Vorteil Nr. 72 September 2007
Vorteil Nr. 72 September 2007 Vorteil Nr. 72 September 2007
Vorteil Nr. 72 / 2007 Leben Unternehmen Wohnen www.vorteil-online.at Nr. 72 – September 2007 DIE RICHTIGE MISCHUNG BRINGT‘S vorteil_72_cover.indd 1 13.08.2007 9:22:05 Uhr IN DIESER AUSGABE 4 Glück mit Glas Die Firma Siebenhandl aus Spitz hat sich zum erfolgreichen Allround-Betrieb entwickelt. Die „Kunstabteilung“ des Hauses zeichnet für die Weltspartagsgeschenke 2007 der KREMSER BANK verantwortlich. 7 Infoabend „Steuern“ Steuer-, Versicherungs- und Anlageexperten informieren am 19. September 2007 Unter- nehmer und Freiberufler. 8 „Alles fließt...“ Wird der Energiefluss im Menschen blockiert, kann es zu psychischen und physischen Problemen kommen. Der „Vorteil“ hat sich über natürliche Heilmethoden informiert und war auf Besuch bei Dr. Uwe Leidhold, Elisabeth Schmatz und dem Heilmasseur Roland Berger. 13 Das Campus DLZ in Krems wächst In unmittelbarer Umgebung der Donau-Uni entsteht ein Projekt beachtlicher Größe, das von regionalen Investoren ermöglicht wurde. 14 Wohnbaufinanzierung: „Aus alt mach neu“ Zwei völlig unterschiedliche Beispiele aus der Praxis, wie man vorhandene Bausub- stanz nach individuellen Plänen verändern kann. 18 Nahversorger in Dürnstein und Aggsbach-Dorf Trotz des enormen Drucks finden sich immer wieder kleinere Anbieter, welche die Nahversorgung garantieren. Zwei aktuelle Beispiele gibt es in Dürnstein und Aggsbach-Dorf. 20 Jaus‘n mit Traumblick Heinz und Josi Rosenberger haben auf der Weißenkirchener „Scheib‘n“ Heurigenlokal und „Genießer-Zimmer“ mit traumhaftem Wachau- Blick geschaffen. 2 Vorteil i INHALT Titelfoto: Andrea Neumaier und Michael Tanzer KREMSER BANK Fotograph: Günter Kargl Musik-Kinesiologie als ein Beispiel, Körper und Seele mit natürlichen Mitteln wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Gertrude Siebenhandl präsentiert die Glasblüte, die in aufwändiger Handarbeit produziert wird. Althaussanierung birgt vielfältigste Umsetzungsmöglichkeiten. IMPRESSUM: Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion: KREMSER BANK und Sparkassen Aktiengesellschaft, Ringstraße 5-7, 3500 Krems. Verantwortlicher Redakteur: Johann Wagensommerer E-Mail: Johann.Wagensommerer@KremserBank.at Design & Redaktion: fb communications Verlags- und Herstellungsort: Krems, Hersteller: Druckhaus Schiner
DDB Geld 21 GELD Vorteil Immobilienwerte und der Net Asset Value Vorsorge Sofort-Bonus noch bis 31. Oktober 2007 Wohnquadrat: die richtige Mischung bringt‘s Attraktives Münzprogramm auch im zweiten Halbjahr 2007 25 Durch die Bank Der SV Donau Hollenburg feierte den 60er Kremser Sprinterstar Clemens Zeller im Gespräch Veranstaltungen in der Retrospektive: vom Sonnwendlauf über das Kremser Marillenfest bis zu „Natur pur bei den Bundesforsten“ – die KREMSER BANK ist immer präsent KREMSER BANK MITARBEITER WURDEN GEEHRT Dass plötzlich generell in der Wirtschaft wieder Erfahrung und Knowhow mehr wert sind, als vielleicht noch vor wenigen Jahren, ist ein schöner Zug der Zeit. In der KREMSER BANK war das schon immer so, weil davon die Kunden besonders profitieren, beispielsweise durch eine exzellente Beratung. Im Juli konnten wieder vier Mitarbeiter der Bank mit besonderer Erfahrung ausgezeichnet werden. Es handelt sich dabei um Silvia Nagl und Hilda Mistelbauer, die jeweils 25 Jahre im Betrieb tätig sind, sowie um Anton Rauscher und Manfred Schwarzl, die ihr 40-jähriges Firmenjubiläum feiern. Zur Jubiläumsfeier fanden sich neben Dir. Karl Friedl, Personalchef Prok. Friedrich Mölzer, Mag. Peter Zoth und Leopold Haider als Vertreter des Betriebsrates auch KR Gottfried Wieland, Obmann der Wirtschaftskammer Krems, und Doris Schartner, Bezirksstellenleiterin der AK Krems, ein. GRATWANDERUNG... Eigentlich müsste man Österreich zusperren. Nein, nicht weil die Politiker soviel zanken und auch nicht, weil beim Fußball