inForm 04 - Kästli

Green IT – jeder Server zählt
Auch Bauunternehmungen sind auf modernste Infrastrukturen
im Bereich Informations-Technologie IT
angewiesen. Mit dem vorzeitigen Ersatz der Server
durch neue und effizientere Geräte konnte Kästli
Management AG den Stromverbrauch der IT um mehr
als 50 % reduzieren. Bei einer durchschnittlichen Nutzungsdauer
von vier Jahren spart dies gesamthaft
rund 185’000 kWh gegenüber der alten Anlage und
amortisiert sich bereits rein über die eingesparten
Energiekosten innerhalb von zwei Jahren. Zusätzlich
können dank dieser Investition über 7000 kg CO2 pro
Betriebsjahr eingespart werden.
Kiesabbau – umweltschonend und nachhaltig
Mit dem Vollzug des Gewässerschutzgesetzes wuchsen
die Anforderungen an den Kies- und Gesteinsabbau
sehr stark. Beispielsweise durfte das Grundwasser
nicht mehr freigelegt werden. Theodor Kästli, Vater
von Daniel Kästli, war eine jener treibenden Kräfte in
der visionären Führungsspitze des Fachverbands der
Schweizerischen Kies- und Betonindustrie FSKB, die
1975 die Gründung eines verbandsinternen Inspektorates
ermöglichte. Es sollte die 1974 erarbeiteten und
in Kraft gesetzten Kiesabbaurichtlinien des Verbandes
und deren Umsetzung durch die Mitgliederfirmen
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überwachen. Die Kiesbranche wollte unbedingt die
Umsetzung der neuen Richtlinien, die sie sich selbst
auferlegt hat, sowie die Auflagen aus dem Gewässerschutzgesetz
durch eigene Spezialisten überwachen.
Damit sorgt sie – fast 40 Jahre später – auch in der
Kiesgrube Rubigen immer noch dafür, dass die Vorschriften
tatsächlich eingehalten werden und der
Kiesabbau umweltschonend und nachhaltig durchgeführt
wird.
Weitere Informationen: www.kaestlibau.ch > Baustoffe
> Qualität
Wirkungsvolle Wunscherfüllung
Ein gutes Jahr ist es nun her, seit Kästli anlässlich
des 125-Jahre-Jubiläums sechs Bauwünsche
wahr gemacht hat. Das Echo auf die
Aktion war sehr erfreulich, zahlreiche Dankesschreiben
und Telefonanrufe erreichten uns.
Ein Brief hat uns besonders berührt; die 85-jährige
Norah Vogt hat nicht nur zu Schreiber
und Papier gegriffen und uns geschrieben, sondern
auch den Präsidenten des zuständigen
Natur- und Vogelschutzverein Münchenbuchsee
angerufen und ihrer Begeisterung bei ihm
mündlich Luft gemacht. Grund ihrer überschäu-
Oktober 2012 · Nr. 04
menden Freude: Dank «Kästli erbaut Wünsche» ist das
Biotop in Bärenried wieder hergestellt und verdient
endlich auch seine Bezeichnung wieder. So schreibt
Frau Vogt: «Liebe Herren, danke euch für die Wiederherstellung
des Biotops! Es ist ein Paradiesli von Ruhe.
Wenn ich eine Stunde dort sitze, wird mir bewusst,
wie schön es auf der Erde sein kann!». Gemäss Ohrenzeugen
hat Frau Vogt vor lauter Glück am Weiher ihre
Lieblingslieder laut gesungen... Dem bleibt eigentlich
nichts hinzuzufügen; ausser, dass wir happy sind, dass
die Aktion so gut angekommen ist und vielen Leuten
nachhaltig Freude bereitet.
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