Vorteil Nr. 72 September 2007

Vorteil Nr. 72 September 2007 Vorteil Nr. 72 September 2007

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www.vorteil-online.at Nr. 72September 2007 DIE RICHTIGE MISCHUNG BRINGT‘S Glasblüte aus Spitz für KREMSER BANK Kunden Althaussanierung: Was man daraus machen kann Energie-Blockaden auf natürliche Weise beheben

www.vorteil-online.at <strong>Nr</strong>. <strong>72</strong> – <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />

DIE RICHTIGE<br />

MISCHUNG BRINGT‘S<br />

Glasblüte aus Spitz<br />

für KREMSER BANK<br />

Kunden<br />

Althaussanierung:<br />

Was man daraus<br />

machen kann<br />

Energie-Blockaden<br />

auf natürliche<br />

Weise beheben


<strong>Vorteil</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>72</strong> / <strong>2007</strong><br />

Leben<br />

Unternehmen Wohnen<br />

www.vorteil-online.at <strong>Nr</strong>. <strong>72</strong> – <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />

DIE RICHTIGE<br />

MISCHUNG BRINGT‘S<br />

vorteil_<strong>72</strong>_cover.indd 1 13.08.<strong>2007</strong> 9:22:05 Uhr<br />

IN DIESER AUSGABE<br />

4 Glück mit Glas<br />

Die Firma Siebenhandl aus Spitz hat sich zum<br />

erfolgreichen Allround-Betrieb entwickelt. Die<br />

„Kunstabteilung“ des Hauses zeichnet für die<br />

Weltspartagsgeschenke <strong>2007</strong> der KREMSER<br />

BANK verantwortlich.<br />

7 Infoabend „Steuern“<br />

Steuer-, Versicherungs- und Anlageexperten<br />

informieren am 19. <strong>September</strong> <strong>2007</strong> Unter-<br />

nehmer und Freiberufler.<br />

8 „Alles fließt...“<br />

Wird der Energiefluss im Menschen blockiert,<br />

kann es zu psychischen und physischen<br />

Problemen kommen. Der „<strong>Vorteil</strong>“ hat sich<br />

über natürliche Heilmethoden informiert<br />

und war auf Besuch bei Dr. Uwe Leidhold,<br />

Elisabeth Schmatz und dem Heilmasseur<br />

Roland Berger.<br />

13 Das Campus DLZ in Krems wächst<br />

In unmittelbarer Umgebung der Donau-Uni<br />

entsteht ein Projekt beachtlicher Größe, das<br />

von regionalen Investoren ermöglicht wurde.<br />

14 Wohnbaufinanzierung: „Aus alt mach neu“<br />

Zwei völlig unterschiedliche Beispiele aus<br />

der Praxis, wie man vorhandene Bausub-<br />

stanz nach individuellen Plänen verändern<br />

kann.<br />

18 Nahversorger in Dürnstein und Aggsbach-Dorf<br />

Trotz des enormen Drucks finden sich<br />

immer wieder kleinere Anbieter, welche<br />

die Nahversorgung garantieren. Zwei aktuelle<br />

Beispiele gibt es in Dürnstein und Aggsbach-Dorf.<br />

20 Jaus‘n mit Traumblick<br />

Heinz und Josi Rosenberger haben auf der<br />

Weißenkirchener „Scheib‘n“ Heurigenlokal und<br />

„Genießer-Zimmer“ mit traumhaftem Wachau-<br />

Blick geschaffen.<br />

2 <strong>Vorteil</strong> i INHALT<br />

Titelfoto:<br />

Andrea Neumaier und<br />

Michael Tanzer<br />

KREMSER BANK<br />

Fotograph:<br />

Günter Kargl<br />

Musik-Kinesiologie als ein<br />

Beispiel, Körper und Seele<br />

mit natürlichen Mitteln<br />

wieder ins Gleichgewicht<br />

zu bringen.<br />

Gertrude Siebenhandl<br />

präsentiert die Glasblüte,<br />

die in aufwändiger<br />

Handarbeit<br />

produziert wird.<br />

Althaussanierung birgt vielfältigste<br />

Umsetzungsmöglichkeiten.<br />

IMPRESSUM: Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion:<br />

KREMSER BANK und Sparkassen Aktiengesellschaft, Ringstraße 5-7, 3500 Krems.<br />

Verantwortlicher Redakteur: Johann Wagensommerer<br />

E-Mail: Johann.Wagensommerer@KremserBank.at<br />

Design & Redaktion: fb communications<br />

Verlags- und Herstellungsort: Krems, Hersteller: Druckhaus Schiner


DDB Geld<br />

21 GELD <strong>Vorteil</strong><br />

Immobilienwerte und der Net Asset Value<br />

Vorsorge Sofort-Bonus noch bis 31. Oktober <strong>2007</strong><br />

Wohnquadrat: die richtige Mischung bringt‘s<br />

Attraktives Münzprogramm auch im zweiten Halbjahr <strong>2007</strong><br />

25 Durch die Bank<br />

Der SV Donau Hollenburg feierte den 60er<br />

Kremser Sprinterstar Clemens Zeller im Gespräch<br />

Veranstaltungen in der Retrospektive: vom Sonnwendlauf<br />

über das Kremser Marillenfest bis zu „Natur pur bei den Bundesforsten“<br />

– die KREMSER BANK ist immer präsent<br />

KREMSER BANK MITARBEITER WURDEN GEEHRT<br />

Dass plötzlich generell in der Wirtschaft wieder Erfahrung und Knowhow<br />

mehr wert sind, als vielleicht noch vor wenigen Jahren, ist ein<br />

schöner Zug der Zeit. In der KREMSER BANK war das schon immer<br />

so, weil davon die Kunden besonders profitieren, beispielsweise<br />

durch eine exzellente Beratung. Im Juli konnten wieder vier Mitarbeiter<br />

der Bank mit besonderer Erfahrung ausgezeichnet werden. Es<br />

handelt sich dabei um Silvia Nagl und Hilda Mistelbauer, die jeweils 25<br />

Jahre im Betrieb tätig sind, sowie um Anton Rauscher und Manfred<br />

Schwarzl, die ihr 40-jähriges Firmenjubiläum feiern. Zur Jubiläumsfeier<br />

fanden sich neben Dir. Karl Friedl, Personalchef Prok. Friedrich Mölzer,<br />

Mag. Peter Zoth und Leopold Haider als Vertreter des Betriebsrates<br />

auch KR Gottfried Wieland, Obmann der Wirtschaftskammer Krems,<br />

und Doris Schartner, Bezirksstellenleiterin der AK Krems, ein.<br />

GRATWANDERUNG...<br />

Eigentlich müsste<br />

man Österreich zusperren.<br />

Nein, nicht<br />

weil die Politiker<br />

soviel zanken und<br />

auch nicht, weil<br />

beim Fußball trotz<br />

der bevorstehenden EM im eigenen Land nichts<br />

weitergeht. Wir sind ein ziemlich krankes Volk!<br />

Wir haben’s mit dem Rückgrat. Die Wirbelsäule<br />

verleiht nicht nur im sprichwörtlichen Sinne Halt.<br />

Sie ist menschheitsgeschichtlich gesehen auch das<br />

Symbol für aufrechten Gang.<br />

Nun könnte man das durchaus auch doppeldeutig<br />

auslegen – ist aber nicht so gemeint. Der Rücken ist<br />

nach jüngsten Umfragen die gesundheitliche Problemzone<br />

Nummer eins in der österreichischen Bevölkerung.<br />

Rund ein Drittel der Österreicher ab 15<br />

Jahren leidet unter Wirbelsäulenbeschwerden. Auch<br />

deshalb, weil die Last kaum mehr zu ertragen ist.<br />

Im wörtlichen Sinn, weil der Anteil der stark Übergewichtigen<br />

bei Herr und Frau Österreicher rasant<br />

wächst. Aber natürlich weiß man, dass Schmerzen<br />

der Wirbelsäule oder des Rückens oft hochgradig<br />

mit psychischen Problemen verbunden sind.<br />

Wir haben bei den Recherchen zu dieser Ausgabe<br />

gelernt, dass es viele Möglichkeiten gibt, solche<br />

Probleme abzubauen, ohne gleich die Pharmaindustrie<br />

im vollen Umfang zu sponsern, sprich Tabletten<br />

en masse zu konsumieren.<br />

Womit aber nichts grundsätzlich gegen die positive<br />

Wirkung von Medikamenten gesagt sein soll.<br />

Manchmal geht’s auch gar nicht anders.<br />

Die gute Nachricht: Die Lebenserwartung steigt<br />

beachtlich. Innerhalb der vergangenen 15 Jahre gab<br />

es für Frauen ein Plus von 3,7 Jahren auf 82,7 Jahre,<br />

für Männer von 4,8 auf 77,1 Jahre.<br />

Ihr SPAREFROH<br />

„SICHER ZU HAUSE“<br />

Für die Generation 60+ veranstaltet das rote Kreuz in Zusammenarbeit mit Feuerwehr<br />

und Polizei am 15. <strong>September</strong> einen kostenlosen informationsnachmittag<br />

zum thema mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Gerne können bei dieser<br />

Veranstaltung auch Angehörige älterer Menschen teilnehmen.<br />

rotes Kreuz, Bezirksstelle Krems, Mitterweg 11<br />

15. <strong>September</strong> <strong>2007</strong>, Beginn um 16 Uhr


Leben


GLüCK MIT GLAS...<br />

Fast wäre man versucht zu sagen, Gertrude Siebenhandl hätte Glas im Blut. Die Spitzerin<br />

ist „erblich vom Vater belastet“, der 1954 als Glasermeister begonnen und sich später in<br />

Spitz angesiedelt hatte. Heute ist die Firma ein erfolgreicher Familienbetrieb, der über das<br />

klassische Glasergeschäft hinaus interessante neue Unternehmenszweige aufgebaut hat.<br />