trotz der bevorstehenden EM im eigenen Land nichts weitergeht. Wir sind ein ziemlich krankes Volk! Wir haben’s mit dem Rückgrat. Die Wirbelsäule verleiht nicht nur im sprichwörtlichen Sinne Halt. Sie ist menschheitsgeschichtlich gesehen auch das Symbol für aufrechten Gang. Nun könnte man das durchaus auch doppeldeutig auslegen – ist aber nicht so gemeint. Der Rücken ist nach jüngsten Umfragen die gesundheitliche Problemzone Nummer eins in der österreichischen Bevölkerung. Rund ein Drittel der Österreicher ab 15 Jahren leidet unter Wirbelsäulenbeschwerden. Auch deshalb, weil die Last kaum mehr zu ertragen ist. Im wörtlichen Sinn, weil der Anteil der stark Übergewichtigen bei Herr und Frau Österreicher rasant wächst. Aber natürlich weiß man, dass Schmerzen der Wirbelsäule oder des Rückens oft hochgradig mit psychischen Problemen verbunden sind. Wir haben bei den Recherchen zu dieser Ausgabe gelernt, dass es viele Möglichkeiten gibt, solche Probleme abzubauen, ohne gleich die Pharmaindustrie im vollen Umfang zu sponsern, sprich Tabletten en masse zu konsumieren. Womit aber nichts grundsätzlich gegen die positive Wirkung von Medikamenten gesagt sein soll. Manchmal geht’s auch gar nicht anders. Die gute Nachricht: Die Lebenserwartung steigt beachtlich. Innerhalb der vergangenen 15 Jahre gab es für Frauen ein Plus von 3,7 Jahren auf 82,7 Jahre, für Männer von 4,8 auf 77,1 Jahre. Ihr SPAREFROH „SICHER ZU HAUSE“ Für die Generation 60+ veranstaltet das rote Kreuz in Zusammenarbeit mit Feuerwehr und Polizei am 15. September einen kostenlosen informationsnachmittag zum thema mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Gerne können bei dieser Veranstaltung auch Angehörige älterer Menschen teilnehmen. rotes Kreuz, Bezirksstelle Krems, Mitterweg 11 15. September 2007, Beginn um 16 Uhr
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IN DIESER AUSGABE<br />
4 Glück mit Glas<br />
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7 Infoabend „Steuern“<br />
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kann es zu psychischen und physischen<br />
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Elisabeth Schmatz und dem Heilmasseur<br />
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13 Das Campus DLZ in Krems wächst<br />
In unmittelbarer Umgebung der Donau-Uni<br />
entsteht ein Projekt beachtlicher Größe, das<br />
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14 Wohnbaufinanzierung: „Aus alt mach neu“<br />
Zwei völlig unterschiedliche Beispiele aus<br />
der Praxis, wie man vorhandene Bausub-<br />
stanz nach individuellen Plänen verändern<br />
kann.<br />
18 Nahversorger in Dürnstein und Aggsbach-Dorf<br />
Trotz des enormen Drucks finden sich<br />
immer wieder kleinere Anbieter, welche<br />
die Nahversorgung garantieren. Zwei aktuelle<br />
Beispiele gibt es in Dürnstein und Aggsbach-Dorf.<br />
20 Jaus‘n mit Traumblick<br />
Heinz und Josi Rosenberger haben auf der<br />
Weißenkirchener „Scheib‘n“ Heurigenlokal und<br />
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Blick geschaffen.<br />
2 <strong>Vorteil</strong> i INHALT<br />
Titelfoto:<br />
Andrea Neumaier und<br />
Michael Tanzer<br />
KREMSER BANK<br />
Fotograph:<br />
Günter Kargl<br />
Musik-Kinesiologie als ein<br />
Beispiel, Körper und Seele<br />
mit natürlichen Mitteln<br />
wieder ins Gleichgewicht<br />
zu bringen.<br />
Gertrude Siebenhandl<br />
präsentiert die Glasblüte,<br />
die in aufwändiger<br />
Handarbeit<br />
produziert wird.<br />
Althaussanierung birgt vielfältigste<br />
Umsetzungsmöglichkeiten.<br />
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KREMSER BANK und Sparkassen Aktiengesellschaft, Ringstraße 5-7, 3500 Krems.<br />
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E-Mail: Johann.Wagensommerer@KremserBank.at<br />
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