 14-täglich<br />
montags in den geraden Wochen:<br />
24.<strong>11</strong>. und 8.12.2003 (für weitere<br />
Informationen:04542 / 800831)<br />
Noch Fragen?<br />
Sämtliche Fragen im Zusammenhang<br />
mit der Abfallbeseitigung und<br />
-verwertung beantwortet Ihnen die<br />
Abfallwirtschaftsgesellschaft Herzogtum<br />
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Infobroschüre<br />
Im vergangenen Monat ist die Informationsbroschüre<br />
des Amtes<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> – <strong>Wohltorf</strong> erschienen.<br />
Sie enthält alle wichtigen Adressen<br />
und Telefonnummern aus<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> und <strong>Wohltorf</strong>. Die Informationsbroschüre<br />
wurde an alle<br />
Haushalte verteilt. Sollten Sie<br />
kein Exemplar erhalten haben,<br />
so schauen Sie bitte in der Gemeindeverwaltung<br />
vorbei.<br />
Ehemaligen-<br />
Datenbank<br />
Sie haben in <strong>Wohltorf</strong> die Grundschule<br />
besucht? Sie möchten<br />
wissen, was aus Ihren Mitschülerinnen<br />
und Mitschülern geworden<br />
ist? Dann schauen Sie doch<br />
mal unter www.wohltorf.de ins<br />
Internet. Die Ehemaligen-Datenbank<br />
soll versuchen, Sie wieder<br />
zusammen zu bekommen.<br />
Blutspendetermin<br />
in <strong>Wohltorf</strong><br />
<strong>Wohltorf</strong> (zrsn) – Für unseren<br />
Ortsverein ist der Blutspendetermin<br />
eine gute Tradition. Der DRK-<br />
Blutspendedienst Nord ist besonders<br />
nach der Ferienzeit auf die<br />
Hilfsbereitschaft der freiwilligen<br />
Spender angewiesen. Zur Zeit gibt<br />
es eine Engpasssituation in der<br />
Versorgung der Krankenhäuser.<br />
Spenderblut wird für Notfälle und<br />
Operationen gebraucht. Darüber<br />
hinaus werden Blutkonserven für<br />
therapeutische Maßnahmen verwendet.<br />
Blut spenden können alle<br />
gesunden Menschen zwischen 18<br />
und 68 Jahren. Erstspender dürfen<br />
nicht älter als 60 Jahre sein.<br />
Blut spenden – und anderen<br />
helfen.<br />
Der nächste Blutspendetermin<br />
in <strong>Wohltorf</strong> ist am Mittwoch, 26.<br />
November, von 16 bis 19.30 Uhr<br />
in der Schule, Alter Knick. Die<br />
Helferinnen aus dem DRK Ortsverein<br />
sorgen wieder für einen<br />
stärkenden Imbiss.<br />
Vortrag<br />
über Vitametik<br />
<strong>Wohltorf</strong> (zrsn) – Der DRK Ortsverein<br />
<strong>Wohltorf</strong> lädt am Freitag,<br />
14. November um 19 Uhr,<br />
Thies'sches Haus, Alte Allee 1 in<br />
<strong>Wohltorf</strong> zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung<br />
ein. Herr<br />
Helmut Carstens informiert über<br />
Vitametik. Die Vitametik ist eine<br />
ganzheitliche Gesundheitspflege<br />
zur Entspannung von Wirbelsäule<br />
und Nervensystem. Ihr Ziel ist die<br />
Unterstützung der Gesunderhaltung<br />
und Regenerationsfähigkeit<br />
des Körpers, spürbar in einer gesteigerten<br />
Vitalität und erhöhtem<br />
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Erfolg bei Hamwarder<br />
Schießsportwoche<br />
Die <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>r Schützen freuen sich über ihren Erfolg in Hamwarde (v. l.):<br />
Klaus Großweischede, Günther Hakemann und Peter Chlodowski.<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> (zr/te) - Für die XXX.<br />
Hamwarder Schießsportwoche<br />
hatte sich der Hamwarder Schützenverein<br />
ein ehrgeiziges Ziel gesetzt:<br />
Mehr als 1000 Starts sollten<br />
es in diesem Jahr sein. Und es hat<br />
geklappt. Genau 1025 Starts von<br />
Sportschützen aus Norwegen, Dänemark<br />
und ganz Deutschland<br />
konnten verzeichnet werden.<br />
Die Schützengilde Sachsenwald<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>-<strong>Wohltorf</strong> war wie seit<br />
vielen Jahren wieder aktiv bei der<br />
Schießsportwoche vertreten. In<br />
der Disziplin Kleinkaliber-Auflage<br />
konnte sich die Mannschaft<br />
mit Gilde-Vorsitzendem Peter<br />
Chlodowski, Klaus Großweischede<br />
und Günther Hakemann<br />
erfolgreich gegen 8 weitere<br />
Senioren-Mannschaften durchsetzen.<br />
Sie gewannen mit 908,7 Ringen<br />
vor den Mannschaften aus<br />
Rellingen und Breitenfelde.<br />
In der Einzelwertung der Senioren<br />
ließ Klaus Großweischede mit<br />
den 30 Wettkampfschüssen und<br />
dem Ergebnis von 308,5 Ringen<br />
(die elektronische Trefferaufnahme<br />
misst die Treffer mit Zehntel-Werten<br />
zur Mitte und addiert<br />
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Sc<strong>hle</strong>mmer-Fleischerei Schwiecker zählt zu den Besten Deutschlands<br />
Hohe Auszeichnung vom »Feinschmecker«<br />
Foto: Amely Brückner<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> (br) – Schon zum zweiten<br />
Mal wird die Fleischerei<br />
Schwiecker vom Gourmetjournal<br />
»Feinschmecker« für hervorragende<br />
Qualität und sehr freundlichen<br />
und kompetenten Service ausgezeichnet.<br />
Die Sc<strong>hle</strong>mmer-Fleischerei<br />
Schwiecker zählt zu den<br />
400 besten Fleischereien Deutschlands<br />
– und das will schon was<br />
heißen bei rund 18.800 eigenständigen<br />
Fachbetrieben in der<br />
Pettersson und<br />
Findus kommen<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> (zrml) - Das Montessori-<br />
Kinderhaus <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> holt die<br />
Hamburger Kinderband HOPPLA<br />
nach <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>. HOPPLA singt und<br />
spielt das große Liederbuch von<br />
Pettersson und Findus.<br />
Dargestellt wird das musikalische<br />
Liederbuch für Groß und Klein von<br />
und mit fünf Kindern von neun bis<br />
elf Jahren und drei Erwachsenen,<br />
großen Handpuppen, einigen Kostümen,<br />
anderem Zubehör und viel<br />
Spaß. Das Musikspektakel ist zu sehen<br />
am Freitag, 14. November, um<br />
17 Uhr im Sport- und Jugendheim<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>, Sachsenwaldstraße 18.<br />
Kartenvorverkauf über das Montessori-Kinderhaus,<br />
Telefon: 04104–96 13 83, die<br />
Klostermarkt-Buchhandlung in<br />
Reinbek und das Sport- und<br />
Jugendheim in <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>, Telefon:<br />
04104– 34 44.<br />
Weitere Informationen über<br />
HOPPLA gibt es im Internet unter<br />
www.hoppla-kindermusik.de.<br />
Bundesrepublik. In der Sonderbeilage<br />
vom Oktober hebt die kulinarische<br />
Fachzeitschrift besonders<br />
die Katenrauchprodukte sowie<br />
das spezielle Geflügelangebot<br />
in der Weihnachtszeit hervor. Die<br />
anonymen Experten vom »Feinschmecker«<br />
haben neben verschiedenen<br />
Wurstsorten auch das<br />
Wissen und die Belastbarkeit des<br />
Personals getestet. »Wir zä<strong>hle</strong>n<br />
jetzt zu den 15 besten Fleischerei-<br />
Was sind Überspannungen,<br />
und wie kommen sie in Ihr<br />
Hausnetz?<br />
Überspannungen sind kurzzeitige<br />
Spannungsimpulse – so genannte<br />
Transienten – die nur für Sekundenbruchteile<br />
auftreten. Sie erreichen<br />
Spannungswerte von mehreren<br />
10.000 Volt. Ursachen dieser<br />
Überspannungen sind:<br />
direkte Blitzeinschläge,<br />
indirekte Blitzeinschläge in<br />
bis zu einigen Kilometern<br />
Entfernung,<br />
Schalthandlungen im<br />
Energienetz,<br />
Störungen durch hausinterne<br />
Schaltvorgänge.<br />
Mein Tipp: Durch turnusgemäße<br />
E-Checks Ihrer Hausinstallation<br />
(alle 4 Jahre), vermeiden Sie<br />
Schadensfälle. Im Schadensfall<br />
könnte sich sonst Ihre Versicherungsleistung<br />
verringern.<br />
Wir haben Geräte, die Überspannungen<br />
im Netz gegenüber<br />
Versicherungen beweisbar machen.<br />
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von Miele: den Staubsauger<br />
Miele Art und den Dampfgarer!<br />
Die Kunden schätzen<br />
schon lange bei der Fleischerei<br />
Schwiecker das,<br />
was der »Feinschmecker«<br />
ausgezeichnet hat: (v.r.<br />
Sabine und Marianne<br />
Schwiecker, Dominique<br />
Draht, Larissa Lutz).<br />
Der Cartoonist Gernot<br />
Gunga karikierte die kuriose<br />
Situation in der<br />
Großen Straße.<br />
Ab Zahnarztpraxis Dr.<br />
Volker Tedsen gehört die<br />
östliche Straßenseite zu<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>, die westliche<br />
zu <strong>Wohltorf</strong>.<br />
Elektro<br />
Itzerott<br />
en in Sc<strong>hle</strong>swig-Holstein. In<br />
Hamburg gibt es überhaupt nur<br />
vier Fachgeschäfte, die sich zu den<br />
Besten zä<strong>hle</strong>n dürfen«, strahlt die<br />
Inhaberin Sabine Schwiecker, die<br />
zusammen mit ihrem Mann Ralf<br />
vor fünf Jahren den elterlichen Betrieb<br />
übernommen hatte. Besonderen<br />
Wert legen die beiden, die<br />
auch eine Filiale in Börnsen unterhalten,<br />
auf die eigene Schlachtung<br />
sowie die eigene Herstellung der<br />
Wurstwaren ohne Phosphate und<br />
ohne Konservierungsstoffe. »Dadurch<br />
zä<strong>hle</strong>n wir viele Allergiker<br />