„Wenn du die Glasermeisterei<br />

lernst, zahl‘ ich dir den Führerschein“,<br />

hatte der Vater einst die<br />

Tochter geködert. Und Gertrude<br />

Siebenhandl betont, diesen Schritt<br />

nie bereut zu haben, „auch wenn es<br />

nicht immer ganz so einfach war.“<br />

Früher hatte man sehr intensiv<br />

mit verschiedenen Tischlern zusammen<br />

gearbeitet; dann später, als die<br />

Fertigfenster aufkamen, wurde das<br />

klassische Glasereigeschäft, wie<br />

eben vor allem Neuverglasungen,<br />

deutlich weniger.<br />

Strategie der Siebenhandls war<br />

es damals schon, zu diversifizieren:<br />

weil Gatte Franz sich sehr erfolgreich<br />

als Fensterverkäufer etablieren<br />

konnte, war bald ein zweites Stand-<br />

bein gefunden. Heute bietet das Unternehmen<br />

Fenster aus Kunststoff,<br />

Aluminium und Holz in verschiedenen<br />

Kombinationen, Innen- und<br />

Haustüren, Sonnenschutz, Insektenschutz<br />

und vieles mehr. Dazu kommt<br />

kompetente Fachberatung, Komplettmontage<br />

und Service.<br />

Bei Althaussanierungen übernimmt<br />

die Firma beispielsweise auch<br />

gleich die Demontage und den Neueinbau<br />

der Fenster inkl. sämtlicher<br />

Verputzarbeiten.<br />

Aber so wie einst andere Materialien<br />

dem Glasermeister zu schaffen<br />

machten und die industrielle Produktion<br />

zur Gefahr wurde, so ist der<br />

Glassektor selbst dabei, in andere<br />

Sektoren vorzustoßen.<br />

Bestes Beispiel: bei der Inneneinrichtung<br />

von Wohnungen werden<br />

immer stärker Fliesen gegen Glas<br />

„getauscht“. Badezimmer- und WC-<br />

Wände sowie Küchenmauern mit<br />

Glas zu verkleiden, ist absolut „in“.<br />

Dazu kommt der Trend, durchaus<br />

auch in privaten Wohnungen<br />

– und in Büros sowieso – anstatt<br />

Holztüren Glastüren oder komplette<br />

großflächige Glastrennwände<br />

zu verwenden. Aber auch Balkone<br />

werden immer öfter „verglast“, und<br />

die Bereiche Wintergärten und Car-<br />

Ports sind weiterhin wachsend.<br />

Dass man sich auch maßgeschneidert<br />

etwa Duschen oder<br />

anderes Interieur aus Glas in der<br />

renommierten Spitzer Glaserei fer-<br />

LEBEN i <strong>Vorteil</strong> 5


Leben<br />

6 <strong>Vorteil</strong> i LEBEN<br />

„Blühender“ Weltspartag<br />

Die von der KreMSer BANK seit vielen Jahren geübte<br />

Praxis, zum Weltspartag außergewöhnliche Produkte aus<br />

der eigenen region zu verschenken, wird auch in diesem<br />

Jahr fortgesetzt.<br />

Händisch produzierte Glasblüten<br />

aus dem Hause Siebenhandl in Spitz<br />

werden diesmal in sämtlichen Geschäftsstellen<br />

der KREMSER BANK<br />

an die Kunden des Hauses verteilt.<br />

Was so einfach, leicht und luftig<br />

ausschaut, ist in Wirklichkeit das<br />

Produkt einer sehr konzentrierten<br />

und zeitaufwändigen Arbeit – komplette<br />

Handarbeit wohlgemerkt.<br />

Mit einem Glasschneider wurde<br />

jedes einzelne Blütenblatt – eine<br />

Glasblüte besteht aus sechs Blättern<br />

– händisch zugeschnitten.<br />

Insgesamt ergibt das 42.000<br />

händisch zugeschnittene Blütenblätter!<br />

Und die Kanten jedes dieser<br />

Blätter wurden anschließend<br />

wiederum händisch geputzt,<br />

im Fachjargon nennt man<br />

das „abkröseln“. Nächster<br />

Arbeitsgang: sämtliche<br />

Blätter zusammenkleben<br />

und zum Trocknen<br />

ablegen. Und weil man die Glasblüte<br />

ja auch später an einem schönen Platz<br />

aufhängen möchte, mussten dafür<br />

weitere, insgesamt 7.000 Stäbchen,<br />

ausgeschnitten werden.<br />

Die Blüte soll ja blühend aussehen,<br />

daher stand dann die Verzierung<br />

auf dem Programm: es wurden<br />

so genannte Krösel auf das Glas gestreut,<br />

das anschließend in den Ofen<br />

gelegt und stufenweise auf etwa 800<br />

Grad erhitzt und ebenso stufenweise<br />

wieder abgekühlt wurde. Dieser<br />

Arbeitsvorgang nahm einen guten<br />

halben Tag (oder besser gesagt eine<br />

ganze Nacht) in Anspruch.<br />

Ihren letzten Schliff bekam jede<br />

Glasblüte dann noch, indem man jedes<br />

Stück händisch nachputzte. Und<br />

schließlich erhielt jede Blüte einen<br />

Faden zum Aufhängen und wurde<br />

jeweils speziell verpackt.<br />

KREMSER BANK Marketingchef<br />

Johann Wagensommerer: „Seit<br />

rund 20 Jahren ziehen wir jetzt<br />

diesen Regionalbezug bei unseren<br />

Weltspartagsgeschenken durch und<br />

haben schon viele Nachahmer gefunden.<br />

Mit der Glasblüte im heurigen<br />

Jahr wird ein Produkt verteilt,<br />

das Stück für Stück händisch hergestellt<br />

wurde. Dadurch unterscheidet<br />

sich auch jede Blüte von einer anderen,<br />

hat eine individuelle Note und<br />

wird besonders wertvoll.“<br />

tigen lassen kann, ist ohnehin bekannt.<br />

Gertrude Siebenhandl: „Das ist<br />

auch für uns als kleinerer Handwerksbetrieb<br />

ein sehr wichtiger Geschäftszweig<br />

geworden, weil wir einerseits<br />

das Know-how haben und auf der<br />

anderen Seite sehr flexibel sind. Wir<br />

arbeiten sowohl für Private als auch<br />

bei öffentlichen Projekten. “<br />

Seit ihrem Meisterstück, einer<br />

Bleiverglasung, ist Gertrude Siebenhandl<br />

aber ganz besonders der<br />

Kunstverglasung „verfallen“.<br />

„Das war bei uns damals ein ziemlich<br />

neuer Markt, und wir haben uns<br />

drübergetraut, den Leuten das aktiv<br />

anzubieten. Die Nachfrage nach diesen<br />

Produkten, seien es Türverglasungen,<br />

spezielle Fenster oder etwa Luster, ist<br />

immer größer geworden. Das Schöne<br />

dran ist, dass es jedes Stück in genau<br />

dieser Form nur einmal gibt“, betont<br />

die Glasermeisterin.<br />

Jedenfalls ist es ein weiteres<br />

starkes Standbein geworden, mit<br />

dem man sich – speziell auch in der<br />

Zusammenarbeit mit vielen Tischlern<br />

– einen besonderen Namen gemacht<br />

hat.<br />

Als dann Ende der 90er Jahre die<br />

Schmelztechnik aufgekommen ist,<br />

war auch der Spitzer Betrieb einer<br />

der ersten, der das aufgegriffen hat.<br />

Damit wurde die Vielfalt der Kunstverglasungen<br />

enorm erweitert.<br />

Bei aller Spezialisierung ist es aber<br />

trotzdem kein Problem, bei Reparaturen<br />

und Neuverglasungen einfach<br />

beim Siebenhandl vorbeizuschauen<br />

– dazu wird ein breites Sortiment<br />

unterschiedlicher Glassorten bereitgehalten.<br />

Sonderformen werden auf<br />

der Bandschleifmaschine händisch<br />

veredelt, Glasplatten, die Bohrungen<br />

und Ausschnitte erfordern, werden<br />

mit der doppelseitigen Bohrmaschine<br />

und der Diamantsäge bearbeitet.<br />

Glas Siebenhandl<br />

Hauptstrasse 40b, 3620 Spitz/ Donau<br />

Tel.: +43 (0) 2713 / 23 45<br />

Fax: +43 (0) 2713 / 23 45 - 16<br />

glas.siebenhandl@aon.at<br />

www.glassiebenhandl.at


KNOW-HOW AUS ERSTER HAND<br />

Seit <strong>2007</strong> besteht erstmals auch<br />

für Freiberufler eine attraktive<br />

Möglichkeit, steuerbegünstigt vorzusorgen.<br />

Mag. Stefan Taglieber von der<br />

Astoria: „Einnahmen-Ausgaben-<br />

Rechner können 10% ihres steuerpflichtigen<br />

Gewinnes, maximal<br />

100.000 Euro, völlig steuerfrei<br />

belassen, wenn sie in selber Höhe<br />

begünstigtes Betriebsvermögen,<br />

das sind ungebrauchte körperliche<br />

Wirtschaftsgüter über 400 Euro,<br />

ausgenommen PKW und Gebäude,<br />

oder bestimmte Wertpapiere gem.<br />

§ 14 Abs. 5 EStG, so genannte „Abfertigungswertpapiere“<br />

anschaffen.<br />

Das bedeutet eine bis zu 50%ige<br />

Steuer-Ersparnis.“<br />

Nach einer Behaltedauer von vier<br />

Jahren ist eine private Entnahme<br />

möglich. Das gilt nunmehr auch für<br />

alle „betriebslosen“ Einkünfte von<br />

Gesellschafter-Geschäftsführern,<br />

Aufsichtsräten, Vereinsfunktionären<br />

und Ärzten mit selbständigen<br />

Sonderklasseprämien.<br />

Stefan Taglieber wird beim In-<br />

EINLaDUNg<br />

formationsabend der KREMSER<br />

BANK am 19. <strong>September</strong> ebenso<br />

seine Expertise weitergeben wie Andreas<br />

Duffek von der VMG, der sich<br />

dem Thema „Richtig versichern, der<br />

Mehrwert Versicherungsmakler“<br />

widmen wird.<br />

Die VMG befasst sich hauptsächlich<br />

mit Beratung und Vermittlung<br />

von Versicherungen für Unternehmen<br />

jeder Größenordnung aus Gewerbe,<br />

Industrie und Dienstleistung.<br />

Als unabhängiger Versicherungsmakler<br />

konzipiert und implementiert<br />

die Gesellschaft Sicherheitskonzepte,<br />

sowie Risiko- und bedarfsgerechte<br />

Versicherungslösungen.<br />

KREMSER BANK Anlageexperte<br />

Christian Hager wird sich mit dem<br />

Thema „Eigenvorsorge mit steuerlicher<br />

Wirksamkeit“ beschäftigen:<br />

„Mit dem KMU Förderungspaket<br />

2006 wurde für Unternehmer erstmalig<br />

eine Möglichkeit geschaffen,<br />

vom unversteuerten Einkommen<br />

für die eigene Pension vorzusorgen.<br />

Eine Gelegenheit, die man sich keinesfalls<br />

entgehen lassen sollte!“<br />

Informationsabend für Unternehmer und Freie Berufe<br />

rICHTIg VErSICHErN UND STEUErSParEND VorSorgEN<br />

MIT STARKEN PARTNERN DURCHSTARTEN<br />

Mittwoch, 19. <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />

Beginn: 19:00 Uhr<br />

Ferdinand Dinstl Saal<br />

3500 Krems, Bahnhofplatz 16<br />

Anmeldung per Mail an:<br />

Alexandra.Oelzelt@KremserBank.at<br />

Programm<br />

Christian Hager<br />

Begrüßung<br />

Vorstand der KrEmSEr BaNK<br />

Vorträge:<br />

rICHTIg VErSICHErN,<br />

DEr mEHrWErT „VErSICHErUNgSmaKLEr“<br />

andreas Duffek<br />

VMG - ERSTE BANK Versicherungsmakler GmbH<br />

WErTPaPIErE KaUFEN UND<br />

STEUErN SParEN<br />

mag. (FH) Stefan Taglieber<br />

ASTORIA Wirtschaftstreuhand-Steuerberatung GmbH & Co KEG<br />

EIgENVorSorgE<br />

mIT STEUErLICHEr WIrKSamKEIT<br />

Christian Hager<br />

KREMSER BANK<br />

Diskussion<br />

Buffet


DDB Geld Unternehmen Aktuelles Leben<br />

8 <strong>Vorteil</strong> i LEBEN<br />

ALLES FLIESST<br />

Der Mensch ist im idealfall ein riesiges energiebündel, ein Kraftwerk, das unglaubliche<br />

körperliche und geistige leistungen zu vollbringen vermag. ist der energiefluss im Körper<br />

blockiert, können sich körperliche Beschwerden und psychische Probleme aller Art<br />

bemerkbar machen. Die lebensenergie ist geschwächt. Wenn nicht sofort der Schrei nach<br />

Medikamenten erfolgt, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, diese Blockaden auf natürliche<br />

Art und Weise zu beheben…<br />

„Schaffen wir im Körper Gleichgewicht,<br />

dann geht es uns gut“,<br />

bringt es Elisabeth Schmatz auf den<br />

Punkt. Als Musik-Kinesiologin hilft<br />

sie Menschen, die vor Publikum<br />

auftreten, Lampenfieber, Stress,<br />

Versagensängste oder Spannungen,<br />

abzubauen.<br />

Elisabeth Schmatz: „Musik bzw.<br />

Gesang und Kinesiologie passen<br />

wunderbar zusammen, weil Musik<br />

auch mit Heilung gleichzusetzen ist.<br />

Viele Kulturen machen sich das seit<br />

Menschengedenken zunutze.“<br />

Instrumente werden dabei auch<br />

aktiv eingesetzt, um den „individuellen<br />

Lebenston des Klienten“ zu<br />

finden, weil „jeder Körper schwingt,<br />

eine bestimmte Frequenz hat und<br />

selber am besten weiß, was ihn stärkt<br />

oder schwächt.“<br />

Ähnlich sieht es Dr. Uwe Leidhold,<br />

früher ausschließlich als HNO Facharzt<br />

tätig, und heute neben seiner ursprünglichen<br />

Profession überzeugter<br />

Alternativ-Mediziner: „Schwingungen<br />

übertragen Informationen.<br />

Wir nutzen den Körper als empfindsames<br />

Instrument und finden so<br />

manches, was der<br />

Schulmediziner<br />

eben mit seinen<br />

Mitteln nicht finden<br />

kann.“<br />

Dr. Leidhold setzt vor allem auf<br />

Akupunktur, Psycho-Kinesiologie<br />

und komplexe Homöopathie.<br />

Die Psycho-Kinesiologie verbindet<br />

Körperarbeit mit psychotherapeutischen<br />

Ansätzen. Muskeltests,<br />

die den Körper als eine Art Bio-<br />

Feedback-Messgerät benutzen und<br />

„JeDer KÖrPer HAt<br />

eiNe GANZ BeStiMMte<br />

FreQUeNZ.“<br />

eine Kommunikation mit dem Unbewussten<br />

ermöglichen sollen, werden<br />

eingesetzt, um die seelischen<br />

Ursachen der Symptome aufzudecken.<br />

Die der Psycho-Kinesiologie zugrunde<br />

liegende Annahme geht davon<br />

aus, dass alle Krankheiten auf seelischen<br />

Konflikten<br />

beruhen. Heilung<br />

findet deshalb dadurch<br />

statt, dass<br />

– mit Einverständnis<br />

des Behandelten – behindernde<br />

und meist früh im Leben entwickelte<br />

„Glaubenssätze“ (z.B. „ich bin nicht<br />

liebenswert“) geändert und neu „programmiert“<br />

werden.<br />

Negativdenken killt Immunsystem<br />

Für ihn, den Hals-Nasen-Ohren


Spezialisten, sitzt der größte Feind<br />

von Heilkräften genau zwischen<br />

den Ohren – eben der Kopf: „Unbewusste<br />

Angst, negative Gedanken<br />

sind der größte Killer für unser Immunsystem.“<br />

Symptom-Beispiele, wo Dr. Uwe<br />

Leidhold mit seinen Aktivitäten ansetzt,<br />

sind etwa zwischenmenschliche<br />

Probleme, Kopfschmerzen,<br />

Magenschmerzen, Geschwüre, Entzündungen,<br />

schwere Erkrankungen<br />

und bevorstehende Operationen, wie<br />

beispielsweise Krebs – und generell<br />

Verhaltensstörungen bei Kindern.<br />

Ein Bereich, dem sich auch Elisabeth<br />

Schmatz ganz besonders verschrieben<br />

hat. Mit den beiden Spezialdisziplinen<br />

„Touch for Health“<br />

und „Brain Gym“.<br />

Unter Brain-Gym vesteht man eine<br />

Reihe von schnellen, belebenden und<br />

lustigen Übungen, die helfen, Muskel-<br />

und Bewegungsreflexe wieder<br />

anzuschalten.<br />

Diese Übungen bereiten jeden<br />

Lernenden wirksam auf spezifisches<br />

Denken und die Fähigkeit zur Koordination<br />

vor.<br />

Lernblockaden werden gelöst<br />

Es werden das Hör- und Sehvermögen,<br />

sowie die Zusammenarbeit<br />

der beiden Gehirnhälften verbessert.<br />

Die Folgen sind leichteres Lernen,<br />

Lernblockaden werden gelöst und<br />

Lernstress wird vermindert.<br />

Elisabeth Schmatz arbeitet diesbezüglich<br />

sehr viel mit Kindern und<br />

Jugendlichen, etwa bei bevorstehenden<br />

Prüfungen in der Schule – oft<br />

auch extrem kurz davor.<br />

Elisabeth Schmatz und Georg Pauser, Leiter KREMSER BANK Geschäftsstelle Krems Schillerstraße<br />

LEBEN i <strong>Vorteil</strong> 9


Leben<br />

Dr. Uwe Leidhold, Goldenes Kreuz Krems | Langenloiser Straße 4, 3500 Krems | Tel. 02732/81188 | praxis@leidhold.at<br />

