vhsmagazinlauingen - VHS Lauingen - Stadt Lauingen

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reportage 

Lauingen im 

18. Jahrhundert 

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Viktualienmarkt 

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32. Ausgabe/66. Jahrgang Frühjahr/Sommer 2013 Auflage: 7000 Stück 

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mit Aschberg und Wittislingen 

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Es wird immer wichtiger, sich nicht auf einst erworbenem Wissen auszuruhen, sondern moderne Bildungsangebote zu nutzen. Zu Ihrer weitsichtigen Zukunftsplanung 

gehört, dass Sie auch in finanziellen Dingen nicht stehen bleiben. Nutzen Sie deshalb unser umfassendes Programm mit fortschrittlichen Spar- und 

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Sehr geehrte Damen und Herren, 

liebe Freunde der Lauinger Volkshochschule, 

Bildung liegt im Trend! In über 200 Volkshochschulen in Bayern nehmen jedes Jahr fast 3 Millionen Menschen am Kursangebot teil und 

beweisen damit, dass lebenslanges Lernen für sie selbstverständlich ist. Auch die Zahlen von jährlich über 20 Millionen Museumsbesuchern 

allein in Bayern belegen eindrucksvoll das Interesse an Kultur. 

„Bildung gemeinsam verantworten“ – unter diesem Motto stand der dritte Bildungskongress des Deutschen Städtetags im November 

2012 in München. Für den Vorsitzenden Dr. Hans-Georg Küppers gehört zum unverhandelbaren Recht auf Bildung auch der Anspruch 

auf Zufriedenheit und Glück als Resultat der Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur – im Sinne eines Beitrags zum guten Leben. 

Bildung bedeutet Teilhabe an der Gesellschaft. Ein nachhaltiges und verlässliches Angebot in den Kommunen ist dafür notwendig. Die 

Orte kultureller Bildung sollen fest in den Kommunen verankert sein und müssen allen zugänglich sein. „Genauso selbstverständlich 

wie wir Straßen und Tunnel finanzieren, müssen wir auch Finanzen für die kulturelle Bildung einsetzen“ fordert daher Herr Küppers. 

Bildung bringt Mehrwert. Deswegen wollen wir auch in Zeiten mit angespannter Haushaltslage nicht auf Bildung verzichten. 

Wir laden Sie ein, mit uns auf Entdeckungsreise zu gehen! 

Wolfgang Schenk, 1. Bürgermeister Gertrud Ehrhart, Pädagogische Leiterin vhs 

allgemeine geschäftsbedingungen 

1. Für alle Anmeldungen gelten unsere 

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werden die AGB Bestandteil des 

Teilnehmervertrages. Diese liegen für Sie zur 

Einsicht in unserer Geschäftsstelle bereit. 

2. Anmeldungen zu Kursen und Fahrten 

(schriftlich, telefonisch, per mail, Internet 

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Rücktrittsrecht gilt bis sieben Tage vor Kursbeginn. 

Bei Veranstaltungen mit Anmeldeschluss 

besteht kostenfreies Rücktrittsrecht bis zu 

diesem Termin. Späterer Rücktritt verpflichtet 

zur Zahlung der Kursgebühr. Für mehrtägige 

Fahrten gelten besondere Bedingungen. 

3. Ermäßigung erhalten: Schüler, Auszubildende, 

Studenten, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, 

sofern Ermäßigung nicht ausgeschlossen 

ist. Bei Anmeldung Bescheinigung (auch 

Kopie) beifügen bzw. spätestens eine Woche 

nach Kursbeginn vorlegen. (z.B. Schülerausweis, 

Immatrikulationsbescheinigung, 

Leistungsnachweis). Spätere Rückerstattung 

der zuviel bezahlten bzw. abgebuchten 

Kursgebühr ist ausgeschlossen! Beachten 

Sie bitte die Hinweise für jede Veranstaltung. 

4. Rückzahlung von Gebühren erfolgt nur bei 

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Herausgeber: Volkshochschule Lauingen 

Konzept und Gesamtproduktion: 

musselmann wulz intermedia gbr, 89407 Dillingen 

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Anzeigenakquisition: M. Fladerer 

Anzeigensatz: M. Zubkova 

Redaktionsleitung/Bildredaktion: T. Wulz/K. Benning 

Druck: ROCH-DRUCK GmbH, 89407 Dillingen 

Urheberrechte für den gesamten Inhalt, soweit nicht 

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Kursausfall. Die vhs behält sich vor, bei zu geringer 

Beteiligung, bei Ausfall eines Kursleiters 

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Pädagogische Leitung: Gertrud Ehrhart 

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Alte Misere oder neue Perspektiven? 

Das neue Jahrhundert fing nicht gut 

an. Der Tod des spanischen Königs 

Karl II. machte das Problem der spanischen 

Erbfolge wieder akut und 

man musste nicht viel wissen von der 

großen Welt, um zu ahnen, was das für 

die kleine Welt unserer Stadt bedeuten 

würde: wiederum Krieg, wiederum 

Durchmarsch eigener oder fremder 

Truppen, wiederum Bedrohung der 

eigenen Lebensbasis durch Proviantforderungen, 

Lebensmittellieferungen, 

Kriegssteuern etc.; von eventuellen 

Brandschatzungen wie seinerzeit 1688 

ganz zu schweigen. Der Krieg war noch 

nicht erklärt, schon besetzten französische 

Truppen das heutige Belgien, kaiserliche 

Truppen rückten in Oberitalien 

gegen das von den Franzosen gehaltene 

Mailand vor. Der bayerische Handstreich 

auf Ulm brachte den Krieg nach 

Süddeutschland. Möglicherweise von 

Lauingen oder Gundelfingen aus hatten 

bayerische Spähtrupps das Gebiet um 

Ulm herum ausgekundschaftet und sich 

von Spionen über die Ulmer Verhältnisse 

auf dem Laufenden halten lassen. 

Am 9. September 1702 drangen bayerische 

Kommandotrupps, als Bauern und 

Bäuerinnen verkleidet, durch das Gänstor 

in die Stadt ein und überwältigten 

die Wachen. Mit Hilfe aus Donauwörth 

herbeigebrachter Verstärkungen wurde 

die Festung Ulm in bayerischen Besitz 

gebracht. 

Man mochte das auf bayerischer Seite 

bejubeln, dennoch war es ein klarer 

Rechts- und Friedensbruch. Indes, der 

Erfolg schien dem bayerischen Kurfürsten 

rechtzugeben. In der ersten Schlacht 

von Höchstädt am 20.9.1703 wurden 

die kaiserlichen Truppen geschlagen 

und nur die preußische Infanterie unter 

dem (damals noch jungen) Alten Dessauer 

rettete das kaiserliche Heer vor 

der völligen Vernichtung. Kuriere eilten 

mit der Siegesmeldung nach Paris. Plakate 

kündeten in ganz Frankreich vom 

Sieg der Franzosen und ihrer Verbündeten. 

Augsburg, Neuburg und Passau 

konnten von bayerisch-französischen 

Truppen eingenommen werden. Diesen 

Erfolg wollte man 1704 wiederholen. 

Tatsächlich schien die zweite Schlacht 

von Höchstädt am 13.8.1704 mit einem 

Patt zu enden. Angriff und Abwehr 

hatten sich auf beiden Seiten einen 

halben Tag lang abgewechselt. Eine 

letzte Attacke Marlboroughs schaffte 

den Durchbruch, die Kapitulation der 

französischen Truppen in Blindheim 

machte in den Abendstunden den Sieg 

reportage 

Themenreihe: „Lauingen durch die Jahrhunderte“ – Das 18. Jahrhundert 

vollständig. Allerdings: etwa 25.000 

Tote und (dem Tod geweihte) Verwundete 

blieben auf dem Schlachtfeld, 

das französisch-bayerische Heer hatte 

mehr als die Hälfte seiner Gesamtstärke 

verloren. Der Rest dieser Armee zog 

einigermaßen geordnet nach Ulm ab, 

das nach dreiwöchiger Belagerung von 

den Alliierten eingenommen wurde. 

Lauingen als pfalz-neuburgische Stadt 

war in diesem Konflikt auf kaiserlicher 

Seite gestanden. Das ist auch 

der Grund, warum man auf dem Bild 

des Höchstädter Kirchenmalers Philipp 

Johann (oder Johann Jacob Carl 

Philipp?) Exinger die Schlacht 

von Blindheim im Nachhinein 

aus Höchstädter 

Perspektive sieht. Gewiss 

sollte damit der eigene 

Anteil am Sieg herausgestellt 

werden. Dieses Bild 

(derzeit nach Höchstädt 

ausgeliehen) ist übrigens 

das einzige Gemälde, das 

die Benennung Schlacht von 

Höchstädt beglaubigt. Ob 

aus Rache oder militärischer 

Zweckmäßigkeit – jedenfalls 

setzten die abrückenden 

Franzosen die Donaubrücke 

samt den Brückenmühlen in 

Brand, ein Flammeninferno, das 

sich der Lauinger Bevölkerung sicher 

auf lange Zeit ins Gedächtnis eingebrannt 

hat. 

Bis 1715 hatte die Stadt noch mehrmals 

unter militärischen Durchzügen zu 

leiden, dann wieder 1733 bis 1735 im 

Polnischen Erbfolgekrieg, 1742 bis 1745 

im Österreichischen Erbfolgekrieg, als 

die gefürchteten Panduren in Lauingen 

hausten. Daneben gab es immer wieder 

Einquartierung eigener Truppen. Einen 

Monat nach dem Ulmer Handstreich 

war die ganze bayerische Armee in 

und um Lauingen einquartiert: 20 000 

Mann! Eine noch größere Ansammlung 

meldet die Augustinerchronik für den 

10. bis 12. August 1704, als die ganze 

bayerische Armee und ein französisches 

Armeekorps unter Tallard in und 

um Lauingen campierten. Bernhard 

Mayer notiert in seiner „Geschichte der 

Stadt Lauingen“ (Dillingen, 1866) etwa 

25 Einquartierungen in der ersten Jahrhunderthälfte, 

rechnerisch also jedes 

zweite Jahr eine. Man kann sich leicht 

vorstellen, was das für eine Belastung 

für die Einwohnerschaft war. 

Dabei hatte sich die Stadt noch längst 

nicht erholt von den Folgen des 30jähri- 

gen Krieges. Es fehlte an Arbeitskräften, 

an Zugtieren, an agrarischen Überschüssen, 

an finanziellen Rücklagen. 

Erst ab 1750 ist eine allmähliche Wende 

zum Besseren erkennbar. Wieder ist es 

das Umland, das zum Wachstum Lauingens 

beiträgt; ist es die Landwirtschaft, 

die den gewerblichen Motor in Gang 

bringt. Kein Wunder, dass die Aufklärer 

die Schlüsselrolle der Landwirtschaft 

entdecken. 

Anbau von Zwischenfrucht („Besömmerung“ 

der Brache im Sprachgebrauch 

der Zeit), Düngung des Bodens, Anbau 

von Kartoffeln (die Lauinger „Bauernkerze“ 

widersetzte sich anfangs und 

wurde abgestraft), z.T. Stallhaltung – 

der landwirtschaftliche Fortschritt ist 

unverkennbar. Stolz führt die Gastwirtschaft 

der Lauinger „Bauernkerze“ als 

Zunftlokal den Pflug als Zeichen. Und 

dieser Stolz findet seine Entsprechung 

in der Wertschätzung bäuerlicher Arbeit 

durch den Kaiser selbst. Durch einen 

Achsbruch an der Weiterreise von Brünn 

nach Neisse gehindert, hatte Joseph II. 

einem pflügenden Bauern den Pflug 

abgenommen und einen ganzen Bifang 

geackert (ohne „umzuschmeißen“). Das 

war Öffentlichkeitsarbeit, noch ehe der 

Begriff überhaupt erfunden war. In vielen 

der damals aufkommenden Volksschulen 

hing der Kupferstich: „Vorstellung, 

wie Ihro Kayserl. Majestät Josephus 

II. Persöhnlich den Pflug regieret“. Oft 

ist auch noch das Datum angegeben: 

19.8.1769. Aufgeklärte Herrschaft war 

das. Kurfürst Carl Theodor agierte nicht 

anders: Die Einführung des Spargels in 

der Kurpfalz, das Anpflanzen von Maulbeerbäumen 

für die Zucht von Seiden- 

raupen (im Kannenkellergarten), der 

Anbau von Kartoffeln, die Trockenlegung 

des Donaumooses – der aufgeklärte 

Herrscher wusste, was gut war für 

seine Untertanen. 

Entsprechend diesem Selbstverständnis 

schien auch die städtische Selbstverwaltung 

nicht mehr zeitgemäß. In 

seiner „Normalinstruktion“ von 1752 

stellt Carl Theodor die Rechte und 

Privilegien der Stadt sozusagen unter 

Vorbehalt. Bezeichnend ist in dieser 

Hinsicht der Titel „pater patriae“, den 

sich der Kurfürst zulegt. Dieser Titel 

wurde damals nicht demokratisch 

oder republikanisch, sondern 

autokratisch ausgelegt und 

verstanden. 

Als Carl Theodor 1777 das 

Kurfürstentum Bayern erbte, 

war er wenig gewillt, dieses 

Erbe auch anzutreten. Am 

Niederrhein und in Flandern 

gab es mehr Gewerbefleiß, 

mehr Manufakturen und Fabriken, 

mit den Residenzen in 

Düsseldorf und Mannheim 

auch die schöneren Städte. 

Bayern erschien ihm als zu 

agrarisch, München als zu 

ländlich-sittlich. Außerdem 

ließ sich aus den rheinischen 

und niederländischen Besitzungen 

vielleicht ein Königreich zusammenstückeln. 

Eine entsprechende Arrondierung 

war in und mit Bayern nicht 

möglich. Jedenfalls wurde Joseph II. 

ein Tausch angeboten: Bayern gegen 

Belgien (verkürzt ausgedrückt). Österreich 

hätte zusammen mit Bayern eine 

Art Südstaat im Reich bilden können. 

Eine solche Machterweiterung des 

habsburgischen Widersachers wollte 

der Preußenkönig jedoch nicht zulassen 

– und so kam es noch einmal zu einem 

Erbfolgekrieg, dem Bayerischen diesmal. 

Allerdings: ein richtiger Krieg fand 

nicht statt. Die preußischen und österreichischen 

Truppen vermieden Kampfhandlungen, 

sie suchten den Gegner 

zu ermüden, ihm Magazine und feste 

Plätze wegzunehmen, ihn sozusagen 

auszumanövrieren. Man schloss Frieden 

auf Kosten Bayerns, das nun das 

Innviertel mit Braunau und Schärding 

abtreten musste. Carl Theodor musste 

in München residieren (was den Mannheimern 

nicht gefallen konnte) und sich 

mit seinem doppelten Kurfürstentitel 

zufrieden geben. Aber noch das große 

Staatswappen im Giebelfeld des Lauinger 

Rathauses lässt auf dem Herzschild 

dem pfälzischen Löwen den Vorrang 

vor den bayerischen Rauten. Der nicht 

stattgehabte Krieg hieß, je nachdem, 

„Kartoffelkrieg“ bzw. „Zwetschgenderschlagen“. 

Man mochte im Zeitalter der 

Vernunft der Ansicht sein, nun sei auch 

der Krieg eingehegt, zivilisiert, vielleicht 

sogar überflüssig geworden. 

Für Lauingen war diese Entwicklung 

das große Glück. Was lag näher, als 

zwischen Lauingen und den geliebten 

pfälzischen Landen eine Verbindung 

herzustellen? Dazu brauchte es das 

Einverständnis des Herzogs von Württemberg. 

Ein Handelsvertrag legte die 

Konditionen fest für den Austausch von 

bayerischem Salz gegen württembergischen 

Wein (StAL A 2109). Der Handel 

selber wurde der Spedition Gsell, Reinhardt 

und Co. übertragen (Vertrag vom 

20.12.1783), die ihrerseits die örtlichen 

Floß- und Schiffsmeister unter Vertrag 

nahm (StAL A 2110). Die pfalzneuburgischen 

Ämter wurden in eine Art 

„Zollverein“ einbezogen. Seit 1787 

geht regelmäßig (einmal die Woche, bei 

Bedarf öfters) ein Schiff oder Schiffsverband 

nach Wien ab, eine billige Form 

des Reisens, die auch für Studenten und 

Handwerksgesellen, für Dienstboten 

und Hausmädchen erschwinglich war. 

Jetzt dominiert nicht mehr der militärische 

Lasten- und Truppentransport den 

Schiffsverkehr auf der Donau, nicht die 

großen Auswanderungsfahrten (1712 

beginnen in Ulm die sog. „Schwabenzüge“). 

Die Flöße werden in Wien zerlegt, 

die Schiffsmeister kaufen Pferde, 

reiten zurück und verkaufen die Pferde 

wieder. Anscheinend ein lukrativer 

Handel. Die aufgeklärte Wirtschaftpolitik 

geht noch weiter. Sie glaubt nicht an 

die unsichtbare Hand des Marktes, sondern 

an die sichtbare Hand des Staates. 

Ein Salzprivileg, das Lauingen 1709 im 

Spanischen Erbfolgekrieg erhalten, aber 

1711 wieder verloren hatte, wird nun 

aufgegriffen. Die Stadt hat seit 1500 

durchgehend Salz aus bayerischen und 

österreichischen Lagerstätten bezogen. 

Der Vertrag von 1783 bringt nun neuen 

Aufschwung. Im Folgejahr kommt so 

viel Salz in die Stadt, dass der Salz- 

und Weinstadel und der Zehentstadel 

hinter dem Pfarrhof nicht mehr ausreichen, 

sondern dass neben dem Schloss 

eigener Salzstadel errichtet wird. Die 

Polemik aus anderen Stapelplätzen 

wie Mainz, Mannheim oder Heilbronn 

gegen die „Marktorte ohne Magazine“ 

(gemeint waren Cannstatt und Lauingen) 

zeigt, wie lästig die neue Handels- 

konkurrenz war. 

Jetzt wäre genug Salz dagewesen für 

den Weiterverkauf, aber der Transport 

stockte. Auf den alten Landstraßen 

kamen die Fuhrwerke kaum voran. Das 

ist der Grund, warum mit Württemberg 

der Bau einer modernen „Kunststraße“, 

einer „Chaussée“ vereinbart wird. Zur 

Verdeutlichung der Größenverhältnisse: 

„Zu Land gingen 1787 von Heilbronn 

141 Frachtwagen nach Lauingen ab, 

die über 9 000 Zentner beförderten; 

wie viel der Cannstatt-Lauinger Linie 

von Straßburg zuging, wissen wir 

nicht“ (Moriz von Rauch: Ein Rhein- 

Neckar-Donau-Verkehrsplan im 18. 

Jahrhundert, in: Württembg. Vierteljahreshefte 

für Landesgeschichte XXV, 

1916 S.511). Nicht genug damit: „Im 

September 1784 wendete sich ein in 

Mainz befindlicher Italiener, Giacomo 

Bernardo Natale, an Herzog Karl und 

versprach, `mit Hilfe einiger Regimenter 

Soldaten mit wenig Kosten´ einen 

Schiffsverkehr zwischen Cannstatt und 

Lauingen herzustellen“ (Rauch, S. 507). 

Da ist es also, das Kanalbauprojekt. 

Über Rhein, Neckar, Kocher oder Rems 

und Brenz sollte eine Verbindung zur 

Donau und damit bis zum Schwarzen 

Meer hergestellt werden. Wenn im Mai 

2013 die Landesausstellung „Main und 

Meer“ in Schweinfurt eröffnet wird, 

dann wird sicher an das Kanalbauprojekt 

Karls des Großen erinnert, das mit 

dem Ludwigs-Kanal im 19. Jahrhundert 

wieder aufgenommen und im Rhein- 

Main-Donaukanal in eine neue Dimension 

geführt wurde. Nicht auszudenken, 

wenn Lauingen Endpunkt eines Rhein- 

Neckar-Donau-Kanals geworden wäre. 

Was wurde nun auf der Donau befördert? 

Von Ulm her, wo die Illerflöße 

umgebunden wurden, kamen Bau- 

und Brennholz, Barchent und Bücher, 

Käse und Branntwein. Als Delikatesse 

wurden Schnecken gehandelt. Diese 

Spezialisierung blieb in Lauingen bis 

in unsere Tage bestehen. Donauaufwärts 

kamen Salz- und Getreideschiffe, 

Pflastersteine und Mühlsteine, Felle und 

Häute, als Delikatesse Senf. Übrigens 

führte Lauingen in guten Jahren auch 

Getreide aus. 

Handel und Wandel eröffneten also 

günstige Perspektiven: einerseits für die 

Landwirtschaft, die bei fast anderthalb 

Dutzend Müllern und Melbern (= Mehlhändlern), 

bei mehr als 30 Bäckern und 

mehr als 30 Metzgern auf Absatz ihrer 

Produkte setzen konnte. Mit 20 Brauern 

auf nicht ganz 4.000 Einwohner hatte 

Lauingen in etwa dieselbe Brauereidichte 

wie München. Günstige Perspektiven 

aber auch für das Weberhandwerk, 

das die neuen Verbindungen zu nutzen 

wusste, um Leinwand, Barchent, 

baumwollene Tücher („Cattun“) nach 

Italien, Frankreich und in die Schweiz 

zu versenden. Günstige Perspektiven 

nicht zuletzt für den Handel. Der 

Anschluss an eine sich damals schon 

abzeichnende Arbeitsteilung wurde von 

den Betreibern der Lauinger Spedition, 

Gsell, Reinhardt und Co. als Argument 

genommen, um den ursprünglichen 

Zweck ihres Handelsmonopols (die 

Förderung des Austausches württembergischen 

– und pfälzischen – Weines 

gegen bayerisches Salz) umzudeuten in 

eine gesamteuropäische Perspektive: In 

der Mitte dieser Wegespinne zwischen 

den Niederlanden, Belgien, Frankreich, 

der Schweiz, Österreich und Ungarn 

wäre also Lauingen gewesen. 

Zwischen den handelspolitischen Vorstellungen 

des Kurfürsten und den 

weitreichenden Plänen der Betreiber 

der Lauinger Spedition einerseits und 

der vorsichtigen, ja ängstlichen Sinnesart 

der Lauinger Stadtväter andrerseits 

klaffte aber eine große Lücke. Nichts 

beleuchtet das besser, als die Vorgeschichte 

des Rathausneubaus. 1758 

war das damals neue Rathaus aus dem 

Jahr 1525 durch einen Brand schwer 

beschädigt worden. Nach langem Provisorium 

wollten die Stadtväter 1775 entweder 

den Konsulentenbau herrichten 

oder das Augsburger Haus (heute Hotel 

„Drei Mohren“) umbauen lassen. Die 

Regierung machte den Stadtvätern einen 

Strich durch die Rechnung. Von einer 

Ersatzlösung wollte sie nichts wissen. 

In Wirklichkeit wurde der Neubau nach 

den Plänen von Lorenzo Quaglio viel 

teurer als ursprünglich veranschlagt 

(etwa 20 000 Gulden). Der Bau kam auf 

das Zweieinhalbfache des Kostenvoranschlags 

(also 50 000 Gulden) zu stehen. 

Davon hat man 10.000 Gulden ganz 

geschickt in die Etats der einzelnen Kirchenpflegen 

hineingerechnet. Erst 200 

Jahre später, im Jubiläumsjahr 1991, 

hat unser damaliger Stadtarchivar, Dir. 

Max Springer, diese Art von kreativer 

Buchführung durchschaut und den 

Haushaltsschwindel aufgedeckt. Die 

Stadtväter wollten mit dieser Schuldenwirtschaft 

nicht herausrücken und die 

Archivalien zeigen, dass sie auch 1775 

von den neuen Perspektiven noch nicht 

allzu viel sehen konnten (oder wollten). 

Bezeichnenderweise hat man auf die 

Balustrade des neuen Rathauses die 

Allegorien der Klugheit und der Vorsicht 

gestellt. Dass die „Fürsicht“ dann abgestürzt 

ist, hat man für ein böses Omen 

gehalten. 

