der Pfarreiengemeinschaft Benediktbeuern mit ... - Bistum Augsburg
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aufsteigenden Kreuzweg<br />
und dem Haydn-Mausoleum<br />
<strong>mit</strong> zugehöriger kriminalistisch<br />
anmutenden<br />
„Haydnkopf-Geschichte“<br />
• die feierlich gestaltete<br />
Abendmesse <strong>der</strong> Pfarrei,<br />
gehalten von unserem Pfarrer<br />
Heiner Heim. Musikalisch<br />
<strong>mit</strong> gestaltet wurde<br />
<strong>der</strong> Gottesdienst von unserer<br />
Organistin Eva Bernsdorf,<br />
<strong>der</strong> die große Ehre<br />
zu Teil wurde auf <strong>der</strong> berühmten<br />
1797 erbauten<br />
Haydn-Orgel spielen zu<br />
dürfen. Welch eine Karriere!<br />
• die leidenschaftliche<br />
Führung des ehemaligen<br />
Schuldirektors von<br />
St.Margarethen im Römersteinbruch,<br />
<strong>der</strong> jeden abgebauten<br />
Stein noch persönlich<br />
kannte und <strong>der</strong><br />
seine Erlebnisse bei <strong>der</strong><br />
Öffnung des „Eisernen Vorhanges“<br />
an <strong>der</strong> nahe gele-<br />
genen ungarischen Grenze<br />
so emotional schil<strong>der</strong>te, so<br />
dass wir das Gefühl hatten<br />
selbst dabei gewesen<br />
zu sein. Wir besuchten<br />
daraufhin später diese historische<br />
Gedenkstätte<br />
• <strong>der</strong> Besuch bei einem<br />
Weinbauern in Kleinhöflein.<br />
Die regionalen<br />
Weine und das passende<br />
deftige Essen sorgten für<br />
die nötige Stimmung und<br />
die spätere Bettschwere<br />
• die Stimmungslie<strong>der</strong><br />
unseres Herrn Pfarrers<br />
sorgten bei allen geselligen<br />
Zusammenkünften<br />
für ein permanentes Hoch.<br />
Nur nicht beim „FX“, den<br />
etwas vom Wein be- nebelt<br />
wirkenden Betreiber<br />
<strong>der</strong> einzig offenen Eisenstädter<br />
Straußenwirtschaft<br />
• da in <strong>der</strong> Landeshauptstadt<br />
Eisenstadt die nächtliche<br />
Sperrstunde offen-<br />
sichtlich bereits um 21.00<br />
Uhr beginnt, mussten wir<br />
notgedrungen den unvermeidlichenDämmerschoppen<br />
in das Treppenhaus<br />
unseres Hotels verlegen.<br />
Bei Monikas Geburtstagsfeier<br />
empfanden einige<br />
Gäste den Geräuschpegel<br />
etwas oberhalb des zugelassenen<br />
Grenzwertes. Wir<br />
verlegten unseren Standort<br />
kurzerhand auf den<br />
benachbarten Vorplatz <strong>der</strong><br />
Kalvarienbergkirche. Am<br />
nächsten Tag wurden keine<br />
beson<strong>der</strong>en Vorkommnisse<br />
gemeldet. Wir waren aber<br />
auch bereits auf <strong>der</strong> Heimreise.<br />
Strahlendes Wetter begleitete<br />
unsere Rückfahrt durch<br />
die bezaubernde Donauregion<br />
Wachau.<br />
Der „Einstieg“ erfolgte<br />
<strong>mit</strong> <strong>der</strong> Besichtigung <strong>der</strong><br />
Ereignisse<br />
Die Hofburg in Wien Mariensäule <strong>mit</strong> Kalvarienberg in Eisenstadt<br />
beeindruckenden Barockanlage<br />
des Klosters Stift<br />
Göttweig, dem „österreichischen<br />
Montecassino“<br />
<strong>der</strong> Benediktiner, gut 200<br />
m über <strong>der</strong> Donau gelegen.<br />
Den Abschluss bildete dann<br />
<strong>der</strong> Besuch <strong>der</strong> Wallfahrtsbasilika<br />
Maria Taferl, einem<br />
reich an Marmor, Gold und<br />
Silber geschmücktem Barockjuwel.<br />
Für das leibliche<br />
Wohl sorgte anschließend<br />
<strong>der</strong> Wirt des neben liegenden<br />
Wallfahrer-Gasthauses.<br />
Mit einem Blick zurück<br />
über das Donautal ging es<br />
dann wie<strong>der</strong> heimwärts an<br />
die Loisach.<br />
Fridolin Söhl<br />
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