10 <strong>Vorteil</strong> i LEBEN<br />

Den inneren Arzt<br />

aktivieren…<br />

Dr. Uwe leidhold hat eine beträchtliche Metamorphose vom<br />

klassischen Schulmediziner, spezialisiert auf HNo, zum überzeugten<br />

„Alternativmediziner” durchgemacht.<br />

Bei der klassischen Medizin ist<br />

er sehr rasch an Grenzen gestoßen,<br />

die er überwinden wollte, etwa bei<br />

Allergien oder beim so genannten<br />

Tinnitus. Der erste Schritt dazu war<br />

die Akupunktur-Ausbildung und damit<br />

parallel die Erkenntnis, „dass der<br />

Mensch nicht bei irgendeinem Spezialgebiet<br />

eines Mediziners, in seinem<br />

Fall, HNO, aufhört“.<br />

Die Konsequenz daraus: als Akupunkteur<br />

will man alles wissen, sieht<br />

man den Menschen als Ganzes, als<br />

Einheit von Körper, Geist und Seele.<br />

Neben der Vertiefung der Akupunktur-Kenntnisse<br />

folgte eine Ausbildung<br />

zum Kinesiologen: „Wir nutzen<br />

die Eigenschaften des Körpers<br />

als empfindsames Instrument.“<br />

Dr. Leidhold hat sich auf die Psycho-Kinesiologie<br />

spezialisiert, die einerseits<br />

die körpereigene Regulation<br />

(„läuft etwas rund oder nicht und warum<br />

ist das gestört?“) zum Thema hat<br />

und andererseits die Tatsache, dass<br />

eine Erkrankung aus Symptomen<br />

und ungelösten seelischen Konflikten<br />

besteht. Die logische Folgerung daraus:<br />

wenn wir etwas unterdrücken,<br />

kommt es selten zur Heilung.<br />

„Jedes Organ hat Gefühle. Es heißt<br />

ja beispielsweise nicht umsonst, dass<br />

einem was über die Leber läuft oder<br />

an die Nieren geht. Über eine Entkoppelungstechnik<br />

loten wir das im<br />

Unterbewusstsein aus und neutralisieren<br />

es“, betont Dr. Leidhold.<br />

Das können beispielsweise unterbewusst<br />

Probleme sein, die man<br />

über Jahre oder Jahrzehnte mit sich<br />

schleppt – im Extremfall seit Geburt<br />

– und die einem Kopf- oder Magenschmerzen,<br />

Entzündungen oder andere<br />

schwere Krankheiten bereiten.<br />

Negative Gedanken, unbewusste<br />

Angst, sind der größte Killer des<br />

Immunsystems, so der Wahlarzt, der<br />

sich nun primär mit naturheilkundlichen<br />

und ganzheitlichen Behandlungen<br />

befasst.<br />

Wie er betont, mit deutlich zunehmender<br />

Akzeptanz.<br />

Die vermittelte Methode kann<br />

auch bei allen Lern- und Stresssituationen<br />

im Leben eingesetzt werden,<br />

beispielsweise vor Operationen.<br />

Touch for Health verbindet Erkenntnisse<br />

der Chiropraktik, Akupressur,<br />

Ernährungswissenschaft und Kinesiologie.<br />

Durch einfache Massage oder<br />

sanfte Berührung bestimmter Punkte<br />

am Körper werden Lymphfluss und<br />

Durchblutung aktiviert und damit der<br />

Muskel gestärkt. Die Energie fließt<br />

wieder ungestört und das dazugehörige<br />

Organ kann wieder entsprechend<br />

mit Energie versorgt werden.<br />

Migräne ist weit verbreitet<br />

Kopfschmerz ist eine Sache, Migräne<br />

eine andere. Der Schädel<br />

droht zu explodieren, der Kreislauf<br />

rotiert, der ganze Körper ist – im<br />

wahrsten Sinne des Wortes – in Mitleidenschaft<br />

gezogen.<br />

Ein „Ausnahmezustand von Körper<br />

und Geist“, bei dem meist zum Kopfschmerz<br />

weitere Symptome kommen,<br />

die individuell sehr verschieden sein<br />

können. Das macht eine Behandlung<br />

entsprechend schwierig.<br />

Akupunktur als Heilmethode<br />

Eine Methode, auf die viele vertrauen,<br />

ist die Akupunktur: die chinesischen<br />

Nadeln haben schon viele<br />

Migräneopfer von ihren Qualen<br />

befreit – oder zumindest wesentlich<br />

erleichtert.


Dr. Uwe Leidhold ist als HNO<br />

Spezialist etwa beim Phänomen des<br />

Tinnitus auf Grenzen der Schulmedizin<br />

gestoßen und ist heute praktizierender<br />

und leidenschaftlicher<br />

Anhänger dieser Methode, „weil sie<br />

den Menschen als Ganzes sieht und<br />

nur so funktionieren kann“.<br />

Die Wirkung bzw. Hauptanwendung<br />

der Akupunktur besteht aus<br />

zwei Teilen, dem Einstechen der Nadel<br />

in die Akupunkturpunkte und dem<br />

Erwärmen (Moxibustion) der Punkte.<br />

Der Begriff Akupunktur wurde<br />

von Pekinger Jesuitenmönchen im<br />

17. Jahrhundert geprägt und setzt<br />

sich aus den lateinischen Wörtern<br />

acus (Nadel) und punctura (Stich)<br />

zusammen, bedeutet also „Therapie<br />

mit Nadeln“.<br />

Die meisten der über 700 Akupunkturpunkte<br />

sind entlang der Meridiane<br />

angeordnet.<br />

Nach Meinung der Anhänger der<br />

traditionellen chinesischen Medizin<br />

wird durch das Einstechen der Nadeln<br />

der Energiefluss beeinflusst.<br />

Massagen gegen Migräne-Anfälle<br />

Roland Berger lebt als Heilmasseur<br />

in einer anderen Welt: seine Kunden<br />

sind keine medizinische Patienten,<br />

sondern Menschen, die an Muskelverspannungen,<br />

Haltungsfehlern,<br />

Wirbelsäulenbeschwerden leiden.<br />

Trotzdem hat eines seiner bisher<br />

größten Erfolgserlebnisse mit Migräne<br />

zu tun: Eine Kundin litt seit<br />

vierzig Jahren an Migräne-Attacken.<br />

Durch regelmäßige Massagen<br />

im Hals-Nacken-Schulter-Bereich<br />

hat sie seit eineinhalb Jahren keine<br />

Beschwerden mehr.<br />

Roland Berger: „Muskelverspannungen<br />

können Auslöser verschiedenster<br />

Probleme sein und u.a. im<br />

Hals- und Nackenbereich massive<br />

Kopfschmerzen bis hin zu heftiger<br />

Migräne verursachen. Nicht umsonst<br />

wird das Nackenband im Volksmund<br />

auch Migränerinne genannt.“<br />

Für ihn und seinen Job haben Vorsorge<br />

und Fitness eine zentrale Bedeutung.<br />

Mit „Pilates“ bietet er neben<br />

seiner Tätigkeit als Heilmasseur<br />

Den Lebenston finden…<br />

Elisabeth Schmatz war auf dem<br />

besten Weg, eine Karriere als Berufsmusikerin<br />

zu starten. Schon als<br />

Kleinkind galt sie als außergewöhnliches<br />

Talent, lernte Geige, Klavier<br />

und Gesang. Mit 16 begann sie ihr<br />

Vollstudium.<br />

Alles perfekt, würde man meinen,<br />

doch Elisabeth Schmatz ging einen<br />

anderen Weg, weil sie auch sehr rasch<br />

mit den Schattenseiten dieser Welt<br />

konfrontiert war: „Das extrem starke<br />

Konkurrenzdenken hat weh getan,<br />

es ging ausschließlich um Leistung.<br />

Gleichzeitig konnte ich hinter die<br />

Kulissen blicken und habe gesehen,<br />

wie viele bekannte und weniger bekannte<br />

Künstler vor ihren Auftritten<br />

mit schweren Problemen zu kämpfen<br />

hatten.“<br />

Auf der Suche nach dem ganzheitlichen<br />

Aspekt der Musik hat sie<br />

– erblich nicht ganz unbelastet – zur<br />

Kinesiologie gefunden, weil „Musik<br />

und Kinesiologie wunderbar zusammen<br />

passen“.<br />

Themenschwerpunkte ihrer musikkinesiologischen<br />

Einzelberatung<br />

sind beispielsweise der Weg zur optimalen<br />

Bühnenenergetik, der Umgang<br />

mit Lampenfieber, die energetische<br />

Vorbereitung auf Konzerte, künstlerisches<br />

Vorspiel und Prüfungen.<br />

In der Musik-Kinesiologie werden<br />

vor allem Techniken zu emotionalem,<br />

mentalem und physischem Stressabbau<br />

angewandt.<br />

Es wird mit und ohne dem Instrument<br />

bzw. der Stimme gearbeitet.<br />

Mittels integrativen und kreativen<br />

Übungen wird die Motivation des<br />

Künstlers, des Lehrenden und des<br />

Lernenden gefördert. Der kreative<br />

Umgang mit Musik, aber auch mit<br />

den eigenen Lebensthemen wird gestärkt.<br />

Aber zurück zur Prüfungsangst,<br />

die hochbegabte und durchschnittliche<br />

Schüler meist in seltener Eintracht<br />

verbindet: hier hat Elisabeth<br />

Schmatz ein besonders intensives<br />

Betätigungsfeld vor allem auch in<br />

der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen<br />

gefunden.<br />

„Kinder und Jugendliche leiden<br />

oft an Problemen, deren ursächlicher<br />

Zusammenhang nicht auf den ersten<br />

Blick zu sehen ist. Ein Umzug beispielsweise<br />

kann sich sehr massiv<br />

auswirken, etwa in Form massiver<br />

Lernprobleme oder Prüfungsängste“.<br />

Kinesiologie hat sich jedenfalls<br />

auch als ganzheitliche Methode für<br />

leichteres Lernen und zum Stressabbau<br />

in dieser Altersgruppe herausgestellt.<br />

Schossmann Elisabeth Schmatz, Fenster, Institut Türen, EFFATA Tore | 3620 | Franz-Wissgrill-Gasse Spitz, Zornberg 1 | Tel. 7, 3500 02713 Krems -2369|<br />

Tel. 02732/75131 | praxis@musikundkinesiologie.org | www. musikundkinesiologie.org<br />

UNTERNEHMEN LEBEN i <strong>Vorteil</strong> 11


DDB Geld Unternehmen Aktuelles Leben<br />

Roland Berger | Johannesfeld 12, 3622 Mühldorf | Tel. 02713/8426 | office@massage-berger.at | www.massage-berger.at<br />

12 <strong>Vorteil</strong> i UNTERNEHMEN<br />

LEBEN<br />

Der Heilmasseur, dem<br />

es selber „total taugt“<br />

Die beste Basis für eine tolle Dienstleistung ist wohl, wenn<br />

man am eigenen Körper erlebt hat, dass sie hilft. roland<br />

Berger ist es genau so ergangen, als er nach Marathonläufen<br />

die Dienste eines Masseurs in Anspruch nahm. Daraus wurde<br />

ein Berufswunsch, den er sich vor zwei Jahren erfüllte.<br />

Roland Berger hat sich auf Hals-<br />

Nacken-Schulter spezialisiert. Neben<br />

einer ansehnlichen Menge an<br />

Stammkunden wächst die Anzahl<br />

neuer Kunden kontinuierlich.<br />

Für Laien ein bisschen überraschend<br />

kommt es speziell in den<br />

heißen Monaten des Jahres zu einer<br />

besonders hohen Nachfrage: „Schuld<br />

sind unter anderem Klimaanlagen,<br />

die den Leuten zum Teil wirklich<br />

große Probleme und Verspannungen<br />

bereiten.“<br />

Bergers Massagen sind eine Kombination<br />

von klassischer Massage,<br />

manueller Dehnung und gezielten<br />

Bewegungsübungen, die speziell auf<br />

den Kunden und seine Bedürfnisse<br />

abgestimmt werden.<br />

Diese Kombination wird bei Problemen<br />

des Bewegungsapparates,<br />

wenn Muskelverspannungen vorliegen,<br />

angewendet: „Man sollte bei<br />

den ersten Anzeichen, solange man<br />

noch gesund ist, mit der Beseitigung<br />

der Probleme beginnen. Sind bereits<br />

massive Probleme vorhanden, ist es<br />

umso schwieriger, diese wieder in<br />

den Griff zu bekommen“, betont der<br />

Heilmasseur.<br />

Was man unter klassischer Massage<br />

versteht: durch spezielle Grifftechniken<br />

wird der Körper belebt,<br />

seine Selbstheilungskräfte werden<br />

aktiviert, Entspannung herbeigeführt.<br />

Dies wird durch Förderung der<br />

Durchblutung, Anregung des Lymphabflusses,<br />

Entspannung der Muskulatur<br />

und Lösung von Gewebsverklebungen<br />

unterstützt.<br />

„Alarmzeichen“, wann spätestens<br />

ein Masseurbesuch fällig ist, sind<br />

Kopfschmerzen, Schmerzen im Hals<br />

und Nackenbereich, Gelenksschmerzen<br />

allgemein sowie Bewegungseinschränkungen.<br />

Roland Berger bietet seine Dienstleistungen<br />

auch Unternehmen an: „Da<br />

ich selbst mehr als 10 Jahre als Führungskraft<br />

in der Chemischen Produktion<br />

tätig war, weiß ich, wie wichtig es<br />

ist, gesunde und vor allem motivierte<br />

Mitarbeiter im Team zu haben.“<br />

ein figurformendes Trainingsprogramm<br />

an, bei dem die Muskulatur<br />

nicht nur gedehnt, gekräftigt und gestrafft<br />

wird, sondern auch Haltung,<br />

Beweglichkeit und der Gleichgewichtssinn<br />

verbessert werden.<br />

Dabei werden auch die kleineren<br />

tief liegenden Muskelgruppen angesprochen<br />

und gekräftigt, die oft<br />

Schmerzen im Hals-, Nacken- und<br />

Schulterbereich auslösen (Alarmzeichen:<br />

Spannungsgefühl, Stechen,<br />

Brennen, massive Kopfschmerzen).<br />

Die medizinische Trainingstherapie<br />

Irgendwie ist es das, was man im<br />

Volksmund so schön mit „da beißt<br />

sich die Katze in den Schwanz“<br />

meint: die Lebensqualität vieler Menschen<br />

ist durch Rückenschmerzen<br />

erheblich reduziert und zunehmende<br />

Schmerzen reduzieren wiederum<br />

körperliche Aktivitäten, was zu einer<br />

Verringerung der Muskelkraft<br />

und einer gleichzeitigen Zunahme<br />

der Schmerzen führt. Beim Nuhr-<br />

Zentrum in Senftenberg hat man sich<br />

dazu etwas Neues einfallen lassen:<br />

die Medizinische Trainingstherapie<br />

und die aktive Bewegungstherapie.<br />

Sie werden vom Arzt verordnet<br />

und finden unter therapeutischer Anleitung<br />

und Betreuung statt.<br />

Am Beginn stehen ärztliche Untersuchung<br />

bzw. Erstellung eines<br />

individuellen Trainingsplanes. Die<br />

Qualität des Trainings und auch der<br />

Therapieerfolg werden dabei laufend<br />

mit Hilfe entsprechend computergesteuerter<br />

Geräte kontrolliert.<br />

Mit gezielten Trainingsreizen<br />

werden schmerzfrei, muskuläre Defizite<br />

des Skelett- und Bewegungsapparates,<br />

wie beispielsweise nach<br />

traumatischen Ereignissen und Operationen<br />

oder aber bei chronischen<br />

Schmerzsymptomatiken (z.B. chronischer<br />

Rückenschmerz), behandelt.<br />

Prof. Dr. Martin Nuhr: „Wir wollen<br />

beim Patienten die Freude an der<br />

Bewegung wieder wecken und eine<br />

regelmäßige sportliche Betätigung<br />

erreichen. Ziel ist die Wiederherstellung<br />

des physischen und psychischen<br />

Wohlbefindens.“


Unter dem DLZ-Dach werden<br />

ein Hotel mit 180 Betten, ein Gastronomiebereich<br />

auf fast 1.500 m 2 ,<br />

zwei Studiengänge der IMC-Fachhochschule<br />

auf 800 m 2 sowie Büroflächen<br />

und Wellnesseinrichtungen<br />

angesiedelt sein. Zusätzlich ist auf<br />

insgesamt 300 m 2 die Errichtung<br />

von Wohnungen geplant.<br />

Eine 3-geschoßige Parkgarage<br />

mit 500 Stellplätzen sichert hohe<br />

persönliche Mobilität und einen<br />

autofreien Campus. Die Stellplätze<br />

stehen den Nutzern des Campus<br />

Krems und der Öffentlichkeit zur<br />

Verfügung und leisten dadurch einen<br />

wichtigen Beitrag zur Lösung<br />

des Parkplatzproblems.<br />

Insgesamt umfasst der Hochbau<br />

eine Nutzfläche von ca. 6.700 m 2 ,<br />

die Parkgarage ca. 16.000 m 2 .<br />

Eduard Halmschlager, Günther Schritwieser von der KREMSER BANK und Fritz Becker<br />

