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Gemeindebrief - Goddelsheim

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für das<br />

<strong>Gemeindebrief</strong><br />

Kirchspiel <strong>Goddelsheim</strong> 4/2012<br />

Seite 1


Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Geburtstagsbesuch einer<br />

hochbetagten Dame in der<br />

Gemeinde. Wir unterhalten uns<br />

über die Vergangenheit, die<br />

Kindheit auf dem Land, wie der<br />

Krieg das Leben veränderte und<br />

die gewaltigen Veränderungen<br />

der Nachkriegszeit. „Wissen<br />

Sie, man kann das gar nicht<br />

begreifen, wie sehr sich die<br />

Welt verändert hat! Allein<br />

solche Selbstverständlichkeiten<br />

wie Heizung, Wasser, Straßen –<br />

was war das in meiner Kindheit<br />

noch kompliziert!“<br />

Wir lachen über manche<br />

Veränderungen; amüsieren uns<br />

darüber, wie schwer früher das<br />

Wäschewaschen war – und<br />

freuen uns, dass wir heute im<br />

Frieden leben können. „Der<br />

Krieg hat alles durcheinander<br />

geworfen!“ erinnert sich die<br />

Jubilarin, „ich wusste<br />

manchmal nicht, wie ich das mit<br />

den Kindern schaffen würde.“<br />

Sie erzählt von Flucht und Not,<br />

von lebensbedrohenden<br />

Momenten. Ich höre und staune,<br />

vor allem, als sie ihren Bericht<br />

mit den Worten schließt: „Ich<br />

kann nur eines sagen, Herr<br />

Seite 2<br />

Pfarrer: Bis<br />

hierher hat<br />

mich Gott<br />

gebracht,<br />

dank seiner<br />

großen<br />

Gnade..“<br />

Sie kann<br />

alle<br />

Strophen auswendig, auch heute<br />

noch. Keine leeren Worte,<br />

sondern mit Lebensschicksal<br />

angereichert. Eine große<br />

Dankbarkeit erfüllt uns beide.<br />

Veränderungen? Bedrohungen?<br />

Ja, es gibt sie. Es gibt aber auch<br />

den Glauben, der uns dabei hilft<br />

und Mut macht.<br />

Ich fahre nach Hause. Im Radio<br />

höre ich die Nachrichten.<br />

Eurokrise, demographischer<br />

Wandel, Altersvorsorge – die<br />

Welt verändert sich immer<br />

wieder. Ich fahre über die<br />

Kuppe auf <strong>Goddelsheim</strong> zu –<br />

der Kirchturm ist gut zu sehen.<br />

Eine Erinnerung daran, das bei<br />

allen Veränderungen Gott uns<br />

trotzdem begleitet. „Bis hierher<br />

hat mich Gott gebracht? – Ja,<br />

und es geht weiter!“


Zum festlichen Erntedank-<br />

Gottesdienst waren alle Plätze in<br />

der <strong>Goddelsheim</strong>er Kirche besetzt.<br />

Der Altar war reich mit Gaben von<br />

Feldern und Gärten geschmückt,<br />

die Mädchen und Jungen vom<br />

Kindergottesdienst gestalteten den<br />

Gottesdienst von Pfarrer Klaus<br />

Nobiling mit – und der beinhaltete<br />

eine seltene Auszeichnung: Im<br />

Namen der Landeskirche ehrte<br />

Dekanin Eva Brinke-Kriebel die<br />

<strong>Goddelsheim</strong>erin Elisabeth Knipp<br />

mit der Elisabethmedaille für ihren<br />

30-jährigen Einsatz im<br />

Kindergottesdienst und für ihr 18-<br />

jähriges Engagement im<br />

Kirchenvorstand. Das ist die<br />

höchste Auszeichnung, die die<br />

Landeskirche vergibt.<br />

„Damit möchte die Evangelische<br />

Kirche von Kurhessen-Waldeck<br />

Ihren herausragenden Einsatz<br />

würdigen“, unterstrich die<br />

Dekanin, die auch die Andacht<br />

zum Erntedank hielt. An die<br />