als Kunden, die sonst komplett<br />
auf Fleischwaren verzichten müssten«,<br />
erklärt Sabine Schwiecker<br />
stolz.<br />
Eine Technik,<br />
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21521 <strong>Wohltorf</strong><br />
Notruf 0171/434 99 97<br />
AKTUELL 19
Weihnach<br />
SAMSTAG<br />
15.00<br />
Gunnar Kockjoy und Marco Krüger<br />
eröffnen mit einem Trompetensolo<br />
musikalisch den Weihnachtsmarkt<br />
15.05<br />
Eröffnung durch den Sprecher des<br />
Gewerbebundes <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>-<strong>Wohltorf</strong>,<br />
Michael Itzerott und<br />
Bürgermeister Dieter Giese<br />
15.00-17.00<br />
Platzkonzert des<br />
Sachsenwald-Soundorchesters<br />
15.30-16.30<br />
Der Zauberer »OLPINO«<br />
verzaubert Jung und Alt<br />
16.00<br />
Preisverlosung und 75 Euro in bar<br />
17.00<br />
Preisverlosung und 75 Euro in bar<br />
Danach<br />
ONLY TWO, Ronald und Nicole spielt<br />
Tanzmusik der 70er bis heute.<br />
18.30<br />
Hauptpreisverlosung<br />
200 Euro in bar<br />
Die ausgefüllten<br />
Loscoupons können nur<br />
auf dem Weihnachtsmarkt<br />
in die Lostrommel<br />
geworfen werden.<br />
Round Table 41 Sachsenwald<br />
verkauft an beiden Tagen seinen<br />
legendären »Punsch für'n guten Zweck«.<br />
Der Erlös aus dieser Aktion dient<br />
der Unterstützung regionaler<br />
Projekte.<br />
Veranstalter des<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>r Weihnachtsmarktes<br />
ist der Gewerbebund <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>-<strong>Wohltorf</strong><br />
Unser Kreis im Wechselspiel der Jahrhunderte<br />
Bernd Hartmann<br />
Ich, Heinrich,<br />
ein Löwenleben<br />
Wer diesen histor.<br />
Roman aus der Hand legt,<br />
hat eine erregende Zeit<br />
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Schwarzenbek (te) – Der Titel<br />
macht neugierig. »Der Eisdielenporsche«<br />
heißt das Erstlingswerk<br />
von Autor Rüdiger Mischuretz,<br />
und ist eine Sammlung satirischer<br />
Geschichten über Menschliches<br />
und Alltägliches. Das, was jedem<br />
von uns alltäglich widerfahren<br />
könnte, nimmt Rüdiger Mischuretz<br />
aufs Korn und hält uns und<br />
sich selbst kritisch den verbalen<br />
Spiegel vor. So tappt er in die Kalorienfallen<br />
einer Speisekarte,<br />
kommt beim Einkaufen unter die<br />
Räder oder redet sich in Beziehungsfragen<br />
um Kopf und Kragen.<br />
Er vergisst trotz Eselsbrücke seine<br />
Pin-Nummern und hadert mit umständlichen<br />
Umständen. In 24 erfrischend<br />
ironischen Kurzgeschichten<br />
schreibt Rüdiger Mischuretz<br />
was er denkt, offen und<br />
ungeschminkt. In den illustren<br />
Anekdoten findet sich der Leser<br />
wieder und ihm bleibt die Erkenntnis<br />
nach der Lektüre, dass es die Ex-<br />
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Rüdiger Mischuretz schreibt über<br />
Menschliches und Alltägliches<br />
Der Eisdielenporsche<br />
Autor Rüdiger Mischuretz (re.), Lektorin Imke Tegeler und Verleger Ricardo<br />
<strong>Viebranz</strong> anlässlich der Vorstellung des Buches »Der Eisdielenporsche«.<br />
traportion Eis im Leben auch ohne<br />
Porsche gibt. Der Autor ist 1959 in<br />
Hamburg geboren und arbeitet als<br />
Leiter der Abteilung Werbung,<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
bei einem führenden Handelsunternehmen<br />
in Norddeutschland.<br />
Er ist zum zweiten Mal verheiratet<br />
und hat vier Kinder.<br />
Das <strong>11</strong>0seitige Taschenbuch ist<br />
im <strong>Kurt</strong>-<strong>Viebranz</strong>-<strong>Verlag</strong> erschienen<br />
und kostet 7,95 Euro. Im Glinder<br />
Restaurant »San Lorenzo«<br />
nahm Autor Rüdiger Mischuretz<br />
seine ersten Exemplare in Empfang.<br />
»Es ist schon ein tolles Gefühl,<br />
es endlich in den Händen zu<br />
halten«, strahlte Mischuretz.<br />
Das Taschenbuch ist ab sofort<br />
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19.30 Uhr, ein stimmungsvoller<br />
literarisch-kulinarischer Abend<br />
mit humorvollen Geschichten<br />
und Gedichten von Schneegestöber,<br />
klirrendem Frost, Eis zerschmelzenden<br />
Liebesgeschichten<br />
und den ersten Weihnachtsvorbereitungen.<br />
Für den jungen Hermann<br />
Hesse ist das beispielsweise<br />
ein erster scheuer Kuss, während<br />
bei Christian Morgenstern schon<br />
ein Seufzer genügt, um das Eis<br />
schmelzen zu lassen. Der junge<br />
Goethe »mit Zobel verbrämt«<br />
schwebt im roten Pelz seiner Mut-<br />
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ter auf dem Eise, hingegen ist es<br />
schon mehr als grotesk, wenn Loriot<br />
in seinem Adventsgedicht die<br />
Försterfrau nach Weidmanns Sitte<br />
Weihnachtsgaben verpacken lässt.<br />
Birgit Schuppe versteht es, mit einfühlsamer<br />
und ausdrucksstarker<br />
Stimme all diese Figuren lebendig<br />
werden zu lassen und die Zuhörer<br />
in ihren Bann zu ziehen. Bei einem<br />
in die Lesung kulinarisch<br />
eingebetteten Drei-Gänge-Menü<br />
werden die Gäste die ach so triste<br />
und kalte Winterzeit als etwas<br />
Wunderbares erleben.<br />
Begleitend sind Illustrationen von<br />
Heinke Both zum Weihnachtsmärchen<br />
»Stella« ausgestellt.<br />
Um Reservierung wird gebeten.<br />
Nikolaus-Markt in Trittau<br />
Trittau (ml) - Am ersten Adventswochenende,<br />
29. und 30. November,<br />
laden die evangelisch-lutherische<br />
Kirchengemeinde und die<br />
Gewerbegemeinschaft Trittau<br />
zum 21. Mal zum Nikolaus-Markt<br />
rund um die evangelische Kirche<br />
sowie im Aue-Kindergarten. Sechzig<br />
Aussteller werden Glasmalerei,<br />
Keramikpuppen, Weihnachtsgestecke,<br />
Kupferkunst, Holzspielzeug,<br />
Wohnaccessoires, Kaminfeuer,<br />
Vogelhäuser, Designerschmuck<br />
und vieles mehr anbieten.<br />
Für die Kleinen gibt es drei Karussells<br />
und Pony-Reiten. Weitere<br />
Attraktion: High-Jumping. Fürs<br />
leibliche Wohl ist natürlich ebenfalls<br />
gesorgt. Das Besondere am<br />
Trittauer Nikolaus-Markt ist die<br />
Tatsache, dass sich viele soziale<br />
Einrichtungen daran beteiligen -<br />
sie dürfen ihre Stände kostenlos<br />
einrichten. Außer der evangelischen<br />
Kirche mit den Kindergärten<br />
sind in diesem Jahr die Freie<br />
evangelische Gemeinde mit der<br />
Theatergruppe, die Pfadfinder, die<br />
Jugendwehr, der Lions-Club, die<br />
Trittauer Tafel und das Europa-Komitee<br />
mit Freunden aus Frankreich<br />
dabei. Natürlich fehlt auch<br />
ein umfangreiches Rahmenprogramm<br />
nicht. Für die Kleinsten<br />
wird der Hauptanziehungspunkt<br />
natürlich der Nikolaus sein. Weihnachtliche<br />
Stimmung verbreitet<br />
außerdem der große Tannenbaum,<br />
der mit Hilfe von der Jugendwehr<br />
im Garten von Irene<br />
Scharnberg, Friedensweg 5, gefällt<br />
wurde und vor der Kirche aufgerichtet<br />
wird.<br />
Matinee im Schloss<br />
Reinbek (zrsn) – Auf Einladung<br />
der »Freunde des Schlosses Reinbek<br />
e.V.« gastieren Alexandra Mikhailowa,<br />
Harfe, und Inessa Tscherepanov,<br />
Cembalo und Klavier, am<br />
Sonntag, 16. November, <strong>11</strong> Uhr,<br />
im Festsaal des Reinbeker Schlosses.<br />
Beide Solistinnen kommen<br />
aus Moskau, wo sie an der Gnesin-<br />
Musikschule und am Tschaikowsky-Konservatorium<br />
ausgebildet<br />
wurden. Auf dem Programm stehen<br />
Werke von Händel, Bach,<br />
Beethoven, Krumpholtz, den Franzosen<br />
Fauré, Ravel, Debussy und<br />
von Tschaikowsky.<br />
Karten gibt es an der Theaterkasse<br />
des Sachsenwald-Forums in<br />
Reinbek, Telefon 040-72 73 69 20.<br />
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AKTUELL 25
„Rettet die Kommunen“ fordert der deutsche Städtetag. Immer neue Belastungen haben Bund und Länder<br />
den Städten und Gemeinden auferlegt. Bei sinkenden Einnahmen ist jetzt überall das Ende der Fahnenstange<br />
erreicht. Der traditionelle Ausweg in solchen Situationen, nämlich sich mehr Einnahmen zu<br />
verschaffen, ist verbaut. Wirtschaft und Bürgern sind neue Belastungen nicht mehr zuzumuten.<br />
Die Finanznot hat aber unerwarteterweise auch ein Gutes. Sie macht erfinderisch und lockert Tabus. Die<br />
im Grundgesetz garantierte Selbstverwaltung der Gemeinden wird von Finanznot und Bürokratie zugleich<br />
erdrückt. So konnte ich kürzlich erleben, wie in einer größeren Veranstaltung bei Teilnahme zahlreicher<br />
Kreispräsidenten und Landräte gefordert wurde, über die Abschaffung der Kreisverwaltungen nachzudenken.<br />
Sie würden zwar von Städten und Gemeinden finanziert, aber sie förderten den bürokratischen<br />
Ballast. Die meisten Aufgaben der Kreise könnten ohnehin von den Städten und den Ämtern besser<br />
wahrgenommen werden.<br />
Ob das ganz, halb oder kaum stimmt, ist weniger wichtig. Hoffnungsfroh stimmt vielmehr die Tatsache,<br />
dass solche Fragen überhaupt diskutiert werden können. Es bewegt sich was und die Richtung stimmt sogar!<br />
Ein Lichtblick in ansonsten schwierigen Zeiten.<br />
