Protokoll - Die Grünen Wartberg/Aist
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Das Ausschreibungsergebnis stellt sich wie folgt dar:<br />
Anbotsteller Anbotsumme inkl. MWSt. in Euro Reihung<br />
Fa. Held & Francke, Linz 44.654,46 5<br />
Fa. Teerag Asdag, Linz 44.378,68 4<br />
Fa. Swietelsky, Linz 43.854,42 2<br />
Fa. Strabag, Linz 41.592,00 1<br />
Fa. Lang u. Menhofer, Linz 44.050,69 3<br />
GV Ing. <strong>Die</strong>tmar Stegfellner stellt den ANTRAG, die Straßenbauarbeiten 2011 (Zufahrt Schimpl,<br />
Lamplgasse; Verlängerung Seilerstätte Zufahrt Schinnerl/Grandl) entsprechend dem<br />
Ausschreibungsergebnis an die Fa. Strabag als Bestbieter/Billigstbieter zum Angebotspreis von €<br />
41.592,00 zu vergeben.<br />
Der Vorsitzende lässt darüber mit Handzeichen abstimmen und stellt die einstimmige<br />
Beschlussfassung fest.<br />
c) Information zur Gestaltung und Finanzierung der Innenerschließung und Parkplätze<br />
bei den Traunmüllergründen<br />
Sachverhaltsdarstellung durch GV Ing. <strong>Die</strong>tmar Stegfellner<br />
Am 10.05.2011 fand eine Besprechung zur Straßen- und Parkplatzgestaltung des<br />
Siedlungsbereiches Traunmüllergründe statt. Im Sinne einer aktiven Bürgerbeteiligung wurden die<br />
Meinungen und Vorstellungen der betroffenen Bewohner eingeholt. Aus den verschiedenen<br />
Vorschlägen wurden zwei Gestaltungsvarianten seitens der Gemeinde ausgearbeitet und einem<br />
Bewohnervertreter wiederum übermittelt. Zurzeit werden diese Vorschläge seitens der Bewohner<br />
noch diskutiert und überarbeitet.<br />
Anlässlich der oa. Besprechung an Ort und Stelle wurde auch ein Ansuchen der Bewohner<br />
(5 Parteien haben nicht unterfertigt) zur Errichtung von temporeduzierenden Maßnahmen<br />
(Bodenschwellen, Bodenrillen o.ä.) abgegeben.<br />
GV Ing. <strong>Die</strong>tmar Stegfellner stellt den ANTRAG, folgende Vorgehensweise zu beschließen:<br />
Da bislang noch keine endgültigen Vorschläge seitens der Bewohner der Traunmüllergründe<br />
betreffend die Innenerschließung (Parkplatzsituierung usw.) eingelangt sind, sollen diese noch<br />
abgewartet werden.<br />
Das Ansuchen um Errichtung von Bodenschwellen soll in dem Sinn beantwortet werden, dass<br />
mangels fremdem Verkehrsaufkommen (Siedlungsstraße wird hauptsächlich von Bewohnern<br />
selbst befahren) keine Sinnhaftigkeit von temporeduzierenden Maßnahmen (wie zB<br />
Bodenschwellen) gesehen wird. Hingewiesen werden soll auch darauf, dass es sich bei der<br />
Siedlungsstraße um keine Wohnstraße handelt.<br />
GR Wilhelm Hametner informiert sich, ob die Bewohner eine Wohnstraße wollen.<br />
Jedoch wird erklärt, dass dies nur im Antrag so niedergeschrieben wurde und es sollte nur noch<br />
einmal dezidiert niedergeschrieben werden, dass dies keine Wohnstraße sei.<br />
GR Christine Haider sagt, dass es den Bewohnern vor 4 Jahren versprochen wurde, dass die Straße<br />
asphaltiert wird und Parkplätze geschaffen werden. Weiters sagt sie, dass die Bewohner einen Plan<br />
am 8. Juni 2011 an die Gemeinde per Mail gerichtet haben sollen, in dem die Wünsche der<br />
Bewohner sichtlich dargestellt wurden.<br />
GV Ing. <strong>Die</strong>tmar Stegfellner erklärt, dass dieser Plan nicht Gegenstand der Bauausschusssitzung<br />
war.<br />
GV Wilhelm Keinberger schlägt vor, diesen Tagesordnungspunkt in den Bauausschuss zurück zu<br />
stellen und mit allen Informationen und Unterlagen noch einmal zu behandeln. Ebenso die<br />
Möglichkeit der Bodenschwellen.<br />
GR Christine Haider erklärt, dass die Bewohner angeboten haben eine Vorfinanzierung zu leisten,<br />
damit die Straße und die Parkplätze noch heuer gebaut werden können.