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Protokoll - Die Grünen Wartberg/Aist

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247<br />

Das Ausschreibungsergebnis stellt sich wie folgt dar:<br />

Anbotsteller Anbotsumme inkl. MWSt. in Euro Reihung<br />

Fa. Held & Francke, Linz 44.654,46 5<br />

Fa. Teerag Asdag, Linz 44.378,68 4<br />

Fa. Swietelsky, Linz 43.854,42 2<br />

Fa. Strabag, Linz 41.592,00 1<br />

Fa. Lang u. Menhofer, Linz 44.050,69 3<br />

GV Ing. <strong>Die</strong>tmar Stegfellner stellt den ANTRAG, die Straßenbauarbeiten 2011 (Zufahrt Schimpl,<br />

Lamplgasse; Verlängerung Seilerstätte Zufahrt Schinnerl/Grandl) entsprechend dem<br />

Ausschreibungsergebnis an die Fa. Strabag als Bestbieter/Billigstbieter zum Angebotspreis von €<br />

41.592,00 zu vergeben.<br />

Der Vorsitzende lässt darüber mit Handzeichen abstimmen und stellt die einstimmige<br />

Beschlussfassung fest.<br />

c) Information zur Gestaltung und Finanzierung der Innenerschließung und Parkplätze<br />

bei den Traunmüllergründen<br />

Sachverhaltsdarstellung durch GV Ing. <strong>Die</strong>tmar Stegfellner<br />

Am 10.05.2011 fand eine Besprechung zur Straßen- und Parkplatzgestaltung des<br />

Siedlungsbereiches Traunmüllergründe statt. Im Sinne einer aktiven Bürgerbeteiligung wurden die<br />

Meinungen und Vorstellungen der betroffenen Bewohner eingeholt. Aus den verschiedenen<br />

Vorschlägen wurden zwei Gestaltungsvarianten seitens der Gemeinde ausgearbeitet und einem<br />

Bewohnervertreter wiederum übermittelt. Zurzeit werden diese Vorschläge seitens der Bewohner<br />

noch diskutiert und überarbeitet.<br />

Anlässlich der oa. Besprechung an Ort und Stelle wurde auch ein Ansuchen der Bewohner<br />

(5 Parteien haben nicht unterfertigt) zur Errichtung von temporeduzierenden Maßnahmen<br />

(Bodenschwellen, Bodenrillen o.ä.) abgegeben.<br />

GV Ing. <strong>Die</strong>tmar Stegfellner stellt den ANTRAG, folgende Vorgehensweise zu beschließen:<br />

Da bislang noch keine endgültigen Vorschläge seitens der Bewohner der Traunmüllergründe<br />

betreffend die Innenerschließung (Parkplatzsituierung usw.) eingelangt sind, sollen diese noch<br />

abgewartet werden.<br />

Das Ansuchen um Errichtung von Bodenschwellen soll in dem Sinn beantwortet werden, dass<br />

mangels fremdem Verkehrsaufkommen (Siedlungsstraße wird hauptsächlich von Bewohnern<br />

selbst befahren) keine Sinnhaftigkeit von temporeduzierenden Maßnahmen (wie zB<br />

Bodenschwellen) gesehen wird. Hingewiesen werden soll auch darauf, dass es sich bei der<br />

Siedlungsstraße um keine Wohnstraße handelt.<br />

GR Wilhelm Hametner informiert sich, ob die Bewohner eine Wohnstraße wollen.<br />

Jedoch wird erklärt, dass dies nur im Antrag so niedergeschrieben wurde und es sollte nur noch<br />

einmal dezidiert niedergeschrieben werden, dass dies keine Wohnstraße sei.<br />

GR Christine Haider sagt, dass es den Bewohnern vor 4 Jahren versprochen wurde, dass die Straße<br />

asphaltiert wird und Parkplätze geschaffen werden. Weiters sagt sie, dass die Bewohner einen Plan<br />

am 8. Juni 2011 an die Gemeinde per Mail gerichtet haben sollen, in dem die Wünsche der<br />

Bewohner sichtlich dargestellt wurden.<br />

GV Ing. <strong>Die</strong>tmar Stegfellner erklärt, dass dieser Plan nicht Gegenstand der Bauausschusssitzung<br />

war.<br />

GV Wilhelm Keinberger schlägt vor, diesen Tagesordnungspunkt in den Bauausschuss zurück zu<br />

stellen und mit allen Informationen und Unterlagen noch einmal zu behandeln. Ebenso die<br />

Möglichkeit der Bodenschwellen.<br />

GR Christine Haider erklärt, dass die Bewohner angeboten haben eine Vorfinanzierung zu leisten,<br />

damit die Straße und die Parkplätze noch heuer gebaut werden können.

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