26 AKTUELL<br />
GEMEINDE DASSENDORF<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Redaktion: Susanne Nowacki · Tel. 04104 - 31 27 · Fax 04104 - 69 97 54<br />
eMail: susanne.nowacki@t-online.de<br />
Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />
Mit freundlichen Grüßen Ihr Dr. Helmut Rüberg<br />
Die Diakoniestation in Escheburg<br />
platzt aus allen Nähten,<br />
weshalb schon seit einiger Zeit<br />
Bestrebungen bestehen, die<br />
räumliche Situation zu verbessern.<br />
Nun sind die Entscheidungen<br />
gefallen. Die Diakonie<br />
baut in Kröppelshagen die dortige<br />
Kapelle um. Dabei helfen<br />
Viele Eltern gingen bei der<br />
diesjährigen Kindergartenplatzvergabe<br />
leer aus. Am Bedarf<br />
vorbei, so musste das Angebot<br />
an Kindergartenplätzen<br />
bezeichnet werden. Den Bedarf<br />
heute kennen wir, aber<br />
was ist der Bedarf in der Zukunft?<br />
Das war nicht einfach<br />
festzustellen. Der Anbau des<br />
Kindergartens wird vom Kreis<br />
gefördert. Die von der Gemeinde<br />
durchgeführte Bedarfserhebung<br />
musste deshalb<br />
vom Kreis akzeptiert werden.<br />
Sonst gibt es keine Zuschüsse.<br />
Die Dassendorfer Bedarfsermittlung<br />
hat nun auch<br />
diese Hürde übersprungen.<br />
Sie habe zuverlässigere Ergebnisse<br />
erbracht, als sie mit der<br />
im Gesetz vorgesehenen, ein-<br />
Diakonie<br />
Kindergartenanbau<br />
ihr die Gemeinden des Amtes<br />
Hohe Elbgeest mit einem Zuschuss<br />
zu den Baukosten. Für<br />
Dassendorf waren das ca. 6500<br />
Euro. Gut angelegtes Geld für<br />
eine erfolgreich wirkende Institution.<br />
Das war die gemeinsame<br />
Auffassung der Gemeindevertretung.<br />
fachen Bedarfserhebung zu erzielen<br />
gewesen sei, lobt der<br />
Kreis die vorgelegten Bedarfsermittlungen.<br />
Verständlich,<br />
dass sich die Mitarbeiter des<br />
Amtes, die hierfür verantwortlich<br />
zeigten, über das Lob in<br />
dieser schwierigen Angelegenheit<br />
freuen.<br />
Der Kreis hat die zwei neuen<br />
Gruppen in den Kindergartenbedarfspan<br />
aufgenommen, so<br />
dass nun die Baumaßnahmen<br />
eingeleitet werden können<br />
und zukünftig die Zuschüsse<br />
zu den Betriebskosten und<br />
Baukosten fließen. Jetzt wird<br />
an den Ausschreibungsunterlagen<br />
für den Anbau gearbeitet.<br />
Dabei werden die vorhandenen<br />
Pläne genutzt, um Planungskosten<br />
zu ersparen.<br />
Die Baumaßnahme ist öffentlich<br />
ausgeschrieben. Baubeginn soll<br />
der 5. Januar 04 sein. Auch die<br />
Zuschüsse von Kreis und Land<br />
sind zugesagt. Im Laufe der<br />
nächsten Jahre wird die Gemeinde<br />
für die erwarteten Baukosten<br />
in Höhe von 490.000 Euro als Zuschüsse<br />
ca. 200.000 Euro zurückbekommen.<br />
In Zeiten knappen<br />
Im evangelischen Kindergarten<br />
werden Kinder der Gemeinden<br />
Dassendorf, Brunstorf und Hohenhorn<br />
betreut. Diese Gemeinden<br />
teilen sich auch die Kosten.<br />
Das Gebäude ist mittlerweile 25<br />
Jahre alt, so dass die ersten Sanierungen<br />
anstehen. Zunächst<br />
soll die Heizung ausgetauscht<br />
werden, weil sie nicht mehr dem<br />
Stand der Technik entspricht.<br />
Auch einige andere Erneuerungen<br />
stehen an.<br />
Die evangelische Kirchenge-<br />
Schulanbau<br />
Telefonliste<br />
Polizei: 2757<br />
Notruf: <strong>11</strong>0<br />
Feuerwehr:<br />
Gerätehaus 4890<br />
Wehrführer Clausen 4792<br />
Notruf: <strong>11</strong>2<br />
Amtsverwaltung: 990-0<br />
Bürgermeister<br />
Dr. Helmut Rüberg 990-10<br />
Sprechzeit: jeden Donnerstag<br />
15 bis 18 Uhr oder nach telefonischer<br />
Vereinbarung.<br />
email:<br />
bgm.dassendorf@freenet.de<br />
Schiedsmann Heinz-Jürgen<br />
Dähling 040–720 89 25<br />
Dr. Dieter Heesch und<br />
Dr. Inken Wulf<br />
Allgemeinmedizin 97970<br />
Bernhard Keding<br />
Zahnarzt 80914<br />
Geldes muss erwähnt werden,<br />
dass die Gemeinde Dassendorf<br />
diese Kosten allein trägt. Es profitieren<br />
aber nicht nur die Dassendorfer<br />
Kinder, sondern auch die<br />
Hohenhorner und Brunstorfer<br />
Kinder. Dass Dassendorf diese<br />
Kosten allein trägt, liegt an einer<br />
vor vielen Jahren verabschiedeten<br />
Satzung des Schulverbandes.<br />
Evangelischer Kindergarten<br />
Volkstrauertag: am 16. November<br />
findet aus diesem Anlass<br />
morgens eine Kranzniederlegung<br />
am Ehrenmal im Dorf,<br />
anschließend um <strong>11</strong> Uhr ein Gottesdienst<br />
mit Kranzniederlegung<br />
auf dem Friedhof statt<br />
In Kürze:<br />
meinde hat um einen Zuschuss<br />
zu den Kosten gebeten. Da die<br />
Gemeinden ohnehin die Defizite<br />
des evangelischen Kindergartens<br />
tragen, blieb nur die Wahl<br />
zwischen Darlehen plus Miete<br />
oder direkter Finanzierung. Die<br />
Gemeindevertretung hat sich<br />
entschieden, der Kirchengemeinde<br />
ihren Anteil an den benötigtenModernisierungskosten<br />
in Höhe von 25.000 Euro im<br />
Jahre 2004 zur Verfügung zu stellen.<br />
Weihnachtsfeier der Senioren:<br />
alle Dassendorfer Seniorinnen<br />
und Senioren werden auch<br />
in diesem Jahr am 2. Advent,<br />
07.12., zu einem gemütlichen<br />
Nachmittag in den Multifunktionssaal<br />
herzlich eingeladen.
Die starken Regenfälle des letzten<br />
Jahres hätte man sich gewünscht,<br />
um die Ursachenforschung<br />
für das Dassendorfer<br />
Fremdwasser im Kanalnetz vorantreiben<br />
zu können. So musste<br />
der Beginn der Messungen<br />
mehrfach verschoben werden,<br />
denn bei niedrigen Grundwasserständen<br />
und geringen Niederschlägen<br />
würden die Messungen<br />
nichts hergeben. In den<br />
nächsten Wochen soll nun begonnen<br />
werden. Derzeit wird<br />
das Kanalnetz ausgemessen,<br />
Bekanntlich sprudeln die Steuerquellen<br />
geringer. Welche Einnahmen<br />
die Gemeinde in 2004 erwarten<br />
kann, ist noch unklar. Die<br />
Gemeinden müssen jedenfalls<br />
von einer Zeit Abschied nehmen,<br />
in der man sich damit profilieren<br />
konnte, alle Wünsche zu erfüllen.<br />
Klar ist nur, mit zusätzlichen Einnahmen<br />
ist in den nächsten Jahren<br />
nicht zu rechnen. Allein Sparsamkeit<br />
und genaue Abwägung<br />
des Einsatzes vorhandener Mittel<br />
bringen die Gemeinde weiter.<br />
Die Prioritäten müssen stattdessen<br />
bei den Zukunftsaufgaben<br />
gesetzt werden.<br />
Erste Zukunftsaufgabe ist die<br />
Ausbildung der Kinder und die<br />
Unterstützung junger Familien<br />
bei der Erziehung und Betreuung<br />
der Kinder. Durch die soziale<br />
Struktur in unserer Gemeinde<br />
haben wir die Gelegenheit, unseren<br />
Kindern durch Kindergarten,<br />
Grundschule und Sportverein<br />
für ihr weiteres Leben besonders<br />
viel mitzugeben. Diese<br />
Chance für unsere Kinder zu nutzen,<br />
steht vor allem anderen<br />
(Priorität 1). Die Infrastruktur der<br />
Gemeinde muss erhalten und<br />
verbessert werden. In Sachen<br />
Gewerbegebiet wurde der Zug<br />
der Zeit verpasst. Auch wenn es<br />
heute beim Nachholen des Versäumten<br />
große Schwierigkeiten<br />
und Hindernisse gibt, hier liegt<br />
Priorität 2. Das Dassendorfer<br />
Straßennetz ist an vielen Stellen<br />
dringend reparaturbedürftig.<br />
Wird nicht bald gehandelt, vergrößern<br />
sich die Schäden<br />
schnell. Zurzeit erarbeitet der zuständige<br />
Fachausschuss eine Bestandsaufnahme<br />
der Reparaturnotwendigkeiten<br />
des Dassendorfer<br />
Straßennetzes (Priorität<br />
3). Gleiches gilt für das Kanal-<br />
Fremdwasser<br />
Prioritäten<br />
das ist für die Betreuung des<br />
Netzes allgemein und für die<br />
Feststellung der Ursachen des<br />
Fremdwasser im Speziellen von<br />
Interesse. Rot gepunktet sind die<br />
Kanaldeckel des Schmutzwassers.<br />
Weiß, die des Regenwassers.<br />
Bitte prüfen Sie in Ihrer<br />
Nachbarschaft, ob Sie Schmutzwasserkanaldeckel<br />
beobachten,<br />
die in einer Senke liegen und so<br />
das Regenwasser ins Schmutzwassernetz<br />
lenken. Bitte melden<br />
Sie solche Beobachtungen Herrn<br />
Wolff vom Bauamt, Tel. 990–42.<br />
netz. Hier drückt besonders die<br />
Fremdwasserproblematik. (Priorität<br />
4). Dass die ehemalige Gemeindevertretung<br />
der Feuerwehr<br />
ein neues Feuerwehrhaus<br />
versprochen hat, ist unter diesem<br />
mehr allgemeinen Blickwinkel<br />
und der vorherrschenden Finanzknappheit<br />
nicht zu verstehen.<br />
Statt die Rücklage dafür aufzubauen,<br />
ist die Rücklage bis Ende<br />
2003 aufgebraucht. Natürlich<br />
ist der Brandschutz sicherzustellen.<br />
Aber ihn ausstattungsmäßig<br />
zu optimieren, wird finanziell<br />
kaum möglich sein. Den jetzigen<br />
Standard Schritt für Schritt zu<br />
verbessern ist zurzeit die einzige<br />
Möglichkeit. Für größere Vorhaben<br />
müssen erst entsprechende<br />
Rücklagen neu gebildet werden.<br />
Die Menschen haben heute existentielle<br />
Sorgen. Viele sind von<br />
drohender Arbeitslosigkeit und<br />
schrumpfenden Einkommen bedrängt<br />
oder auch betroffen. Diese<br />
