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AWA10001 Aumühle Wohltorf Aktuell 10/0, S.1-48 - Kurt Viebranz ...

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2 AKTUELL<br />

Im Zeichen deutsch-polnischer Verständigung<br />

40 Jahre Rotary Hamburg<br />

Jan Dudek (Vizepräsident) und Jan Wrana (District Governor<br />

Elect) vom Rotary Club Krakau-Wawel zusammen<br />

mit Präsident Karl-Ernst Rothlaender bei der offiziellen<br />

Unterzeichnung des Club-Partnerschaftsvertrages.<br />

<strong>Aumühle</strong>/Bergedorf (te) – 40 Jahre<br />

sind kein Alter, aber ein guter<br />

Grund zum Feiern. So feierte der<br />

Rotary-Club Hamburg-Bergedorf<br />

sein 40-jähriges Gründungs-Jubiläum<br />

ausgiebig mit<br />

einem dreitägigen Festprogramm.<br />

Ein Benefizkonzert zum<br />

Auftakt, ein festlicher Ball und<br />

ein Katerfrühstück bildeten den<br />

Rahmen um den offiziellen Festakt<br />

im Reinbeker Schloss. Der<br />

Festsaal war bis auf den letzten<br />

Platz gefüllt, als Präsident Karl-<br />

Ernst Rothlaender neben den<br />

zahlreich erschienenen rotarischen<br />

Freunden als internationale<br />

Gäste aus der Republik Polen<br />

den Generalkonsul Dr.<br />

Andrzej Kremer, den Botschaftsrat<br />

und Kulturattaché Dr. Jan<br />

Rydel und die Delegationen<br />

vom Rotary Club Krakau Wawel<br />

(Polen), Gien-Sully-sur Loire<br />

(Frankreich) und Liestal<br />

(Schweiz) begrüßte.<br />

Höhepunkt des Festaktes war<br />

die offizielle Unterzeichnung<br />

eines Club-Partnerschaftsvertrages<br />

zwischen dem Rotary-<br />

Club Krakau-Wawel und dem<br />

RC Hamburg-Bergedorf. Das internationale<br />

Element der Arbeit<br />

von Rotary Hamburg-Bergedorf<br />

fand damit anlässlich des<br />

40-jährigen Jubiläums seine Bestätigung.<br />

»Mit dieser Partnerschaft<br />

schließen wir den<br />

Kreis der Freundschaft mit unseren<br />

Nachbarländern, zu denen<br />

wir die längste gemeinsame<br />

Grenze haben, Frankreich und<br />

Polen«, sagte Präsident Rothlaender.<br />

Seit über fünf Jahren besteht<br />

der Kontakt nach Krakau,<br />

drei Gemeindienstprojekte<br />

(matching grants), unter anderem<br />

zu Gunsten der kardiologischen<br />

Klinik in Krakau wurden<br />

bereits erfolgreich gemeinsam<br />

abgewickelt. »Wir sind den<br />

Freunden aus Hamburg dankbar,<br />

uns gezeigt zu haben, wie<br />

durch Engagement, Offenheit<br />

und Empfindsamkeit für die<br />

Probleme anderer und durch<br />

die Freude am gemeinsamen<br />

Handeln die rotarischen Ziele<br />

erreicht werden können«, freute<br />

sich RC Vizepräsident Jan Dudek,<br />

der zusammen mit einer<br />

zehnköpfigen polnischen Delegation<br />

zur Unterzeichung des<br />

Partnervertrages nach Hamburg<br />

angereist war.<br />

Den Festvortrag hielt Botschaftsrat<br />

Dr. Jan Rydel unter der Überschrift<br />

Polen: »Gute Nachbarn,<br />

neue Freunde« und unterstrich<br />

in seinem Rückblick auf die Geschichte<br />

der beiden Länder, dass<br />

»das Wunder der deutsch-polnischen<br />

Versöhnung ein Exportgut«<br />

sei. Generalkonsul Dr.<br />

Andrzej Kremer sprach in seinem<br />

Grußwort von »Neuland,<br />

das in deutsch-polnischen Beziehungen<br />

beschritten würde«<br />

und freute sich, »dass dieser<br />

Partnerschaftsvertrag ein Ausgangspunkt<br />

sei, den rotarischen<br />

Geist gemeinsam zu stärken<br />

und freundschaftliches Zusammenleben<br />

zu pflegen«.


- Bergedorf<br />

Als Zeichen clubübergreifender<br />

Freundschaft überreichte Paul<br />

Friese, Past-Präsident vom Lions<br />

Club Hamburg Sachsenwald,<br />

symbolisch eine Tafel mit 2.500<br />

Euro für das lokale Service-Projekt<br />

Bergedorfer Tafel e.V. und<br />

freute sich, damit den Erlös von<br />

<strong>10</strong>.000 Euro, der anlässlich des<br />

Benefizkonzertes am Vorabend<br />

für die Bergedorfer Tafel erzielt<br />

wurde, nochmals aufstocken zu<br />

können.<br />

Als Geburtstagsüberraschung in<br />

eigener Sache überreichte Karl-<br />

Ernst Rothlaender am Ende allen<br />

Teilnehmern die von Dirk<br />

Fröhner erstellte Jubiläums-<br />

Chronik, einen 84-seitigen<br />

Rückblick auf die 40-jährige Geschichte<br />

von Rotary Hamburg-<br />

Bergedorf.<br />

Lions Club Past-Präsident Paul Friese (rechts) überreichte<br />

Rotary Club Präsident Karl-Ernst Rothlaender die »euroschwere<br />

Tafel« für die Bergedorfer Tafel.<br />

Dominique de Courcel, Robert Einhorn und André Trognon<br />

vom französischen Partnerclub überreichten zum<br />

Geburtstag ein »Rotary-Rad« aus Mosaiksteinen.<br />

Generalkonsul Dr. Andrzej Kremer und Botschaftsrat Dr.<br />

Jan Rydel (v.l.) hielten die Festansprachen.<br />

Fotos: Imke Tegeler<br />

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AKTUELL 3


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4 AKTUELL<br />

<strong>Aumühle</strong>r CDU auf großer Fahrt<br />

Volles Programm an Rhein und Mosel<br />

<strong>48</strong> <strong>Aumühle</strong>r reisten acht Tage lang durch deutsche Lande. Foto:<strong>Viebranz</strong> Verlag<br />

<strong>Aumühle</strong> (te-zr) - Die diesjährige<br />

Busreise des CDU-Ortsverbandes<br />

führte die <strong>48</strong> Teilnehmer zu historischen<br />

Stätten und Landschaften<br />

in der Mitte Deutschlands. Eine<br />

Woche lang genossen die <strong>Aumühle</strong>r<br />

bei fröhlicher Stimmung und<br />

spätsommerlichem Sonnenwetter<br />

die von Jürgen Siemers perfekt organisierte<br />

und geleitete Reise. Den<br />

Auftakt bildete ein Besuch in Heidelberg<br />

mit Tagestouren zu den<br />

Dom- und Kaiserstädten Speyer<br />

und Worms.Weiter ging es an die<br />

Deutsche Weinstraße nach Bad<br />

Dürkheim und zum herrlichen<br />

Barockpark nach Schwetzingen.<br />

Hier stand auch eine Weinprobe<br />

mit Vesper bei einem Pfälzer Winzer<br />

auf dem Programm.<br />

Die Weiterfahrt führte in die<br />

Mainmetropole Frankfurt mit<br />

Stadtrundfahrt und einem Besuch<br />

der Paulskirche sowie des Römerbergs.<br />

Auf dem Main-Tower konnte<br />

der Blick auf Frankfurt aus dem<br />

DRK-Helferkreis<br />

<strong>Aumühle</strong><br />

(zrsn) – Unsere nächste Ausfahrt<br />

findet am Mittwoch, 22. Oktober,<br />

statt. Wir wollen oben in Lauenburg<br />

im »Bellevue« Kaffee trinken.<br />

Kosten ungefähr fünf Euro zuzüglich<br />

Benzingeld. Wir holen Sie um<br />

14.30 Uhr zu Hause ab. Anmeldungen<br />

bitte an Frau Ehrhard<br />

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vormittags oder AB<br />

54. Stockwerk (200 Meter Höhe)<br />

genossen werden.<br />

Von Frankfurt aus ging die Reise<br />

nach Rüdesheim, wo die weltberühmte<br />

Drosselgasse, die Weinbrennerei<br />

Asbach und das Niederwald-Denkmal<br />

besucht wurden.<br />

Tagestouren führten ferner nach<br />

Mainz und Wiesbaden sowie an<br />

das Deutsche Eck, dem Zusammenfluss<br />

von Rhein und Mosel.<br />

Eine Dampferfahrt von Bingen bis<br />

Koblenz führte über den schönsten<br />

Teil des Rheins, der im September<br />

mit großen Feierlichkeiten<br />

zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt<br />

wurde. Höhepunkt war zweifelsohne<br />

an dieser Stelle das Höhen-Feuerwerk<br />

»Rhein in Flammen«,<br />

das die Teilnehmer bei St.<br />

Goar an Bord eines Schiffes mit<br />

viel Wein und klarer Sicht miterlebten.<br />

Die Reise wird allen Teilnehmern<br />

noch lange in unvergessener Erinnerung<br />

bleiben.<br />

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Feuerwehrbericht<br />

(zrsn) – Der Monat September<br />

war – mal abgesehen vom Februar<br />

– der bisher ruhigste Monat des<br />

Jahres. Nur ein Einsatz ist zu verzeichnen.<br />

Bereits am 4. September<br />

wurde um 16.33 Uhr Alarm gegeben.<br />

Die Einsatzmeldung hieß:<br />

Starke Rauchentwicklung in der<br />

Bismarckstiftung. Erst vor Ort<br />

stellte sich heraus, dass diese Meldung<br />

falsch war – es brannte in einer<br />

Wohnung über dem Bismarckmuseum,<br />

wertvolle Zeit war<br />

dadurch verstrichen. Der Wohnungsbesitzer<br />

hatte vergessen,<br />

den Herd auszustellen – oder er<br />

wollte eine neue kulinarische<br />

Köstlichkeit ausprobieren – Huhn<br />

auf Kohle? Zum Glück schlug sein<br />

Hund rechtzeitig Alarm, so dass<br />

Schlimmeres verhindert werden<br />

konnte. Wir mussten lediglich den<br />

Kochtopf mit den Resten bergen<br />

und die Wohnung belüften, ein<br />

weiterer Schaden wurde nicht verursacht.<br />

Auch ohne Einsätze ist Ihre Feuerwehr<br />

aber nicht untätig. Jeden<br />

Dienstag finden zwei Stunden<br />

Ausbildung statt. Zur Zeit wird dabei<br />

verstärkt der Einsatz von Atemschutzgeräten<br />

geübt. Wundern Sie<br />

sich also nicht, wenn Ihnen Dienstag<br />

abends vermummte Gestalten<br />

in <strong>Aumühle</strong> begegnen – dies dient<br />

unserer Ausbildung ebenso wie<br />

Übungen in vernebelten Räumen.<br />

Und noch eine Vorankündigung:<br />

Anfang 2004 wird die Freiwillige<br />

Feuerwehr <strong>Aumühle</strong> <strong>10</strong>0 Jahre alt,<br />

und die Jugendfeuerwehr feiert ihr<br />

40-jähriges Jubiläum. Mehr dazu<br />

demnächst hier.<br />

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und mehr.<br />

Öffentliche<br />

Veranstaltungen<br />

<strong>Aumühle</strong> vom 14. <strong>10</strong>. bis <strong>10</strong>. 11. 2003 <strong>Wohltorf</strong><br />

Dienstag 14. Okt. EIN SPAZIERGANG DURCH WORPSWEDE<br />

19:30 Uhr Wo Natur und Kunst eine Liaison eingehen:<br />

Theatersaal Augustinum Dia-Vortrag von Hans-Joachim Krenzke, Magdeburg<br />

Eintritt: 3,00 Euro<br />

Samstag 18. Okt. KAINUU–ABEND<br />

19:30 Uhr mit der Folkloregruppe Hekla, Finnland<br />

Theatersaal Augustinum Freuen Sie sich auf folklorisitische Darbietungen und<br />

Eintritt frei – finnische Cocktails an der Bar!<br />

Spenden sind willkommen<br />

Sonntag 19. Okt. RONJA RÄUBERTOCHTER<br />

19:30 Uhr von Astrid Lindgren<br />

Theatersaal Augustinum Juniorkino<br />

Eintritt: Erwachsene 4,00 Euro<br />

Kinder 2,00 Euro<br />

Dienstag 21. Okt. DER HARZ – die Natur als Wiege der Kultur<br />

19:30 Uhr Dia-Vortrag von Dr. Renate Kiesow<br />

Theatersaal Augustinum<br />

Eintritt: 3,00 Euro<br />

Donnerstag 23. Okt. DIE HAMBURGER ALSTER VON DER QUELLE<br />

19:30 Uhr BIS ZUR MÜNDUNG<br />

Theatersaal Augustinum Dia-Vortrag von Friedrich Nehlsen, <strong>Aumühle</strong><br />

Eintritt: 2,50 Euro Eine Veranstaltung der VHS <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong><br />

Samstag 14:30–17:30/<br />

19:00–20:30 Uhr 25. Okt. GOSPELWOCHENENDE<br />

Sonntag Ein Wochenende lang ins Gospelfeeling eintauchen ...<br />

09:00–11:15 Uhr 26. Okt. Leitung: Andrea Wiese<br />

Kirche <strong>Wohltorf</strong> Teilnahme kostenlos – Spenden erbeten<br />

Sonntag 26. Okt. HAMBURG IN DEN 50er JAHREN<br />

11:00 bis 17:00 Uhr Ausstellung auf dem Gelände des Lokschuppens<br />

Dienstag 28. Okt. ZAUBER DER NATUR – Im Wandel der Jahreszeiten<br />

19:30 Uhr Dia-Vision von Cornelia und Ramon Dörr<br />

Theatersaal Augustinum<br />

Eintritt: 5,00 Euro<br />

Mittwoch 29. Okt. EUROPA UND DER ISLAM<br />

19:30 Uhr Vortrag von Prof. Dr. Udo Steinbach<br />

Theatersaal Augustinum Eine Veranstaltung der Europa-Union Deutschland<br />

Eintritt frei<br />

Donnerstag 30. Okt. FRIEDRICHSRUH Entstehung und die<br />

19:30 Uhr bedeutenden Ereignisse im 19. Jahrhundert<br />

Theatersaal Augustinum Vortrag mit Dias von Bürgermeister a. D. Otto Prueß<br />

Eintritt frei Eine Veranstaltung der Otto-von Bismarck-Stiftung<br />

Sonntag 2. Nov. VERNISSAGE<br />

11:00 Uhr Malerei-Ausstellung „Farben-Leuchten“<br />

Foyer Augustinum Werke von Susanne Schröder und Karen Schwarze<br />

Sonntag 2. Nov. KINO IM AUGUSTINUM<br />

Theatersaal Augustinum Elling<br />

Eintritt 4,00 Euro Norwegen 2001, Regie Petter Naess<br />

Dienstag 4. Nov. DIE BILLE, unbekannte Schwester der Alster<br />

19:30 Uhr Dia-Vortrag in Überblendtechnik von Helmuth Peets,<br />

Theatersaal Augustinum Jersbek<br />

Eintritt 3,00 Euro<br />

Dienstag 4. Nov. GEMEINDEVERTRETUNG WOHLTORF<br />

19:30 Uhr Beginn der öffentlichen Sitzung<br />

Thies'sches Haus, Alte Allee 1<br />

Mittwoch 5. Nov. VORLESEN FÜR KINDER<br />

15:00 Uhr im Bismarckturm<br />

Donnerstag 6. Nov. MUSIKSEMINAR<br />

18:00 Uhr Das Requiem von Gabriel Fauré<br />

Gemeindesaal <strong>Aumühle</strong> Einführungsgespräch zur Aufführung am 9.11.03<br />

Eintritt frei – Spenden erbeten Leitung: Friedemann Schiebe<br />

Donnerstag 6. Nov. PARIS<br />

19:30 Uhr Städtebauliche Entwicklung der französischen<br />

Theatersaal Augustinum Metropole<br />

Eintritt 3,00 Euro Vortrag mit Lichtbildern von Prof. Dr. Jürgen Lafrenz,<br />

Hamburg<br />

Sonntag 9. Nov. GABRIEL FAURÉ: REQUIEM<br />

18:00 Uhr Dem Gedenken unserer Toten<br />

Kirche <strong>Aumühle</strong> Leitung: Friedemann Schiebe<br />

Eintritt frei – Spenden erbeten<br />

Montag <strong>10</strong>. Nov. CORNWALL<br />

19:30 Uhr Heimat König Arthurs<br />

Theatersaal Augustinum Vortrag von Wolfgang Schwarz<br />

Eintritt 2,50 Euro Eine Veranstaltung der VHS <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong><br />

Alle Vereine und Verbände von <strong>Aumühle</strong> und <strong>Wohltorf</strong> werden gebeten, ihre öffentlichen Veranstaltungen im Rathaus zu melden.<br />

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AKTUELL 5


6 AKTUELL<br />

Mitteilungen der Gemeinde<br />

G EMEINDE A UMÜHLE<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Verehrte Mitbürgerinnen, verehrte Mitbürger,<br />

wie für viele andere, hat auch für mich der Arbeitsalltag am Anfang der Woche wieder begonnen. Während<br />

meiner Abwesenheit lief die Arbeit in der Verwaltung problemlos weiter. Dafür möchte ich mich bei<br />

meinem Vertreter, Herrn Uwe Windels, und den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen recht herzlich bedanken.<br />

Über das zahlreiche Erscheinen bei unserer diesjährigen Einwohnerversammlung habe ich mich sehr gefreut.<br />

Für diejenigen, die nicht daran teilnehmen konnten, hier noch einmal die behandelten Themen:<br />

Verkehrsplanung in Friedrichsruh<br />

Zukunft der Postagentur in <strong>Aumühle</strong><br />

Sanierung von Gemeindestraßen<br />

Sanierung des Sport- und Jugendheimes<br />

Sanierung des Bismarckturmes<br />

Sanierung des Mühlenweges und Anlagen am Mühlenteich<br />

Die Entwicklung im Jahre 2003 hat gezeigt, dass angesichts der allgemein verschlechterten finanzpolitischen<br />

Rahmenbedingungen, die Gemeinde <strong>Aumühle</strong> Probleme hat, ihren Gemeindehaushalt 2004 auszugleichen.<br />

Wir werden in Zusammenarbeit mit der Gemeindevertretung bemüht sein, alle Einsparungsmöglichkeiten<br />

zu nutzen, um schmerzhafte Eingriffe zu vermeiden.<br />

Die Feuerwehr <strong>Aumühle</strong> feiert Anfang nächsten Jahres ihr 40-jähriges Bestehen der Jugendfeuerwehr<br />

und <strong>10</strong>0-jähriges Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr. Die Vorbereitungen zu diesem Fest laufen bereits<br />

seit einigen Wochen. Hierüber werden Sie noch Informationen erhalten.<br />

Abschließend wünsche ich Ihnen schöne sonnige Herbsttage. Genießen Sie bei einem Spaziergang in<br />

<strong>Aumühle</strong> oder näherer Umgebung die herrliche, vermutlich bald einsetzende herbstliche Verfärbung an<br />

unseren heimischen Laubbäumen als Vorboten des nahenden<br />

Winters.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Bis Ende Oktober ist der Versand<br />

der Lohnsteuerkarten für das<br />

Jahr 2004 abgeschlossen. Sollten<br />

Sie keine Lohnsteuerkarte erhalten<br />

haben, wenden Sie sich<br />

bitte an Ihre Gemeindeverwaltung,<br />

in deren Bezirk Sie am 20.<br />

September 2003 mit Hauptwohnsitz<br />

gemeldet waren. Bei<br />

verheirateten Personen, die<br />

nicht dauernd getrennt leben,<br />

aber getrennte Anschriften ha-<br />

Bürgermeister<br />

Lohnsteuerkarten 2004 chens »Ordungsmerkmale des<br />

ben, ist die Gemeinde zuständig,<br />

in deren Bezirk der ältere Ehegatte<br />

seinen Hauptwohnsitz hat.<br />

Kinder über 18 Jahren werden<br />

nur auf Antrag vom Finanzamt<br />

eingetragen.<br />

Erstmalig wird für 2004 kein Informationsheft<br />

mit verschickt.<br />

Diese Informationen können Sie<br />

unter der eingedruckten Internet-Adresse<br />

abrufen. Die Adresse<br />

finden Sie unterhalb des Käst-<br />

Herbstschredderaktion<br />

Die Gemeinde <strong>Aumühle</strong> führt<br />

die Herbstschredderaktion am<br />

20. Oktober 2003 durch. Bitte<br />

legen Sie Ihr Schreddermaterial<br />

an den Rand Ihres Grundstückes,<br />

damit der Bauhof das Material<br />

einsammeln kann. Das<br />

Material muss mit einer amtlichen<br />

Schnur gebündelt sein.<br />

Die Bündel dürfen nicht länger<br />

als 2 m und der Durchmesser<br />

nicht größer als 0,50 m sein.<br />

Es wird nur Schreddermaterial<br />

mitgenommen, dass mit einer<br />

amtlichen Schnur versehen<br />

und gebündelt ist. Die amtliche<br />

Schnur ist bei der Firma Bortz<br />

in der Großen Straße 26 zum<br />

Preis von 2,70 Euro erhältlich.<br />

Für Rückfragen rufen Sie bitte<br />

das Ordnungsamt, Herrn<br />

Chors, 04<strong>10</strong>4/978017, an.<br />

André Chors<br />

Ordnungsamt<br />

Arbeitgebers« eingedruckt.<br />

Nicht benötigte Steuerkarten,<br />

auch für das Jahr 2003, geben<br />

Sie bitte auf der Gemeinde zurück.<br />

Gemeinde- und Amtsverwaltung<br />

Rathaus, Bismarckallee 21<br />

Telefon: 04<strong>10</strong>4-97 80-0<br />

Telefax: 97 80-13<br />

Internet: www.aumuehle.de<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Mo., Do., Fr. von 8.30 – 12.00<br />

Kindergärten:<br />

Ev.-luth. Kindergarten<br />

Weidenstieg 2 51 74<br />

Montessori-Kinderhaus e.V.<br />

Ernst-Anton-Str. 27 a 96 13 83<br />

Notruf: Telefon 1<strong>10</strong><br />

Feuer: Telefon 112<br />

Polizei: Telefon 96 93 88/89<br />

Fax 96 93 93<br />

Station <strong>Aumühle</strong>, Bergstraße 9<br />

Krankenwagen:<br />

Telefon (04531) 8 <strong>10</strong> 01<br />

Kreisleitstelle Bad Oldesloe<br />

Bei Störungen:<br />

Strom und Wasser<br />

SCHLESWAG AG,<br />

Bez. Schwarzenbek, Möllner Str.<br />

42, 21493 Schwarzenbek<br />

Telefon 0180 – 140 44 44<br />

Gas<br />

Telefon (040) 23 66 23 66<br />

Abwasserverband<br />

Telefon (040) 72 00 12 64<br />

nach Dienstschluß:<br />

Telefon (040) 720 86 12<br />

FÜRSTIN-ANN-MARI-VON-<br />

BISMARCK-SCHULE<br />

Ernst-Anton-Straße 27<br />

Grundschule, Realschule<br />

Telefon: (04<strong>10</strong>4) 15 65<br />

Gemeindebücherei<br />

im Bismarck-Turm, Berliner Platz<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch und<br />

Freitag von 16.00 – 18.30 Uhr.<br />

Telefon: (04<strong>10</strong>4) 97 80 27<br />

(während der Öffnungszeiten)<br />

Sprechstunde des<br />

Finanzamtes<br />

Das Finanzamt Ratzeburg hat<br />

mitgeteilt, dass die monatlichen<br />

Sprechstunden in der Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Aumühle</strong> nicht mehr<br />

stattfinden. Bei Bedarf wenden<br />

Sie sich bitte direkt an das<br />

Finanzamt Ratzeburg<br />

(Tel.-Nr. 04541-882-01)<br />

dienstags von 15.00 – 18.00<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Frau Irmtraud Edler 68 36<br />