Gottesdienstbesucher gerichtet<br />

sagte sie anerkennend: „Ich kann<br />

Ihnen als Gemeinde nur<br />

gratulieren, dass Sie so jemanden<br />

wie Elisabeth Knipp in Ihrer<br />

Gemeinde haben. Es ist etwas sehr<br />

Seite 3


Besonderes, 30 Jahre lang<br />

kontinuierlich im<br />

Kindergottesdienst<br />

mitzuarbeiten.“<br />

Christoph Arnold vom<br />

Kirchenvorstand dankte Elisabeth<br />

Knipp für ihr Engagement und<br />

unterstrich, sie sei eine wichtige<br />

Seite 4<br />

Säule im Gemeindeleben. Sein<br />

Dank galt auch Carola Stracke,<br />

Lena Rothe und Bilke Hartmann,<br />

die den Kindergottesdienst<br />

ebenfalls mitgestalten. Elisabeth<br />

Knipp sagte: „Ich habe das immer<br />

gern gemacht.“. (Quelle: WLZ,<br />

M.Dämmer)<br />

Elisabethmedaille der EKKW: die<br />

Vorderseite zeigt eine Abbildung der<br />

Heiligen Elisabeth von Thüringen; auf<br />

der Rückseite ist die Marburger<br />

Elisabethkirche zu sehen.<br />

Die Auszeichnung können ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

erhalten, die sich durch ein hohes<br />

Engagement mehr als 24 Jahre in ihrem<br />

Dienst bewährt haben. Sie wird vom Bischof auf Antrag der<br />

Dekanin/des Dekans verliehen. In unserem Kirchspiel gibt es<br />

folgende Ausgezeichnete: Annemarie Schwarz, Brigitte Kiel, Karl<br />

Mitze, Elisabeth Knipp


Der Fürstenberger Kindergarten, der seit 75 Jahren besteht, vereint die<br />

Generationen des Dorfes. Ronja (vorn) zeigt ein Foto aus den ersten Jahren, in<br />

denen die Kinder im Kindergarten noch auf Flechtpritschen ihren<br />

Mittagsschlaf hielten. © Dämmer<br />

Seit 75 Jahren werden Kinder in<br />

Fürstenberg mit dem<br />

Kindergarten groß. Damals wie<br />

heute war und ist die Einrichtung<br />

eine Hilfe für berufstätige Eltern,<br />

damit die Kinder neben der<br />

Familie auch in einer großen<br />

Gruppe Kinder heranwachsen<br />

können.<br />

Bei der Jubiläumsveranstaltung<br />

in der Igelstadthalle wurde<br />

deutlich, dass sich die Formen<br />

und Inhalte der Arbeit mit<br />

Kindern seit der Gründung 1937<br />

stark verändert haben. Doch<br />

generationsübergreifend stellt der<br />

Kindergarten in Fürstenberg ein<br />

besonderer Ort da: Hier kommt<br />

man zusammen, hier kommt man<br />

miteinander ins Gespräch, hier ist<br />

Seite 5


der einzige öffentliche Ort in<br />

Fürstenberg, der Tag für Tag<br />

geöffnet ist.<br />

Dank der Unterstützung durch<br />

den Förderverein, der guten<br />

Zusammenarbeit mit der Stadt<br />

Lichtenfels gelang und gelingt es<br />

dem Gesamtverband Lichtenfels-<br />

Eisenberg als Träger, die Arbeit<br />

des Kindergartens stetig zu<br />

entwickeln. Auch dies wurde in<br />

den Grußworten von A. Höfer<br />

seitens der Stadt, R. Hagebusch<br />

von den Vereinen, B.Oberlies als<br />

ehemalige Leiterin, A.Lutrupp<br />

vom Förderverein und Vertretern<br />

Seite 6<br />

der kirchlichen Diakonie<br />

deutlich.<br />

Zu diesem besonderen Jubiläum<br />

kam auch die Abteilungsleiterin<br />

des Diakonischen Werkes der<br />

Landeskirche extra nach<br />

Fürstenberg, um die Einrichtung<br />

zu würdigen.<br />

Die Mitarbeiterinnen hatten einen<br />

abwechslungsreichen Nachmittag<br />

vorbereitet, der allen<br />

Generationen die Möglichkeit<br />

gab, den Kindergarten zu feiern.