Situation bestimmt heute alles.<br />
So stellt sich durchaus die<br />
Frage, ob der verminderte Zuschuss<br />
des Kreises zu den Kindergartenkosten<br />
an die Eltern<br />
weitergegeben wird. Auch die<br />
Einnahmepolitik der Gemeinde<br />
muss auf diese Situation Rücksicht<br />
nehmen. Neue Belastungen<br />
(höhere Steuern oder neue<br />
Gebühren) müssen jedenfalls<br />
tabu sein.<br />
Laubsammelaktion<br />
Die Laubsammelaktion soll am<br />
1. 12. 2003 beginnen. Für größere<br />
Laubmengen gibt es wahlweise<br />
statt der einzelnen Plastiksäcke<br />
wiederverwendbare<br />
Groß-Säcke. Kleine und große<br />
Säcke gibt es bei Benthack.<br />
Oberflächen -<br />
entwässerung<br />
Dassendorf hat keine durchgängige<br />
Oberflächenentwässerung,<br />
was verschiedentlich Probleme<br />
bereitet, weil das Regenwasser<br />
bei sehr starken Regenfällen zu<br />
kleineren oder größeren Überschwemmungen<br />
führt. In den<br />
meisten Baugebieten besteht<br />
die Pflicht, das Regenwasser auf<br />
dem Grundstück zu verrieseln.<br />
Das schont den Geldbeutel und<br />
nutzt der Natur. Denn würden alle<br />
Grundstücke an eine Regenwasserkanalisationangeschlossen,<br />
würde dies zu erheblichen<br />
Kosten für die Anlieger führen,<br />
die mit etwas Geschick zu vermeiden<br />
sind. In vielen Fällen<br />
reicht es, mit einer Pumpe das<br />
Regenwasser auf eine Grünfläche<br />
oder unter Tannen zu pumpen,<br />
wo es dann bei der hiesigen<br />
Bodenbeschaffenheit meist gut<br />
versickert. Teilweise ist es die Gemeinde<br />
selbst, die nicht dafür<br />
sorgt, dass Regenwasser von<br />
Straßen und Wegen ordentlich<br />
abgeführt wird. An den Stellen,<br />
wo die Schwierigkeiten mit dem<br />
Regenwasser besonders groß<br />
sind, soll Zug um Zug für Abhilfe<br />
gesorgt werden.<br />
Gospels und<br />
Spirituals<br />
In der diesjährigen Herbstveranstaltung<br />
des Kulturkreises bringt<br />
die Sängerin Cécile Verny, begleitet<br />
von Gottfried Böttger am<br />
Piano und Reiner Regel am Saxophon,<br />
»Good News!« mit in<br />
den Dassendorfer Gemeindesaal.<br />
Am Sonntag, 16.<strong>11</strong>. um 18<br />
Uhr werden die drei bekannten<br />
Künstler den interessierten Zuhörern<br />
die »guten Neuigkeiten«<br />
der Gospels und Spirituals stimmungsvoll<br />
nahebringen.<br />
Der Vorverkauf hat bereits begonnen,<br />
wie immer sind Karten<br />
bei Blume + Blatt sowie bei Benthack<br />
erhältlich, Erwachsene za<strong>hle</strong>n<br />
14 Euro, Jugendliche 12 Euro.<br />
Restkarten zu 16 bzw. 14 Euro<br />
gibt es an der Abendkasse.<br />
Spatzennest feiert<br />
Wir feiern unser »1. Pfefferkuchenhaus-Fest«<br />
am 21. November<br />
mit Eltern und Kindern und<br />
hoffen, dass alle viel Freude haben<br />
werden. Karla Zager<br />
Bei Störungen:<br />
Strom und Wasser<br />
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Bez. Schwarzenbek<br />
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Fax 04151/ 880417<br />
Termine:<br />
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Mo 24.<strong>11</strong>., Mo 08.12.<br />
Biomüll und Gelbe Säcke:<br />
Mo 17.<strong>11</strong>., Mo 01.12.<br />
Altpapier: Mi 10.12.<br />
Sperrmüll: 03.12.<br />
mobile Spieliothek:<br />
Mo, 24.<strong>11</strong>., 15 bis 17 Uhr<br />
Jugendraum der Kirche,<br />
Bornweg<br />
Öffnungszeiten Jugendtreff,<br />
Wendelweg<br />
Offenes Haus: Mo/Mi 18.30–22h,<br />
Fr 18.30–23, So 16–22h<br />
Kinderchor: jeden Mo, 15–16h,<br />
Multifunktionssaal<br />
Ev. Gottesdienste<br />
(jeweils 10 Uhr)<br />
Pastor Jan-Eric Soltmann,<br />
04151/ 3326<br />
eMail: kirchenbuero@kirchebrunstorf.de<br />
Versöhnungskirche<br />
Dassendorf:<br />
16.<strong>11</strong>., <strong>11</strong>h<br />
19.<strong>11</strong>. Buß-u. Bettag, 19h<br />
23.<strong>11</strong>, 10.30h<br />
30.<strong>11</strong>. Familiengottesdienst<br />
Gemeindeversammlung:<br />
Mi, 26.<strong>11</strong>., 19.30 Uhr<br />
Kindergruppe: Di, 17 bis 18.30<br />
Uhr, Gemeinderaum/ Kirche<br />
Elisabeth-Kirche Brunstorf:<br />
16.<strong>11</strong>., 9h, 23.<strong>11</strong>., 9h, 29.<strong>11</strong>., 19h,<br />
Frauenwerksgottesdienst 7.12.<br />
Freie evangelische Gemeinde,<br />
Tannenweg 7<br />
Gottesdienst: Sonntags 10 Uhr<br />
Bibelgespräch: Jeweils 1. + 3.<br />
Mittwoch 15.30 Uhr<br />
30.<strong>11</strong>.;15.00 Uhr Adventsfeier;<br />
vormittags kein Gottesdienst<br />
Jugendversammlung:<br />
Mi, 12.<strong>11</strong>. um 15 Uhr,<br />
Multifunktionssaal<br />
Seniorenfrühstück: Do, 20.<strong>11</strong>,<br />
10 Uhr, Multifunktionssaal<br />
Seniorenweihnachtsfeier:<br />
So, 07.12., 14.30 Uhr,<br />
Multifunktionssaal<br />
nächste Sitzung der Gemeindevertretung<br />
: Di 09. Dezember,<br />
20 Uhr, Multifunktionssaal<br />
Tagesordnung: s. Aushang in den<br />
amtl. Schaukästen<br />
nächster Amtsausschußtermin:<br />
Di 16.12.<br />
Das nächste A-W-D aktuell<br />
erscheint am 10. Dezember 2003<br />
Redaktionsschluß: 28.<strong>11</strong>.03<br />
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Wer Chef der Feuerwehr ist, war<br />
kürzlich für die Dassendorfer<br />
Feuerwehr eine bedeutsame Frage.<br />
Das ist zwar auch wichtig zu<br />
wissen, aber wichtiger ist es, wie<br />
die Feuerwehraufgaben effektiv<br />
und kostengünstig erledigt werden.<br />
Nun ist aber auch diese organisatorische<br />
Frage geklärt.<br />
Chef der Feuerwehr ist natürlich<br />
der Wehrführer. Unklar war, welche<br />
Befugnisse der Landrat oder<br />
der Bürgermeister gegenüber<br />
dem Wehrführer haben. Auch der<br />
Landrat konnte diese Frage trotz<br />
zahlreicher Gesetze zu diesem<br />
Dienstvorgesetzter<br />
Thema nicht beantworten. Kein<br />
Wunder, denn das Innenministerium<br />
erklärte ihm auf Anfrage,<br />
dass dies an einer »planwidrigen<br />
Gesetzeslücke« liege, die gelegentlich<br />
behoben werden soll.<br />
Wende man das Gesetz aber für<br />
diesen Fall analog an, dann sei<br />
der Bürgermeister und nicht der<br />
Landrat Dienstvorgesetzter des<br />
Feuerwehrchefs. Jetzt herrscht<br />
also Klarheit: Chef der Feuerwehr<br />
ist der Wehrführer und dessen<br />
Dienstvorgesetzter ist der<br />
Bürgermeister. Der Landrat führt<br />
die Rechtsaufsicht.<br />
Die Zukunft der kirchlichen<br />
Kinder- und Jugendarbeit<br />
Der Kirchenvorstand der Ev.-<br />
Luth. Kirchengemeinde Brunstorf<br />
lädt Sie ganz herzlich zur<br />
diesjährigen Gemeindeversammlung<br />
ein: am Mittwoch,<br />
26. November (im Gemeindebrief<br />
stand versehentlich<br />
Di., 25.<strong>11</strong>.) möchten wir gerne<br />
in den Dassendorfer Gemeinderäumen<br />
ab 19.30h<br />
mit Ihnen über die Zukunft der<br />
kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit<br />
in unserer Kirchengemeinde<br />
diskutieren. Angesichts<br />
sinkender Einnahmen,<br />
personeller Veränderungen,<br />
wachsender Aufgabenbereiche<br />
der Pastoren und anderer<br />
Verkehrsberuhigung Mü<strong>hle</strong>nweg<br />
Der Verkehr auf dem Mü<strong>hle</strong>nweg<br />
hat in den letzten Jahren immer<br />
mehr zugenommen. Unvernünftige<br />
Raser erschweren die Situation.<br />
Deshalb verlangte nun die<br />
Gemeinde vom Straßenbauamt<br />
Lübeck Maßnahmen, um den<br />
Verkehr auf diesem Straßenabschnitt<br />
zu beruhigen. Gefordert<br />
war ein Bündel von Maßnahmen,<br />
von dem das Überholverbot<br />
kurzfristig umgesetzt wurde.<br />
Es müssten aber noch weitere<br />
Schilder angebracht werden. Die<br />
Anbringung eines Fahrbahnpiktogrammes<br />
mit Hinweis auf die<br />
50 km/h wurde vom Straßenbauamt<br />
abgelehnt. Damit seien keine<br />
guten Erfahrungen gemacht<br />
worden. Es würde nicht beach-<br />
hauptberuflicher Mitarbeiter-<br />
Innen stellt sich die Frage nach<br />
den Möglichkeiten, die eine<br />
kleine Kirchengemeinde in<br />
diesem Bereich hat.<br />
Besteht überhaupt ein Bedarf<br />
an Kinder- und Jugendgruppen?<br />
Und wenn ja, in welcher<br />
Form, mit welchen Inhalten ist<br />
kirchliche Betreuung sinnvoll<br />
und gewünscht, von den Eltern<br />
und den Kindern/ Jugendlichen?<br />
Ein spannendes Thema,<br />
zu dem wir viele Interessierte<br />
in unseren Gemeinderäumen<br />
erwarten.<br />
Susanne Nowacki,<br />
Kirchenvorsteherin<br />
tet. Eine Fußgängerampel zwischen<br />
Hasenwinkel und Müssenweg<br />
wurde abgelehnt. Die äußerst<br />
geringe Zahl von Fußgängern<br />
(max. 17/Stunde) rechtfertigt<br />
eine solche Maßnahme<br />
nicht. Am Ortseingang soll ein<br />
sogenanntes Baumtor gepflanzt<br />
werden, das nach Erfahrungen<br />
des Straßenbauamtes gute Wirkungen<br />
haben soll. Die Gemeinde<br />
hat dem Straßenbauamt angeboten,<br />
eventuell einen Teil der<br />
Kosten für eine Straßenverschwenkung<br />
an gleicher Stelle<br />
zu tragen. Vielleicht fördert das<br />
die Bereitschaft, von den knappen<br />
Straßenbaumitteln auch etwas<br />
nach Dassendorf fließen zu<br />
lassen.