DAS CAMpUS DLZ<br />

IN KREMS WäCHST<br />

ein gewaltiges regionales Bauinvestment wird derzeit am Campus Krems umgesetzt. in<br />

knapp einem Jahr soll dann das neue Dienstleistungszentrum (DlZ) Campus Krems offiziell<br />

seine Pforten öffnen.<br />

Imposante Zahlen – ebenso imposant<br />

ist das Investitionsvolumen<br />

von mehr als 21 Mio. Euro, das aus<br />

Eigenmitteln von zwölf Investoren<br />

aus der Region sowie mit Krediten<br />

finanziert wird.<br />

Zu den Privatinvestoren gehören<br />

u.a. die Projektentwickler Eduard<br />

Halmschlager und Fritz Becker,<br />

die nach Eigenaussagen einen harten<br />

Weg hinter sich haben: „Nach<br />

fünf Jahren harter Knochenarbeit<br />

mit Liegenschaftsankäufen, Genehmigungsverfahren,<br />

Umplanungen,<br />

Anrainerwünschen und der Suche<br />

nach einer optimalen Finanzierung<br />

bedeutet dieser Bau die Verwirklichung<br />

einer Idee, ein multifunktionales<br />

Bauwerk beim Uni-Campus<br />

zu verwirklichen.“<br />

Beide Privatinvestoren werden<br />

auch am fertigen Werk eine wesentliche<br />

Beteiligung halten.<br />

Ein weiterer Investor ist<br />

Dr. Hannes Hirtzberger, der im<br />

neuen DLZ eine besondere Relevanz<br />

für die Weiterentwicklung des<br />

Standortes der Donau-Uni und der<br />

Fachhochschule sieht.<br />

Die bauliche Umsetzung liegt in<br />

den Händen von Rhomberg Bau.<br />

Das Vorarlberger Unternehmen<br />

ist in Ostösterreich noch nicht so<br />

bekannt, zeichnet sich in den letzten<br />

Jahren aber durch ein starkes<br />

Wachstum aus.<br />

Die Firmengruppe ist unter den<br />

klassischen Bau-Dienstleistungebetrieben<br />

in Österreich mit einem Umsatz<br />

von rd. 250 Mio. Euro bereits<br />

die Nummer 6 und beschäftigt mehr<br />

als 600 Mitarbeiter.<br />

LEBEN i <strong>Vorteil</strong> 13


DDB Geld Unternehmen Aktuelles Leben<br />

14 <strong>Vorteil</strong> i UNTERNEHMEN


AUS ALT MACH NEU<br />

Die Sanierung bestehender Gebäude oder Wohnungen muss nicht unbedingt immer günstiger<br />

kommen als ein Neubau. Aber bestehende Bausubstanz – manchmal geht es hier ja<br />

auch um echte Juwele für das Auge – zu erhalten und modernen Standards anzupassen,<br />

hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und wird im regelfall auch entsprechend<br />