„Du bist jetzt 75, also im<br />

gleichen Alter wie unser<br />

Kindergarten. Der feiert in<br />

diesem Jahr sein 75jähriges<br />

Jubiläum.“<br />

„Ach, das wusste ich nicht.“<br />

„Du hast doch mal dort<br />

gearbeitet?!“<br />

„Ja stimmt.“<br />

„Wie bist du an diese Arbeit<br />

rangekommen?“<br />

„Die Schwester hatte mich<br />

gefragt.“<br />

„Schwester Magda?“<br />

„Ja, ich war damals 16 Jahre<br />

alt.“<br />

„Oh… noch so jung. War das<br />

gleich nach der<br />

Schulentlassung?“<br />

„Nein. Ich hatte vorher in den<br />

Gaststätten bei Knipps in<br />

Fürstenberg und dann bei<br />

Denhofs in Buchenberg<br />

gearbeitet. Ab 1953 war ich im<br />

Kindergarten.“<br />

Lieselotte Formella geb. Hasecke<br />

„Wie sah dein Tag dort aus? Was<br />

hast du gemacht?“<br />

„Bevor die Kinder ab 8 Uhr<br />

kamen, musste ich die Räume<br />

heizen. Es gab einen Kohleofen.<br />

Im Winter war ich schon sehr<br />

zeitig dort, damit es ein<br />

bisschen warm werden konnte.<br />

Vormittags kam auch die<br />

Schwester. Wir haben viel mit<br />

den Kindern gebastelt. Beim<br />

Basteln wurde die Gruppe<br />

geteilt. Einer kümmerte sich<br />

um die Jüngsten und einer<br />

werkte mit den Älteren.<br />

Manche Kinder konnten das<br />

Seite 7


sehr gut.<br />

Es gab einen festen Tag zum<br />

Turnen und ab und zu waren<br />

wir spazieren. Zum<br />

Spazierengehen nahmen wir<br />

einen langen Strick mit. Jedes<br />

Kind fasste mit einer Hand an,<br />

eins rechts eins links. In einer<br />

langen Reihe gingen wir bis in<br />

den Hopfenberg, manchmal bis<br />

zur Wichtelburg oder auch mal<br />

um den Hagen.<br />

Wenn es im Ort einen Trauerfall<br />

gab, kam die Schwester den<br />

ganzen Tag lang nicht, weil sie<br />

sich um die Trauerfamilie<br />

kümmerte. Ich musste sehen,<br />

wie ich allein zurecht kam.“<br />

„Was wäre wenn… man mag sich<br />

das gar nicht vorstellen… Ist denn<br />

immer alles gut gegangen?“<br />

„Einmal war ein Junge aus dem<br />

Kellerfenster geklettert. Als mir<br />

das auffiel, bekam ich einen<br />

großen Schreck. Doch er war<br />

einfach nur nach Hause<br />

gegangen. Wenn wir uns heute<br />

begegnen, müssen wir immer<br />

lachen. - Zum Glück ist nie<br />

etwas Schlimmes passiert. Ich<br />

hätte nicht mal telefonisch Hilfe<br />

holen können. Es gab ja kein<br />

Telefon. Die Leute waren<br />

Seite 8<br />

sowieso meistens auf dem Feld.“<br />

„Diesen Jungen kenne ich.<br />

Jedesmal wenn ich ihn sehe, fragt<br />

er mich nach meiner Tante<br />

Lieselotte und lacht. Wie viele<br />

Kinder hast du betreut?“<br />

„Es waren 20… 25… einmal<br />

sogar 31 Kinder. Ich erinnere<br />

mich, dass eines jeden Morgen<br />

eine Stunde lang geweint hat,<br />

wenn es kam. Das hat sich<br />

schwer getan mit dem<br />

Eingewöhnen. Manche Kinder<br />

waren sehr anhänglich und<br />