Es gab vor einigen Jahren eine<br />
Phase, in der in Dassendorf Flugblätter<br />
verteilt wurden, in denen<br />
sich die Parteien und Wä<strong>hle</strong>rgemeinschaften<br />
gegenseitig an<br />
Boshaftigkeit überboten. Jetzt<br />
nach der Kommunalwahl kompensieren<br />
einige ihren Frust offensichtlich<br />
erneut mit solchen<br />
Flugblättern. Es muss wohl besonders<br />
schwer fallen, eine Wahl<br />
mit Anstand zu verlieren. Damit<br />
sie sich auch richtig aufplustern<br />
können, rechnen sich diese<br />
Wahlverlierer reich. Die Mehrheit<br />
der Stimmen stehe auf ihrer<br />
Seite! Wie das? Aber mit ihren<br />
Gezänk<br />
Edith Steinebrunner frisiert<br />
im Bornweg 1 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104 - 41 12<br />
Bei 109 Blutspenderinnen und<br />
Blutspendern (davon 9 Menschen,<br />
die das erste Mal den Mut<br />
fanden) wurden tatsächlich für<br />
die Helferinnen-Crew um Frau<br />
Sell die Lebensmittel für den<br />
stärkenden Imbiss knapp! Aber<br />
davon sollte sich niemand abhalten<br />
lassen, auch beim nächsten<br />
Mal wieder dabei zu sein; die Termine<br />
für 2004 folgen in der<br />
nächsten Ausgabe!<br />
Der Ortsverein des DRK in Dassendorf<br />
bedankt sich bei allen<br />
Spenderinnen und Spendern<br />
sehr herzlich für die gute Tat, besonderer<br />
Dank geht auch diesmal<br />
wieder an die vielen »Jubiläums-Spender«:<br />
allen voran an<br />
Walter Peters für seine 70. Spen-<br />
Rekordverdächtig<br />
aufgeregten Flugblättern bleiben<br />
die Wahlverlierer allein. Sie<br />
wollen den Flugblattkrieg, aber<br />
keiner geht hin. Das ist möglich,<br />
weil die Dassendorfer kluge Leser<br />
sind. Sie merken von allein,<br />
wo sachliche Kritik in Bösartigkeit<br />
und Gehässigkeit abgleitet.<br />
Deshalb wird es dem Leser an<br />
dieser Stelle auch erspart, auf<br />
die Behauptungen und „Argumente“<br />
näher einzugehen. Wenn<br />
die Herrschaften wieder zu einem<br />
anständigen Miteinander<br />
zurückkehren, sind sie willkommen.<br />
Bis dahin geht es auch ohne<br />
sie.<br />
de. Für diese stolze Zahl durfte er<br />
sich ebenso wie Günter Hoffleit<br />
(65. Spende) und Ingrid Krohn<br />
neben der Flasche Rotwein einen<br />
Bildband als Belohnung<br />
aussuchen.<br />
Auch Wilfried Meins (45. Spende),<br />
Carsten Drews (40.), H.-Werner<br />
Kahlbrand (40.) und Regina<br />
Hedtke (35.) freuten sich über eine<br />
schöne Flasche Rotwein als<br />
Dankeschön für ihren Einsatz.<br />
Vielleicht sind Sie auch bald bei<br />
den Wiederholungstätern? Nur<br />
Mut, Sie wissen, wie dringend<br />
die Ärzte auf den kostbaren halben<br />
Liter Blut, der durch nichts<br />
zu ersetzen ist, angewiesen sind.<br />
DRK Ortsverein Dassendorf<br />
Die Tennishalle ist für die TuS<br />
Dassendorf zu einer großen finanziellen<br />
Belastung geworden.<br />
Das Interesse der Tennisspieler<br />
an der Nutzung ist gering.<br />
Zwar wird die Halle auch<br />
durch die anderen Sportarten<br />
genutzt, aber die Nutzung ist<br />
angesichts der erheblichen Unterhaltungskosten<br />
gering. Deshalb<br />
besteht allgemein Übereinstimmung,<br />
dass die Tennishalle<br />
innen umgebaut werden<br />
soll, damit sich ein neues Nutzungskonzept<br />
realisieren lässt.<br />
In der letzten Sitzung der Gemeindevertretung<br />
trug nun der<br />
Vorsitzende der TuS, Utz Seifert,<br />
die Pläne für den Umbau der<br />
Halle vor. Von einem Raum für<br />
den Tanzsport über Schulungs-<br />
und Versammlungsräume bis<br />
zu einem Büro für die TuS geht<br />
die Planung. Eine Hallenhälfte<br />
bleibt für Ballsportarten und<br />
Tischtennis erhalten.<br />
Bei der TuS sind die Finanzen<br />
knapp. Dafür gibt es desto<br />
mehr persönliche Einsatzbereitschaft<br />
der Mitglieder. Darauf<br />
baut die Finanzierungsvorstellung<br />
der TuS. Die Gemeinde<br />
soll ihr die Baumaterialien beza<strong>hle</strong>n.<br />
Den Rest macht die TuS<br />
in Eigenleistung. Dass die TuS<br />
das schafft, hat sie an anderer<br />
Stelle schon bewiesen.<br />
Natürlich passt ein solches Projekt<br />
nicht in die üblichen Schablonen<br />
gemeindlicher Bauvorhaben.<br />
Aber es hat den Vorteil,<br />
dass dadurch etwa die Hälfte<br />
der Kosten von ca. 300.000 Euro<br />
durch Eigenleistung erbracht<br />
werden. Die Mitgliedschaft der<br />
TuS hat oft genug bewiesen,<br />
dass sie mit Gemeinschaftsgeist<br />
und Bürgersinn allerhand<br />
leisten kann. Wer das nicht<br />
weiß, hat natürlich viele Fragen<br />
zu stellen, die ihm aber kaum<br />
beantwortet werden dürften.<br />
Von der Gemeindevertretung<br />
wird noch eine Ergänzung der<br />
bestehenden Kostenrechnungen<br />
gefordert und bevor Geld<br />
fließt, soll eine Vereinbarung<br />
mit der TuS gemacht werden,<br />
die die Einzelheiten der Förderung<br />
regelt. Darin wird die Gemeinde<br />
ein Nutzungsrecht der<br />
Allgemeinheit an den neu entstehenden<br />
Räumen sichern. So<br />
könnte auch der Mangel an<br />
Räumen für Veranstaltungen<br />
der anderen Dassendorfer Vereine<br />
und Gruppen behoben<br />
Tennishalle<br />
werden. Die Gemeindevertretung<br />
hat die Absichten der TuS<br />
befürwortet und finanzielle Unterstützung<br />
zugesagt.<br />
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Bericht der<br />
Polizei Dassendorf<br />
der wieder Erfolge und Einnahmen<br />
für die Landeskasse. Bei<br />
der Messung im Kreuzhornweg<br />
wurden nur Dassendorfer Anwohner<br />
erwischt, einige sogar<br />
zum wiederholten Male.<br />
Die jährliche Überprüfung auf<br />
Verkehrssicherheit der Fahrräder<br />
der Schulkinder brachte wieder<br />
Mängel zu Tage. Diese fielen<br />
im Gegensatz zum letzten Jahr<br />
jedoch deutlich geringer aus:<br />
dieses lag vermutlich auch an<br />
der vorherigen Ankündigung.<br />
Jedoch ist jeder Mangel ein<br />
Mangel zu viel. Da nun wieder<br />
die dunkle Jahreszeit im vollen<br />
Gange ist, bitten wir alle, auch<br />
die Erwachsenen, bei Dunkelheit<br />
mit Licht zu fahren. Dieses<br />
geht natürlich nur, wenn dieses<br />
vorhanden und funktionsfähig<br />
ist und man den Umgang mit<br />
dem Dynamo beherrscht.<br />
Wir werden in den kommenden<br />
Wochen und Monaten verstärkt<br />
die Beleuchtung, nicht nur der<br />
Zweiradfahrer, kontrollieren.<br />
In den zurückliegenden Wochen<br />
kam es vereinzelt zu Sachbeschädigung,<br />
in einem Fall konnte<br />
eine Gruppe Jugendlicher<br />
flüchtenderweise erkannt werden.<br />
Bei einem Verkehrsunfall auf der<br />
B 207 kam es zu einem Unfall<br />
mit einer verletzten Person, des<br />
Weiteren hatten wir wieder<br />
mehrere Wildunfälle. Da wir in<br />
einer wald- und wildreichen Gegend<br />
wohnen ist hier erhöhte<br />
Aufmerksamkeit geboten, die<br />
Verkehrszeichen »Wildwechsel«<br />
werden nicht zum Spaß aufgestellt.<br />
Leider hatten wir in der Waldsiedlung<br />
auch wieder den ersten<br />
Hauseinbruch »der Saison«. Es<br />
empfiehlt sich, die Häuser nicht<br />
unbewohnt erscheinen und etwas<br />
Licht brennen zu lassen.<br />
Auch die Investition in Sicherheitstechnik<br />
(Hebelsicherungen<br />
etc.) ist vor dem Einbruch ratsam,<br />
hierzu stehen Kripo Geesthacht<br />
und wir Ihnen gern hilfreich<br />
zur Seite.<br />
Ende Oktober hatten wir nach<br />
der Sommerpause auch wieder<br />
eine Serie von Pkw-Einbrüchen.<br />
Hier waren besonders Musikanlagen<br />
und deren Zubehör das<br />
Diebesgut.<br />
Polizeistation, Jens Naundorf
– Anzeige –<br />
Autohaus Vorbeck in Wentorf<br />
Eine Vision wird wahr<br />
Stefan Vorbeck und Architekt Oliver Hagemann. Foto: Christa Möller<br />
Wentorf (ml) – Vor zehn Jahren<br />
wagte Kraftfahrzeugmeister und<br />
Betriebswirt Stefan Vorbeck den<br />
Weg in die Selbstständigkeit. Jetzt<br />
konnte sein Kfz-Meisterbetrieb<br />
Auto-Vorbeck sein 10-jähriges Firmenjubiläum<br />
feiern.<br />
Seit einem Jahr ist das Unternehmen<br />
am Südredder 2 im Wentorfer<br />
Gewerbegebiet ansässig.<br />
»Ich hatte eine Vision, wie ich mir<br />
eine Autowerkstatt vorstelle«, sagt<br />
Kfz.-Meister Stefan Vorbeck. Die<br />
setzte Architekt Oliver Hagemann<br />
in die Tat um, zum Nutzen der<br />
Kunden. Der Umzug in das neue,<br />
gut 1.000 Quadratmeter große<br />
Werkstatt- und Bürogebäude hat<br />
sich trotz der hohen Investitionskosten<br />
von rund 1,4 Millionen Euro<br />
gelohnt: »Die transparent und<br />
freundlich gestalteten Räume sind<br />
ein idealer Ort für das Arbeiten in<br />
einer entspannten Atmosphäre«,<br />
sagt der Bauherr. Im Hause hat, gemäß<br />
dem »Two in One«-Prinzip,<br />
außerdem die Firma Autoteile Michael<br />
Winzer ihren Standort – zu<br />
Gunsten der Kunden, die den Service<br />
des Autohauses Vorbeck<br />
schätzen.<br />
Dazu zählt unter anderem der<br />
24-Stunden-Notdienst und der<br />
kostenlose Hol- und Bringservice,<br />
die Reparatur aller Fahrzeugtypen<br />
und Transporter, die Unfallschaden-Reparatur,<br />
die Inspektion<br />
aller Fahrzeugtypen und Transporter<br />
nach Herstellervorgabe sowie<br />
der Ersatzteilservice für alle Fahrzeugtypen.<br />
»Wir wollen das<br />
Dienstleistungszentrum rund ums<br />
Auto im Hamburger Osten werden«,<br />
schwärmt der Firmenchef,<br />
»und außerdem noch stärker als<br />
bisher ein Ort für Begegnungen<br />
und Treffen. Die Werkstatt eignet<br />
sich ausgezeichnet für besondere<br />
Veranstaltungen oder Konzerte.«<br />
Durch das soziale Engagement<br />
des Unternehmens erhielten<br />
schon verschiedene Einrichtungen<br />
wichtige finanzielle Unterstützung.<br />
Auch anlässlich des 10-jährigen<br />
Jubiläums ist eine Spende geplant:<br />
Der Fotograf Carsten Minkwitz hat<br />
