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SAISON 2004 / 2005 FÜNF NEUE ABOS für die - Styriarte

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<strong>FÜNF</strong> <strong>NEUE</strong> <strong>ABOS</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

<strong>SAISON</strong> <strong>2004</strong> / <strong>2005</strong><br />

1


ecreation 04/05 – Teil drei einer erstaunlichen Erfolgsstory:<br />

Wer’s nicht glaubt, dass auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts große sinfonische Orchester<br />

neu entstehen und erfolgreich auf Kurs gehen, der hat in <strong>die</strong>sem Heft Gelegenheit,<br />

sich zu überzeugen. Die dritte Saison von recreation – GROSSES ORCHESTER GRAZ steht<br />

vor der Tür, und wir laden Sie zu einem Programm ein, das Freunde großer Orchestermusik und<br />

solche, <strong>die</strong> es immer schon werden wollten, begeistern wird. Eine erlesene Schar von Dirigenten<br />

und Solisten begleitet recreation durch eine üppige Spielzeit, <strong>die</strong> sich teilt in eine Serie<br />

„Großes Orchester“ mit 7+4 Konzerten im Stefaniensaal und eine Serie „recreation classique“<br />

in der Helmut-List-Halle mit kleiner besetzter Orchestermusik vom Barock bis zur<br />

klassischen Moderne.<br />

recreation – GROSSES ORCHESTER GRAZ war in der Saison 03/04 auch außerhalb<br />

unserer Abos ein begehrter Klangkörper: 28 Vorstellungen hat das junge Orchester in <strong>die</strong>sem<br />

Jahr gespielt, und <strong>die</strong>se Erfahrung wird man in der kommenden Spielzeit zu hören bekommen.<br />

Unsere Kartenpreise sind in den Konzerten „Großes Orchester“ unverändert geblieben, im Zyklus<br />

„recreation classique“ aber deutlich gesenkt worden. Das will ein Signal sein: Es ist jetzt genau<br />

der richtige Zeitpunkt einzusteigen und sich einzulassen auf das Abenteuer „recreation“.<br />

Viel Vergnügen dabei wünscht<br />

Mathis Huber


Konzertmeister • Wolfgang Redik • Violinen • Silvia Babka • Izso Bajusz • Heidemarie Berlitz •<br />

Marina Bkhiyan • Barbara Haslmayr • Gordana Jovanovic • Felix Korsch • Albana Laci • Angelika<br />

Messanegger • Simone Mustein • Katharina Oswald • Theodoros Patsalidis • Silvia Pillhofer •<br />

Diana Redik • Toshie Shibata • Harald Martin Winkler • Volker Hannes Zach • Georgios Zacharoudis<br />

• Violen • Ingeburg Weingerl-Bergbaur • Attila Gacs • Annemarie Haring • Agnieszka Kapron •<br />

Delphine Krenn-Viard • Robert Rottensteiner • Lucas Schurig • Cornelia Sidlo • Wolfgang Stangl<br />

• Violoncelli • Ruth Straub • Inge Bacher • Judit Cserjes • Boglarka Fodor • Gunde Hintergräber<br />

• Andrea Molnar • Christian Peyr • Thomas Platzgummer • Wolfgang Rieger • Kontrabässe •<br />

Rudolf Thausing • Christian Berg • Andreas Farnleitner • Hannes Kaar • Johannes Karacsonyi •<br />

Herbert Lang • Tamas Schultz • Ciro Vigilante • Flöten • Heide Wartha • Eva Eibinger •<br />

Manfred Kalcher • Petra Orgl • Arno Steinwider-Johannsen • Oboen • Klaus Mörth • Katalin Kiss •<br />

Petra Pirkwieser • Susanne Rosmann • Klarinetten • Anton Hirschmugl • Johann Grasch •<br />

Gerhard Grassmugg • Manuela Höfl er • Fagotte • Andor Conka • Katrin Hirzberger •<br />

Karin Holzschuster • Emilian Tilev • Elvira Weidl • Trompeten • Kurt Körner • Michael Gönitzer •<br />