gefördert.<br />

Nur die Außenmauern sind<br />

geblieben…<br />

Als Andreas Heckl und Birgit<br />

Steininger erste gemeinsame Hausbaupläne<br />

schmiedeten, kam eine<br />

doch eher überraschende Erbschaft<br />

in Form eines alten Hauses in der<br />

Kremser Hafenstraße „dazwischen“.<br />

Das aus zwei Teilen aus den<br />

1940er und 1960er Jahren stammende<br />

Haus abzureißen oder zu<br />

adaptieren war plötzlich die Frage.<br />

Und man entschied sich, nicht zuletzt<br />

auch aus Kostengründen, das<br />

bestehende Gebäude umzubauen.<br />

Aus ursprünglich vielen kleinen<br />

Räumen wurden wenige, helle,<br />

große Einheiten, ergänzt um einen<br />

optisch sehr ansprechenden Wintergarten,<br />

der voll in den Küchen/<br />

Wohnzimmer-Teil integriert wurde.<br />

Birgit Steininger: „Eigentlich sind<br />

nur die Außenmauern und die Holzstiege<br />

geblieben, der Rest wurde nach<br />

unseren Vorstellungen neu gestaltet.<br />

Dabei haben wir einen großen Teil in<br />

Eigenregie gemacht, beispielsweise<br />

den Verputz von sämtlichen Mauern<br />

abgeklopft.“<br />

Etwa ein halbes Jahr intensive<br />

Planungsphase mit dem Baumeister<br />

hat man genutzt, um sich auch verschiedenste<br />

Musterhäuser anzusehen<br />

und Ideen zu sammeln. Im März<br />

2005 fiel dann der Startschuss zum<br />

Umbau, fast exakt zwei Jahre spä-<br />

ter, heuer im Frühjahr, konnte man<br />

einziehen.<br />

Umgesehen hat man sich bei verschiedenen<br />

Banken, um eine<br />

optimale, sprich attraktive<br />

Finanzierungsform, inklusive<br />

einer sehr guten Beratung<br />

zu finden.<br />

„Wir hatten keine Ahnung,<br />

was das kosten kann<br />

und haben verschiedenste<br />

Offerte eingeholt, zusammengeführt<br />

und dann die Banken<br />

damit konfrontiert. Die KREMSER<br />

BANK hat nicht deshalb das Rennen<br />

gemacht, weil sie schon vorher<br />

Hausbank war, sondern weil sowohl<br />

das Finanzierungspaket<br />

WOHNEN i <strong>Vorteil</strong> 15


„Die KreMSer BANK HAt DeSHAlB DAS reNNeN GeMACHt,<br />

Weil SoWoHl DAS FiNANZierUNGSPAKet AlS AUCH Die<br />

AUSFüHrliCHe erKlärUNG UND Der SerViCe AM BeSteN<br />

WAreN.“<br />

16 <strong>Vorteil</strong> i WOHNEN<br />

als auch die ausführliche Erklärung<br />

und der Service am besten waren“,<br />

betont Andreas Heckl.<br />

Die Ausschöpfung aller Förderungen<br />

im Rahmen einer Althaussanierung<br />

und generell die Sicherheit<br />

waren beim Finanzierungsmix<br />

eine wichtige Voraussetzung, eine<br />

Fremdwährungsfinanzierung kam<br />

im derzeitigen Umfeld nicht in Frage:<br />

„Wir wissen exakt, was wir Monat<br />

für Monat zu zahlen haben und<br />

können langfristig kalkulieren.“<br />

Der eher kleine Garten hat die<br />

Flächenverlegung für eine<br />

Erdwärmeheizung nicht zugelassen,<br />

man hat sich daher<br />

für eine Wohnraumlüftung<br />

über einen so genannten Energiebrunnen,<br />

der 30 Meter in<br />

die Erde reicht, entschieden.<br />

Geheizt wird mit Erdgas.<br />

Erfahrungswert gibt es<br />

logischerweise noch<br />

keinen, aber „wir hoffen,<br />

dass wir mit Wintergarten<br />

und Wohnraumlüftung in der Über-<br />

Andreas Heckl<br />

Birgit Steininger, Andrea Neumaier von der KREMSER BANK, Andreas Heckl<br />

gangszeit keine Heizkosten haben<br />

werden.“<br />

Förderoptimum mit Energieausweis<br />

Vom Land Niederösterreich geförderte<br />

Sanierungsmaßnahmen sind<br />

sowohl Verbesserungs- als auch Erhaltungsarbeiten.<br />

Einige Beispiele dafür: Errichtung<br />

oder Umgestaltung von Wasser-,<br />

Strom-, Gasleitungs- und Sanitäranlagen<br />

(Bad, WC, Rohinstallation,<br />

Wasseraufbereitungsanlagen, etc.),<br />

Sanierung des Heizkreisverteilungssystems<br />

oder Austausch auf Niedertemperaturheizung,<br />

Maßnahmen<br />

zur Erhöhung des Feuchtigkeits-,<br />

Wärme- oder Schallschutzes bzw.<br />

generelle Sanierungsmaßnahmen an<br />

der Gebäudehülle.<br />

Ganz wichtige Punkte sind etwa<br />

auch Anlagen zur Warmwasseraufbereitung,<br />

zum Beispiel Solaranlagen<br />

oder Wärmepumpenanlagen.<br />

Ebenfalls unter die geförderte<br />

Althaussanierung fallen Wohnungszusammenlegung<br />

und Wohnungs-<br />

vergrößerung (nur bis zu einer Gesamtwohnnutzfläche<br />

von 130 m 2 ).<br />

Die Förderung besteht in der Zuerkennung<br />

von konstanten, nicht<br />

rückzahlbaren Zuschüssen zu den<br />

Annuitäten von Ausleihungen, die<br />

für Sanierungsmaßnahmen aufgenommen<br />

werden. Die Zuschüsse<br />

werden auf die Dauer von zehn<br />

Jahren in der Höhe von jährlich 5%<br />

einer Ausleihung im Ausmaß von<br />

bis zu 50% der anerkannten Sanierungskosten<br />

(ohne Energieausweis)<br />

zuerkannt; bei Vorlage eines Energieausweises<br />

für alle Arbeiten nach<br />

einem Punktesystem bis zu 100%<br />

der Kosten.<br />

„Normalerweise weggerissen…“<br />

Für Adelheid Legerer-Sladek waren<br />

die Förderungen nicht das eigentliche<br />

Thema, sondern vor allem<br />

ein „tolles Angebot in Form eines<br />

Zwischenfinanzierungskontos durch<br />

die KREMSER BANK“. Und normalerweise<br />

hätte man vermutlich<br />

den alten Bauernhof in Rührsdorf<br />

einfach weggerissen und auf den<br />

Baugrund ein in der Gegend übliches<br />

Einfamilienhaus hingebaut.<br />

Aber „was man normalerweise<br />

macht“, hatte beim Eigenprojekt der<br />

Architektin keinen Stellenwert. Und<br />

heute – zwei Jahre nach Umbaubeginn<br />

– präsentiert sich der ehemalige<br />

Bauernhof als ganzheitliche Lösung<br />

auf 450 m 2 Wohnfläche, wo jahrhundertealte<br />

Details und Moderne in absoluter<br />

Harmonie wirken.<br />

Der ehemalige Schweinestall beherbergt<br />

jetzt Sauna und türkisches<br />

Bad auf zwei Ebenen. Der frühere


Kuhstall ist jetzt Küche. Der Kartoffelkeller<br />

erfüllt, harmonisch in die<br />

Wohnung integriert, die neue Funktion<br />

als Weißweinkeller.<br />

Allen ist gemeinsam: modernste<br />

Technik ist eingezogen und gleichzeitig<br />

das Flair der Vergangenheit,<br />

der optische Reiz funktionaler Elemente<br />

geblieben. Musste bleiben.<br />

Die Gegenwart hat sich der Vergangenheit<br />

angepasst, ohne an Funktionalität<br />

einzubüßen.<br />

Wohnen, leben, arbeiten, entspannen,<br />

auf mehreren Ebenen.<br />

Das früher als Lagerfläche für Heu<br />

und Stroh genutzte Dach ist heute<br />

Schlafzimmer und Arbeitsraum.<br />

Landschaft ist Teil des Wohnens<br />

Und das Faszinierende: von<br />

überall, von der Sauna ebenso wie<br />

von den Arbeitszimmern und vom<br />

Schlafzimmer, genießt man den<br />

Panoramablick. Die herrliche Landschaft<br />

ist rund um die Innenseite des<br />

Hauses Teil des Wohnens geworden.<br />

Vom großartigen Blick auf die Ruine<br />

Dürnstein „über die Donau drüber“<br />

in Richtung Norden bis zum Sternenhimmel<br />

auf der anderen Seite.<br />

Dafür sorgen großzügig in den<br />

vorhandenen Dachstuhl eingesetzte<br />

Horizontalfensterflächen. Licht, das<br />

durch raffinierte Verspiegelungen<br />

auch dann ins Haus geholt wird,<br />

wenn die Sonnenstrahlen selbst keine<br />

Chance haben, in ehemals finstere<br />

Winkel des Hauses zu kommen.<br />

Fensterflächen, die dem Dach ermöglicht<br />

haben, das zu bleiben, was<br />

es seit vielen Jahrzehnten war: das<br />

Dach eines Bauernhauses, das in<br />

„Bei Der HAUSSUCHe WAr Die NäHe ZUr DoNAU<br />

eiN GANZ WeSeNtliCHeS KriteriUM.“<br />

Adelheid legerer-Sladek, Architektin<br />

seiner Form harmonisch ins Dorf-<br />

Ensemble eingebettet war und ist.<br />

„War“ und „ist“ zieht sich durch<br />

das ganze Gebäude. Großartig dabei<br />

die wechselseitige Wirkung vorhandener<br />

Materialien, wie die alten<br />

oft sehr ungeraden Mauern, das alte<br />

Dachstuhlholz und die Integration<br />

von nacktem Beton, großflächigen<br />

Steinböden, Metallen sowie Hölzern<br />

aus heimischen Bereichen, wie Akazie<br />

und Esche. Auf den ersten Blick<br />

fast brutal, auf den zweiten Blick<br />

harmonisch, fast logisch.<br />

Die „Nicht-Schablonen-Architektin“<br />

hat dazu einen interessanten<br />

Vergleich: „Sich komplett mit der<br />

Ausstattung der Großmutter zu kleiden<br />

würde mit ziemlicher Sicherheit<br />

voll daneben gehen. Aber ein einziges,<br />

interessantes Teil mit heutigen<br />

Kleidungsstücken zu kombinieren<br />

kann äußerst reizvoll sein…“<br />

Und wie beheizt man diese Wohnflächen?<br />

Mit Brunnenwasser! Dafür<br />

wurden eigens ein Entnahme- und<br />

ein Schluckbrunnen gebohrt. Die<br />

technische Basis dafür bilden zwei<br />

Wärmepumpen. Heizungsrohre liegen<br />

ausschließlich in den Außenwänden.<br />

Im Sommer nutzt man das System,<br />

um den gegenteiligen Effekt<br />

zu erzielen: durch die Kupferrohre<br />

fließt das kalte Wasser, aus dem Heizungs-<br />

wird ein Kühlsystem.<br />

„Wüstenrosen“-Architektur<br />

Adelheid Legerer-Sladek, die in<br />

ihrer Karriere schon zahlreiche Projekte,<br />

von luxuriösen bis sehr einfachen,<br />

realisiert hat: „Wir haben<br />

uns hier etwas geschaffen, das uns<br />

sehr hohe Lebensfreude bringt. Ganz<br />

wichtig war uns in diesem Zusammenhang<br />

vor allem auch die Umgebung,<br />

die Nähe zur Donau.“<br />

Die erfolgreiche Architektin<br />

nennt ihre Tätigkeit nicht unbegründet<br />

„Wüstenrosen-Architektur“: die<br />

Wüstenrose kann nur dann gedeihen,<br />

wenn rundherum um sie alles<br />

stimmig ist. Ein Bild, das sie bei<br />

allen ihren Projekten als Voraussetzung<br />

sieht, denn „mir geht es nicht<br />

darum, mir ein Denkmal zu setzen,<br />

sondern ich möchte den Urton meiner<br />

Kunden finden.“<br />

Adelheid Legerer-Sladek<br />

Lessinggasse 21<br />

3400 Klosterneuburg<br />

Tel. 02243 / 28155<br />

legerer@wuestenrosenarchitektur.at<br />

www.wuestenrosenarchitektur.at<br />

Andrea Neumaier und<br />

Reinhard Hölzl, KREMSER BANK,<br />

Adelheid Legerer-Sladek<br />

WOHNEN i <strong>Vorteil</strong> 17


Unternehmen<br />

Die Frische ist es, die sich seit einiger<br />

Zeit auch die ganz Großen im lebensmittelhandel<br />

auf die Fahne heften. Aber mit<br />

der Nähe hapert’s manchmal halt doch<br />

sehr. im „Nah&Frisch“ Markt der Familie<br />

Böhmer in Dürnstein ist beides gewährleistet.<br />

Und so manches extra dazu…<br />

18 <strong>Vorteil</strong> i UNTERNEHMEN<br />

ECHTE NAHV<br />

...IN DüRNSTEIN<br />

Ein bissl unscheinbar außerhalb<br />

des Ortskerns von Dürnstein liegt er,<br />

der „Nah&Frisch“ Markt, aber dafür<br />

direkt neben der Fremdenverkehrs-<br />

Information. Und das ist geradezu<br />

perfekt für die vielen Radfahrer, die<br />

dieses Wachau-Juwel besuchen – und<br />

sich mit Proviant eindecken wollen.<br />

Barbara Böhmer, die seit Jahresbeginn<br />

den einzigen Nahversorger in<br />

Dürnstein betreibt: „Den Tourismus<br />

spüren wir sehr, vor<br />

allem die Radfahrer<br />

und Gäste, die per<br />

Schiff kommen.“<br />

Die diplomierte Krankenschwester,<br />

die den Markt gemeinsam mit<br />

zwei Mitarbeiterinnen „schupft“,<br />

setzt aber natürlich vor allem auf<br />

die heimische Bevölkerung und<br />

freut sich über die sehr gute Akzeptanz<br />

innerhalb so kurzer Zeit:<br />

„Unser Konzept sieht einfach vor,<br />

dass unsere Kunden bei einem sehr<br />

guten Preisniveau zusätzliche <strong>Vorteil</strong>e<br />

haben, die ihnen andere nicht<br />

bieten.“<br />

Nahversorgung heißt beim<br />

„Nah&Frisch“ in Dürnstein beispielsweise,<br />

dass die Waren zum Kunden<br />

gebracht werden, wenn dieser selber<br />

keine Transportmöglichkeit hat; oder<br />

dass die Kunden auch gerne spezielle<br />

Artikel bestellen können, die dann<br />

postwendend ins Sortiment aufgenommen<br />

werden.<br />

„Wir SiND eCHte<br />

NAHVerSorGer.“<br />

Apropos postwendend: als Postpartner<br />

hat man auch das Dürnsteiner<br />

Postamt übernommen.<br />

Paket aufgeben, vielleicht ein<br />

paar Kleidungsstücke zum Reinigen<br />

abgeben, gleich schnell Lebensmittel<br />

und seine (auf Wunsch zur Seite<br />

gelegte) Zeitung mitnehmen – und<br />

wenn ein bisschen mehr Zeit bleibt,<br />

im Appetito einen Kaffee genießen,<br />

oder ein ganzes, sehr preisgünstiges<br />

Mittagsmenü. Das<br />

alles bietet das<br />

„ N a h & F r i s c h “<br />

Team unter einem<br />

Dach, täglich ab 7 Uhr.<br />

Und weil’s so gut angelaufen ist,<br />

haben die Böhmers noch einiges<br />

zusätzlich vor: zum Beispiel einen<br />

eigenen Gastro-Dienst und den Ausbau<br />

des Caterings.<br />

Weiter forcieren will man auch<br />

das Angebot von Waren, die in der<br />

unmittelbaren Umgebung erzeugt<br />

werden.<br />

Barbara Böhmer: „Das Schöne ist,<br />

dass wir jede Freiheit haben, unser<br />

Sortiment den Wünschen unserer<br />

Kunden anzupassen.“<br />

Genau die richtige Philosophie,<br />

wie’s scheint, für Dürnstein und die<br />

Nachbarortschaften.<br />

Nah&Frisch Dürnstein<br />

3601 Dürnstein 132<br />

Tel.: 02711 / 80 5 40


ERSORGER<br />

...UND IN AGGSBACH-DORF<br />

Ludwig Biebl, bereits ein sehr erfolgreicher<br />

Unternehmer, übernimmt<br />

den Lebensmittel-Markt in Aggsbach-<br />

Dorf von der Familie Draxler, die in<br />

den wohlverdienten Ruhestand geht,<br />

und erhält somit den letzten Nahversorgungsstandort<br />

in Aggsbach-Dorf.<br />

„Ich habe in Aggsbach eine Menge<br />

vor“, betonte Biebl bei der feierlichen<br />

Eröffnung seines „Nah&Frisch“<br />

Marktes Anfang August. So bietet<br />

der frischgebackene „Nah&Frisch“-<br />

Kaufmann einige Besonderheiten,<br />

um das Einkaufen im Ort noch<br />

schmackhafter zu machen:<br />

• Regionale Produkte unter dem<br />

Titel „Echt aus Niederösterreich“<br />

• Frisches Obst und Gemüse, Käsespezialitäten<br />

und frisches Gebäck<br />

aus dem eigenen Backofen<br />

• Lotto/Toto Annahmestelle<br />

• Post-Servicestelle<br />

• Eine Reihe von „Extras“, wie<br />

Geschenkkörbe, Plattenservice<br />

„Mir liegt viel daran, der Bevölkerung<br />

und den Gästen von Aggsbach<br />

etwas Besonderes zu bieten.<br />

Individuelle Betreuung der Kunden<br />

mit Waren und Dienstleistungen,<br />

die weit über den üblichen Rahmen<br />

eines Nahversorgers hinausgehen.<br />

Ein breit gestreutes Warenangebot<br />

im Lebensmittelsektor, Dienstleistungen<br />

auch außerhalb eingefahrener<br />

Bahnen und die ständige<br />

Qualitätssicherung sind Grundlage<br />

der Kundenzufriedenheit“, erklärt<br />

Ludwig Biebl.<br />

Unterstützt wird der Firmenchef<br />

durch ein engagiertes Team: Filialverantwortliche<br />

Renate Winkler,<br />

Bettina Teufelstorfer und Patricia<br />

Pirker. Die professionelle Belieferung<br />

des Lebensmittelgeschäftes<br />

übernimmt die Firmengruppe Kastner,<br />

deren Geschäftsführer, wie auch<br />

Bürgermeister Erich Ringseis bei der<br />

Eröffnung auf die Wichtigkeit einer<br />

funktionierenden Nahversorgung<br />

hinwiesen – mit dem Zusatz: „Ein<br />

Nahversorger kann nur dann überleben,<br />

wenn die Einwohner auch im<br />

Ort einkaufen.“<br />

Die Sicherung des Nahversorgungsstandortes<br />

in Aggsbach ist<br />

auch im Hinblick auf den Tourismus<br />

von großer Bedeutung.<br />

Auf dem Foto bei der Eröffnung:<br />

Dir. Karl Friedl, KREMSER BANK,<br />

Hilda Draxler, Anton Draxler, Stv.<br />

Bezirksstellenleiterin der WK Melk<br />

Mag. Martina Großinger, Ludwig<br />

Biebl mit Lebensgefährtin Nicole<br />

Pirker, Kastner-Geschäftsführer<br />

Mag. Herwig Gruber, Bgm. Erich<br />

Ringseis, Obmann des Dorferneuerungsvereines<br />

Mag. (FH) Thomas<br />

Pöchacker.<br />

Nah&Frisch Aggsbach<br />

3642 Aggsbach-Dorf 22<br />

Tel.: 02753 / 83 0 34<br />

Kurz hat es so ausgesehen, als würde<br />

Aggsbach-Dorf den letzten Nahversorger<br />

im lebensmittelbereich verlieren. Doch<br />

ludwig Biebl, Betreiber des Gasthauses<br />

„Zur Post“, hat die Nahversorgung durch<br />

sein engagement bis auf weiteres sichergestellt…<br />

UNTERNEHMEN i <strong>Vorteil</strong> 19


Unternehmen<br />

Der Heurige ist noch bis 16. <strong>September</strong> <strong>2007</strong> geöffnet.<br />

Turm Wachau | 3610 Weißenkirchen, Burg 140 | Tel. 0664 / 201 38 50 I rosenberger@turm-wachau.at | www.turm-wachau.at<br />

Montag bis Freitag ab 15 Uhr<br />

Samstag und Sonntag ab 12 Uhr<br />

20 <strong>Vorteil</strong> i UNTERNEHMEN<br />

Heinz Rosenberger als Heurigenwirt (r.)<br />

und Gattin Josi im Gespräch mit Anton<br />

Rauscher, Leiter der KREMSER BANK<br />

Geschäftsstelle Weißenkirchen (u.)<br />

JAUS‘N MIT TRAUMBLICK<br />

Attraktive Heurigen gibt es mit Sicherheit jede Menge in der Wachau. Aber die Kombination<br />

attraktiver Heuriger und sensationeller Ausblick ist wohl bei den rosenbergers in<br />

Weißenkirchen einzigartig.<br />

Man kann sie getrost noch als<br />

Geheimtipp bezeichnen, weil der<br />

„Heurige Turm Wachau“ erst am<br />

21. Juni dieses Jahres seine Pforten<br />

geöffnet hat. Nach einem knappen<br />

halben Jahr Umbauzeit ist aus dem<br />

ehemaligen Wachturm hoch oben<br />

auf der so genannten Weißenkirchener<br />

„Scheib’n“ ein Plätzchen für<br />

echte Genießer geworden.<br />

Mit einem köstlichen G’selchten,<br />

das nach einem speziellen Rezept im<br />

venezianischen Rauchfang im eigenen<br />

Haus hergestellt wird. Und mit<br />

Nusskipferl und Apfelstrudel, die<br />

beim Start nur einen Fehler hatten:<br />

sie waren immer in kürzester Zeit<br />

„vergriffen“, sprich mit besonderem<br />

Genuss von den Gästen verzehrt.<br />

Dass die Qualitätsphilosophie<br />

auch für den Weinkeller gilt, ist ohnehin<br />

selbstverständlich: „Wir bewirtschaften<br />

selbst einen Weingarten,<br />

hauptsächlich auf den Terrassen<br />

der Riede Weitenberg, und planen<br />

gerade, unsere Fläche ein bisschen<br />

zu erweitern, weil die Nachfrage<br />

sehr groß ist“, betont Heinz Rosenberger.<br />

Er und seine Frau Josi be-<br />

treiben nebenberuflich und mit viel<br />

Hingabe Weinbau, Heurigen und<br />

auch das Gästehaus.<br />

Und beim Gästehaus, das aus<br />

insgesamt fünf Zimmern besteht,<br />

schließt sich der Kreis für Genießer,<br />

weil – nomen est omen – diese<br />

auch genauso heißen: die ersten Genießer-Zimmer<br />

in Weißenkirchen,<br />

äußerst geschmackvoll eingerichtet,<br />

bieten einen besonderen Charme<br />

im geschichtsträchtigen ehemaligen<br />

Turm.<br />

Spürbare Vergangenheit und genussvolle<br />

Gegenwart, spätestens<br />

zum Frühstück mit Köstlichkeiten<br />

und Schmankerln aus der Region.<br />

Josi Rosenberger: „Wir haben uns<br />

in der Wiege der Wachau, die hier<br />

vor etwa 1000 Jahren entstanden ist,<br />

mit Gästehaus und Heurigen einen<br />

echten Lebenstraum erfüllt.“<br />

Echte Genießer kommen über die<br />

Purckh- oder Ascherleiten-Stiege<br />

oder aber über den Wasserweg zum<br />

„Turm Wachau“ in Weißenkirchen.<br />

Sei es zur Heurigenzeit, die dreimal<br />

pro Jahr bei den Rosenbergers stattfindet,<br />

sei es für private Feiern (Tipp:<br />

eine Hochzeitgesellschaft wäre eine<br />

Premiere) oder einfach, weil man<br />

sich einen Aufenthalt in einem der<br />

Zimmer mit überwältigendem Blick<br />

auf die Wachau gönnt…


GELD <strong>Vorteil</strong><br />

IMMOBILIENWERTE:<br />

AUF DEN NET ASSET<br />

VALUE KOMMT ES AN<br />

in den vergangenen Wochen waren immobilienwerte weltweit und insbesonders<br />

in Wien nichts für schwache Nerven. Aktuell bieten die atypisch hohen Abschläge<br />

