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Qualitätsbericht 2008 - Klinikum Ansbach

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Patientenorientierung<br />

Uns ist bewusst, dass Patienten unsere eigentlichen Arbeitgeber sind.<br />

Eines der vordringlichsten Ziele des <strong>Klinikum</strong>s ist es, der westmittelfränkischen Bevölkerung eine<br />

wohnortnahe medizinische Versorgung auf höchstem Niveau zu bieten. Dies geschieht zum einen<br />

durch die systematische Bildung von Zentren und durch die Vernetzung von ambulanter und stationärer<br />

Behandlung.<br />

Die Patientenorientierung spiegelt sich auch wider in fortlaufenden Patientenbefragungen, in denen<br />

die Qualität von medizinischer und pflegerischer Versorgung, von Hotelleistungen und supportiver<br />

Betreuung abgefragt wird und Kritikpunkte abgestellt werden. Dabei zeigt sich eine außerordentlich<br />

hohe Zufriedenheit der Patienten mit dem <strong>Klinikum</strong> in den abgefragten Bereichen. Sollte es dennoch<br />

zu Problemen kommen, steht mit dem hauptamtlichen, dem Qualitätsmanagement direkt zugeordneten<br />

Beschwerdemanagment eine Ressource zur Verfügung, diese Probleme möglichst schnell und zur<br />

Zufriedenheit des Patienten zu lösen.<br />

Verantwortung und Führung<br />

Vertrauen basiert auf Qualität. Dazu bekennt sich das <strong>Klinikum</strong> <strong>Ansbach</strong> seit dem Jahr 2005. Ein systematisches<br />

Qualitätsmanagement wurde aufgebaut und in unserem Leitbild verankert. Es bestimmt<br />

seitdem unser tägliches Handeln.<br />

Wir sehen Qualität als Ergebnisqualität unserer medizinischen und pflegerischen Leistungen ebenso<br />

wie der von Patienten darüber hinaus wahrgenommenen Qualität.<br />

Das <strong>Klinikum</strong> <strong>Ansbach</strong> ist der DIN EN ISO 90012000 verpflichtet, in der die Verantwortung der Führung<br />

klar geregelt ist.<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

Um eines der Top-Ziele 2010 – „Das <strong>Klinikum</strong> <strong>Ansbach</strong> ist wirtschaftlich gesund" – zu erreichen, werden<br />

im <strong>Klinikum</strong> <strong>Ansbach</strong> jeder Prozess und jede Struktur auf ihre Wirtschaftlichkeit überprüft. Hierzu<br />

gehört unter anderem eine sehr stringente Materialwirtschaft mit Hinterfragung jedes einzelnen<br />

Postens. Auch die Einrichtung einer Materialkommission sowie die strenge Limitierung der einkaufenden<br />

Stellen hat dieses Ziel als Grundlage. Trotzdem wird auf keinen Fall die Wirtschaftlichkeit über das<br />

Wohl des Patienten und über die medizinisch notwendige, bestmögliche Behandlung von Patienten<br />

gestellt.<br />

Prozessorientierung<br />

Im <strong>Klinikum</strong> <strong>Ansbach</strong> wird die Infrastruktur auf die Prozesse ausgerichtet. Die derzeitigen umfangreichen<br />

Umbauten werden im Sinne einer Optimierung der Prozesse geplant und durchgeführt.<br />

<strong>Qualitätsbericht</strong> <strong>2008</strong> Seite 118 von 123

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