Karl-Heinz Kunter • Hörner • Martin Schöpfer • Lisa Adcock • Tamas Cserhalmi • Michael Hofbauer<br />

• Gergely Malyusz • Posaunen • Carsten Svanberg • Siegmund Andraschek • Wolfgang Tischhart<br />

• Tuba • Hannes Haider • Pauke • Ulrike Stadler-Fromme • Schlagwerk • Andreas Fleischhacker<br />

• Andreas Moser • Bernhard Richter • Peter Toth • Harfe • Christine Heger • Klavier/Celesta •<br />

Susanne Mörth • Birgit Schweighofer<br />

Vorstand: Michael Hofbauer • Christian Peyr • Ruth Straub • Heide Wartha<br />

Intendant: Mathis Huber<br />

Chefdirigent: Stefan Vladar<br />

Organisation: Alexandra Tscheitschonig<br />

Archiv: Gertraud Heigl<br />

Inspizient: Gerhard Waltl<br />

Sponsor von recreation classique: recreation wird gefördert von: Me<strong>die</strong>npartner:<br />

BANKHAUS<br />

KRENTSCHKER<br />

Land Steiermark · Stadt Graz<br />

4


Classique<br />

Montag, 11. Oktober 04, 19.45 Uhr – Mariahilfer Kirche<br />

ALLELUJA<br />

Drahtig sprang der junge Haydn an <strong>die</strong> Orgel des<br />

Stephansdoms, wo er sich seine ersten organistischen<br />

Sporen ver<strong>die</strong>nte; wuchtig beugte sich Händel über den<br />

Spieltisch englischer Orgeln, wenn er seine Konzerte<br />

aufführte. Michael Kapsner tritt in <strong>die</strong> Fußstapfen der<br />

beiden Großen, während das Orchester jubelndes C-Dur<br />

herausposaunt – ein vielstimmiges „Alleluja“ <strong>für</strong> Tasten,<br />

Saiten und Blasinstrumente, aber ohne Dirigenten.<br />

Johann Sebastian Bach:<br />

Orchestersuite Nr. 1 in C, BWV 1066<br />

Georg Friedrich Händel:<br />

Orgelkonzert in g, op. 4/1<br />

Joseph Haydn:<br />

Orgelkonzert Nr. 1 in C, Hob. XVIII:1<br />

Joseph Haydn:<br />

Sinfonie Nr. 30 in C, „Alleluja“<br />

Michael Kapsner (Orgel)<br />

Mit <strong>die</strong>sem Programm gastiert recreation am<br />

10. Oktober <strong>2004</strong> im Stift St. Lambrecht<br />

5


Foto: Big•Shot/Jungwirth<br />

G7<br />

G4<br />

Montag, 25. Oktober 04, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />

Mittwoch, 27. Oktober 04, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />

GROSSES ORCHESTER<br />

EROICA<br />

Zwei Gentlemen an Pult und Tasten: Im wundervollen<br />

A-Dur-Konzert Mozarts begegnen einander der stets gut<br />

gelaunte Brite Roy Goodman und der stets zu Scherzen<br />

aufgelegte Grazer Markus Schirmer. In der „Eroica“ zeigt<br />

sich, was Goodman schon vor Jahren in Beethovens<br />

Musik entdeckte: den Zauber des Originalklangs.<br />

Als erster Dirigent überhaupt vollendete er mit der<br />

„Hannover Band“ <strong>die</strong> Gesamteinspielung der Beethovensymphonien<br />