Schiedsamt:<br />

Rita Funke Tel.-Nr.: 51 25<br />

Stellv.: Dr. Ursula Behrens-<br />

Tönnies Tel.-Nr.: 15 64<br />

Bürgermeister giese@aumuehle.de<br />

Vorzimmer toennies@aumuehle.de 97 80-<strong>10</strong><br />

krueger@aumuehle.de 97 80-11<br />

Büroleitung schumacher@aumuehle.de 97 80-12<br />

Hauptamt kreutzfeld@aumuehle.de 97 80-15<br />

Bauamt bortz@aumuehle.de 97 80-14<br />

Gewerbeamt kelling@aumuehle.de 97 80-16<br />

Ordnungsamt chors@aumuehle.de 97 80-17<br />

Standesamt severin@aumuehle.de 97 80-18<br />

Sozialamt schraven@aumuehle.de 97 80-19<br />

Kämmerei dreichl@aumuehle.de 97 80-21<br />

Kasse langschwager@aumuehle.de 97 80-22<br />

Steueramt bommrowitz@aumuehle.de 97 80-23<br />

Meldeamt severin@aumuehle.de 97 80-24


Bericht aus der Sitzung der<br />

Gemeindevertretung am 11.09.2003<br />

BERICHT DES<br />

BÜRGERMEISTERS<br />

Beide Fußgängerbrücken über<br />

die Bille sind erneuerungsbedürftig.<br />

Die kleinere Brücke wird<br />

in 2003 saniert. Die größere Brücke<br />

in Richtung Krabbenkamp<br />

ist für 2004 vorgesehen. Nach einem<br />

Unterhaltungsvertrag mit<br />

der Stadt Reinbek teilen sich die<br />

Gemeinde <strong>Aumühle</strong> und die<br />

Stadt Reinbek die Kosten. Dies<br />

sind 2003 rd. 9.000 Euro (4.500<br />

Euro für <strong>Aumühle</strong>) und für 2004<br />

rd. 12.000 Euro (6.000 Euro für<br />

<strong>Aumühle</strong>).<br />

Es wird angestrebt, die ständig<br />

steigenden Kosten für die Betreibung<br />

des Tonteichbades für<br />

alle beteiligten Gemeinden weiterhin<br />

in einem vernünftigen<br />

Rahmen zu halten. Deshalb sollen<br />

die Fixkosten (im Wesentlichen)<br />

sind dies die Personalkosten)<br />

gesenkt werden durch geringfügig<br />

geänderte Öffnungszeiten.<br />

Dies bedeutet, dass das<br />

Bad im nächsten Jahr nicht am<br />

15.05., sondern erst zum 01.06.<br />

öffnen wird. Schließen wird es<br />

bereits am 31.08. statt wie bisher<br />

am 15.09. Sollte jedoch das Wet-<br />

Gemeinde <strong>Aumühle</strong> sucht Auszubildende/n<br />

Zum 01.08.2004 wird bei der Gemeinde<br />

<strong>Aumühle</strong> eine Auszubildende<br />

/ ein Auszubildender zur/<br />

zum Verwaltungsfachangestellten<br />

eingestellt. Voraussetzung<br />

für die Einstellung ist ein guter<br />

Realschul- bzw. vergleichbarer<br />

Schulabschluss.<br />

Während der 3-jährigen Ausbildung<br />

werden in den verschiedenen<br />

Bereichen der Gemeindeverwaltung<br />

die nötigen Kenntnisse<br />

und Fähigkeiten für die künftigen<br />

Aufgaben vermittelt. Neben<br />

dem Berufsschulunterricht in<br />

Mölln werden ein Einführungslehrgang<br />

und ein Abschlusslehrgang<br />

in der Verwaltungsschule<br />

Bordesholm besucht.<br />

ter gut sein, wird durch die örtliche<br />

Presse kurzfristig bekannt<br />

gegeben, wenn das Bad bereits<br />

früher oder noch später geöffnet<br />

hat.<br />

Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung<br />

wird am 13.<br />

November stattfinden.<br />

BESCHLÜSSE DER<br />

GEMEINDEVERTRETUNG<br />

Zum Thema Zusammenlegung<br />

von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe<br />

wurde mehrheitlich eine<br />

Resolution verabschiedet. Darin<br />

wendet sich die Gemeindevertretung<br />

gegen die Forderung<br />

des Deutschen Landkreistages,<br />

die Zusammenführung von Sozialhilfe<br />

und Arbeitslosenhilfe in<br />

Zuständigkeit der Kommunen<br />

durchzuführen. Dies würde für<br />

die Kommunen Belastungen in<br />

finanzieller und personeller Hinsicht<br />

bedeuten. Insbesondere<br />

wird der finanzielle Ausgleich<br />

durch den Bund bezweifelt. Zudem<br />

wird die Verschiebung der<br />

politischen Verantwortung für<br />

die Langzeitarbeitslosen vom<br />

Bund auf die Kommunen abgelehnt.<br />

Auch würden die Belastungen<br />

der Kommunen sehr un-<br />

Sprechstunde des Versichertenberaters<br />

Am 28. Oktober 2003 findet in der<br />

Zeit von 14:00 bis 16:00 Uhr die<br />

Sprechstunde des Versichertenberaters<br />

der BfA im Rathaus <strong>Aumühle</strong><br />

statt. Bitte melden Sie sich<br />

vorher unter der Tel.-Nr. 9780–18,<br />

Frau Severin, für die Sprechstunde<br />

an. Zu diesem Termin bringen<br />

Sie bitte auch Ihre Versicherungsunterlagen<br />

mit. Bei weiterem Bedarf<br />

werden neue Sprechstunden<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Schwerbehinderte werden bei<br />

gleicher Qualifikation bevorzugt<br />

berücksichtigt.<br />

Interessenten für diese Ausbildung<br />

richten ihre Bewerbungsunterlagen<br />

(Lichtbild, handgeschriebener<br />

Lebenslauf, Kopie<br />

des letzten Schulzeugnisses) bis<br />

zum 12. November 2003 an den<br />

Bürgermeister der Gemeinde<br />

<strong>Aumühle</strong>, Bismarckallee 21,<br />

21521 <strong>Aumühle</strong>.<br />

Für Fragen stehen Frau Schumacher<br />

(04<strong>10</strong>4/978012) oder Herr<br />

Chors (04<strong>10</strong>4/978017) zur Verfügung.<br />

Gemeinde <strong>Aumühle</strong><br />

Der Bürgermeister<br />

gez. Dieter Giese<br />

terschiedlich ausfallen, da es<br />

große strukturelle Unterschiede<br />

mit dementsprechend unterschiedlich<br />

hohen Zahlen von<br />

Langzeitarbeitslosen gibt.<br />

Auf Vorschlag der UWG-Fraktion<br />

ist Frau Dr. Güth für Frau Rohling<br />

in den Beirat der Stiftung<br />

<strong>Aumühle</strong> berufen worden.<br />

Für die Feierlichkeiten des<br />

<strong>10</strong>0-jährigen Jubiläums der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Aumühle</strong><br />

am <strong>10</strong>.01.2004 und für das<br />

40-jährige Jubiläum der Jugendfeuerwehr<br />

am 29.02.2003<br />

wurde beschlossen, im Haushaltsplan<br />

2004 Mittel in Höhe<br />

von 20.000 Euro einzuplanen.<br />

Dieser Beschluss wurde jedoch<br />

mit der Maßgabe versehen,<br />

dass auf anderen Haushaltsstellen<br />

der Feuerwehr gegenüber<br />

den Haushaltsansätzen 2003<br />

insgesamt 9.600 Euro einzusparen<br />

sind. Zudem werden zur<br />

Senkung der Kosten Sponsoren<br />

gesucht.<br />

Frau Irmtraud Edler ist für die<br />

Dauer der Wahlzeit der Gemeindevertretung<br />

(2004–2008) zur<br />

Gleichstellungsbeauftragten der<br />

Gemeinde <strong>Aumühle</strong> an dem<br />

01.<strong>10</strong>.2003 bestellt worden. Zur<br />

Stellvertreterin wurde Frau<br />

Frauke Richter bestellt.<br />

Annette Schumacher<br />

Büroleitung<br />

Hundekot<br />

Vor einiger Zeit wurde darauf<br />

hingewiesen, dass im Einwohnermeldeamt<br />

<strong>Aumühle</strong> für alle<br />

Hundebesitzer kostenlos so genannte<br />

Hundekottüten ausgegeben<br />

werden. Diese Beutel sollen<br />

bewirken, dass die Hundebesitzer<br />

die Hinterlassenschaften ihres<br />

Hundes beseitigen, damit die<br />

Bürger ohne Ärgernis die Gehwege<br />

benutzen können. Leider<br />

war die Resonanz nicht wie erwartet.<br />

Ich appelliere nochmals<br />

an alle Hundebesitzer, sich dieser<br />

Maßnahme anzuschließen<br />

und die Hundekottüten zu nutzen.<br />

André Chors<br />

-Ordnungsamt-<br />

Müllabfuhr<br />

M = Hausmüll S = Sperrmüll<br />

P = Altpapier Bio = Biotonne<br />

Müllcont.: RP = Roter Punkt = Di.ung.KW<br />

BP = Blauer Punkt = Di.ger.KW<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Oktober<br />

November<br />

Ärztlicher NOTFALLDIENST<br />

Folgende Ärzte führen an den kommenden Wochenenden den ärztlichen<br />

Notfalldienst in <strong>Aumühle</strong>, <strong>Wohltorf</strong> und Krabbenkamp durch:<br />

17./19. <strong>10</strong>. 03 Frau Dreier 23 34<br />

24./26. <strong>10</strong>. 03 Frau Kothe 25 55<br />

31.<strong>10</strong>./02. 11. 03 Herr Dr. Lamersdorf 96 01 43 / 25 30<br />

03. <strong>10</strong>. 03 Herr Gompf 56 65<br />

07./09. 11. 03 Frau Dreier 23 34<br />

Bio<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

1<br />

2<br />

6<br />

RP<br />

M<br />

9<br />

P<br />

11<br />

12<br />

3<br />

RP<br />

M<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

13<br />

BP<br />

Bio<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

<strong>10</strong><br />

BP<br />

Bio<br />

13<br />

P<br />

15<br />

16<br />

20<br />

RP<br />

M+S<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

17<br />

RP<br />

M<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

27<br />

BP<br />

Bio<br />

30<br />

31<br />

24<br />

BP<br />

Bio<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

Termine und Informationen bezüglich<br />

Abholung der gelben Wertstoffsäcke<br />

erhalten Sie unter Tel.<br />

04542/800831<br />

Sondermüll – Die Abfallwirtschaftsstationen<br />

Wiershop und Grambek<br />

sind wie folgt geöffnet:<br />

montags, mittwochs, freitags<br />

von <strong>10</strong> – 16 Uhr<br />

dienstags und donnerstags<br />

von <strong>10</strong> – 18 Uhr<br />

sonnabends: Grambek 1. und 3. Sonn-<br />

abend im Monat 8.30 – 12 Uhr<br />

Wiershop 2. und 4. Sonnabend im<br />

Monat von 8.30 – 12 Uhr<br />

Es können Problemstoffe sowie auch<br />

sperrige Abfälle und Gartenabfälle mit<br />

Pkw angeliefert werden.<br />

Die Kühlschrankentsorgung erfolgt<br />

auf Abruf. Anforderungskarten finden Sie<br />

in der Abfallfibel oder erhalten Sie bei der<br />

Abfallwirtschaftsgesellschaft.<br />

Altbatterien-Sammelbox für Flach- u.<br />

Rundbatterien von Knopfzellen und Fotobatterien<br />

befindet sich im Rathaus.<br />

Container für Altglas<br />

stehen in <strong>Aumühle</strong> auf dem Parkplatz<br />

Sport- und Jugendheim sowie in<br />

Friedrichsruh auf dem Parkplatz am<br />

Museum und in <strong>Wohltorf</strong>, Gutenbergstraße.<br />

Container für Altpapier<br />

Parkplatz Sport- und Jugendheim<br />

Informationen zur Abfallentsorgung:<br />

Abfallwirtschaftsgesellschaft Herzogtum<br />

Lauenburg mbH, im Fährhaus<br />

Ratzeburg, Königsdamm 2,<br />

23909 Ratzeburg.<br />

Service Telefon: 04541–88 08–99<br />

Fax: 04541–88 08–30<br />

Gewerbeberatung: 04541–88 08–17<br />

AKTUELL 7


8 AKTUELL<br />

Abschiedsbericht<br />

der Gleichstellungsbeauftragten<br />

Ich habe das Amt der Gleichstellungsbeauftragten<br />

in <strong>Aumühle</strong><br />

mit viel Freude beinahe<br />

fünf Jahre ausgeübt. Trotzdem<br />

ist für mich jetzt der Zeitpunkt<br />

gekommen, dieses Amt niederzulegen.<br />

Bei den zurückliegenden<br />

Kommunalwahlen bin ich<br />

mit großer Mehrheit direkt in<br />

den Gemeinderat gewählt worden.<br />

Neben dem Vorsitz im<br />

Ausschuss für Kultur, Bildung<br />

und Sport, fungiere ich als eine<br />

stellvertretende Fraktionsvorsitzende<br />

der CDU. Um einen<br />

möglichen Interessenkonflikt<br />

zu vermeiden, habe ich schweren<br />

Herzens auf das Amt der<br />

Gleichstellungsbeauftragten<br />

verzichtet. Ich möchte mich an<br />

dieser Stelle für die große Unterstützung<br />

und das mir entgegengebrachte<br />

Vertrauen ganz<br />

herzlich bei Ihnen bedanken<br />

und verspreche, dass ich auch<br />

in Zukunft gerne für Sie als Ansprechpartner<br />

zur Verfügung<br />

stehe.<br />

Als ich 1999 das Amt der<br />

Gleichstellungsbeauftragten<br />

übernahm, wusste ich nicht genau,<br />

was auf mich zukommen<br />

würde. Sehr schnell war mir<br />

dann aber klar, dass es ein sehr<br />

buntes Bild von Aufgaben ist,<br />

das diese Tätigkeit ausmacht.<br />

Ich habe mein Amt nie als<br />

»Frauenbeauftragte« gesehen,<br />

sondern mich immer für die<br />

Gleichbehandlung aller Gruppen<br />

in <strong>Aumühle</strong>, das heißt für<br />

Frauen, Männer, Jugendliche,<br />

Senioren und Kinder, eingesetzt.<br />

In diesem Sinne habe ich<br />

in <strong>Aumühle</strong> einiges in Bewegung<br />

setzen können. Ich denke<br />

hier an diverse Kurse, wie<br />

Selbstverteidigung für Frauen<br />

und Kinder oder PC Kurse für<br />

Frauen aller Altersklassen. Leider<br />

scheitern viele gute Ideen<br />

und Vorhaben am Geldmangel,<br />

der auch vor unserer Gemeinde<br />

nicht Halt gemacht hat.<br />

Ich freue mich sehr über die<br />

Wahl meiner Nachfolgerin –<br />

Irmtraud Edler. Ich bin überzeugt,<br />

dass die Gemeindevertretung<br />

hier eine sehr gute<br />

Wahl getroffen hat. Das Amt<br />

wird bei ihr in sehr guten Händen<br />

sein. Ich bin sicher, dass<br />

wir gemeinsam noch viel für<br />

<strong>Aumühle</strong> erreichen können. Ich<br />

freue mich darauf.<br />

Ihre Andrea Nigbur<br />

Herbst-Ferienprogramm des Jugendringes<br />

Kino Mi., 15. <strong>10</strong>. 03<br />

Klingendes Museum Fr., 17. <strong>10</strong>. 03<br />

Kartfahren Sa., 18. <strong>10</strong>. 03<br />

Teilnahme begrenzt!!! – Meldet Euch rechtzeitig an!!!<br />

Anmeldung und Auskunft: Tel. 9 62 94 62<br />

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Jetzt bei uns!<br />

Große Straße 8<br />

21521 <strong>Aumühle</strong><br />

Tel. 04<strong>10</strong>4/2777<br />

Neue Informationsbroschüre<br />

Es ist soweit: Nach mehrmonatiger<br />

Vorbereitung erscheint noch<br />

im Oktober die neue Informationsbroschüre<br />

des Amtes <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong>.<br />

Neben Angaben<br />

zum Amt und den beiden<br />

Gemeinden <strong>Aumühle</strong> und <strong>Wohltorf</strong><br />

sind alle wichtigen Adressen<br />

und Telefonnummern, wie z. B.<br />

Ärzte, Notrufe, Ver- und Entsorger,<br />

Vereine und Verbände usw.,<br />

enthalten. Die Broschüre wird<br />

Immer wieder wird das Ordnungsamt<br />

um Rat gefragt, wann<br />

welche Gartengeräte benutzt<br />

werden dürfen. Da seit 06.09.02<br />

eine neue Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung<br />

in<br />

Kraft getreten ist, haben sich einige<br />

neue Regelungen ergeben.<br />

In reinen, allgemeinen und besonderen<br />

Wohngebieten, dies<br />

trifft grundsätzlich für <strong>Aumühle</strong><br />

und <strong>Wohltorf</strong> zu, dürfen lärmintensive<br />

Geräte, wie zum Beispiel<br />

Rasenmäher, Motorsägen, Sägen<br />

usw. in der Zeit von 20.00<br />

Uhr bis 07.00 Uhr nicht betrieben<br />

werden.<br />

Lärmschutz<br />

mit der Glinder Zeitung Sachsenwald<br />

an alle Haushalte verteilt.<br />

Sollten Sie kein Exemplar<br />

erhalten, liegen auch im Rathaus<br />

der Gemeinde <strong>Aumühle</strong> oder in<br />

der Verwaltung in <strong>Wohltorf</strong><br />

Exemplare zur Abholung bereit.<br />

Zukünftig wird die Broschüre an<br />

alle Neubürger ausgegeben werden.<br />

Annette Schumacher<br />

Büroleitung<br />

Einer besonderen Behandlung<br />

sind Freischneider, Grastrimmer,<br />

Graskantenschneider, Laubbläser<br />

und Laubsammler unterzogen.<br />

Diese Geräte dürfen nur in<br />

der Zeit von 09.00 Uhr bis 13.00<br />

Uhr und von 15.00 Uhr bis 17.00<br />

Uhr betrieben werden, außer,<br />

diese Geräte sind neuester Bauart<br />

und tragen das Umweltzeichen<br />

gemäß der Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung.<br />

An Sonn- und Feiertagen dürfen<br />

keine lärmintensiven Geräte benutzt<br />

werden.<br />

André Chors<br />

Ordnungsamt<br />

Schulverein <strong>Aumühle</strong> e.V.<br />

Vortrag zum Thema<br />

»Bewegung und Lernverhalten«<br />

<strong>Aumühle</strong> (br) – »Wie wirkt sich<br />

Bewegung auf das Lernverhalten<br />

aus?« Unter diesem Motto steht<br />

ein Vortrag des Diplom-Sportlehrers<br />

Torsten Heuer, zu dem der<br />

Schulverein <strong>Aumühle</strong> e.V. der<br />

Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-<br />

Schule am 22. Oktober um 19.30<br />

Uhr in das Sport- und Jugendheim<br />

einlädt.<br />

Wie wichtig ist im heutigen<br />

Schulalltag die Bewegung für Kinder<br />

im Hinblick auf die Konzentrationsfähigkeit?<br />

Ist stressfreies<br />

Lernen möglich? Lernt jedes Kind<br />

unterschiedlich? Mit diesen und<br />

anderen Fragen rund um das Thema<br />

»Bewegung und Lernen« wird<br />

sich der Experte Torsten Heuer mit<br />

den Zuhörern auseinandersetzen<br />

und Lösungsmöglichkeiten durch<br />

praktische Übungen anbieten.<br />

Schwesternstation <strong>Aumühle</strong> e.V.<br />

Wir pflegen und betreuen Sie professionell und liebevoll<br />

in Ihrer gewohnten Umgebung:<br />

– Montag bis Sonntag 24-Std.-Rufbereitschaft<br />

– Beratungsbesuche und Pflege nach Pflegeversicherungsgesetz<br />

– Privatpflege<br />

– Behandlungspflege (wird mit der Krankenkasse abgerechnet)<br />

– Einkaufs- u. Arztfahrten durch unseren Zivildienstleistenden<br />

– in <strong>Aumühle</strong> und Umgebung –<br />

21521 <strong>Aumühle</strong>, Große Straße 9, Telefon 0 41 04/21 04<br />

Bürozeiten: Mo.-Fr. von 11.00 bis 13.00 Uhr


<strong>Aumühle</strong> (te) - Die Unabhängige<br />

Wählergemeinschaft <strong>Aumühle</strong><br />

(UWG) hat Anfang des Jahres eine<br />

Fahne mit dem<br />

Wappen der Gemeinde<strong>Aumühle</strong><br />

gestalten<br />

lassen und Bestellungengesammelt,<br />

um<br />

<strong>Aumühle</strong>r Bürgern<br />

diesen häufig<br />

geäußerten<br />

Wunsch zu erträglichenPreisen<br />

erfüllen zu<br />

können.<br />

Mit der Gemeinde wurde ein vereinfachtesGenehmigungsverfahren<br />

vereinbart, damit es keine<br />

Schwierigkeiten bei der Nutzung<br />

Aus einer Hand ++ Beratung ++ Planung ++ Montage ++ Aus einer...<br />

Die UWG zeigt Flagge<br />

UWG Vorstandsmitglied Trude Remmele<br />

übergibt eine große <strong>Aumühle</strong>-<br />

Fahne an den Gewinner des Wahltipps<br />

Winfried Dries. Foto: <strong>Viebranz</strong> Verlag<br />

gibt. Unser <strong>Aumühle</strong>r Mitbürger<br />

Winfried Dries hatte besonderes<br />

Glück und erhielt kostenlos eine<br />

der großen <strong>Aumühle</strong>r<br />

Fahnen.<br />

Im Rahmen des<br />

Wahlkampfes<br />

zur Kommunalwahl<br />

im März<br />

2003 hatte die<br />

UWG zur Abgabe<br />

eines Wahltippsaufgefordert.<br />

Herr Dries<br />

war mit seinem<br />

Tipp dem Wahlergebnis<br />

der<br />

UWG am nächsten gekommen. Es<br />

gibt übrigens noch einige wenige<br />

Flaggen für 40 Euro bei Trude<br />

Remmele, Tel.: 04<strong>10</strong>4/53<strong>48</strong>.<br />

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Vortrag über Friedrichsruh<br />

<strong>Aumühle</strong> (zrsn) – Die Otto-von-<br />

Bismarck-Stiftung lädt ein zu einem<br />

historischen Streifzug über<br />

Friedrichsruh am Donnerstag,<br />

30. Oktober, um 19.30 Uhr im<br />

Augustinum <strong>Aumühle</strong>. Der ehe-<br />

<strong>Aumühle</strong> (zrsn) – Sind Sie auf der<br />

Suche nach einem spannenden<br />

Freizeitvergnügen? Der Bridge-<br />

Club <strong>Aumühle</strong> nimmt noch neue<br />

Mitglieder auf. Die Spieltage sind<br />

Montag, 18.30 Uhr, und Donnerstag,<br />

15 Uhr. Für Neulinge startet<br />

ab Oktober ein Anfänger-Kursus<br />

Bridger gesucht<br />

malige Bürgermeister Otto Prueß<br />

wird über die Entstehung von<br />

Friedrichsruh und die bedeutsamen<br />

Ereignisse im 19. Jahrhundert<br />

berichten und seinen Vortrag<br />

mit Lichtbildern unterstützen.<br />

unter der Leitung eines bekannten<br />

Meisterspielers. Die Bedingungen<br />

sind äußerst günstig, erfragen Sie<br />

bitte Einzelheiten beim Clubleiter<br />

Herrn Sieb unter Telefon<br />

04<strong>10</strong>4-30 56 oder senden Sie eine<br />

E-Mail an erharddosch@compuserve.de.<br />

AKTUELL 9


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<strong>Aumühle</strong> (te) – Es blieben nicht<br />

viele Fragen offen am Ende der jährlichen<br />

Einwohnerversammlung der<br />

Gemeinde <strong>Aumühle</strong>. Bürgermeister<br />

Dieter Giese war bestens vorbereitet<br />

und erläuterte den <strong>Aumühle</strong>r<br />

Bürgern die notwendigen Projekte,<br />

die finanziell den Haushalt der<br />

Gemeinde <strong>Aumühle</strong> in den nächs-<br />

ten Jahren<br />

schmerzlichbelasten<br />

werden.<br />

Obwohl<br />

die Gemeinde<br />

<strong>Aumühle</strong><br />

sich als Folge der Schließung des<br />

Bahnübergangs Friedrichsruh für<br />

einen kombinierten Straßentunnel<br />

eingesetzt hatte, fiel nun die Entscheidung<br />

seitens der Baulastträger<br />

(Bund, Deutsche Bahn AG und<br />

Land Schleswig-Holstein) für eine<br />

Straßenüberführung im Zuge der<br />

neuen Trassenführung der L 208.<br />

Kostenpunkt: knapp fünf Millionen<br />

Euro. Der gewünschte Straßentunnel<br />

hätte 20 Millionen Euro gekostet.<br />

Dieter Giese erläuterte, dass es<br />

aber in zähen Verhandlungen dennoch<br />

gelungen sei, eine Lösung für<br />

Radfahrer und Fußgänger zu finden.<br />

So entsteht nach heutiger Planung<br />

zwischen der Fürst Bismarck<br />

Stiftung und dem jetzigen Bahnübergang<br />

ein Radfahrer- und Fußgängertunnel,<br />

an dessen Gesamtkosten<br />

in Höhe von 3,8 Millionen<br />

sich die Gemeinde <strong>Aumühle</strong> als<br />

Straßenbaulastträger mit ca.<br />

180.000 Euro beteiligen muss.<br />

Nach der Schließung der <strong>Aumühle</strong>r<br />

Postagentur aus Privatisierungsgründen<br />

ist eine Alternative in Sicht.<br />

»Der Betreiber des Kiosk am Bahnhof<br />

hat in einem ersten Gespräch<br />

seine Bereitschaft erklärt. Das ist eine<br />

positive Entwicklung, die ich<br />

gern begleiten werde«, so Giese und<br />

unterstrich die optimale Erreichbar-<br />

keit, die Öffnungszeiten und die<br />

verkehrliche Anbindung als gute<br />

Lösung für <strong>Aumühle</strong>.<br />

Bei dem Thema Sanierung von Gemeindestraßen<br />

führte Dieter Giese<br />

aus, dass die Gemeinde <strong>Aumühle</strong><br />

künftig neue Wege beschreiten<br />

möchte und sich ein Beispiel an der<br />

Gemeinde Osts t e i n b e k nimmt,<br />

die ihre<br />

Straßen<br />

mit gutem<br />

Erfolg seit<br />

Jahren<br />

durch Auftragen<br />

von<br />

Kaltasphalt<br />

saniert. Da es sich bei dem Verfahren<br />

im so genannten Kalteinbau<br />

um eine Fahrbahnerneuerung handelt,<br />

werden die Kosten ausschließlich<br />

von der Gemeinde getragen.<br />

Anlieger werden kostenfrei gehalten.<br />

Um langfristig zu prüfen, ob<br />

Kaltasphalt sich bewährt und eben-<br />

Dieter Giese bei der<br />

Einwohnerversammlung:<br />

Hohe Sanierungskosten<br />

kommen auf <strong>Aumühle</strong> zu<br />

Bürgermeister Dieter Giese erläutert die neue Trassenführung und die Fußgängertunnel-Lösung<br />

für Friedrichsruh. Foto: Imke Tegeler<br />

so resistent gegen Witterungsschäden<br />

ist wie eine komplette Straßenerneuerung<br />

im bisherigen Sinne,<br />

wird der Umweltausschuss beraten,<br />

zunächst mit der Erneuerung<br />

von nur drei Straßen (Bismarckallee,<br />

Hofriedeallee und Müllerkoppel)<br />

zu beginnen.<br />

Ferner berichtet Giese über die Notwendigkeit,<br />

das Dach des Sport-<br />

und Jugendheimes sowie die Sanitärbereiche<br />

zu sanieren. »Das ist alles<br />

Asbach-Uralt«, so Giese. Insbesondere<br />

in den Duschräumen sei<br />

dringend Handlungsbedarf.<br />

Ein weiteres kostenintensives Vorhaben<br />

der Gemeinde ist die notwendige<br />

Sanierung des Bismarckturmes.<br />

Die Kosten für die Sanierungsmaßnahmen<br />

im Kopfbereich<br />

wurden auf ca. 285.000<br />

Euro beziffert. Anträge auf Zuschüsse<br />

von der Deutschen Stiftung<br />

Denkmalpflege in Bonn und<br />

dem Förderungsfonds Nord seien<br />

bereits gestellt.