Als der Bau aber fertiggestellt ist und 

am 12.9.1791 feierlich eingeweiht 

wird, sind die neuen Perspektiven 

augenfällig. Der Donauhandel steht im 

„Flor“, wie man damals sagte. Auf der 

Salzlände und in der Schranne herrscht 

Hochbetrieb. Niederbayerische Schiffbauer 

sind auf dem städtischen Werkplatz 

zugange. Deswegen wird bei der 

Ausgestaltung des Festsaals auch der 

Donauhandel thematisiert. Eine Tapetenmanufaktur 

wird eingerichtet und 

80 Lauinger und Lauingerinnen finden 

hier Arbeit. Mit dem „Augsburger Haus“ 

hat die Spedition Gsell, Reinhardt und 

Co. einen repräsentativen Firmensitz 

gefunden. 

Das 18. Jahrhundert hat das Bild 

Lauingens entscheidend geprägt: der 

Marktplatz mit dem neuen Rathaus, 

die Herzog-Georg-Straße mit ihren 

Volutengiebeln, die barocken Neu- und 

Umbauten der Leonhardikirche, der 

Herrgottsruhkapelle, der Johanniskirche 

und schließlich der Neubau der 

Brüderkirche im Stil des „spätbarocken 

Klassizismus“. Der Schimmelturm wird 

von Johann Baptist Enderle neu bemalt 

(1782) und ebenso die Fassade des 

ersten Hauses am Platze, der „Kanne“, 

wo Enderle in dieser Zeit auch logierte. 

Das gesellschaftliche Leben wird 

bestimmt von den Zünften („Kerzen“), 

deren Zunftlokale den Charakter von 

Vereinsheimen haben, und von den 

Bruderschaften, die religiöses und bürgerliches 

Leben verbinden. Zunft und 

Bruderschaft bewirken eine Durchmischung 

der nach Stadtvierteln organisierten 

und dort auch „sozialisierten“ 

Bürgerschaft. Das religiöse Leben 

empfängt die meisten Impulse aus 

dem Brüderkloster, von wo die meisten 

Bruderschaften ja auch ihren Ausgang 

nahmen. Die Einführung eines Lauinger 

Passionsspiels (mustergültig ediert von 

unserm Stadtarchivar StD a.D. Hermann 

Müller)und die vorgeschaltete 

Passionsprozession unter Mitwirkung 

der Geißelbrüder (s.Bild im „Heimathaus“), 

die Verteilung der „Tolentinzelten“, 

die weihnachtliche Ausstellung 

des „Augustinerkindls“ – das ist 

Brauchtum, das seine Impulse den 

Augustinermönchen verdankt. Anwanders 

großartiger Kreuzweg im Martinsmünster 

lässt vielleicht noch etwas 

von dem feierlichen Dunkel am frühen 

Karfreitagabend erahnen, wenn das 

Karfreitagsspiel aufgeführt wurde. Wie 

man sich das Spiel auf den zwei Ebenen 

des alten Rathauses (sprich. Konsulentenbaus) 

vorstellen muss, das zeigt 

Anwanders Hl. Grab in Maria Medingen 

(Erdgeschoss mit Kaufgewölbe und 

doppelseitigem Treppenaufgang; erster 

Stock: Ratssaal). 

Ein neues Kapitel der Albertusverehrung 

wird aufgeschlagen. Ein ganzes 

Aktenkonvolut findet sich zur Reliquientranslation 

in unserem Stadtarchiv 

(StAL A 1753). Der Lauinger Leinweber 

Kaspar Eglinger vermeldet zu der Feier 

am 29.5.1768 in seinem Familienbuch, 

der Heilige (wohl eine Großfigur) sei in 

prächtiger Prozession in die Pfarrkirche 

getragen und auf dem Hl. Kreuzaltar 

niedergelegt worden, „wo man 

Vor dieser Zeit sehr wönig von dem Hl. 

gewust hat“ (Alt-Lauingen 1948, S.6). 

Über die Verehrung Alberts, der bis 

dahin ja nur seliggesprochen war, wäre 

eigens zu schreiben. 

Das gesellschaftliche Leben kennt keine 

Freizeit in unserem Sinne. Es gibt aber – 

bis zu den aufgeklärten Reformen – eine 

Vielzahl von kirchlichen Festen (oft auch 

in Zusammenhang mit der Zunft oder 

der Bruderschaft). Ansonsten bleiben 

die Sonn- und Markttage für Erholung 

und Kurzweil. Natürlich besucht man 

auch Kirchweihfeste und Jahrmärkte 

in der Umgebung. Auch Hinrichtungen 

(die letzte war in Lauingen 1793) sind 

beliebte Spektakel. 

Nirgends ist in den Akten die Rede 

von Kunkel- oder Spinnstuben, die – 

vor allem im Winter – der Geselligkeit 

dienten. Und doch muss es sie gege- 

ben haben. Beliebt war ansonsten das 

Kartenspielen, das Kegelschieben und 

das Preisschießen auf der städtischen 

Schießstätte. Lauingen hatte im 18. 

Jahrhundert auch ein Freibad („Maienbad“), 

das zu einer regelrechten 

Badeanstalt umgebaut wurde. Später 

hat man die Umgestaltung zu einem 

Krankenhaus erwogen. 

Der Lauinger Fasching - in protestantischer 

Zeit ständig beargwöhnt und oft 

verboten – kam wieder in Schwung. 

Auffällig ist, dass mit dem Herrschaftsantritt 

Carl Theodors in den Akten sehr 

bald die Benennung „Carneval“ auftaucht, 

seit der Vereinigung von Kurpfalz 

und Kurbayern findet sich immer 

häufiger die Bezeichnung „Fasching“ 

statt der bisherigen „Fasnacht“. Es ist 

hier durchaus der Ort Herrn Zobel zu 

danken für seinen „närrischen Kurzführer 

durch die Lauinger Fasnacht“ (Zobel, 

Rudi: Die fünfte Jahreszeit in Lauingen, 

Lauingen 2000). 

Man trinkt braunes (=dunkles) Bierund 

Weißbier. Es gibt wöchentlich einen 

Weinmarkt. Drei Lokale schenken Wein 

aus (meistens aus Württemberg und 

der Pfalz, aber auch aus dem Elsass 

und aus Ungarn, woher der Tokayer 

kommt). Most wird kaum getrunken. Es 

gibt sage und schreibe 10 Branntweinsieder 

in der Stadt. Auch zwei Metsieder 

finden noch ihr Auskommen. Kaffee 

bleibt Luxusgetränk, Tee ebenso. Ein 

„Chocolatier“ stellt die einstmals von 

den Jesuiten propagierte Trinkschokolade 

her. Beliebt ist das Tabakrauchen 

und das Tabakschnupfen. Viele lesen 

Zeitung. Es ist ein durchaus gutbürgerlicher 

Lebenszuschnitt, den wir am Ende 

des Jahrhunderts feststellen. 

Georg Schmidt hat seine Geschichte 

des 18. Jahrhunderts überschrieben: 

Wandel durch Vernunft (München, 

2009). Das gilt insbesondere für die 

Schule. In Lauingen geht die Initiative 

vom Prior des Augustinerklosters, Pater 

Albert Merz, aus, der im Jahr 1784 

einer Regierungskommission Gedanken 

zu einer Schulreform übermittelt (StAL 

A 2926). Diese Ideen werden von der 

Stadtführer gesucht! 

Stadt Lauingen (Donau) 

Sachgebiet für Kultur und Sport 

Herzog-Georg-Str.17, 89415 Lauingen 

Martin Schadl, Zi. 104, 

09072/998-113, schadl@lauingen.de 

Christian Müller, Zi. 118 

09072/998-132, mueller@lauingen.de 

Regierung aufgegriffen und daraus entsteht 

eine Reformschule, die 1786 ihren 

Betrieb aufnimmt: Weil sie die Norm 

setzen soll für eine neue Art von Schule 

(ohne Pauken und Prügelei), weil sie die 

neuen Lehrer nach dieser neuen Norm 

ausbilden soll und weil sie drittens auch 

die Norm für die Schulen auf dem Land 

abgeben soll, heißt sie „Normalschule“. 

(Mahler, Marianne: Die Einführung 

der Normalschule in Lauingen 1786, 

in: Beiträge zur Geschichte der Stadt 

Lauingen 1988, S.38-50). Mit Beispielgeschichten, 

lustigen Gedichten, 

Rätseln, mit Spaßdiktaten und Lautmalereien; 

mit Schönschreibübungen und 

Buchprojekten ist es eine Schule, die 

auch Spaß macht (deswegen müssen 

die Buben auch nicht mehr auf dem 

Esel reiten und die Mädchen auch kein 

Strohkränzchen mehr tragen).Bei der 

Lektüre der Zeitungen drängt sich heute 

der Eindruck auf, Schule dürfe nur noch 

Spaß machen. 

Die Entdeckung römischer Statuen 

und Votivsteine, die Öffnung der Fürstengruft, 

die Altertümer aus dem alten 

Rathaus wecken das Interesse an 

Geschichte. Der weitreichende Handel 

verschafft den Lauingern ein neues Bild 

von der Welt. Die vielen administrativen, 

technischen und wirtschaftlichen 

Neuerungen scheinen sich endlich auszuwirken. 

Doch statt das zu ernten, was der 

Wandel durch Vernunft bewirkt hat, 

müssen die Lauinger mit dem Wandel 

durch Gewalt fertig werden. Die Revolutionskriege 

führen seit 1794 zum 

Einbruch der Konjunktur, der Friede von 

Lunéville bedeutet de facto das Ende 

des Alten Reiches. Im 19. Jahrhundert 

steigt Lauingen ab zur Ackerbürgerstadt. 

Bernhard Ehrhart, StD i. R. 

Das Deckenfresko (Abb. links) zeigt 

St. Leonhard als Beschützer der 

Stadt Lauingen. 

Reisegruppen, Jahrgangstreffen und andere Besucher kommen jedes Jahr nach 

Lauingen und möchten die Stadt in einer Führung kennen lernen. Geschichte, 

Brauchtum, Kultur, Sagen und aktuelle Entwicklungen sind Gegenstand dieser 

Führungen. Unsere Stadtführer brauchen Unterstützung! Sie sollten Interesse 

an der Geschichte Lauingens haben und über das aktuelle Tagesgeschehen 

Bescheid wissen. Sie sollten es gewohnt sein, vor einer größeren Gruppe von 

Zuhörern frei zu sprechen und ein gepflegtes und freundliches Auftreten haben. 

Etwas Vorwissen zur Stadtgeschichte und zur Geschichte Bayerns ist 

vorteilhaft. Wichtig ist auch eine gewisse zeitliche Flexibilität. 

Sind Sie interessiert? Dann wenden Sie sich bitte an: 

Stadtführungen werden vergütet. Geld 

sollte jedoch nicht primärer Anreiz 

sein. Interesse am Wohl der Albertus- 

Magnus-Stadt Lauingen und Bereitschaft 

zu ehrenamtlichem Engagement 

sind entscheidend. Für dieses Engagement 

sagt die Stadt Lauingen (Donau) 

schon im Voraus herzlichen Dank! 

4 5

Verliebt, verlobt, verheiratet 

Eine Hochzeit will gut geplant sein: Tipps und gute Beratung für den schönsten Tag im Leben 

Verliebt, verlobt, verheiratet – aber 

auch gut geplant? Feine Ideen rund 

ums Heiraten sind immer etwas wert. 

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Gesucht, gefunden, gekauft. So einfach 

ist das mit den Shoppingregeln. Es sei 

denn, man befindet sich beim Brautkleidkauf. 

Dann ist nämlich alles anders. 

So ein Kleid steckt man nicht mal 

schnell im Vorübergehen in die Tasche. 

Man plant den Kauf genauso wie die 

Hochzeit. Ein gutes Händchen dafür hat 

Jutta Bunk (Höchstädt) und nimmt sich 

viel Zeit für die Wünsche der Bräute. 

Denn das Kleid ist das wichtigste Detail 

einer Hochzeit. 

Soft, sinnlich, stilvoll – die Brautmode 

2013 schlägt sanfte Töne an. Fließende 

Silhouetten, hauchzarte Spitzenstoffe 

und ab und an überraschende Pastelltöne 

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Heißblütige, der Winter für Sofakuschler, 

der Herbst für Romantiker und 

der Frühling für Liebespoeten. Jeder 

Monat gibt einem Hochzeitsfest und 

der Brautmode, die zu ihm passt, ihren 

Charakter. "Heiraten" Sie mit uns doch 

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2013 sind der 2.2., 2.3., 5.5. oder 

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jedes Jahr aufs Neue. Dazu genügt 

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6 7 

februar 

musik 

Di., 19.02.13 L207: Musikgarten für Babys, 

L209 + L210: Musikgarten, Phase 1 

Do., 21.02.13 L209A: Musikgarten Phase 1 

sprachen 

Mo., 18.02.13 L301: Englisch Mittelstufe 14, 

L303: Englisch Mittelstufe 19, L304: Englisch 

Mittelstufe 18 

Di., 19.02.13 L307: Französisch Mittelstufe 

15, L310: Englisch für Senioren, L311: 

Spanisch 2 Anfänger, L315: Italienisch 

Fortgeschrittene, L318: Englisch Mittelstufe 9 

Mi., 20.02.13 L309: Englisch Wiedereinsteiger, 

L313: Italienisch 12, L314: Italienisch 8 

Do., 21.02.13 L306: English Conversation, 

L312: Englisch Mittelstufe 14, L317: Englisch 

8, L321: Französisch 2 

Mo., 25.02.13 L320: Englisch für Fortgeschr., 

L322: Englisch für Wiedereinsteiger 


Mo., 18.02.13 L401: Erste Schritte am PC 

Do., 21.02.13 L408: Computerschreiben 


Do., 21.02.13 L501: Backstube Himmelbäck 

Do., 28.02.13 L510: Schimmelsprechstunde, 

L510A: Schimmelsprechstunde 


Mi., 06.02.13 L603: Klöppel-Treff 

Di., 19.02.13 L602: Klöppeln 

Do., 21.02.13 L621: Aquarellmalerei 

Sa., 23.02.13 L608: Naturseife 

Di., 26.02.13 L612 Töpfern für Schulkinder 

Mi., 27.02.13 L616 Töpfern für Kleinkinder 


Mo., 18.02.13 L804: Qi Gong 

Di., 19.02.13 L802 + L802A: Zirkeltraining f. 

Frauen, L847: Sattessen und Abnehmen (AOK) 

Di., 19.02.13 L826: Offene Yogastunde 

Mo., 25.02.13 L810: Die Organuhr, 

L811: Bodystyling 

Nicole Knauer 

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essen/trinken 

Sa., 23.02.13 L911: Vater-Kind-Kochkurs 

Mo., 25.02.13 L915: Exqu. italienische Küche 

Mi., 27.02.13 L920: Lust auf Meer (AOK) 

Do., 28.02.13 L901: Chinesische Küche 

märz 


So., 10.03.13 L102A: Lauingen als Festung 

Sa., 16.03.13 L105: Opernfahrt – La Bohéme 

sprachen 

Di., 05.03.13 L316: Italienisch 6 


Fr., 08.03.13 L508: Tipps & Tricks um's Rad 

Sa., 16.03.13 L506: Volkssternwarte 


Mo., 04.03.13 L601: Was bewirkt die Linie, 

L615: Töpferkurs 

Mi., 06.03.13 L616A Töpfern für Kleinkinder 

Fr., 08.03.13 L605: Schnitzkurs, 

L610: Filzwerkstatt 

Sa., 16.03.13 L609: Naturseife (Fortgeschr.) 

Mo., 18.03.13 L606: Naturkosmetik selbst 

gemacht 

Sa., 23.03.13 L627: Flechtkurs Sichtschutz 


Di., 05.03.13 L709: Life Kinetik (Infoabend) 

Do., 07.03.13 L708: Sprechen vor Anderen 

Sa., 09.03.13 L702: Frauengesundheit 

Di., 12.03.13 L710: Life Kinetik 

Mi., 20.03.13 L701: Demenz 

Do., 21.03.13 L707: Persönlichkeitsforschung 


Fr., 01.03.13 L813: Zumba, L813A: Zumba 

Zusatzkurs (beide La Vida) 

So., 03.03.13 L815B: Rückentraining (La Vida) 

Mo., 04.03.13 L822: BBP & Step, L815: 

Rückentraining (beide La Vida) 

Di., 05.03.13 L820: Pilates Anfänger, L821: 

Pilates II, L823: Bodystyling, L824: Step- 

Aerobic (alle La Vida) 

Mi., 06.03.13 L815A: Rückentraining (La 

Vida), L807: Discofox Tanzkurs, Stufe 1 

Do., 07.03.13 L820A: Pilates Anfänger, 

L820B: Pilates Anfänger, L823A : Bodystyling, 

L825: Yoga für Kinder (alle La Vida) 

Mo., 25.03.13 L830: Schwimmkurs 

essen/trinken 

Mi., 06.03.13 L921: Schnelles f. Berufstätige 

Do., 07.03.13 L906: Geflügel – mal anders 

Fr., 08.03.13 L910: Männerkochkurs Italienische 

Küche 

Mi., 13.03.13 L923: Lust auf vegetarische 

Küche (AOK) 

Fr., 15.03.13 L904: Südländische Küche 

Sa., 16.03.13 L909: Kinderkochkurs 

april 


Do., 11.04.13 L106: Burgen & Schlösser 

Fr., 12.04.13 L108: Lesung 

So., 14.04.13 L102B: Wahlfahrtsort Lauingen 

Sa., 20.04.13 L101: Stadtführung – Donauvorstadt 

musik 

Mi., 10.04.13 L202 + L203: Gitarrenkurse 

Fr., 19.04.13 L201: Conga 


Mo., 08.04.13 L402: 40+ Erste Schritte am 

PC – Aufbauseminar 

Di., 09.04.13 L409: Internet im Alltag 

Mi., 10.04.13 L411: PowerPoint und Internet 

Sa., 13.04.13 L404: Excel-Grundlagen 


So., 08.04.13 L502: Einfach bessere Bilder 

So., 21.04.13 L509: Vogestimmen-Exkursion 

Di., 23.04.13 L507: Mikroorganismen 


Mi., 10.04.13 L617: Töpfern für Kleinkinder 

Sa., 13.04.13 L622: Aquarellmalerei 

Di., 16.04.13 L618: Töpfern für Schulkinder 

Fr., 19.04.13 L611: Filzwerkstatt 

Weil der schönste Tag 

im Leben etwas ganz 

Besonderes ist! 

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Mo.,22.04.13 L607: Anti Aging – Naturkosmetik 

Mi., 24.04.13 L617A: Töpfern für Kleinkinder 


Mo., 08.04.13 L703: Wie lerne ich lernen? 


Mi., 10.04.13 L808: Discofox, Stufe 2 

Do., 11.04.13 L846: Einkauf m. Köpfchen (AOK) 

Fr., 12.04.13 L805: Hochzeits-Tanzkurs 

Mi., 17.04.13 L816: Qi Gong für den Rücken 

Mo., 29.04.13 L837 + L837A: Reaktiv- 

Walking, L849: Schwungvoll in die zweite 

Lebenshälfte (alle AOK) 

essen/trinken 

Mi., 10.04.13 L924: Mediterrane Küche (AOK) 

Mi., 10.04.13 L903: Kräuterküche 

Do., 18.04.13 L907: Spargel 

mai 

Musik vom Profi! 

Hochzeits-DJ: Markus Schuh 

Telefon: 0172 - 84 78 240 

Mehr Informationen finden Sie auf meiner Homepage: www.der-hochzeits-dj.de 

kalendarium 


So., 12.05.13 L104A: Stadtführung 

Di., 28.05.13 L112: Trentino – Reise 


Mi., 15.05.13 L626: Flechtkurs Windlicht 


Mi., 15.05.13 L704: Sprachstörungen 


Mi., 08.05.13 L806: Italofox-Grundkurs 

Teil 1 

essen/trinken 

Fr., 03.05.13 L908: Zauberei des Mixens 

Mi., 15.05.13 L905: Schnell und lecker 

juni 


Sa., 08.06.13 L107: München Lenbachhaus, 

L107A: Viktualienmarkt München 

So., 09.06.13 L104B: Stadtführung per Rad 

So., 09.06.13 L102C: Lauinger Fürstengruft 


Di., 11.06.13 L625: Ein tierisches Gefährt 

– Töpfern für Schulkinder ab der 3. Klasse 

Mi., 12.06.13 L619: Töpfern für Kleinkinder 

Mi., 26.06.13 L619A: Wir töpfern einen 

Klangfisch-Zusatzkurs 


Do., 06.06.13 L825A: Yoga für Kinder (La Vida) 

Do., 10.06.13 L803: Augen-Qi Gong 

essen/trinken 

Di., 04.06.13 L902: Fingerfood 

Fr., 14.06.13 L912: Männerkochkurs 

Mi., 19.06.13 L914: Gemüse- und Salatvielfalt 

Mi., 28.06.13 L913: Türkische Küche 

juli 

frei 


Sa., 06.07.13 L103: Herrgottsruhkapelle 

So., 14.07.13 L104C: Stadtführung für 

Einheimische und Neugierige

Rathauskonzerte 

vhs spezial 

Solang die Welt noch schläft 

Autorenbegegnung mit Petra Durst-Benning 

Berlin um 1890. Josefine, Tochter eines 

Berliner Hufschmids lernt auf einer 

Reise in den Schwarzwald die gefährliche, 

für Frauen geradezu skandalöse 

Leidenschaft des Radfahrens kennen. 

Zurück in Berlin riskiert sie dafür alles. 

Und sie verliert alles – ihre Familie, 

ihre Freundinnen und fast sich selbst. 

Doch Josefines Kämpferherz ist groß. 

Bei einem strapaziösen Radrennen will 

sie beweisen, was in ihr steckt. Entschlossen 

tritt sie an und trägt einen 

eigenen Sieg davon. „Ein geradlinig und 

historisch sehr anschaulich erzähltes 

Schicksal einer mutigen Frau, die sich 

nicht unterkriegen lässt.“ (Rezension 

ekz, Einkaufszentrale für Bibliotheken). 

Mit einer Gesamtauflage von 2,3 Millionen 

Exemplaren sind bereits 13 

Romane der Erfolgsautorin auf dem 

Buchmarkt. Wie Durst-Bennings Bestseller 

„Die Glasbläserin“ und „Die 

Zuckerbäckerin“ handelt auch dieses 

wieder von einem ungewöhnlichen 

Frauenschicksal. 

Termin: Freitag, 12.04.2013, 19.30 Uhr 

Ort: Rathausfestsaal 

Veranstalter: Stadtbücherei Lauingen 

Mit freundlicher Unterstützung von 

Radhaus Lauingen und Bike Tec 

Kulturmarkt 

Lauingen e.V. 

Sa./So., 15./16.06.2013 

Eichbrunnen-Feschtle im Oberen Brunnental 

mit der Fanfare Brass Band 

Sa., 06.07.2013 

Fahrt an den Starnberger See mit 

Besuch des Buchheim-Museums 

Nähere Infos 

Entnehmen Sie bitte zu gegebener 

Zeit der Tagespresse 

1. Vorsitzender Kulturmarkt e.V. 

Anton Grotz, Tel. 09072/2205 

mail: anton.grotz@gmail.com 

Kulturverein zur Förderung 

der Streicherakademie Schwaben e.V. 

Petra Durst-Bennings Romane sind 

fast im gesamten europäischen 

Ausland zu lesen. Die Gesamtauflage 

liegt inzwischen weit über der 

Millionengrenze. Die Autorin lebt 

südlich von Stuttgart auf dem Land. 

Sie liebt es, zuhause zu sein, ihren 

blühenden Garten zu genießen oder 

in der kalten Jahreszeit schöne 

Stunden auf dem Sofa zu verbringen 

und ein gutes Buch zu lesen. 