Bürogebäude und Werkstatt fotografiert<br />
und einzelne Objekte zum<br />
Kauf angeboten. Mit dem Erlös<br />
wird Stefan Vorbeck die »Bergedorfer<br />
Tafel e.V.« unterstützen.<br />
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LESERBRIEF<br />
Betr.: Offener Brief von Herrn Dr.<br />
H. Baumann (GUD) Dassendorf<br />
vom 15.10.03<br />
Ich schätze Herrn Dr. Baumann<br />
als klugen und überlegten Mitbürger,<br />
der ob seines Wissens und seiner<br />
demokratischen Haltung zu<br />
Recht an die Spitze der GUD gewählt<br />
worden ist. Leider sind ihm<br />
bei seinem Leserbrief einige<br />
Denkfe<strong>hle</strong>r unterlaufen:<br />
1. Kein Regierungschef übt sein<br />
Amt unparteiisch aus. Der Bundeskanzler<br />
regiert kraft Amtes als<br />
SPD-Politiker, die S-H Ministerpräsidentin<br />
als SPD-Politikerin,<br />
der bayrische Ministerpräsident<br />
als CSU-Politiker.<br />
2. Jeder von ihnen ist dem Gemeinwohl<br />
verpflichtet, auch wenn<br />
ihre Taten nicht den Wünschen<br />
der Mehrheit des Volkes entsprechen.<br />
Die nächste Wahl entscheidet<br />
mit der Mehrheit der Wä<strong>hle</strong>r<br />
(nicht der Wahlberechtigten) über<br />
eine neue Zusammensetzung des<br />
Parlaments.<br />
3. So ist auch das Dassendorfer<br />
Wa<strong>hle</strong>rgebnis entstanden. Die<br />
CDU hat über 50 %, SPD und<br />
GUD je ca. 24 % der Wä<strong>hle</strong>r für<br />
sich mobilisieren können. Das ist<br />
für die Unterlegenen sicher<br />
schmerzhaft gewesen, bedeutet<br />
aber die absolute Mehrheit der Sitze<br />
in der GV für die CDU. Damit<br />
ist die CDU legitimiert, Entscheidungen<br />
für Dassendorf zu treffen,<br />
ohne die GUD um Erlaubnis bitten<br />
zu müssen.<br />
4. Denn: Die Mehrheit des so entstandenen<br />
Parlaments entscheidet<br />
über Gesetze und Maßnahmen,<br />
also nicht die Minderheit<br />
der Verärgerten und vermeintlich<br />
Zu - kurz - gekommenen. So auch<br />
in Dassendorf.<br />
5. Die Abgeordneten aller Parteien<br />
entscheiden in einer innerparteilichen<br />
Diskussion über den<br />
Weg, den die jeweilige Fraktion<br />
einschlagen will. Dass das nicht<br />
immer einstimmig geschieht, liegt<br />
in der Natur der Sache. Das Ergebnis<br />
der Beratungen wird als demokratisch<br />
zustande gekommene<br />
Willensbekundung offensiv in der<br />
Öffentlichkeit vertreten.<br />
6. Der jeweilige Regierungschef<br />
und seine Mitstreiter würden ihre<br />
Aufgabe, zu der sie bestimmt sind,<br />
in fahrlässiger Weise nicht erfüllen,<br />
wenn sie sich nicht vorher<br />
(auch ohne Einwilligung der Opposition)<br />
geeinigt hätten.<br />
7. Den in den Wa<strong>hle</strong>n Unterlegenen<br />
würde ihre Version von De-<br />
mokratie natürlich viel besser passen.<br />
Und so mosern (um nicht zu<br />
sagen »geifern«) sie gegen die jeweilige<br />
Regierungsmehrheit in der<br />
Hoffnung, einen Keil in die Regierungsfraktion<br />
zu treiben.<br />
8. Das ist ihr gutes Recht, vermittelt<br />
aber den Eindruck, als ob die<br />
Kritiker dauernd mit Schaum vor<br />
dem Mund herumliefen.<br />
9. Weiter: Die GV hat die Aufgabe,<br />
effektiv (und nicht mit Effekthascherei)<br />
zu arbeiten. Wenn aber<br />
ein Ausschuss mit 30, anstatt mit 5<br />
Mitgliedern arbeiten muss, d.h.<br />
mit der sechsfachen Anzahl der<br />
Ausschussmitglieder ist eine effektive<br />
Arbeit nicht mehr möglich,<br />
weil jedes Mitglied Rederecht und<br />
Antragsrecht hatte. (Abstimmungsberechtigt<br />
waren und sind<br />
aber nur die 5 Ausschussmitglieder)<br />
(Man stelle sich vor, in der Gemeindevertretung<br />
nähmen an der<br />
Beratung statt der 17 gewählten<br />
Gemeindevertreter 6 x so viele, also<br />
102 Mitbürger mit Rede- und<br />
Antragsrecht teil. Das würde die<br />
Demokratie ad absurdum führen.)<br />
10. Andere Gemeinden haben<br />
gleich bei der Konstitution die Anzahl<br />
ihrer Ausschussmitglieder in<br />
der Hauptsatzung auf ein arbeitsfähiges<br />
Maß reduziert, weil sie bittere<br />
Erfahrungen mit den unfruchtbaren<br />
Beiträgen der selbst<br />
ernannten »Fac<strong>hle</strong>ute« gemacht<br />
hatten, die Dassendorfer CDU<br />
musste diese Erfahrungen erst<br />
selbst sammeln, ehe sie tätig werden<br />
konnte.<br />
<strong>11</strong>. Das ist nun geschehen, das Geschrei<br />
bei der GUD deshalb groß,<br />
weil man sich erwischt fühlte.<br />
12. Es ist jedem Mitbürger freigestellt,<br />
sich in den Ausschusssitzungen<br />
und in den Bürgerfragestunden<br />
der Gemeinderatssitzungen<br />
zu informieren und zu artikulieren.<br />
13. Und nun: Lasst die Regierung<br />
ihre Arbeit tun, die Opposition ihre<br />
Aufgaben wahrnehmen! Damit<br />
dienen alle Gremien der Gemeinde<br />
nach ihren Kräften!<br />
Eine Partei, die ihre Regierungsgewalt<br />
nicht ausüben will oder<br />
kann, verabschiedet sich freiwillig<br />
aus der Verantwortung.<br />
Mit freundlichem Gruß an den<br />
Kritiker unserer CDU-Fraktion<br />
und den demokratisch gewählten<br />
Bürgermeistern<br />
Werner Dau, langjähriges CDU-<br />
Mitglied der Gemeindevertretung.<br />
»Wenn bunte Blätter fallen ...«<br />
. . . wird es höchste Zeit für die sorgfältige Winterpflege in<br />
lhrem Garten. Fäll- und Rückschnittsarbeiten, Neuanpflanzungen<br />
und Umgestaltungen sollten Sie allerdings von<br />
erfahrenen Fac<strong>hle</strong>uten durchführen lassen. Es lohnt sich.<br />
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AKTUELL 33
HEILIG-GEIST-KIRCHE<br />
WOHLTORF<br />
Liebe Gemeinde in <strong>Wohltorf</strong> und am Krabbenkamp!<br />
»Sonntag ist der einzige Tag, an dem ich ausschlafen kann.« – »Sonntags sind wir endlich mal mit der ganzen<br />
Familie am Frühstückstisch versammelt.« – »Der Sonntag ist der einzige Tag ohne ein festgelegtes Programm.«<br />
Das gilt für die meisten von uns. Darum ist der Sonntagmorgen als Termin für den Gottesdienst für<br />
viele Menschen, besonders für Berufstätige mit Kindern nicht besonders gut geeignet. Vielleicht wäre es sinnvoll<br />
– andere Gemeinden haben es vorgemacht – wenigstens einmal im Monat, am besten regelmäßig, den Gottesdienst<br />
auf einen anderen Termin zu legen. Vielleicht am Sonntagabend um 17 oder 18 Uhr? Einen solchen<br />
anderen Gottesdienst kann man aber kaum zusätzlich anbieten, wer soll die Mehrarbeit machen? Aber könnte<br />
man den Sonntagmorgengottesdienst einmal im Monat durch einen anderen ersetzen? Was halten Sie davon?<br />
Wir haben im Kirchenvorstand darüber gesprochen und sind der Meinung, wir sollten einmal einen Versuch<br />
wagen, vielleicht für ein halbes Jahr. Aber dafür bräuchten wir Ihre Meinung. Es würde uns sehr helfen,<br />
wenn Sie uns Ihre Überlegungen zu dieser Frage mitteilen könnten. Was denken Sie über dieses Projekt? Wären<br />
Sie an einer anderen Gottesdienstzeit (einmal im Monat) interessiert? Käme es Ihrer Wochenplanung entgegen?<br />
Vielleicht haben Sie auch Zeit und Lust, mit uns über diese Frage nachzudenken und ein entsprechendes<br />
Programm zu entwickeln. Gottesdienst kann man nicht für die Gemeinde planen, sondern nur mit der Gemeinde.<br />
Der Buß- und Bettag bietet sich geradezu an, über die Frage des Gottesdienstes miteinander zu sprechen<br />
und nachzudenken. Für eine konstruktive Gemeindearbeit sind wir auf Ihre Mitwirkung angewiesen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
MUSIK IN DER WOHLTORFER KIRCHE<br />
34 AKTUELL<br />
Gottesdienst einmal im Monat zu einer anderen Zeit?<br />
Gesprächsabend im Gemeindehaus am Buß- und Bettag, dem 19. November<br />
nach dem Gottesdienst, ca. 20.15 Uhr<br />
Samstag, den 22. November 2003, 18.00 Uhr<br />
ORGELANDACHT ZUM<br />
EWIGKEITSSONNTAG<br />
– Orgelmusik und Texte -<br />
Andrea Wiese spielt Werke von J.S. Bach,<br />
Johannes Brahms und Felix Mendelssohn-Bartholdy.<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten.<br />
Sonntag, den 7. Dezember 2003, 18.00 Uhr<br />
C. SAINT-SAENS:<br />
WEIHNACHTSORATORIUM<br />
L. JANACEK: Otche nas (Vater unser)<br />
B. BRITTEN: A Ceremony of Carols<br />
Sandra Graß – Sopran<br />
Uta Singer – Sopran<br />
Katharina Thimm – Alt<br />
Christoph Kaiser – Tenor<br />
Thomas Mackens – Bass,<br />
Leitung: Andrea Wiese<br />
Ekatharina Preu – Harfe<br />
Ekkehard Carbow– Orgel<br />
Kammerorchester<br />
Heilig-Geist<br />
<strong>Wohltorf</strong>er Kantorei<br />
Karten zu Euro 13.-/10.- im Vorverkauf (erm.10.-/7.-)<br />
ab Dienstag, 25.<strong>11</strong>. in den örtlichen Apotheken<br />
»<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>« und »Am Billenkamp«.<br />
Samstag, 20. Dezember 2003, 18.00 Uhr<br />
QUEMPASSINGEN<br />
Weihnachtliche Motetten und Lieder zum Hören<br />
und Mitsingen. Bei Kerzenschein ziehen<br />
die Kinder singend zum Quempas ein.<br />
<strong>Wohltorf</strong>er Kinder- und Jugendkantorei<br />
<strong>Wohltorf</strong>er Kantorei. Leitung: Andrea Wiese<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten.<br />
WIR SUCHEN<br />
IMMER NOCH<br />
QUARTIERE<br />
für Teilnehmer des Pilgerwegs<br />
des Vertrauens. 70.000 Menschen<br />
kommen vom 29.12. 2003<br />
bis zum 2.1.2004 nach Hamburg,<br />
um im Geist von Taize miteinander<br />
zu singen, zu hören, Hoffnungen<br />
auszutauschen, zu beten<br />
und still zu werden.<br />
Bitte melden Sie sich, wenn Sie<br />
vielleicht ein Quartier (Bett oder<br />
Fußboden) zur Verfügung stellen<br />
können.<br />
NACHRICHTEN<br />
DER EV.-LUTH.<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
Gottesdienste<br />
16. November<br />
Volkstrauertag<br />
10 Uhr Matthäus 25,31–46<br />
Prediger: Reinhard Peters<br />
19. November,<br />
Buß- und Bettag<br />