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Neue Gleichstellungsbeauftragte in <strong>Aumühle</strong>/<strong>Wohltorf</strong><br />

Projekte für mehr Miteinander<br />

<strong>Aumühle</strong>/<strong>Wohltorf</strong> (br) – »Das<br />

die Menschen näher zusammenrücken,<br />

das Zwischenmenschliche<br />

verbessern«, – mit dieser Vision<br />

möchte Irmtraud Edler, seit dem<br />

1. Oktober dieses Jahres die neue<br />

Gleichstellungsbeauftragte für<br />

<strong>Aumühle</strong> und <strong>Wohltorf</strong>, ihr Ehrenamt<br />

voller Tatendrang ange-<br />

Die neue Gleichstellungsbeauftragte,<br />

Irmtraud Edler.<br />

Foto: Amely Brückner<br />

hen. In <strong>Aumühle</strong> ist die Mutter eines<br />

15-jährigen Sohnes und einer<br />

12-jährigen Tochter längst schon<br />

keine Unbekannte mehr. Seitdem<br />

ihr Sohn das Krabbeln lernte ist<br />

sie ehrenamtlich tätig. Als Gründungsmitglied<br />

des Montessori-<br />

Kindergartens, als Elternvertrete-<br />

rin und als Vorstandsmitglied im<br />

<strong>Aumühle</strong>r Schulverein hat sie sich<br />

immer wieder für die Belange anderer,<br />

zumeist der Kinder und Jugendlichen,<br />

eingesetzt. Mit dem<br />

Amt der Gleichstellungsbeauftragten<br />

kann sie nun ihr Tätigkeitsfeld<br />

auch auf andere Altersgruppen<br />

ausweiten. Sie stellt sich<br />

zum einen vor, die von Andrea<br />

Nigbur ins Leben gerufen Aktivitäten<br />

(Selbstverteidigung für Frauen,<br />

Hilfsbörse für kranke Mütter,<br />

Computer AG) weiterzuführen<br />

und teilweise auszubauen. Ferner<br />

verfolgt sie eigene Projektideen:<br />

»Ich möchte gern eine Kommunikationsbörse<br />

für Jung und Alt<br />

gründen. Es gibt viele <strong>Aumühle</strong>r,<br />

die unterstützen möchten und die<br />

Unterstützung brauchen, z.B. für<br />

einen Hundespaziergang oder eine<br />

Theaterbegleitung. Man könnte<br />

auch Spieleabende organisieren,<br />

bei denen Generationen<br />

übergreifend alle von einander<br />

lernen.« Die alteingesessene, parteilich<br />

unabhängige <strong>Aumühle</strong>rin<br />

wird sich mit ihrer Vertreterin,<br />

Frauke Richter, in der laufenden<br />

Wahlperiode dafür einsetzen, dass<br />

die Mitbürger wieder mehr für einander<br />

da sind und motiviert sind<br />

zu geben, aber auch zu nehmen.<br />

Telefonische Kontaktaufnahme<br />

mit Irmtraud Edler unter der Rufnummer:<br />

6836.<br />

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Finkel und Berit Mundt, beide Mitarbeiterinnen im Team Bärbel Jonas,<br />

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im Vordergrund.<br />

Glamour und Natürlichkeit<br />

verbinden<br />

sich in diesem<br />

Herbst/Winter zu einem<br />

neuen, selbstständigenModeauftritt.<br />

Ein Mix von matten<br />

und glänzenden Materialien,<br />

von Licht<br />

und Schatten ist – wie<br />

in der Mode – auch<br />

beim Make-up nicht<br />

wegzudenken.<br />

Im Mittelpunkt steht<br />

dabei das Augen Makeup,<br />

das von rauchigen<br />

Tönen umspielt wird,<br />

und den Augen Geheimnis<br />

und Tiefe verleiht.<br />

Bei diesem Look glänzen<br />

Lippen vom frostigen<br />

Antik Rosé bis<br />

zum ausdrucksvoll<br />

leuchtenden Hibiskus, der jedem Frauentyp entspricht.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Das Team Bärbel Jonas, Große Straße 36 in <strong>Aumühle</strong>, freut sich Ihnen<br />

die neuesten Trends nahe zu bringen.<br />

AKTUELL 11


<strong>Aumühle</strong> (br) – Mitte September<br />

feierte das Ansverus-Haus mit<br />

rund 200 Teilnehmern sein<br />

40-jähriges Bestehen. Im morgendlichen<br />

Gottesdienst in der<br />

<strong>Aumühle</strong>r Kirche hielt der ehemalige<br />

Pastor, Hans-Jochen Arp, die<br />

Festpredigt. Die neue Spiritualin<br />

und Hausleiterin, Pastorin Dr.<br />

Kirstin Faupel-Drevs, wurde von<br />

der Oberkirchenrätin Rut Rohrlandt<br />

in ihr Amt eingeführt. Bischöfin<br />

Bärbel Wartenberg-Potter<br />

sprach die Grußworte.<br />

Das Ansverus-Haus ist seit 40 Jahren<br />

ein »Haus der Einkehr, Stille<br />

und Begegnung«. Derzeit dient es<br />

als offenes Gästehaus, in dem das<br />

ganze Jahr über Bildungsveranstaltungen<br />

vorrangig im Bereich<br />

Spiritualität stattfinden.<br />

Die Geschichte der Ansverus-<br />

Communität begann 1963 mit<br />

der Eröffnung als »Jugend- und<br />

Einkehrhaus«. »Damals waren wir<br />

12 AKTUELL<br />

Wir über uns...<br />

Wenn morgens um 4.00 Uhr die<br />

ersten <strong>10</strong>0 Watt unserer Straßen<br />

leuchten, kräftige Hände Mehl,<br />

Milch, Butter und feine Zutaten<br />

zusammenbringen, damit Sie sich<br />

und Ihrer Familie ein herzhaftes<br />

Frühstück bereiten können,<br />

wird der Tag gut beginnen.<br />

Guten Morgen wünscht Ihnen<br />

Ihre<br />

Bäckerei, Konditorei & Stehcafé<br />

Baumgarten<br />

Große Straße 15 Telefon 2141<br />

S T U D I O<br />

R E I N B E K<br />

200 Gäste feierten den »Tag der Freunde«<br />

40 Jahre Ansverus-Haus in <strong>Aumühle</strong><br />

In ausgelassener Stimmung tanzen Gäste und Mitglieder der Communität<br />

zum 40-jährigen Bestehen des Ansverus-Hauses . Foto:Amely Brückner<br />

nur Männer – eben die Ansverus-<br />

Bruderschaft. Vor rund 20 Jahren<br />

kamen dann auch Frauen dazu<br />

und es entstand die Ansverus-<br />

Communität, die heute aus 45<br />

Mitgliedern besteht«, erklärt der<br />

frühere Reinbeker Pastor Uwe Hamann,<br />

Mitbegründer und Subprior,<br />

die historischen Zusammenhänge.<br />

Es entstand damals<br />

das Zusammenwirken von Ansverusbruderschaft,<br />

der Kirchengemeinde<br />

<strong>Aumühle</strong> und des heutigen<br />

Kirchenkreises Herzogtum<br />

Lauenburg. Die 20-köpfige geistliche<br />

Gemeinschaft aus verschiedenen<br />

Berufszweigen suchte nach einem<br />

Wirkungskreis. Glücklicherweise<br />

erwarb die Kirchengemeinde<br />

<strong>Aumühle</strong> die Villa auf dem<br />

Grundstück »Vor den Hegen« und<br />

sorgte für den Umbau. Die Bruderschaft<br />

übernahm die Kosten<br />

für die Inneneinrichtung und der<br />

Kirchenkreis gab jährliche Zuschüsse<br />

zu den Betriebskosten.<br />

Uwe Hamann zu der gegenwärtigen<br />

finanziellen Lage: »Auch heu-<br />

te noch beteiligt sich die Kirche etwa<br />

zur Hälfte an den finanziellen<br />

Mitteln, die andere Hälfte muss<br />

die Communität aufbringen. Wir<br />

sind mit der Gestaltung des geistlichen<br />

Lebens im Hause betraut<br />

und bieten kontinuierlich Seminare,<br />

Vorträge, Gebetsstunden<br />

und Workshops an. Damit können<br />

wir einen Teil unserer Kosten<br />

decken.«<br />

Die personelle und spirituelle<br />

Präsenz im Ansverus-Haus wurde<br />

sehr stark an Diakon Hans Walter<br />

geknüpft. Er leitete das Haus von<br />

1968 bis 1996. Mit seinem Wirken<br />

war die kontinuierliche Gestaltung<br />

geistlichen Lebens im<br />

Haus gewährleistet.<br />

Im Jahr 1989 wurde das Ansverus-Haus<br />

grundrenoviert und<br />

umgebaut. Dabei wurde ein neuer<br />

sakraler Raum, die unterirdische<br />

Krypta, geschaffen. Obgleich der<br />

finanziellen Schwierigkeiten, in<br />

die das Ansverus-Haus Ende des<br />

letzten Jahrtausends geriet, konnte<br />

jetzt eine Pfarrstelle mit einer<br />

Pastorin besetzt werden, die als<br />

Hausleiterin und Spiritualin die<br />

Kontinuität fortsetzen und neue<br />

Impulse geben wird. Ende des Jahres<br />

wird das Haus seine Türen öffnen<br />

für das europäische Jugendtreffen<br />

von Taizé.<br />

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durch REIKI!<br />

Das Usui-System der REIKI Anwendung<br />

ist eine traditionelle japanische<br />

Heilkunst, bei der man auf<br />

ganzheitliche Weise wieder zu<br />

mehr Entspannung, Fitness und<br />

Gesundheit gelangen kann.<br />

Die von jedem einfach zu erlernende<br />

Technik der Berührung wirkt gegen<br />

Stress und schlechte Laune und wird<br />

in Wochenend-Seminaren gelehrt.<br />

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Edith<br />

Steinebrunner


<strong>Aumühle</strong> - Mit der Einweihung des<br />

Skulpturengartens haben die Mitglieder<br />

des Förderkreises Kultur<br />

<strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong> den ersten<br />

Schritt getan zu einer ständigen<br />

Skulpturenausstellung im Rathausgarten.<br />

Nachdem das Projekt<br />

bei den <strong>Aumühle</strong>rn sehr gut angekommen<br />

ist - bei einer Umfrage<br />

sprachen sich mehr als 70 Prozent<br />

der Befragten für eine Erweiterung<br />

aus - steht der nächste Schritt an:<br />

Der Förderkreis plant den Kauf einer<br />

Skulptur. Von Seiten der Gemeinde<br />

liegt die Zusicherung auf<br />

Unterstützung vor. Sollte der Haushalt<br />

2004 ausgeglichen sein, wird<br />

Bergstraße 22 · 21521 <strong>Aumühle</strong><br />

Telefon 04<strong>10</strong>4 / 96 22 03 · Telefax 04<strong>10</strong>4 / 96 22 04<br />

VHS <strong>Aumühle</strong> und <strong>Wohltorf</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

1. Naturheilkunde im Alltag: Gesunderhaltung<br />

und mehr Lebensfreude<br />

– Die Reform der Krankenkassen<br />

ist in aller Munde. In Zukunft<br />

wird mehr vom Einzelnen<br />

gefordert. Daher ist es wichtig, sich<br />

zu informieren. Im Rahmen unseres<br />

Angebots zur Gesunderhaltung<br />

bieten wir deswegen diesen Kurs<br />

zusätzlich an. Die Heilpraktikerinnen<br />

Brigitte Sachs, <strong>Aumühle</strong>, und<br />

Jutta Richter, Wentorf, informieren<br />

zu folgenden naturheilkundlichen<br />

Themen:<br />

1. Naturheilkunde für zu Hause –<br />

wie kann ich mir selbst und meiner<br />

Familie sanft und wirksam helfen.<br />

Erste Hilfe für zu Hause von Erkältungskrankheiten<br />

bis zur Schnittwunde<br />

(Mittwoch 22. Oktober<br />

2003, <strong>10</strong> bis 11.30 Uhr)<br />

2. Heilfasten – Regenerationspause<br />

für Ihren Körper-/Colon-Hydro-<br />

Therapie (Dienstag 30. Oktober<br />

2003, 19.30 bis 21 Uhr)<br />

3. Fußreflexzonentherapie/Osteopathie<br />

(Donnerstag 13. November<br />

Förderkreis <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong><br />

Umfrage zum Skulpturengarten<br />

der Förderkreis mit 500 Euro unterstützt.<br />

Um den Rest der Kaufsumme<br />

zusammenzubekommen,<br />

sind verschiedene Aktionen geplant.<br />

Wichtigster Termin ist zunächst<br />

der 25. Oktober. Dann informieren<br />

Mitglieder des Förderkreises<br />

mit einem Info-Stand vor<br />

der Firma Bortz in der<br />

Großen Straße ab <strong>10</strong> Uhr über die<br />

geplanten Aktivitäten. Alle sechs<br />

Skulpturen, die zur Zeit im Rathausgarten<br />

stehen, werden dann<br />

als Poster zur Ansicht ausliegen. In<br />

einer weiteren Umfrage soll festgestellt<br />

werden, welche der Skulpturen<br />

Favorit der <strong>Aumühle</strong>r ist.<br />

2003, 19.30 bis 21 Uhr)<br />

4. Naturheilkundliche Begleitbehandlung<br />

bei Krebserkrankung<br />

(Mittwoch 26. November 2003,<br />

<strong>10</strong> bis 11.30 Uhr)<br />

Die Kursgebühr beträgt 12,00 Euro.<br />

Anmeldung und nähere Auskünfte<br />

bitte bei den Kursleiterinnen,<br />

B. Sachs, Tel. 0 41 04 - 66 36<br />

und Mobil: 0171 - 2 62 99 43,<br />

J. Richter Tel. 0 40 - 51 32 77 33,<br />

Fax 0 40 - 51 32 77 34.<br />

2. Die Hamburger Alster von der<br />

Quelle bis zur Mündung in farbigen<br />

Luftbildern vor 30 Jahren – Aus<br />

einem kleinen Rinnsal in Mittelholstein<br />

entwickelt sich die Alster<br />

nach fünfzig Kilometern Lauflänge<br />

zu einem stattlichen See mitten in<br />

Hamburg und durchzieht danach<br />

als breites Fleet die Innenstadt bis<br />

in das Hafengebiet hinein. Herr<br />

Nehlsen hält diesen Lichtbildervortrag<br />

am Donnerstag, dem 23.<br />

Oktober 2003 um 19.30 Uhr im<br />

Theatesaal des Augustinum <strong>Aumühle</strong>.<br />

Die Farbfotos stammen<br />

Ausführung<br />

sämtlicher Malerarbeiten<br />

Carl Brandt & Sohn<br />

Inhaber: Rodger Brandt<br />

MALERMEISTER<br />

<strong>Aumühle</strong>, Große Straße 24, Telefon 22<strong>10</strong><br />

Adelheid Kunde<br />

Ernst-Anton-Str. 22 · 21521 <strong>Aumühle</strong><br />

Tel. 04<strong>10</strong>4 - 43 05 · Terminabsprache erbeten<br />

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Ab November wieder unser traditionelles<br />

Martinsgans-Essen<br />

Empfehlung:<br />

! Frische Pfifferlinge !<br />

! Reh- und Hirschspezialitäten !<br />

Öffnungszeiten:Täglich von <strong>10</strong> bis 22 Uhr<br />

Oedendorfer Weg 5,21521 Friedrichsruh (gegenüber vom<br />

Bismarck-Museum), Tel.04<strong>10</strong>4 - 69 23 66,Fax 04<strong>10</strong>4 - 69 95 31<br />

www.forsthaus-friedrichsruh.de<br />

von Herrn Herbert Eisenhauer,<br />

dem ehemaligen Leiter der Photographischen<br />

Abteilung der Staatlichen<br />

Landesbildstelle Hamburg,<br />

und sind nach Ortsangaben des<br />

Vortragenden erflogen worden.<br />

Diese Bilder werden durch weitere<br />

historische Aufnahmen ergänzt.<br />

Der Eintritt kostet 2,50 Euro.<br />

Tel./Fax: 04<strong>10</strong>4 - 44 72 Werkstatt/Büro<br />

Bleicherstraße 19 · 21521 <strong>Aumühle</strong><br />

3. Öffnungszeiten der Geschäftsstelle<br />

im Oktober – Während der<br />

schleswig-holsteinischen Schulferien<br />

vom 6. bis 19. Oktober 2003<br />

bleibt die Geschäftsstelle geschlossen.<br />

Ab dem darauf folgenden Mittwoch<br />

16 bis 18 Uhr und Donnerstag<br />

9 bis 11 Uhr sind wir wieder zu<br />

den gewohnten Zeiten für Sie da.<br />

AKTUELL 13


SEITE 12 AUMÜHLE TURN- & WOHLTORF UND SPORTVEREIN<br />

AKTUELL<br />

AUMÜHLE-WOHLTORF VON 19<strong>10</strong> e.V.<br />

Nachrichten und Informationen<br />

Sachsenwaldstraße 18, 21521 <strong>Aumühle</strong><br />

Geschäftsstelle: Charlotte Niemeier<br />

donnerstags <strong>10</strong>-12 u. 18-19 Uhr, Tel. 04<strong>10</strong>4-16 23<br />

Sport- und Jugendheim: Tel. 04<strong>10</strong>4-34 44<br />

Internet: www.tus-aumuehle-wohltorf.de<br />

16. Mai 1996<br />

14 AKTUELL<br />

»Weltreisen« für den<br />

Schiedsrichterobmann<br />

Mit Namen kann die Fußballabteilung<br />

in dieser Ausgabe wahrlich<br />

aufwarten. Zwar ist nicht zu<br />

Fußball<br />

Ottmar Schümann<br />

<strong>Aumühle</strong>, Gärtnerstr. 9<br />

Tel. 04<strong>10</strong>4 - 62 77<br />

zählen, welche Jugendaktive das<br />

Entscheidungsspiel der Nationalmannschaft<br />

um die Qualifikation<br />

zur Europameisterschaft gegen<br />

Island in der AOL-Arena besucht<br />

haben, aber ohne <strong>Aumühle</strong>r<br />

Beihilfe ging der Trubel nicht<br />

ab.<br />

Weitere Wege als zum Bahrenfelder<br />

Stadion durfte Schiedsrichterobmann<br />

Hans Kühn als<br />

»Glückspilz« der Abteilung im<br />

September absolvieren: Er<br />

»durfte« sowohl in Uetersen,<br />

Wedel als auch Hörnerkirchen<br />

pfeifen.<br />

Unterstützung durch den Nachwuchs<br />

bekommt Hans Kühn in<br />

Ralf Röseler, der in dieser Saison<br />

Kreisklasse pfeift und in der Landesliga<br />

als Linienrichter fungiert.<br />

Dass er »nebenbei« aktiv im<br />

Kreisligateam mitmischt, zeigt,<br />

wie gut die Jugendarbeit im Verein<br />

klappen kann. Dies gilt ebenfalls<br />

für Jonas Franck, der als<br />

15-Jähriger als Schiedsrichterassistent<br />

in der Bezirksliga sein Debüt<br />

gab.<br />

Fit und Fetzig statt Fix und Fertig<br />

Fitness-Gymnastik<br />

Fitness-Gymnastik ab dem 24.<br />

Oktober jeden Freitag von 19.30<br />

bis 20.30 Uhr in der kleinen<br />

Alle Kegelfreunde im TuS <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong><br />

sind wieder aufgerufen,<br />

sich zum nächsten Treffen<br />

um <strong>10</strong> Uhr am Sonntag, 26.<br />

Kegeltreffen auf Silk<br />

Zwei Spieler unserer A-Jugend,<br />

Benjamin Bode und Jan-Henrik<br />

Rathmann, trainieren jetzt unsere<br />

kleinsten Fußballer, die fünf<br />

bis sieben Jahre alte G-Jugend.<br />

Die 1. B-Jugend steht nunmehr<br />

unter der Obhut des 1. Herrenspielers<br />

Benjamin Wiedenroth,<br />

der sich seiner Aufgabe gemeinsam<br />

mit dem seit langen Jahren<br />

aktiven Olaf Madsen widmet.<br />

Berndt Bortz hat mit dem Verband<br />

und innerhalb der Abteilung<br />

organisatorische Probleme<br />

aus der Welt geschafft. Da passt<br />

es gut, wenn die Alten Herren gegen<br />

den SV Altengamme die<br />

nächste Pokalrunde erreicht haben.<br />

Ein Ergebnis liegt zwar hier<br />

noch nicht vor, aber gerade die<br />

»Alten« sind meistens interessiert,<br />

wie sie selber mal begonnen<br />

haben. Hier sind Möglichkeiten.<br />

Aufmöbeln liegt als Motto<br />

an, nicht aufpolstern...<br />

Torsten Doll<br />

»Kids and Company«<br />

Samstag, 18. Oktober,<br />

von 11 bis zirka 16 Uhr.<br />

Veranstaltung der<br />

Fußballjugendabteilung.<br />

Für Spieler, Eltern<br />

und Freunde.<br />

Turnhalle, Ernst-Anton-Str., <strong>Aumühle</strong>.<br />

Auskunft erteilt Gerald<br />

Dürlich, Tel. 0 41 04 - 36 40.<br />

Oktober, im Gasthof Niemann,<br />

Reinbek-Silk, einzufinden. Die<br />

Veranstalter hoffen natürlich auf<br />

zahlreiches Erscheinen.<br />

Einladung<br />

zur Jahreshauptversammlung<br />

der Fußballabteilung<br />

Donnerstag, 20. November 2003, 20 Uhr,<br />

Sport- und Jugendheim<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Genehmigung der Niederschrift der<br />

Jahreshauptversammlung 2002<br />

3. Berichte<br />

a) Vorstand e) Alte Herren<br />

b) Jugend f) Schiedsrichter<br />

c) 1. Herren g) Kasse<br />

d) 2. Herren<br />

4. Bericht der Kassenprüfer<br />

5. Entlastung des Vorstandes<br />

6. Wahl eines Jugendleiters<br />

7. Wahl Kassenprüfer<br />

8. Anträge<br />

9. Verschiedenes<br />

Ottmar Schümann<br />

Anträge müssen 7 Tage vorher schriftlich beim Vorstand eingereicht werden.<br />

Jugendarbeit zahlt sich aus<br />

Immer größer wird die Anzahl<br />

der vom Fußball begeisterten<br />

Mädchen und Jungen beim TuS<br />

<strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong>. So hat sich<br />

zum Beispiel die Anzahl der E-<br />

und F-Jugend-Spieler im letzten<br />

Jahr verdreifacht. Die sehr guten<br />

Trainingsbedingungen auf dem<br />

neuen Trainingsgelände sind<br />

hierfür genauso ausschlaggebend<br />

wie das nach DFB-Vorgaben<br />

gestaltete Jugendtraining<br />

der ehrenamtlichen Betreuer<br />

und Trainer. Nicht nur der große<br />

Zulauf an Spielern, sondern<br />

auch der sportliche Erfolg sorgt<br />

für gute Laune in der Fußball-Ju-<br />

gendabteilung. So gewann die 2.<br />

F-Jugend unter anderem am 13.<br />

September das traditionelle<br />

Sepp-Herberger-Turnier beim<br />

S.V.N.A.<br />

Wir laden alle fußballbegeisterten<br />

Jugendlichen der Geburtsjahrgänge<br />

95/96/97 und 98 sehr<br />

herzlich zum Training ein.<br />

Unsere Trainingszeiten für den<br />

Geburtsjahrgang: 1995 sind donnerstags<br />

von 15.30 bis 17 Uhr,<br />

für den Jahrgang 1996 Donnerstag<br />

von 17 bis 18.30 Uhr. Nach<br />

den Herbstferien findet das Training<br />

zu den gleichen Zeiten in<br />

der <strong>Wohltorf</strong>er Sporthalle statt.


Sieg in der Bezirksklasse<br />

Zum Oktoberanfang gingen lediglich<br />

die Herren in der Bezirksklasse<br />

an den Start und besieg-<br />

Handball<br />

Thomas Schliemann<br />

Geesthacht,Schlehenweg 43<br />

Tel. 04152 - 84 08 66<br />

ten auswärts in Todesfelde-Wahlstedt<br />

mit 37:35. Die übrigen Erwachsenenteams<br />

nutzten den<br />

Beginn der Herbstferien, um sich<br />

auf ihre kommenden Aufgaben<br />

vorzubereiten. Damentrainer<br />

Thomas Brodeßer vermisst bei<br />

Wer spielt wann in <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong><br />

(alle Spiele in der <strong>Aumühle</strong>r Sporthalle)<br />

Datum Beginn Mannschaft Gastgeber Gast<br />

26. <strong>10</strong>. 03 13.00 m. J. B1 TuS <strong>Aumühle</strong>/ <strong>Wohltorf</strong> SC Rönnau 74<br />

01. 11. 03 16.45 1. Herren TuS <strong>Aumühle</strong>/<strong>Wohltorf</strong> Oldenburger SV<br />

02. 11. 03 12.30 w. J. E TuS <strong>Aumühle</strong>/<strong>Wohltorf</strong> Vellahner SV<br />

13.45 m. J. B 1 TSV Groß Grönau<br />

15.15 w. J. D VfL Rethwisch<br />

17.00 2. Damen TSV Schwarzenbek<br />

08. 11. 03 15.00 m. J. B 1 TuS <strong>Aumühle</strong>/<strong>Wohltorf</strong> HSG Henstedt-Ulzburg<br />

16.45 m. J. A HSG Henstedt-Ulzburg<br />

Leichtathletik-News<br />

seinen Oberligadamen noch das<br />

Zusammenspiel. Obwohl die<br />

Truppe »voll im Saft steht« mangelt<br />

es noch immer am Durchsetzungsvermögen<br />

im Abschluss.<br />

Ähnliches lässt sich auch von<br />

den Oberligaherren der SG BK/<br />

AW behaupten, die in diesem<br />

Jahr besser abschneiden wollen<br />

als in der zurückliegenden Spielzeit.<br />

Warten wir also ab und hoffen<br />

wir noch auf viele schöne,<br />

spannende und – wenn es geht –<br />

siegreiche Spiele in den nächsten<br />

Monaten. Torsten Doll<br />

Drei Schüler-Kreismeistertitel für den TuS <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong><br />

und 1. Platz für Martina Harder-Otto beim Usedom-Marathon,<br />

Thomas Wenck Vizemeister bei den LM im Halbmarathon.<br />

Ergebnisse:<br />

Kreismeisterschaften des KLV Herzogtum Lauenburg im Mittelstreckenlauf<br />

vom 23. August in Sandesneben.<br />

Schülerinnen W 11<br />

800 m Endlauf 2. Tiedemann, Marlene, 92, TuS <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong>, 3:05,4 min<br />

Schüler M 8<br />

<strong>10</strong>00 m Endlauf 2. Erkelenz, Nils, 95, TuS <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong>, 4:20,8 min.<br />

Schüler M 13<br />

<strong>10</strong>00 m Endlauf 3. Tiedemann, Simon, 90, TuS <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong>, 4:05,7 min.<br />

KLV Herzogtum Lauenburg, KM Mehrkampf für S/Si A, B, C und D Geesthacht,<br />

14. September, Stadion Berliner Straße<br />

Schüler M 13<br />

Dreikampf (75 m, Weitsprung, Ballwurf 200 g)<br />

1. und Kreismeister 2003<br />

Knees, Sebastian (<strong>10</strong>,59-4,69-47,50), 90, TuS <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong>, 1.311 Punkte<br />

7. Tiedemann, Simon (11,90-4,08-34,50), 90, TuS <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong>, <strong>10</strong>45 Punkte.<br />

Schüler M 9<br />

Dreikampf (50 m, Weitsprung, Schlagballwurf 80 g), 11. Paulsen, Jan-Ole, 94, TuS<br />

<strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong>, 744 Punkte.<br />

Schüler M 8<br />

Dreikampf (50 m, Weitsprung, Schlagballwurf 80 g) 1. und Kreismeister 2003<br />

Wenck Simon (9, 12 - 3,28 - 25,50), 95, TuS <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong>, 750 Punkte.<br />

Schülerinnen W 15<br />

Vierkampf (Hochsprung, Kugelstoß 3 kg, <strong>10</strong>0 m, Weitsprung)<br />

3. Lorenzen, Diminga (1,31-6,29-13,85-4,20), 88, TuS <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong>,<br />

1.644 Punkte.<br />

Schülerinnen W 11<br />

Dreikampf (50 m, Weitsprung, Schlagballwurf 80 g)<br />

1. und Kreismeisterin 2003 Tiedemann, Marlene (8,04-3,95-23,50), 92, TuS <strong>Aumühle</strong>-<br />

<strong>Wohltorf</strong>, 1,141 Punkte 4. Mittag, Christin (8,28-3,85-23,50), 92, TuS <strong>Aumühle</strong>-<br />

<strong>Wohltorf</strong>, 1.<strong>10</strong>2 Punkte, 11. Glimmann, Paulina (8,31-3,50-16,50), 92, TuS <strong>Aumühle</strong>-<br />

<strong>Wohltorf</strong>, 964 Punkte.<br />

Schülerinnen W <strong>10</strong><br />

Dreikampf (50 m, Weitsprung, Schlagballwurf 80 g) 7. Freesemann,<br />

Leonie (<strong>10</strong>,04-2,84-16,00), 93, TuS <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong>, 711 Punkte.<br />

XXIV. Internationler Usedom-Marathon 2003 Wolgast, 6.9.2003<br />

(http://home.t-online/home/03836602494-0001/Marathon.pdf)<br />

Seniorinnen W 45 Marathon<br />

1. Harder-Otto, Martina, TuS <strong>Aumühle</strong> -<strong>Wohltorf</strong> 4:09:41,00 Std. 2. Miasojedow,<br />

Bozena, Polen, 4:25:<strong>10</strong>.00 Std. 3. Weber Astrid, Dorsten, 4:56:07,00 Std.<br />

Halbmarathon Landesmeisterschaften SHLV Kiel, 14.9.2003<br />

Senioren M 40<br />

2. und Vizemeister Wenck, Thomas, TuS <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong>, 1:15:41,00 Std.<br />

