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Jahresbericht 2004 - Familienheim-Genossenschaft Zürich

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wurden zurückgesandt, davon 8 aus Norditalien (Brescia!).<br />

Nach dem flotten Ständchen der StadtJugendMusik <strong>Zürich</strong><br />

überraschten wir die grosse Festgemeinde mit neuen kulinarischen<br />

Hits. Neu standen Nasi Goreng und Raclette auf<br />

der Menukarte. Obwohl Letzteres eher eine Wintermahlzeit<br />

ist, wurden an diesem schönen und warmen Frühsommertag<br />

über 60 Kilo heisser Käse konsumiert. Ab 20 Uhr stieg<br />

die Stimmung im grossen Festzelt. Die Sixties unterhielten<br />

Jung und Alt bis morgens um 2 Uhr mit dem flotten Sound<br />

der 60er Jahre. Und an der Bar vor dem Zelt gab es per TV<br />

Fussball-EM aus Portugal.<br />

Am 23. Oktober fand der Herbstmarkt statt. An diesem<br />

schönen Herbsttag boten <strong>Genossenschaft</strong>er/innen ihre<br />

selbst gefertigten Artikel an, etwa Blumengestecke, Puzzles<br />

aus Holz, Glückwunschkarten oder Seidenfoulards.<br />

Mitglieder der Freizeitkommission hatten auf einem Bauernhof<br />

in Russikon eigenhändig Obstbäume geschüttelt und<br />

250 Kilo Äpfel aufgelesen, welche am Herbstmarkt als<br />

frisch gepresster Süssmost verkauft wurden. An diesem<br />

Anlass wurden auch die Preise des Ballonflugwettbewerbes<br />

vom <strong>Genossenschaft</strong>sfest verlost. Die Gewinner/innen<br />

der Alpamare-Eintritte und Zoogutscheine freuten sich<br />

«schampar» über ihre Preise.<br />

Der Räbeliechtli-Umzug wurde am 6. November<br />

durchgeführt. Vier Gruppen, die an verschiedenen «Ecken»<br />

des Friesenbergs gestartet waren, trafen sich nach einem<br />

Sternmarsch auf dem Pausenplatz des Schulhauses Borrweg.<br />

Angeführt wurden die Gruppen von Treichlern aus<br />

dem Muotathal und Laternenträger/innen aus dem Quartier.<br />

Die vielen Friesikinder, die mit ihren leuchtenden<br />

Räben am Umzug teilnahmen, freuten sich wie jedes Jahr<br />

auf das Wienerli mit Semmeli und den heissen Tee.<br />

Auch die Erwachsenen kamen nicht zu kurz. An verschiedenen<br />

Ständen konnten sie sich Punsch, Glühwein<br />

und feine Kürbissuppe besorgen. Mitglieder des Bocciaclubs<br />

FGZ grillierten sicher und routiniert die Bratwürste<br />

und Servelats, und für die musikalische Untermalung sorgte<br />

die Steelband Francipani.<br />

Der Chlaus schliesst traditionellerweise das Jahr<br />

der Freizeitkommission ab. Die ganz Kleinen besuchten den<br />

Samichlaus und den Schmutzli auf der Murmeliwiese und<br />

erhielten einen Chlaussack. Der Streichelzoo mit Geisslein,<br />

einem kleinen Pony, «Schööf», Esel und Hängebauchschwein<br />

war rege besucht und eine Attraktion für die «chline<br />

Chnöpf».<br />

Die Kinder im Kindergarten-Alter besuchten den<br />

Chasperli, der im <strong>Genossenschaft</strong>ssaal seine Vorstellung<br />

gab, und für die Primarschulkinder stand eine Filmvorführung<br />

auf dem Programm. Auch sie freuten sich über den<br />

Chlaussack.<br />

Wir danken allen freiwilligen Helferinnen und Helfern<br />

und dem Regiebetrieb der FGZ für die Unterstützung.<br />

Wir hoffen, mit unseren Aktivitäten zu einem schönen<br />

Quartierleben beitragen zu können und freuen uns, wenn<br />

die FGZler/innen unser Angebot schätzen und sich im<br />

Friesenberg wohl fühlen.<br />

Für die Freizeitkommission<br />

Liselotte Rindlisbacher<br />

Präsidentin<br />

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