W - Hochzeit in Sachsen

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15.02.2013 Aufrufe

Trauringe 60 Ring frei für die Liebe – Schmuck-Hersteller im Focus www.meisterschmuck.com saintmaurice-trauringe.de Meister Die in Luzern ansässige Manufaktur baut voll und ganz auf die Leidenschaft und Professionalität ihrer Mitarbeiter. Virtuose Schmuckdesigner, Gold- und Platinschmiede, Gemmologen, Diamantgutachter, Juwelenfasser und Pollisseusen tragen mit ihrem außerordentlichen Qualitätsbewusstsein zur Authentizität der führenden Schweizer Trauring- und Schmuckmarke bei. Vier variable Trauring-Linien präsentieren Goldschmiedekunst auf höchstem Niveau. Die Richtungen Classics, Phantastics, Individuals und Symbolics spiegeln die enorme Bandbreite „Meister“lichen Könnens wieder. Saint Maurice Aus Pforzheim, dem Traditions-Zentrum deutscher Goldschmiedekunst, kommen die Trauring-Kostbarkeiten von Saint Maurice. Mit großer Sorgfalt und höchster Präzision werden fugenlos gezogene Ringrohlinge zum gewünschten Design verarbeitet. Passionierte Goldschmiede und Diamantfasser vollenden mit unübertroffenem Gespür für die Qualität und Beschaffenheit der eingesetzten Materialen die meisterhaften Schmuckstücke. Mit harmonischer Formensprache und angenehmem Tragekomfort überzeugen die Trauringe von Saint Maurice, ob sie nun klassisch elegant oder extravagant modern brillieren.

Die Modelle, die durchgängig geschmiedet sind, werden gern genommen, einfach weil sie im Alltag praktisch sind. Neben diesen Klassikern gibt es aber noch spezielle Arten, die sich sehr unterschiedlich präsentieren. Bicolor – wie der Name schon sagt, sind diese Ringe zweifarbig; z.B. Gelb- und Weißgold oder Platin und Rotgold. Tricolor – hier kommt noch eine dritte Farbe ins Spiel. Die Reifen fallen deshalb in der Regel etwas schmaler aus, damit der Ring nicht zu breit wird. Ring-Arten Triset – mit verschiedenen Farben hat diese Variante nichts zu tun, sondern mit einem aus drei Modellen bestehenden Arrangement. Den ersten Ring erhält die Braut zur Verlobung. Zur Trauung kommt dann ein schlichter Vorsteckring dazu. Diese beiden werden gemeinsam an einem Finger getragen. Den dritten im Bunde erhält der Bräutigam. Solitär – dieser Ring trägt einen größeren Diamanten, welcher zentral auf der Oberfläche des ansonsten schlichten Ringes in einer Fassung sitzt. Spannring – die Ringschiene ist unterbrochen, zwischen den beiden Endstücken ist der Platz für den Diamanten. Dieser wird in der Lücke eingespannt. Um die Sicherheit des Diamanten zu wahren ist dies nur bei Platin mit einer stärkeren Ringschienenausführung ratsam. Memoire-Ring – zu Beginn schmückt nur ein kleiner Stein diesen Trauring. Es ist aber von vornherein vorgesehen, weitere Edelsteine hinzuzufügen, z. B. an weiteren Hochzeitstagen oder zu besonderen Ereignissen, wie der Geburt eines Kindes. 61

Die Modelle, die durchgängig geschmiedet<br />

s<strong>in</strong>d, werden gern genommen, e<strong>in</strong>fach weil<br />

sie im Alltag praktisch s<strong>in</strong>d. Neben diesen<br />

Klassikern gibt es aber noch spezielle Arten,<br />

die sich sehr unterschiedlich präsentieren.<br />

Bicolor – wie der Name schon sagt,<br />

s<strong>in</strong>d diese R<strong>in</strong>ge zweifarbig; z.B. Gelb- und<br />

Weißgold oder Plat<strong>in</strong> und Rotgold.<br />

Tricolor – hier kommt noch e<strong>in</strong>e dritte<br />

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der Regel etwas schmaler aus, damit der<br />

R<strong>in</strong>g nicht zu breit wird.<br />

R<strong>in</strong>g-Arten<br />

Triset – mit verschiedenen Farben hat<br />

diese Variante nichts zu tun, sondern mit<br />

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Arrangement. Den ersten R<strong>in</strong>g erhält die<br />

Braut zur Verlobung. Zur Trauung kommt<br />

dann e<strong>in</strong> schlichter Vorsteckr<strong>in</strong>g dazu.<br />

Diese beiden werden geme<strong>in</strong>sam an e<strong>in</strong>em<br />

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erhält der Bräutigam.<br />

Solitär – dieser R<strong>in</strong>g trägt e<strong>in</strong>en größeren<br />

Diamanten, welcher zentral auf der<br />

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Spannr<strong>in</strong>g – die R<strong>in</strong>gschiene ist<br />

unterbrochen, zwischen den beiden Endstücken<br />

ist der Platz für den Diamanten.<br />

Dieser wird <strong>in</strong> der Lücke e<strong>in</strong>gespannt. Um<br />

die Sicherheit des Diamanten zu wahren ist<br />

dies nur bei Plat<strong>in</strong> mit e<strong>in</strong>er stärkeren<br />

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Memoire-R<strong>in</strong>g – zu Beg<strong>in</strong>n<br />

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Es ist aber von vornhere<strong>in</strong> vorgesehen,<br />

weitere Edelste<strong>in</strong>e h<strong>in</strong>zuzufügen, z. B. an<br />

weiteren <strong>Hochzeit</strong>stagen oder zu besonderen<br />

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