Martina Harder-Otto gewann<br />

Usedom-Marathonlauf<br />

Zum 24. Mal fand der Usedom-<br />

Marathon-Lauf von Swinemünde/Polen<br />

nach Wolgast auf Use-<br />

Leichtathletik<br />

Manfred Denker<br />

<strong>Aumühle</strong>, Billeweg 4a<br />

Tel. 04<strong>10</strong>4 - 50 08<br />

dom statt. Insgesamt nahmen<br />

zirka 750 Aktive in den verschiedenen<br />

Altersklassen teil. Mit<br />

ganz wenigen Ausnahmen gewannen<br />

stets Aktive aus Russland,<br />

Polen oder der ehemaligen<br />

DDR. Westdeutsche Aktive standen<br />

selten auf dem Siegerpodium.<br />

Martina Harder-Otto überraschte<br />

nicht nur die Veranstalter, sondern<br />

die sieggewohnten Polen<br />

und Russen. In überlegener Manier<br />

gewann sie die als weit überdurchschnittlich<br />

schwere Strecke<br />

von 42195 m; erhielt von den vielen<br />

Zuschauern und auch von ihren<br />

Gegnerinnen anerkennenden<br />

Beifall. Unterstützt wurde<br />

die für den TuS <strong>Aumühle</strong> startende<br />

– Tennisspielerin und Leichtathletin<br />

– von ihrem Ehemann,<br />

der während der gesamten Strecke<br />

– mit dem Fahrrad – stets auf<br />

Laufhöhe war und den erforderlichen<br />

Laufbedürfnissen seiner<br />

Frau nachkommen konnte.<br />

Martina Harder-Otto hat abermals<br />

ihre sportliche Vielseitigkeit<br />

bewiesen und unseren Club jetzt<br />

bereits wiederholt vorbildlich<br />

Jeder war bis zum Sonntag noch dabei<br />

Unter diesem Motto fand das offene<br />

Doppelturnier des TuS <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong><br />

vom 4. bis 7.<br />

Tennis<br />

Gerald Dürlich<br />

<strong>Wohltorf</strong>, Gutenbergstr. 27<br />

Tel. 04<strong>10</strong>4 - 36 40<br />

September seine 2. Auflage. Die<br />

gelungene Vorjahresveranstaltung<br />

war allen noch in guter Erinnerung.<br />

125 Teilnehmer aus 15<br />

Vereinen waren der Einladung<br />

gefolgt. In 260 Spielen wurden<br />

die Sieger der jeweiligen Altersklasse<br />

ausgespielt. 50 Minuten<br />

Spielbegrenzung plus Einspielzeit.<br />

Gespielt wurde in Gruppen<br />

A, B, C, D. Jede Paarung konnte<br />

mindestens vier Doppel absolvieren.<br />

Die Platzierten spielten<br />

den Gruppensieger aus.<br />

Die Stimmung war super. Den<br />

Siegerin<br />

Martina<br />

Harder-Otto<br />

auf dem<br />

höchsten<br />

Podest, neben<br />

ihr die Zweitplatzierte,<br />

Bozena<br />

Miasojedow<br />

aus Polen.<br />

vertreten. Fast sicher ist, dass<br />

Martina auch in 2004 ihren Titel<br />

auf Usedom verteidigen wird.<br />

Während der Zwischenzeit<br />

möchte sie jedoch, zusammen<br />

mit ihren Damen 40, in der<br />

höchsten Spielklasse auf Landesebene<br />

im Tennis, zumindest<br />

den Klassenerhalt, als Aufsteiger<br />

erreichen.<br />

Die Familie zieht voll mit, denn<br />

der Sport ist deren Lebensinhalt.<br />

Auf Vorhalt erfuhr die Redaktion,<br />

dass 2006 gemeinsam der »New<br />

York-Marathon« in Angriff genommen<br />

werden soll und anschließend<br />

ein Traumurlaub geplant<br />

ist.<br />

Erklärtes Ziel der »3 M« (Martina,<br />

Marcus, Manfred) ist der<br />

Wunsch, gesund zu bleiben.<br />

Ohne jeden Zweifel drücken wir<br />

»<strong>Aumühle</strong>r« den »3 M« die Daumen<br />

zur Erfüllung.<br />

I-Punkt bildete die Player's Night<br />

am Samstagabend. DJ Steini<br />

sorgte für mitreißende Musik.<br />

Dann an die Turnierleitung um<br />

Uli Beckmann, Klaus Nissen, Willy<br />

Horst und Gerald Dürlich, die<br />

diesen großartigen Event möglich<br />

machten und für einen reibungslosen<br />

Ablauf sorgte.<br />

Der besondere Dank aller Spieler<br />

geht an die Hamburger Sparkasse<br />

Bergedorf, die mit ihrer Unterstützung<br />

einen wesentlichen<br />

Beitrag zu dem Turnier leistete.<br />

Ein Dank gilt auch der Firma<br />

Elektro Itzerott für die Spende eines<br />

Head-Tennisschlägers, den<br />

die Glücksfee Angela Witt zukommen<br />

ließ.<br />

Insgesamt ein wiederum gelungenes<br />

Turnier, das seine Fortsetzung<br />

beim 3. Offenen Doppelturnier<br />

2004 finden soll.<br />

AKTUELL 15


16 AKTUELL<br />

Mitteilungen der<br />

Gemeinde <strong>Wohltorf</strong><br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Liebe <strong>Wohltorf</strong>erinnen, liebe <strong>Wohltorf</strong>er,<br />

über ein 50-jähriges Jubiläum möchte ich an dieser Stelle berichten.<br />

Im Jahre 1953 wurde unsere Gemeindebücherei von der <strong>Wohltorf</strong>er Lehrerin Luise Hagen in einem kleinen<br />

Raum des neu erbauten Hauses der Gemeindeverwaltung in der Eichenallee eingerichtet. Sie begann<br />

mit 160 zum Teil gestifteten Büchern. Im Laufe der Jahre wuchs der Bestand auf 5.000 Bände an; es<br />

wurde mehr Platz benötigt und so zog die Bücherei 1959 in einen Klassenraum der alten Schule in der<br />

Dorfstraße, der durch den Schulneubau am Alten Knick frei geworden war.<br />

35 Jahre leitete Luise Hagen ehrenamtlich und mit viel Engagement – davon 27 Jahre unterstützt von Dr.<br />

Sigrid Berdel – die Bücherei. 1988 übernahm die Schwiegertochter Heidemarie Hagen – als Urlaubsvertretung<br />

seit langem eingearbeitet – zusammen mit Frauke Plautz die Leitung. Vor <strong>10</strong> Jahren – 40 Jahre<br />

nach ihrer Gründung – zog die Bücherei in den noch heute genutzten Raum im Obergeschoss des<br />

Thies´schen Hauses in der Alten Allee 1.<br />

Inzwischen gehört Dr. Ursula Behrens-Tönnies mit zum Büchereiteam, da Frauke Plautz verzog.<br />

Die Gemeindebücherei bezieht ihre Bücher weitgehend über die Büchereizentrale Rendsburg. Ein Teil<br />

z. B. besonders aktueller Bücher kann dank kleiner Geldspenden von Lesern sowie zusätzlicher Zahlungen<br />

der Gemeinde direkt im Buchhandel erworben werden.<br />

Bedingt durch die knapper werdenden Mittel ist unser Büchereiteam gezwungen, Schwerpunkte bei der<br />

Anschaffung der Bücher zu setzen. Da aktuelle Belletristik und Kinderbücher bei den Lesern am meisten<br />

gefragt sind, muss leider im Sachbuchbereich gespart werden.<br />

Die Bücherei ist ganzjährig jeden Donnerstag von 16.00 Uhr bis 18.30 Uhr geöffnet.<br />

Ich bin sicher: Ein Besuch lohnt sich.<br />

Einige Bücher, die in unserer Bücherei neu aufgenommen wurden, finden Sie unten verzeichnet.<br />

Mit freundlichem Gruß Rolf Birkner<br />

Gemeindevertretung tagt<br />

Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung<br />

ist für Dienstag,<br />

4. November 2003, 19.30 Uhr,<br />

Thies´sches Haus, Alte Allee 1,<br />

vorgesehen.<br />

Auf der Tagesordnung steht u. a.<br />

voraussichtlich die Beschlussfas-<br />

Die <strong>Wohltorf</strong>er Postfiliale in der<br />

Eichenallee wird Mitte November<br />

2003 geschlossen und zieht dann<br />

um in das östlich gelegene Lebensmittelgeschäft,<br />

Eichenallee<br />

3 a.<br />

Ab 20.11.2003 soll das Leistungsangebot<br />

der Postagentur den<br />

Der nächste Schreddertermin ist<br />

der 20.<strong>10</strong>.2003. Aufgrund der Erfahrungen<br />

im vergangenen Monat<br />

wird darum gebeten, dass<br />

die Anwohner des Börnsener<br />

Weges ihre Äste und Zweige<br />

nicht in den gerade neu wieder<br />

Postfiliale<br />

Schreddern<br />

sung zum beabsichtigten Ausbau<br />

der Oberen Lindenstraße.<br />

Die weiteren Punkte, über die die<br />

Gemeindevertretung diskutiert,<br />

können Sie ab Ende Oktober den<br />

amtlichen Bekanntmachungstafeln<br />

entnehmen.<br />

Verkauf von Briefmarken, Telefonkarten<br />

und Packsets und die<br />

Annahme von Sendungen, die<br />

Ausgabe von benachrichtigten<br />

Briefen und Paketen sowie alle<br />

Ein- und Auszahlungen im Postbankdienst<br />

bis 1.500,00 Euro<br />

umfassen.<br />

hergestellten Straßengraben legen.<br />

Dass auch Grünschnitt und andere<br />

Gartenabfälle nicht in den<br />

Graben bzw. in den Waldrand gehören,<br />

dürfte sich von alleine<br />

verstehen.<br />

Neu in unserer<br />

Bücherei<br />

In unserer Gemeinde-<br />

bücherei im Thies´schen<br />

Haus, Alte Allee 1, sind neu<br />

eingetroffen:<br />

Donna Leon: Die dunkle<br />

Stunde der Serenissima<br />

Henning Mankell:<br />

Vor dem Frost<br />

Ildiko von Kürthy:<br />

Mondscheintarif<br />

Anonyma:<br />

Eine Frau in Berlin<br />

Ken Follett:<br />

Mitternachtsfalken<br />

Martin Suter:<br />

Ein perfekter Freund<br />

Auch neue Kinderbücher (z.<br />

B. Andreas Eschbach: Perfect<br />

Copy) sowie für die ganz<br />

Kleinen neue Bilderbücher<br />

sind zum Ausleihen vorhanden.<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Eichenallee 33, 21521 <strong>Wohltorf</strong><br />

Sprechzeiten:<br />

Montags,<br />

donnerstags und freitags<br />

8.30 bis 12.00 Uhr,<br />

dienstags<br />

15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Telefon:<br />

97 98–0 (Gemeideverwaltung)<br />

31 26 (Bürgermeister Birkner)<br />

Fax: 97 98 99<br />

Internet: www.wohltorf.de<br />

Internet: info@wohltorf.de<br />

Feueralarm: 112<br />

Feuerwehr:<br />

Wehrführer: 43 57<br />

Gerätehaus: 24 11<br />

Polizei:<br />

Polizeistation: 96 93 88<br />

Fax: 96 93 93<br />

Notruf: 1<strong>10</strong><br />

Bücherei: Alte Allee 1<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag 16 bis 18.30 Uhr<br />

Schiedsamt:<br />

Rita Funke Tel. 51 25<br />

Stellv. Dr. Ursula<br />

Behrens-Tönnies Tel. 15 64<br />

Abfallbeseitigung<br />

Hausmüll: (Restmüll) Die Abfuhr<br />

erfolgt 14-täglich montags in den<br />

ungeraden Wochen: 20.<strong>10</strong>. und<br />

3.11.03<br />

Bioabfall: Die Abfuhr erfolgt<br />

14-täglich montags in den geraden<br />

Wochen: 27.<strong>10</strong>. und <strong>10</strong>.11.2003<br />

Sperrmüll: 11.12.2003<br />

Altpapier und Altkleider:<br />

Die Abholung erfolgt am Freitag,<br />

dem 14.11. 2003<br />

Kühlschrankentsorgung:<br />

Anforderungskarten finden Sie in ihrer<br />

Abfallfibel. Der Abholtermin wird<br />

Ihnen von der Städtereinigung West<br />

in Ahrensburg mitgeteilt.<br />

Altglas-Container befinden sich in<br />

der Gutenbergstraße.<br />

Altbatterien-Sammelbehälter<br />

für Flach- und Rundbatterien befinden<br />

sich in der Gemeindeverwaltung<br />

sowie im Penny-Markt, Große<br />

Straße und in der Grundschule.<br />

Problemabfälle (Sondermüll):<br />

im Frühjahr 2004<br />

Schreddern (Beseitigung) von<br />

Ästen und Zweigen:<br />

20.<strong>10</strong>., nächster Termin 17.11.2003<br />

Verpackungen (gelbe Wertstoff-<br />

säcke): Die Abfuhr erfolgt 14-täglich<br />

montags in den geraden Wochen:<br />

27.<strong>10</strong>. und <strong>10</strong>.11.2003 (für weitere<br />

Informationen:04542 / 800831)<br />

Noch Fragen?<br />

Sämtliche Fragen im Zusammenhang<br />

mit der Abfallbeseitigung und<br />

-verwertung beantwortet Ihnen die<br />

Abfallwirtschaftsgesellschaft Herzogtum<br />

Lauenburg mbH, Königsdamm<br />

2, 23909 Ratzeburg, Tel.<br />

04541/ 880899, Fax: 04541/88 08 30.


Die Eichenallee ist eine Kreisstraße,<br />

die zu einem großen Teil die<br />

Anforderungen an eine solche<br />

Straße nicht erfüllt. Insbesondere<br />

die Straßenbreite liegt unter<br />

den geforderten Abmessungen.<br />

Dies hat wiederum den positiven<br />

Aspekt, dass auf der Fahrbahn<br />

parkende Fahrzeuge zu einer<br />

weiteren Reduzierung der hier<br />

gefahrenen Geschwindigkeit<br />

beitragen.<br />

Problematisch ist die Situation<br />

jedoch aus der Sicht von Polizei<br />

und Gemeinde in Höhe des<br />

Grundstückes Eichenallee 18.<br />

Kinder brauchen Bewegung<br />

»Aktive Pause« an der Grundschule <strong>Wohltorf</strong><br />

<strong>Wohltorf</strong> (br) – Mit Kisten und<br />

Kästen unterschiedlichster Spielgeräte<br />

brachte die Unfallkasse<br />

Schleswig-Holstein im September<br />

einen Vormittag lang mehr Bewegung<br />

in den <strong>Wohltorf</strong>er Grundschulalltag.<br />

»Aktive Pause« nennt<br />

sich das Konzept zur Unfallprävention,<br />

das im zweiten Jahr<br />

mit großem Erfolg umgesetzt<br />

wird. Der Projektleiter, Thorsten<br />

Vent, erläutert: »Wir beobachten,<br />

dass seit Jahren zwar die Zahl der<br />

Unfälle nicht zunimmt, jedoch<br />

aber deren Schwere. Kinder bewegen<br />

sich zu wenig und oft auch<br />

falsch. Wir wollen mit ungefährlichen<br />

Spielen, die allerdings einen<br />

relativ hohen Anforderungs- und<br />

Koordinationsgrad haben, dem<br />

Unfallrisiko entgegenwirken. Mit<br />

dem Spieleangebot können wir<br />

Bewegungsabläufe und Denkprozesse<br />

fördern, die dann oft in verbesserte<br />

schulische Leistungen<br />

münden.«<br />

Über dreißig mitgebrachte Geräte,<br />

unter anderem Sulkis, Jonglierutensilien,<br />

Laufräder, wurden<br />

Klempnerei<br />

Gasheizungen + Flachdach<br />

Wartung + Reparatur<br />

moderne Bäder<br />

Parken in der Eichenallee<br />

Die dort tätige Ärztin hat auf<br />

ihrem Grundstück ausreichend<br />

Parkraum geschaffen, der jedoch<br />

nur in geringem Umfange angenommen<br />

wird.<br />

Tatsächlich ist zu beobachten,<br />

dass Pkws voll oder zum Teil auauf<br />

dem Grünstreifen zwischen<br />

den Bäumen auf dem südlichen<br />

Fußweg parken. Dies wiederum<br />

führt zu einer Beschädigung des<br />

Grünstreifens und zu einer Verdichtung<br />

des Bodens, was den<br />

wiederum gefährdeten Straßenbäumen<br />

das Leben erheblich<br />

erschwert.<br />

Kinder auf Pedalo – Till Kretschmer<br />

und Lina Dunayski wünschen sich<br />

mehr Spielgeräte dieser Art.<br />

Klaus Behnke<br />

& Sohn GbR seit 1962<br />

Ahornweg 11 · 21521 <strong>Wohltorf</strong><br />

Telefon: 04<strong>10</strong>4 - 3118 + 1<strong>48</strong>8 Fax: 04<strong>10</strong>4 -1243<br />

Foto: Amely Brückner<br />

von den Kindern über den ganzen<br />

Vormittag genutzt. Einige davon<br />

kannten die Schüler schon, da sie<br />

bereits Bestandteil des Pausenangebotes<br />

sind. Ob die Schule<br />

neue Spielgeräte anschaffen wird,<br />

muss noch in den entsprechenden<br />

Gas- & Sanitärtechnik<br />

Außerdem wird zusätzlich auf<br />

dem nördlichen Fußweg von einigen<br />

Autofahrern geparkt, so<br />

dass der Schulweg blockiert und<br />

damit die Sicherheit auch unserer<br />

Kinder gefährdet ist.<br />

Ärztin und Gemeinde bitten, die<br />

Abstellflächen auf dem Grundstück<br />

Eichenallee 18 in Anspruch<br />

zu nehmen bzw. »mit allen vier<br />

Beinen« auf der Fahrbahn das<br />

Auto abzustellen.<br />

Mit der Frage des Parkens in der<br />

Eichenallee wird sich voraussichtlich<br />

auch unsere Gemeindevertretung<br />

nochmals befassen.<br />

Gremien entschieden werden.<br />

Rektorin Rita Teichmann gibt sich<br />

zuversichtlich: »Wir wollen uns an<br />

diesem Vormittag inspirieren lassen,<br />

Neues kennen lernen. Nach<br />

der Beratung im Kollegium und<br />

mit den Elternvertretern werden<br />

wir bestimmt zu einem positiven<br />

Entschluss kommen. Auch der<br />

Schulverein hat bereits signalisiert,<br />

uns hierbei großzügig zu unterstützen.«<br />

Damit die Kinder sich<br />

nicht mit den neuen Geräten verletzen,<br />

müssen sie erst einmal lernen<br />

damit umzugehen. Rita<br />

Teichmann: »Dieser Tag hat sicher<br />

dazu beigetragen, aber später<br />

müssen die Schüler die Geräte in<br />

den Sportstunden einüben, damit<br />

auch die Schwächeren Spaß an der<br />

Bewegung haben.« Neben dem<br />

wichtigen Aspekt der Unfallprävention<br />

ist Thorsten Vent immer<br />

wieder der positive Effekt auf<br />

Küchen-<br />

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Die <strong>Wohltorf</strong>er Kinder- und Jugendkantorei musizierte am Sonntag im Gottesdienst im Ratzeburger Dom anlässlich des<br />

Kreiskinderchortreffens. Foto: Kerstin Harten<br />

Ratzeburg (kh) – Am 21. September<br />

fand das Kreiskinderchortreffen<br />

in Ratzeburg statt, mit dabei<br />

die »Rot-Kehlchen« aus <strong>Wohltorf</strong>.<br />

200 Kinder aus fünf Chören nahmen<br />

teil, darunter auch die <strong>Wohltorf</strong>er<br />

Kinder- und Jugendkantorei<br />

mit 80 Kindern, die mit ihren roten<br />

Sweatshirts aus der Menge herausstachen.<br />

Ein Teil des Chores<br />

war zu diesem Treffen schon am<br />

Sonnabend nach Ratzeburg gefahren<br />

und hatte dort in der Jugendherberge<br />

übernachtet. Am Sonntag<br />

wurde jedem Chor eine der<br />

Kirchen in Ratzeburg zugeteilt, in<br />

der die Kinderchöre den Gottesdienst<br />

mitgestalteten. Als größter<br />

teilnehmender Chor bekam<br />

<strong>Wohltorf</strong> auch die größte Kirche<br />

zugewiesen: Die 80 Kinder und<br />

Jugendlichen durften ihre Stimmen<br />

im Ratzburger Dom erklingen<br />

lassen.<br />

Das Mittagessen stellte die erste<br />

logistische Herausforderung dar,<br />

schließlich wollten 200 Kinder<br />

und knapp 50 Betreuer schnell<br />

verpflegt werden. Die Essensausgabe<br />

hatte das DRK Schwarzenbek<br />

übernommen und versorgte ab<br />

11.30 Uhr die hungrigen Teilnehmer<br />

mit Würstchen, Kartoffelsalat<br />

und Brötchen vor der Petrikirche.<br />

Im Anschluss an das Mittagessen<br />

wurde für das offene Singen am<br />

Abend geprobt. Dabei ist die Leistung<br />

der drei Chorleiter Andrea<br />

Wiese aus <strong>Wohltorf</strong>, Michael Buffo<br />

aus Büchen und Volker Jänig<br />

aus Mölln anzuerkennen, die es<br />

Kreiskinderchortreffen in Ratzeburg:<br />

Ein toller Erfolg<br />

geschafft haben mit 200 Kindern<br />

gleichzeitig diszipliniert zu proben.<br />

Um die Menge von Kindern<br />

und Jugendlichen überschaubar<br />

zu halten und sie den ganzen Tag<br />

unter Aufsicht zu wissen, waren<br />

die Teilnehmer dem Alter nach in<br />

12 Gruppen eingeteilt. Zu 15–20<br />

Kindern gehörten zwei bis fünf<br />

Begleiter, die den ganzen Tag bei<br />

den Kindern blieben. So war es<br />

kein Problem, die Kinder pünktlich,<br />

sicher und vollzählig zu ihren<br />

jeweiligen Nachmittagsprojekten<br />

zu bringen. Die Gruppen<br />

konnten nach der Probe an jeweils<br />

zwei Projekten teilnehmen: Die<br />

Älteren nahmen an einer Domführung<br />

teil und lernten bei der<br />

Theologin Astrid Thiele-Petersen<br />

jonglieren, die Kleineren bastelten,<br />

sahen sich einen Zauberer<br />

an und beteiligten sich an Gruppenspielen<br />

oder Bewegungsliedern.<br />

Anschließend blieb den<br />

Sängerinnen und Sängern dann<br />

noch ein wenig Ruhezeit, bis sie<br />

dann ab 17 Uhr allen Eltern,<br />

Freunden und Interessierten in<br />

der Petrikirche beim offenen Singen<br />

ihre Lieder wie »Preiset den<br />

Herren« – in mehreren Sprachen,<br />

»Mit Herzen, Augen , Mund und<br />

Händen« oder »Gottes Haus hat<br />

viele Steine – er braucht sie alle,<br />

dich und mich«, gemeinsam präsentierten.<br />

Damit der Tag und die<br />

neuen Freunde nicht ganz so<br />

schnell vergessen werden, hatte jeder<br />

Sänger einen Vogel gebastelt<br />

Wohl tor fe r Säng e r<br />

misc hte n Ratz e bur g auf<br />

und mit seiner Adresse versehen,<br />

die sie dann nach dem offenen<br />

Singen untereinander austauschten.<br />

Das Kreiskinderchortreffen war<br />

ein toller Erfolg. Vor allem für die<br />

Kinder, die es ganz spannend fanden,<br />

wie andere Kinder singen<br />

und andere Chorleiter eine Probe<br />

durchführen. Ein großer Dank gilt<br />

an dieser Stelle den drei Hauptorganisatoren,<br />

Andrea Wiese, Michael<br />

Buffo und Volker Jänig, die<br />

sich schon Wochen vorher den<br />

Kopf über den Ablauf dieses Tages<br />

zerbrochen haben. Aber auch<br />

dem DRK Schwarzenbek und den<br />

vielen freiwilligen Eltern, die die<br />

Kinder den ganzen Tag betreut haben<br />

und den ehrenamtlichen Helfern,<br />

die verschiedenste Projekte<br />

für die Kinder angeboten haben<br />

sei gedankt. Ohne sie wäre so ein<br />

Treffen gar nicht möglich. Und<br />

das würden mindestens 200 junge<br />

Sängerinnen und Sänger schrecklich<br />

bedauern, wie ihr donnernder<br />

Applaus für die Organisatoren,<br />

der die Petrikirche zum erzittern<br />

brachte, am Ende bewies.<br />

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Gemeinde <strong>Wohltorf</strong> lud ein<br />

Gemütliches Beisammensein<br />

am Senioren-Nachmittag<br />

<strong>Wohltorf</strong> (br) – Eine Rose<br />

für jeden Gast, schön dekorierte<br />

Tische, selbst gebackene<br />

Kuchen und Torten und<br />

ein amüsantes musikalisches<br />

Arrangement: Mit viel<br />

Liebe zum Detail organisierte<br />

Birgit Prahl, langjährige<br />

Mitarbeiterin der Gemeinde,<br />

den 15. <strong>Wohltorf</strong>er Gemeinde-Senioren-Tag<br />

Anfang<br />

September. Dies würdigte<br />

auch <strong>Wohltorf</strong>s Bürgermeister<br />

Rolf Birkner, der bei seiner<br />

Begrüßungsansprache<br />

auf einen gut gefüllten Gemeindesaal<br />

blicken konnte.<br />

Trotz eng geschnalltem Gemeinde-Geldbeutel<br />

will er<br />

an diesem wichtigen Ehren- tag für <strong>Wohltorf</strong>s Senioren festhalten:<br />

»Dieses Jahr feiern wir bei<br />

Kaffee und Kuchen im Gemeindesaal,<br />

im letzten Jahr haben wir ge-<br />

5.<br />

ADVENTorfer<br />

Markt<br />

Wentorf (zrsn) – Bald ist<br />

es wieder so weit! Im Wentorfer<br />

Rathaus wird am 29.<br />

November von 9.30 Uhr<br />

bis 17 Uhr der 5. ADVEN-<br />

Torfer Markt stattfinden.<br />

Mitglieder aller Wentorfer<br />

Vereine, Verbände und Organisationen<br />

planen, organisieren<br />

und arbeiten<br />

fleißig daran, um Ihnen<br />

wieder einen wunderschönen<br />

vorweihnachtlichen<br />

Samstag zu bereiten und<br />

selbst gefertigte Artikel anzubieten.<br />

Blumen für Organisatorin Birgit Prahl von<br />

Bürgermeister Rolf Birkner.<br />

Foto: Amely Brückner<br />

meinsam eine Ausfahrt in die Heide<br />

gemacht. Wir wollen, dass dieser<br />

Tag zu Ehren unserer älteren<br />

Mitbürger weiterhin stattfindet.«<br />

Eingeladen waren alle <strong>Wohltorf</strong>er<br />

Senioren, die das 65. Lebensjahr<br />

erreicht haben, sowie deren Ehegatten<br />

bzw. Lebensgefährten. Zu<br />

dem auserlesen Kreis zählt inzwischen<br />

auch der Bürgermeister<br />

Rolf Birkner selbst, der »froh ist,<br />

dieses Alter gesund erreicht zu<br />

haben«.<br />

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Festlicher Umzug in <strong>Wohltorf</strong><br />

Laterne, Laterne – Sonne, Mond und Sterne …<br />

<strong>Wohltorf</strong> (br) – Wenn die Herbstferien<br />

nahen und die Tage kühler<br />

und kürzer werden, ist es an der<br />

Zeit Laterne zu laufen. So auch in<br />

<strong>Wohltorf</strong>, wo traditionsgemäß am<br />

Vorabend des letzten Schultages<br />

der große Laternenumzug stattfindet.<br />

Der Chor der Grundschule<br />

begrüßte Kinder, Eltern, Freunde<br />

und zahlreiche Ehemalige von<br />

Schule und Kindergarten am 1.<br />

Oktober in der trocken-klaren<br />

Dämmerung mit fröhlicher<br />

Abendmusik. Begleitet von Poli-<br />

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zei und Spielmannszug marschierten<br />

dann die rund 800 Teilnehmer<br />

mit ihren bunten Laternen<br />

vom Schulhof der Grundschule<br />

zum Dorfteich. Dort angekommen,<br />

konnten sich Große<br />

und Kleine bei Würstchen und<br />

Getränken stärken. Vor allem<br />

Punsch mit und ohne »Schuss«<br />

wärmte abgekühlte Gemüter wieder<br />

richtig durch. Die Kinder gingen<br />

toben und gaben ihre hübsch<br />

gebastelten Laternen in die Obhut<br />

ihrer Eltern, die zum Teil mit drei<br />

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Ob selbst gebastelt oder<br />

gekauft – Lennard,<br />

Daniel und Antonia<br />

finden ihre Laternen<br />

richtig schön.<br />

<strong>Wohltorf</strong>er Crosslauf<br />

rund um den Tonteich<br />

<strong>Wohltorf</strong> (br) – Wie immer verlief<br />

die Strecke auf idyllischen Waldwegen<br />

rund um den Tonteich.<br />

Start und Ziel des Crosslaufs Anfang<br />

September war das Gelände<br />

des TTK Sachsenwald, der nach 20<br />

Jahren Pause seit drei Jahren zusammen<br />

mit dem SC Wentorf dieses<br />

lokale Sportereignis organisiert.<br />

Klaus König, Leiter der<br />

Sport-AG im Tontaubenklub,<br />

zeigte sich mit der Beteiligung zufrieden:<br />

»Die Gesamtbeteiligung<br />

mit 75 Athleten aus dem näheren<br />

Umkreis ist in Ordnung. Leider<br />

haben sich auf Grund der anderen<br />

sportlichen Aktivitäten am Wochenende<br />

nur wenige TTK-<br />

Sportler angemeldet. Immerhin<br />

hat Fabian Scholz vom TTK die<br />

männliche Jugenddisziplin für<br />

sich entscheiden können.«<br />

Heißgetränk mehr hatten. Höhepunkt<br />

des Abends war zweifellos<br />

das schöne Feuerwerk der Freiwilligen<br />

Feuerwehr, das so manchem<br />

Besucher ein „ohh“ und „ahh“ der<br />

Bewunderung entlockte.<br />

In den unterschiedlichen Altersklassen<br />

mussten die Beteiligten<br />

bei strahlendem Sonnenschein<br />

zwischen einer und fünf Runden<br />

von gut zwei Kilometern laufen.<br />

Sieger bei den Erwachsenenkonkurrenzen<br />

(<strong>10</strong> km) waren die<br />

20-jährige Jana Hinz und der<br />

16-jährige David Peitzner (beide<br />

Reinbek).<br />

Thomas Herrmann, Gabriele Sokalla, David<br />

Peitzner und Jana Hinz freuen sich über ihren<br />

Crosslauf-Sieg. Foto: Amely Brückner<br />

Bei den Senioren (ab 40) kamen<br />

Thomas Herrmann (Schwarzenbek)<br />

und Gabriele Sokalla (Glinde)<br />

nach 8 km als erste ins Ziel.<br />

Herausragende Leistungen zeigte<br />

die <strong>10</strong>-jährige Wentorfer Schülerin<br />

Alina Petzold. Sie ging gleich<br />

zweimal an den Start und lief mit<br />

8:54 min. und 31:45 min. über die<br />

2-Kilometer-Distanz bzw. über<br />

sechs Kilometer der 25-köpfigen<br />

Kinder- und Jugendkonkurrenz<br />

spielend davon.<br />

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Der Winter naht!<br />

DRK <strong>Wohltorf</strong><br />

<strong>Wohltorf</strong> (zrsn) – Um unsere<br />

vielfältigen Aufgaben erfüllen<br />

zu können, aber auch um unseren<br />

Schatzmeister Herrn Heins<br />

die Arbeit zu erleichtern, bitten<br />

wir alle Mitglieder, die bisher<br />

ihren Jahresbeitrag noch nicht<br />

überwiesen haben, dies jetzt zu<br />

tun. Auch Mitgliederwerbung<br />

lohnt sich weiterhin. Für jede<br />

erfolgreiche Werbung eines<br />

neuen Mitgliedes gibt es ein<br />

Geschenk. Beitrittserklärungen<br />

erhalten Sie unter der Telefon-<br />

Nr. 04<strong>10</strong>4-5797 bei Margarete<br />

Löwe (1. Vorsitzende).<br />

Skatturnier<br />

(zrsn) – Am Freitag, 21. November,<br />

findet um 19.30 Uhr<br />

im Sport- und Jugendheim der<br />

traditionelle Preisskat des TUS-<br />

<strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong> statt.<br />

Anmeldung im 1. Sport- und<br />

Jugendheim unter w 04<strong>10</strong>4-34<br />

44 oder bei 2. Peter Witzke unter<br />

w 04<strong>10</strong>4-54 02. Im Rahmen<br />

des Turniers werden Preise<br />

ausgeknobelt.<br />

Herbst-Flohmarkt<br />

im Montessori<br />

Kinderhaus<br />

<strong>Aumühle</strong> (zrml) - Der lange<br />

schöne Sommer geht langsam<br />

zu Ende, Herbst und Winter<br />

stehen vor der Tür. Eine ideale<br />

Gelegenheit, die Kleiderschränke<br />

der Kinder durchzusehen<br />

und alles, was zu klein<br />

geworden ist, auf dem beliebten<br />

Herbst-Flohmarkt des<br />

Montessori-Kinderhauses in<br />

<strong>Aumühle</strong> zu verkaufen.<br />

Angeboten werden Kleidung<br />

für Kinder (vom Baby bis zum<br />

Teenager), Spielzeug, Fahrräder,<br />

Roller und vieles mehr.<br />

Und natürlich gibt es auch wieder<br />

leckeren frisch gebackenen<br />

Kuchen sowie Kaffee und Getränke<br />

dazu.<br />

Der Flohmarkt findet am<br />

Sonnabend, 18. Oktober, von<br />

14 bis 17 Uhr im Gemeindehaus<br />

in <strong>Aumühle</strong>, Börnsener<br />

Straße 25, statt.<br />

Standvergabe und weitere<br />

Informationen unter der Telefonnummer<br />

04<strong>10</strong>4–4037.