wollten nur auf dem Schoß<br />

sitzen.“<br />

„Wie lange hast du im<br />

Kindergarten gearbeitet?“<br />

„Von 1953 bis 1958. Danach bin<br />

ich als Haushaltshilfe nach<br />

Wanne-Eickel gegangen. Der<br />

Kindergarten war schon<br />

anstrengend, auch nervlich.“<br />

Das Interview führte E. Tenbusch


Eine Woche lang beschäftigten<br />

sich Kinder aus dem<br />

Gesamtverband mit dem<br />

biblischen Propheten Jeremia.<br />

Ein großes Helferteam<br />

ermöglichte es, über mehrere<br />

Tage hinweg auf vielfältige Art<br />

diesen „großen Propheten“<br />

kennen zu lernen. Jeden Tag eine<br />

Andacht mit Anspiel, in jeder der<br />

vielen Gruppen altersgemäße<br />

Spiele und kreative Angebote—<br />

das erforderte Vorbereitung und<br />

Einsatz.<br />

Der Abschlussgottesdienst<br />

zusammen mit Eltern und<br />

Verwandten brachte die Botschaft<br />

des Propheten in unsere<br />

Gegenwart: Gott ist an uns<br />

interessiert, er legt Wert auf<br />

Gerechtigkeit und verspricht<br />

auch durch große<br />

Schwierigkeiten hinweg uns<br />

Hoffnung und Zukunft.<br />

Seite 9


In <strong>Goddelsheim</strong> geht es endlich<br />

voran: Nachdem im Jahr 2005 die<br />

ersten Planungen begonnen<br />

wurden, konnte nun auch der<br />

erste Bauabschnitt an der Kirche<br />

in Angriff genommen werden.<br />

Für insgesamt veranschlagte<br />

100.000€ wird die Stabilität der<br />

<strong>Goddelsheim</strong>er Kirche wieder<br />

gesichert: Schäden am Dach<br />

ausgebessert, die Mauerpfeiler<br />

verfugt und stabilisiert, das<br />

Fachwerk verschiefert.<br />

Wir sind froh, dass dieses Geld<br />

zur Verfügung gestellt wurde; in<br />

der Planung sieht das so aus:<br />

35000€ von der Landeskirche,<br />

30000€ vom Kirchenkreis,<br />

30000€ von der Dorferneuerung<br />

5000€ aus eigenen Baumitteln.<br />

Wie man leicht erkennen kann, ist<br />

die Unterhaltung eines solchen<br />

Gebäudes ohne den Verbund<br />

einer großen Gemeinschaft nicht<br />

möglich.<br />

Der Kirchenvorstand wünscht<br />

sich, dass wir eines Tages auch<br />

Seite 10<br />

im Innenbereich der Kirche<br />

weiterarbeiten können. Anstrich,<br />

Bänke, Altar erfordern besondere<br />

Aufmerksamkeit, da unsere<br />

Kirche durch die gute Nutzung<br />

schon einige „Gebrauchsschäden“<br />

aufweist.<br />

Der Kirchenvorstand ist sich<br />

sicher, dass auch diese Arbeiten<br />

eines Tages begonnen werden<br />

können.<br />

Freuen wir uns bis dahin an den<br />

jetzigen Arbeiten, die unter der<br />

Aufsicht des Kirchenvorstandes<br />

und Architektin Ute Friedrich<br />

vonstatten gehen!<br />

Durch gute Verwaltungsarbeit ist<br />

es auch möglich geworden, das<br />

Gemeindehaus in <strong>Goddelsheim</strong><br />

zu sichern, indem eine<br />

Wanddämmung eingebaut wurde.<br />

Damit sind die offensichtlichen<br />

Schäden zunächst einmal<br />

behoben.


