Qualitätsbericht 2008 - Klinikum Ansbach
Qualitätsbericht 2008 - Klinikum Ansbach
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Zielorientierung und Flexibilität<br />
Controlling und ein stringentes Projektmanagement helfen, die Erfüllung der definierten Ziele sicherzustellen.<br />
Als öffentliches Krankenhaus der Akutversorgung stellt sich das <strong>Klinikum</strong> jeden Tag neuen,<br />
unvorhergesehenen Herausforderungen. Dies erfordert ein hohes Maß an Flexibilität sowohl im medizinischen<br />
als auch im verwaltungstechnischen Bereich. Das <strong>Klinikum</strong> hat für die Synthese dieser Gegensätze<br />
die richtige Größe – es ist groß genug, um trotz Schwankungen „auf Kurs“ zu bleiben, hat<br />
jedoch durch kurze Wege die Möglichkeit, sich auf neue Gegebenheiten sehr schnell einzustellen.<br />
Fehlervermeidung und Umgang mit Fehlern<br />
Wir haben keine Angst vor Kritik und freuen uns über Verbesserungsvorschläge. Wir stellen uns auf<br />
Veränderungen und Neues ein.<br />
Wir wissen, dass wir zur kontinuierlichen Verbesserung darauf angewiesen sind, die Erwartungen unsere<br />
Patienten zu kennen und konsequent auf ihre Wünsche einzugehen. Dabei helfen uns regelmäßige<br />
Patienten-, Einweiser- und Mitarbeiterbefragungen. Aus den Ergebnissen leiten sich immer wieder<br />
wichtige Veränderungsprozesse ab.<br />
Essentieller Teil unseres Fehlermanagements sind Beschwerdemanagement, das im Aufbau befindliche<br />
Critical Incidence Reporting System (CIRS), die Routine-Qualitätszirkel und Interne Audits.<br />
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />
Unserem Leitbild entsprechend steht der Patient im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit.<br />
Aus diesem Grund<br />
� legen wir hohen Wert auf eine umfangreiche und bedarfsgerechte Aus- und Weiterbildung unseres<br />
Personals<br />
� auf konsequente Modernisierung der Infrastruktur und der kontinuierlichen Investition in eine<br />
fortschrittliche apparative<br />
� Ausstattung<br />
� die konsequente Weiterentwicklung und Rezertifizierung unseres Qualittsmanagementsystems ist<br />
unser Bestreben<br />
� die Koordination der Behandlungsprozesse zwischen allen beteiligten Bereichen wird weiter ausgebaut.<br />
<strong>Qualitätsbericht</strong> <strong>2008</strong> Seite 119 von 123