Dassendorf (te) – Stefan Koch und<br />

Ailyn Berodt sind die neuen Regenten<br />

der Grundschule Dassendorf.<br />

Die beiden Schüler der vierten<br />

Klasse gewannen das traditionelle<br />

Vogelschießen und erhielten zur<br />

Krönung von Schulleiter Wolfgang<br />

Duwe die Wanderschärpe für das<br />

Königspaar 2003 umgehängt.<br />

Über zweihundert Schüler der<br />

Grundschule hatten drei Tage lang<br />

das Zielwerfen auf die »Torwand«<br />

trainiert. Am Wettkampftag zählte<br />

die Addition der Punkte aus drei<br />

Würfen. Als zusätzlichen Joker<br />

konnte jeder sein Wurfergebnis<br />

noch durch Zusatzpunkte beim<br />

Sonne, Licht und<br />

Luft unerwünscht ?<br />

<strong>Aumühle</strong> (te-zr) - In der Sitzung<br />

am 15. September hat der Umwelt-<br />

Ausschuss über die Baumschutzsatzung<br />

beraten. Die Unabhängige<br />

Wählergemeinschaft <strong>Aumühle</strong><br />

(UWG) hat, unterstützt von interessierten<br />

und betroffenen Bürgern<br />

sowie mit dem Sachverstand von<br />

Fachleuten, Vorschläge zur Verbesserung<br />

der Baumschutzsatzung<br />

ausgearbeitet.<br />

Sie alle kennen diese: Es sind sinn-<br />

und maßvolle, Mensch und Baum<br />

berücksichtigende Vorschläge, die<br />

zur Verbesserung des <strong>Aumühle</strong>r<br />

Kleinklimas und zum schöneren<br />

Ortsbild beigetragen hätten.<br />

Obgleich die CDU noch im Frühjahr<br />

eine »überarbeitete, zeitgemäße<br />

Baumschutzsatzung« einforderte,<br />

lehnte sie zusammen mit der<br />

SPD in der Aussprache alle UWG-<br />

Vorschläge ab. Tenor: »Es ist gut, so<br />

wie es ist; der umfangreiche Ermessensspielraum<br />

der Verwaltung ist<br />

ideal. In den Jahren 2001 und 2002<br />

ist nur ein einziger Antrag auf<br />

Baumfällung abgelehnt worden.«<br />

Die UWG-Vorschläge wurden fachlich<br />

nicht widerlegt, statt dessen<br />

vermuten SPD und CDU, dass z.B.<br />

bei einer Erhöhung des Umfangs-<br />

Grenzwertes von 80 auf <strong>10</strong>0 cm sofort<br />

das große Sägen in <strong>Aumühle</strong><br />

beginnen würde. Besonders hilfreich<br />

waren Hinweise für <strong>Aumühle</strong>r<br />

Bürger wie: »Hätten die Leute<br />

sich vor <strong>10</strong> oder 20 Jahren um ihre<br />

Bäume gekümmert, hätten sie heute<br />

keine Probleme mehr mit ihnen.«<br />

oder »Die <strong>Aumühle</strong>r Bürger<br />

leben in Frieden mit ihren Bäumen.«<br />

Ach wirklich? Die UWG bietet<br />

Betroffenen Hilfe und Unterstützung<br />

bei allen Fragen zum Thema<br />

Baumschutzsatzung an.<br />

Traditionelles Dassendorfer Vogelschießen<br />

Neuer Hofstaat<br />

Christoph Sander und Schüler der 3c beim »Vogelschießen«. Foto: Imke Tegeler<br />

Korkenangeln aufwerten. Unter<br />

den knapp 60 Schülern der vierten<br />

Klassen setzten sich Stefan Koch<br />

und Ailyn Berodt gegenüber ihren<br />

Mitschülern durch. In den unteren<br />

drei Jahrgängen wurden Sebastian<br />

Krug und Larissa Heidenreich<br />

(Klasse 1 b), Lisann Kluxen und Jacob<br />

Reese, (Klasse 2b) sowie Max<br />

Wendt und Katrin Garbers, (Klasse<br />

3a) zu Prinzen und Prinzessinnen<br />

gekrönt. Schulleiter Wolfgang Du-<br />

Die Kunst<br />

der Gastlichkeit<br />

Auch in der Vielfalt zeigt sich der Meister! Denn gerade bei<br />

Wein kommt es darauf an, für jeden Kunden „seinen“ Wein<br />

herauszufinden. Ob aus den Weinländern Europas oder als<br />

Direktimport aus den Übersee-Anbaugebieten Australien,<br />

Kalifornien, Chile oder Südafrika: bei Nürminger wird man<br />

früher oder später fündig. Und weil das Abwägen und Auswählen<br />

Zeit braucht und zum Genießen noch mehr gehört,<br />

bietet sich hier die Gelegenheit, feine Spezialitäten, kostbares<br />

Geschirr und Besteck, Tischdecken und allerlei Dekorationen<br />

gleich mit auszusuchen.<br />

Man fängt beim Wein an und kommt zum Wohnen. Irene<br />

Nürminger und Stefan Jacobsen, die Inhaber des Weinparadieses,<br />

kennen das Geheimnis gepflegter Gastlichkeit<br />

und führen daher auch exquisite Accessoires und Interieur<br />

der besonderen Art. Mit viel Zeit und Geduld wird das<br />

Angebot zusammengestellt – ebenso sympathisch ist die<br />

Beratung der Kunden, die sich hier eher als Gäste fühlen.<br />

Bei einem Glas Wein läßt man sich eben auch gern über die<br />

Handhabung eines Sushi-Messers aufklären.<br />

seit seit 1992<br />

Nürminger<br />

W E I N U N D W O H N E N Nürminger<br />

Über Wdie E nächsten I N U Weinproben N D W O und H NKochkurse E N<br />

etc. informiert man sich unter www.nuerminger-wein.de<br />

Kirchenstraße 25 · 22946 Trittau<br />

oder unter Telefon 04154 / 82724<br />

Über die nächsten Weinproben und Kochkurse<br />

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we dankte in seiner kurzen Ansprache<br />

allen Helfern und dem Festausschuss<br />

für die Unterstützung und<br />

den Eltern für die Kuchenspenden.<br />

Denn im Anschluss an die Proklamation<br />

fand auf dem gesamten<br />

Gelände ein buntes Schulfest statt.<br />

An zahlreichen Spiel- und Bastelständen,<br />

die die Schüler selbst aufgebaut<br />

und dekoriert hatten, konnte<br />

die eigene Geschicklichkeit und<br />

Fingerfertigkeit getestet werden.<br />

Bei der Kinder-Disco konnten die<br />

Kleinen nochmals den Partytanz<br />

von Las Ketchup zum Besten geben,<br />

den sie zuvor bei der Proklamation<br />

bereits unter großem Beifall<br />

zum Besten gegeben hatten.<br />

24.<strong>10</strong>. Sushi-Kochkurs **<br />

18.00 - 22.00 Uhr<br />

Sie lernen die Zubereitung von:<br />

Misosuppe, Sushi-Reis, rohem Fisch,<br />

Sushi Rollen –<br />

dazu die richtige Weinwahl<br />

1.11. Weinprobe **<br />

14.00 - 18.00 Uhr<br />

Portugal, Sizilien & Südafrika<br />

6.11. jingle bells, jingle bells....<br />

Weihnachtliche Impressionen mit<br />

englischem Weihnachtsschmuck,<br />

mundgeblasenem Glasschmuck,<br />

handdekorierten Kerzen sowie vielen<br />

Geschenkideen, z. B. antike englische<br />

Tischaccessoires in Silber.<br />

Heute ist Martinstag.<br />

Verlosung einer Martinsgans.<br />

15.11. Charlotte kocht!<br />

Kochkurs Fingerfood **<br />

14.00 - 18.00 Uhr<br />

Bereiten Sie mit uns ein kleines Buffet<br />

mit Fingerfood und kleinen Leckereien,<br />

z.B.Wraps, Involtinis....<br />

** Für diese Veranstaltungen gilt eine<br />

begrenzte Teilnehmerzahl.<br />

Wir informieren Sie gerne über Preise und<br />

Kursverlauf, die Kursgebühr wird bei der<br />

Anmeldung fällig.<br />

AKTUELL 23


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Objektive Beratung für Hauseigentümer:<br />

Fehlentscheidungen können<br />

teuer werden<br />

(Hanse-Tore) - Viele Hauseigentümer,<br />

die renovieren oder Bauelemente<br />

ersetzen wollen, sind ratlos,<br />

denn die Vielfalt der Angebote ist<br />

unübersichtlich. Dabei geht es nicht<br />

allein um die Qualität der Bauelemente,<br />

sondern auch technische<br />

Voraussetzungen, die zu berücksichtigen<br />

sind. Hersteller raten immer<br />

zu ihren eigenen Produkten.<br />

Das ist legitim, aber nicht unbedingt<br />

objektiv! Eigentümer aber<br />

brauchen objektiven Rat, um teure<br />

Fehlentscheidungen zu vermeiden.<br />

Wolfgang Harten von der Büchener<br />

Firma Hanse-Tore erkannte bereits<br />

1999 diesen Bedarf und bietet<br />

»Dienstleistungen rund ums Haus«.<br />

Er hat sich auf Garagentore, Türen,<br />

Fenster, Rollläden und Markisen<br />

spezialisiert, arbeitet unabhängig<br />

von Herstellern und kann daher objektiv<br />

beraten.<br />

Mit einer Bedarfsanalyse beginnt<br />

alles. Hierbei wird festgestellt, was<br />

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der Kunde wünscht und welche Lösung<br />

für ihn besonders vorteilhaft ist.<br />

Darauf aufbauend folgt die objektive<br />

Beratung. Verglichen werden<br />

Markenprodukte von namhaften<br />

Herstellern wie Hörmann, Normstahl,<br />

Novoferm, Teckentrub und<br />

Alulux. Danach beginnt die Vorbereitung:<br />

Technische Lösungen und<br />

Produkte werden miteinander<br />

kombiniert. Es wird gemessen und<br />

erforderliche Aufrisse angelegt.<br />

Bei der Koordination aller Maßnahmen<br />

arbeitet Harten sehr eng<br />

mit dem örtlichen Handwerk und<br />

dem Fachhandel in der Nähe zusammen.<br />

Am Ende erfolgt dann die<br />

fachgerechte Montage, und das zu<br />

festen, günstigen Pauschalpreisen.<br />

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Reinbek (te-zr)- Der Krabbenkamp<br />

feierte bei herrlichem Wetter<br />

auf dem Bolzplatz sein Jubiläumsfest,<br />

das von engagierten BürgerInnen,<br />

insbesondere auch dem Holzhausbetreuungsteam,<br />

vorbereitet<br />

wurde. Viele Anwohner hatten ihre<br />

Vorgärten mit bunten Bändern<br />

und Luftballons geschmückt, entlang<br />

der Straße hingen schon Tage<br />

vorher Jubiläumschilder mit bunten<br />

Bändern. Vor dem Holzhaus<br />

fanden sich Groß und Klein zum<br />

Feiern ein: Kinder und Jugendliche<br />

hatten Spaß bei Seilbahnfahren,<br />

Hüpfburg, Ponyreiten, Wasserspielen,<br />

Schubkarrenslalom oder sich<br />

von 2 Müttern kunstvoll schminken<br />

zu lassen. Die Jugendlichen<br />

hatten ein Fußballturnier organisiert,<br />

das ebenso wie das Torwandschießen,<br />

großen Anklang fand.<br />

Bei Kaffee und Kuchen und Grillwürstchen<br />

konnte man wieder mal<br />

mit den Nachbarn klönen, die<br />

Fürst Bismarck Quelle hat mit alkoholfreien<br />

Getränken das Fest<br />

großzügig gesponsert. Etliche<br />

Nachbarn haben beim Quiz mitgemacht,<br />

als 1. Preis gab es einen<br />

Gutschein des Restaurants Fürst<br />

Bismarck Mühle, weitere Preise waren<br />

je 2 Theaterkarten für Aufführungen<br />

im Sachsenwald-Forum.<br />

Das E-Werk Reinbek hat die Kosten<br />

für die Hüpfburg übernommen<br />

und viele Preise für die Kinder gestiftet.<br />

Aus Reinbek und den Nachbargemeinden<br />

kam die Prominenz:<br />

Bürgermeister Detlef Palm<br />

trug aus der wechselvollen Vorgeschichte<br />

des Krabbenkamps vor,<br />

denn bereits 1947 begann der fast<br />

30-jährige Streit, zu welcher Gemeinde<br />

der Krabbenkamp gehören<br />

solle und über die zum Glück<br />

verhinderte Hochhausbebauung.<br />

Begleitet von Bürgervorsteher Lothar<br />

R. Zug »überreichte« Herr<br />

Immobilienbüro<br />

Schacks<br />

Dipl.-Ing. Rainer Schacks · <strong>Wohltorf</strong><br />

Kiefernweg 5 · Tel./Fax 04<strong>10</strong>4/8 08 40<br />

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1.200,- MM€ + NK/KT/CT<br />

Der Reinbeker Ortsteil feierte sein Jubiläum<br />

25 Jahre Krabbenkamp<br />

Palm den Krabbenkampern eine<br />

wunderschön geschmückte Säulenhainbuche.<br />

Bürgermeister Dieter<br />

Giese aus <strong>Aumühle</strong> und der sei-<br />

Buntes Treiben beim Krabbenkamp-Jubiläum.<br />

nerzeitige Altbürgermeister Arthur<br />

Knaack aus <strong>Wohltorf</strong> waren der<br />

Einladung zum Fest gern gefolgt,<br />

Bürgermeister Rolf Birkner aus<br />

<strong>Wohltorf</strong> wurde durch seine Gattin<br />

vertreten.<br />

Am 26. August 1978 wurde das erste<br />

Haus von Angelika Lütjens und<br />

ihrer Familie bezogen, die ersten<br />

Nachbarn folgten dann 8 Wochen<br />

später. In ihrem Lied mit 33 Strophen<br />

ließ Angelika Lütjens, begleitet<br />

von Klaus-Peter Puls (MdL) mit<br />

der Gitarre, die 25-jährige Ge-<br />

Was sind Überspannungen,<br />

und wie kommen sie in Ihr<br />

Hausnetz?<br />

Überspannungen sind kurzzeitige<br />

Spannungsimpulse – sogenannte<br />

Transienten – die nur für Sekundenbruchteile<br />

auftreten.Sie erreichen<br />

Spannungswerte von mehreren<br />

<strong>10</strong>.000 Volt.Ursachen dieser<br />

Überspannungen sind:<br />

■ direkte Blitzeinschläge,<br />

■ indirekte Blitzeinschläge in<br />

bis zu einigen Kilometern<br />

Entfernung,<br />

■ Schalthandlungen im<br />

Energienetz,<br />

■ Störungen durch hausinterne<br />

Schaltvorgänge.<br />

Sowohl energiereiche Impulse aus<br />

atmosphärischen Entladungen als<br />

auch Spannungsspitzen aus Schalthandlungen<br />

sind in der Lage, die<br />

Geräteelektronik zu zerstören.Ob<br />

sie über die Signaladern und Datenleitungen<br />

oder über die Netzversorgung<br />

die angeschlossenen Geräte<br />

stören bzw.zerstören – der Weg der<br />

Überspannungen ist unberechenbar.<br />

Testen Sie kostenlos und<br />

unverbindlich die neuen Geräte<br />

von Miele: den Staubsauger<br />

Miele Art und den Dampfgarer!<br />

schichte des Krabbenkamps Revue<br />

passieren. Darin ging es u.a. um die<br />

anfangs fehlende Straßenbeleuchtung,<br />

die Fußgängerbrücke nach<br />

<strong>Aumühle</strong>, die erst 2 Jahre später<br />

eingeweiht werden konnte, weil<br />

das tropische Holz auf dem Transportweg<br />

verlorengegangen war, die<br />

Osterfeuer und Straßenfeste, den<br />

Pfusch am Bau, die Lärmschutzwand<br />

an der Bahnlinie, den Bau<br />

des Holzhauses und den »Traumzauberbaum«,<br />

das Geschenk der<br />

Stadt. Bis spät in die Nacht wurde<br />

ausgelassen gefeiert und getanzt.<br />

Resümee aller Teilnehmer: Es war<br />

wieder mal ein schönes Fest und<br />

ganz bestimmt nicht das letzte!<br />

Eine Technik,<br />

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Über 40 Jahre im Dienst der Elektrotechnik<br />

<strong>Aumühle</strong> - Der Förderkreis Kultur<br />

<strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong> zeigt im November<br />

eine Gemeinschaftsausstellung<br />

der beiden <strong>Aumühle</strong>r<br />

Künstlerinnen Karen Schwarze<br />

und Susanne Schroeder.<br />

Susanne Schroeder, Jahrgang<br />

1920, wurde in Kiel geboren und<br />

arbeitete nach dem Krieg als Fotografin,<br />

Reporterin und Bühnenfotografin<br />

an der Hamburger Staatsoper.<br />

Seit 1950 besucht sie Kurse<br />

für Öl- und Aquarellmalerei. In<br />

der aktuellen Ausstellung zeigt sie<br />

20 Acrylbilder.<br />

Kunstausstellung im<br />

Augustinum<br />

»Farben-Leuchten«<br />

Karen Schwarze ist 1923 in Stavanger<br />

in Norwegen geboren. Seit<br />

ihrer Kindheit malt sie und hat<br />

zahlreiche Kurse bei Stavanger<br />

Malern besucht. Ihre stimmungsvollen<br />

Ölbilder zeigen meist norwegische<br />

Landschaften, oft das<br />

Meer und die Küste.<br />

Die Ausstellung »Farben-<br />

Leuchten« wird am Sonntag, 2.<br />

November, um 11 Uhr mit einer<br />

Vernissage eröffnet und ist bis<br />

zum 14. Dezember im Foyer im<br />

Augustinum täglich von <strong>10</strong> bis<br />

18 Uhr zu sehen.<br />

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21521 <strong>Wohltorf</strong><br />

Notruf 0171/434 99 97<br />

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LESERBRIEF<br />

Sehr geehrter Herr Bürgermeister<br />

Dr. Rüberg,<br />

mit diesem offenen Brief<br />

möchte ich Sie bitten zu versuchen,<br />

endlich BÜRGERMEIS-<br />

TER zu werden – d.h. ein würdiger<br />

Repräsentant aller Dassendorfer<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

zu sein.<br />

Ich meine damit einen Bürgermeister,<br />

der unparteiisch die<br />

legitimen Interessen von alten<br />

wie von jungen Mitbürgern,<br />

von gesellschaftlichen Gruppierungen<br />

im Dorf, Vereinen und<br />

Verbänden zur Kenntnis nimmt<br />

und sie auch angemessen vertritt<br />

– Ihr Amtseid hat Sie dazu<br />

ohnehin verpflichtet. Alle mir<br />

bekannten BM- Kandidaten haben<br />

innerhalb weniger Monate<br />

dieses erlernt und entsprechend<br />

ihrem Naturell auch gehandelt.<br />

Aus der Stimmabgabe von<br />

25 Prozent der Dassendorfer<br />

Wahlberechtig ten, die s. Zt.<br />

CDU gewählt haben, können<br />

Sie unmöglich die Legitimation<br />

für ein politisches Handeln herleiten,<br />

das allen bisherigen<br />

Gepflogenheiten in diesem Ort<br />

zuwider läuft:<br />

Laut Grundgesetz wirken die<br />

Parteien an der Willensbildung<br />

der Bürger mit. Lt. Parteiengesetz<br />

gehört die politische<br />

Bildung sogar zu deren<br />

Pflichten.<br />

– Geben Sie doch bitte<br />

auch Ihren CDU-Gemeindever-<br />

Telefon 04<strong>10</strong>4 / 21 18<br />

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Bergstraße 11 21521 <strong>Aumühle</strong><br />

tretern die Chance, ihre Vorstellungen<br />

zur Ortspolitik vorzustellen<br />

und den immer zahlreicheren<br />

Zuhörern zu begründen.<br />

Die anderen Parteien<br />

werden ihrer Oppositionsrolle<br />

schon gerecht werden. Im Moment<br />

wirken die acht CDU- Vertreter<br />

wie verschreckte Pennäler,<br />

die Angst davor haben, vom<br />

Oberlehrer »dran genommen«<br />

zu werden.<br />

– Sie biegen sich mit Ihrer<br />

absoluten GV-Mehrheit eine<br />

Hauptsatzung zurecht, die alle<br />

politisch interessierten Bürger<br />

(außer CDU-Aktivisten) vor die<br />

Tür stellt mit der Begründung,<br />

hier würden nur die Wahlverlierer<br />

versuchen, in einem Ausschuss<br />

aktive Politik zu betreiben.<br />

Sie verkennen dabei,<br />

dass auch die anderen 75 Prozent<br />

der Wahlbürger/innen eine<br />

Stimme in der Gemeinde brauchen.<br />

– Sie brüskieren so angesehene<br />

wie erfolgreich ehrenamtlich<br />

agierende aktive Gruppen wie<br />

die Freiwillige Feuerwehr in<br />

Dassendorf mit völlig aus der<br />

Luft gegriffenen Vorwürfen und<br />

maßen sich an, von allem mehr<br />

zu verstehen als die Aktiven, die<br />

ihr Geschäft seit Jahrzehnten<br />

bestreiten.<br />

– Die Aufgabe des BM besteht<br />

nach dem Verständnis der<br />

Mehrheit der Bürger darin, bei<br />

einer Sitzung der Gemeindevertreter,<br />

die Sitzung neutral zu leiten.<br />

Dazu gehört, dass Sie allen<br />

Parteien die Möglichkeit geben,<br />

ihre Position einer Öffentlichkeit<br />

darzulegen.<br />

Ihre derzeitige Rolle als Präses<br />

des Gemeinderats ist die eines<br />

Politik- Agitators in eigener<br />

Parteisache, der nur die CDU-<br />

Politik dekretiert und diese in<br />

Form eines Beschlussvorschlags<br />

einen amtlichen Anstrich gibt.<br />

Befreien Sie sich von der<br />

Zwangsvorstellung, alles alleine<br />

machen zu müssen. Vertrauen<br />

Sie auf die Politikfähigkeit und<br />

Einsatzbereitschaft der gewählten<br />

Gemeindevertreter; es wäre<br />

zum Wohle dieser Gemeinde.<br />

Mit aufmunterndem Gruß<br />

Dr. H. Baumann<br />

(1. Vorsitzender GUD)


Einschulung 2003/04 an der<br />

Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule in <strong>Aumühle</strong><br />