zum inneren Wert (Net Asset Value) einmalige Kaufgelegenheiten!<br />

Bis dato als „langfristig und<br />

stabil“ eingestufte Investoren<br />

haben abrupt das langfristige<br />

Investment in eine kurzfristige<br />

Spekulation umgewandelt und<br />

beim Ausstieg ein wahres Kursbeben<br />

verursacht. Dazu kam die<br />

amerikanische Immobilienkrise,<br />

die weltweit den Indizes<br />

schwer zu schaffen macht.<br />

Dass österreichische Immobilienwerte<br />

im amerikanischen<br />

Raum bis auf die Immofinanz<br />

– mit einem verschwindend geringen<br />

Teil des Portfolios – nicht<br />

vertreten sind, wurde vom Markt<br />

durch die allgemeine negative<br />

Grundstimmung ignoriert.<br />

Indexgebundenen Mietverträgen,<br />

die Mieteinnahmen in<br />

Zeiten steigender Zinsen in fast<br />

identischer Weise steigen lassen,<br />

wird ebenso wenig Bedeutung<br />

zugemessen, wie Finanzinstrumenten<br />

zur Absicherung von<br />

Zinsrisken.<br />

Die für uns wesentlichste<br />

Kennzahl bei Immobilieninvestments<br />

ist der NAV oder Nettoinventarwert,<br />

der sich sich aus dem<br />

Wert der Immobilien zuzüglich<br />

dem „Bargeld“ der Gesellschaft<br />

abzüglich der Verbindlichkeiten<br />

zusammen setzt. Österreichische<br />

Immobilienwerte werden derzeit<br />

zum Teil deutlich unter ihrem in-<br />

neren Wert gehandelt – international<br />

eine absolute Ausnahme.<br />

Dies rechtfertigt ein Investment<br />

auf den derzeitigen Niveaus<br />

für risikobewusste Anleger.<br />

Die jüngste Marktkorrektur<br />

inklusive der negativen Kursübertreibungen<br />

und das sehr dynamische<br />

Wachstum der NAV´s<br />

lassen für die Zukunft wieder<br />

ein deutlich freundlicheres Umfeld<br />

erwarten. Wir rechnen mit<br />

einer konstanten Wertentwicklung<br />

im mittleren bis hohen einstelligen<br />

Prozentbereich – also<br />

eine Entwicklung, wie sie auch<br />

bis Anfang dieses Jahres für Immobilien<br />

Gültigkeit hatte.<br />

Kurs 23.08.<strong>2007</strong> NAV e07 NAV e08 ∆ zum NAV 08<br />

Sparkassen Immobilien AG 8,83 € 10,40 € 11,90 -34,8%<br />

Immofinanz AG 8,63 € 11,40 € 12,50 -44,8%<br />

Immoeast AG 8,47 € 10,80 € 11,90 -40,5%<br />

CA Immo AG 18,15 € 22,70 € 24,20 -33,3%<br />

CA Immo International AG 12,68 € 14,90 € 16,80 -32,5%<br />

Conwert Immobilien Invest AG 12,47 € 16,10 € 17,40 -39,5%<br />

ECO Business-Immobilien AG 9,69 € 12,80 € 13,90 -43,4%<br />

Bernhard Wutte | Tel. 050100 - 25603 | Bernhard.Wutte@KremserBank.at<br />

UNTERNEHMEN i <strong>Vorteil</strong> 21IMMoBIlIEN


GELD V o r t e i l<br />

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VoRSoRGE<br />

Christian Hager | Tel. 05 0100 - 25549 | Christian.Hager@KremserBank.at<br />

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Vorsorge-Bonus in der Höhe<br />

von EUR 25,-. Das gilt für alle<br />

Varianten, also mit oder ohne<br />

staatlicher Förderung, klassisch<br />

oder fondsgebunden.<br />

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BANK gilt der Vorsorge-Bonus<br />

noch bis 31. Oktober, also bis<br />

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erhalten. Der Bonus wird<br />

automatisch auf die Erstprämie<br />

gutgeschrieben.<br />

Vorsorge-Bonus<br />

Der Vorsorge-Bonus gilt für<br />

den auf den Erstvertrag folgenden<br />

Vertragsabschluss.<br />

Die Weitergabe an Familienangehörige<br />

oder Freunde ist<br />

möglich.<br />

Gültig für Verträge gegen laufende<br />

Prämien, alle Tarifvarianten<br />

(jedoch keine betrieblichen<br />

bzw. Sachversicherungen).<br />

Der Vorsorge-Bonus wird<br />

automatisch auf die Erstprämie<br />

gutgeschrieben und kann bis<br />

31.12.2008 eingelöst werden.<br />

Auch die Mitarbeiter der KREMSER BANK Geschäftsstelle Krems-Landstraße beraten Sie gerne<br />

im Rahmen der Aktion „Pensionslücke“. GS Leiterin Petra Böhm, Petra Holzer, Doris Müllner und<br />

stehend: Mathias Beranek, Susanne Mölzer, Christoph Huber und Jutta Übl (v.l.n.r.)


DIE RICHTIGE<br />

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und zur Wohnbaufinanzierung<br />

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Ob Sie kaufen oder verkaufen,<br />

mieten oder vermieten, bauen<br />

oder sanieren, finanzieren oder<br />

versichern wollen: gemeinsam<br />

mit dem Beratungsservice der<br />

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einen optimalen Info-Mix.<br />

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Sanieren<br />

• Tipps für den Kauf und<br />

Verkauf von Immobilien<br />

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und zu rechtlichen<br />

Belangen<br />

• steuerliche Aspekte<br />

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müssen Sie sorgfältig prüfen, ob<br />

Ihr neues Heim wirklich das erhoffte<br />

Schmuckstück ist. Und als<br />

Verkäufer wollen Sie testen, wie<br />

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Bewertung Ihres Wohnobjektes.<br />

MONAT JAHR INFLATIONS- VpI 2000 VpI 96 VpI 86 VpI 76 VpI 66 VpI I VpI II<br />

RATE IN % (2000=100) (1996=100) (1986=100) (1976=100) (1966=100) (1958=100) (1958=100)<br />

Juli <strong>2007</strong> 2,1 114,7 120,7 157,8 245,4 430,6 548,6 550,3<br />

Juni <strong>2007</strong> 2,0 114,7 120,7 157,8 245,4 430,6 548,6 550,3<br />

Mai <strong>2007</strong> 2,0 114,6 120,6 157,7 245,1 430,1 548,0 549,8<br />

April <strong>2007</strong> 1,8 114,2 120,2 157,2 244,4 428,9 546,5 548,2<br />

März <strong>2007</strong> 1,8 113,7 119,7 156,5 243,2 426,8 543,8 545,6<br />

Februar <strong>2007</strong> 1,6 113,1 119,1 155,7 242,0 424,7 541,2 542,9<br />

Jänner <strong>2007</strong> 1,6 112,8 118,7 155,2 241,3 423,5 539,6 541,3<br />

Durchschnitt 2006 1,5 112,2 118,1 154,4 240,0 421,2 536,7 538,4<br />

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Andrea Neumaier | Tel. 050100 - 25586 | Andrea.Neumaier@KremserBank.at<br />

FINANZIEREN


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Brigitte Wagensommerer | Tel. 05 0100 - 25541 | Brigitte.Wagensommerer@KremserBank.at<br />

24 <strong>Vorteil</strong> i UNTERNEHMEN<br />

WIEDER ATTRAKTIVES<br />

MüNZEN-pROGRAMM<br />

Im zweiten Halbjahr <strong>2007</strong><br />

präsentiert die Münze Österreich<br />

insgesamt vier neue Serien. Der<br />

Startschuss fällt am 12. <strong>September</strong><br />

mit der Fortsetzung der Serie<br />

„Österreichische Eisenbahnen“,<br />

für die auch eine repräsentative<br />

Holzkassette angeboten wird.<br />

Nach der Ausgabe der ersten<br />

20-Euro-Silbermünze „Kaiser-<br />

Ferdinands-Nordbahn“ folgt<br />

nun die Münze „Südbahn Wien-<br />

Triest“, eine Eisenbahnlinie, die<br />

seit genau 150 Jahren Wien und<br />

Triest verbindet.<br />

Die sechs Münzen der neuen<br />

Serie sind ausschließlich in der<br />

Qualität „Polierte Platte“ geprägt.<br />

Bei diesem aufwändigen<br />

Verfahren kommt ein hochglänzendes<br />

Münzplättchen auf dem<br />

unteren Prägestempel zu liegen.<br />

Dann senkt sich dreimal der<br />

Gegenstempel mit einem Gewicht<br />

von 150 Tonnen und prägt<br />

das Edelmetall zur kunstvollen<br />

Münze.<br />

Weder eine andere Prägung<br />

noch bloße Hände dürfen jetzt<br />

mit der neu entstandenen Eisenbahn-Münze<br />

in Berührung kommen,<br />

bevor diese – nochmals auf<br />

Qualität geprüft – in eine schützende<br />

Klarsichtdose gelangt.<br />

Ein Stempelpaar reicht für<br />

lediglich 1.000 Münzen, wobei<br />

das Werkzeug nach nur<br />

50 bis 100 Prägungen neu<br />

überarbeitet wird. Der große<br />

Herstellungsaufwand sowie<br />

die künstlerische Feinarbeit<br />

bestimmen letztendlich den<br />

Verkaufspreis, der bei solch<br />

hochwertigen Sammlerstücken<br />

stets über dem Nenn- und Silberwert<br />

liegt.<br />

Die weiteren Ausgabetermine<br />

im zweiten Halbjahr:<br />

Am 10. Oktober erscheint die<br />

10-Euro-Silbermünze „St. Paul<br />

im Lavanttal“ aus der Serie<br />

„Stifte und Klöster“ (Auflage<br />

130.000 Stück „Normale<br />

Prägequalität“, 40.000 Stück<br />

„Handgehoben“ und 60.000<br />

Stück „Polierte Platte“); am<br />

gleichen Tag wird auch der österreichische<br />

Kleinmünzensatz<br />

1-Cent bis 2-Euro (acht Münzen<br />

inkl. 2-Euro-Münze „Vertrag<br />

von Rom“) in einer Auflage<br />

von 20.000 Stück „Polierte<br />

Platte“ präsentiert.<br />

Am 7. November steht<br />

schließlich die Herausgabe<br />

der Goldmünze „Linke Wienzeile<br />

<strong>Nr</strong>. 38“ im Rahmen der<br />

Serie „Der Wiener Jugendstil“<br />

auf dem Programm (Auflage<br />

30.000 Stück „Proof“).<br />

Die Münzen sind in allen Geschäftsstellen<br />

der KREMSER<br />

BANK erhältlich. Kontaktieren<br />

Sie bitte Brigitte Wagensommerer,<br />

Tel. 05 0100 - 25541, oder<br />

Ihren Betreuer in Ihrer nächstgelegenen<br />

Geschäftsstelle. Wir<br />

bitten um Vorbestellung.


In 60 Jahren konnte der SV Donau<br />

Hollenburg drei Meistertitel, jeweils<br />

in der 2. Klasse Wachau, erringen.<br />

Seit dem Jahr 2003 verfügt der<br />

SV auch über einen VIP-Club, der<br />

sich großer Beliebtheit bei den Zuschauern<br />

erfreut.<br />

In der Saison 2003/04 gelang den<br />

Vereinsverantwortlichen ein großer<br />

Coup. Mit Frenk Schinkels brachte<br />

man internationales Fußball-Flair<br />

auf die Hollenburger Sportanlage.<br />

„Frenkie“ Schinkels trug unter<br />

anderem in den 90ern das österreichische<br />

Teamtrikot, spielte bei Feyenoord<br />

Rotterdam, FK Austria Wien,<br />

SV Austria Salzburg und trainierte<br />

die Mannschaften von St. Pölten,<br />

Krems und Austria Wien, mit der er<br />

2006 Meister wurde.<br />

Ein starkes Team bestimmt die<br />

zukünftigen Geschicke<br />

des SV Donau Hollenburg:<br />

Christoph Zotlöterer (Trainer),<br />

KR Helmut Mayer (Präsident),<br />

Josef Steiner (Sektionsleiter),<br />

Jürgen Wannerer (Jugendleiter),<br />

Rudolf Grundhammer (Obmann)<br />

SV DONAU HOLLENBURG<br />

FEIERTE DEN 60ER<br />

im Jänner 1947 feierte der SV Donau Hollenburg seine Geburtsstunde, ein Jahr später<br />

nahm die kleine ortschaft südlich von Krems bereits an der Fußball-Meisterschaft teil.<br />

Heute ist der kleine Sportverein ein gesellschaftlicher Fixpunkt von Hollenburg.<br />