Goldene Konfirmation 3.6.2012 in Fürstenberg<br />

Die Fürstenberger Konfirmanden der Jahrgänge 1958-<br />

1962 feierten am 3.6. das goldenen<br />

Konfirmationsjubiläum mit einem gelungenen<br />

Festwochenende. Neben dem Festgottesdienst stand<br />

auch das gesellige Beisammensein im Vordergrund und<br />

die Freude über das Zusammentreffen nach all den<br />

Jahren war groß.<br />

Die Goldenen Konfirmanden spendeten 100€ zur<br />

Erhaltung des Alten Pfarrhauses in Fürstenberg; für<br />

diese Spende sagt die Kirchengemeinde herzlichen<br />

Dank!<br />

Seite 11


Herzliche Grüße aus Ihrem Spangenberg-Sozial-Werk e.V.!<br />

Bei der Kleider- und Schuhsammlung im September 2011<br />

betrug<br />

das Sammelaufkommen Ihrer Gemeinde 2.150 kg.<br />

Herzlichen Dank dafür!<br />

Sie möchten mehr über die diakonische Arbeit von<br />

Spangenberg erfahren? Aktuelle Informationen finden Sie im<br />

Internet unter www.kleiderstiftung.de. Rückfragen beantwortet<br />

Ihnen gerne das Spangenberg-Team, unter Tel. 05351/52354-0<br />

oder mailen Sie an info@kleiderstiftung.de.<br />

Seite 12<br />

14.11. <strong>Goddelsheim</strong><br />

28.11. Fürstenberg<br />

4.12 <strong>Goddelsheim</strong><br />

12.12 Fürstenberg<br />

15.1. <strong>Goddelsheim</strong><br />

22.1. Fürstenberg<br />

6.2. <strong>Goddelsheim</strong><br />

13.2. Fürstenberg<br />

Beginn jeweils um 15.00 Uhr


Angebote für alle<br />

Altersstufen!<br />

9-11.11.2012<br />

Kirchenmusik zum Mitmachen:<br />

Trommeln auf Congas, Musikinstrumente<br />

basteln, Singen für die Familie, Workshop<br />

bei Popkantor P.Hamburger, Workshop mit<br />

Tosca von der Ahé<br />

Konzert Reinhard Grenz und und und…..<br />

Adventsplätzchen-backen für Kinder<br />

7.12.2012<br />

15.00 Uhr—18.00 Uhr<br />

Kindergarten und ev. Gemeindehaus<br />

<strong>Goddelsheim</strong><br />

Teilnahme kostenlos, Anmeldung<br />

erbeten unter 05636/223<br />

Wir backen mit Kindern Adventsplätzchen und lesen biblische und adventliche Geschichten.<br />

Die weltweit größte Geschenk-Aktion für<br />

bedürftige Kinder<br />

Jahr für Jahr erklären hunderttausende Kinder<br />

und Erwachsene in Deutschland und Österreich<br />

„Weihnachten im Schuhkarton“ zu ihrer<br />

persönlichen Herzenssache. Sie füllen<br />

Schuhkartons mit Geschenken oder engagieren<br />

sich ehrenamtlich für die Aktion. In unseren<br />

Empfängerländern in Osteuropa und Asien<br />

arbeiten wir eng mit christlichen Gemeinden<br />

verschiedener Konfessionen zusammen. Sie überreichen hilfsbedürftigen<br />

Mädchen und Jungen die Päckchen ohne jede Bedingung, aber mit<br />

unvergesslicher Wirkung. Abgabe und Infos bis zum 15. 11. bei Karla<br />

Landau,<br />

Waldecker Str. 15, 35104 Lichtenfels-Neukirichen, Tel. 06454/820<br />

Seite 13


Datum <strong>Goddelsheim</strong> Rhadern Fürstenberg<br />

28.10. 10.00 — 11.00<br />

3.11. 18.30 — —<br />

4.11. — 10.00 11.00<br />

11.11. 10.00 9.00 11.00<br />

18.11.<br />

Volkstrauertag<br />

21.11. Buß– und<br />

Bettag<br />

25.11.<br />

Ewigkeitssonntag<br />

1.12.<br />

1.Advent<br />

Taufkerzenrückgabe<br />

2.12<br />

1. Advent<br />

Taufkerzenrückgabe<br />

8.12.<br />

2. Advent<br />

9.12.<br />

2.Advent<br />

15.12.<br />

3.Advent<br />

16.12.<br />

3. Advent<br />

23.12.<br />

Seite<br />

4.Advent<br />

14<br />

Gottesdienstplan<br />

10.00 9.00 11.00<br />

19.00 (A)<br />

10.00 9.00 11.00<br />

— — 18.30<br />

10.00 (T)<br />

Gitarrengruppe<br />

11.00<br />

Bambinichor<br />

—<br />

18.30 — —<br />

— 10.00<br />

Flötengruppe<br />

— 18.30<br />

Jugendchor<br />

11.00<br />

—<br />

10.00 — 18.30<br />

Chor, Nice to meet<br />

you, Gitarrengruppe<br />

10.00 Adventsandacht <strong>Goddelsheim</strong>


Gottesdienstplan<br />

Datum <strong>Goddelsheim</strong> Rhadern Fürstenberg<br />

24.12. 16.00 für Kinder<br />

22.00 mit MGV<br />

17.00 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

25.12. -- 10.00 (A) --<br />

26.12. 9.30 (A) -- 11.00 (A)<br />

31.12 19.00 17.00 18.00<br />

6.1. 10.00 9.00 11.00<br />

13.1. 10.00 — 11.00<br />

14.1. 10.00 9.00 11.00<br />

26.1. 18.30 — —<br />

27.1. — 10.00 11.00<br />

3.2. 10.00 9.00 11.00<br />

9.2. 18.30 — —<br />

10.2. — 10.00 11.00<br />

16.2. — 18.30 —<br />

17.2. 10.00 — 11.00<br />

23.2. — — 18.30<br />

24.2. 10.00 9.00 —<br />

2.3. 10.00 9.00 11.00<br />

10.3. 10.00 9.00 —<br />

Änderungen des Planes sind kurzfristig möglich, bitte<br />

Seite 15<br />

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