<strong>Aumühle</strong> (zrsn) – 22 Erstklässler<br />

wurden im August an der Fürstin-<br />

Ann-Mari-von-Bismarck-Schule<br />

eingeschult. Viele hatten sich für<br />

diesen Tag etwas Besonderes ausgedacht,<br />

damit der erste Schultag<br />

unvergessen bleibt: Mit großen<br />

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Ich führe aus:<br />

– Garten- und<br />

Grundstückspflege<br />

– Baum-, Hecken-<br />

und Strauchschnitt<br />

– Natur- und Betonsteinpflasterungen<br />

– Pflege und Aufstellung<br />

von Pergolen, Zäunen etc.<br />

– Terrassenneugestaltung<br />

u.v.m.<br />

Neueröffnung der Ergotherapie-Praxis<br />

Sabine Loewig bietet vielfältiges Behandlungsspektrum<br />

Reinbek (br) – Die erfahrene Ergotherapeutin<br />

Sabine Loewig empfängt<br />

ab sofort Patienten in den<br />

hellen und freundlichen Räumen<br />

ihrer neu eröffneten Praxis in der<br />

Kückallee.<br />

Die Behandlung richtet sich gleichermaßen<br />

an Kinder und Erwachsene<br />

mit körperlichen, geistigen<br />

oder seelischen Entwicklungsrückständen<br />

oder Behinderungen.<br />

»Stimmt das Zusammenspiel der<br />

Sinne nicht, kommt es vor allem<br />

bei Kindern zu Störungen in der<br />

Wahrnehmungsverarbeitung, zu<br />

Konzentrationsproblemen oder einer<br />

schlechten Haltungskontrolle.<br />

Manche Kinder können nur erschwert<br />

schreiben lernen, weil sie<br />

viel zu sehr mit ihrer schlechten<br />

Haltung beschäftigt sind«, erklärt<br />

Sabine Loewig mögliche Störungen<br />

bei Kindern. Ein spezieller<br />

über 40 m² großer Raum erlaubt<br />

den Kindern ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit<br />

und gibt ihnen die<br />

Möglichkeit, viele Hilfsmittel wie<br />

Pedalos, Rollbretter, ein Bällebad<br />

u.v.m. zu nutzen.<br />

Im Erwachsenenbereich werden<br />

vor allem neurologisch Kranke<br />

(Schlaganfall-, Parkinson- oder<br />

MS-Patienten), aber auch Patienten<br />

aus dem Bereich der Orthopädie<br />

und Psychiatrie behandelt.<br />

Sabine Loewig hat ihre rollstuhl-<br />

und behindertengerechten Praxisräume<br />

den besonderen Erfordernissen<br />

dieser Patienten angepasst:<br />

»Die Therapie soll für den Patienten<br />

immer einen Sinn machen. Daher<br />

verknüpfen wir die Behandlung<br />

oft mit ganz normalen Alltagsaktivitäten,<br />

die der Betroffene<br />

wieder erlernen möchte, wie zum<br />

Beispiel Blumen gießen oder sich<br />

Schultüten von den Eltern saßen<br />

die Jüngsten erwartungsvoll in der<br />

ersten Reihe der Sporthalle, wo sie<br />

vom Schulleiter Herrn Dr. Schmidt<br />

begrüßt wurden. Als besonderen<br />

Höhepunkt hatte die zukünftige<br />

Patenklasse Klasse 4 a eine Zirkusshow<br />

eingeübt. Die neuen Schülerinnen<br />

und Schüler sollten erfahren,<br />

dass sie in der Schule nicht nur<br />

lesen, schreiben und rechnen lernen,<br />

sondern auch mit ganz viel<br />

Spaß beim Jonglieren und Balancieren<br />

lernen aufeinander zu achten,<br />

Rücksicht zu nehmen, sich gegenseitig<br />

zu helfen und etwas gemeinsam<br />

vorzuführen. Jongliertücher,<br />

Teller, Diabolos wirbelten<br />

durch die Luft, Kunststücke auf<br />

Einrädern und sogar auf dem<br />

Seit 1899<br />

Ihr Tischler<br />

für <strong>Wohltorf</strong><br />

und Umgebung<br />

etwas kochen. Wichtig ist, dass ich<br />

als Ergotherapeutin den Kontakt<br />

mit den anderen Therapeuten positiv<br />

für den Patienten nutzen kann.«<br />

Ein weiterer Schwerpunkt der Ergotherapie<br />

liegt im Hirnleistungstraining,<br />

das sich an Jugendliche,<br />

Erwachsene und ältere Menschen<br />

richtet. Spezielles Material fördert<br />

spielerisch die Konzentration, Aufmerksamkeit<br />

und Ausdauer, aber<br />

auch Orientierungsvermögen und<br />

Merkfähigkeit.<br />

Sabine Loewig, die in Hannover<br />

<strong>10</strong> Jahre lang eine Ergotherapiepraxis<br />

mit 6 Vollzeitkräften führte, be-<br />

Hochrad und Balanceakte auf der<br />

großen Kugel wurden gezeigt.<br />

Die Polizei beschenkte die<br />

Jüngsten mit gut sichtbaren<br />

Schirmmützen und stellte sich<br />

schon mal als zukünftige Verkehrsunterrichtspolizisten<br />

vor.<br />

Die Viertklässler hatten ihre guten<br />

Wünsche auf »Wunschtüten«<br />

geschrieben und hielten sie zum<br />

Spalier hoch in die Luft, durch das<br />

die neuen Erstklässler mit ihrer<br />

Klassenlehrerin Frau Zeh in ihr geschmücktes<br />

Klassenzimmer gingen.<br />

Eltern und Freunde der Familien<br />

nutzten die Wartezeit bei Kaffee<br />

und Keksen auf dem Schulhof.<br />

Wir wünschen allen einen guten<br />

Start und eine gute Zusammenarbeit.<br />

Zum Gluck<br />

handelt u.a. auf neurophysiologischer<br />

Basis (Bobath, Coomes) oder<br />

mittels Sensorischer Integrationstherapie.<br />

Sie bietet Einzel- und<br />

Gruppenbehandlungen und kommt<br />

auch gerne zu Ihnen nach Hause.<br />

Ergotherapie-Praxis Sabine<br />

Loewig, Kückallee 29, Reinbek,<br />

Tel.: 040–7281 30 30.<br />

Im Internet zu finden unter:<br />

www.ergotherapie-reinbek.de.<br />

Der große Therapieraum bietet zahlreiche<br />

Möglichkeiten kindgerecht zu<br />

behandeln. Foto: Amely Brückner<br />

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AKTUELL 27


28 AKTUELL<br />

GEMEINDE DASSENDORF<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Redaktion: Susanne Nowacki · Tel. 04<strong>10</strong>4 - 31 27 · Fax 04<strong>10</strong>4 - 69 97 54<br />

eMail: susanne.nowacki@t-online.de<br />

Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />

einschneidende Veränderungen in den Sozialsystemen kündigen sich an. Deren Folgen berühren nun<br />

auch Städte und Gemeinden. Die Zusammenlegung von Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe wird allgemein<br />

als eine überfällige Reform betrachtet. Aber wer soll es zukünftig machen und wer bezahlt? Der Schleswig-Holsteinische<br />

Gemeindetage (SHGT) hatte dazu den Gemeinden eine Resolution empfohlen. Sie<br />

wendet sich gegen die Pläne, dass zukünftig die Arbeitslosen nach 12/18 Monaten Arbeitslosigkeit von<br />

den Städten/Gemeinden zusammen mit den arbeitsfähigen Sozialhilfeempfängern betreut werden. Es<br />

sei nicht zu erwarten, dass die dabei entstehenden Kosten auch nur annähernd durch neue Finanzmittel<br />

gedeckt werden. Ordnungspolitische Fehler auf Bundes- und Landesebene müssten die Städte und Gemeinden<br />

tragen. Die einen würden entscheiden und die anderen sollten die Lasten bewältigen. Hinzu<br />

komme, dass die Gemeinden mit einem regionalen Arbeitsplatzangebot die Probleme der Arbeitslosen<br />

kaum lösen können. Die Gemeinden dürften nicht »Mülleimer« der Nation für schwierige und unterfinanzierte<br />

Aufgaben sein, so formulierte die Präsidentin des deutschen Städtetages Petra Roth. Die Gemeindevertretung<br />

hat sich einstimmig der Resolution des SHGT angeschlossen.<br />

Ihr Bürgermeister Dr. Helmut Rüberg<br />

Grunderwerb Wendelweg<br />

Durch günstige Umstände hat<br />

sich ergeben, dass die Gemeinde<br />

von einer über Europa verstreuten<br />

Erbengemeinschaft ein<br />

Grundstück am Wendelweg<br />

kaufen konnte. Es handelt sich<br />

um die Parzelle von der Bundesstraße<br />

bis zum ersten Grundstück<br />

am Südweg. Insgesamt<br />

4000 m². Die Parzelle dient der<br />

allgemeinen Grundstücksbevorratung.<br />

Wie es sich für einen<br />

Grundstückseigentümer gehört,<br />

möchte die Gemeinde<br />

– Kinderbibeltag: Am Samstag,<br />

1. November, veranstaltet die<br />

ev.-luth. Kirchengemeinde ihren<br />

1. Kinderbibeltag für kleine<br />

Menschen von 5 bis 11 Jahren;<br />

Alle 5 bis 6 Jahre kommt das<br />

Rechnungsprüfungsamt in die<br />

Amtsverwaltung und prüft das<br />

dortige Verwaltungsgeschehen.<br />

So auch im Jahre 2002. Der Bericht<br />

über die Prüfung wurde im<br />

Dezember 2002 vorgelegt und<br />

dann sozusagen unter Verschluss<br />

gehalten, damit daraus<br />

keine Wahlkampfthemen würden.<br />

Dazu hätte sich der Bericht<br />

nämlich (was Dassendorf anbetrifft)<br />

trefflich geeignet. Zwar<br />

In Kürze:<br />

Prüfbericht<br />

aber wissen, welche Bebauungsmöglichkeiten<br />

heute ohne<br />

Änderung der Bauleitplanung<br />

bestehen. Deshalb stellt sich die<br />

Frage, ob bei nächster Gelegenheit<br />

über eine Bauvoranfrage<br />

beim Kreis geklärt wird, ob für<br />

den nördlichen Teil der Parzelle<br />

eine Baugenehmigung möglich<br />

ist. Dieses Gebäude müsste sich<br />

in Art und Umfang der umgebenden<br />

Bebauung anpassen.<br />

Das verlangt das Bundesbaugesetz.<br />

(rü)<br />

dabei wird der Familiengottesdienst<br />

am Sonntag, 2.11., <strong>10</strong> Uhr<br />

vorbereitet. Alle sind herzlich<br />

eingeladen, diesen besonderen<br />

Gottesdienst mitzufeiern.<br />

sind die Punkte im Wahlkampf<br />

auch so angesprochen worden.<br />

Aber die Prüfer haben in der ihnen<br />

eigenen Sprachweise die<br />

Mängel auf den Punkt gebracht:<br />

Verstöße im Ausschreibungsverfahren,<br />

Unwirtschaftlichkeit<br />

durch Hin und Her in der Gemeindevertretung,<br />

Willkür bei<br />

Ordnungsgeldern wegen Verstößen<br />

gegen die Baumschutzsatzung<br />

usw. Der Prüfbericht ist<br />

für jedermann einsehbar. (rü)<br />

Große Aufregung hat bei den<br />

Oppositionsparteien eine Änderung<br />

der Hauptsatzung ausgelöst.<br />

Ein Gemeindevertreter<br />

bemühte sogar den ehemaligen<br />

Bundeskanzler Brandt, um<br />

nun auch in Dassendorf »mehr<br />

Demokratie zu wagen« (Regierungserklärung<br />

1969) und so<br />

die Demokratie zu retten. Leider<br />

blieb der eigentliche Sachverhalt<br />

trotz ausschweifender<br />

Flugblattpolemik im Unklaren.<br />

Worum ging es? In die Ausschüsse<br />

können die Fraktionen<br />

auch Personen (bürgerliche<br />

Mitglieder) entsenden, die<br />

nicht der Gemeindevertretung<br />

angehören. Diese Regelung<br />

aus der Hauptsatzung der Gemeinde<br />

hatte sich in den vergangenen<br />

Jahren bewährt.<br />

Nach der neuen Gemeindeordnung<br />

war es nun aber möglich<br />

geworden, dass diese bürgerlichen<br />

Mitglieder nicht nur an<br />

der eigenen Ausschusssitzung,<br />

sondern an allen Sitzungen<br />

teilnehmen konnten und dort<br />

Rede- und Antragsrecht hatten.<br />

Und das gilt sogar für die Bürgerlichen,<br />

die als Stellvertreter<br />

von Ausschussmitgliedern benannt<br />

wurden. Insgesamt waren<br />

an den Sitzungen der Ausschüsse<br />

somit neben den 5 regulären<br />

Ausschussmitgliedern<br />

die anderen Gemeindevertre-<br />

Sitzungstourismus<br />

Telefonliste<br />

Polizei: 2757<br />

Notruf: 1<strong>10</strong><br />

Feuerwehr:<br />

Gerätehaus <strong>48</strong>90<br />

Wehrführer Clausen 4792<br />

Notruf: 112<br />

Amtsverwaltung: 990-0<br />

Bürgermeister<br />

Dr. Helmut Rüberg 990-<strong>10</strong><br />

Sprechzeit: jeden Donnerstag<br />

15 bis 18 Uhr oder nach telefonischer<br />

Vereinbarung.<br />

email:<br />

bgm.dassendorf@freenet.de<br />

Schiedsmann Heinz-Jürgen<br />

Dähling 040–720 89 25<br />

Dr. Dieter Heesch und<br />

Dr. Inken Wulf<br />

Allgemeinmedizin 97970<br />

Bernhard Keding<br />

Zahnarzt 80914<br />

ter und alle bürgerlichen Mitglieder<br />

teilnahme-, antrags-<br />

und redeberechtigt. Das sind<br />

bis zu 30 Personen gewesen.<br />

Die noch kurze Erfahrung mit<br />

diesem neuen System zeigte<br />

sehr schnell, dass in einem so<br />

großen Kreis eine effektive und<br />

ergebnisorientierte Ausschussarbeit<br />

kaum möglich ist. Der<br />

Bürger hat jedoch einen Anspruch<br />

auf eine solche Arbeit.<br />

Auf mancher Ausschusssitzung<br />

führten außerdem manche<br />

Kandidaten das große Wort,<br />

denen der Wähler gerade noch<br />

ein Mandat als Gemeindevertreter<br />

verweigert hatte.<br />

Mit einer Änderung der Hauptsatzung<br />

kann jetzt in 4 Ausschüssen<br />

je ein Bürgerlicher<br />

benannt werden. Als Vertreter<br />

in den Ausschüssen sind nur<br />

die gewählten Gemeindevertreter<br />

zugelassen. Als Sitzungsgeld<br />

für die Teilnahme von<br />

Nichtmitgliedern an den Ausschüssen<br />

gibt es nur noch 3 Euro<br />

und an den Fraktionssitzungen<br />

können insgesamt nur 4<br />

Bürgerliche teilnehmen. Das<br />

spart weitere Sitzungsgelder.<br />

Die Mitwirkungsrechte entsprechen<br />

somit wieder dem<br />

Wahlergebnis. Die neue Hauptsatzung,<br />

in der dies jetzt geregelt<br />

ist, ist bereits genehmigt.<br />

(rü)


Salz kontra Split<br />

Dassendorf hat keine eigenen<br />

Fahrzeuge, mit denen im Winter<br />

der Schnee geräumt und die<br />

Straßen gestreut werden könnten.<br />

Allerdings hat Dassendorf<br />

einen eigenen Streuwagen. Auf<br />

diese Art ist eine zügige Räumung<br />

mit den örtlich vorhandenen<br />

Fahrzeugen möglich. Der<br />

Streuwagen ist nun nicht mehr<br />

reparierbar und muss ersetzt<br />

werden. Deshalb stellte sich die<br />

Frage, ob es bei Split bleibt oder<br />

wieder mit Salz gestreut wird.<br />

Für Split spricht, dass keine Salze<br />

in den Boden gelangen, wobei<br />

zu bedenken ist, dass der<br />

Mühlenweg und die Bundesstraße<br />

ohnehin mit Salz gestreut<br />

werden. Die Räumung<br />

des Splits kostete jährlich 8000<br />

Euro, weil der Split als Sondermüll<br />

zu entsorgen war. Die Abstumpfung<br />

durch Split reichte<br />

zudem kaum aus, so dass Ordnungsamt<br />

und Polizei sich für<br />

Salzstreuung aussprachen. Gegen<br />

die Streuung mit Salz wurde<br />

eingewandt, dass dieses Salz<br />

in das geplante Flora-Fauna-Habitat<br />

Sachsenwald gelangen<br />

könne. Dazu wurde nun die untere<br />

Naturschutzbehörde beim<br />

Kreis befragt, die es wissen<br />

müsste. Von dort kam die Antwort,<br />

dass keine Bedenken gegen<br />

den Einsatz von Salz auf<br />

Dassendorfer Straßen bestehe.<br />

Reaktion einer Fraktion: Die Antwort<br />

der unteren Naturschutzbehörde<br />

ist nichts wert! Salz<br />

oder Split, das ist wohl ein Thema<br />

der 70er Jahre, das immer<br />

noch bewegt. Es wurde beschlossen,<br />

dass ein Streuwagen<br />

für Salz gekauft wird. (rü)<br />

Schulanbau<br />

Der Schulanbau ist auf den<br />

Weg gebracht. Zurzeit läuft<br />

das Ausschreibungsverfahren<br />

für die Auftragsvergabe.<br />

Zuschüsse für den Anbau<br />

sind zugesagt. Anfang Dezember<br />

2003 soll Baubeginn<br />

sein und wenn alles klappt,<br />

wie geplant, soll im April<br />

2004 der Anbau fertig sein.<br />

Das ist natürlich auch von<br />

günstigen Witterungsbedingungen<br />

abhängig.<br />

(sa)<br />

Jahresrechnung und<br />

Haushaltseckdaten 2004<br />

Das Haushaltsjahr 2003 geht zu<br />

Ende und das Rechnungsergebnis<br />

2002 liegt dem Rechnungsprüfungsausschuss<br />

erst jetzt<br />

vor. Nach der Gemeindehaushaltsordnung<br />

ist das an sich für<br />

März eines jeden Jahres vorgesehen.<br />

Das Amt hat zugesagt,<br />

dass im nächsten Jahr die Rechnungsergebnisse<br />

wieder pünktlich<br />

vorliegen. Die Rohdaten des<br />

Rechnungsergebnisses sind bereits<br />

in der Gemeindevertretung<br />

am 19. August 2003 behandelt<br />

worden. Danach ergibt sich,<br />

dass jahrelang mitgeschleppte<br />

Haushaltsreste in Einnahme<br />

und Ausgabe aufgelöst werden<br />

konnten. Das Haushaltsjahr<br />

2003 wird wohl ohne Kreditauf-<br />

Brunnen auf dem Gelände<br />

»Am Wendel 2«<br />

Auf dem Gelände des Grundstücks<br />

Am Wendel 2 ist ein von<br />

mehreren Dassendorfer Bürgern<br />

gestifteter Brunnen. Im Zuge der<br />

Sanierung und Renovierung des<br />

Gebäudes war es wegen der Frage,<br />

ob der Brunnen erhalten bleiben<br />

oder abgerissen werden<br />

soll, zu Irritationen gekommen.<br />

Die Gemeinde muss zwei Fertiggaragen<br />

aufstellen als Ersatz für<br />

die mit dem Endreihenhaus verkauften<br />

Garagen. Eine Garage<br />

wird von der Polizei für das Einsatzfahrzeug<br />

genutzt, eine Garage<br />

ist einer Mieterin einer Wohnung<br />

vermietet. Die Fertiggaragen<br />

werden zwischen dem Haus<br />

und dem Bornweg aufgestellt<br />

In einigen Straßen in unserem<br />

Dorf wurden die schlimmsten<br />

Schäden bereits beseitigt, in<br />

anderen wird das nach und<br />

nach erledigt. Der Wegebauausschuss<br />

wird eine Bestandsaufnahme<br />

über die Reparaturbedürftigkeit<br />

der Stra-<br />

nahme für die Schule auskommen.<br />

Die Rücklage von ehemals<br />

1,5 Mio DM ist Ende 2003 allerdings<br />

vollständig aufgebraucht.<br />

Für das Haushaltsjahr 2004<br />

stellt sich nun die Frage der<br />

Prioritäten. Großen Spielraum<br />

wird es nicht geben. Der Kindergartenanbau<br />

muss finanziert<br />

werden. Die TuS soll bei der Sanierung<br />

der Tennishalle unterstützt<br />

werden. Bei der Reparatur<br />

der Straßen ist Nachholbedarf.<br />

Die Gemeinde muss eventuell<br />

die verminderten Zuschüsse<br />

des Kreises zu den Kindergartenkosten<br />

kompensieren, usw.<br />

Vieles wird auch von den Steuer-/Einnahmeschätzungenabhängen.<br />

(rü)<br />

und bekommen von der Straße<br />

Am Wendel die Zufahrt. Im Zuge<br />

der Planung war die Frage nach<br />

dem weiteren Bestand des Brunnens<br />

entstanden. Die Gemeindevertretung<br />

hatte den Bürgermeister<br />

beauftragt, mit den<br />

Spendern zu sprechen und zu<br />

klären, ob der Brunnen erhalten<br />

bleiben soll. Gespräche haben<br />

stattgefunden und es wurde<br />

sehr schnell deutlich, dass einige<br />

Spender den Brunnen erhalten<br />

wissen möchten. Es ist selbstverständlich,<br />

dass die Gemeinde<br />

das respektiert. Die Zuwegung<br />

zu den aufzustellenden Garagen<br />

ist dadurch nicht beeinträchtigt.<br />

(sa)<br />

Beseitigung von Straßenschäden/<br />

Ausbau von Radwegen<br />

ßen in Dassendorf machen. Es<br />

gibt hier offensichtlich Nachholbedarf.<br />

Sie können bei der<br />

Bestandsaufnahme helfen, in<br />

dem Sie Schäden mitteilen<br />

(Tel.: 9900 Herr Wolff). Gleiches<br />

gilt für die Radwege.<br />

(rü)<br />

Bei Störungen:<br />

Strom und Wasser<br />

SCHLESWAG AG,<br />

Bez. Schwarzenbek<br />

Tel. 0180/ 140 44 44<br />

Fax 04151/ 880417<br />

Termine:<br />

Hausmüll:<br />

Mo 27. <strong>10</strong>., Mo <strong>10</strong>.11.<br />

Biomüll und Gelbe Säcke:<br />

Mo 20. <strong>10</strong>., Mo 03.11.<br />

Altpapier: Mi 12.11.<br />

mobile Spieliothek:<br />

Mo, 03.11., jeweils 15 bis 17 Uhr<br />

Jugendraum der Kirche,<br />

Bornweg<br />

Öffnungszeiten Jugendtreff,<br />

Wendelweg<br />

Offenes Haus: Mo/Mi 18.30–22h,<br />

Fr 18.30–23, So 16–22h<br />

Kinderchor:<br />

jeden Mo, 15–16h,<br />

Multifunktionssaal<br />

Ev. Gottesdienste<br />

(jeweils <strong>10</strong> Uhr)<br />

Pastor Jan-Eric Soltmann,<br />

04151/ 3326<br />

eMail: kirchenbuero@kirchebrunstorf.de<br />

Versöhnungskirche<br />

Dassendorf:<br />

26.<strong>10</strong>.<br />

02.11., 18.00h Biblische<br />

Geschichten „Nur Stärke zählt!“<br />

(Petrus und der Hahn)<br />

Karl Steinbauer<br />

07.11. Frau Hellriegel<br />

Elisabeth-Kirche Brunstorf:<br />

19.<strong>10</strong>. m. Abendmahl<br />

02.11. P. Soltmann und Team,<br />

Familiengottesdienst<br />

31.<strong>10</strong>. Reformationstag 19.00h<br />

Regionalgottesdienst<br />

Franziskus-Kirche<br />

in Schwarzenbek<br />

Kindergruppe: Di, 17 bis 18.30<br />

Uhr, Gemeinderaum/ Kirche<br />

Freie evangelische Gemeinde,<br />

Tannenweg 7<br />

Gottesdienst: Sonntags <strong>10</strong> Uhr<br />

Bibelgespräch: Jeweils 1. + 3.<br />

Mittwoch 15.30 Uhr<br />

Seniorenfrühstück:<br />

Do, 16.<strong>10</strong>., <strong>10</strong> Uhr,<br />

Gemeindesaal, Amtsgebäude<br />

nächste Sitzung der Gemeindevertretung:<br />

Di 21. Oktober, 20 Uhr,<br />

Multifunktionssaal<br />

Tagesordnung: s. Aushang in<br />

den amtl. Schaukästen<br />

Das nächste A-W-D aktuell erscheint<br />

am 12. November 2003<br />

Redaktionsschluss:<br />

31.<strong>10</strong>.03<br />

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Dassendorf (te) – Der Verdienstorden<br />

der Bundesrepublik<br />

Deutschland ist die einzige allgemeine<br />

Verdienstauszeichnung<br />

und damit die höchste Anerkennung,<br />

welche die Bundesrepublik<br />

Deutschland für Verdienste um<br />

das Gemeinwohl ausspricht. Der<br />

Dassendorfer Diplom-Ingenieur<br />

Professor Dr. Hans Weinerth erhielt<br />

diese Auszeichnung für sein<br />

vorbildliches ehrenamtliches Wirken<br />

im Ingenieurwesen.<br />

Der 1935 in Aussig/Elbe geborene<br />

Weinerth war nach seinem<br />

Studium der Physik und seiner<br />

Promotion im Fach Elektrotechnik<br />

die »Lokomotive« für den<br />

Fortschritt der Mikroelektronik in<br />

Deutschland. Als Experte und<br />

Ausführung aller Maurer- und Betonarbeiten<br />

Altbausanierung<br />

Neubauten, An- und Umbauten<br />

Estrich- und Fliesenarbeiten<br />

Pflasterarbeiten<br />

Mann der ersten Stunde auf diesem<br />

Gebiet war er jahrelang in geschäftsführender<br />

Position tätig<br />

und wirkte in zahlreichen Aufsichtsräten<br />

bei Instituten und Anwendungszentren<br />

der Mikroelektronik<br />

aktiv mit.<br />

Sein ehrenamtliches Engagement<br />

in vielen Gremien diente<br />

vorrangig der Förderung des Verständnisses<br />

von Technik und Wissenschaft<br />

und einer gesellschaftspolitischen<br />

Begleitung der rasanten<br />

Entwicklung moderner Technologien<br />

in Deutschland. »Heute<br />

ist Mikroelektronik eine Selbstverständlichkeit,<br />

entsprechend<br />

schwer aber war der Weg dahin. Es<br />

war ein langer Kampf, um sich Gehör<br />

zu verschaffen«, sagt Dr. Weinerth<br />

heute. Als Kurator und Präsidiumsmitglied<br />

des Vereins Deutscher<br />

Ingenieure VDI, dem mit<br />

140.000 Mitgliedern größten<br />

Ingenieur-<br />

Professor Dr. Hans Weinerth ausgezeichnet<br />

Bundesverdienstkreuz für<br />

Wegbereiter der Mikroelektronik<br />

Amelung - Bauelemente<br />

Wintergärten, Vordächer, Fenster, Türen,<br />

Rollläden, Rolltore, Markisen<br />

Musterausstellung<br />

vereins<br />

Europas, koordinierte Dr. Hans<br />

Weinerth die technischwissenschaftliche<br />

Arbeit und<br />

diente mit seinem Sachverstand<br />

der Förderung der technischen<br />

Forschung und Entwicklung in<br />

Deutschland. Als Honorarpro-<br />

Holz, Aluminium<br />

und Kunststoff<br />

fessor der Technischen Universität<br />

gab er sein Wissen an den Ingenieurnachwuchs<br />

weiter. Die<br />

Verknüpfung seiner unternehmerischen<br />

Tätigkeit mit technischwissenschaftlicher<br />

Mitarbeit in<br />

Gremien und seiner Lehrtätigkeit<br />

war ausschlaggebend, dass er<br />

1991 zum Vorsitzenden der Deutschen<br />

Kommission für Ingenieurausbildung<br />

gewählt wurde. Auch<br />

international hat er die Interessen<br />

deutscher Ingenieure im Europäischen<br />

Ingenieurverband<br />

FEANI vertreten.<br />

Kollegen bezeichneten ihn als<br />

den Libero im VDI, als denjenigen,<br />

der einsprang, wo Hilfe und<br />

Sachverstand benötigt wurde. »Ich<br />

hatte immer Lust an der Organisation,<br />

weil man dadurch sieht, was<br />

man alles bewegen kann.« Auch<br />

nach seiner Pensionierung steht<br />

Dr. Hans Weinerth in Sachfragen<br />

den Arbeitskreisen zur Verfügung.<br />

Langeweile kommt da nicht<br />

Geesthachter Str. 63<br />

21502 Geesthacht<br />

Internet: http://www.amelung. de<br />

Tel. 04152- 68 31 Fax 54 44<br />

Verkehrsminister<br />

Dr. Bernd Rohwer<br />

verlieh das Verdienstkreuz<br />

am Bande<br />

an Professor<br />

Dr. Hans Weinerth.<br />

auf. Während in früheren Jahren<br />

Reiten, Tennis und Hochseesegeln<br />

für ihn Ausgleich waren, bildet Dr.<br />

Weinerth heute in seiner Freizeit<br />

Jagdhunde aus. Ferner ist er seit<br />

Jahren aktives Mitglied im Rotary<br />

Club Hamburg-Bergedorf.