19 Uhr Lukas 13,1–9<br />
Umkehr ist nötig<br />
mit Abendmahl, P. Zschau<br />
23. November:<br />
Ewigkeitssonntag<br />
10 Uhr Psalm 90,12<br />
Gedenken unserer Toten<br />
mit Abendmahl<br />
mit Kindergottesdienst<br />
Pastor E. Zschau<br />
30. November<br />
1. Advent<br />
10 Uhr Römer 13,8–12<br />
mit Abendmahl<br />
Pastor Zschau<br />
7. Dezember,<br />
2. Advent<br />
10 Uhr<br />
FAMILIENGOTTESDIENST<br />
Sie erreichen uns<br />
Kirchenbüro<br />
montags und donnerstags<br />
von 9–<strong>11</strong> 2283<br />
Pastor Zschau 9 62 98 93<br />
Fax 80 976<br />
E-mail:<br />
Erich.Zschau@t-online.de<br />
Kirchenvorstandsvorsitzende:<br />
Frau Schreblowski 69 09 48<br />
Andrea Wiese<br />
(Kirchenmusikerin) 80 881<br />
Kindergarten Alter Knick<br />
(Kindergartenleitung<br />
Marion Kock) 2594<br />
Kindergarten Querkamp 2412<br />
SENIORENNACHMITTAG<br />
LEBENSDANK<br />
die Ernte des Lebens einholen<br />
am 19. November um 15.30 Uhr<br />
Kaffee, Tee und Kuchen, Gedanken und Gespräche<br />
WEIHNACHTSFEIER<br />
mit dem Kinderchor<br />
am 10. Dezember um 15.30 Uhr
Literatur am<br />
Donnerstag<br />
Mit Margarethe Främcke<br />
Wieder am 13. und<br />
27. November,<br />
jeweils 19.30 Uhr<br />
Jonathan Franzen:<br />
Korrekturen<br />
KONTAK–TEE<br />
zum Kennenlernen,<br />
zwanglosen Plaudern und<br />
Gedankenaustausch<br />
an jedem<br />
1. Donnerstag im Monat<br />
von 9.30–<strong>11</strong>.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus auf dem<br />
Kirchberg 5.<br />
Wieder am 4. Dezember.<br />
Tanzend vom<br />
Ausdruck zur<br />
Meditation<br />
mit<br />
Regina Haß<br />
Mit Bewegung und Tanz die<br />
vielfältigen Rhythmen<br />
und Jahreszeiten des Lebens<br />
ins Gleichgewicht bringen.<br />
Wann: am 28.<strong>11</strong>.2003,<br />
16.01.2004 und 13.02.2004<br />
von 18 – 21Uhr<br />
wo: im Gemeindehaus<br />
Kirchberg 5<br />
Kosten: pro Abend € 13,00<br />
Anmeldung bei:<br />
Ulrike Lichtenberg<br />
Tel. 6057<br />
Brunhilde Schreblowski<br />
Tel. 690948<br />
-Bitte bequeme Kleidung<br />
und etwas für einen<br />
„kleinen Imbiss“<br />
zwischendurch mitbringen.<br />
Möchten Sie vielleicht auch<br />
einen Adventskranz vom Kirchberg?<br />
Am Mittwoch, den 26. Nov. 03 ab 19 Uhr<br />
Bindewerkstatt im Gemeindehaus.<br />
Wir binden gemeinsam – eine runde Sache!<br />
Arbeitsmaterial bitte mitbringen.<br />
Näheres bei Almut Gerecke Figge, Tel. 1274<br />
<strong>Wohltorf</strong>er Kirche lud ein<br />
Lust am Singen mit Gospel<br />
<strong>Wohltorf</strong> (br) – »Wie heilend Singen<br />
sein kann und wie belebend<br />
Musik ist, können wir am heutigen<br />
Sonntag erfahren,« kommentierte<br />
Pastor Erich Zschau die beschwingte<br />
Atmosphäre beim Gospel-Gottesdienst<br />
vor wenigen Wochen.<br />
Begeisterte Hobbysänger<br />
und –sängerinnen trafen sich mit<br />
der Leiterin der <strong>Wohltorf</strong>er Kantorei,<br />
Andrea Wiese, an jenem Wochenende<br />
insgesamt viermal, um<br />
gefühlvolle, aber auch fröhliche<br />
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Gospeltitel für den Gottesdienst<br />
einzuüben. Lieder wie »Go down<br />
Moses« oder »Jesus on the main-<br />
line« luden die Kirchenbesucher<br />
sogar zum Mitklatschen ein.<br />
Begleitet wurde der Chor gewohnt<br />
versiert von Jo Müller am Schlagzeug<br />
und Matthias Witt am<br />
Klavier. Pastorin Dr. Kirstin Faupel-Drevs<br />
vom Ansverus-Haus<br />
hielt den Gottesdienst und war<br />
begeistert von der positiven<br />
Stimmung.<br />
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25. Oktober 2003<br />
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Herzlichen Dank<br />
für die Glück- und Segenswünsche,<br />
Blumen und Geschenke zu unserer<br />
goldenen Hochzeit<br />
sagen<br />
Edith und Hans Joachim Pohl<br />
<strong>Wohltorf</strong>, im Oktober 2003<br />
Werner Marckmann<br />
* 20. Februar 1921 † 25. Oktober 2003<br />
Wir sind sehr traurig<br />
Sabine Brunckhorst geb. Marckmann<br />
Henning Brunckhorst<br />
Annette Marckmann<br />
Rainer Wagner<br />
mit Lennart<br />
Die Beisetzung hat im engsten Kreise stattgefunden.<br />
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Hiermit möchten wir allen danken, die uns in den Stunden<br />
des Abschieds und der Traurigkeit durch ihre mitfü<strong>hle</strong>nde<br />
Anteilnahme um<br />
Otto Delventhal<br />
begleitet haben.<br />
Alle Zeichen derVerbundenheit waren uns ein Trost!<br />
Einen besonderen Dank möchten wir Herrn Pastor Zschau für<br />
seine bewegende Trauerpredigt aussprechen, sowie Herrn<br />
Klaus-Dieter Hüttmann für seine wohltuende Begleitung als<br />
Bestatter und dem Gasthof Niemann für die aufmerksame<br />
Ausrichtung im Anschluss an die Trauerfeierlichkeiten.<br />
Gudrun Delventhal & Fam. Jürgen Hollweg<br />
Verkauf von<br />
Grabgestecken<br />
am <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>r<br />
Friedhof:<br />
15. und 16. Nov.<br />
von 10 - 15 Uhr<br />
22. und 23. Nov.<br />
von 10 - 15 Uhr<br />
Bitte Termine beachten.<br />
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Tel. 04104 - 2135<br />
<strong>Wohltorf</strong>, im Oktober 2003<br />
Herzlichen Dank sagen wir allen Verwandten, Nachbarn,<br />
Freunden und Bekannten, die unsere liebe Entschlafene<br />
Johanna Kriese<br />
auf ihrem letzten Weg begleiteten und uns ihre Anteilnahme<br />
durch Wort und Schrift sowie durch Blumen- und<br />
Kranzspenden bekundeten. Ein besonderer Dank<br />
gilt Herrn Pastor Zschau für seine trostreichen Worte<br />
und dem Bestattungsinstitut Hüttmann für die<br />
würdevolle Ausstattung der Trauerfeier.<br />
Silvia<br />
Siegfried und Eva<br />
<strong>Wohltorf</strong>, im November 2003<br />
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Impressum<br />
Herausgeber und <strong>Verlag</strong>: <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong><br />
<strong>Verlag</strong> (GmbH & Co.), Schefestraße <strong>11</strong>,<br />
21493 Schwarzenbek, Tel. 04151 - 88 90-0,<br />
Fax 04151 - 88 90-33.<br />
E-Mail: info@kurt-viebranz-verlag.de<br />
www.viebranz.de<br />
www.gelbesblatt.de<br />
In Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>r und <strong>Wohltorf</strong>er<br />
Gewerbetreibender. Verantwortlich für die<br />
Redaktion: Imke Tegeler, Olaf Kührmann,<br />
Christa Möller und Amely Brückner.<br />
Anzeigen: Gisela Sievers. Verantwortlich<br />
für die Mitteilungen der Gemeinde<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>: Bürgermeister Dieter Giese.<br />
Verantwortlich für die Mitteilungen der<br />
Gemeinde <strong>Wohltorf</strong>: Bürgermeister Birkner.<br />
Verantwortlich für die Mitteilungen<br />
der Gemeinde Dassendorf: Bürgermeister<br />
Dr. Helmut Rüberg. Verantwortlich für<br />
den Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>: Pastor Dr.<br />
Martin Rößler. Verantwortlich für die Nachrichten<br />
der Kirchengemeinde <strong>Wohltorf</strong>:<br />
Pastor Erich Zschau. Nachrichten und<br />
Informationen vom TuS <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>-<strong>Wohltorf</strong>:<br />
Wolfgang Reinert.<br />
Herstellung: <strong>Viebranz</strong> Mediengestaltung.<br />
Auflage: 5.350. Verteilung an alle Haushaltungen<br />
in <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>, <strong>Wohltorf</strong>, Friedrichsruh,<br />
Krabbenkamp, Dassendorf<br />
und diverse Auslagestellen.<br />
Taizé in Hamburg - Silvester einmal anders als sonst<br />
Einladung zu den Vorbereitungstreffen für das europäische Jugendtreffen:<br />
Donnerstag, 13.<strong>11</strong>.03, Mittwoch, 26.<strong>11</strong>.03, Donnerstag, <strong>11</strong>.12.03 und am Donnerstag,<br />
18.12.03 jeweils um 19:30 Uhr. Beginn mit Taizé-Gebet in der Krypta.<br />
Perlen des Glaubens in der Advents- und Weihnachtszeit am Dienstag,<br />
25. November von 10-18 Uhr. Advent in <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>, am Sonntag, dem 7. Dezember. Ein Festtag für Erwachsene<br />
und Kinder. Beginn um 10.00 Uhr mit einem Adventsgottesdienst in der <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>r Kirche (Pn. K. Faupel-Drevs). Um <strong>11</strong>:30<br />
Uhr Vortrag zum Thema „Religion und Film“.Um 13 Uhr Mittagessen im Ansverus-Haus. Adventskaffee und Singen um 14:30 Uhr.<br />
Für die Kinder: Einstimmung auf den Advent mit unserer Märchenerzä<strong>hle</strong>rin Anne Doose. Der Tag endet mit einer Adventsandacht<br />
für Klein und Groß um 16:30 Uhr in der Kirche. Um Anmeldung wird gebeten.<br />
Vor den Hegen 20 - 21521 <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> - Tel.: 04104-970620 - Fax: 04104-970630 - www.ansverus-haus.de - service@ansverus-haus.de
Die Apostelfenster (Teil 3)<br />
Zur Sicherung unserer Kirchenfenster, auf denen die 12 Apostel dargestellt sind, bitten<br />
wir seit einiger Zeit um Spenden. – Überweisungen werden erbeten auf das Konto <strong>11</strong>6 998<br />
»Kirchengemeinde <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>« bei KSK <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>, BLZ 230 527 50, Stichwort »Kirchenfenster<br />
<strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>«. Fotos: Michael Schumacher, Dassendorf<br />
Petrus<br />
Simon, der Fischer,<br />
Bruder des Apostel<br />
Andreas. Steht in allen<br />
Apostellisten an<br />
erster Stelle. Er erhielt<br />
den Namen Petrus<br />
(= Fels, Stein)<br />
von Jesus: »Auf diesen<br />
Fels will ich meine<br />
Kirche bauen«.<br />
Sein Attribut ist der<br />
Schlüssel »Ich will Dir<br />
die Schlüssel des<br />
Himmelreiches geben«<br />
(Mt. 16,18–19).<br />
Er trägt den Namen Petrus nicht als Hinweis<br />