auf den Instrumenten seiner Zeit.<br />

Joseph Haydn:<br />

Sinfonie Nr. 100 in G, „Militärsinfonie“<br />

Wolfgang Amadeus Mozart:<br />

Klavierkonzert Nr. 23 in A, KV 488<br />

Ludwig van Beethoven:<br />

Symphonie Nr. 3 in Es, op. 55 „Eroica“<br />

Markus Schirmer (Klavier)<br />

Dirigent: Roy Goodman<br />

6


Montag, 29. November 04, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />

GROSSES ORCHESTER<br />

RHAPSODY IN BLUE<br />

Komponierende Pianisten, von Bach bis Gershwin eine<br />

Selbstverständlichkeit, sind von unseren Konzertpo<strong>die</strong>n<br />

fast verschwunden. David Gazarov ist eine der seltenen<br />

Ausnahmen, ein kraftvoll-eigenwilliger Vertreter der Postmoderne,<br />

der Gershwins Swing-Konzert in Blau seine<br />

Visionen in Schwarz gegenüberstellt.<br />

George Gershwin:<br />

Rhapsody in Blue<br />

David Gazarov:<br />

„Black Vision“ <strong>für</strong> Klavier und Orchester (UA)<br />

Dmitrij Schostakowitsch:<br />

Symphonie Nr. 10 in e, op. 93<br />

David Gazarov (Klavier)<br />

Dirigent: Stefan Vladar<br />

7<br />

G7


Classique<br />

Montag, 13. Dezember 04, 19.45 Uhr – Helmut-List-Halle<br />

VIER JAHRESZEITEN<br />

Ewiger Frühling liegt über den Jahreszeiten von Vivaldi.<br />

Wolfgang Redik spielt in Wind und Wetter, in luftigen<br />

Höhen und schattigen Tiefen. Ewiger Winter ist in<br />

Schostakowitschs Kammersymphonie eingekehrt: Die<br />

Streichorchesterfassung seines 8. Streichquartetts erinnert<br />

in ergreifenden Tönen an <strong>die</strong> Opfer des Krieges und des<br />

Faschismus.<br />

Antonio Vivaldi:<br />

Le quattro staggioni, op. 8<br />

Dmitri Schostakowitsch:<br />

Kammersymphonie in c, op. 110a<br />

(bearbeitet von Rudolf Barshai)<br />

Wolfgang Redik (Violine & Leitung)<br />

8


Montag, 24. Jänner <strong>2005</strong>, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />

Mittwoch, 26. Jänner <strong>2005</strong>, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />

GROSSES ORCHESTER<br />

FANNY & FELIX<br />

Sie sah den kleinen Bruder aufwachsen, hörte mit<br />

glühenden Augen seine Ouvertüre zum „Sommernachtstraum“<br />

und seine „Italienische“. Dabei hatte<br />

Fanny Mendelssohn durchaus das Zeug dazu, es ihrem<br />

Felix gleichzutun, als Komponistin wie als Dirigentin.<br />

Was der Ehrenkodex der Mendelssohns seinerzeit<br />

verhinderte, holt Ernst Kovacic nun nach: eine öffentliche<br />

Aufführung ihrer C-Dur-Ouvertüre. Zugleich wagt<br />

er sich als Solist und Dirigent in Personalunion an<br />

Felix’ großes Violinkonzert.<br />

Fanny Mendelssohn:<br />

Ouvertüre in C<br />

Felix Mendelssohn-Bartholdy:<br />

Violinkonzert in e, op. 64<br />

Felix Mendelssohn-Bartholdy:<br />

Ouvertüre zum Sommernachtstraum, op. 21<br />

Felix Mendelssohn-Bartholdy:<br />

Symphonie Nr. 4 in A, op. 90 „Italienische“<br />

Dirigent & Solist: Ernst Kovacic<br />

9<br />

G7<br />

G4


Foto: David Port<br />

Classique<br />

Montag, 14. Februar <strong>2005</strong>, 19.45 Uhr – Helmut-List-Halle<br />

NOTTURNO<br />

Bitte aufstehen, Stühle rücken, Noten mitnehmen!<br />

Bei Haydn: Abgang. Beim Londoner Bach: Doppel-<br />

Orchester-Formation. Bei Mozart: vier Orchester im<br />

Notturno-Echo-Spiel. Der Konzertsaal wird zur Spielwiese,<br />

wenn <strong>die</strong> Klassiker das Orchester in Fraktionen spalten<br />

und im Raum neu verteilen. Ein Konzert <strong>für</strong> Freunde der<br />

Quadrophonie!<br />

Joseph Martin Kraus:<br />

Sinfonie in D, VB 143<br />

Joseph Haydn:<br />

Sinfonie Nr. 45 in fi s, „Abschiedssinfonie“<br />

Johann Christian Bach:<br />

Sinfonie in E, op. 18/5 <strong>für</strong> zwei Orchester<br />

Wolfgang Amadeus Mozart:<br />

„Notturno” <strong>für</strong> vier Orchester in D, KV 286<br />

Dirigent: Michel Swierczewski<br />

10


Dienstag, 1. März <strong>2005</strong>, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />

Mittwoch, 2. März <strong>2005</strong>, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />

GROSSES ORCHESTER<br />

KONTRASTE<br />

Urmusikantisch, mit unbändiger Kraft packt Heinrich<br />

Schiff das Dvorák-Konzert an – ein elementares Mu-<br />

sikerlebnis, das Dvorák so recht aus dem Herzen ge-<br />

sprochen ist. Wienerisch-bedeutungsschwanger<br />

und Fin-de-siècle-zeitgeistig dagegen <strong>die</strong> Kammersymphonie<br />

von Franz Schreker.<br />

Franz Schreker:<br />

Kammersymphonie<br />

Antonín Dvorák: Cellokonzert in h, op. 104<br />

Heinrich Schiff (Cello)<br />

Dirigent: Stefan Vladar<br />

^<br />

^<br />

^<br />

11<br />

G7<br />

G4<br />

Foto: Klaus Rudolph


Classique<br />

Montag, 7. März <strong>2005</strong>, 19.45 Uhr – Helmut-List-Halle<br />

GRAN PARTITA<br />

Wahrhaft groß sind sie, jene „Harmoniemusiken“, <strong>die</strong><br />

sich nicht auf ein Bläseroktett beschränken. Elf Blasinstru-<br />

mente sind es bei Dvorák, deren 13 in Mozarts „Gran<br />

Partita“, und zu Webers „Freischütz“ hat sich der Arrangeur<br />

Wenzel Sedlak so manchen bläserischen „Special<br />

effect“ einfallen lassen. Milan Turkovic, der Wiener<br />

Klassiker des (Barock-)Fagotts, leitet <strong>die</strong>sen Abend<br />

der üppigen Bläserklänge.<br />

Wolfgang Amadeus Mozart:<br />

Serenade in B, KV 361 „Gran partita”<br />

Antonín Dvorák:<br />

Bläserserenade in D, op. 44<br />

Carl Maria von Weber:<br />

Der Freischütz (Große Harmoniemusik)<br />

Dirigent: Milan Turkovic<br />

12<br />

^<br />

^


Montag, 4. April <strong>2005</strong>, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />

GROSSES ORCHESTER<br />

PATHÉTIQUE<br />

Wie wird man im Sulmtal zum Romantiker?<br />

Robert Fuchs hätte <strong>die</strong> Frage beantworten können.<br />

Das b-Moll-Klavierkonzert des heute noch weit unterschätzten<br />

steirischen Brahms-Freundes ist nicht weniger<br />

„pathétique“ als <strong>die</strong> h-Moll-Symphonie von Tschaikowsky.<br />

Zwei Zeitgenossen der Spätromantik im direkten<br />

Vergleich.<br />

Robert Fuchs:<br />

Klavierkonzert in b, op. 27<br />

Peter Iljitsch Tschaikowsky:<br />

Symphonie Nr. 6 in h, op. 74, „Pathétique“<br />

Franz Vorraber (Klavier)<br />

Dirigent: Peter Schrottner<br />

13<br />

G7


Foto: styriarte/Polleros<br />

G7<br />

G4<br />

Montag, 2. Mai <strong>2005</strong>, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />

Mittwoch, 4. Mai <strong>2005</strong>, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />

GROSSES ORCHESTER<br />

JUPITER<br />

Kompromisse lässt er nicht zu, wenn es um Schubert<br />

geht. Die „Große C-Dur“ ist Jordi Savalls Wunsch-<br />

Symphonie, der Prüfstein <strong>für</strong> seine Ansichten zur<br />

Artikulation, zu den Tempi und den Wiederholungen<br />

bei Schubert. Um das Maß des strahlenden C-Dur voll zu<br />

machen, schickt der Dirigent aus Barcelona Mozarts<br />

„Jupiter“ voraus – „apollinische Heiterkeit“ wird auch<br />

dort nicht regieren.<br />

Wolfgang Amadeus Mozart:<br />

Symphonie Nr. 41 in C, KV 551, „Jupiter“<br />

Franz Schubert:<br />

Symphonie Nr. 9 in C, D 944, „Große C-Dur“<br />

Dirigent: Jordi Savall<br />

14


Classique<br />

Montag, 16. Mai <strong>2005</strong>, 19.45 Uhr – Helmut-List-Halle<br />

SERENADE<br />

Serenadenduft weht durch den Saal, wenn Antonín<br />

Dvorák auf der Harfe des Streichorchesters spielt.<br />

^<br />

Luftiger hat keiner den Begriff „Abendmusik“ gedeutet<br />

als der tschechische Erzmusikant. Beim Briten Britten<br />

werden <strong>die</strong> Farben dunkler: großes Horn und große<br />

Dichtung umwehen eine einsame Tenorstimme.<br />

Ein Abend der Klangfülle, aber auch der Klangaskese,<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> ein Name steht: Arvo Pärt.<br />

Arvo Pärt:<br />

Fratres<br />

Antonín Dvorák:<br />

Serenade, op. 22<br />

^<br />

Benjamin Britten:<br />

Serenade for tenor, horn & strings, op. 31<br />

Jonas Kaufmann (Tenor)<br />

Stefan Dohr (Horn)<br />

Dirigent: Stefan Vladar<br />

15<br />

Foto: Johannes Ifkovits


G7<br />

Montag, 6. Juni <strong>2005</strong>, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />

GROSSES ORCHESTER<br />

DER TITAN<br />

Wienerisches rund um Stefan Vladar: Mozarts majestätischsatten<br />

C-Dur-Akkorden setzt er pianistisch-perlend <strong>die</strong><br />

Schaumkronen auf. In Mahlers Erster stemmt er sich<br />

titanisch gegen <strong>die</strong> Wucht des Orchesters.<br />

Ein monumentales Finale der Saison!<br />

Wolfgang Amadeus Mozart:<br />

Klavierkonzert Nr. 25 in C, KV 503<br />

Gustav Mahler:<br />

Symphonie Nr. 1 in D, „Der Titan“<br />

Dirigent & Solist: Stefan Vladar<br />

16


KLEINE ZEITUNG<br />

Die Kleine ist wie keine.


INFORMATIONEN, KARTENPREISE, ABO-VARIANTEN<br />

Kartenpreise/Abopreise:<br />

Die Kartenpreise/Abopreise unserer Zyklen „Großes Orchester“ im Stefaniensaal sind gegenüber<br />

der vergangenen Saison unverändert geblieben. Die Kartenpreise/Abopreise unseres Zyklus<br />

„recreation classique“, der nun überwiegend in der Helmut-List-Halle stattfi ndet, sind gegenüber<br />

der vergangenen Saison deutlich reduziert worden: ein spezielles Angebot <strong>für</strong> Einsteiger in das<br />

Abenteuer Klassische Musik!<br />

UNSERE <strong>FÜNF</strong> ABO-VARIANTEN:<br />

Großes Orchester mal sieben G7<br />

sieben Konzerte zum Preis von sechs im Stefaniensaal<br />

¤ 246/216/180/132/84<br />

unser großer Klassiker, wärmstens empfohlen vom Chef<br />

Großes Orchester mal vier G4<br />

vier Konzerte im Stefaniensaal<br />

¤ 144/126/105/77/49<br />

unser Klassiker <strong>für</strong> den kleinen Hunger, Empfehlung des Hauses<br />