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kleinen, aber feinen Geschäfts<br />

»auf dem Hof« an der Schwarzenbeker<br />

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findet hier eigentlich immer was«, weiß<br />

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Oktoberfest<br />

Die TuS Dassendorf feiert am 25.<br />

Oktober in der sicherlich weißblau<br />

geschmückten Turnhalle bei<br />

Wiesenbier und Schweinshaxe sowie<br />

anderen bajuwarischen Köstlichkeiten<br />

das Dassendorfer Oktoberfest.<br />

Ab 18 Uhr bis ??? kann jedermann<br />

und jederfrau ab 16 Jahren (jüngere<br />

Menschen nur in Begleitung<br />

der Eltern) bei Live Musik der<br />

Band »Untouchable« die Stimmung<br />

des Münchner Oktoberfestes<br />

auch in unser schönes Dassendorf<br />

bringen und sich von der guten<br />

Laune anstecken lassen.<br />

Karten im Vorverkauf zu 6 Euro<br />

gibt es in der Geschäftsstelle der<br />

TuS neben der Turnhalle, bei<br />

Benthack oder bei Blume + Blatt.<br />

Die OrganisatorInnen der TuS<br />

freuen sich auf rege Beteiligung<br />

und wünschen allen einen vergnügten<br />

Abend.<br />

für den Garten wie Rankhilfen aus<br />

Edelrost und Feuerkörbe und – exklusiv<br />

in Deutschland – »Buntes<br />

Steinzeug« aus der Steiermark<br />

(Österreich).<br />

»Ich versuche, außergewöhnliche<br />

Sachen auf den Messen zu entdecken«,<br />

verrät Elke Schubert, seit<br />

eineinhalb Jahren Inhaberin des<br />

Geschäfts für »alles, was das Wohnen<br />

gemütlicher macht.« Zum Angebot<br />

gehören auch individuell<br />

gestaltete Präsentkörbe mit Wein,<br />

Weinaccessoires oder Pesto.<br />

Besonders beliebt bei den Kunden<br />

ist der Verpackungsservice. Alles,<br />

auch der kleinste Artikel, wird<br />

ganz besonders liebevoll und individuell<br />

eingewickelt. Die Kunden<br />

können sich derweil bei Kaffee,<br />

Tee und Keksen weiter umsehen.<br />

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sind mittwochs, donnerstags und<br />

freitags von <strong>10</strong> bis 13 und 15 bis<br />

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oder komplettes Buschschieben<br />

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– Baumfällarbeiten<br />

– Stubbenfräsen<br />

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18 Uhr sowie sonnabends von <strong>10</strong><br />

bis 15 Uhr.<br />

Zum Vormerken: Demnächst<br />

beginnt bei »Campo« die Vorweihnachtszeit:<br />

mit einem stimmungsvollen<br />

Adventsmarkt am<br />

Freitag, 24. Oktober, und Sonnabend,<br />

25. Oktober, jeweils von<br />

<strong>10</strong> bis 20 Uhr. Kaffee, Kuchen und<br />

Landwirtschaftlicher<br />

Transport Service<br />

Sabine Stahmer<br />

21521 Dassendorf<br />

Dorfstraße 7<br />

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Glühwein stehen dann für die<br />

Kunden bereit.<br />

Regelmäßig lädt Elke Schubert<br />

außerdem zum kulinarischen<br />

Weinseminar, das nächste Mal am<br />

8. und 22. November. Weil nur<br />

maximal zwölf Personen teilnehmen<br />

können, ist Anmeldung<br />

dringend zu empfehlen.<br />

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Sven-Olaf Grawe<br />

Fragen Fragen rund rund um um das dasDach Dach<br />

Sachsenwaldschule Reinbek holte Vizemeisterschaft<br />

Reinbek (te) - Die Tennis-Schulmannschaft<br />

der Sachsenwaldschule<br />

Reinbek konnte in diesem<br />

Jahr bereits viele Erfolge feiern.<br />

Nach dem Sieg bei den Kreis-<br />

Schulmeisterschaften holten sie<br />

den Titel Landessieger Schleswig-<br />

Holstein und damit die Fahrkarte<br />

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P – ausreichend vorhanden<br />

Spitzentennis in Berlin<br />

zum Bundesfinale nach Berlin.<br />

Fünf Tage wurde in Berlin nach<br />

dem K.-o.-System gespielt, wobei<br />

pro Begegnung vier Einzel und<br />

zwei Doppel gespielt wurden.<br />

Trotz der schweren Auslosung gegen<br />

Niedersachsen und Bayern<br />

schafften es die Reinbeker bis ins<br />

Lehrer Markus Millies war stolz auf seine<br />

Tennisschüler Dennis Langhans, Daniel Sadra<br />

Florian Rathmann (hinten v.l.), Lennart Boch<br />

mann, Sven Perten und Tobias Reitz (vorne v.l.)<br />

Endspiel gegen das Rheinland<br />

Pfalz. Nach einer packenden Begegnung<br />

hieß es nach einer denkbar<br />

knappen Entscheidung von<br />

3:3 in Spielen und 7:6 in Sätzen,<br />

Spiel, Satz und Sieg für das Gymnasium<br />

Koblenz/Rheinland Pfalz.<br />

Die Reinbeker konnten aber mit<br />

ihrer Leistung mehr als zufrieden<br />

sein und hatten an allen fünf Turnier-Tagen<br />

ihr bestes Tennis gezeigt.<br />

Höhepunkt der Berlinreise<br />

war die feierliche Siegerehrung in<br />

der Berlin Arena mit zahlreichen<br />

bekannten Spitzensportlern. Fahnenträger<br />

der 16 Bundesländer<br />

marschierten ein, die Moderation<br />

hatte Worf-Dieter Poschmann<br />

und die Pokale überreichte Franz<br />

Müntefering.<br />

Noch Plätze frei<br />

<strong>Aumühle</strong> - Für die Kunstfahrt des<br />

Förderkreises Kultur <strong>Aumühle</strong>-<br />

<strong>Wohltorf</strong> nach Hannover ins<br />

Sprengelmuseum zur Ausstellung<br />

der französischen Künstlerin Niki<br />

de Saint Phalle sind noch wenige<br />

Plätze frei. Die Teilnehmer starten<br />

am Sonntag, 26. Oktober, um 8<br />

Uhr in der Sachsenwaldstraße vor<br />

dem Sport- und Jugendheim,<br />

(Rückkehr gegen 20 Uhr).<br />

Zusätzlich zur Ausstellung der<br />

Künstlerin Niki de Saint Phalle besteht<br />

Gelegenheit, die ständige<br />

(sehr sehenswerte) Ausstellung des<br />

Sprengelmuseums zu besuchen.<br />

Wer noch mitfahren möchte, kann<br />

sich bei Brigitte Löffler-Türck unter<br />

Telefon: 04<strong>10</strong>4–37 76 oder Fax:<br />

04<strong>10</strong>4 - 69 46 12 anmelden.


Für viele beginnt allmählich die<br />

Auseinandersetzung mit dem<br />

Laub. Wie in den Vorjahren wird<br />

es wieder eine Laubsammelaktion<br />

geben. Laubsäcke können bei<br />

Benthack für 1,00 Euro/Stck. gekauft<br />

werden. Jeder Laubsack<br />

muss zugebunden sein. Der Termin<br />

für die Entsorgung wird<br />

noch bekannt gegeben.<br />

Laub ist übrigens kein Abfall,<br />

sondern ein wichtiger Bestand-<br />

Die ehemalige Gemeindeverwaltung<br />

war durch jahrelangen Renovierungsstau<br />

in einem desolaten<br />

Zustand. Hierüber wurde<br />

schon mehrfach berichtet. Die<br />

Versuche, den Zustand zu verbessern,<br />

sind nun auch Gegenstand<br />

eines wenig schmeichelhaften<br />

Berichts des Rechnungsprüfungsamtes<br />

des Kreises. Nach<br />

umfangreichen Renovierungsmaßnahmen<br />

ist das Gebäude<br />

nun wieder in einem ordentlichen<br />

Zustand. Allerdings steht<br />

noch die Innenrenovierung des<br />

nördlichen Teils an. Der südliche<br />

Teil stand jetzt zum Verkauf und<br />

Herbstliches Laub<br />

Verkauf Am Wendel<br />

teil des natürlichen Kreislaufs.<br />

Man kann es im Garten kompostieren<br />

und dem Boden wieder<br />

zuführen. Dem Kompostierungsprozess<br />

(von Eichenblättern zum<br />

Beispiel) kann man nachhelfen,<br />

wenn man etwas Kalk und sandige<br />

Erde hinzugibt. Mit Erde und<br />

etwas Dünger gemischt entsteht<br />

im nächsten oder übernächsten<br />

Jahr erstklassige Blumenerde.<br />

(rü)<br />

wurde an den Meistbietenden<br />

(sogar etwas oberhalb des verlangten<br />

Mindestpreises) verkauft.<br />

Der Hausverwalter hatte<br />

gute Arbeit geleistet. Für seine<br />

Dienste waren vom Käufer 3%<br />

Gebühren zu zahlen. Bisher war<br />

das Gebäude in Teileigentum aufgeteilt.<br />

Diese Aufteilung ist nun<br />

hinsichtlich des verkauften Teils<br />

aufgehoben worden. Dazu wurde<br />

auch eine reale Teilung der Parzelle<br />

durchgeführt. Dies war deshalb<br />

möglich, weil es sich um ein bestehendes<br />

Objekt handelt und<br />

vergleichbare Objekte in Dassendorf<br />

nicht existieren. (rü)<br />

Für unsere Seniorinnen und Senioren<br />

Bei der nächsten Ausfahrt unserer<br />

Senioren und Seniorinnen<br />

sind noch einige Restplätze frei!<br />

Es geht am Donnerstag, 23. Oktober<br />

2003, in den Serengeti-<br />

Park bei Hodenhagen. Diese<br />

Fahrt kostet 25 Euro, inkl. sind<br />

die Busfahrt, Eintritt, Parkrundfahrt<br />

mit Bussen und Kaffee und<br />

Kuchen.<br />

Anmelden hierzu können Sie<br />

sich auch beim nächsten Seniorenfrühstück<br />

am Donnerstag,<br />

16.<strong>10</strong>., um <strong>10</strong> Uhr im Multifunktionssaal.<br />

Neue Frühstücksteilnehmer<br />

melden sich bitte telefonisch<br />

an: Edith Bergmann, 3860;<br />

Christa Höppner 3688; Ingrid<br />

Kornetzke 6745. Wir freuen uns<br />

bei beiden Terminen über viele<br />

aktive SeniorInnen, nur Mut.<br />

Edith Bergmann<br />

VHS Dassendorf: Kurse nach den Herbstferien<br />

Kurs Kursleiter/in Beginn Uhrzeit Gebühr<br />

Einführung in Excel Herr Hartung, 18.<strong>10</strong>.03 3x Sa, 9 – 13 Uhr 82,80 Euro<br />

Wochenendseminar 04<strong>10</strong>4/969315<br />

Windows 98 Herr Bansen, 22.<strong>10</strong>.03 2x Mi + 2x Do, 49,<strong>10</strong> Euro<br />

Einführung 04152/71907 19 – 21 Uhr<br />

Arbeitsrecht Herr Sievert 23.<strong>10</strong>.03 3x Do 18 – 21.30 Uhr 37,50 Euro<br />

Gestalten Herr Hartung 25.<strong>10</strong>.03 3x Sa 9 – 13 Uhr 73,60 Euro<br />

von Internetseiten<br />

Excel für Einsteiger Herr Bansen 05.11.03 2x Mi + 2x Do, 49,<strong>10</strong> Euro<br />

19 – 21 Uhr<br />

Anmeldungen ab sofort bei der VHS Dassendorf , Telefon 04<strong>10</strong>4/ 699 571 oder per E-Mail<br />

unter service@vhs-dassendorf.de, während der Herbstferien bei den Kursleitern.<br />

»Wenn bunte Blätter fallen ...«<br />

. . . wird es höchste Zeit für die sorgfältige Winterpflege<br />

in lhrem Garten. Fäll- und Rückschnittsarbeiten, Neuanpflanzungen<br />

und Umgestaltungen sollten Sie allerdings<br />

von erfahrenen Fachleuten durchführen lassen.<br />

Es lohnt sich.<br />

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1959<br />

AKTUELL 33


HEILIG-GEIST-KIRCHE<br />

WOHLTORF<br />

Taizé kommt nach Hamburg<br />

Liebe Gemeinde in <strong>Wohltorf</strong> und am Krabbenkamp!<br />

Wenn man in diesen Tagen die Kirche betrachtet, wird man das Gefühl nicht los, dass sie den Kontakt zur Mehrheit<br />

der Bevölkerung verloren hat. Sie ist nicht mehr richtungweisende Instanz in unserer Gesellschaft. Buddhismus<br />

und Esoterik, Astrologie und östliche Heilslehren scheinen bessere Zugänge zu einem sinnvollen Leben zu bieten.<br />

Der christliche Glaube scheint aus der Mode zu sein.<br />

Zugleich kann man erleben, dass Hunderttausende von Jugendlichen durch Gebet und Bibelmeditation wieder<br />

einen Zugang zu den spirituellen Quellen des christlichen Glaubens suchen. Jedes Jahr pilgern Zehntausende in<br />

das französische Burgund und besuchen die geistliche Gemeinschaft von Taizé, um aus dem Strom christlicher Erfahrungen<br />

zu trinken. 1939, als die Pforten der Hölle wieder einmal geöffnet waren, sammelte der französische<br />

Theologiestudent Roger Schutz Freunde um sich, um gemeinsam mit ihnen das eigene Leben durch Beten und<br />

Bibellesen zu vertiefen. 1949 legten die ersten Brüder ihr Gelübde ab, ihr ganzes Leben hinfort dem Dienst an<br />

Gott und den Nächsten zu weihen, in Ehelosigkeit, Gütergemeinschaft und Gehorsam zu leben. Ein evangelischer<br />

Orden ist begründet. Die Gemeinschaft wächst, Kontakte zu allen christlichen Kirchen werden gesucht. Brüder<br />

werden als Zeichen der Hoffnung zu sozialen Brennpunkten entsandt. Die Gemeinschaft wird bekannt und bekommt<br />

eine bemerkenswerte Ausstrahlungskraft. Das Zentrum liegt in dem kleinen Dorf Taizé. Regelmäßige Andachten,<br />

Eucharistiefeiern und Gottesdienste begleiten das aktive Leben der Brüder. Jugendliche aus der Umgebung<br />

und von immer weiter her kommen als Gäste, um eine Zeit lang am geistlichen Leben der Gemeinschaft<br />

teilzunehmen. Die Ausstrahlung von Taizé ist in den vergangenen 50 Jahren immer stärker geworden. Seit 25<br />

Jahren lädt die Gemeinschaft junge Menschen auf der Suche zu einem »Pilgerweg des Vertrauens auf der Erde«<br />

ein. Zehntausende folgen diesem Ruf und sammeln sich jedes Mal in einer europäischen Großstadt, um mit vielen<br />

anderen zusammen zu beten, zu singen, zu schweigen, zu reden und zu hören.<br />

Am 29. Dezember kommen sie zum ersten Mal nach Hamburg, um mit den Brüdern der Gemeinschaft zu feiern,<br />

die Bibel zu hören, zu beten und sich auszutauschen. Ein großes Fest des Glaubens wird vom 29. Dezember<br />

bis zum 2. Januar stattfinden. Und Sie können etwas von dem Geist von Taizé, von diesem Aufbruch urchristlichen<br />

Glaubens miterleben. Der einfachste Weg: Nehmen Sie einige Jugendliche als Gäste auf! Ein bisschen<br />

Offenheit und ein paar Quadratmeter für Schlafsack und Isomatte genügen fürs Erste. Sie sind aber auch<br />

eingeladen, an Nachmittagsveranstaltungen in den Messehallen teilzunehmen und den Geist von Taizé hautnah<br />

zu erleben. An den Vormittagen werden wir im Gemeindehaus (in <strong>Wohltorf</strong> oder <strong>Aumühle</strong>) Gesprächsrunden<br />

organisieren, zu denen insbesondere junge Leute von hier eingeladen sind. Mittags geht es zu den Veranstaltungsorten<br />

nach Hamburg und abends zurück ins Quartier. In der Silvesternacht ist ein großer Taizégottesdienst<br />

(in <strong>Aumühle</strong> oder <strong>Wohltorf</strong>) als FEST DES FRIEDENS geplant: für alle Gäste in der Region, alle<br />

Gastgeber und alle, die sonst noch Lust haben, daran teilzunehmen. Im Anschluss daran findet in der ersten<br />

Nacht des Neuen Jahres ein »Fest der Völker« statt, denn zur wahren Verständigung braucht man nicht eine<br />

Sprache, sondern nur ein Herz und die Bereitschaft, etwas von seinem eigenen kulturellen Reichtum auszupacken,<br />

vielleicht mit Tänzen aus Spanien, Pantomime aus Frankreich und Liedern aus Polen?<br />

Vielleicht überlegen Sie es sich ja noch einmal, ob Sie auch in diesem Jahr zum Skiurlaub nach St. Moritz fahren<br />

oder nicht doch lieber etwas vom Geist von Taizé miterleben wollen .<br />

Kommen Sie zu unserem Gottesdienst und Informationsabend am Donnerstag, dem 30. Oktober, um 19 Uhr<br />

in die Kirche und ins Gemeindehaus!<br />

Ich freue mich auf Sie!<br />

Informationsabend<br />

»Taizé in Hamburg«<br />

Donnerstag, 30. Oktober<br />

19 Uhr: Taizégottesdienst<br />

in der <strong>Wohltorf</strong>er Kirche<br />

20.15 Uhr: Informationsabend<br />

für (mögliche) Gastgeber<br />

und andere Interessierte<br />

im Gemeindehaus<br />

34 AKTUELL<br />

SENIORENNACHMITTAG<br />

TANZ IM OKTOBER<br />

am 22. Oktober um 15.30 Uhr<br />

Diesmal mit Lifemusik. Das Duo »ONLY TWO« mit Nicole und<br />

Roland spielen uns die alten Klassiker, die Sie immer wieder<br />

gerne hören mit Keyboard, Gitarre und Gesang.<br />

Für Getränke und etwas zu essen ist gesorgt. Eintritt frei!<br />

NACHRICHTEN<br />

DER EV.-LUTH.<br />

KIRCHENGEMEINDE<br />

Gottesdienste<br />

19. Oktober<br />

18. Sonntag nach Trinitatis<br />

<strong>10</strong> Uhr Markus 12,28-34<br />

(Das höchste Gebot)<br />

Lektor Siegfried Reimann<br />

aus Dassendorf<br />

26. Oktober<br />

19. Sonntag nach Trinitatis<br />

Markus 2,1-12<br />

(Die Heilung eines Gelähmten)<br />

Pastorin Kirstin Faupel-Drevs<br />

(Ansverushaus <strong>Aumühle</strong>)<br />

2. November<br />

Markus <strong>10</strong>,2-16 (Über die Ehe)<br />

Predigt: Brunhilde Schreblowski<br />

mit Abendmahl<br />

9. November<br />

Familiengottesdienst<br />

Sie erreichen uns<br />

Kirchenbüro<br />

montags und donnerstags<br />

von 9–11 2283<br />

Pastor Zschau 9 62 98 93<br />

Fax 80 976<br />

E-mail:<br />

Erich.Zschau@t-online.de<br />

Internet:<br />

www.kirche-wohltorf.de<br />

Kirchenvorstandsvorsitzende:<br />

Frau Schreblowski 69 09 <strong>48</strong><br />

Andrea Wiese<br />

(Kirchenmusikerin) 80 881<br />

Kindergarten Alter Knick<br />

(Kindergartenleitung<br />

Marion Kock) 2594<br />

Kindergarten Querkamp 2412<br />

Spendenkonto der Kirchengemeinde:<br />

Kreissparkasse<br />

Herzogtum Lauenburg,<br />

Zweigstelle <strong>Wohltorf</strong>,<br />

(BLZ 230 527 50)<br />

Konto-Nr. <strong>10</strong>9 441 457<br />

QUARTIERSUCHE<br />

für Teilnehmer des<br />

Pilgerwegs des Vertrauens<br />

(vom 29. 12. 2003<br />

bis zum 2. 1. 2004)<br />

Bitte melden Sie sich, wenn<br />

Sie vielleicht ein Quartier<br />

(Bett oder Fußboden) zur<br />

Verfügung stellen können,<br />

per Fax oder Telefon.


MUSIK IN DER WOHLTORFER KIRCHE<br />

Literatur am<br />

Donnerstag<br />

Mit Margarethe Främcke<br />

Wieder am 23.(!)<br />

und 30. Oktober,<br />

jeweils 19.30 Uhr<br />

Jonathan Franzen:<br />

Die Korrekturen<br />

KONTAK–TEE<br />

zum Kennenlernen,<br />

zwanglosen Plaudern und<br />

Gedankenaustausch<br />

an jedem<br />

1. Donnerstag im Monat<br />

von 9.30–11.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus auf dem<br />

Kirchberg 5.<br />

Wieder am 6. November.<br />

Kirche<br />

für Kinder<br />

26. Oktober<br />

Kindergottesdienst.<br />

Beginn um <strong>10</strong> Uhr<br />

in der Kirche.<br />

9. November<br />

Familiengottesdienst<br />

<strong>Wohltorf</strong> (te/zr) - Mit einer Schar<br />

von 45 fröhlichen Kindern ihrer<br />

Kinder- und Jugendkantorei fuhr<br />

Andrea Wiese, begleitet von neun<br />

Erwachsenen, Anfang September<br />

nach Schwerin zu einer Singefreizeit.<br />

Die »Belohnung« für das<br />

tüchtige Proben war das Singen<br />

im wunderbaren Schweriner Dom<br />

am Sonntag. Aber natürlich kamen<br />

auch Spiel und Spaß nicht zu<br />

kurz: Ein Besuch im Zoo, eine<br />

Schloßrallye und gemeinsames<br />

Grillen füllten die kurze Zeit bis<br />

auf jede Viertelstunde. Der Höhepunkt<br />

allerdings war sicherlich die<br />

Nachtwächterführung durch das<br />

dunkle und manchmal etwas unheimliche<br />

Schwerin. Wer wird<br />

sich nicht schon auf die nächste<br />

Singe-Freizeit freuen ?!<br />

Mütter mit<br />

kleinen Kindern...<br />

... treffen sich auf dem Kirchberg.<br />

Dienstag oder Donnerstag vormittag<br />

mit Frau Spring<br />

Telefon 040 / 720 21 07<br />

Let's do the Gospel again!<br />

GOSPEL- WOCHENENDE<br />

am 25./26.Oktober 2003<br />

Ein Wochenende lang ins Gospelfeeling eintauchen...<br />

Wer Lust dazu hat und gerne singt, ist herzlich eingeladen,<br />

in einer sich zu diesem Anlass immer wieder neu<br />

bildenden Gruppe Gospels zu proben und dann am<br />

Sonntag im Gottesdienst mit „piano and drums“ aufzuführen.<br />

Die Leitung hat Andrea Wiese.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Um eine Spende zur<br />

Deckung der entstehenden Kosten wird gebeten.<br />

Anmeldung bitte bis zum 22. Oktober 2003 bei Frau<br />

Wiese, Tel. 04<strong>10</strong>4 - 8 08 81<br />

Freizeit der Kinder- und Jugendkantorei <strong>Wohltorf</strong> in Schwerin:<br />

Singen mit Nachtwanderung<br />

Die kleinen Sänger der Kinder- und Jugendkantorei <strong>Wohltorf</strong> hatten viel Spaß<br />

auf ihrer Singefreizeit in Schwerin. Foto: <strong>Viebranz</strong> Verlag.<br />

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AKTUELL 35


Wentorf (zrsn) – Im Oktober startet<br />

exklusiv in zwanzig deutschen<br />

Städten das wissenschaftliche Begegnungs-<br />

und Entspannungsprogramm<br />

»Good Back« mit dem Ziel<br />

der Rückenschmerzreduzierung<br />

und eines gesunden, rückenfreundlichenBewegungsverhaltens.<br />

Für diese Region wurde für<br />

die professionelle und kontrollierte<br />

Durchführung das INJOY-<br />

Wentorf ausgewählt. Nach eingehenden<br />

Ermittlungen unter Berufung<br />

auf neue wissenschaftliche<br />

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Tel.: 04154/33 04<br />

Fax: 04154/851 31<br />

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36 AKTUELL<br />

Wissenschaftliches Rückenprogramm bringt Linderung<br />

Rückenschmerzen Ade<br />

Erkenntnisse der Universitäten<br />

Bayreuth und Vechta wurde ein<br />

Intensiv-Kurs entwickelt, der über<br />

einen Zeitraum von drei Monaten<br />

zweimal wöchentlich für jeweils<br />

neunzig Minuten angeboten wird.<br />

Ziel des Intensiv-Kurses ist die<br />

schnelle Reduzierung von Rückenschmerzen<br />

und das Schaffen<br />

eines optimalen rückengerechten<br />

Alltags- und Bewegungsverhaltens<br />

nach individuellen Voraussetzungen.<br />

Die Teilnehmer werden von<br />

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der andere braucht's<br />

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Humor-Power-Nonstop<br />

ihren persönlichen Trainern begleitet.<br />

Die einzelnen Daten der<br />

Eingangsbefragung und Eingangstestung<br />

werden unter Einhaltung<br />

der Privatsphäre und des Datenschutzes<br />

an die Universitäten weitergeleitet.<br />

Die Protokolle werden<br />

auf mögliche Verhaltensfehler<br />

und Schmerzsymptomatik hin<br />

untersucht. Nach intensiver Auswertung<br />

liegen dann die Empfehlungen<br />

vor, die in der Trainingsplanung<br />

berücksichtigt werden.<br />

Innenausbau<br />

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Komplettes Dach<br />

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und Trainingsmethoden<br />

nach neuesten wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen für ein Optimum<br />

an Erfolg. Es werden im IN-<br />

JOY-Wentorf ab sofort Anmeldungen<br />

entgegengenommen. Aus<br />

Gründen der genauen Auswertung<br />

durch die Universitäten ist<br />

nur eine begrenzte Teilnehmerzahl<br />

möglich. Mehr Details zum<br />

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☎ 04156 - 81 13 71<br />

Internet: www.nitor.org<br />

E-Mail: Info@nitor.org<br />

Impressum<br />

Herausgeber und Verlag: <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong><br />

Verlag (GmbH & Co.), Schefestraße 11,<br />

21493 Schwarzenbek, Tel. 04151 - 88 90-0,<br />

Fax 04151 - 88 90-33.<br />

E-Mail: info@kurt-viebranz-verlag.de<br />

www.viebranz.de<br />

www.gelbesblatt.de<br />

In Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft<br />

<strong>Aumühle</strong>r und <strong>Wohltorf</strong>er<br />

Gewerbetreibender. Verantwortlich für die<br />

Redaktion: Imke Tegeler, Olaf Kührmann,<br />

Christa Möller und Amely Brückner.<br />

Anzeigen: Gisela Sievers. Verantwortlich<br />

für die Mitteilungen der Gemeinde<br />

<strong>Aumühle</strong>: Bürgermeister Dieter Giese.<br />

Verantwortlich für die Mitteilungen der<br />

Gemeinde <strong>Wohltorf</strong>: Bürgermeister Birkner.<br />

Verantwortlich für die Mitteilungen<br />

der Gemeinde Dassendorf: Bürgermeister<br />

Dr. Helmut Rüberg. Verantwortlich für<br />

den Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

<strong>Aumühle</strong>: Pastor Dr.<br />

Martin Rößler. Verantwortlich für die Nachrichten<br />

der Kirchengemeinde <strong>Wohltorf</strong>:<br />

Pastor Erich Zschau. Nachrichten und<br />

Informationen vom TuS <strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong>:<br />

Wolfgang Reinert. Herstellung: <strong>Viebranz</strong><br />

Mediengestaltung.<br />

Auflage: 5.350. Verteilung an alle Haushaltungen<br />

in <strong>Aumühle</strong>, <strong>Wohltorf</strong>, Friedrichsruh,<br />

Krabbenkamp, Dassendorf<br />

und diverse Auslagestellen.