auf einen festen Charakter (er verleugnete<br />
Jesus dreimal), sondern weil seine Erfahrung,<br />
dass Jesus ihm trotz seiner Schwäche<br />
die Treue hält, felsenfestes Fundament für<br />
die Gemeinde ist. In Rom wurde er zusammen<br />
mit Paulus hingerichtet, er wurde mit<br />
dem Kopf nach unten gekreuzigt.<br />
Thaddäus<br />
eigentlich Judas<br />
Thaddäus, Bruder<br />
von Jakobus dem<br />
Jüngeren. Er missionierte<br />
in Mesopotamien<br />
und Persien,<br />
wurde dort getötet<br />
und deshalb mit einer<br />
Waffe dargestellt.<br />
EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE<br />
IN AUMÜHLE<br />
Börnsener Straße 25 · 21521 <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
Telefon 3059 · Telefax 80768<br />
www.kirche-aumue<strong>hle</strong>.de<br />
Pastor Dr. Martin Rößler 3059<br />
Kirchenbüro und<br />
Friedhofsverwaltung (Frau Ziel)<br />
montags bis freitags 10–12 Uhr 3059<br />
Kindergarten (Frau Lotter) 5174<br />
Kirchenvorstand (Dr. Peter Koch) 2848<br />
Kirchenmusik (KMD F. Schiebe) 5387<br />
Küster (Herr Riedner) 2676<br />
Ansverus-Haus 97060<br />
Vor den Hegen 20<br />
Andreas<br />
Bruder des Simon Petrus,<br />
die beiden sind<br />
die erstberufenen<br />
Jünger. A. war anfangs<br />
Anhänger von<br />
Johannes dem Täufer,<br />
der ihn mit den Worten<br />
„Siehe, das ist<br />
Gottes Lamm, das der<br />
Welt Sünde trägt“ auf<br />
Jesus hinweist (Joh<br />
1,29). Er missionierte<br />
in Turkistan und Armenien<br />
und wurde in<br />
Südgriechenland an<br />
einem Schrägkreuz,<br />
dem sog. Andreaskreuz<br />
hingerichtet.<br />
Philippus<br />
steht an 5. Stelle in<br />
der Apostelliste. Auf<br />
die Bitte an Jesus,<br />
ihm den Vater zu zeigen,<br />
sprach Jesus:<br />
„Wer mich gesehen<br />
hat, hat den Vater gesehen!“<br />
(Joh 14,9)<br />
Missionierte in Südrussland<br />
und Kleinasien,<br />
soll mit dem<br />
Kreuz in der Hand<br />
Götzenbilder gestürzt,<br />
giftige Schlangen<br />
getötet und Tote<br />
erweckt haben. Sein<br />
Attribut ist deshalb der Kreuzstab. Wurde<br />
mit dem Kopf nach unten gekreuzigt.<br />
Anke Kothe<br />
Rückblick auf den Basar<br />
der zahlreichen Kostbarkeiten<br />
Mit dem Verlauf des <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>r Basars der<br />
Kostbarkeiten am 25. und 26. Oktober sind alle<br />
verantwortlich Beteiligten sehr zufrieden.<br />
Es herrschte schon frühzeitig großer Andrang,<br />
zahlreiche Käufer freuten sich über erworbene<br />
Kostbarkeiten und die Veranstalter<br />
freuten sich über den regen Zuspruch. Eine<br />
fröhliche Stimmung begleitete die beiden Tage,<br />
und das gute Ergebnis zugunsten unserer<br />
musikalischen Aufführungen in <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong> ist<br />
eine willkommene Unterstützung unserer Arbeit<br />
und Anlass, allen Beteiligten, besonders<br />
den Initiatorinnen Hanke Koch und Ramborg<br />
Metz, herzlich zu danken!<br />
Chöre<br />
Die Kantorei mittwochs 19.55 Uhr<br />
Die Kinderchöre:<br />
Der Kinderchor III freitags 14.45 Uhr<br />
Der Kinderchor II freitags 15.15 Uhr<br />
Der Kinderchor I freitags 16.00 Uhr<br />
Jugendgruppen<br />
Die Jugendgruppen treffen sich in der<br />
»Jugendwohnung«:<br />
Offener Betrachtungskreis »Der Weg<br />
zum Neuen Testament« sonntags, 18 Uhr<br />
(für junge Erwachsene)<br />
Sonstige Information:Telefon 5361<br />
Altenkreis<br />
Dienstag, <strong>11</strong>. November und<br />
Dienstag, 25. November<br />
um 15 Uhr im Gemeindehaus<br />
Montag, 8. Dezember<br />
um 15.30 Gemeinsame Adventsfeier<br />
Die Vorhänge im Kindergarten<br />
sind fertig!<br />
Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung<br />
durch die Gemeinde <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong><br />
konnten im Sommer Vorhänge für die Fenster<br />
in unserem Kindergarten angeschafft<br />
werden. Mit Hilfe einiger Eltern hat Herr<br />
Brandt freundlicherweise die Vorhangstangen<br />
angebracht. Dafür danken wir allen Beteiligten<br />
sehr herzlich! Ein besonderes,<br />
ganz dickes Dankeschön sagen wir Frau<br />
Kunde von der <strong>Aum</strong>ü<strong>hle</strong>r Nähstube, die mit<br />
unermüdlichem Einsatz die aufwändigen<br />
Näharbeiten für uns erledigt hat!<br />
Sponsoren gesucht<br />
Seit einigen Jahren hat unser Friedhof ein<br />
anonymes Gräberfeld, das der Grabstein<br />
mit der Inschrift »Gott kennt ihre Namen«<br />
ziert. Um den Trauernden und auch anderen<br />
Besuchern einen Platz zum Sitzen zu schaffen,<br />
hat der Friedhofs-Ausschuss beschlossen,<br />
an dieser Stelle eine schöne Holzbank<br />
aufzustellen. Für deren Finanzierung werden<br />
nun Sponsoren gesucht. Wenn Sie diese<br />
Anschaffung unterstützen möchten,<br />
dann über das Konto <strong>11</strong>6 998 bei der KSK,<br />
BLZ 230 527 50, Stichwort »Friedhofsbank«.<br />
Auf Wunsch werden selbstverständlich<br />
Spendenbescheinigungen ausgestellt.<br />
Monatsspruch November 2003<br />
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt,<br />
doch das Wort unseres Gottes<br />
bleibt in Ewigkeit.<br />
Jesaja 40,8<br />
AKTUELL 39
Gottesdienste<br />
Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr<br />
(Volkstrauertag)<br />
16. November 2003<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pastor Rößler<br />
Buß- und Bettag<br />
Mittwoch, 19. November 2003<br />
19.30 Uhr Gottesdienst<br />
Pastor Rößler<br />
Ewigkeitssonntag (Totensonntag)<br />
23. November 2003<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pastor Rößler<br />
1. Sonntag im Advent<br />
30. November 2003<br />
10 Uhr Familiengottesdienst<br />
Pastor Rößler<br />
Musikalischer Adventsgottesdienst<br />
für Erwachsene und Kinder<br />
mit dem Kinderchor unter der Leitung<br />
von Friedemann Schiebe<br />
2. Sonntag im Advent<br />
7. Dezember 2003<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
gemeinsam mit der<br />
Ansverus-Kommunität<br />
Pastorin Dr. Faupel-Drevs<br />
7. Dezember<br />
18 Uhr Abendgottesdienst<br />
(Vesper)<br />
Pastor Rößler<br />
Ss. Simeon und Hanna (Augustinum)<br />
freitags 18 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Am 1. Freitag im Monat Eucharistie<br />
40 AKTUELL<br />
Katholische Gottesdienste<br />
(im Augustinum)<br />
Jeden Sonntag um 9.30 Uhr<br />
Kindergottesdienst<br />
am 16. November und in der Adventszeit<br />
an jedem Sonntag!<br />
30. November Familiengottesdienst<br />
7. und 14. Dezember Kindergottesdienst<br />
jeweils um 10 Uhr<br />
endlich gibt es ihn: den neuen Gesprächskreis.<br />
Viele von Ihnen haben<br />
mich in letzter Zeit darauf angesprochen,<br />
ob es nicht wieder einen Gesprächskreis geben<br />
kann, in dem biblische Themen und<br />
Fragen des christlichen Glaubens behandelt<br />
werden. Ich habe – zusammen mit dem<br />
Kirchenvorstand – diese Anregung gerne<br />
aufgenommen, denn es gehört, finde ich,<br />
unbedingt mit zum Leben einer Kirchengemeinde,<br />
dass wir den christlichen Glauben<br />
nicht nur feiern und vollziehen – etwa<br />
im Gottesdienst, mit Lesungen, Gebeten<br />
und Musik; sondern dass wir auch über<br />
den christlichen Glauben nachdenken, uns<br />
über ihn austauschen und so die Möglichkeit<br />
haben, eigene, persönliche Fragen und<br />
Ansichten zur Sprache zu bringen.<br />
Dem Gesprächskreis zugrunde liegen soll<br />
das Buch von <strong>Kurt</strong> Nowak: Das Christentum.<br />
Geschichte, Glaube, Ethik<br />
(2. Aufl. München 2001; es kostet € 7,50).<br />
Es schildert auf originelle und zugleich verständliche<br />
Weise die Geschichte des Christentums<br />
von den Anfängen bis zur Gegenwart<br />
und bietet gleichzeitig wesentliche<br />
Kenntnisse über Grundlagen, Inhalte und<br />
Formen des christlichen Glaubens; ebenso<br />
werden die Grundfragen der christlichen<br />
Ethik behandelt.<br />
Dieses flüssig geschriebene und anregende<br />
Buch soll uns Anlass geben, über wichtige<br />
Fragen des christlichen Glaubens miteinander<br />
ins Gespräch zu kommen. An vier<br />
Abenden, von denen auch jeder für sich besucht<br />
werden kann, wollen wir uns jeweils<br />
donnerstags um 20.15 Uhr über einzelne<br />
Kapitel dieses Buches austauschen.<br />
Wir treffen uns, im Gemeindehaus Börnsener<br />
Str. 25, zum ersten Mal am Donnerstag,<br />
dem 13. November und dann<br />
drei Wochen später, am 4. Dezember. Die<br />
Termine im neuen Jahr sollen dann der<br />
29. Januar und 12. Februar sein.<br />
Alle Interessierten lade ich herzlich dazu<br />
ein!<br />
Getauft wurde:<br />
Melina Meschede<br />
Kirchlich bestattet wurden:<br />
Ingeborg Schulze geb. Mäschke, 93 Jahre<br />
Einar Gilje, 80 Jahre<br />
Ingeborg Geber geb. Carpzov, 89 Jahre<br />
Herta Lütge geb. Herzog, 92 Jahre<br />
Gertrud Schütze, 97 Jahre<br />
Montag, 8. Dezember, 15.30 Uhr,<br />
Adventsfeier<br />
Die Schwesternstation,<br />
das Deutsche Rote Kreuz<br />
und die Evangelische Kirchengemeinde<br />
laden herzlich ein zu unserer<br />
gemeinsamen alljährlichen<br />
Adventsfeier<br />
im Gemeindehaus, Börnsener Str. 25.<br />
Ihre Anmeldung nehmen wir gerne<br />
entgegen im Kirchenbüro, Tel. 3059.<br />
Auch in diesem Jahr ist unsere Kirchen-<br />
gemeinde wieder auf dem<br />
Weihnachtsmarkt<br />
vertreten, der am 29. und 30. November<br />
stattfinden wird. Es ist wieder ein Büchertisch<br />
im Kirchenzelt geplant, bei dem wie<br />
schon in den vergangenen Jahren auch der<br />
Kalender »DER ANDERE ADVENT« zu kaufen<br />
sein wird. Auch der Kinderchor wird<br />
wieder singen und vierhändige Klaviermusik<br />
(Weihnachtslieder und jazz standards)<br />
wird ebenfalls wieder vertreten sein.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!