W - Hochzeit in Sachsen

Dinner
Zum abendlichen Festessen ist Vielfalt
angesagt. Ähnlich wie beim Mittagessen
kann ein Mehr-Gang-Menü genauso abwechslungsreich
ausfallen wie ein Büfett.
Auch Spanferkel am Spieß ist denkbar. Es
hängt von der Lokalität ab, welche Schwerpunkte
bei der Gastronomie gesetzt werden.
Übrigens: Der Zeremonienmeister
oder Sie als Gastgeber müssen das Büfett
offiziell eröffnen, ansonsten traut sich keiner
anzufangen.
Mitternachts-Snack
Auch das schönste Büfett ist im Verlauf des
Abends nur noch „der Rest vom Schützenfest“.
Deshalb wird nach spätestens zwei
Stunden alles weggeräumt, was nicht mehr
ansprechend aussieht oder kalt wird.
Gegen Mitternacht kann noch einmal eine
Kleinigkeit gereicht werden. Zum Beispiel
eine sogenannte Mitternachtssuppe
aber auch leckere Desserts oder Eis. Als
Abschlusszeremoniell kann die Hochzeitstorte
auch jetzt angeschnitten werden und
jeder Gast bekommt ein Stück als Süßigkeit
überreicht.
Ablaufplan für Speis und Trank
Mindestens drei Stunden Zeit zwischen den
Mahlzeiten sind zu empfehlen (Bsp. unten).
10.30 Uhr Trauung
11.00 Uhr Glückwünsche und erste Fotos
11.30 Uhr Fahrt zum Restaurant
12.00 Uhr Sektempfang und Menü zum Mittagessen
14.00 Uhr Fotosession des Brautpaares im Park
15.30 Uhr Kaffeetafel und Büfett mit Kuchen
16.30 Uhr Reden, Spiele und Beiträge der Gäste
19.30 Uhr Büfett zum Abendessen
20.30 Uhr Eröffnungstanz des Brautpaares;
anschließend Tanz und Spiele,
Versteigerung des Brautschuhs
24.00 Uhr Anschneiden der Hochzeitstorte
danach Schleiertanz, anschließend Party open end
Fotos: www.hochzeitslicht.de
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