Protokoll - Die Grünen Wartberg/Aist

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a) Zeitenweg Eröffnungsfeier – Information
Sachverhaltsdarstellung durch GR Mag. Birgit Kagerer-Wiesinger
Bei der Begehung in der letzten Sitzung wurde unter anderem auch die Position der Wandertafel
beim Stegfellner besichtigt. Als Sofortmaßnahme ohne Kostenaufwand könnte die vorhandene
Tafel einfach nach links versetzt werden, damit sie wieder besser sichtbar wird. Weiters soll
nachgefragt werden, wann diese Karte wieder überarbeitet wird, um auch den Zeitenweg mit
einzubauen. Die Informationszettel neben der Tafel sollen von der Gemeinde überarbeitet werden
und den Zeitenweg mit einzubeziehen.
Die Zeitenwegeröffnung am 26.06.2011 war ein voller Erfolg. Mehr als 100 Personen begleiteten
den Kulturausschuss bei der Führung, bei der an jeder Station von den Verfassern eine Einführung
in die Materien erfolgte. Die „Sosamma Percussion“ trommelten von der Wenzelskirche aus und
in der Wenzelskirche war eine Schlussausstellung der anwesenden Künstlerinnen von Artists in
Residence vorbereitet.
b) PROgramm – Kulturzeitschrift
Sachverhaltsdarstellung durch GR Mag. Birgit Kagerer-Wiesinger
Bericht von Mag. Birgit Kagerer-Wiesinger:
Am 4. Mai 2011 fand um 20.00 Uhr auf Einladung von BM Scheuwimmer eine Besprechung zur
Thematik pro/gramm_Zeitschrift für Kulturthemen in Pregarten statt.
Eingeladen waren die Bürgermeister von Wartberg, Unterweitersdorf, Pregarten und Hagenberg
und deren Kulturausschussobleute.
Anlass der Besprechung war eine in der letzten Ruf – Sitzung festgestellte mangelnde
Transparenz der Kostenstruktur des pro/gramm.
Roman Scheuchenegger legte diesbezüglich eine genaue Konstenträgeraufstellung vor, aus der
klar hervorgeht, dass 60% der Gesamtkosten die Bruckmühle trägt und 40% der Kosten von den 4
Gemeinden nach Einwohnerzahlen getragen werden.
Wartberg zahlt inkl. Portokosten € 2000 / Jahr, aufgeteilt auf die 3 Ausgaben.
Des weiteren wird von Roman Scheuchenegger eine Änderung des Titels der Zeitung von
pro/gramm auf Kultur/Zeitschrift der Region bekanntgegeben. Dies war den Anwesenden Mag.
Eidenberger, Mag. Kagerer-Wiesinger und Nathschläger neu. Eben dieser Mangel an Mitwirkung
an Entscheidungsprozessen wurde vehement bemängelt und eine bessere Institutionalisierung im
Entstehungsprozess dieser Zeitung angeregt. So könnte auch die Akzeptanz in den Gemeinden
gestärkt werden.
Man einigte sich auf eine Form der Mitsprache mittels einer Sitzungen vor den jeweiligen 1.
Redaktionssitzungen, in denen Grundsätzliches zum nächsten pro/gramm festgelegt werden soll.
Wesentlich soll auch der Stil und die Gestaltung des pro/gramm im Hinblick auf seine Zielgruppe
betrachtet werden. Auf konkrete Inhalte soll nicht eingegangen werden um die redaktionelle
Freiheit nicht zu gefährden. Dazu eingeladen werden von Herrn Mag. Scheuchenegger wieder alle
Bürgermeister und deren Kulturausschussobleute.
Bericht über die 2. Sitzung vom 06.06.2011 durch Mag. Markus Eidenberger:
Bei dieser Sitzung wurde sehr genau ins Detail eingegangen. Man setzte sich mit der Kritik an der
letzten Ausgabe intensiv auseinander.
Weiters wurde über den unglücklichen neuen Titel der Zeitschrift diskutiert - aus PRO/gramm
wurde Kulturschrift – eine Rückbesinnung auf PRO/gramm wurde angeregt und findet positives
Echo. Allgemein war ein Bemühen bzw. Willen der Anwesenden zu verspüren um dieses
Pro/gramm wieder GEMEINSAM zu gestalten.
Die 4 Regionen auf der Titelseite werden erhalten bleiben.