Karten: VVK ab März 2013 in der Stadtbücherei 

Lauingen, Tel. 09072-2881: 

4,00 €, Abendkasse: 5,00 € 

Stadeltheater 

Lauingen 

Camela de Feo ist La Signora 

Musik-Comedy 

02.03.2013, 20.00 Uhr 

Martina Eisenreich Quartett 

Traumhafte Melodien 

23.02.2013, 20.30 Uhr 

Chris Kolonko & Joy Peters 

Comedy Duo 

11.05.2013, 20.00 Uhr 

Kartenvorverkauf: 

u. a. Donau Zeitung, Wertinger Zeitung 

24.02.13 Klezmer in Lauingen mit dem Trio «freilach» 

14.04.2013 «Klavier zu 4 Händen» 

mit Barbara und Sebastian Bartmann Duo «imPuls» 

Juni 2013 Liederabend mit Annette Sailer und Stellario Fagone 

21. Juli 2013 Junge Künstler stellen sich vor – Musik zum Sommerabend 

Aktuelle Veranstaltungshinweise siehe Tagespresse oder www.lauingen.de 

Fahrt zum 

"Blauen Reiter" 

Eine der weltweit größten Sammlungen 

mit Werken des "Blauen Reiter" besucht 

die vhs Lauingen am 8. Juli 2013 

in der Städtische Galerie im Lenbachhaus 

München. Bekannte Namen wie 

Wassily Kandinsky, Franz Marc, August 

Macke, Gabriele Münter und Alexej 

Jawlensky werden Ihnen in einer Führung 

durch die Sammlung begegnen. 

Danach bleibt ausreichend Zeit für 

einen Stadtbummel. Näheres s. L107. 

Gastfamilie 

gesucht 

Wer möchte im Sommer für ca. 4 

Wochen ein französisches Mädchen 

aufnehmen? Audrey Chalumeau ist 

18 Jahre alt und wohnt in der Nähe 

von Segré. Sie besucht eine Vorbereitungsklasse 

für die Universität 

mit Schwerpunkt Mathematik, liebt 

aber auch Sprachen und möchte ihr 

Deutsch verbessern. Als Gegenleistung 

für Unterkunft und Verpflegung könnte 

sie z.B. im Haushalt helfen oder Kinder 

betreuen. 

Nähere Informationen beim Partnerschaftsverein 

Lauingen, 2. Vorsitzende 

Gertrud Ehrhart, Tel. 09072/5491 

Gäste aus Segré kommen nach Lauingen 

25 Jahre Partnerschaft zwischen Lauingen und Segré 

Das 25-jährige Jubiläum der Partnerschaft 

mit Segré wirft seine Schatten 

voraus. Der Partnerschaftsverein und 

die Stadt Lauingen (Donau) arbeiten 

schon intensiv an einem Programm für 

den geplanten Aufenthalt der französischen 

Gäste. Bei der letzten Arbeitssitzung 

wurde festgestellt, dass der 

Förderantrag bei der EU in Brüssel unter 

dem Motto „Vergangenheit, Gegenwart 

und Zukunft Europas – Die EU im 

Jubiläumsjahr des Élysée-Vertrages“ 

bereits gestellt wurde. Auf einen hoffentlich 

positiven Bescheid wartet nun 

In und um Berlin herum 

Tagesradtouren mit dem Partnerschaftsverein 

Wie im vergangenen Jahr mit großem 

Anklang durchgeführt, bietet der Partnerschaftsverein 

Lauingen e.V. auch 

heuer geführte Radtouren in und um 

Berlin an. Die Touren führen durch den 

Stadtteil Marzahn-Hellersdorf, entlang 

der ehemaligen Grenzanlagen oder 

der Berliner Mauer, sowie durch das 

Umland von Berlin. Da wir auch diesmal 

zusammen mit Michael Cramer, 

Mitglied des Europäischen Parlaments, 

radeln möchten und dieser seine 

der Partnerschaftsverein, denn erwartet 

werden vom 8. bis 12. Mai etwa 

einhundert Freunde aus Segré. Neben 

den politischen Sitzungen und Foren, 

die auf dem Programm stehen, wird 

auch eine Ausstellung die bisherigen 

Bemühungen für eine gemeinsame 

EU auf lokaler Ebene aufzeigen. Bei 

speziellen Begegnungen für die Jugend 

wird in Zusammenarbeit mit den 

Schulen und dem Lauinger Jugendcafe 

versucht, junge Leute für die europäische 

Zukunft zu sensibilisieren. Eine 

Ausflugsfahrt und eine gemeinsame 

"Mauerstreifzug"-Termine noch nicht 

bekannt geben konnte, bitten wir um 

eine unverbindliche Anmeldung bei 

der Geschäftsstelle der vhs Lauingen 

zu dieser Zugreise. Die Kosten zur Veranstaltung 

in Kooperation mit der vhs 

Lauingen belaufen sich auf ca. 220 € 

p. P. inkl. 4 ÜF im Berliner Haus "pro 

social", Zugreise, Führungsgebühren. 

Ende März 2013 erhalten die Interessierten 

genaue Infos zum Reisetermin 

(vss. Juni, Do. bis einschließlich Mo.). 

Radtouren durch Berlin und das Berliner Umland bietet der Partnerschaftsverein 

auch in diesem Jahr wieder an. 

kulturelle Abendveranstaltung runden 

das Programm ab. Nach Mitteilung 

vom Comité de Jumelage Segré möchten 

Gruppen aus der Partnerstadt mit 

musikalischen und sportlichen Aktivitäten 

zum Gelingen des Aufenthaltes 

beitragen. Der bisherigen Tradition folgend, 

werden alle Gäste wieder privat 

bei Familien untergebracht. 

Nähere Informationen geben gerne 

R. Horner, Tel. 09072/5281; 

E-Mail: hornerrudolf@yahoo.de und 

G. Ehrhart, Tel. 09072/ 5491 

E-Mail: ehrhart@online.de 

Auf den Gegenbesuch im nächsten Jahr freuen sich schon die Freunde aus der Partnerstadt Segré. Das Bild zeigt die 

Teilnehmer des letzten Besuches in Segré im August 2012. 

„Sonntags um elf“ – Thematische Kurzführungen: 

Ein Angebot des Heimatvereins Lauingen e.V. 

L102A Lauingen als Festung im 

17. und 18. Jahrhundert 

Termin: So., 10.03.2013, 11.00 – 11.45 Uhr, 1 Vormittag 

Ort: Heimathaus 

Leitung: StD Bernhard Ehrhart, ehrenamtlicher Leiter 

„Heimathaus“ Lauingen 

Kursgebühr: kostenlos 

L102B Lauingen als Ziel von Wallfahrten 



Leitung: StD Bernhard Ehrhart, Titel siehe L102A 


L102C Die Lauinger Fürstengruft 

und was im „Heimathaus“ davon übrig ist 





L101 Die Donauvorstadt 

Aus der Reihe „Lauinger Stadtviertel“ 

Außerhalb der ins Mittelalter zurückreichenden Einteilung 

der Lauinger Stadtviertel haben sich richtige 

Vorstädte entwickelt. Kennzeichnend für die Donauvorstadt 

sind die Weide- und Ödflächen sowie die großen 

Gartenareale. Seit mehr als einem halben Jahrtausend 

existiert der städtische Werkhof und die Übungsstätte 

für die Armbrust- und Büchsenschützen. Die bewegte 

Geschichte des Brückenkopfes (heute Gastwirtschaft 

„Drei König“) wird ebenso zu beleuchten sein wie die 

Baugeschichte der St. Leonhardskapelle. 

Termin: Sa., 20.04.2013, 15.00 – 16.30 Uhr, 1 Nachm. 

Treffpunkt: Dreikönig (an der Donaubrücke) 



L103 Die Herrgottsruhkapelle 

Seit vielen Jahren sorgt Stadtführer Karl Hauf dafür, 

dass jew. am ersten und dritten Samstag in den Sommermonaten 

die Herrgottsruhkapelle besichtigt werden 

kann. Was es mit der Kapelle auf sich hat (Bau-, Frömmigkeitsgeschichte) 

wird in einer Führung erläutert. 

Termin: Sa., 06.07.2013, 15.00 – 16.00 Uhr, 1 Nachm. 

Treffpunkt: Schlösslekeller 



L104A Stadtführung 

für Einheimische und Neugierige 

Rundgang vom Marktplatz mit Rathaus über das Brunnental 

zur Stadtpfarrkirche St. Martin. 

Termin: So., 12.05.2013, 14.00 – 15.30 Uhr, 1 Nachm. 

Ort: Marktplatz 

Leitung: Karl Hauf, Stadtführer 

Kursgebühr: 2 € 

L104B Mit dem Fahrrad durch die Stadt 

Diese ungewöhnliche Stadtführung für Fahrradfreunde 

beginnt am Marktplatz mit Schimmelturm und Rathaus. 

Anschließend geht es durch das Untere und Obere 

Brunnental an der Donau entlang bis zum Römertempel 

in Faimingen. Auf dem Rückweg werden Sie weitere 

Besonderheiten der Stadt wie Moschee, Alter Friedhof, 

Augustinerkloster entdecken. Eine entspannte Art, mit 

dem (eigenen) Rad die Stadt zu entdecken! 


Treffpunkt: Marktplatz 

Leitung: Gabriele Kleinle, Stadtführerin 


L104C Stadtführung 

für Einheimische und Neugierige 

Rundgang vom Marktplatz mit Rathaus über das Brunnental 

zur Stadtpfarrkirche St. Martin. 


Treffpunkt: Marktplatz 

Leitung: Hildegard Zenetti, Stadtführerin 


L105 Puccinis „La Bohème“ 

Opernfahrt ins Stadttheater Augsburg 

Ärmlich ist sie, die Welt der Pariser Bohemiens. Trotz 

Kälte und dürftiger Lebensumstände kämpfen vier junge 

Künstler mit Humor, Einfallsreichtum und Stil darum, 

nicht ihren Optimismus zu verlieren. Puccinis Opern- 

Welterfolg stellt vor die lebensnahme Sozialstudie die 

berührende Liebesgeschichte zwischen dem Schriftsteller 

Rodolfo und seiner Nachbarin Mimi. Im Spannungsfeld 

zwischen der vordergründigen Leichtigkeit eines 

lockeren Künstlerlebens und einer tieferen Realität, in 

der sich zunehmend Lebensangst, Identitätsunsicherheit 

und das Unvermögen Verantwortung zu tragen zeigt, 

endet die Geschichte tragisch. Das Theater Augsburg 

konnte für die Inszenierung den jungen, mehrfach preisgekrönten 

isländischen Regisseur Thorleif Örn Arnarsson 

verpflichten. Im hochkarätigen Solistenensemble 

wird die Rolle der Mimi durch Sofia Christine Brommer 

gestaltet, ausgezeichnet u.a. durch den Bayerischen 

Kulturförderpreis und Preisträgerin des jüngsten internationalen 

Gesangswettbewerbs der ARD. 

Busunternehmen: Stricker-Reisen, Lauingen 

Termin: Sa., 16.03.2013, 17.30 – 23.30 Uhr, 1 Tag 

Treffpunkt: Bushaltestelle Brüderstraße, Lauingen 

Leitung: Jürgen Härtel 

Fahrtkosten: 49 Euro (inkl. Karte Preisgruppe 2) 

L106 Burgen und Schlösser im Ries 

Eine Halbtagesfahrt wird uns vorbei an Beispielen staufischen 

Burgenbaus (Außenbesichtigung) zu Schloss 

Baldern führen, wo wir Schloss und Waffensammlung 

(eine der größten Deutschlands) besichtigen werden. 

Auf der Rückfahrt machen wir in Schloss Alerheim Station. 

Nicht nur Geschichte, sondern auch die Verkostung 

der hochwertigen Donare-Edelbrände und des urigen 

Alerheimer Bieres erwarten uns dort. 

Busunternehmen: Galonska Verkehrsbetriebe 

Termin: Do., 11.04.2013, 12.00 – 19.00 Uhr, 1 Nachm. 

Treffpunkt: Bushaltestelle Brüderstraße 

Leitung: StD Bernhard Ehrhart, ehrenamtlicher Leiter 

„Heimathaus“ Lauingen 



Der Viktualienmarkt am heutigen Ort entstand aus der Verlegung des alten Münchner 

Stadtmarktes am Schrannenplatz, dem heutigen Marienplatz, der als Handelsort 

für Getreide und andere Agrarerzeugnisse zu klein geworden war. Daher 

verfügte König Maximilian I. Joseph am 2. Mai 1807 einen Teil des Marktes in das 

Gebiet zwischen Heilig-Geist-Kirche und Frauenstraße zu verlegen und trug dem 

Magistrat auf, die von der Stadt erworbenen Benefizhäuser von Heiliggeist abzubrechen. 

Damit hatte der „grüne Markt“ einen eigenen Platz, der geraume Zeit 

auch einfach Marktplatz hieß. Die Bezeichnung Viktualienmarkt wurde erst später 

üblich. Auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern bieten hier heute etwa 110 

Händler ihre Waren an: Südfrüchte, Wild, Backwaren, Gewürze, Kräuter, Geflügel, 

Käse, Obst – nirgends in München ist die Auswahl größer. 

Der Viktualienmarkt ist heute das kulinarische Zentrum Münchens. Hier finden 

Köche und Gourmets alles, was das Herz begehrt. Bei einem Rundgang mit der 

vhs am Samstag, 8. Juni 2013 erfahren Sie Interessantes über die Entwicklung 

des Marktes, die Herkunft der Lebensmittel und unterhaltsame Geschichten zu 

den Marktfrauen. An verschiedenen Ständen gibt es neben den Informationen 

auch Kostproben der Waren, so dass der Besuch auf dem Viktualienmarkt nicht 

nur Augen und Ohren, sondern auch Gaumen und Magen erfreut. Das Mittagessen 

erübrigt sich anschließend. Begleitet wird die kulinarische Probiertour (L107A) 

von Christine Hauf. 

8 9

10 

Dienstag: 

Mittwoch: 

Donnerstag: 

Freitag: 

Samstag: 

Inh. Petra Köster 

Mobil 0173 / 3606709 

koester-kaese@gmx.de 

Telefon und Fax 09072 / 921403 

Dillingen 

Donauwörth 

Ichenhausen 

Meitingen 

Höchstädt 

Lauingen 

8.00 –12.30 Uhr 

8.00 –12.30 Uhr 

8.00 –12.30 Uhr 

8.00 –12.30 Uhr 

15.00 –18.00 Uhr 

7.00 –13.00 Uhr 

L107 „Der Blaue Reiter“ im Lenbachhaus 

Kunstfahrt nach München 

Die Städt. Galerie im Lenbachhaus in den Räumen der 

Künstervilla Franz von Lenbachs präsentiert eine der 

weltweit größten Sammlungen von Werken des »Blauen 

Reiter« mit u.a. Werken von Paul Klee, Wassily Kandinsky, 

Franz Marc, August Macke, Gabriele Münter und Alexej 

Jawlensky. Neben diesem Sammlungsschwerpunkt 

zeigt das Lenbachhaus Münchner Malerei des 19. Jhdts. 

sowie Gegenwartskunst. Nach der Wiedereröffnung erstrahlen 

die Werke in neuem Licht. Das Lenbachhaus 

setzt umfassend die neue LED-Technologie ein, die dem 

Tageslicht sehr nahekommt und neue Möglichkeiten der 

Beleuchtung eröffnet. In einer zweistündigen Führung 

lernen Sie die Sammlung kennen. Am Nachmittag bleibt 

Zeit zur freien Verfügung, z.B. für einen Bummel in der 

Innenstadt. Busunternehmen: Stricker-Reisen, Lauingen 

Termin: Sa., 08.06.2013, 8.15–19.00 Uhr, 1 Tag 


Leitung: Gertrud Ehrhart 


Tagesfahrten: 

Kinder bis einschl. Grundschulalter sind frei. 

Bei älteren Kindern sprechen Sie mit uns 

wegen Familienermäßigung. 

vhs reise 

In Zusammenarbeit mit dem Förderverein des 

Albertus-Gymnasiums Lauingen 

L112 Das Trentino 

Kultur, Natur und Kulinarisches, 28.05.-01.06.2013 

Auf dem Weg zum Gardasee oder weiter in den Süden 

wird das Trentino oft „links liegen gelassen“. Entdecken 

Sie mit Bettina Groppa, die seit 30 Jahren dort lebt, 

dieses weithin unbekannte, etwas andere Stück Italien! 

Kunst und Kultur, Landschaft und Sehenswürdigkeiten 

der Natur sowie nicht zuletzt kulinarische Entdeckungen 

lassen die Reise zu einem besonderen Erlebnis werden. 

Alle besuchten Betriebe arbeiten nach den in Italien entstandenen 

Slowfood-Regeln und bieten beste regionale 

Küche mit heimischen, saisonalen Zutaten. Durch die 

persönlichen Kontakte von Frau Groppa, einer geprüften 

Sommelière, haben wir Zugang zu kleinen Erzeugern, die 

beste Qualität bieten. 

Reiseverlauf: 

28.5.13: Bereits auf der Anreise über Innsbruck und Bozen 

besichtigen wir die neu konzipierte Ausstellung „Ötzi 

- der Mann aus dem Eis“. Bei der Begrüßung durch die 

Reiseleitung und einem Willkommenstrunk bekommen 

Sie einen ersten Eindruck von der herrlichen Landschaft 

rund um den Caldonazzo-See. Zimmerbezug im Hotel, 

Zeit für einen Bummel durch den Kurort Levico-Terme 

29.5.13: Bei einer Führung im „Fort Gschwendt“ erfahren 

Sie, was sich hier auf der Hochebene von Lavarone, 

an der Grenze zwischen dem Habsburgischen Reich und 

der Lombardei-Venezien im 1. Weltkrieg abgespielt hat. 

Nach einem Mittagsimbiss und der Weiterfahrt über eine 

Panoramastraße folgen weitere kulturelle Höhepunkte. 

Abendessen im Hotel 

30.5.13: Wir lernen die lebendige Altstadt von Trient 

kennen und besichtigen mit dem Dom den Ort des 

berühmten Konzils. Anschließend lohnt sich ein Bum- 

L107A Viktualienmarkt München 

kulinarische Probiertour 

Bei diesem Rundgang erfahren Sie Interessantes über 

die Entwicklung des Marktes, die Herkunft der Lebensmittel 

und unterhaltsame Geschichten zu den 

Marktfrauen. An verschiedenen Ständen gibt es neben 

Informationen auch Kostproben der Waren, so dass der 

Besuch auf dem Viktualienmarkt nicht nur Augen und 

Ohren, sondern auch Gaumen und Magen erfreut. Das 

Mittagessen erübrigt sich anschließend. 


Termin: Sa., 08.06.2013, 8.15–19.00 Uhr, 1 Tag 


Leitung: Christine Hauf 


Höchstteilnehmerzahl: 20 

L108 „Solang die Welt noch schläft“ 

Autorenbegegnung mit Petra Durst-Benning 

Nähere Informationen finden Sie auf Seite 4. 

Termin: Fr., 12.04.2013, 19.30–21.00 Uhr, 1 Abend 

Ort: Rathausfestsaal 

Leitung: Stadtbücherei Lauingen, Dipl.-Bibl. / Fr. Hüll 

Eintritt: 5 € 

mel über den Markt und durch die Straßen. Nach der 

Mittagspause (zur freien Verfügung) Weiterfahrt ins 

Cembra-Tal und Besichtigung der Erdpyramiden von Segonzano 

(mit kleiner Wanderung). Erster kulinarischer 

Höhepunkt ist die Wein- und Grappaverkostung bei 

einem Winzer, dessen Vorfahren schon Albrecht Dürer 

inspiriert haben. Abends Fahrt ins „verzauberte Tal“ und 

Abendessen mit regionalen Spezialitäten. 

31.5.13: Fahrt ins Val di Non. Ein geolog. Spaziergang 

endet mit einer kulinar. Überraschung. Die einzigartige 

Wallfahrtskirche von San Romedio liegt ganz versteckt 

am Ende des Nontals und lohnt den Besuch. Am Nachmittag 

erfahren wir bei einer Keltereiführung mit Degustation 

die Geheimnisse des nach dem Champagnerverfahren 

hergestellten Spumante. Abendessen im Hotel 

01.6.13: Nach dem Frühstück besichtigen wir vor der 

Heimreise das Castello del Buonconsiglio in Trient. 

Leistungen: 

Reise im komfortablen ****Fernreisebus, 4x Übernachtung 

im DZ mit Halbpension und Frühstücksbuffet 

im ****Wellness-Relax-Hotel „Grand Hotel BellaVista“ 

in Levico Terme, 1x Eintritt/Führung „Fort Gschwendt“, 

1x Eintritt/Führung, 1x Stadtführung Trient, 1x Canyon 

mit geolog. Führung, 1x Cocktail, 1x Mittagessen inkl. 

Getränken, 1x Wein-/Grappaprobe mit Keltereiführung, 

1x externes Abendessen mit Trentiner Spezialitäten inkl. 

Getränken, 1x Merenda (Brotzeit) inkl. Getränken, 1x 

Wein-/Spumante-Degustation mit Keltereiführung – Formation 

mit abgestimmten Speisen. 

Fakultativ (nicht im Reisepreis inbegriffen): 

Ötzi-Ausstellung: Besichtigung und Führung, evtl. 

MART-Museum in Rovereto (Museum moderner Kunst), 

Castello del Buonconsiglio: Eintritt und Führung 

Änderungen vorbehalten! 

Beginn: Di., 28.05.2013, 5 Tage 

Treffpunkt: Bushaltestelle Brüderstraße 

Leitung: StD Alfred Koch / Bettina Groppa 

Reisepreis: 459 €; Einzelzimmerzuschlag: 40 € 

Mindestteilnehmerzahl: 30 Personen 


Anmeldeschluss: Freitag, 8. März 2013 

L201 Conga – ein brasilianisches Groove- 

Allround-Talent 

für Neueinsteiger und Mittelstufe 

Wer einen Einstieg in die Welt der afro-kubanischen/ 

karibischen Rhythmen sucht, ist hier genau richtig. Auf 

Tumba, Conga und Quinto werden wir eine neue Klangvielfalt 

erleben. „Gewürzt“ wird der Groove mit Claves, 

Guiro, Campana und Agogo. Notenkenntnisse sind nicht 

erforderlich. 

Zweiter Teil am Sa., 20.04.2013, 10.00–14.00 Uhr 

Beginn: Fr., 19.04.2013, 18.00–22.00 Uhr, 2 Tage 

Ort: Mittelschule, Marienweg 2; Musiksaal 120 EG 

Leitung: Barbara Huber, Lehrerin für westafrik. & brasilianische 

Percussion 


Mitzubringen: Conga/Kleinpercussion (falls vorhanden); 

Leihgebühr für Instrumente 10 € 

L202 Gitarrenkurs für Anfänger 

In diesem Kurs lernen Sie in kurzer Zeit die gängigen 

Griffe und Techniken (Grundkenntnisse), um bald schon 

einfache Lieder begleiten zu können. Notenkenntnisse 

sind dabei hilfreich, aber nicht unbedingt erforderlich. 

Das Programm berücksichtigt individuelle Wünsche. 

Beginn: Mi., 10.04.2013, 19.00–20.00 Uhr, 10 Abende 

Ort: Grundschule; Musikraum EG (links), Marienweg 4 

Leitung: Mario Rossmann 


Mitzubringen: intakte Gitarre, Notizblock 

L203 Gitarrenkurs für Wiedereinsteiger 

und Fortgeschrittene 

Sie haben schon mal ein bisschen Gitarre gespielt und 

können noch ein paar Grundgriffe? In diesem Kurs für 

Wiedereinsteiger erweitern wir den Akkordumfang und 

verfeinern die Rhythmustechnik. Unser Ziel ist es, Rock- 

und Pop-Hits zu spielen. Mit ein paar Tricks macht Gitarrespielen 

richtig Spaß! 