Vorstand und Freunde des Sportvereines<br />

nahmen das große Jubiläum<br />

zum Anlass, um die 60 Jahre<br />

seit Bestehen Revue passieren zu<br />

lassen. Bei der großen Feier moderierte<br />

ORF-Sportreporter Rainer<br />

Pariasek, eine Fotoaustellung mit<br />

über 1.000 Fotografien aus der Geschichte<br />

war einer der großen Höhepunkte<br />

der Feierlichkeiten.<br />

Auch in Zukunft will der SV<br />

Hollenburg an die sportlichen Erfolge<br />

anschließen.<br />

Besonderes Augenmerk wird auf<br />

die Nachwuchsarbeit unter Einbindung<br />

der Nachbargemeinden gelegt,<br />

damit möglichst viele heimische<br />

Spieler den Sprung in die Kampfmannschaft<br />

finden.<br />

Nachdem mit Hilfe der Stadt<br />

Krems ein neuer Pachtvertrag für das<br />

Grundstück mit Eigentümer DI Geymüller<br />

abgeschlossen wurde, soll die<br />

Infrastruktur mit Aus- und Umbau<br />

der Räumlichkeiten am Sportplatz<br />

weiter verbessert werden.<br />

Der Hollenburger Sportverein ist<br />

ein wichtiger gesellschaftlicher Treffpunkt.<br />

Das beweisen nicht nur die<br />

Meisterschaftsspiele, bei denen immer<br />

sehr viele Besucher anzutreffen<br />

sind, sondern auch alle anderen Veranstaltungen<br />

und Aktivitäten, die sich<br />

äußerst hoher Beliebtheit erfreuen.<br />

Man könnte es auch anders formulieren:<br />

sehr viele können sich ein attraktives<br />

Dorfleben ohne den Sportverein,<br />

der seit einiger Zeit auch von<br />

der KREMSER BANK unterstützt<br />

wird, nicht wirklich vorstellen.<br />

DURCH DIE BANK i <strong>Vorteil</strong> 25


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26 <strong>Vorteil</strong> i JUGEND<br />

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TV_90x255_IC.indd 1 16.08.<strong>2007</strong> 9:55:33 Uhr<br />