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AKTUELL 37


Wir helfen ...<br />

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seit 1. Oktober ‘03<br />

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Wir kommen zu Ihnen ins Haus!<br />

Wir sind da für: Senioren, Kranke, Behinderte<br />

Wir bieten: Haushaltsführung, Krankenpflege, Betreuung u. vieles mehr.<br />

Wir beraten Sie kostenlos.<br />

Besuchen Sie uns, oder rufen Sie an, auch wenn Sie Ihren Angehörigen selbst<br />

pflegen und versorgen wollen!<br />

Wollen Sie das Ansverus-Haus von innen kennen lernen?<br />

Bei „ora et labora“ = beten und arbeiten, haben Sie die Möglichkeit dazu.<br />

Termine: Am 16. Oktober und am 27. November.<br />

Der Tag beginnt um 8 Uhr in der Krypta und endet mit einem<br />

Mittagseintopf.<br />

Auch die Perlen des Glaubens können Sie im Oktober und November näher kennen lernen,<br />

am 14. Oktober und am 3. November jeweils von 14.30 bis 19 Uhr – Kosten: 15,- Euro.<br />

Daneben bieten wir zwei Studientage an: Am 20. Oktober – Thema: Konfirmandenarbeit<br />

und am 25. November – Thema: Adventsnachmittage – jeweils von <strong>10</strong> bis 18 Uhr – Kosten: 30,- Euro<br />

Vor den Hegen 20 - 21521 <strong>Aumühle</strong> - Tel.: 04<strong>10</strong>4-970620 - Fax: 04<strong>10</strong>4-970630 - www.ansverus-haus.de - service@ansverus-haus.de<br />

38 AKTUELL<br />

Ergotherapie Praxis<br />

Sabine Loewig<br />

RADEMAKERS GMBH<br />

Staatlich anerkannte Ergotherapeutin<br />

SI-Therapeutin/DVE<br />

Kückallee 29 • 21465 Reinbek<br />

Tel. 040/72 81 30 30 • Fax 040/72 81 31 37<br />

sloewig.ergo@t-online.de<br />

Schmiedesberg 8<br />

21465 Reinbek<br />

Telefon<br />

040/7 22 11 43<br />

Reinbek Gut Schönau (br) – Mit<br />

Liebe zum Detail und viel Gespür<br />

für die Stimmung kreiert Heide-<br />

Marie Förster wunderschöne Arrangements<br />

mit »Blumen und Bändern«.<br />

So heißt auch ihr Laden und<br />

Atelier, das gerade dreijähriges Jubiläum<br />

feiert. »Angefangen habe<br />

ich in einem Bauwagen, der jetzt in<br />

<strong>Aumühle</strong> steht. Dann hatte ich auf<br />

Gut Schönau lange Zeit einen Laden<br />

im hinteren Teil der Scheune,<br />

die auch für Großveranstaltungen<br />

genutzt wird. Durch den Umzug in<br />

benachbarte Räumlichkeiten habe<br />

ich jetzt eine separate, unabhängige<br />

Zuwegung, die ich gärtnerisch<br />

frei gestalten und in die Verkaufsfläche<br />

mit einbeziehen kann«,<br />

freut sich Heide-Marie Förster über<br />

die Veränderung. Die gelernte<br />

In meiner Praxis biete ich zusätzlich zur konventionellen<br />

Physiotherapie folgende Therapien an:<br />

- Cranio-sacrale Therapie<br />

- Shiatsu (eine Meridianmassage-/behandlung auf<br />

der Grundlage der traditionellen chinesischen Medizin)<br />

Praxis für Physiotherapie<br />

Lindenstraße 3<br />

21521 <strong>Wohltorf</strong><br />

Tel. 04<strong>10</strong>4/72 82<br />

Sie erhalten bei uns Geschenk-Gutscheine<br />

Dekoration und Gestaltung<br />

»Blumen und Bänder«<br />

in neuen Räumen<br />

Heide-Marie Förster an einem ihrer »Arbeitstische«, die sie für die Neueröffnung<br />

herbstlich dekoriert hat. Foto: Amely Brückner<br />

Krankenschwester und Mutter von<br />

fünf Kindern stellt ihren Beruf, der<br />

ihr oft eher wie eine Berufung vorkommt,<br />

auf drei Säulen: Neben<br />

dem Verkauf von Donnerstag bis<br />

Samstag spielt vor allem die Atelierarbeit<br />

eine große Rolle. Heide-<br />

Marie Förster dekoriert in Privathäusern,<br />

für Feierlichkeiten oder<br />

auch bei Anlässen wie dem Schleswig-Holstein<br />

Musik Festival. Darüber<br />

hinaus bietet sie jahreszeitlich<br />

gebundene Workshops für floristische<br />

Arbeiten an.<br />

Nächste Workshops:<br />

11./12.<strong>10</strong>. – Tischdekoration<br />

20./21.<strong>10</strong>. – Weihnachtsdekoration<br />

03./04.11. – Kränze binden<br />

Blumen und Bänder, Gut Schönau,<br />

Schönauer Weg 22, 21465 Reinbek/Ohe,<br />

Tel.:04<strong>10</strong>4–962290.


Fortsetzung von der letzten Seite<br />

Mut geht vielen Menschen im Lauf des Lebens<br />

verloren.<br />

Der fehlende Mut macht die Trauer zur Privatangelegenheit.<br />

So geht uns die tröstende<br />

Kraft, die sich beim Teilen, beim Mit-Teilen<br />

von Trauer und Leid entfalten will, immer<br />

wieder verloren. Isolierte Trauer endet<br />

in Trostlosigkeit. Wo aber gemeinsam getrauert<br />

wird, wachsen trostreiche menschliche<br />

Beziehungen. Deshalb haben Menschen<br />

zu allen Zeiten Ausdruck für gemeinsame<br />

öffentliche Trauer gesucht. Verglichen<br />

mit dem Formenreichtum, der dabei über<br />

Jahrtausende entwickelt wurde, erscheint<br />

unsere Zeit oft erschreckend hilflos und<br />

arm.<br />

Mit der jährlichen Aufführung eines Requiems,<br />

verbunden mit dem Gedenken an<br />

die Toten des vergangenen Jahres, wollen<br />

wir versuchen, etwas von dem wiederzugewinnen,<br />

was gemeinsame öffentliche Trauer<br />

bewirken kann. In den Totenklagen vieler<br />

Völker wird in auffallend ähnlicher Weise erkennbar,<br />

wie unentbehrlich gerade in diesem<br />

Zusammenhang die Musik ist. Trauer<br />

zum Klingen zu bringen, dadurch lösend<br />

und tröstend wirksam zu werden – wohl die<br />

wertvollste Funktion, die Musik überhaupt<br />

haben kann.<br />

Für Gabriel Fauré (1845–1924) dürfte der Tod<br />

seiner Eltern innerhalb von zwei Jahren mit<br />

ein Anlass für die Entstehung seines berühmten<br />

Requiems gewesen sein. Seine gezielte<br />

Auswahl von Texten aus der traditionellen<br />

Totenmesse zeigt, dass für ihn die<br />

Botschaft von Ruhe und Frieden, von Licht<br />

und Leben im Mittelpunkt des Tröstens<br />

steht. Von seinem Bemühen um einen<br />

schlichten Stil und von seiner persönlich geprägten<br />

Intensität des Ausdrucks werden<br />

immer mehr Menschen unserer Zeit angerührt.<br />

Friedemann Schiebe<br />

Getauft wurden:<br />

David Aaron Ernst Gerhard Luze<br />

Freya Marie-Helen Bertels<br />

Felix Pautz<br />

Getraut wurden<br />

Stephanie Karnatz geb. Borgmann und<br />

Timo Karnatz<br />

Daniela Glunz geb. Mamerow und<br />

Ulf Glunz<br />

Jessica Pautz und<br />

Volker Pautz geb. Warminski<br />

Kirchlich bestattet wurden<br />

Elfriede Mollenhauer, 88 Jahre<br />

Dierk Lührs, 83 Jahre<br />

Chöre<br />

Die Kantorei mittwochs 19.55 Uhr<br />

Die Kinderchöre:<br />

Die Jugendkantorei freitags 14.45 Uhr<br />

Der Kinderchor II freitags 15.15 Uhr<br />

Der Kinderchor I freitags 16.00 Uhr<br />

Altenkreis<br />

Dienstag, 14. Oktober<br />

Dienstag, 28. Oktober<br />

Dienstag, 11. November<br />

jeweils um 15 Uhr im Gemeindehaus<br />

Basar<br />

der zahlreichen Kostbarkeiten<br />

z.B. Geschirr und Gläser/Silber/<br />

Schmuck/Leuchter/»Schnick-<br />

Schnack«/Tischwäsche/Servietten und<br />

ähnliches/sowie Klaviernoten von vielen<br />

gespendet zugunsten der<br />

<strong>Aumühle</strong>r Kirchenmusik<br />

Kommen, schauen, suchen<br />

und finden Sie!<br />

Es lohnt sich!<br />

Ort: Gemeindehaus Börnsener Str. 25<br />

Zeit: Samstag, 25. Oktober,<br />

14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Sonntag, 26. Oktober,<br />

11.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />

Ihre Kauffreude wird dazu beitragen,<br />

weitere Veranstaltungen der <strong>Aumühle</strong>r<br />

Kirchenmusik zu ermöglichen, die nach<br />

wie vor ausschließlich aus Spenden finanziert<br />

werden müssen.<br />

Vorankündigung<br />

Ein neuer Gesprächskreis<br />

„In der multikulturellen Gesellschaft<br />

herrscht Informationsbedarf über die Religionen.<br />

Selbst die Kenntnis der Religion des<br />

eigenen Kulturkreises, in unserem Fall des<br />

Christentums, ist nicht mehr selbstverständlich.<br />

Durch sein bloßes Dasein wirkt<br />

der christliche Glaube nicht mehr überzeugend.<br />

Er hat sich in den Verhältnissen der<br />

Gegenwart neu zu bewähren.“<br />

Mit diesen Sätzen beginnt das Vorwort zu einem<br />

Buch, das eine knappe und übersichtliche<br />

Gesamtdarstellung des christlichen<br />

Glaubens und der christlichen Ethik bietet.<br />

Sein Verfasser ist der Leipziger Theologe<br />

<strong>Kurt</strong> Nowak (1942 – 2001), dem ein origineller<br />

und zugleich verständlicher Überblick<br />

über die zentralen Themen des Christentums<br />

gelungen ist: <strong>Kurt</strong> Nowak: Das Christentum.<br />

Geschichte, Glaube, Ethik.<br />

2. Aufl. München (C.H. Beck) 2001; 7,50 €<br />

Das flüssig geschriebene, manchmal überraschende<br />

und immer anregende Buch soll<br />

die Grundlage für einen neuen Gesprächs-<br />

und Lektürekreis werden: An vier Abenden,<br />

von denen auch jeder für sich besucht werden<br />

kann, wollen wir uns jeweils donnerstags<br />

um 20.15 Uhr über einzelne Kapitel<br />

dieses Buches austauschen. Wir treffen uns<br />

zum ersten Mal am Donnerstag, dem 13.<br />

November; die folgenden Termine sollen<br />

der 4. Dezember und dann im neuen Jahr<br />

der 29. Januar und 12. Februar sein.<br />

Alle Interessierten lade ich jetzt schon herzlich<br />

dazu ein! Ihr Pastor Martin Rößler<br />

Martinsspiel<br />

Auch in diesem Jahr findet es wieder statt,<br />

diesmal unter reger Beteiligung der<br />

Konfirmand(inn)en:<br />

am Dienstag, 11. November<br />

Um 17 Uhr beginnt der Laternenumzug.<br />

Wir treffen uns auf dem Grundstück der katholischen<br />

Kirche. Von da aus gehen wir<br />

zur evangelischen Kirche. Dort findet dann<br />

das Martinsspiel statt, und anschließend<br />

gibt es Kinderpunsch und Martinsgänse<br />

vor der Kirche.<br />

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE<br />

IN AUMÜHLE<br />

Börnsener Straße 25 · 21521 <strong>Aumühle</strong><br />

Telefon 3059 · Telefax 80768<br />

Pastor Dr. Martin Rößler<br />

Kirchenbüro und<br />

3059<br />

Friedhofsverwaltung (Frau Ziel)<br />

montags bis freitags <strong>10</strong>–12 Uhr<br />

3059<br />

Kindergarten (Frau Lotter) 5174<br />

Kirchenvorstand (Dr. Peter Koch) 28<strong>48</strong><br />

Kirchenmusik (KMD F. Schiebe) 5387<br />

Küster (Herr Riedner) 2676<br />

Ansverus-Haus<br />

Vor den Hegen 20<br />

97060<br />

Spendenkonten:<br />

Konto 116 998 BLZ 230 527 50<br />

„Kirchengemeinde <strong>Aumühle</strong>“<br />

Konto <strong>10</strong>9 <strong>10</strong>5 643 BLZ 230 527 50<br />

„Förderkreis <strong>Aumühle</strong>r Kirchenmusik“<br />

AKTUELL 39


18. Sonntag nach Trinitatis<br />

19. Oktober 2003<br />

<strong>10</strong> Uhr Gottesdienst<br />

Pastor Rößler<br />

19. Sonntag nach Trinitatis<br />

26. Oktober 2003<br />

<strong>10</strong> Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Pastor Arp<br />

20. Sonntag nach Trinitatis<br />

2. November 2003<br />

<strong>10</strong> Uhr Gottesdienst<br />

Pastor Rößler<br />

2. November 2003<br />

18 Uhr Abendgottesdienst<br />

(Vesper)<br />

Pastor Rößler<br />

Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr<br />

9. November 2003<br />

<strong>10</strong> Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Pastor Rößler<br />

Kindergottesdienst<br />

1. und 3. Sonntag im Monat, <strong>10</strong> Uhr<br />

am 19. Oktober<br />

und am 2. November<br />

Morgengebet<br />

mittwochs 9 Uhr in der Kirche<br />

donnerstags 8 Uhr im Ansverushaus<br />

Ss. Simeon und Hanna (Augustinum)<br />

freitags 18 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Am 1. Freitag im Monat Eucharistie<br />

Katholische Gottesdienste<br />

(im Augustinum)<br />

Jeden Sonntag um 9.30 Uhr<br />

Jugendgottesdienst<br />

für <strong>Wohltorf</strong> und <strong>Aumühle</strong>!<br />

Zum dritten Mal feiern wir einen<br />

Gottesdienst für Jugendliche,<br />

diesmal als<br />

Taizé-Gottesdienst<br />

am Donnerstag, 30. Oktober,<br />

um 19 Uhr, diesmal wieder in der<br />

<strong>Wohltorf</strong>er Kirche.<br />

Mit eingängigen Liedern, meditativen<br />

Texten und feierlicher Kerzenbeleuchtung.<br />

Herzlich laden ein:<br />

Pastor E. Zschau und Pastor M. Rößler<br />

Der Gottesdienst ist zugleich eine Einstimmung<br />

auf das Europäische Jugendtreffen<br />

der Communauté de Taizé, das<br />

vom 29. Dezember bis zum 2. Januar<br />

2004 in Hamburg stattfinden wird.<br />

am 31. Oktober ist Reformationstag.<br />

Dieser Tag erinnert uns daran, dass<br />

am 31. Oktober 1517 Martin Luther<br />

seine 95 Thesen – eine theologische<br />

Abhandlung zum Thema Buße – an die<br />

Tür der Schlosskirche zu Wittenberg<br />

schlug.<br />

Nun war das öffentliche Anschlagen<br />

von eigenen, handschriftlichen Texten<br />

zur damaligen Zeit wohl kaum ein au-<br />

ßergewöhnliches mediales Ereignis.<br />

Aber dieser Thesenanschlag hatte be-<br />

kanntlich weit reichende Folgen: er<br />

führte zur Entstehung der reformatorischen<br />

Bewegung. Und die konnte sich<br />

eine andere mediale Revolution zu eigen<br />

machen: den Buchdruck, der ungefähr<br />

zwei Generationen vorher erfunden worden<br />

war. Ja, man kann vielleicht sogar<br />

sagen: ohne die Erfindung der Buchdruckerkunst<br />

gäbe es keine evangelischen<br />

Kirchen. Die Ideen Luthers und der übrigen<br />

Reformatoren hätten sich ohne die<br />

neuen Medien Flugschrift und Buch wohl<br />

nicht so schnell verbreiten und durchsetzen<br />

können.<br />

„Neue Medien“ sind also nichts, was es<br />

erst zu unseren Zeiten gibt; aber auch<br />

wir erleben wieder einmal eine mediale<br />

Revolution: Das Internet eröffnet uns<br />

ganz neue Formen der Kommunikation.<br />

Es gibt jetzt elektronische Post, virtuelle<br />

Räume, in denen reale Unterhaltungen<br />

stattfinden, und die Möglichkeit, alltägliche<br />

Gebrauchsgegenstände am Bildschirm<br />

zu bestellen oder zu ersteigern.<br />

In welcher Weise auch diese mediale Revolution<br />

Auswirkungen auf die Geschichte<br />

des Christentums haben wird, lässt sich<br />

wohl jetzt noch nicht abschätzen. Für unsere<br />

Kirchengemeinde aber gibt es solche<br />

Auswirkungen: auch wir haben jetzt eine<br />

„homepage“ – nach langen Planungen<br />

und gründlichen Vorarbeiten, für die wir<br />

unserem „webmaster“ herzlich danken!<br />

Unter<br />

www.kirche-aumuehle.de<br />

können Sie demnächst alle wichtigen<br />

Lebensäußerungen unserer Kirchengemeinde<br />

kennen lernen und auf umfassende<br />

und zugleich übersichtliche Weise alles<br />

Wissenswerte über die <strong>Aumühle</strong>r Kirche<br />

und ihre Gemeinde in Erfahrung bringen.<br />

Für das Erscheinen unseres Internet-Auftritts<br />

gibt es auch schon einen Termin –<br />

einen Tag nach dem Gedenktag der Reformation:<br />

vom 1. November an, wird die<br />

Kirchengemeinde <strong>Aumühle</strong> online erreichbar<br />

sein. Dann können auch wir Sie auffordern:<br />

„Besuchen Sie uns im Internet!“<br />

Ich grüße Sie alle sehr herzlich,<br />

<strong>Aumühle</strong>r<br />

Kirchenmusik<br />

Donnerstag, 6. November<br />

20.15 Uhr im Gemeindesaal<br />

MUSIKSEMINAR<br />

Das Requiem von Gabriel Fauré<br />

Einführungsgespräch zur<br />

Aufführung am 9. November<br />

Leitung: Friedemann Schiebe<br />

Eintritt frei · Spenden erbeten<br />

Sonntag, 9. November<br />

18.00 Uhr in der Kirche<br />

GABRIEL FAURÉ:<br />

REQUIEM<br />

– dem Gedenken unserer Toten –<br />

Griseldis Klein, Sopran<br />

Matthias Lüderitz, Bariton<br />

Jan Peter Heine, Orgel<br />

Mitglieder des Philharmonischen<br />

Staatsorchesters, Hamburg<br />

Kantorei <strong>Aumühle</strong><br />

Leitung: KMD Friedemann Schiebe<br />

Eintritt frei · Spenden erbeten<br />

Mut zur Trauer<br />

Zum Requiem von Gabriel Fauré<br />

am 9. November<br />

Jedes Kind erlebt Freude und Schmerz und<br />

bringt dieses Erleben in Lachen und Weinen<br />

zum Ausdruck. Kinder vertrauen schon von<br />

Anfang an darauf, dass diese elementaren<br />

Zeichen verstanden werden und dass angemessen<br />

darauf reagiert wird. Kinder teilen<br />

uns ihre Gefühle mit, weil sie erwarten,<br />

dass wir fähig sind, sie mit ihnen zu teilen.<br />

Kinder sind mutig, weil sie im Weinen ihre<br />

Hilfsbedürftigkeit deutlich zeigen. Dieser<br />

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 39


GEMEINDE DASSENDORF<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Redaktion: Susanne Nowacki · Tel. 04<strong>10</strong>4 - 31 27 · Fax 04<strong>10</strong>4 - 69 97 54<br />

eMail: susanne.nowacki@t-online.de<br />

Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />

einschneidende Veränderungen in den Sozialsystemen kündigen sich an. Deren Folgen berühren nun<br />

auch Städte und Gemeinden. Die Zusammenlegung von Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe wird allgemein<br />

als eine überfällige Reform betrachtet. Aber wer soll es zukünftig machen und wer bezahlt? Der Schleswig-Holsteinische<br />

Gemeindetages (SHGT) hatte dazu den Gemeinden eine Resolution empfohlen. Sie<br />

wendet sich gegen die Pläne, daß zukünftig die Arbeitslosen nach 12/18 Monaten Arbeitslosigkeit von<br />

den Städten/Gemeinden zusammen mit den arbeitsfähigen Sozialhilfeempfängern betreut werden. Es<br />

sei nicht zu erwarten, dass die dabei entstehenden Kosten auch nur annähernd durch neue Finanzmittel<br />

gedeckt werden. Ordnungspolitische Fehler auf Bundes- und Landesebene müßten die Städte und Gemeinden<br />

tragen. Die einen würden entscheiden und die anderen sollten die Lasten bewältigen. Hinzu<br />

komme, dass die Gemeinden mit einem regionalen Arbeitsplatzangebot die Probleme der Arbeitslosen<br />

kaum lösen können. Die Gemeinden dürften nicht »Mülleimer« der Nation für schwierige und unterfinanzierte<br />

Aufgaben sein, so formulierte die Präsidentin des deutschen Städtetages Petra Roth. Die Gemeindevertretung<br />

hat sich einstimmig der Resolution des SHGT angeschlossen.<br />

Ihr Bürgermeister Dr. Helmut Rüberg<br />

Grunderwerb Wendelweg<br />

Durch günstige Umstände hat<br />

sich ergeben, dass die Gemeinde<br />

von einer über Europa verstreuten<br />

Erbengemeinschaft ein<br />

Grundstück am Wendelweg<br />

kaufen konnte. Es handelt sich<br />

um die Parzelle von der Bundesstraße<br />

bis zum ersten Grundstück<br />

am Südweg. Insgesamt<br />

4000 qm. Die Parzelle dient der<br />

allgemeinen Grundstücksbevorratung.<br />

Wie es sich für einen<br />

Grundstückseigentümer gehört,<br />

möchte die Gemeinde<br />

Kinderbibeltag: am Samstag,<br />

01. November veranstaltet die<br />

ev.-luth. Kirchengemeinde ihren<br />

1. Kinderbibeltag für kleine<br />

Menschen von 5 bis 11 Jahren;<br />

Alle 5 – 6 Jahre kommt das<br />

Rechnungsprüfungsamt in die<br />

Amtsverwaltung und prüft das<br />

dortige Verwaltungsgeschehen.<br />

So auch im Jahre 2002. Der Bericht<br />

über die Prüfung wurde im<br />

Dezember 2002 vorgelegt und<br />

dann sozusagen unter Verschluß<br />

gehalten, damit daraus<br />

keine Wahlkampfthemen würden.<br />

Dazu hätte sich der Bericht<br />

nämlich (was Dassendorf anbetrifft)<br />

trefflich geeignet. Zwar<br />

In Kürze:<br />

Prüfbericht<br />

aber wissen, welche Bebauungsmöglichkeiten<br />

heute ohne<br />

Änderung der Bauleitplanung<br />

bestehen. Deshalb stellt sich die<br />

Frage, ob bei nächster Gelegenheit<br />

über eine Bauvoranfrage<br />

beim Kreis geklärt wird, ob für<br />

den nördlichen Teil der Parzelle<br />

eine Baugenehmigung möglich<br />

ist. Dieses Gebäude müßte sich<br />

in Art und Umfang der umgebenden<br />

Bebauung anpassen.<br />

Das verlangt das Bundesbaugesetz.<br />

(rü)<br />

dabei wird der Familiengottesdienst<br />

am Sonntag, 02.11., <strong>10</strong><br />

Uhr vorbereitet. Alle sind herzlich<br />

eingeladen, diesen besonderen<br />

Gottesdienst mitzufeiern.<br />

sind die Punkte im Wahlkampf<br />

auch so angesprochen worden.<br />

Aber die Prüfer haben in der ihnen<br />

eigenen Sprachweise, die<br />

Mängel auf den Punkt gebracht:<br />

Verstöße im Ausschreibungsverfahren,<br />

Unwirtschaftlichkeit<br />

durch Hin und Her in der Gemeindevertretung,<br />

Willkür bei<br />

Ordnungsgeldern wegen Verstößen<br />

gegen die Baumschutzsatzung<br />

usw.. Der Prüfbericht ist<br />

für jedermann einsehbar. (rü)<br />

Große Aufregung hat bei den<br />

Oppositionsparteien eine Änderung<br />

der Hauptsatzung ausgelöst.<br />

Ein Gemeindevertreter<br />

bemühte sogar den ehemaligen<br />

Bundeskanzler Brandt, um<br />

nun auch in Dassendorf »mehr<br />

Demokratie zu wagen« (Regierungserklärung<br />

1969) und so<br />

die Demokratie zu retten. Leider<br />

blieb der eigentliche Sachverhalt<br />

trotz ausschweifender<br />

Flugblattpolemik im Unklaren.<br />

Worum ging es? In die Ausschüsse<br />

können die Fraktionen<br />

auch Personen (bürgerliche<br />

Mitglieder) entsenden, die<br />

nicht der Gemeindevertretung<br />

angehören. Diese Regelung<br />

aus der Hauptsatzung der Gemeinde<br />

hatte sich in den vergangenen<br />

Jahren bewährt.<br />

Nach der neuen Gemeindeordnung<br />

war es nun aber möglich<br />

geworden, dass diese bürgerlichen<br />

Mitglieder nicht nur an<br />

der eigenen Ausschusssitzung,<br />

sondern an allen Sitzungen<br />

teilnehmen konnten und dort<br />

Rede und Antragsrecht hatten.<br />

Und das gilt sogar für die Bürgerlichen,<br />

die als Stellvertreter<br />

von Ausschussmitgliedern benannt<br />

wurden. Insgesamt waren<br />

an den Sitzungen der Ausschüsse<br />

somit neben den 5 regulären<br />

Ausschussmitglieder<br />

die anderen Gemeindevertre-<br />

Sitzungstourismus<br />

Telefonliste<br />

Polizei: 2757<br />

Notruf: 1<strong>10</strong><br />

Feuerwehr:<br />

Gerätehaus <strong>48</strong>90<br />

Wehrführer Clausen 4792<br />

Notruf: 112<br />

Amtsverwaltung: 990-0<br />

Bürgermeister<br />

Dr. Helmut Rüberg 990-<strong>10</strong><br />

Sprechzeit: jeden Donnerstag<br />

15 bis 18 Uhr oder nach telefonischer<br />

Vereinbarung.<br />

email:<br />

bgm.dassendorf@freenet.de<br />

Schiedsmann Heinz-Jürgen<br />

Dähling 040–720 89 25<br />

Dr. Dieter Heesch und<br />

Dr. Inken Wulf<br />

Allgemeinmedizin 97970<br />

Bernhard Keding<br />

Zahnarzt 80914<br />

ter und alle bürgerlichen Mitglieder<br />

teilnahme-, antrags-<br />

und redeberechtigt. Das sind<br />

bis zu 30 Personen gewesen.<br />

Die noch kurze Erfahrung mit<br />

diesem neuen System zeigte<br />

sehr schnell, dass in einem so<br />

großen Kreis eine effektive und<br />

ergebnisorientierte Ausschussarbeit<br />

kaum möglich ist. Der<br />

Bürger hat jedoch einen Anspruch<br />

auf eine solche Arbeit.<br />

Auf mancher Ausschusssitzung<br />

führten außerdem manche<br />

Kandidaten das große Wort,<br />

denen der Wähler gerade noch<br />

ein Mandat als Gemeindevertreter<br />

verweigert hatte.<br />

Mit einer Änderung der Hauptsatzung<br />

kann jetzt in 4 Ausschüssen<br />

je ein Bürgerlicher<br />

benannt werden. Als Vertreter<br />

in den Ausschüssen sind nur<br />

die gewählten Gemeindevertreter<br />

zugelassen. Als Sitzungsgeld<br />

für die Teilnahme von<br />

Nichtmitgliedern an den Ausschüssen<br />

gibt es nur noch 3 Euro<br />

und an den Fraktionssitzungen<br />

können insgesamt nur 4<br />

Bürgerliche teilnehmen. Das<br />

spart weitere Sitzungsgelder.<br />

Die Mitwirkungsrechte entsprechen<br />

somit wieder dem<br />

Wahlergebnis. Die neue Hauptsatzung,<br />

in der dies jetzt geregelt<br />

ist, ist bereits genehmigt.<br />

(rü)

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