Leitung: Mario Rossmann 


Mitzubringen: intakte Gitarre, Notizblock 

L207 Musikgarten für Babys – Vormittag 

(6–18 Monate) 

Ein Baby kommt mit vielen musikalischen Erfahrungen 

auf die Welt. Schon im Bauch hat es den Herzschlag der 

Mutter miterlebt. Es kennt die Stimmen und Lieblingslieder 

seiner Eltern, lange bevor es in deren Gesichter 

blickt. Musik ist also jedem Kind ganz natürlich in die 

Wiege gelegt. 

Musizieren fördert nachweislich die ganzheitliche Entwicklung 

eines Kindes, vor allem aber Sprache, Kreativität 

und Sozialverhalten. Denn Eltern, die mit ihrem 

Baby singen und tanzen, beschäftigen sich gleichzeitig 

intensiv mit ihrem Kind und schenken ihm dadurch 

Aufmerksamkeit, Geborgenheit und Liebe - neben der 

physischen Versorgung wohl die wichtigsten Voraussetzungen 

für eine gesunde Entwicklung. 

Der Musikgarten für Babys lädt alle Babys und deren 

Eltern zum gemeinsamen musikalischen Spiel ein: Wir 

singen, tanzen und musizieren gemeinsam und geben 

den Kindern die Gelegenheit Musik, Bewegung und 

Sprache ganzheitlich aufzunehmen, erste Erfahrungen 

mit elementaren Musikinstrumenten (Rasseln, Trommeln, 

Klanghölzer) zu machen, sowie in unterschiedlichsten 

Klängen und Rhythmen zu baden. 

Bei Anmeldung Alter des Kindes angeben; Gebühr ist je 

Elternteil mit Kind. 

Beginn: Di., 19.02.2013, 10.00–10.45 Uhr, 16 Vorm. 

Ort: Katholisches Pfarrheim, Herzog-Georg-Str. 48, 1. Stock 

Leitung: Daniela Nürnberger, Musikgartendozentin 


Mitzubringen: Bequeme Kleidung; warme, rutschfeste 

Socken/Schuhe für Kind und Begleitperson 

L209 Musikgarten Phase 1 – Vormittag 

(1,5–3 Jahre) 

Die Kinder werden immer aktiver und beginnen weitere 

Ausflüge in ihre Umwelt zu unternehmen. Darum geht 

die Kursreihe thematisch auf den wachsenden Erlebnisraum 

von Kleinkindern ein: „Zuhause“, „Tierwelt“, 

„Beim Spiel“. 

Nach wie vor sind Mama und Papa des Kindes wichtigste 

Partner. Gemeinsames Musizieren schafft innige 

Nähe, schenkt Geborgenheit und ebnet den Weg zu einer 

starken Bindung. Musik fördert Kinder darüber hinaus 

aber auch Kreativität, soziales Verhalten, Konzentration. 

Liebevoll gestaltete Stunden mit alten und neuen 

Liedern unterschiedlicher Epochen und Stilrichtungen, 

mit Kniereitern, Reimen, Spielen zur Körpererfahrung, 

Fingerspielen, Schaukel- und Wiegenliedern, Tanzliedern, 

Echospielen, Bewegungsspielen und bewussten 

Hörerfahrungen. 

Kindgerechte Musikinstrumente wie Klanghölzer, Glöckchen, 

Rasseln, Klangstäbe und Trommeln führen das 

Kleinkind spielerisch ein in die Welt der Klänge, Melodien 

und Rhythmen. Eine gute Gelegenheit für alle Eltern, 

die oft vergessene Melodien und Reime ihrer eigenen 

Kindheit und ihre Singstimme wiederzuentdecken. 



Beginn: Di., 19.02.2013, 9.00 –9.45 Uhr, 16 Vorm. 




Mitzubringen: siehe Kurs L207 

L209A Musikgarten Phase 1 – Vormittag 

(1,5–3 Jahre) 

Beschreibung siehe L209. 



Beginn: Do., 21.02.2013, 9.00–9.45 Uhr, 16 Vorm. 





L210 Musikgarten Phase 1 – Nachmittag 

(1,5–3 Jahre) 

Beschreibung siehe Kurs L209. 



Beginn: Di., 19.02.2013, 15.00–15.45 Uhr, 16 Nachm. 





musik 

Benjamin Burgess (27), Mario Rossmann (26), André Wegner (27) und Franz Reimertshofer 

(27) – das sind „The Impression“. Inzwischen dürfte jeder im Landkreis 

von ihnen gehört haben. Als Vorband von Marius Müller-Westernhagen tourten die 

Lauinger durch Deutschland und spielten in den größten Städten vor tausenden 

von Menschen ihre selbst geschriebenen und komponierten Songs. 

Für die vhs-Lauingen gibt Mario Rossmann ab April Gitarrenkurse für Anfänger und 

Fortgeschrittene. Näheres dazu siehe L202–203. 

Erste Unterrichtseinheit GRATIS! 

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11

sprachen 

Beatrix Karg ist Fremdsprachenkorrespondentin. Freuen Sie sich mit Ihr auf einen 

neuen Spanisch-Kurs für Anfänger mit geringen Vorkenntnissen. Näheres siehe L311. 

Englisch 

L306 Tell me more! – Erzähl’ mir mehr! 

English Conversation 

Erzählen, berichten und diskutieren, all das möchten 

wir in dieser Konversationsrunde machen. Wer seine 

Sprechfertigkeit verbessern möchte, ist in diesem Kurs 

genau richtig. Wir treffen uns ein Mal pro Monat und werden 

in einer netten, ungezwungenen Atmosphäre unsere 

Englischkenntnisse auch mal in der Praxis anwenden. 

Beginn: Do., 21.02.2013, 17.30–19.00 Uhr, 6 Abende 


Leitung: Stefanie Flache, Magister Anglistik 


L310 Englisch für Senioren 3 

für Teilnehmer mit geringen Vorkenntnissen 

Wenn Sie ganz stressfrei und in lockerer Atmosphäre die 

englische Sprache lernen möchten, sind Sie hier richtig! 

Wir sind eine nette Gruppe, die alle 50 und mehr Lenze 

zählen, die im letzten Frühjahr begonnen hat, Grundkenntnisse 

zu erwerben. Grundkenntnisse werden mit 

interessanten Übungen und einfachen Lesetexten vertieft. 

Über neue Teilnehmer würden wir uns freuen! 

Beginn: Di., 19.02.2013, 9.30–11.00 Uhr, 12 Vormitt. 

Ort: Rathaus, Besprechungszimmer Nr. 117 

Leitung: Michaela Iaconisi, staatl. anerk. Europakorrespondentin 


Mitzubringen: Lehrbuch: „On the move!“, Band 2, ISBN- 

Nr. 3-12-524108 

L317 Englisch 8 (A1.2) 

Für Teilnehmer mit Grundkenntnissen und Wiedereinsteiger, 

Fortsetzung des Herbstkurses 

Sie verfügen über grundlegende Englischkenntnisse und 

möchten diese weiter ausbauen und vertiefen? Sie können 

sich auf einfache Art verständigen? Dann sind Sie bei 

uns richtig. In einer netten Gruppe üben wir vielfältige 

Kommunikationssituationen, lesen interessante Texte und 

lernen grammatikalische Regeln kennen. Wir beginnen mit 

einem neuen Kursbuch (Network 2). 


Ort: Mittelschule, Marienweg 2, OGS-Raum EG 

Leitung: Birgit Wünschmann, Europa-Betriebswirtin 


Mitzubringen: English Network 2 (Langenscheidt), ISBN 

978-3-526-50429-0 

L322 Englisch für Wiedereinsteiger (A2) 

Wer sein Englisch für den Urlaub oder den Alltag ein wenig 

auffrischen möchte, ist in diesem Kurs genau richtig. In 

einer netten Runde verbessern wir unsere Grammatikkenntnisse 

und unsere Sprechfertigkeit. Neueinsteiger 

sind herzlich willkommen! 

Beginn: Mo., 25.02.2013, 18.30–20.00 Uhr, 10 Abende 

Ort: Mittelschule, Marienweg 2, Raum 122 EG 



Mitzubringen: Lehrbuch wird in Absprache mit den 

Teilnehmern festgelegt 

L318 Englisch Mittelstufe 9 ( A2) 

Im Vordergrund stehen abwechslungsreiche Übungen, die 

zum Sprechen in zwangloser Atmosphäre anregen. Einige 

Jahre Englisch werden vorausgesetzt. 

Beginn: Di., 19.02.2013, 17.30–19.00 Uhr, 12 Abende 


Leitung: Michaela Probst, Lehrerin 


Mitzubringen: Lehrbuch NEXT A2/2, Hueber-Verlag, ISBN 

978-3-19-002933-4 ab Unit 10 

L320 Englisch für Fortgeschrittene (A2) 

Sein Englisch verbessern und dabei Spaß haben - das ist 

das Ziel dieses Kurses. Sprachpraxis, Wortschatzerweiterung 

und Bewältigen von Alltagssituationen stehen bei uns 

im Vordergrund. Neueinsteiger sind herzlich willkommen! 


Ort: Mittelschule, Marienweg 2, Raum 122 



Mitzubringen: Fairway 2, Klett Verlag (ab Unit 9), ISBN 

978-3-12-501461-9 

L309 Englisch für Wiedereinsteiger (A2.2) 

Wir führen den Herbstkurs weiter und würden uns über 

neue Teilnehmer freuen. Wir sind eine nette Gruppe und 

lernen mit Spaß und ohne Stress und Druck. 



Leitung: Julia Zimmermann, staatl. gepr. Fremdsprachenkorrespondentin 


Mitzubringen: Lehrbuch English Network 3, Langenscheidt 


L312 Englisch Mittelstufe 14 (B1) 

Vormittagskurs 

Wir machen weiter mit interessanten und abwechslungsreichen 

Übungen und lesen eine Kurzgeschichte von Roald 

Dahl. Einige Jahre Englisch sind Voraussetzung. 

Beginn: Do., 21.02.2013, 10.00–11.30 Uhr, 10 Vormitt. 

Ort: Büro „Soziale Stadt“, Albertusstraße 4 



Mitzubringen: Lehrbuch English Elements 3, Hueber 

Verlag ISBN-Nr. 3-19-202496-8, ab Unit 10 


Wir vertiefen und erweitern unser Englisch mit vielen 

Übungen, die gut vorbereitet werden. Die Übungssituationen 

sprechen uns persönlich an und so teilen wir uns 

mit Lust und Freude auf Englisch mit. 





Mitzubringen: Lehrbuch NEXT A2/2, Hueber-Verlag ISBN- 

Nr. 978-3-19-002933-4 ab Unit 3 

Anmeldungen sind sofort nach Erscheinen des vhs-magazins möglich: www.vhs.lauingen.de 


Wir machen weiter mit dem neuen Buch. Die realistischen 

Kummunikationssituationen sprechen uns persönlich an, 

und so teilen wir uns mit Lust und Freude auf Englisch 

mit. Die Entwicklung eigener Lernstrategien und Techniken 

wird gezielt gefördert. 





Mitzubringen: Lehrbuch Next B1/1 Hueber-Verlag 

ISBN-Nr. 978-3-19-002934-1 

L303 Englisch – Mittelstufe 19 (B1) 


Wir wagen uns an einen spannenden Krimi als leichte 

Lektüre. 

Beginn: Mo., 18.02.2013, 9.30–11.00 Uhr, 12 Vormittage 

Ort: Büro „Soziale Stadt“, Albertusstraße 4 



Mitzubringen: Lernkrimi „Endstation Waterloo Bridge“, 

Compact-Verlag, ISBN 978-3-8174-7733-3 

12 13 

Französich 

L321 Französisch 2 (A1) 

für Anfänger mit geringen Vorkenntnissen 

Wir sind eine Gruppe aus netten Anfängern, die im 

letzten Semester begonnen haben, diese Sprache für 

sich zu entdecken.Mit einem zeitgemäßen Lehrbuch und 

unserer muttersprachlichen, erfahrenen Kursleiterin wird 

der Unterricht lebendig, ansprechend und authentisch. 

Französich lernen, üben und sprechen in einer Gruppe in 

entspannter Atmosphäre macht Spaß. Neue Einsteiger mit 

Anfängerkenntnissen sind herzlich willkommen. 



Leitung: Marie-Claude Lödige-Delepouve 


Mitzubringen: Lehrbuch „Perspectives“ A1 (neue Ausgabe), 

Cornelsen-Verlag, ISBN-Nr. 978-306520-1599 

ab Kapitel 4 

L307 Französisch Mittelstufe 14 (A2) 

Ein Kurs für Teilnehmer mit Grundlagenkenntnissen 

Mit dem Lehrbuch „Voyages“ erfahren wir viel über den 

Alltag im beliebten Reiseland Frankreich. Wie leben und 

arbeiten die Franzosen? Neben Hören und Lesen geben 

die Themen immer wieder Anlass zu echten Gesprächen 

in der Fremdsprache. Das Einüben der mündlichen 

A1: begrüßen, verabschieden, reden über Wohnort, 

Familie, Schule, Freizeit, einfache Mengen-, Orts-, 

Zeitangaben machen und verstehen, einfache Fragen 

stellen, beantworten. 

A2: Redewendungen und Sätze, um Kontakte zu knüpfen 

und über kürzere Zeit zu pflegen; in Geschäften, 

sich am Post-/Bahnschalter verständigen; einfache 

Alltagsgespräche führen (z. B. Hobby, Tagesabläufe, 

Veranstaltungen etc.) und seine Meinung einbringen. 

Kommunikation steht im Mittelpunkt. Voraussetzungen: 

Grundkenntnisse (Présent, Passé Composé, Imparfait) 



Leitung: Gertrud Ehrhart, Französischlehrerin 


Mitzubringen: Lehrbuch: Voyages 2, Klett-Verlag (ab 

Lektion 9) 

Italienisch 

L316 Italienisch 6 (A1) 

Sie haben schon die wichtigsten Dinge für die Kontaktaufnahme 

gelernt. In diesem Kurs betreiben wir 

Konversation im kleinen Rahmen. Sie lernen etwas von 

sich zu erzählen. Seiteneinsteiger mit Vorkenntnissen sind 

herzlich willkommen. 


Ort: Mittelschule, Marienweg 2; Lehrsaal 122 EG 

Leitung: Anna Bonfiglio 


Mitzubringen: Lehrbuch allegro 1 (Klett Verlag), ab 

Lektion 11 

L313 Italienisch 12 (A2) 

für Fortgeschrittene 

Mehr über Italien und die Italiener erfahren Sie in diesem 

Kurs! Sie lernen die Alltagskultur und Lebensart des 

Landes kennen und erweitern Ihre bisher erworbenen 

Kenntnisse durch abwechslungsreiche, inhaltlich interessante 

Übungen. Seiteneinsteiger mit Grundkenntnissen 

sind herzlich in unserer netten Gruppe willkommen. 



Leitung: Anna Bonfiglio 


Mitzubringen: Lehrbuch allegro 2 (Klett-Verlag), ISBN 

978-3-12-525558-6 

L315 Italienisch Fortgeschrittene (B1) 

mit Konversation 

Italienisch sprechen, Gelerntes üben, Kenntnisse auffrischen 

und erweitern, Neues lernen, Texte und Lieder 

anhören mit viel Spaß in der Gruppe. Mitlernerinnen und 

Mitlerner mit guten Italienischkenntnissen sind herzlich 

willkommen. Als Textgrundlage dient eine Ausgabe der 

Sprachzeitschrift „adesso“ oder eine Lektüre, die zu 

Beginn des Kurses gewählt wird. 


Ort: Mittelschule, Marienweg 2, Lehrsaal 122 EG 

Leitung: Agnes Brenner, Gymnasiallehrerin 


Europäischer Referenzrahmen für Sprachen 

B1: Reise-Situationen (Ticketkauf, Hotel, Arzt); Sachinfos 

austauschen in Bezug auf bekannte Dinge; 

Meinung und Pläne in einfacher Form erläutern, von 

Erlebnissen erzählen. 

B2: In problematischen Situationen Einwände äußern, 

über Lösungen verhandeln, aktive Beteiligung an 

längeren Gesprächen, dabei Meinung und Gefühle oder 

komplexe Infos vermitteln. In Diskussionen Ansichten 

ausführlich darlegen, schlüssig begründen. 

Ihre Druckerei in Dillingen 

Einsteinstraße 21 

89407 DillingEn/Donau 

Tel. 09071 705 660 

Fax 09071 705 66195 

info@roch.de

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Spanisch 

L311 Spanisch 2 (A1) 

für Anfänger mit geringen Vorkenntnissen 

Wir sind eine Gruppe aus netten Anfängern, die im letzten 

Semester begonnen haben, diese Sprache für sich zu 

entdecken. Spanisch lernen, üben und sprechen in einer 

Gruppe in entspannter Atmosphäre macht Spaß. Freude 

und Spass am gemeinsamen Lernen stehen auf alle Fälle 

im Mittelpunkt. Neue Einsteiger mit Anfängerkenntnissen 

sind herzlich willkommen. 



Leitung: Beatrix Karg, Fremdsprachenkorrespondentin 


Mitzubringen: Schreibzeug, Lehrbuch Perspectivas 

A1, Cornelsen Verlag, ISBN-Nr: 9-783-46420067-4 

ab Lektion 4 

Ihre Anmeldung 

ist für Sie und uns verbindlich! 

Sollten Sie nicht teilnehmen können, 

werden neben der Kursgebühr auch 

die Materialkosten fällig. 

Eine kostenlose Rücktrittsmöglichkeit besteht 

bis eine Woche vor Kursbeginn (AGB, S. 3). 

Selbstverständlich akzeptieren 

wir auch eine von Ihnen 

benannte Ersatzperson. 

Sind Sie unsicher, welcher 

Sprachkurs für Sie passt? 

Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie 

eine unverbindliche Schnupperstunde! 

Fam. R. Mauritz 

Am Schloßgarten 14 

Dillingen-Donaualtheim 

Telefon 09071/1456 

L401 40+ – Erste Schritte am Computer 

Der Kurs gibt Entscheidungshilfen für die Beschaffung 

eines PC‘s und zeigt die Verwendungsmöglichkeiten von 

Arbeitsplatzcomputern auf. Die Grundlagen der Bedienung 

eines PC‘s werden erarbeitet. Nach einer Einführung 

in das Betriebssystem Windows 7 machen Sie kleinere 

Übungen mit Microsoft Office 2010 Word Textverarbeitung 

und Excel Tabellenkalkulation. Das Surfen im Internet und 

Schreiben von E-Mails sind ebenfalls Bestandteil des 

Kurses. Voraussetzungen: keine 


Ort: Mittelschule, Marienweg 2; EDV-Raum 121 EG 

Leitung: Karlheinz Bunk, Verwaltungsbetriebswirt 


Mitzubringen: Kosten für Lehrbuch ca. 12 Euro 

L402 40 + – Erste Schritte am Computer 

Aufbauseminar 

Sie bekommen Einblick in Windows 7 (Einstellungen 

und Systemsteuerung), lernen eine sinnvolle Ordnung 

mit Dateien, Ordnern und Bibliotheken. Weiterführende 

Funktionen in MS-Word und MS-Excel werden 

vorgestellt. Außerdem lernen Sie Fotos von der digitalen 

Kamera zu importieren und zu sichern. Eine Reise 

durch das Internet, das Senden und Empfangen von 

E-Mails mit Anlagen gehören zum Inhalt des Kurses. 

Voraussetzungen: Grundkenntnisse am PC. Der Besuch 

eines Grundlagenseminars wie „40 + – Erste Schritte 

am Computer“ wäre empfehlenswert. 



Leitung: Karlheinz Bunk, Verwaltungsbetriebswirt 


Mitzubringen: ca. 7 € für Lernmittel 

L404 Excel – Grundlagen 

Wenn der PC mehr sein soll als nur eine Schreibmaschine 

mit Speicherfunktion. 

Inhalt: Programmaufbau, bearbeiten vorhandener 

und erstellen eigener Excel-Dateien, formatieren von 

Zellen, relative und absolute Bezüge, Zahlenformate 

benutzen, Formeln und Funktionen anwenden, grafische 

Gestaltung von Tabellen, Diagramme erstellen. 

Beginn: Sa., 13.04.+20.04.13, 8.30–15.00 Uhr, 2 Tage 


Leitung: Andreas Bahmann, Betriebswirt (VWA) 


Mitzubringen: USB-Stick und für Lehrbuch ca. 12 € 

L408 Computerschreiben 

für Jugendliche und Erwachsene 

Erarbeiten des gesamten Tastenfeldes nach der 

10-Finger-Tastschreibmethode („Maschinenschreiben 

für Anfänger“). Lehrbuch ist in Gebühr enthalten 



Leitung: Erika Winkler, staatl. gepr. Masch.-Lehrerin 


Jedem Teilnehmer steht ein 

eigener PC zur Verfügung. 

Die Computer arbeiten mit 

Windows 7 als Betriebssystem. 

L409 Internet im Alltag 

Anhand von ausgesuchten Internetseiten lernen Sie die 

Möglichkeiten des Internets kennen. Es werden Wege 

gezeigt, wie Sie die Daten/Informationen in Office- 

Anwendungen (Word, PowerPoint) weiter verwenden 

und ausdrucken, oder per e-Mail versenden können. 

Themenbereiche: Informationsbeschaffung, E-Mails 

versenden + empfangen (mit Anhängen), Chatten, 

Onlinebankung, Kaufen/Verkaufen 

Voraussetzungen: Kenntnisse im Umgang mit dem 

Internet Explorer 

Beginn: Di., 09.04.2013, 18.00–21.00 Uhr, 1 Abend 

Ort: Mittelschule, Marienweg 2, Lehrsaal 123 EG 

Leitung: Sigrid Müller, staatl. gepr. Lehrerin der 

Textverarbeitung 


Mitzubringen: 7 € für Skript 

L410 Vom Geschäftsbrief zum Serienbrief 

Der erste Eindruck ist der wichtigste, da er uns am 

längsten in Erinnerung bleibt. Das gilt ganz besonders 

für Schriftstücke und Briefe. Was sollte man beachten? 

Was sind die neuesten Normen? Sie lernen das 

Gestalten eines Geschäftsbriefes nach DIN 5008: Kopf- 

und Fußzeile, Logo, Absenderangaben, Anschriftfeld, 

Infoblock, Seitennummerierung, Unterschriftsblock, 

Anlagen- und Verteilervermerke und das Erstellen von 

Serienbriefen. Voraussetzungen: Kenntnisse im Umgang 

mit Windows und Word 

Beginn: Mo., 08.04.2013, 18.00–21.00 Uhr, 1 Abend 


Leitung: Sigrid Müller, staatl. gepr. Lehrerin der 

Textverarbeitung 



L411 Präsentieren mit PowerPoint & Internet 

Sie erlernen den Umgang mit PowerPoint und Internet 

und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten 

zur Präsentationserstellung. Inhalte: Einfügen von 

Texten, Bildern, Musik, Videofilmen, Animationen 

und Folienübergänge, Suchen und Bearbeiten von 

Informationen und Bildern aus dem Internet, Praxistipps 

für Präsentation vor Publikum, Umgang mit Beamer. 

Ziel: Präsentationen mit PowerPoint erstellen und 

das Internet als Hilfsmittel nutzen. Voraussetzungen: 

Kenntnisse im Umgang mit WIN9x und Word oder Excel 

Beginn: Mi., 10.04.2013, 16.00–20.00 Uhr, 1 Abend 


Leitung: Sigrid Müller, Titel siehe L409 



L412 Mobiles Internet mit iPhone und iPad 

Apples iPhone und iPad sind nicht nur ein komfortables 

Mobiltelefon bzw. ein innovativer Tablet-Computer, 

sondern moderne Kommunikationsmittel. Bitte bringen 

Sie Ihr eigenes betriebsbereites iPhone und/oder iPad 

mit. Die vhs haftet nicht für mitgebrachte Geräte. 

Näheres siehe Text zum Bild rechts. 