2.500 Schüler stürmten „Bundessportplatz“<br />

Bei der NÖ Sparkassen Laufolympiade<br />

<strong>2007</strong> in Krems nahmen<br />

2.500 Schüler teil. Neben den traditionellen<br />

Sprint- und Laufbewerben<br />

wurde ein vielseitiger Rahmenbewerb<br />

ausgetragen. Für die gelungene<br />

Organisation war das Wettkampfteam<br />

des ULV Krems zuständig.<br />

Als Vertreter des Hauptsponsors<br />

überreichte der Werbechef der<br />

KREMSER BANK, Prok. Johann<br />

Wagensommerer, die Medaillen an<br />

die glücklichen Gewinner.<br />

Niederlage für panthers im Cup-Halbfinale<br />

Die Panthers Krems qualifizierten<br />

sich überrachend gegen Torpedo Donaustadt<br />

für das Halbfinale im Cupbewerb<br />

des Österreichischen Rollsportverbandes.<br />

Dort wartete mit<br />

ISV Tigers Stegersbach der heimische<br />

Meister aus dem Jahr 2005. Der<br />

IHC Krems musste mangels einer<br />

geeigneten Spielstätte in Krems auf<br />

sein Heimspiel verzichten und beide<br />

Spiele auswärts austragen. Leider<br />

mussten die Panthers zwei doch sehr<br />

Ab Herbst wird wieder getanzt<br />

Ab 21. <strong>September</strong> wird in der<br />

Tanzschule Völker wieder getanzt.<br />

Der erste Grundkurs für Jugendliche<br />

in der Tanzsaison <strong>2007</strong>/2008 startet<br />

am 21. <strong>September</strong>, weitere Jugendkurse<br />

beginnen am 29. <strong>September</strong><br />

und am 8. Oktober. Natürlich wer-<br />

Das Finale der NÖ Sparkassen<br />

Jugendlaufolympiaden findet am 4.<br />

und 5. Oktober <strong>2007</strong> in Krems statt.<br />

www.laufolympiade.at<br />

klare Niederlagen hinnehmen. Im<br />

Spiel um den dritten Platz haben die<br />

Kremser dennoch die Chance, sich<br />

mit Edelmetall zu schmücken.<br />

den auch wieder Tanzkurse für Paare<br />

veranstaltet. Der Kursstart ist am 29.<br />

<strong>September</strong>.<br />

Alle Termine der Tanzkurse und<br />

die genauen Uhrzeiten findest du telefonisch<br />

unter 0664 / 2437565 oder<br />

auf www.tanzschule-voelker.at.<br />

AVALON – JUGENDKULTURprogramm <strong>2007</strong><br />

15.09.07 Russkaja, 100% Meskalin, Six Tin Jonesy<br />

13.10.07 Teenbeatclub (3 Stages/Floors - 8 Djs - Garage/Indie/Alternative)<br />

25.10.07 Excuse me Moses, Naca7, Tate, From dawn to fall<br />

31.10.07 The Magnificent Brotherhood, The Subcandies<br />

16.11.07 Itchy Poopzkid & Special Guests<br />

17.11.07 Petsch Moser, Herbstrock, Charlotte<br />

07.12.07 Teenbeatclub (3 Stages/Floors - 5 Djs - Garage/Indie/Alternative)<br />

28.12.07 Weihnachtskonzert - Rockability #09<br />

www.rockability.at | www.avalonweb.at


„MEIN ZIEL IST EINE<br />

OLYMpIA-MEDAILLE“<br />

Dein Weg zur Leichtathletik?<br />

Losgegangen ist es in der Schule.<br />

Beim 60-Meter-Lauf im Unterricht<br />

habe ich mich für die Städteolympiade<br />

in Frankreich qualifiziert.<br />

Gab es da noch andere Sportarten?<br />

Ich habe einiges ausprobiert. Fußball,<br />

Tennis, Judo zum Beispiel.<br />

Eigentlich wollte ich beim Fußball<br />

bleiben, habe mir bei einer Aktion<br />

aber ziemlich weh getan. Ich hab mir<br />

dann einfach gedacht, dass Leichtathletik<br />

nicht so gefährlich wie Fußball<br />

ist…<br />

Welche Entbehrungen muss man in<br />

Kauf nehmen, um an die Weltspitze<br />

zu kommen?<br />

Talent ist Voraussetzung, aber<br />

ohne harte Arbeit kommt man nicht<br />

weiter. Verzichten hab ich eigentlich<br />

auf nichts müssen. Ich gehe genauso<br />

mit meinen Freunden ab und zu länger<br />

fort. Zur Zeit eher weniger, weil<br />

ich nach dem Training einfach zu<br />

müde bin.<br />

Schaust du sehr auf deine Ernährung?<br />

Ich bin auf Äpfel, Milch, Nüsse,<br />

Koffein, Gräser und Pollen allergisch,<br />

vertrage manche tierische Fette<br />

ebenfalls nicht. Ansonsten esse ich<br />

alles, was mir schmeckt. Man lernt<br />

damit zu leben. Wichtig ist: ich habe<br />

noch nie in meinem Leben Alkohol<br />

getrunken.<br />

Was war bis jetzt der tollste Moment<br />

in deiner ja noch kurzen Karriere?<br />

Der sechste Platz bei der Hallen-<br />

EM war sicher das Highlight – und<br />

die Quali für die WM mit der Zeit von<br />

45,83 Sekunden. Ich versuche aber,<br />

mir jedes Training zum Highlight zu<br />

machen. Zur Motivation, um Spaß zu<br />

finden, Gaudi mit den Trainingskollegen<br />

zu haben. Volle Konzentration<br />

bei Training und Wettkämpfen ist<br />

Voraussetzung, aber dazwischen ist<br />

Spaß ganz wichtig.<br />

Wie wichtig ist für dich das richtige<br />

Umfeld?<br />

Sponsoren, Eltern, Freunde, Verein,<br />

der Trainer selbstverständlich. Ohne<br />

gutes Umfeld kann man keinen Erfolg<br />

haben. Und das ist ja das Ziel, dass ich<br />

oder wir als Verein Erfolg haben.<br />

Wie bringt man Training, Wettkämpfe<br />

und Ausbildung unter<br />

einen Hut?<br />

Das kommt auf meinen Stundenplan<br />

auf der PÄDAK an. Wenn ich<br />

am Vormittag Unterricht habe, trainiere<br />

ich am Nachmittag, oder umgekehrt.<br />

Ich teile mir das so ein, dass<br />

sich da nichts überschneidet und ich<br />

genügend Regenerationszeit nach<br />

den Trainings habe.<br />

Wieviel Tage bist du bei Meetings,<br />

Trainingslager etc. unterwegs?<br />

Ich bin bei etwa 20 Wettkämpfen<br />

im Jahr. Pro Wettkampf ist man<br />

durchschnittlich zwei Tage unterwegs.<br />

Und dann kommen noch zwei<br />

Wochen Trainingslager dazu.<br />

Wo sieht sich Clemens Zeller kurz-<br />

und mittelfristig seine Ziele?<br />

In einem Jahr sehe ich mich bei<br />

den Olympischen Spielen. Früher<br />

oder später möchte ich auch eine<br />

Medaille holen, sei es bei einer EM,<br />

WM oder bei Olympischen Spielen.<br />

Ich habe meine Ziele durch die Erfolge<br />

schon neu definieren müssen.<br />

Auch zum österreichischen Rekord<br />

fehlt mir nicht mehr viel.<br />

Auf welche Disziplin konzentrierst<br />

du dich in Zukunft?<br />

Ich komme vom 100-Meter- und<br />

200-Meter-Lauf und wir haben<br />

dann langsam auf den 400er aufgebaut.<br />

Ich denke, dass ich beim 400m-Lauf<br />

bleiben werde, wobei ein<br />

Hauptaugenmerk nach wie vor auf<br />

den anderen beiden Distanzen<br />

liegt, da sie sehr wichtig sind<br />

für die Schnelligkeit.<br />

Wie stehst du zum<br />

Thema Doping? Bist<br />

du schon damit konfrontiert<br />

geworden?<br />

Ich habe mit Dopingmittel<br />

selber noch nie<br />

hantiert oder sie in der<br />

Hand gehabt. Natürlich<br />

habe ich es schon mitbekommen,<br />

zum Beispiel<br />

beim Europacup in Prag,<br />

wo wir auf der Toilette<br />

Blut- und Infusionsbeutel gefunden<br />

haben – ich hab mich schnell<br />

umgedreht und bin sofort weg gegangen.<br />

Es ist Sache jedes einzelnen, ob<br />

man in diese Richtung etwas macht.<br />

Wenn man erwischt wird, weiß jeder,<br />

was einen blüht, nämlich eine Sperre<br />

von mindestens zwei Jahren. Ich selber<br />

weiß, dass ich da nichts riskieren<br />

und sauber bleiben werde.<br />

Ist eine Medaille ohne Doping<br />

überhaupt noch möglich?<br />

Mit meiner Zeit bei der Hallen<br />

EM wäre vor zwei Jahren sicher der<br />

zweite Platz drinnen gewesen. Es<br />

ist also möglich, und das ist mein<br />

großes Ziel, vorausgesetzt, ich bleibe<br />

verletzungsfrei. Und wenn nicht,<br />

weiß ich zumindest, dass ich viel<br />

mehr erreicht habe als die meisten<br />

anderen Sportler.<br />

JUGEND i <strong>Vorteil</strong> 27


Durch die Bank<br />

SALZSTADL.BüHNE FREI<br />

8. <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />

Federspiel<br />

12. Oktober <strong>2007</strong><br />

Cremser Selection<br />

„Pfeffer und Schmalz“<br />

20. Oktober <strong>2007</strong><br />

Tafeln mit Musik<br />

„von wild & wald“<br />

16. November <strong>2007</strong><br />

Huber Höllebauer<br />

„Parallelwelten“<br />

22. November <strong>2007</strong><br />

Netnakisum<br />

30. November <strong>2007</strong><br />

Kuchlradio<br />

„renitent evil“<br />

22. Dezember <strong>2007</strong><br />

Jan Scheer<br />

„Weihnachten im Kleiderschrank“<br />

THAT‘S JAZZ<br />

14. <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />

Trio Infernal<br />

Christian Bakanic: Akkordeon; Christian<br />

Wendt: Bass; Jörg Haberl: Schlagzeug<br />

19. Oktober <strong>2007</strong><br />

Caroline de Rooij Quartet<br />

„Little Circus Girl“<br />

Caroline de rooij: Gesang; Martin Wöss:<br />

Klavier; Stefan thaler: Bass; Harald<br />

tanschek: Schlagzeug<br />

9. November <strong>2007</strong><br />

in Kooperation mit Campus Cultur<br />

Samo Salamon European Quartet<br />

Samo Salamon: e-Gitarre; Michel Godard:<br />

tuba; Dominique Pifarely: Violine;<br />

Dejan terzic: Schlagzeug<br />

15. Dezember <strong>2007</strong><br />

Jazzfilmnacht<br />

the Coltrane legacy<br />

the World According to John Coltrane<br />

Salzstadl<br />

Krems-Stein, Donaulände 32<br />

Tel/Fax 02732 / 70 312<br />

Mobil 0664 / 15 16 47 6<br />

E-Mail office@salzstadl.at<br />

Detaillierte programminhalte unter<br />

www.salzstadl.at<br />

28 <strong>Vorteil</strong> i DURCH DIE BANK<br />

Spielplatz im neuen Gewand<br />

Zahlreiche Kinder feierten die Eröffnung des Kinderspielplatzes<br />

in der „Kleinen Au“ in Furth mit Bgm.<br />

Mag. Hertha Löffler. Die Unterstützung von Eltern und<br />

Gemeinde sowie ein Scheck in Höhe von 3.000 Euro der<br />

KREMSER BANK, den Dir. Günther Graf überreichte,<br />

ermöglichten Neugestaltung und Renovierung.<br />

2. Kid‘s Triathlon in Krems<br />

85 Kids nahmen bei strahlendem Wetter Schwimmen,<br />

Rad fahren und Laufen in Angriff und legten eine echte<br />

Talentprobe ab. Organisationsleiter Harald Kaiser: „Es<br />

freut uns sehr, dass so viele Kinder mit dabei waren und<br />

vor allem Spaß hatten. Bei dieser Begeisterung wird es sicher<br />

2008 wieder einen Kremser Kid‘s Triathlon geben!“<br />

KREMSER BANK ermöglicht Spielhaus<br />

für Kindergarten Nöhagen<br />

Die Spielhauseröffnung im Juni feierten: Bgm. Herbert<br />

Prandtner, Elisabeth Höld und Birgit Weilechner<br />

vom Kindergarten, die Direktoren Günther Graf und Karl<br />

Friedl sowie Rudolf Schrey von der KREMSER BANK<br />

und Kindergärtnerin Martina Donabaum.<br />

Reich für Kinder:<br />

Maximundus<br />

Der neu gestaltetene Kinderspielplatz<br />

in Rohrendorf soll den kleinen<br />

Gemeindebewohnern ein Maximum<br />

an Freude schenken. Bürgermeister<br />

Dr. Rudolf Danner durfte bei der Eröffnung<br />

zahlreiche Prominente wie<br />

Bezirkshauptmann Dr. Werner Nikisch<br />

begrüßen. Besonders bei der<br />

Planung des Projekts engagiert war<br />

der Referatsleiter für Schule, Kindergarten<br />

und Familie, Prof. Dieter<br />

Lachawitz. Im Rahmen der 150 Jahr<br />

Feier ließ es sich die KREMSER<br />

BANK nicht nehmen, die Errichtung<br />

des gelungenen Spielplatzes<br />

finanziell zu unterstützen. Nach der<br />

offiziellen Eröffnung stärkten sich<br />

die kleinen und großen Besucher bei<br />

Bratwürsten, Getränken, Kaffee und<br />

Mehlspeisen.<br />

laufend aktuelle Berichte<br />

über Veranstaltungen finden<br />

Sie unter:<br />

www.vorteil-online.at


Große Autoschau bei Birngruber in Krems<br />

Sonnwendlauf-Genuss<br />

mit Feuerwerk-Finale<br />

Bei der zweiten Auflage des Sparkasse Sonnwendlaufs<br />

in der Wachau herrschten ideale Bedingungen<br />

für die 1.600 Teilnehmer. Bei den beiden Laufbewerben<br />

über 10 km bzw. 10 Meilen (16,09 km) kam es<br />

zum Ländermatch Österreich gegen Deutschland, das<br />

die Gäste eindeutig für sich entscheiden konnten. Die<br />

Lauf-Asse und WM-Teilnehmer Mario Kröckert und<br />

Melanie Kraus (beide TSV Bayer 04 Leverkusen),<br />

sowie Carsten Eich (Rhein Marathon Düsseldorf) und<br />

Claudia Dreher (LG Ihleläufer Burg) hatten die heimische<br />

Konkurrenz klar im Griff.<br />

Den Auftakt besorgten die erstmals startenden Inline-Skater.<br />

Der 27-jährige Weltmeister Diego Rosero<br />

aus Kolumbien wurde seiner Favoritenrolle gerecht<br />

und siegte überlegen vor dem 17-jährigen österreichischen<br />

Juniorenmeister Jakob Ulreich.<br />

Bei der abschließenden Siegerehrung sorgten die<br />

„Rapid-Stimme“ Andy Marek sowie Comedy-Star und<br />

Stimmenimitator Alex Kristan für beste Stimmung im<br />

Kremser Stadtpark. Den Schlusspunkt setzte ein spektakuläres<br />

Feuerwerk.<br />

Am 14. und 15. <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />

bietet die Firma Birngruber am<br />

Werksgelände in Krems einen besonderen<br />

Leckerbissen: über 50 Modelle<br />

können „Probe gefahren“ werden<br />

und mit den neuen Blue-Motion<br />

Modellen wird der Spritsparmeister<br />

gesucht.<br />

Dazu kommen laufende Vorführungen<br />

des neuen VW Touran „Park<br />

Assist“, der während des Einparkvorgangs<br />

die Lenkbewegung über-<br />

Riesenroulade beim<br />

6. Marillenfest in Krems<br />

Bereits zum sechsten Mal fand<br />

in der Kremser Altstadt das „Alles<br />

Marille“-Fest der Kremser Kaufmannschaft<br />

statt. Viel galt es dabei über die<br />

Marille zu erzählen und die Liste der<br />

Produkte rund um die Götterfrucht ist<br />

endlos. Gäste und Besucher konnten<br />

die Verarbeitung der Marille hautnah<br />

miterleben und sich für zu Hause mit<br />

Erzeugnissen wie Likör, Marmelade<br />

und Früchte eindecken. Highlight war<br />

die Zubereitung einer Riesenroulade<br />

unter der Anleitung des Obmanns der<br />

Kaufmannschaft Karl-Heinz Hagmann,<br />

der auf fingerfertige Helfer,<br />

Dürnsteiner jubelte<br />

über schwarzes T-Shirt<br />

nimmt. Der Fahrer betätigt lediglich<br />

Gaspedal und Bremse.<br />

Für alle, die auch Kaufinteressenten<br />

sind: an diesen Tagen startet der<br />

Vorverkauf des neuen VW Tiguan<br />

sowie des neuen Audi A4.<br />

Gewinnspiel, ein eigenes Kinderprogramm<br />

und attraktive Anbote für<br />

den Gaumen (Surschnitzel um 2,5<br />

Euro) sorgen für ein interessantes Familien-Rahmenprogramm<br />

(an beiden<br />

Tagen von 9 bis 17 Uhr).<br />

wie Bgm. Franz Hölzl, NR Abg. Dr.<br />

Günter Stummvoll, LAbg. Inge Rinke,<br />

Wirtschaftskammerobmann Gottfried<br />

Wieland und KREMSER BANK Dir.<br />

Günther Graf vertrauen konnte.<br />

Die Distanzen beim „Norseman<br />

Xtreme Triathlon“ sind mit dem<br />

„normalen“ Ironman ident, doch hier<br />

warten auf die härtesten Sportler der<br />

Welt beim Radfahren 3.500 Höhenmeter,<br />

beim Laufen 1.500 Höhenmeter<br />

und zusätzlich teilweise widrige<br />

äußere Bedingungen, wie starker<br />

Wind und kühle Temperaturen.<br />

Der Dürnsteiner „Ironman“ Michael<br />

Hammerer vom TRV Radstudio<br />

Krems absolvierte die Tortur in<br />

Norwegen in der vom Veranstalter<br />

vorgegeben Zeit und durfte sich über<br />

ein schwarzes Finisher-T-Shirt freuen.<br />

Das Leibchen ist unter den Extremsportlern<br />

sehr beliebt, auf Medaillen,<br />

Pokale und Preisgeld wird<br />

beim „Norseman“ verzichtet.<br />

DURCH DIE BANK i <strong>Vorteil</strong> 29


Durch die Bank<br />

„Sorgenfreies Geldleben“ für pensionisten<br />

Ulrike Schöpf von der KREM-<br />

SER BANK und Alfred Gerstbauer,<br />

s Bausparkasse, gaben den Mitgliedern<br />

des Österreichischen Pensionistenverbandes,<br />

Ortsgruppe Rehberg-Imbach,<br />

interessante Infos über<br />

„Sorgenfreies Geldleben – Geld für<br />

sich arbeiten lassen“.<br />

Im Anschluss präsentierte Prof.<br />

Dr. Martin Nuhr, NUHR Zentrum<br />

Senftenberg, zahlreiche Möglichkeiten<br />

um auch im fortgeschrittenen<br />

Alter sportlich aktiv zu sein. Losglück<br />

hatten zudem Theresia Klaffl<br />

und Charlotte Karl, die jeweils ein<br />

Paar Nordic Walking Stöcke gewan-<br />

30 <strong>Vorteil</strong> i DURCH DIE BANK<br />

nen. Auf dem Foto: Ulrike Schöpf,<br />

Theresia Klaffl, Alfred Gerstbauer,<br />

Charlotte Karl, Prof. Dr. Martin<br />

Nuhr, Waltraud Hanus (v.l.).<br />

Auch für die Wandergruppe Heller<br />

aus Weißenkirchen (Foto rechts<br />

oben) ist der Themenbogen „Sparen,<br />

Veranlagen, Vorsorgen“ höchst<br />

attraktiv und so folgten zahlreiche<br />

Mitglieder rund um Organisator<br />

Franz Heller einer Einladung der<br />

KREMSER BANK, Geschäftsstelle<br />

Weißenkirchen.<br />

Auch hier gab Gesundheitsexperte<br />

Dr. Nuhr wertvolle Tipps, wie<br />

man „bewegt und fit den Herbst des<br />

Natur pur bei den Bundesforsten<br />

Auf Einladung von Betriebsleiter<br />

Dr. Wolfgang Chaloupek besichtigten<br />

Mitarbeiter der KREMSER<br />

BANK den Forstbetrieb Waldviertel-Voralpen<br />

der Österreichischen<br />

Bundesforste AG. Dr. Chaloupek<br />

veranschaulichte dabei, dass der<br />

Umgang mit der Natur und deren<br />

Schutz ein wichtiger Bestandteil<br />

der täglichen Arbeit des in Krems-<br />

Gneixendorf ansässigen Unternehmens<br />

ist.<br />

Bei einer Rundfahrt durch das<br />

Revier Dross präsentierte Dr. Chaloupek<br />

den Mitarbeitern das Öko-<br />

System Wald und erzählte interessante<br />

Anekdoten. Der Ausklang fiel<br />

dann forst-, wald- und jagdgerecht<br />

aus – mit einer Jause auf einer Jagdhütte<br />

hoch über dem Kremstal.<br />

Lebens“ bewältigt. Als kleines Dankeschön wurden unter<br />

den Teilnehmern zwei Gastronomie-Gutscheine und<br />

ein Paar Nordic-Walking-Stöcke verlost.<br />

2. Senftenberger Gesundheitstag<br />

Am 22. Juni im Nuhr-Zentrum war die Wirbelsäule<br />

das Schwerpunktthema. Univ. Prof. Dr. Martin Nuhr<br />

stellte die neue medizinische Trainingstherapie vor. Mit<br />

beim ersten Praxistest dabei, neben Med. Rat Dr. Heinz<br />

Nuhr, waren Bürgermeister Karl Steger, Dir. Günther<br />

Graf und Christian Hager von der KREMSER BANK.<br />

151. Ordentliche Vereinsversammlung<br />

in der KREMSER BANK<br />

Im Ferdinand Dinstl Saal in der KREMSER BANK<br />

ging die 151. Ordentliche Vereinsversammlung des<br />

„Verein der Sparkasse in Krems“ über die Bühne. Nach<br />

der Begrüßung durch Vereinsvorsteher Dr. Frank Riel<br />

präsentierten die Vorstände Dir. Karl Friedl und Dir.<br />

Günther Graf die Bilanz der Privatstiftung und den Jahresabschluss<br />

der KREMSER BANK.<br />

Mit dem Vortrag „Chancen und Risken von Basel II“<br />

beeindruckte Frau Prof. Dr. Liane Buchholz, Fachhochschule<br />

für Wirtschaft Berlin. Die Zuhörer bekamen einen<br />

Überblick über diese nicht gerade einfach zu verstehende<br />

Thematik. Mit Erich Berger, Nikolaus Moser,<br />

Bürgermeister Josef Schmid und Mag. (FH) Stefan Taglieber<br />

wurden vier neue Mitglieder im Verein begrüßt.


Starker Andrang bei Beisl party<br />

Das gut durchdachte Angebot,<br />

die Livemusik und verschiedene<br />

Kunsthandwerke machen die<br />

Steiner Beisl Party zu einem der<br />

beliebtesten Open-Air-Veranstaltungen<br />

in der Region. Und auch<br />

die Besucherzahlen sprechen Bände:<br />

bei gutem Wetter finden bis zu<br />

Zeitreise<br />

der besonderen Art<br />

Im Rahmen des Börseclubabends<br />

im Ferdinand Dinstl Saal wurden<br />

die Besucher auf eine Zeitreise in<br />

das alte Ägypten entführt. Professor<br />

Dr. Hans Goedicke, renommierter<br />

Ägyptologe, referierte über die Geschichte<br />

des Geldes. Die Zeitspanne<br />

erstreckte sich vom alten Ägypten<br />

bis in die heutige Zeit. Davor und da-<br />

50.000 Gäste den Weg nach Stein.<br />

Veranstalter ist der Verein der Steiner<br />

Gastronomie, für die Gestaltung<br />

und Organisation zeichnen<br />

in erster Linie die Gastronomen<br />

Franz Berger und Otto Raimitz<br />

(Foto mit KREMSER BANK Dir.<br />

Günther Graf) verantwortlich.<br />

nach hatten natürlich die Mitglieder<br />

des Investmentclubs noch genügend<br />

Zeit um Transaktionen in ihren Depots<br />

durchzuführen. Im Anschluss<br />

gab KREMSER BANK Wertpapierspezialist<br />

Christian Hager den Zwischenstand<br />

und eine Übersicht über<br />

den bisherigen Verlauf des Investmentclubs<br />

im Jahr <strong>2007</strong> bekannt.<br />

Besichtigung des Winzerhofes Schachinger<br />

„Ein Winzer mit Leib und Seele“ – eine Beschreibung die auf den Chef des<br />

Winzerhofes Schachinger, Franz Schachinger, zutrifft. Unter der Leitung von<br />

Direktor Karl Friedl besuchten Mitarbeiter der KREMSER BANK den Winzerhof<br />

und zeigten sich von der hohen Qualität der Weine beeindruckt. Der<br />

Winzerhof in Gedersdorf liegt am Fuße der mächtigen Löss- und Schotterböden.<br />

Die kühlen Winde aus dem Waldviertel und die nahe Donau als Klimaregulator,<br />

sowie die Erfahrung und das Fingerspitzengefühl Franz Schachingers<br />

sind die Erfolgsfaktoren für die exzellenten Weine mit persönlicher Note.<br />

Konzert des besonderen Klangs<br />

Die erst Tage zuvor neu eröffnete Bühne des Wolkenturms<br />

in Grafenegg war Schauplatz für ein Konzert der<br />

besonderen Art. Die Musikschule Region Wagram spielte<br />

mit dem eigenen Symphonischen Blasorchester und der<br />

Militärmusik NÖ am 24. Juni <strong>2007</strong> auf der Open Air Bühne<br />

des Schlosses. Die Zuhörer waren von der Darbietung<br />

begeistert. Die KREMSER BANK unterstützte die Musikschule<br />

beim Kauf eines neuen Tenorsaxophons.<br />

Kellergassenfest in Stratzing<br />

Ausgezeichnete Weine, herrliche Speisen und ein tolles<br />

Rahmenprogramm: Mitte August fand – bereits zum<br />

21. Mal – das beliebte Kellergassenfest in Stratzing statt.<br />

Eröffnet wurde die Veranstaltung im Beisein der Winzerkönigin<br />

und unter Mitwirkung der Trachtenkapelle Senftenberg.<br />

Am Mittwoch stand eine Feldmesse auf dem<br />

Programm.<br />

DURCH DIE BANK i <strong>Vorteil</strong> 31


An einen Haushalt. Postentgelt bar bezahlt. „Zugestellt durch Post.at-Gruppe“.<br />

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