Classique mal fünf<br />

fünf Konzerte zum Preis von vier (meistens) in der Helmut-List-Halle<br />

¤ 120/88/56<br />

der raffi nierte Klassiker, kalorienarm, wärmstens empfohlen vom Chef<br />

recreation mal neun<br />

Großes Orchester mal vier G4 + classique mal fünf = neun Konzerte<br />

¤ 264/246/193/165/105<br />

der Klassiker <strong>für</strong> Kalorienbewusste mit Appetit, Empfehlung des Hauses<br />

recreation mal zwölf<br />

Großes Orchester mal sieben G7 + classique mal fünf = zwölf Konzerte<br />

¤ 366/336/268/220/140<br />

das Non plus ultra, der Chef wird Sie lieben, und Sie ihn<br />

19


Einzelkarten:<br />

Einzelkarten Großes Orchester (Stefaniensaal)<br />

¤ 41/36/30/22/14<br />

Einzelkarten Classique (Helmut-List-Halle/Mariahilfer Kirche)<br />

¤ 30/22/14<br />

Aboverlängerung:<br />

Um ihnen ihre Stammplätze sichern zu können, bitten wir <strong>die</strong> Abonnenten der vergangenen Saison,<br />

ihre Abo-Bestellung bis längstens 30. Juni <strong>2004</strong> an uns abzuschicken.<br />

Freier Verkauf:<br />

Der freie Kartenverkauf beginnt am 6. September <strong>2004</strong> im styriarte-Kartenbüro.<br />

Bis dahin bitten wir, Bestellungen per Post oder e-Mail aufzugeben.<br />

Internet-Bestellung:<br />

Ein Internet-Kartenverkauf <strong>für</strong> <strong>die</strong> Konzerte von recreation ist in Vorbereitung.<br />

Besuchen Sie uns bitte gelegentlich auf www.recre.at.<br />

Ermäßigungen:<br />

Im Vorverkauf erhalten Jugendliche bis 26 Jahre eine Ermäßigung von 20% auf Abos und Einzelkarten.<br />

Karten und Informationen:<br />

styriarte-Kartenbüro<br />

8010 Graz, Sackstraße 17<br />

Tel. 0316.825000<br />

tickets@styriarte.com<br />

www.recre.at<br />

20


Me<strong>die</strong>neigentümer:<br />

Steirische Kulturveran -<br />

staltungen GmbH,<br />

8010 Graz, Sackstraße 17<br />

Grafi k:<br />

Cactus Communi cations>Design<br />

Druck: Me<strong>die</strong>nfabrik Graz<br />

✃<br />

Datum: Unterschrift:<br />

Sackstraße 17<br />

8010 Graz<br />

Ablaufdatum:<br />

styriarte-Kartenbüro<br />

21<br />

Nr.<br />

An das<br />

Visa<br />

Eurocard/Mastercard<br />

Diners<br />

Falls Sie mit Kreditkarte bezahlen möchten, bitte ausfüllen:<br />

e-Mail:<br />

Telefon:<br />

Anschrift:<br />

Bitte<br />

frankieren<br />

Name:


Meine Bestellung<br />

Abo(s):<br />

___ Großes x sieben G7 à EUR _______*<br />

___ Großes x vier G4 à EUR _______*<br />

___ Classique x fünf à EUR _______*<br />

___ recreation x neun à EUR _______*<br />

___ recreation x zwölf à EUR _______*<br />

Einzelkarten <strong>für</strong> <strong>die</strong> Konzerte:<br />

Datum Titel Kartenanzahl Einzelpreis*<br />

22<br />

*Preise siehe Seite 19/20<br />

Foto: Binder


styriarte-Kartenbüro<br />

8010 Graz, Sackstraße 17<br />

Tel. 0316.825 000<br />

Fax 0316.825 000.15<br />

tickets@styriarte.com<br />

www.recre.at<br />

Planungsstand / Redaktionsschluss: Mai <strong>2004</strong>. Änderungen vorbehalten

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