Beginn: Mi., 12.06.2013, 18.00 - 21.00 Uhr, 1 Abend 


Leitung: Sigrid Müller, Titel siehe L409 




Apples iPhone und iPad sind in aller Munde! Sie sind nicht nur ein komfortables 

Mobiltelefon bzw. ein innovativer Tablet-Computer, sondern vielfältige und 

moderne Kommunikationsmittel. Der vhs-Kurs L412 gibt einen Überblick über die 

funktionale Vielfalt dieser Geräte. Sie lernen: Grundlagen der Bedienung, Internet 

– mit Safari unterwegs, E-Mail-Konten einrichten (die notwendigen Zugangsdaten 

müssen Ihnen bekannt sein), Mails versenden und empfangen, Standard Apps – 

Nachrichten, Karten, App Store etc., Apps Empfehlungen. 

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Jürgen Lenzer, der Himmelbäck von Lauingen, lädt in die Backstube ein. Er erklärt 

seine handwerkliche Backkultur, zeigt Rohstoffe, Sauerteig und Vorteige. Gebacken 

wird natürlich auch. Während das Brot bäckt, ist Gelegenheit zur Brotverkostung. 

Zusammen mit einem guten Schluck lernen Sie die Vorzüge der einzelnen Brotsorten 

kennen, wie verschiedene Geschmack- und Duftnoten entstehen und was bei 

der Herstellung zu beachten ist. Selbstverständlich können Sie alles fragen, was 

Sie schon immer über Ihr „tägliches Brot“ wissen wollten. Näheres siehe L501. 

Handwerkliche 

Backkultur erleben 

Am 21.02.2013 öffnet der Himmelbäck seine 

Backstube. Wir zeigen Ihnen, wie wir nach altem, 

traditionellem Handwerk Brot backen. Die Leidenschaft, 

die in jedem unserer Brote steckt, werden Sie bei der 

Brotverkostung schmecken. 

L501 In der Backstube vom Himmelbäck 

Kursbeschreibung siehe Text zum Bild links. 

Termin: Do., 21.02.2013, 19.00–21.00 Uhr, 1 Abend 

Ort: Himmelbäck, Bäckerei Lenzer, Geiselinastraße 8 

Leitung: Jürgen Lenzer, Bäckermeister 

Kursgebühr: 10 € in Kursgebühr enthalten: Brotverkostung 

und Getränke 

L510 Schimmelsprechstunde – vormittags 

Oft treten nach Baumaßnahmen oder einer energetischen 

Sanierung plötzlich Probleme mit Schimmel 

an den Wänden auf. Eric Beer, Sachverständiger für 

Schimmelpilzerkennung, -bewertung und -sanierung 

stellt sich Ihren Fragen rund um das Thema ‚Schimmel 

in Haus und Wohnung‘. Bringen Sie zum Gespräch einen 

Bauplan und evtl. Fotos mit. Ohne Anmeldung! 

Termin: Do., 28.02.2013, 10.00–11.00 Uhr, 1 Vormittag 

Ort: Rathaus Besprechungszimmer 117 (1. Stock) 

Leitung: Eric Beer, Schimmelspezialist 


Mitzubringen: Bauplan und evtl. Fotos 

L510A Schimmelsprechstunde – abends 

Beschreibung siehe Kurs L510 


Ort: Rathaus Besprechungszimmer 117 (1. Stock) 

L508 Tipps und Tricks rund um‘s Rad 

für jugendliche und erwachsene Fahrradfans 

Nach der Winterpause ist die richtige Zeit, das Fahrrad 

für die neue Saison fit zu machen. Andreas Benitz zeigt 

Ihnen, welche Wartungsarbeiten und kleineren Reparaturen 

Sie leicht selbst durchführen können, wie z.B. 

Nachjustieren der Gangschaltung, Ausbau des Hinterrads, 

Reifenpannen etc. 


Ort: BIKE & TEC, Riedhauser Straße 3, Lauingen 

Leitung: Andreas Benitz, Zweiradmechanikermeister 


Mitzubringen: 4 € Kursgebühr direkt vor Ort zu bezahlen 

Höchst-TN: 10 

L506 Woher kommen die Kometen? 

Sie tauchen oft unvermittelt am Himmel auf: Kometen. 

In früheren Zeiten galten sie als Unglücksboten. Doch 

was wissen wir heute über diese Vagabunden des Sonnensystems? 

Dieser Frage wollen wir in einem Vortrag 

nachgehen. Mit etwas Glück können wir sogar einen 

Schweifstern am Abendhimmel beobachten. Jedenfalls 

ist die Erscheinung des Kometen „Panstarrs“ für Mitte 

März vorausberechnet. 

Termin: Sa., 16.03.2013, 19.00–20.30 Uhr, 1 Abend 

Ort: Volkssternwarte Gundremmingen 

Leitung: Volkssternwarte e.V. 


Mitzubringen: Taschenlampe 

Höchst-TN: 10 

L502 Einfach bessere Bilder 

Foto-Grundkurs 

Ein gutes Foto erfordert, ob digital oder analog aufge- 

nommen, gewisse Grundkenntnisse. Was hat es mit der 

Tiefenschärfe auf sich, wie wird sie in der Bildgestaltung 

eingesetzt, was ist eine Verschlussgeschwindigkeit, 

warum brauchen wir Wechsel- oder Zoomobjektive, was 

bedeutet Farbtemperatur, kurz gesagt, wie macht man 

bessere Bilder. Es ist ein Irrtum zu glauben, die neuen 

Digitalkameras erledigen das von selbst. Nur wenn man 

die vielen Möglichkeiten dieser neuen Kamerageneration 

versteht und richtig einsetzt, wird man zu guten Ergebnissen 

kommen und der Sprung vom Knipsen zum Fotografieren 

wird gelingen. Wenn Sie wollen, können Sie 

Ihre Kamera und einige Ihrer besten Bilder in Dateiform 

mitbringen. Als Kursteilnehmer erhalten Sie beim Kauf 

von Adobe-Produkten über die vhs bis zu 80 % Rabatt. 



Leitung: Ludwig Reisner 


L509 Vogelstimmen-Exkursion rund um 

den Auwaldsee 

Die Vogelstimmen-Exkursion mit Harald Böck von 

Donautal-Aktiv, Team Naturschutz und Landschaftspflege, 

führt rund um den Auwaldsee, vorbei am Altwasser 

und an Auwaldrestbeständen. Den Teilnehmer/ 

innen werden die vielseitigen Gesänge und Rufe der 

dort beheimateten Vögel vorgestellt. Auch wichtige 

Grundlagen des Natur- und Vogelschutzes werden vermittelt. 

Mit ein wenig Glück können bei der Exkursion 

der Halsbandschnäpper und weitere seltene Vogelarten 

beobachtet werden. Exkursion findet bei jedem Wetter 

statt. Bitte um Anmeldung! 

Termin: So., 21.04.2013, 8.00–11.00 Uhr, 1 Vorm. 

Treffpunkt: Parkplatz Auwaldsee, nach Weisinger Kreisel 

links abbiegen 

Leitung: Harald Böck, Hobby-Ornithologe, Naturschutzwächter 


Mitzubringen: Fernglas, wetterfeste Schuhe und Kleidung 

L507 EM – Effektive Mikroorganismen 

Einsteigerseminar für Menschen, die in allen Lebensbereichen 

in Zukunft keine Chemie mehr verwenden wollen 

Hört man von Mikroorganismen oder Mikroben, denkt 

fast jeder nur an Krankheitserreger. Wer sich jedoch mit 

dem Thema beschäftigt, wird feststellen, dass diese 

weder lebensfreundlich noch lebensfeindlich sind, sondern 

die Basis für alles irdische Leben überhaupt. Keine 

Mikroben = kein Leben! Im Seminar erfahren Sie, dass 

bei Krankheitsentstehungen (z.B. Boden, Mensch, Tier 

usw.) nicht die vorhandenen lebensfeindlichen Mikroben 

schuld sind, sondern das Milieu. Nach einem Theorievortrag 

können die Teilnehmer selbst in folgenden 

Bereichen tätig werden: eigene, einfache Herstellung 

von frischen EMa (aktivierte, effektive Mikroorganismen), 

Herstellung von sog. Küchenbokashi (Recycling 

von Küchenabfällen mit EM), die nicht mehr faulen 

und in ca. 6 Wochen für die Pflanzen verfügbar sind für 

optimale und gesunde Erträge im Garten. Einsatz der EM 

im Haushalt (Reinigen, Waschen, Putzen etc.) für eine 

gesunde, regenerative Mikroflora in Wohnräumen. Schnecken 

und andere Schädlinge aus dem Garten vertreiben. 

Alles ohne Chemie. Jeder bekommt 1/2 Liter EMa und 500 

g mit EM-Mikroorganismen fermentierte Kleie zum Test im 

Garten oder auch anderweitig mit nach Hause. 

Termin: Di., 23.04.2013, 19.00–21.00 Uhr, 1 Abend 

Ort: Mittelschule, Marienweg 2; Küche 111 EG 

Leitung: Michael Winter 


L601 Was bewirkt die Linie? 

Was ist die Linie? Was macht die Linie? 

Den Spannungsbogen bildet der spielerische Umgang 

mit den einzelnen Themenbereichen. Die Einführung in 

die einzelnen Aufgaben wird noch mehr sinnlich erfahrbar 

gemacht, soll noch mehr reizen, Motivation, Neugier 

und Lust wecken. Am Ende des Kurses halten wir ein 

Samstagsseminar (04.05. von 10–12 und 14–18 Uhr) 

Beginn: Mo., 04.03.13, 19–21 Uhr, 8 Abende + 1 Tag 

Ort: Albertus-Gymn.; Zeichensaal Nr. 108 1. St. (Altbau) 

Leitung: J. Paul Menz, Maler und Grafiker 


Mitzubringen: Pastellkreide, Tusche, Bleistifte, Zeichen- 

oder Malblock 

L621 Aquarellmalerei 

für Anfänger und Fortgeschrittene 

Verschiedene Techniken des Aquarellierens werden ausprobiert 

und erlernt, vorhandene Kenntnisse ergänzt und 

vertieft. Gerade die Aquarellmalerei eignet sich dafür, 

das Malen für sich zu entwickeln jund mit den eigenen 

Fähigkeiten zu experimentieren. Dabei kommt es darauf 

an, Form, Farbe, Inhalt und Technik im Bild zu einer 

Einheit zusammenzufassen. Durch die Transparenz und 

die intensive Leuchtkraft der Aquarellfarben kann man 

wunderbare Wirkungen erzielen. Dieser Kurs ist geeignet 

für alle, die Spaß am Malen haben, ob Einsteiger oder 

Fortgeschrittene. 



Leitung: Edith Gebauer 


Mitzubringen: Aquarellblock (30 x 40 cm), Farben, 

Pinsel, Wasserglas 

L622 Aquarellmalerei am Wochenende 


Beschreibung s. Kurs L621 

Beginn: Sa., 13.04.2013, 15.00–17.30 Uhr, 3 Nachmittage 


Leitung: Edith Gebauer 


Mitzubringen: Aquarellblock (30 x 40 cm), Farben, 

Pinsel, Wasserglas 

L602 Klöppeln – alte Volkskunst 

Anfänger, Fortgeschrittene und geübte Klöpplerinnen 

Anfänger werden in die Kunst des Klöppelns eingeführt. 

Sie erlernen die Grundschläge, wie z. B. Flechter, 

Leinen-, Netz- und Gitterschlag. Auch das Anfertigen 

eines Klöppelbriefes gehört dazu. Fortgeschrittene 

können ihre Kenntnisse entsprechend erweitern z. B. 

durch Einarbeit von Spinnen, verschiedene Arten von 

Gründen, Konturfäden, Formschlag usw. Außerdem wird 

die Technik des spitzen bzw. offenen Anfanges erlernt. 

Auf die Wünsche der geübten Klöpplerinnen geht die 

Kursleiterin gerne ein. Das Programm wird beim Klöppeltreff 

am 06.02.2013 vorgestellt. 



Leitung: Edeltraud Beck 


Mitzubringen: Klöppelutensilien, evtl. Materialkosten für 

Anfänger (ca. 40 €); auf Wunsch kann die Grundausstattung 

für Anfänger testweise geliehen werden. 

L603 Klöppel-Treff 

für Klöpplerinnen und Interessierte 

Zu diesem Arbeitskreis treffen sich jeden 1. Mittwoch im 

Monat Klöpplerinnen, um bei geselligem Beisammensein 

zu klöppeln und dabei Erfahrungen auszutauschen. 

Interessierte können beim Klöppeln zuschauen und sich 

informieren. Ohne Anmeldung! 



Leitung: Edeltraud Beck 


L605 Schnitzkurs 

für Neueinsteiger + Fortgeschrittene 

Schritt für Schritt wird der Teilnehmer mit leicht verständlichen 

Arbeitsschritten und fundiertem Fachwissen 

an die fertige Schnitzarbeit herangeführt. Für 

Anfänger wird ein stehendes Schaf (Schulterhöhe 5-6 

cm) empfohlen. Fortgeschrittene können auswählen: 

Schaf-Detail, liegende Schafe, Lämmchen, Widder, 

Ziege, Geißbock, Ochs, Esel, Hund, Mutterschaf mit 

Jungem, Dromedar und Hirte (18 cm). Es besteht auch 

die Möglichkeit einen Männer- bzw. Frauenkopf sowie 

Hände und Füße zu schnitzen. Neu im Programm ist 

eine Wasserträgerin. Bei Anmeldung bitte Schnitzobjekt 

angeben. 

Termin: Fr., 08.03.2013, 15.00–22.00 Uhr und 

Sa 8.00–18.00 Uhr (1 Std. M.-Pause), 2 Tage 

Ort: Mittelschule, Marienweg 2; Werkraum 009 UG 

Leitung: Walter Lenzer 


Mitzubringen: Mat.-Kosten: z.B. 16 € für Schaf (einschl. 

Arbeitsmappe). Schnitzwerkzeug (kann gegen Gebühr 

ausgeliehen bzw. erworben werden) 

Höchst-TN: 6 

Musterstücke zu Kreativkursen können Sie 

im Schaufenster des Quartiersbüros „Soziale 

Stadt“, Albertusstraße 4, besichtigen. 

L626 Windlicht als Stecker im Haus 

oder Garten 

Flechtkurs für Anfänger mit und ohne Vorkenntnisse 

Die Weide ist gerade in unserer Region ein traditioneller 

Baum, dessen biegsame Zweige ein ebenso traditionelles 

wie faszinierendes Flechtmaterial sind. Aus den verschiedenfarbigen 

Weidenruten wie auch mit Gehölzen 

aus dem eigenen Garten lassen sich viele verschiedene 

„Weiden-Kunstwerke“ für Haus und Garten flechten und 

gestalten. Mit einfachen Grundtechniken und verschiedenen 

Materialien flechten Sie Ihr Windlicht. Hängend 

oder als Stecklicht für den Sommergarten ... 

Materialkosten: ab ca. 8 € (je nach Auswahl, direkt im 

Kurs zu bezahlen) 


Ort: Grundschule; Werkraum 105 (UG), Marienweg 4 

Leitung: Doris Heinle 


Mitzubringen: gut schneidende Gartenschere, unempfindliche 

Kleidung 

L627 Weiden-Sichtschutz / große Gartenfahne 

Flechten für Anfänger mit Vorkenntnissen und Geübte 

Sie gestalten Ihr Flechtwerk als Sichtschutz (bis 80 

cm Breite, bitte messen Sie evtl. die gewünschte Höhe 


Wie luxuriöse Naturkosmetik selbst hergestellt werden kann und welche Rohstoffe 

für welchen Hauttyp geeignet sind, erklärt Marion Dingel in einem neuen Abendkurs 

am Montag, 18. März 2013. Näheres siehe L606. 

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vorher für sich ab) oder große Fahne für Ihren Garten. 

Wir arbeiten dekorative Materialien wie auch verschiedene 

Gehölze mit ein. Lassen Sie sich überraschen! 

Materialkosten: ab ca. 20 € (je nach Auswahl, direkt im 

Kurs zu bezahlen) 

Beginn: Sa., 23.03.2013, 8.30–14.30 Uhr, 1 Tag 

Ort: Grundschule, Marienweg 4; Werkraum 105 UG 

Leitung: Doris Heinle 


Mitzubringen: gute Gartenschere, unempfindliche Kleidung; 

evtl. Verpflegung für die Mittagspause 

L606 Luxuriöse Naturkosmetik selbst gemacht 

Basiskurs 

In diesem Kurs wird das Basiswissen zur Herstellung 

von hochwertiger Naturkosmetik vermittelt. Im theoretischen 

Teil erfahren Sie, wie Sie Ihren Arbeitsplatz einrichten, 

wie Sie nach Ihren Hautbedürfnissen die richtigen 

Rohstoffe auswählen und anschließend daraus ein 

intensiv pflegendes Produkt herstellen. 

Sie erhalten Tipps zur richtigen Lagerung und Anwendung 

Ihrer Kosmetik. Im praktischen Teil werden Sie eine 

Tagescreme und eine Bodylotion selbst rühren, um sie 

zu Hause genießen zu können. 



Leitung: Marion Dingel, LTA, Kosmetikerin 


Mitzubringen: Materialkosten 5 €; Küchenrolle, 1 Kaffelöffel, 

schmaler Teigschaber, Desinfektions-Spray 

L607 Anti Aging mit Naturkosmetik selbst 

gemacht 

In diesem Kurs wird auf die speziellen Bedürfnisse von 

reifer Haut eingegangen. Im theoretischen Teil erfahren 

Sie, wie Sie nach Ihren individuellen Hautbedürfnissen 

die richtigen Rohstoffe auswählen, um anschließend 

daraus ein luxuriöses Pflegeprodukt herstellen zu 

können. Sie erhalten Tipps zur richtigen Lagerung und 

Anwendung der Kosmetik. Im praktischen Teil werden 

Sie ein hochwirksames Serum und eine elegante Bodybutter 

selbst rühren. Ihre Haut wird aufblühen. 



Leitung: Marion Dingel, LTA, Kosmetikerin 


Mitzubringen: Materialkosten 8 €; Küchenrolle, 1 Kaffeelöffel, 

schmaler Teigschaber, Desinfektions-Spray 

L608 Naturseife handgemacht 

Die Haut ist unser größtes Organ, sie hat Schutz-, Regulations- 

und Sinnesfunktion. Mit sanften, handgefertigten 

und rein pflanzlichen Seifen geben Sie Ihrer Haut den 

Schutz und die Pflege, die sie benötigt. Nach einer Einführung 

über die Technik der Seifenherstellung werden 

wir gemeinsam verschiedene Naturseifen herstellen. 

Als Rohstoffe dienen neben rein pflanzlichen Ölen auch 

Zusatzstoffe wie ätherische Öle, Kräuter oder kosmetiktaugliche 

Farbstoffe. Die Seifen werden im schonenden 

und umweltfreundlichen „Kaltverfahren“ hergestellt. 

Dabei bleibt das hautpflegende und feuchtigkeitsspendende 

Glycerin, das bei der Verseifung entsteht, in der 

Seife enthalten. Zusätzliche Pflege erhält man durch 

einen Überschuss an Ölen. Cremiger Schaum, schöne 

Farben, verschiedene Zusatzstoffe und unterschiedliche 

Düfte runden das Erlebnis Naturseife ab. 

Mindestteilnehmeralter: 14 Jahre 

Beginn: Sa., 23.02.2013, 14.00–17.00 Uhr, 1 Nachm. 

Ort: Albertus-Gymnasium; im Hof vor dem Neubau 

Leitung: Barbara Sturm, Chemielehrerin 


Mitzubringen: Materialkosten 11 €; langärmlige, unempfindliche 

Kleidung; Schuhkarton, 2 alte Handtücher o.ä. 

als Isoliermaterial 

L609 Naturseife handgemacht 

Fortgeschrittenenkurs 

Kurs für alle mit Erfahrung in der Seifenherstellung aus 

Fett und Lauge (ggf. Einführungskurs „Naturseife handgemacht“). 

Wir machen an einem Wochenende (Sa/So- 

Nachmittag) etwas aufwändigere Rezepte, z.B. Milchseife, 

Seidenseife, marmorierte oder gestempelte Seife. 

Mindestteilnehmeralter: 14 Jahre 

Termin: Sa., 16.03.2013, 14.00–17.00 Uhr und So., 

17.03.2013, 14.00–17.00 Uhr, 2 Nachm. 

Ort: Albertus-Gymnasium; im Hof vor dem Neubau 

Leitung: Barbara Sturm, Chemielehrerin 


Mitzubringen: Materialkosten 26 €; Weiteres siehe L608 

L610 Filzwerkstatt: Filzschale bzw. Osternest 

Ein Osternest als Geschenk, eine Schale für Ostereier 

oder einfach nur als schöne Dekoration im Haus - verschiedene 

Varianten sind möglich. Wir lernen von einer 

Fläche aus ein Gefäß zu filzen und dekorieren dieses 

nach unseren Vorstellungen. 

Beginn: Fr., 08.03.2013, 15.30–18.00 Uhr, 1 Nachmittag 


Leitung: Marion Krebs 


Mitzubringen: Materialgeld 10 €; Schere, 2 alte Handtücher, 

1 Stück Seife, Plastiktüte, Schüssel, evtl. Gummimatte 

(Autozubehör) 

L611 Filzwerkstatt – Blütenallerlei 

Blüten und Bänder aus Filz dienen auf vielfältige Weise 

als Schmuck oder Wohnraumdekoration. Wir lernen verschiedenartige 

Blüten zu filzen, arbeiten dabei mit Merinowolle 

in vielen bunten Farben, auch mit Seide. 

Beginn: Fr., 19.04.2013, 15.30–18.00 Uhr, 1 Nachmittag 


Leitung: Marion Krebs 


Mitzubringen: Materialgeld 10 €; Schere, 2 alte Handtücher, 

1 Stück Seife, Plastiktüte, Schüssel, Schere, evtl. 

Gummimatte (Autozubehör) 

L612 Frühlingserwachen 

Töpfern für Schulkinder 

Wir töpfern Blumenkerzenständer, lustige Eierbecher, 

Salatteller u. Messerbänkchen. Wer Lust hat, kann 

seinen Ostergarten mit Hasen, Pilzen und Anderem 

weiter gestalten bzw. beginnen. 



Leitung: Ursula Wagner 


Mitzubringen: Materialkosten 10 €/kg Ton (inkl. 2 

Brände, Glasur), Nudelholz, spitzes Messer 

18 19 

L615 Tonkurs 

Unser Motto: Entspannung beim Töpfern, kreativ sein, 

abschalten können! Sie können Vasen, Schalen, Teller 

und Gartenkeramik, Stelen, Kugeln usw. töpfern. Mutige 

können sich auch an eine Plastik wagen. 


Ort: Werkraum – Kastenstraße 2, Lauingen 

Leitung: Doris Günzel 


Mitzubringen: Mat.-Kosten 8–15 € pro Teil, inkl. 2 

Brände + Glasur 

L616 Wir töpfern Schlüsselblumenschälchen 

für Kleinkinder ab 4 Jahre 

Mit Hilfe einer Schablone schneiden wir die Schlüsselblume 

aus. Die Blütenränder werden eingeschnitten, 

hoch gestellt und miteinander verbunden. Dadurch 

entsteht unser Schälchen. Anschließend bemalen wir es 

mit Engoben. Abholtermin: 19.03., 16 Uhr, Grundschule. 

Termin: Mi., 27.02.2013, 15.00–16.30 Uhr, 1 Nachm. 





Brände, Glasur), Messer, Nudelholz, Taschentücher 

L617 Wir töpfern eine Vogeltränke 


Für durstige Vögel, Bienen und Schmetterlinge töpfern 

wir eine Tränke. Wir machen ein Schälchen, verzieren 

und bemalen es mit Engoben. 

Abholtermin: 07.05, 16 Uhr an der Grundschule. 







Materialkosten sind direkt 

bei der Kursleitung zu bezahlen. 

L618 Tierstele 


Auf einen Pfosten platzieren wir ein lustiges Tier. Wir 

setzen auf einen zylinderförmigen Deckel unser Tier auf. 

