Vorteil Nr. 72 September 2007
Vorteil Nr. 72 September 2007
Vorteil Nr. 72 September 2007
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DDB Geld<br />
21 GELD <strong>Vorteil</strong><br />
Immobilienwerte und der Net Asset Value<br />
Vorsorge Sofort-Bonus noch bis 31. Oktober <strong>2007</strong><br />
Wohnquadrat: die richtige Mischung bringt‘s<br />
Attraktives Münzprogramm auch im zweiten Halbjahr <strong>2007</strong><br />
25 Durch die Bank<br />
Der SV Donau Hollenburg feierte den 60er<br />
Kremser Sprinterstar Clemens Zeller im Gespräch<br />
Veranstaltungen in der Retrospektive: vom Sonnwendlauf<br />
über das Kremser Marillenfest bis zu „Natur pur bei den Bundesforsten“<br />
– die KREMSER BANK ist immer präsent<br />
KREMSER BANK MITARBEITER WURDEN GEEHRT<br />
Dass plötzlich generell in der Wirtschaft wieder Erfahrung und Knowhow<br />
mehr wert sind, als vielleicht noch vor wenigen Jahren, ist ein<br />
schöner Zug der Zeit. In der KREMSER BANK war das schon immer<br />
so, weil davon die Kunden besonders profitieren, beispielsweise<br />
durch eine exzellente Beratung. Im Juli konnten wieder vier Mitarbeiter<br />
der Bank mit besonderer Erfahrung ausgezeichnet werden. Es<br />
handelt sich dabei um Silvia Nagl und Hilda Mistelbauer, die jeweils 25<br />
Jahre im Betrieb tätig sind, sowie um Anton Rauscher und Manfred<br />
Schwarzl, die ihr 40-jähriges Firmenjubiläum feiern. Zur Jubiläumsfeier<br />
fanden sich neben Dir. Karl Friedl, Personalchef Prok. Friedrich Mölzer,<br />
Mag. Peter Zoth und Leopold Haider als Vertreter des Betriebsrates<br />
auch KR Gottfried Wieland, Obmann der Wirtschaftskammer Krems,<br />
und Doris Schartner, Bezirksstellenleiterin der AK Krems, ein.<br />
GRATWANDERUNG...<br />
Eigentlich müsste<br />
man Österreich zusperren.<br />
Nein, nicht<br />
weil die Politiker<br />
soviel zanken und<br />
auch nicht, weil<br />
beim Fußball trotz<br />
der bevorstehenden EM im eigenen Land nichts<br />
weitergeht. Wir sind ein ziemlich krankes Volk!<br />
Wir haben’s mit dem Rückgrat. Die Wirbelsäule<br />
verleiht nicht nur im sprichwörtlichen Sinne Halt.<br />
Sie ist menschheitsgeschichtlich gesehen auch das<br />
Symbol für aufrechten Gang.<br />
Nun könnte man das durchaus auch doppeldeutig<br />
auslegen – ist aber nicht so gemeint. Der Rücken ist<br />
nach jüngsten Umfragen die gesundheitliche Problemzone<br />
Nummer eins in der österreichischen Bevölkerung.<br />
Rund ein Drittel der Österreicher ab 15<br />
Jahren leidet unter Wirbelsäulenbeschwerden. Auch<br />
deshalb, weil die Last kaum mehr zu ertragen ist.<br />
Im wörtlichen Sinn, weil der Anteil der stark Übergewichtigen<br />
bei Herr und Frau Österreicher rasant<br />
wächst. Aber natürlich weiß man, dass Schmerzen<br />
der Wirbelsäule oder des Rückens oft hochgradig<br />
mit psychischen Problemen verbunden sind.<br />
Wir haben bei den Recherchen zu dieser Ausgabe<br />
gelernt, dass es viele Möglichkeiten gibt, solche<br />
Probleme abzubauen, ohne gleich die Pharmaindustrie<br />
im vollen Umfang zu sponsern, sprich Tabletten<br />
en masse zu konsumieren.<br />
Womit aber nichts grundsätzlich gegen die positive<br />
Wirkung von Medikamenten gesagt sein soll.<br />
Manchmal geht’s auch gar nicht anders.<br />
Die gute Nachricht: Die Lebenserwartung steigt<br />
beachtlich. Innerhalb der vergangenen 15 Jahre gab<br />
es für Frauen ein Plus von 3,7 Jahren auf 82,7 Jahre,<br />
für Männer von 4,8 auf 77,1 Jahre.<br />
Ihr SPAREFROH<br />
„SICHER ZU HAUSE“<br />
Für die Generation 60+ veranstaltet das rote Kreuz in Zusammenarbeit mit Feuerwehr<br />
und Polizei am 15. <strong>September</strong> einen kostenlosen informationsnachmittag<br />
zum thema mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Gerne können bei dieser<br />
Veranstaltung auch Angehörige älterer Menschen teilnehmen.<br />
rotes Kreuz, Bezirksstelle Krems, Mitterweg 11<br />
15. <strong>September</strong> <strong>2007</strong>, Beginn um 16 Uhr