Abholtermin: 07.05.13, 16 Uhr, Grundschule Marienweg 







L619 Wir töpfern einen Klangfisch 


Wir schneiden aus einer Teigplatte einen Fisch aus und 

geben ihm als Rand eine Tonwulst. Diese kerben wir am 

Bauch oben und unten ein. Danach wird der Fisch mit 

Engoben bemalt. Nach dem Brennen spannen wir dann 

Gummiringe in die Kerben. Durch das Zupfen mit den 

Fingern erklingen dann Töne. 

Abholtermin: 25.06.13, 16 Uhr an der Grundschule. 







L625 Ein tierisches Gefährt 

Töpfern für Schulkinder ab der 3. Klasse 

Am ersten Nachmittag töpfern wir ein Tier, ein Phantasiewesen, 

das am Ende des Kurses auf 4 Rädern steht, 

bzw. fährt. Am zweiten Nachmittag wird es bemalt und 

am letzten Kurstag setzen wir unser Gefährt zusammen. 

Eine spannende Sache. 

Beginn: Di., 11.06.2013, 15.00–17.00 Uhr, 2. Termin 

15.00–15.45 Uhr (bemalen), 3. Termin 15.00–16.00 

Uhr (Fertigstellung und Abgabe), 3 Nachm. 






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1,4 Millionen Menschen sind derzeit an Demenz erkrankt. Und die Zahl der 

Patienten steigt enorm. Das Krankheitsbild bringt viele Fragen, Unsicherheiten 

und Herausforderungen mit sich. Kann man Demenz vorbeugen, was ist der 

Unterschied zwischen Demenz und einer normalen Altersvergesslichkeit, welche 

Hilfe gibt es im Erkrankungsfall? Und wie geht man auf einen Erkrankten zu? 

Über all diese Themen will Gesundheitsberaterin Monika Vogel während eines 

Kursabends aufklären. Näheres zu „Demenz“ siehe L701. 

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L701 Demenz 

Eine Krankheit, die viele Fragen aufwirft 

Kursbeschreibung siehe Text zum Bild links. 

Termin: Mi., 20.03.2013, 19.30–21.30 Uhr, 1 Abend 


Leitung: Monika Vogel, Gesundheitsberaterin, exam. 

Krankenschwester 


L702 Frauengesundheit in der Lebensmitte 

Der Alltag ist gekennzeichnet von vielen Herausforderungen, 

Hektik und nicht selten Doppelt- und 

Dreifachbelastungen. Auch unser Körper verändert 

sich im Laufe unseres Lebens und es ist nicht immer 

einfach, gesund und vital zu bleiben. Im Seminar 

nehmen wir uns Zeit für uns. Sie erhalten Informationen 

über die Vorgänge im Körper während der Lebensmitte, 

Tipps zu Ernährung, Schlaf und Körpergewicht. Mit Hilfe 

verschiedener Körper- und Atemübungen versuchen 

wir zur Ruhe zu kommen und unseren Körper besser 

wahrzunehmen. 

Termin: Sa., 09.03.2013, 14.00–18.00 Uhr, 1 Nachmittag 


Leitung: Monika Vogel, Gesundheitsberaterin, exam. 

Krankenschwester 


Mitzubringen: Warme Socken, Decke 

L703 Wie lerne ich lernen? 

„Lernfähigkeit ist eine der höchsten Gaben.“ (Willi 

Meurer) – und sie ist notwendig, da wir alle , solange wir 

leben, lernen. Und doch bemerken bereits Kinder und 

Jugendliche in der Schule, dass Lernen nicht immer ein 

„Spaziergang“ durch den Stoff, sondern häufig äußerst 

mühsam ist und kaum zu bewältigen sein scheint. Im 

Kurs geht es um Persönlichkeit und Lernverhalten. Nach 

der Frage „Wie lerne ich?“ („Wie lernt mein Kind?“) 

soll es um verschiedene Lernkanäle, Lernmethoden, 

-strategien und -techniken gehen. Auch die Frage „Wie 

können wir die vorhandenen Anlagen stärken“? soll 

Thema dieses Kurses sein. 


Ort: Albertus-Gymnasium; Lehrsaal 107 

Leitung: Rainer Lüters, Klass. Philologe M. A.; Dipl.- 

Theol. (Univ.) 


Mitzubringen: Schreibzeug 

L704 Sprachstörungen und Stottern 

im jugendlichen und im Erwachsenenalter 

In Deutschland haben ca. 850000 Menschen 

Sprachstörungen bzw. stottern. Es gibt viele Therapieansätze 

und Möglichkeiten, dem zu begegnen. Nicht 

nur der logopädische Ansatz kann hilfreich sein, sondern 

auch die Sicht auf die damit verbundenen psychischen 

Komponenten. Scham, Ohnmacht oder Hilflosigkeit in 

bestimmten Situationen werden dabei immer wieder 

genannt. Was Sprachstörungen bewirken können und 

wie dem begegnet werden kann, wird in diesem Vortrag 

vorgestellt. 



Leitung: Sandra Ocker, Heilpraktikerin, psychologische 

Gesprächstherapie 


L707 Abenteuer Persönlichkeitsforschung 

Zielgruppe ist für Menschen, die daran interessiert 

sind, wie sie selber und andere Menschen „ticken“. Wir 

schauen anhand des Enneagramms der 9 Archetypen 

an, welche Persönlichkeitstypen es überhaupt gibt und 

wie man sie einordnen kann. Vielleicht können wir auch 

verschiedene Menschen aus unserer Umgebung einem 

Persönlichkeitstyp zuordnen und verstehen dadurch 

besser, wie sie „ticken“. Daraus lässt sich ableiten, 

wie wir besser damit umgehen können. Auch wir selbst 

können uns eventuell für einen Persönlichkeitstyp 

entscheiden und lernen und dadurch ein wenig besser 

kennen. Sie brauchen keine Vorkenntnisse. Ich freue 

mich schon, mit Ihnen dieses Abenteuer zu erleben. 


Ort: Mittelschule, Marienweg 2; Lehrsaal 221 / 1. OG 

Leitung: Elke Kuhn, Mediatorin, Kommunikationstrainerin, 

Konfliktberaterin 



L708 Sprechen vor Anderen 

Vor einer Gruppe frei zu sprechen fällt niemandem ganz 

leicht. Wenn dann noch Diskussionen über die eigene 

Meinung losgehen oder man gar „in Frage“ gestellt wird, 

gerät man ganz schnell unter Stress. 

Im Seminar lernen wir auf verblüffend einfache Art 

authentisch, selbstbewusst und souverän vor einer 

Gruppe zu agieren. Sie erhalten wichtige Impulse zur 

Entwicklung und Verbesserung Ihrer Redefähigkeit. 

Sie lernen, den Vortrag von Texten und Gedanken in 

Zukunft selbstbewusst und kompetent zu gestalten und 

Diskussionen und Hinterfragen standzuhalten. 

Termin: Do., 07.03.2013, 18.00 - 20.30 Uhr, 1 Abend 

Ort: Mittelschule, Marienweg 2; Lehrsaal 221 / 1. OG 

Leitung: Elke Kuhn, Mediatorin, Kommunikationstrainerin, 

Konfliktberaterin 



L709 Infovortrag Life Kinetik 

Das innovative Bewegungsprogramm für ihr Gehirn 

Lernen Sie dieses Training unverbindlich kennen. Mit Life 

Kinetik bringen Sie Ihre grauen Zellen in Schwung. Sie 

werden stressresistenter, entspannter, energiegeladener 

und aufnahmefähiger. Die täglichen Herausforderungen 

fallen leichter. Das Training ist für jeden geeignet, egal 

welchen Alters und Fitnessgrades und macht auch 

noch Spaß! Jürgen Klopp sagt zu Life Kinetik: „Eines 

der spannendsten Dinge, die ich in den letzten Jahren 

entdeckt habe.“ Und Rosi Mittermaier meint: „Das 

braucht ja wohl ein jeder“. 



Leitung: Birgit Proske, Life Kinetik Pro-Trainerin 

Kursgebühr: frei 

L710 Einsteigerkurs Life Kinetik 

Das innovative Bewegungsprogramm für Ihr Gehirn 

Kursbeschreibung siehe L709 



Leitung: Birgit Proske, Life Kinetik Pro-Trainerin 


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Willst du fliegen wie ein Adler und noch andere Tiere kennen lernen? Dann komm 

zum Yoga für Kinder! Die Kurse von Physiotherapeutin Christine Prinz starten am 

Donnerstag, 7. März 2013. Näheres siehe L825 und L825A. 

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Leistungsspektrum 

Krankengymnastik • manuelle Therapie 

Krankengymnastik nach Bobath 

manuelle Lymphdrainage • klassische Massage 

Kinesio-Tape • Wirbelsäulentherapie nach Dorn 

Fango • Hot Stone • Schlingentisch 

Elektrotherapie • Fußreflexzonenmassage 

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L810 Die Organuhr 

„Leben mit der inneren Uhr“ 

Das Wissen über die Organuhr kann uns sehr nützen. 

Der Ursprung liegt in der chinesischen Medizin, die 

den Menschen seit Jahrtausenden in seiner Ganzheit 

betrachtet. Im täglichen Energiekreislauf hat jedes 

Organ seine Zeit mit aktiven, aber auch ruhigen Phasen. 

Diese zu kennen hilft die Organe ganzheitlich gesund zu 

halten. Die Störung eines Organs kann man erkennen, 

wenn zu bestimmten Zeiten Symptome oder Beschwerden 

auftreten. Folgende Themen werden ergänzend 

angesprochen: die Organuhr in Verbindung mit Schüßler-Salzen, 

Bachblüten, unseren Zähnen sowie mit Edelsteinen. 



Leitung: Ulrike Wagner, Heilpraktikerin f. Psychotherapie 

Kursgebühr: 16 € inkl. Skript 


L826 Offene Yogastunde 

für fortgeschrittene Anfänger 

Gönne Deinem Körper, Deiner Seele und Deinem Geist 

etwas Gutes. Die Yoga-Stellungen entwickeln auf sanfte 

Art Körperbewusstsein, Flexibilität und tiefe Entspannung. 

Lass Dich überraschen, welche wundersamen 

Wirkungen mit Yoga möglich sind. Mittelstufe-Übende 

sind herzlich willkommen. 


Ort: Herzog-Georg-Straße 26, Ballettstudio Schulzke 

Leitung: Carolin Danner, Yogalehrerin 


Mitzubringen: Yogamatte (rutschfest), Yogakissen, 

Decke, warme Socken 

L804 Fit und entspannt mit Qi Gong 

Haben wir uns nicht fürs neue Jahr vorgenommen, mehr 

für unsere Gesundheit und Fitness zu tun? Qi Gong 

bietet da genau das Richtige. Die auf der traditionellen 

Chinesischen Medizin (TCM) basierenden Übungen verbessern 

den Einfluss im ganzen Körper. Verspannungen 

werden abgebaut, Schlacken aus dem Gewebe gelöst. 

So gelangen wir auf sanfte, aber nachhaltige Art zu verbessertem 

körperlichen und seelischen Gleichgewicht. 

Dazu gibt es Anleitung zu Akupressur und Selbstmassage 

als bewährten Selbsthilfemethoden. Fortgeschrittene 

vertiefen das in früheren Kursen Erlernte, Anfänger 

finden schnell Anschluss. Die Teilnahme ist in jedem 

Alter möglich, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 



Leitung: Johanna Schlögl, Qi Gong-Lehrerin mit DDQT- 

Gütesiegel 


Mitzubringen: Decke, kleines Kissen, flache, bequeme 

Schuhe oder rutschfeste Socken 

L803 Augen-Qi Gong 

Unser Alltag ist voll von optischen Eindrücken und 

Sinnesreizen, dazu häufig Bildschirmarbeit, abendliches 

Fernsehen: Die Folge sind oft müde, gerötete und 

gereizte Augen, immer früher wird der Griff zur Lesebrille 

erforderlich. Die Traditionelle Chinesische Medizin 

(TCM) kennt viele hilfreiche Möglichkeiten, unser wichtiges 

Sinnesorgan zu stärken. Gleichzeitig hängt unsere 

eigene „Optik“ nicht zuletzt von strahlenden Augen, 

einer frisch und munter wirkenden Augenpartie, ab. 

Auch hier kann Qi Gong für Abhilfe sorgen. Ausgewählte 

Übungen und Massagen verhelfen zu besserem Sehen 

und gleichzeitig auch zu besserem Aussehen. 



Leitung: Johanna Schlögl, Titel siehe L804 


Mitzubringen: bequeme Kleidung, flache, bequeme 

Schuhe, evtl. Schreibzeug 

L816 Qi Gong für den Rücken 

Wer kennt das nicht: das Sitzen ist anstrengend, das 

Stehen belastend. Den einen plagen Verspannungen 

in Schultern und Nacken, der andere kann sich wegen 

seiner Bandscheibenbeschwerden oft kaum mehr 

rühren. Qi Gong bietet vielfältige Möglichkeiten, durch 

sanfte Bewegung und Entspannung Beschwerden zu 

lindern oder gar nicht erst entstehen zu lassen. Dieser 

Abend soll zeigen, wie mit einfachen, kleinen Bewegungen 

die Verspannungen gelindert, die Balance verbessert, 

sowie die Bandscheiben entlastet werden können. 

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 



Leitung: Johanna Schlögl, Titel siehe L804 


Mitzubringen: Bequeme Kleidung und flache, bequeme 

Schuhe, festes Kissen und Decke 

L811 Bodystyling – Train your Body 

Dieser Kurs ist eine Ganzkörpergymnastik für jung und 

alt, also für alle, die ihren Körper mit Spass in Form 

bringen wollen! Problemzonen, vor allem Ba-Be-Po, 

werden nach kurzem Aufwärmtraining gekräftigt und 

gestrafft, danach vorsichtig gedehnt. Der Kurs will ein 

positives Körpergefühl vermitteln! „Feel your Body!“ 


Ort: Herzog-Georg-Straße 26, Ballettstudio Schulzke 

Leitung: Nicole Wemmer, Übungsleiterin „A“, Aerobictrainerin 


Mitzubringen: feste Turnschuhe, Isomatte + Getränk 

L802 Zirkeltraining für Frauen jeden Alters 


Training unter Gleichgesinnten bringt Motivation! 

„Frau in Form“ basiert auf einem 30-minütigen Zirkeltraining, 

das eigens auf die Bedürfnisse von Frauen ausgerichtet 

ist. Das Zirkeltraining ist ein Workout, bei dem 

abwechslungsreich an 10 verschiedenen Stationen trainiert 

wird. Die Übungen sind so angelegt, dass immer 

unterschiedliche Muskelgruppen beansprucht werden 

und somit maximale Trainingseffekte erzielt werden 

können. Bei einem 2 x 30 Minuten-Training wöchentlich 

kann die Ausdauer, der Muskelaufbau, die Kraft, die 

Beweglichkeit und die Koordinationsfähigkeit verbessert 

werden. Das Zirkeltraining regt den Stoffwechsel, das 

Herz-Kreislauf-System und die Fettverbrennung an. Ziel 

des Zirkeltrainings ist eine Fitnessverbesserung, Reduktion 

des Gewichtes und Figurstraffung. Die Einführungsstunde 

ist kostenlos! Kurstage: Dienstag + Donnerstag 

Beginn: Di., 19.02.2013, 9.30–10.30 Uhr, 11 Vorm. 

Ort: Studio „Frau-in-Form“, Herzog-Georg-Straße 72 

Leitung: Michaela Röhrich-Neuberger 


Mitzubringen: bequ. Kleidung, Turnschuhe, Handtuch 

L802A Zirkeltraining für Frauen jeden Alters 

Abendkurs 

Beschreibung siehe Kurs L802. Eine Einführungsstunde 

ist kostenlos! Kurstage: Dienstag + Donnerstag 


Ort: Studio „Frau-in-Form“, Herzog-Georg-Straße 72 

Leitung: Michaela Röhrich-Neuberger 


Mitzubringen: bequeme Kleidung, Turnschuhe, Handtuch 

L807 Discofox – Tanzkurs, Stufe 1 

Grundkurs für Anfänger und Wiedereinsteiger 

Discofox ist der universelle moderne Tanz für jedes Alter 

und für fast jede Gelegenheit. Egal ob in der Disco, im 

Tanzlokal oder auf einem Fest, Discofox ist fast immer 

und überall tanzbar und leicht erlernbar. Discofox kann 

auf viele Rhythmen getanzt werden. Wir zeigen Ihnen 

die Grundlagen, leichte Schrittverbindungen, einfache 

Wickelfiguren, Kombinationen und Variationen, die Spaß 

machen. Wir üben mit Ihnen ohne Hektik und Stress. 

Keine Vorkenntnisse erforderlich. Die Schuhe sollten 

leicht und bequem sein; mit möglichst glatten Sohlen 

(keine Straßenschuhe). Bitte paarweise anmelden. 

Begrenzte Teilnehmerzahl! 


Ort: Realschule, Aula 

Leitung: Gerhard Baamann 

Kursgebühr: 30 € pro Person 

Mitzubringen: Getränke 

L808 Discofox – Tanzkurs, Stufe 2 

Fortgeschrittenenkurs 

Dieser Kurs baut auf den Grundlagen des Discofox- 

Grundkurses auf. Diese Grundkenntnisse oder der 

Besuch eines sonstigen Discofox-Grundkurses sind für 

die Teilnahme erforderlich bzw. von Vorteil. Die Schuhe 

Kurse in Kooperation mit Fitnessclub La Vida 

Ort/Leitung: La Vida, Dillinger Str. 6, Lauingen 

Höchst-TN: 10 (wo nicht anders gekennzeichnet) 

Kurse finden i. d. Regel auch in den Ferien statt. Wg. 

Kostenerstattung fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse. 

L813 ZUMBA ® 

Verlier die Pfunde - Spür die Energie 

Wollen Sie sich fit und schlank tanzen? Genau das ist 

das ZUMBA®-Programm. Ein mitreißendes Workout, 

das die Welt im Sturm erobert hat. Dieses unglaubliche, 

vom Tanz inspirierte, Kalorien verbrennende, Muskeln 

formende Ganzkörpertraining fühlt sich nicht nach einem 

anstrengenden Workout an, weil es so viel Spaß 

macht! 

Beginn: Fr., 01.03.2013, 17.45–18.45 Uhr, 8 Abende 

Ort: Fitnessclub La Vida, Dillinger Straße 6, Lauingen 

Leitung: Wioletta Müller, ZUMBA® -Instructor 


Mitzubringen: Bequeme Kleidung, saubere Turnschuhe, 

Handtuch 

sollen leicht und bequem sein, mit möglichst glatten 

Sohlen (keine Straßenschuhe). Bitte paarweise anmelden. 

Begrenzte Teilnehmerzahl! 


Ort: Realschule, Aula 

Leitung: Gerhard Baamann 


Mitzubringen: Getränke 

L805 Hochzeits-Tanzkurs 

für Brautpaare und ihre Gäste 

In diesem Kurs lernen Sie die wichtigsten Tänze, um 

bei einer Hochzeit oder einem anderen gesellschaftlichen 

Anlass auf dem Tanzparkett gute Figur zu machen. 

Langsamer und Wiener Walzer sowie Fox-Grundschritt 

sind leicht zu erlernen. Auch ein paar Figuren stehen auf 

dem Programm. Keine Angst also vor dem Brautwalzer! 


Ort: Stadthalle, Foyer 

Leitung: Gerald Brändle, Tanzlehrer 


L806 Italofox – Grundkurs, 1. Teil 

In diesem Kurs lernen Sie bei diesem zur Seite getanzten 

Foxschritt die Grundschritte sowie 7 Figuren. Wer 

Spaß und Lust am Tanzen hat, ist hier genau richtig. Für 

Anfänger bestens geeignet. 


Ort: Stadthalle, Foyer 

Leitung: Gerald Brändle, Tanzlehrer 


L830 Schwimmkurs 

Erwachsene und Kinder / DLRG 


Ort: Schwimmhalle der Realschule, Lauingen 

Leitung: DLRG 

Info + Anmeldung: Dietmar Gumpp, 0171/3634922 

Kursgebühr: 60 € Kinder, 80 € Erw. (inkl. Badeeintritt) 

L813A ZUMBA ® 

Verlier die Pfunde – Spür die Energie 

Kursbeschreibung s. L813 



Leitung: Wioletta Müller, ZUMBA® -Instructor 


Mitzubringen: Bequeme Kleidung, saubere Turnschuhe, 

Handtuch 

L815 Stark im Kreuz – Abends 

Rückentraining nicht nur für den Alltag 

Egal ob schon Probleme mit dem Rücken vorliegen 

oder nicht, in diesem Kurs finden Sie das Richtige für 

sich. Die Betreuung durch einen Physiotherapeuten und 

einen Rückenschulleiter garantieren dies! Rückengerechtes 

Bewegen, Stehen und Sitzen im Alltag ist das 

Hauptanliegen dieser Stunde. In Theorie und vielen 

praktischen Übungen werden individuelle Möglichkeiten 

aufgezeigt, wie man zum Teil mit einfachen Übungen 

seine „Schwachstellen“ verbessern kann. Bestimmte 

Muskelgruppen unseres Körpers neigen zur Verkürzung, 

23

VORHER 

NACHHER 

Bei Unfall rUfen sie 09071/8746 an! 

Gerhard Hildebrand 

Nachtweide 17 89407 Dillingen 

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andere zur Abschwächung. Daher gehören gezielte Kräftigungs- 

und Dehnungsübungen mit und ohne Geräte 

zum Programm. 



Leitung: Fitnessclub La Vida 


Mitzubringen: bequeme Kleidung, saubere Turnschuhe, 

Handtuch 

L815A Stark im Kreuz – vormittags 

Kursbeschreibung/Näheres siehe L815 

Beginn: Mi., 06.03.2013, 10.00–11.00 Uhr, 8 Vorm. 

L815B Stark im Kreuz – vormittags 


Beginn: So., 03.03.2013, 10.00–11.00 Uhr, 8 Vorm. 

L820 Pilates – Anfänger und Einsteiger – 

vormittags 

Das ideale Ganzkörpertraining 

Joseph Pilates hat ein Ganzkörpertraining entwickelt, 

welches die Kräftigung und Straffung der Bauch-, Rücken- 

und Beckenbodenmuskulatur in den Vordergrund 

stellt. Denn alle Bewegung geht von einem starken Zentrum, 

dem Powerhouse, aus. Das Pilatestraining führt 

zu kräftigeren Muskeln, besserer Beweglichkeit, einer 

schöneren Haltung, ruhigerer Atmung und intensiverer 

Körperwahrnehmung. Zudem werden Stress, Rückenund 

Gelenkbeschwerden reduziert. In den Stunden werden 

auch immer wieder Kleingeräte zur Unterstützung 

eingesetzt. 

Beginn: Di., 05.03.2013, 9.30–10.30 Uhr, 8 Vormittage 





L820A Pilates – Anfänger und Einsteiger 

Das ideale Ganzkörpertraining (Vormittagskurs) 


Beginn: Do., 07.03.2013, 9.30–10.30 Uhr, 8 Vormittage 





L821 Pilates II – für Fortgeschrittene 

Das ideale Ganzkörpertraining 

Die wesentlichen Pilates-Prinzipien – Zentrierung, Atmung, 

Kontrolle, Präzision, Konzentration und Bewegungsfluss 

– sollten bereits selbstverständlich sein. In 

diesem Kurs wird das Erlernte vertieft und der Übungskatalog 

erweitert. Nur für Geübte geeignet! 






L822 BBP & STEP 

Wir sagen den Problemzonen den Kampf an 

In einer Mischung aus Step-Aerobic und klassischem 

Bauch-Beine-Po werden wir unsere Ausdauer verbessern, 

die Koordination schulen und unseren Problemzonen 

den Kampf ansagen. Wir bieten Ihnen für diesen 

Kurs eine kostenlose, qualifizierte Kinderbetreuung. 

Beginn: Mo., 04.03.2013, 10.00–11.00 Uhr, 8 Vorm. 





L823 Bodystyling (BBP) 


In dieser Stunde werden Kraft- und Flexibilitätsübungen 

zu einem dynamischen Ganzkörperworkout zusammengestellt. 

Das BBP-Training strafft das Gewebe und kräftigt 

die Muskulatur zu mitreißender Musik. 






L825 Yoga für Kinder 

im Alter von 4–12 Jahren 

Wenn Du auch einmal fliegen willst wie ein Adler, viele 

andere Tiere kennenlernen magst, und dabei noch viel 

Gutes für Deinen Körper, Deine Konzentration, und Deine 

Ausgeglichenheit tun willst, dann mach mit! Gleich vorab: 

Am letzten Nachmittag ist Kinder-Yoga-Vorführung: 

für alle Mamas, Papas, Omas, Opas... Wir freuen uns 

auf Euch! 

Beginn: Do., 07.03.2013, 16.00–16.50 Uhr, 6 Nachm. 


Leitung: Christine Prinz, Physiotherapeutin 

Kursgebühr: 33 €; Geschwisterkind 29,00 Euro 

Mitzubringen: bequeme Kleidung 

Kurse in Kooperation 

mit der AOK – Die 

Gesundheitskasse 

Anmeldung: AOK-Geschäftsstelle Lauingen 

Tel. 09072/9598-34 

Kursort: AOK-Gesundheitstreff, Brüderstr. 19, Lgn. 

Für AOK-Versicherte sind die Kurse bei regelmäßiger 

Teilnahme kostenfrei. Das vollständige AOK-Gesundheitsprogramm 

erhalten Sie bei Ihrer AOK-Geschäftsstelle 

oder im Internet: www.aok-gesundheitskurse.de. 

L837 AOK-Reaktiv-Walking 

Effektives Walking mit Handgeräten 

Das AOK Reaktiv Walking ist eine neue Form des Ausdauertrainings. 

Spezielle, mit Granulat gefüllte Handgeräte, 

erzeugen durch einen bewusst gesetzten Stopp am 

Ende jeder Armbewegung einen Impuls. Je intensiver die 

Bewegung, umso stärker der Impuls. Im Vergleich zum 

klassischen Walking erhöht sich der Trainingseffekt. 

Individuell dosierbar, ist das AOK Reaktiv Walking ein 

optimales Herz-Kreislauf-Training für jedes Alter. 

L825A Yoga für Kinder 

im Alter von 4–12 Jahren – Folgekurs 


Beginn: Do., 06.06.2013, 16.00–16.50 Uhr, 8 Nachm. 



Kursgebühr: 44 €; Geschwisterkind 40,00 Euro 

Mitzubringen: bequeme Kleidung 

Anmeldungen sind sofort nach 

Erscheinen des vhs-magazins möglich. 

Siehe S. 3! 

Kurs erfahren Sie alles Wichtige über Zusatzstoffe und 

worauf es beim Einkauf im Supermarkt ankommt. 

Anmeldung nur bei AOK, Tel. 09072/9598-34 

Leitung: Annette Reisnecker 

Kursgebühr: 30 €, AOK-Versicherte kostenfrei! 

Der 2. Termin findet im Supermarkt statt 


Ort: AOK-Gesundheitstreff, Brüderstraße 19 

Leitung: AOK 


L847 Sattessen und abnehmen 

Ernährungsumstellung ohne Diät 

Ein Kurs für alle „Diät-müden“, die genug Ernährungswissen 

gesammelt haben, aber trotzdem nicht abnehmen 

können. In diesem neu entwickelten Programm dürfen Sie 

sich so richtig satt essen, mit allen Sinnen genießen und 

dabei noch abnehmen. 


Leitung: Angela Blind 

Kursgebühr: 99 €, AOK-Versicherte kostenfrei + 16,95 € 

für Begleitbuch 

Der Kurs beinhaltet eine Walking- und eine Kocheinheit 

L823A Bodystyling (BBP) 



Leitung: Frau Sigrid Brunner 


Kursgebühr: 80 €, AOK-Versicherte sind bei regelmäßi- 

L820B Pilates – Anfänger und Einsteiger 

Das ideale Ganzkörpertraining (Abendkurs) 







ger Teilnahme kostenfrei! 

Krankengymnastik Beginn: Di., 19.02.2013, 19.30–21.00 Uhr, 12 Abende 

Krankengym. Ort: auf AOK-Gesundheitstreff, neurolog. Basis Brüderstraße Schlingentisch 


19 

Ort: AOK-Gesundheitstreff, Brüderstraße 19Manuelle 

Therapie Leitung: AOK 

Elektro- und Ultraschalltherapie 

Leitung: AOK 

Lymphdrainage/Massage 


Rückenschule 


Sportphysiotherapie Mitzubringen: 16,95 € Materialkosten Kälte-/Wärmetherapie 

für das Begleitbuch 

Fango/Rotlicht 

Wellness-Behandlung 

Geiselinastraße 23 | Lauingen 

Telefon 09072-701613 

Termine nach Vereinbarung 




L824 Step-Aerobic 

Mit Step & Spaß zu Fettverbrennung & Straffung 

L837A AOK-Reaktiv-Walking 

Effektives Walking mit Handgeräten 

Geiselinastraße L849 23 Schwungvoll | Lauingenin 

die zweite Lebenshälfte 

Telefon 09072-701613 

Generation 50 plus 

Termine nach Vereinbarung 

24 



Ihre Anmeldung 

ist für Sie und uns verbindlich! 

Sollten Sie nicht teilnehmen können, 

werden neben der Kursgebühr auch 

die Materialkosten fällig. 

Eine kostenlose Rücktrittsmöglichkeit besteht 

bis eine Woche vor Kursbeginn (AGB, S. 3). 

Selbstverständlich akzeptieren 

wir auch eine von Ihnen 

benannte Ersatzperson. 

Step-Aerobic ist ein Herz-Kreislauf-Training zu peppiger 

Musik. Durch das Auf- und Absteigen des höhenverstellbaren 

Steps wird gelenkschonend die Gesäß- und 

Beinmuskulatur trainiert. Im Hauptteil des Kurses werden 

am und auf dem Step Schrittkombinationen erlernt, 

die auch in Choreographien zusammengefügt werden. 

Mit einer kurzen Stretching-Einheit wird die Stunde beendet. 

Das Ziel des Kurses ist die Steigerung der Belastbarkeit 

des Herz-Kreislauf-Systems und die Kräftigung 

der Gesäß- und Beinmuskulatur. 






Beschreibung siehe Kurs L837 


Leitung: Frau Sigrid Brunner 

Kursgebühr: 80 €, AOK-Versicherte bei regelmäßiger 

Teilnahme kostenfrei! 


Ort: AOK-Gesundheitstreff, Brüderstraße 19 

Leitung: AOK 


L846 Einkaufen mit Köpfchen 

Was steckt drin in Lebensmitteln? Die Zutatenlisten der 

Lebensmittel sind kein Buch mit sieben Siegeln – im 

In der zweiten Lebenshälfte braucht Ihr Körper mehr 

Beachtung und Pflege. Der Energieverbrauch sinkt, auf 

ungüngstige Ernährung und Bewegung reagiert Ihr Körper 

sensibler. Der Kurs zeigt Ihnen, Krankengymnastik 

wie eine Ernährung aussehen 

kann, die Sie gesund erhält Krankengym. und zugleich genussvoll auf neurolog. Basis 

ist. Abwechslungsreiche Bewegungseinheiten Manuelle Therapie ergänzen 

den Kurs. Ernährung und Bewegung finden im Wechsel 

statt. Der Kurs beinhaltet eine 


Kocheinheit. 

Anmeldung nur bei AOK, Tel. Sportphysiotherapie 

09072/9598-34 

Leitung: Annette Reisnecker Fango/Rotlicht 

Kursgebühr: 90 €, AOK-Versicherte kostenfrei! 

Schlingentisch 

Beginn: Mo., 29.04.2013, 18.00–19.30 Elektro- Uhr, und 8 Abende Ultraschalltherapie 

Ort: AOK-Gesundheitstreff, Brüderstraße Rückenschule 19 

Leitung: AOK Kälte-/Wärmetherapie 



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Martin Lehmeier 

Praxis für Physiotherapie 

und Massage 

Martin Lehmeier 

Praxis für 

Physiotherapie 

und Massage 

Krankengymnastik 

Krankengym. auf neurolog. Basis 

Manuelle Therapie 


Sportphysiotherapie 

Fango/Rotlicht 

Schlingentisch 

Elektro- und Ultraschalltherapie 

Rückenschule 

Kälte-/Wärmetherapie 


Geiselinastraße 23 | Lauingen 

Telefon 09072-701613 

Termine nach Vereinbarung


Auf eine kulinarische Reise durch die Welt der Kräuter begibt sich Alexander 

Wüst. Am Mittwoch, 10. April wird der gelernte Koch und Oecothrophologe neben 

Fisch- und Fleischgerichten auch Vegetarisches auf moderne und klassische Weise 

zubereiten – natürlich alles mit Kräutern. Näheres siehe L903. 

Wir bieten qualitätsgeprüfte Kursangebote zu: 

• wohltuender Bewegung 

• ausgewogener Ernährung 

• aktiver Entspannung 

Auskunft und Anmeldung: 

AOK in Lauingen 

Telefon: 09072 / 9598-0 

www.aok-gesundheitskurse.de 

• Stressbewältigung 

• Raucherentwöhnung 

Profitieren Sie von den Vorteilen einer 

AOK-Mitgliedschaft und sichern Sie sich Ihre Prämienpunkte. 

L908 Zauberei des Mixens 

Heisse und kalte Cocktails 

An diesem Abend haben Sie die Möglichkeit, das 

Zubereiten und eigenständige Mixen von alkoholischen 

und nichtalkoholischen Cocktails zu erlernen. Ob bitter, 

sauer oder süß - für jeden Geschmack ist etwas dabei. 

Tipp: Lassen Sie sich doch an diesem Abend mal 

chauffieren! 



Leitung: Sabrina Weishaupt, Dipl.-Bartender 

Kursgebühr: 20 € inkl. Getränke und Skript 

Mitzubringen: Longdrinkglas, Wasser, Geschirrtuch, 

Knabbersachen und Stift 

L911 Väter kochen mit ihren Kindern 

Dieser Kurs richtet sich an Väter und Kinder, die gerne 

in der Küche gemeinsam werkeln wollen. Wir kochen 

Gerichte wie Spätzle, Pizza, Braten mit Knödeln, 

Nachspeise und backen Kuchen. Mindestalter: 9 Jahre 

Termin: Sa., 23.02.2013, 9.00–13.00 Uhr, 1 Vormittag 


Leitung: Elisabeth Maier, Köchin 

Kursgebühr: 16 € p. Erw., 1. Kind 3,00 €, jedes weitere 

Kind ist frei 

Mitzubringen: siehe allgemeiner Hinweis + Kochgeld 10 

€ für einen Vater + ein Kind; jedes weitere Kind 5 € 

L915 Exquisite italienische Küche 

Giovanni Muscetra aus Apulien und Hildegard Faaß 

garantieren Gaumenfreuden nach italienischer Art. 

Lernen Sie aufregend neue Rezepte für ein echt 

italienisches Menü kennen. Gute Weine begleiten den 

Abend. Für Geniesser, die ihr Können am Herd erweitern 

wollen. Der Kurs ist nicht für Kochanfänger geeignet! 

Termin: Mo., 25.02.2013, 18.00–22.00 Uhr, 1 Abend 


Leitung: Hildegard Faaß, Hauswirtschaftslehrerin/ 

Giovanni Muscetra 

Kursgebühr: 18 € + ca. 15 € Kochgeld 

L901 Länderküche: China 

Die Kochkunst in China blickt auf eine lange 

Tradition zurück. Es gibt viele, sehr unterschiedliche 

Regionalküchen. In diesem Kurs können Sie sich einen 

Eindruck von dieser grossen Vielfalt verschaffen. 

Wir bereiten z. B. Dim Sum (Teigtaschen) mit 

unterschiedlichen Füllungen, Gerichte mit Ente, Huhn, 

Schwein, Gemüse und auch Suppe zu. Wir kochen mit 

leicht erhältlichen Zutaten. 




Kursgebühr: 12 € + 11 € Kochgeld 

L906 Geflügel – mal anders 

Geflügelfleisch ist reich an Eiweiß und arm an Fett. Dazu 

noch vielseitig in der Zubereitung und einfach lecker. 

Gefüllte Putenschnitzel, Hähnchenbrust in Zitronensoße 

oder Knuspersticks um nur einige zu nennen, sind 

Inhalte dieses Kochkurses. 



Leitung: Thomas Zimmermann, Küchenmeister, Küchen- 

und Produktentwickler 


L910 Männer können italienisch kochen 

Die italienische Küche bietet nicht nur Nudeln und Pizza, 

sondern auch jede Menge anderer Gerichte, die zu Ihren 

Favoriten werden könnten. 

Dieser Kurs richtet sich an alle Männer, die gerne 

italienisch essen. Wir kochen Ravioli, Forellen in 

Weißwein, Spinatnocken, Huhn mit Oliven, Kaffeecreme 

und einiges mehr. In netter und entspannter Runde 

treffen sich Gleichgesinnte, egal ob Hobbykoch oder 

Kochanfänger, um sich den italienischen Gaumenfreuden 

zu widmen. 





Mitzubringen: 11 € Kochgeld 

L904 Südländische Küche 

Da kommt Urlaubsstimmung auf, mit Rezepten 

aus Spanien, Italien und Marokko wie z. B. Paella, 

Avocadosalat, Hackfleischbällchen mit Couscous, 

Basboussa, Minze usw. 



Leitung: Rajaa Nußbaum 


L909 Kinder kochen mit den Eltern 

Diesmal gibt es für Schleckermäulchen Minipizza, 

Pfannkuchen und andere einfache Gerichte, bei denen 

Kinder einfach Spaß haben beim Kochen und die Kindern 

den Umgang mit Lebensmitteln und Kochutensilien 

vermitteln. Mindestalter: 6 Jahre. 

Termin: Sa., 16.03.2013, 10.00 –13.00 Uhr, 1 Vormittag 




Kursgebühr: 12 € p. Erw., 1. Kind 2,00 €, jedes weitere 

Kind ist frei 

Mitzubringen: siehe allgemeiner Hinweis + Kochgeld 

ca. 6,00 € p. Erw. + jedes Kind jeweils 4,00 € 

L903 Kräuterküche – modern und klassisch 

Eine kulinarische Reise durch die Welt der Kräuter. Wir 

bereiten vegetarische, Fisch- und Fleischrezepte zu. 



Leitung: Alexander Wüst, Koch, Dipl.-Oecothroph. (FH) 


Mitzubringen: siehe allgemeiner Hinweis 

Das Kochgeld ist direkt beim 

Kursleiter zu bezahlen! 

Höchst-Teilnehmerzahl für alle 

Kurse aus essen & trinken: 

12 (sofern nicht anders vermerkt) 

L907 Spargel – klassisch und modern 

Spargel die Königin der Gemüse! 

Klassische Gerichte, wie z. B. Spargelsalat,; Spargel 

überbacken, aber auch Salat vom rohen Spargel oder 

gebratener grüner und weißer Spargel. Dazu gibt es wie 

immer Tipps und Tricks aus der Profiküche. Auch für 

Anfänger bestens geeignet. 





Kursgebühr: 12 € + 10–12 € Kochgeld 

L905 Frühlingsküche schnell + lecker 

Der Kochkurs nicht nur für Singles 

Wenig Zeit, aber Lust auf leckeres und schnell gekochtes 

Essen? Dann sind Sie hier richtig! Wir kochen mit 

wenigen Zutaten, aber dennoch kreativ. 



Leitung: Alexander Wüst, Koch, Dipl.-Oecothroph. (FH) 

Kursgebühr: 12 € + Kochgeld 10 € 

L902 Fingerfood 

Fingerfood ist ideal für zwanglose Einladungen. Die Gäste 

bedienen sich selbst und können viele Geschmäcker 

erproben. Als Gastgeberin müssen Sie sich während 

des Essens nicht mehr mit Servieren etc. beschäftigen, 

da alle Snacks dekorativ angerichtet sind. In dem Kurs 

machen wir unter anderem Teigtaschen, arabische 

Kichererbsenbällchen, pikante Windbeutel usw. 





Bitte zu allen vhs-Kochkursen mitbringen: 

Topflappen, Spül- und Geschirrtuch, 

Schürze, kleine Behälter für Kostproben, 

Schreibzeug, Kochgeld 

L912 Männer können kochen – Männer an 

den Herd! 

Egal ob Junggeselle, Strohwitwer oder Hobbykoch, in 

entspannter Atmosphäre treffen sich Gleichgesinnte und 

lernen, wie einfach es ist, gutes Essen selber zu kochen. 

Sie schnippeln, brutzeln und würzen, während Ihre 

Kursleiterin Ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht. Nach 

getaner Arbeit verspeisen Sie Ihre selbst hergestellten 

Köstlichkeiten. So können Sie auch zu Hause Ihre 

Liebsten mit köstlichen Gaumenfreuden überraschen. 





Mitzubringen: 11 € Kochgeld 

L914 Gemüse- und Salatvielfalt in der 

Sommerküche 

Wir kochen vegetarische Gerichte, die Lust auf mehr 

machen! 



Leitung: Alexander Wüst, Koch, Dipl.-Oecothrophologe (FH) 


L913 Der Imam fiel in Ohnmacht 

und andere Rätsel 

Gerichte der türkischen Küche mit seltsamen Namen 

Was hat es mit dem Sultanspilav, Pascha Kemal, 

Wesirfinger oder Frauenschenkel-Frikadellen auf sich 

und wie kamen diese Gerichte zu ihrem seltsamen 

Namen? Dass der Imam angeblich in Ohnmacht fiel, als 

er die gefüllten, geschmorten Auberginen zum ersten 

Mal probierte, kann man ja verstehen. Erfahren Sie in 

diesem Kurs, was sich auch hinter den anderen Namen 

verbirgt! 



Leitung: Sultan Kaylan 


Kartoffeln 

selbstgemachte Nudeln 

Süßes & Pikantes aus dem Glas 

saisonales Feldgemüse 

Eier aus Bodenhaltung 

mit eigenem Getreide gefüttert. 

Braun, weiß und bunt 

immer lecker und gesund! 

26 27

28 

Vorname 

vhs wittislingen 

Nachname Straße Hausnr. 

Frau Muster Musterstr. 4 

Herr Muster Musterstr. 7 

Max Mustermann GmbH 

Musterstr. 12 

80444 Musterstadt 

Betreff: Angebot 

12.07.2011 

Gemäß ihrer Anfrage schicken wir Ihnen ein 

Abgebot als Anlage mit. 

Musterfirma Mustermann 

Der erste Eindruck ist der wichtigste, das gilt auch für Schriftstücke. Was man 

dabei beachten sollte, erfahren Sie im Kurs „Vom Geschäftsbrief zum Serienbrief“ 

(siehe Übersicht rechts). Das vollständige Kursprogramm schickt Ihnen die vhs 

Wittislingen auf Anfrage gerne zu. 

pädagogische leitung: Ursula Wenger 

sachbearbeiterin: Dorothea Bartels, Tel. 09076/9509-18, Fax 91202, www.wittislingen.de 

geschäftsstelle: Gemeindeverwaltung Wittislingen, Marienplatz 6, 89426 Wittislingen 

geschäftszeiten: Mo–Fr: 8.00–12.00 Uhr 

anmeldungen: Anmeldungen per Fax, Internet oder schriftlich mit Einzugsermächtigung bei der 

VG Wittislingen. Sie erhalten keine schriftliche Bestätigung Ihrer Anmeldung. hinweise: Die Veranstaltungen 

und notwendige Programmänderungen und Terminverschiebungen der vhs Wittislingen 

erscheinen zusätzlich im Amtsblatt. Anmeldungen sind verbindlich und verpflichten zur Bezahlung 

der Kursgebühren, auch bei Nicht-Teilnahme. Rücktrittsrecht besteht bis sieben Tage vor Kursbeginn. 

Gebühren werden nur abgebucht, wenn der Kurs durchgeführt wird. Bei Ausfall eines Kurses werden 

Sie benachrichtigt. haftung: Für Unfälle, Verluste und Schäden, die Hörern durch den Besuch der 

vhs-Veranstaltungen entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. 

Auf Wunsch schicken wir Ihnen das Programm der vhs-Wittislingen gerne zu! 

Beachten Sie auch das Programm im Internet: www.vg-wittislingen.de 

Empfang bestätigt: 

Datum, Stempel, Unterschrift 




Musterstr. 12 




Musterstr. 12 




Musterstr. 12 




12.07.2011 


Musterfirma Max Mustermann GmbH Musterstr. 12 80444 Musterstadt 

Musterstr. 12 

www.max-mustermann-gmbh.de info@max-mustermann-gmbh.de 


Gemäß ihrer Anfrage schicken wir Ihnen ein Betreff: Angebot 

12.07.2011 



Musterstr. 12 



12.07.2011 




12.07.2011 






12.07.2011 






















40+ Erste Schritte am Computer 

Mi., 27.2.2013 

Mobiles Internet mit iPhone und iPad 

Mo., 10.06.2013 

Internet im Alltag Mo., 04.03.2013 

Präsentation mit PowerPoint u. Internet 

Mo., 11.03.2013 

Vom Geschäftsbrief zum Serienbrief 

Mo., 25.02.2013 


Garten als familiärer Lebensraum 

Mi., 20.02.2013 


Hasen für den Osterstrauß 

Genähte Karotten und Hasen aus Filz geben 

Ihrem Osterstrauß die besondere Note. 

Do., 21.02.2013 

Das besondere Osternest 

Sie nähen originelle Körbchen aus Stoffen 

in Frühlingsfarben. 

Do., 28.02.2013 

Taschen aus Stoffresten 

Do., 11.04.2013, Do., 25.04.2013 

Patchwork-Tischläufer 

Do., 02.05.2013, Do., 16.05.2013 

Weidenflechten für Erwachsene, 

Pfingstrosenstütze Sa., 23.02.13 

Weidenherz Do., 18.04.2013 

Windlicht stehend Di., 11.06.2013 

Acrylmalkurs Sa., 16.03.2013 

Aquarellkurs Sa., 13.04.2013 


Ein gutes Selbstwertgefühl ist ein Geschenk, 

das man nicht zufällig erhält. (B.Hadinger) 

Seminar mit Dipl. Rel.Pädagoge u. Logotherapeut Stefan 

Schneid. Mi., 10.04.2013 


Life Kinetik – Infoabend Do., 14.02.2013 

Qi Gong Mi., 06.03.2013 

Tai Chi Mi., 06.03.2013 

Orientalischer Tanz – 


Di., 26.02.2013 

Die Taschenhausapotheke der Steine 

Do., 07.03.2013 

Schmerztherapie in der Naturheilpraxis 

Fr., 05.04.2013 

EFT – Akupunktur ohne Nadeln 

Di., 05.03.2013 


Mittelmeerbüffet Do., 11.04.2013 

Sommergemüse Do., 20.06.2013 

Klasse Bilder 

mit Style. 

Professionelle Agenturqualität 

für Privatkunden 

Individuelle Bildkonzepte mit 

Persönlichkeit und Geschichte 

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Stylingberatung inklusive 


Einfach anrufen und Beratungstermin vereinbaren: 

Tel. 09071.70559-0 

sprachen 

A301 Italienisch für Anfänger – Grundstufe 2 

Am besten lernt man Sprachen in der Gruppe! Fortführung 

des Anfängerkurses vom vergangenen Semester. Aber auch 

Nebeneinsteiger mit kleinen Vorkenntnissen sind willkommen. 

Eine Muttersprachlerin führt sie in die Sprache ein. 


Ort: Aschbergschule Weisingen, Aufenthaltsraum 

Leitung: Antonella Milia-Schilling 

Kursgebühr: 56,00 € + Skriptkosten: 4,00 € 

Mitzubringen: Block, Schreibzeug 


A601 Aquarellkurs – Schwerpunkt Kulinarisches 

Diesmal werden wir sowohl Kulinarisches malen, was wir in 

kräftigen Farben und mehreren Lasuren darstellen wollen. 

Wir lernen aber auch, unterschiedliche Motive sanft und zart 

umzusetzen mit der Verwendung von mehr Wasser und weniger 

Farbe. Jedes Motiv wird einen Schwerpunkt beinhalten. Die 

Dozentin wird Schritt für Schritt mit den Teilnehmern gehen. 


Ort: Aschbergschule Weisingen, Werkraum 

Leitung: Evelyn Kugelmann, freischaffende Künstlerin 

Kursgebühr: 48,00 € 

Mitzubringen: die üblichen Aquarellutensilien, Gefäß für Wasser 

und die fröhliche Heiterkeit, wenn uns wieder die Farbe packt! 

A603 Frühlingserwachen: Töpfern f. Schulkinder 

Wir töpfern Blumenkerzenständer, lustige Eierbecher mit 

Salatteller und Messerbänkchen. Wer Lust hat, kann auch 

seinen Ostergarten mit Hasen, Pilzen und anderem Getier 

weiter gestalten bzw. beginnen. 

Beginn: Do., 28.02.13, 15.00–16.30 Uhr, 3 Nachmittage 

Ort: Aislingen, Feuerwehrheim 


Kursgebühr: 18,00 € zuzügl. nach Verbrauch 10,- €/kg Ton 

Mitzubringen: Nudelholz, spitzes Messer, Papiertaschentücher, 

zum Glasieren Einweggummihandschuhe 

A604 Schlüsselblumenschälchen 

Töpfern für Kleinkinder 

Mit Hilfe einer Schablone schneiden wir eine Schlüsselblume 

aus. Die Blütenränder werden eingeschnitten, hochgestellt und 

miteinander verbunden. Dadurch entsteht unser Schälchen. 

Anschließend bemalen wir es mit Engoben. 

Termin: Mi., 13.03.13, 15.00–16.30 Uhr, 1 Nachmittag 




Mitzubringen: Nudelholz, spitzes Messer, Papiertaschentücher 

A605 Schlüsselblumenschälchen 


Termin: Mi., 20.03.13 15.00–16.30 Uhr, 1 Nachmittag 

Alles Weitere siehe A604 

A606 Vogeltränke – Töpfern für Kleinkinder 

Für durstige Vögel, Bienen und Schmetterlinge töpfern wir eine 

Tränke. Wir machen ein Schälchen, verzieren es und bemalen es 

am Schluss mit Engoben. Auf einem Pfosten platzieren wir ein 

lustiges Tier, jeder nach seiner Phantasie. Ein zylinderförmiger 

Deckel bildet den Abschluss. 


Alles Weitere siehe Kurs A604 

A607 Vogeltränke – Töpfern für Kleinkinder 


Alles Weitere siehe Kurs A604 

A608 Wir töpfern eine Tierstele 


Beginn: Do., 18.04.13, 15.00–16.30 Uhr, 3 Nachmittage 






A609 Wir töpfern einen Klangfisch 


Wir schneiden aus einer Tonplatte einen Fisch aus und geben 

ihm als Rand eine Tonwulst.Diese kerben wir am Bauch oben 

und unten ein und bemalen den Fisch mit Engoben. Nach dem 

Brennen spannen wir dann einen Gummiring in die Kerben. 

Durch das Zupfen mit den Fingern erklingen dann Töne. 





Mitzubringen: Nudelholz, spitzes Messer, Papiertaschentücher 

A610 Wir töpfern einen Klangfisch 



Weiteres siehe Kurs A609 

A611 Ein tierisches Gefährt 

Töpfern für Schulkinder ab 3. Klasse 

Am ersten Nachmittag töpfern wir ein Tier oder Fantasiewesen, 

das am Ende des Kurses auf 4 Rädern steht bzw. fährt- Am 

zweiten Nachmittag wird es bemalt und am letzten Kurstag 

setzen wir unser Gefährt zusammen. Eine spannende Sache! 

Beginn: Mi., 13.06.13, 15.00–17.00 Uhr, 3 Nachmittage 

1. Nachmittag 15.00–17.00, 

2. Nachmittag 15.00–ca. 16.00 (bemalen) 

3. Nachmittag 15.00–ca. 16.00 (Fertigstellen) 







A701 Farben sind schön. Um die Bedeutung der 

Farben zu wissen, ist noch schöner 

Farben begleiten uns von morgens bis abends. Wohl jeder hat 

eine Lieblingsfarbe, mit der er irgendetwas verbindet, sei es der 

Lieblingspulli oder das Lieblingsauto. Doch obwohl wir im Alltag 

ständig von verschiedenen Farben umgeben sind, denken wir 

selten bewusst über deren Wirkung nach. Der Abend wird 

Ihnen Aufschluss geben, was die Bedeutung der verschiedenen 

Farben uns sagen möchte. Abgerundet wird der Kurs mit der 

Bestimmung unserer Geburtsfarbe. Die Geburtsfarbe ist 

meistens der Schlüssel, warum wir eine Farbe immer ganz 

besonders bevorzugen. 


Ort: Aufenthaltsraum Aschbergschule 

Leitung: Ulrike Wagner, Heilpraktikerin für Psychotherapie 

Kursgebühr: 14,00 € zuzügl. 8,- € für Skripten 


A702 Blockaden lösen mit EFT – Meridian 

Energie Klopf-Technik (für Anfänger) 

In unserer lauten und schnelllebigen Zeit drückt es immer mehr 

Verdrängungen nicht verarbeiteter Erlebnisse an die Oberfläche. 

Permanenter Stress, Hektik und Ärger, Leistungsdruck usw. 

sind in unserer heutigen Gesellschaft an der Tagesordnung. 

Über Jahre können wir Menschen Dinge verdrängen, doch 

dem andauernden Druck auf lange Sicht nicht standhalten. 

Es entwickeln sich Ängste, Phobien, Zwänge, Süchte, 

Erziehungsprobleme, Partnerschafts-Probleme häufen sich, 

unser Leistungspotential sinkt, begleitet von Antriebslosigkeit, 

Kopfschmerzen usw. Mit der EFT-Klopftechnik lassen sich 

Blockaden auflösen, die durch Ereignisse oder Verletzungen 

aus der Vergangenheit entstanden sind und den Fluss der 

Lebensenergie unterbrechen. 



Leitung: Brigitte Sauer, psychologische Beraterin 



A703 Loslassen, was nicht mehr zu Dir gehört 

und leichter leben 

Im Laufe unseres Lebens sammelt sich eine Menge Last an, die 

wir herumtragen. Schuldgefühle, Verletzungen, Verdrängungen, 

einengende Denk- und Verhaltensmuster, Erwartungen, 

Gedankenkreisel bis hin zu alt gehegtem Groll auf Menschen 

u .v. m. blockieren uns nicht nur in unserem persönlichen 

Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Verkauf nur solange der Vorrat reicht. 

vhs aschberg 

Beate Pesch und Yvonne Hanke-Pesch stellen in ihrem Workshop die Säure-Basen- 

Ernährung vor. Die Gesundheits- u. Ernährungsreferentinnen zeigen, dass das nicht 

nur gesund ist, sondern auch sehr lecker schmeckt! Näheres siehe A810 und A811. 

pädagogische leitung: Monika Heinrich Tel. 09075/8048 

sachbearbeiterin: Manuela Tochtermann, Tel. 09075/9509-16, Fax 09075/9509-23 

geschäftsstelle: Verwaltungsgemeinschaft Holzheim, Hochstiftstraße 2, 89438 Holzheim 

geschäftszeiten: Mo–Fr: 8.00–12.00 Uhr, Do: 14.00–18.00 Uhr 

anmeldung: Schriftlich bei der VG Holzheim; Anmeldeformular siehe S.3; Bezahlung per Bankeinzug. 

Eine Benachrichtigung erfolgt nur, wenn ein Kurs abgesagt wird. Anmeldungen sind verbindlich und 

verpflichten zur Bezahlung der Kursgebühr auch bei Nichtteilnahme. hinweise: Abbuchung der Gebühren 

nur bei Kurs-Durchführung; Programm- und Terminänderungen sowie noch nicht feststehende 

Termine siehe „vhs-extra“ im Amtsblatt der VG Holzheim. Unterrichtsräume sind hauptsächlich Räume 

der Aschbergschule Weisingen: Behandeln Sie die Räume bitte schonend und rauchen Sie nicht. Wir 

verweisen auf die AGB der vhs Lauingen! haftung: Für Unfälle, Verluste und Schäden, die Hörern 

durch den Besuch der vhs-Veranstaltungen entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. 

Für Druckfehler keine Haftung. 

REWE Jakob Nieß oHG 

Bei Kursen in der Aschbergschule bitte in der Schulstraße parken! Versicherungs- 

technisch ist die Nutzung der Lehrerparkplätze am Schulgebäude untersagt! 

Besser leben. 

89423 Gundelfingen 

Lauinger Str. 7 

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89415 Lauingen 

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Besser 

leben. 

Genießen Sie frisch. Machen Sie es 

sich einfach. Ernähren Sie sich bewusst. 

Und lassen Sie sich inspirieren. 

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Wachstum. Wir büßen an Lebensqualität ein und nicht zuletzt 

kann es zu körperlichen und psychischen Symptomen führen. 

Erkennen Sie selbst, was noch zu Ihnen gehört – und was Sie 

loslassen und verabschieden dürfen. Und wie es geht! 






A704 Ängste – ein großes Thema unserer Zeit: 

„Wenn Angst die Seele beherrscht“ 

Mehr denn je beeinflussen Ängste jeglicher Art nicht nur unser 

Leben, sondern auch das unserer Familie bzw. unser Umfeld. 

Manche Menschen kämpfen über Jahrzehnte mit inneren 

Ängsten, ohne je mit jemandem darüber zu sprechen. Nicht 

wenige Kinder sind auch davon betroffen, die unter Umständen 

diese Ängste bereits von uns übernehmen, ohne dass es uns 

bewusst ist. Angst ist keine Schwäche, und trifft im Laufe 

des Lebens so gut wie jeden. Angst macht krank, und zieht 

vor allem das in unser Leben, was wir denken. Raus aus der 

Spirale, bewältigen Sie Ihre Ängste, bevor Ihre Ängste Sie 

überwältigen! 





Mitzubringen: Schreibzeug und Farbstifte 


A801 Vom Abnehmen bis zum Entschlacken 

Leichtigkeit erleben mit Schüssler-Salzen 

Frühjahrsputz für Ihren Körper! 

Kennen nicht viele das Problem: Hilfe, mein Körper ist 

übersäuert. Dieser Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, die 

Entschlackung mittels Schüssler-Salze kennen zu lernen und 

somit Leichtigkeit im Leben zu erreichen. Der Nebeneffekt 

dieser Anwendung ist, dass Sie ein paar überflüssige Pfunde 

verlieren. Zudem bekommen Sie auch noch einen Überblick 

über alle 12 bzw. 27 Schüssler-Salze. 



Leitung: Ulrike Wagner, Heilpraktikerin für Psychotherapie 

Kursgebühr: 14.00 € zuzügl. 9,- € für Skriptunterlagen 


A802 Körper, Geist und Seele in Harmonie 

Yoga heißt Einheit und Harmonie und ist eine ganzheitliche 

Methode zur Entwicklung der gesamten Persönlichkeit auf 

körperlicher und geistig-seelischer Ebene. Körperstellungen 

(Asanas) bringen ein neues Körpergefühl. Flexibilität 

und Kraft, Atemübungen (Pranayama) erhöhen die 

Vitalität. Tiefenentspannung regeneriert, aktiviert die 

Selbstheilungskräfte, stärkt das Immunsystem, beruhigt, wirkt 

stressabbauend und ausgleichend. 

Entdecken Sie Ihre innere Quelle für mehr Wohlbefinden 

und Gesundheit im Leben und lernen Sie Ihre verborgenen 

Fähigkeiten zu entfalten. 


Ort: Aschbergschule Weisingen, Mehrzweckraum 

Leitung: Erika Kleebaur, Yogalehrerin, Dipl.Soz.Päd. (FH) 


Mitzubringen: Lockere bequeme Kleidung, Unterlage 

(Yogamatte), Decke, Kissen, warme Socken 

A803 Eltern-Kind-Turnen 

Kinder von 2-4 Jahren in Begleitung 

Spielen, laufen, hüpfen, springen und große Abenteuer 

erleben. Mit Groß- und Kleingeräten werden Berge bezwungen, 

Schluchten überwunden und Wackelbrücken gebaut. Dabei 

kommt der Spaß und die Freude an der Bewegung garantiert 

nicht zu kurz und die Kinder werden spielerisch mit den 

wichtigen, gesundheitlichen Vorteilen für Körper, Geist und 

Seele trainiert. 

Beginn: Di., 29.01.13, 16.00–17.00 Uhr, 12 Nachmittage 

Ort: Aschbergschule Weisingen, Turnhalle 

Leitung: Edith Wiedemann 


Mitzubringen: bequeme Turnkleidung für Begleitung und Kind, 

Turnschuhe, Getränke 

A804 Kinderturnen, Vorschule bis 2. Klasse 

Buben und Mädchen können hier erfahren, wie viel Spaß 

Turnen machen kann. Zwanglos machen sie Bekanntschaft 

mit verschiedenen Turnarten und –geräten, erfahren den Spaß 

in der Gemeinschaft – kurzum, hier wird die Begeisterung an 

körperlicher Ertüchtigung geweckt. Gerade in unserer heutigen 

Computerzeit eine wertvolle Erfahrung! 





Mitzubringen: bequeme Turnkleidung, Turnschuhe, Getränk 

A805 Mädchenturnen ab 2. Klasse 

Gerade in diesem Alter denken viele beim Turnen nur an 

unsere Buben. Aber auch die Mädchen wollen sich sportlich 

betätigen, wenngleich es nicht immer ein Wettkampf der beiden 

Geschlechter sein soll. Unter fach- und sachkundiger Anleitung 

wird an Geräten und am Boden geturnt, aber immer so, dass 

es noch Spaß macht. Grundkenntnisse sollen vorhanden sein. 





Mitzubringen: bequeme Turnkleidung, Turnschuhe, Getränk 

A806 Bodystyling – Bauch, Beine, Po 

Erprobtes Ganzkörpertraining für Damen, die mit Spaß 

schwerpunktmäßig Bauch, Beine und Po in Form halten oder 

bringen wollen. Nach einem kurzen Aufwärmtraining werden 

Muskelpartien gekräftigt und im Anschluss vorsichtig gedehnt. 

Wer Spaß an der Bewegung hat und seine Ausdauer mit 

mitreißender Musik verbessern möchte, ist hier richtig. 


Treffpunkt: Aschbergschule Weisingen, Turnhalle 

Leitung: Manuela Mayer, BLSV Übungsleiterin B+C, Aerobic- 

Trainerin 


Mitzubringen: bequeme Sportkleidung, Isomatte, Sportschuhe 

A807 Aqua – Fitness 

Power-Gymnastik bei flotter Musik 

Im Wasser wirkt Gymnastik anders! Sämtliche Bewegungsformen 

lassen sich somit neu erleben. Ein idealer Sport zur 

Verbesserung für Wohlbefinden, Fitness und Gesundheit – und 

für Alle geeignet! 


Ort: Aschbergschule Weisingen, Schwimmbad 

Leitung: Manuela Mayer, Titel siehe A806 


Mitzubringen: Badebekleidung, Waschzeug 

A808 Taiji für Anfänger 

Chinesisches Schattenboxen oder Meditation in Bewegung – mit 

diesen Begriffen verbinden viele Menschen Taijiquan, andere 

Schreibweise Tai Chi Chuan. Die elegante Bewegungsabfolge 

fasziniert. Doch es geht um mehr als das Erlernen einer 

Choreographie. Schritt für Schritt, mit vielen Vorübungen, 

erlernen wir die Elemente der Form. Neugier und Ausdauer 

helfen uns über die ersten Hürden hinweg und wir erfahren, 

wie die körperliche und geistige Beweglichkeit, Konzentration 

und Achtsamkeit wachsen. Auf sanfte Art werden Muskeln 

und Gelenke gestärkt, wie nebenbei werden energetische 

Blockaden beseitigt, was unerreichbar schien, wird leicht. 

Grundlage des Kurses ist die Kurzform des Yang-Stiles, wie sie 

von ChengManChing im Westen verbreitet wurde. 



Leitung: Johanna Schlögl, Kursleiterin f. Taijiquan 


Mitzubringen: lockere bequeme Kleidung, flache bequeme 

Schuhe 

A809 Fit und entspannt mit Qigong 

Der Winter strapaziert unsere Abwehrkräfte, Lichtmangel 

schlägt uns aufs Gemüt und wir sehnen den Frühling herbei. 

Da kann uns Qigong in bewährter Weise weiterhelfen. Die auf 

der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) basierenden 

Übungen geben uns neuen Schwung, da sie den Energiefluss im 

ganzen Körper verbessern. Verspannungen werden abgebaut, 

Schlacken aus dem Gewebe gelöst. So erschließen wir uns auf 

sanfte, aber nachhaltige Art die Kräfte des bevorstehenden 

Frühjahrs und helfen Körper und Seele auf die Sprünge. Die 

Teilnahme ist in jedem Alter möglich, Vorkenntnisse sind nicht 

erforderlich. 



Leitung: Johanna Schlögl, Qigonglehrerin m. DDQT-Gütesiegel 


Mitzubringen: Isomatte oder Decke, lockere bequeme Kleidung, 

flache bequeme Schuhe oder rutschfeste Socken 

A810 Säure-Basen-Workshop: 

Theorie & Praxis 

Gesundheit, Wohlbefinden und gutes Aussehen sind abhängig 

vom Säure-Basen-Gleichgewicht in unserem Körper Viele 

Zivilisationskrankheiten, Befindlichkeitsstörungen, Müdigkeit, 

depressive Verstimmungen etc. kommen durch eine Störung 

des Säure-Basen-Haushalts zustande. Das Säure-Basen- 

Gleichgewicht ist in der heutigen Zeit durch unsere Ernährungs- 

und Lebensweise bei fast jedem Menschen gravierend gestört, 

so dass ein ständiges Übermaß an Säuren gebildet wird. In 

diesem Workshop werden Ihnen die wichtigsten Grundlagen des 

Säure-Basen-Haushalts theoretisch und praktisch vermittelt. 

Dieser Workshop legt die Grundlage für eine sanfte, aber sehr 

wirkungsvolle Entsäuerung. Damit unternehmen Sie einen 

entscheidenden Schritt zur Verbesserung Ihrer Gesundheit, 

Ihres Wohlbefindens und Ihres Aussehens. 


Treffpunkt: Aschbergschule Weisingen, Handarbeitsraum 

Leitung: Beate Pesch, Yvonne Hanke-Pesch, Gesundheits- u. 

Ernährungsreferentinnen 

Kursgebühr: 12,00 € zuzügl. 3,- € für Skriptunterlagen 

Mitzubringen: Block und Schreibzeug, kleines Handtuch 

A811 Basische Ernährung – einfach und soo 

lecker (siehe auch Säure-Basen-Workshop) 

Basische Ernährung ist weder eine Diät noch eine Schmalhans- 

Kost. Im Gegenteil! Sie können mit basenüberschüssigen 

Lebensmitteln richtig schlemmen. Das heißt nicht, dass 

Süßigkeiten wie Schokolade ganz verboten sind, die Menge 

macht’s! In der täglichen Kost sollen die Mineralstoff- 

und damit Basen-Lieferanten deutlich mehr sein als die 

säurebildenden Speisen. Unsere heutige, zur Übersäuerung 

führende Kost besteht durchschnittlich aus 2/3 Säurebildnern. 

Es sollte jedoch genau umgekehrt sein: 1/3 säurebildende und 

2/3 basenbildende Nahrungsmittel sind empfehlenswert. Sie 

erhalten Tipps und praktische Hinweise zur Umsetzung der 

basischen Ernährung. 


Treffpunkt: Aschbergschule Weisingen, Handarbeitsraum 

Leitung: Beate Pesch, Yvonne Hanke-Pesch, Gesundheits- u. 

Ernährungsreferentinnen 

Kursgebühr: 12,00 € zuzügl. 3,- € für Skriptunterlagen 

Mitzubringen: Block und Schreibzeug 

A814 Schwimmkurs f. Schulkinder (ab 6 Jahre) 


Ort: Aschbergschule Weisingen, Schwimmbad 

Leitung: Konrad Kreuzinger, Wasserwacht OG Dillingen 



Mitzubringen: Badekleidung, Waschzeug 

Bei Anmeldung aus versicherungstechnischen Gründen 

Geburtsdatum angeben, Kinder sollten eingeschult sein! 

A815 Schwimmkurs f. Erwachsene 


Ort: Schwimmbad Aschbergschule Weisingen 

Leitung: Konrad Kreuzinger, Wasserwacht OG Dillingen 



Mitzubringen: Badekleidung, Waschzeug 


A901 Obst- und Gemüseschnitzerei 

Essbare Tischdekorationen (für Anfänger) 

Wollten Sie nicht schon immer bei Familienfeiern- und festen 

etwas Besonderes bieten? Eine in der Schweiz qualifizierte 

Dozentin führt Sie Schritt für Schritt in die Gemüse- und Früchteschnitzerei 

ein: es entstehen aus Karotten, Äpfeln, Gurken u.a. 

kleine Dekorations-Kunstwerke, die schon vielerorts ein Aah und 

Ooh der Bewunderung auslösten. 


Ort: Schulküche Aschbergschule 

Leitung: Antonella Milia-Schilling 

Kursgebühr: 24,00 € zuzügl. 6,00 € Materialkosten 

Mitzubringen: Schürze, Schreibzeug, kleines Gemüsemesser 

ohne Wellenschliff 

A902 Thailändische Küche – ein exotischer Genuss 

Entdecken Sie in einer Gruppe die Thailändische Küche, zubereitet 

mit asiatischen Gewürzen. Sei es für einen Abend zu Zweit, 

sei es zum geselligen Beisammensein mit Freunden oder einfach 

aus Spaß, etwas Neues zu probieren – Sie werden überrascht 

sein! Eine Thailänderin überrascht mit verschiedenen pikanten 

Garnelengerichten und einem Huhn ganz besonderer Art. 


Ort: Schulküche Aschbergschule 

Leitung: Pikultong Kotschi 

Kursgebühr: 13,00 € zuzügl. 12,00 € Materialkosten 

Mitzubringen: Schürze, Geschirrtuch, Getränk, Schreibzeug, 

Behälter für Kostproben 

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Kinesiologie 

Der einfache Weg im Leben etwas zu 

verändern und im Fluss zu bleiben. 

• Lebenskrise – privat oder beruflich? 

• Lernprobleme – hat Ihr Kind Schulprobleme? 

• Angst – vor Prüfungen oder vor dem Leben 

allgemein? 

• Familienaufstellung? 

• Unverträglichkeiten? 

• Probleme mit den Zähnen? 

• Elektrosmog in Ihrer Umgebung? 

Ich berate Sie gerne! 

Gesundheits-, Lebens- und Lernberatung, 

Persönlichkeitsentwicklung, Geobiologie, R.E.S.E.T® 

…im Fluss bleiben 

Balancen in Lauingen und Dischingen 

nach Vereinbarung möglich. 

Michaela Pappe 

Kinesiologin/Sporttherapeutin 

Frickinger Straße 7 

89561 Dischingen 

Telefon: 07327 329 

Mobil: 0179 2435042 

Internet: www.health-kinesiologie-mp.de 

E-Mail: info@health-kinesiologie-mp.de 

Farbe erleben! 

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Lauingen, Egerländer Straße 1 

Telefon (09072) 33 34 

30 31

Schöner Leben 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in 

unserem Ausstellungshaus in Lauingen. 

natursteine schmid 

johannesstraße 8½ 

89415 lauingen 

tel 0 90 72 / 95 23 0 

info@natursteine-schmid.de 

www.natursteine-schmid.de 

viva casa 

lebensraum gestalten gmbh 

johannesstraße 9 

89415 lauingen 

tel 0 90 72 / 921 219 

info@viva-casa.de 

www.viva-casa.de

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