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Protokoll - Die Grünen Wartberg/Aist

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253<br />

• Erstellung eines teilregionalen Standortentwicklungskonzeptes durch die beteiligten<br />

Gemeinden mit Unterstützung des Regionalmanagements sowie externer Fachkräfte und<br />

folgenden Schwerpunkten<br />

‐ Analyse<br />

‐ Leitbild und Strategie<br />

‐ grobe Definition von Leitprojekten<br />

‐ Aktionsprogramm<br />

‐ Raumordnungsrahmenplan<br />

‐ Vertiefung bereits vorhandener bzw. Erarbeitung neuer „städtebaulicher Konzepte“<br />

insb. im Bereich der „regionalen Mitte“ sowie weiteren noch zu definierenden<br />

Teilräumen<br />

‐ Kooperationsmodell für die künftige interkommunale Zusammenarbeit<br />

(Vereinbarungsentwurf)<br />

• Bewertung der Ergebnisse durch die Gemeinden und allfällige Beschlussfassung durch die<br />

Gemeinderäte<br />

<strong>Die</strong> Erstellung eines teilregionalen Standortentwicklungskonzeptes soll ehest möglich,<br />

spätestens mit Förderzusage seitens des Landes begonnen werden. <strong>Die</strong> Fertigstellung soll<br />

innerhalb von 12 Monaten erfolgen.<br />

<strong>Die</strong> Eigenkosten bis zu einer max. Höhe von EUR 25.000,- für die Erstellung eines<br />

teilregionalen Standortentwicklungskonzepts werden zwischen den beteiligten Gemeinden<br />

nach dem Einwohnerschlüssel aufgeteilt.<br />

<strong>Die</strong> 4 Gemeinden kommen überein, für die zügige und partnerschaftliche Abwicklung<br />

während der Erstellung des teilregionalen Standortentwicklungskonzeptes eine<br />

Steuerungsgruppe besteht aus den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern sowie eines<br />

weiteren Gemeinderatsmitgliedes je Gemeinde einzurichten. Weitere - nicht stimmberechtigte<br />

- Mitglieder wie die Amtsleiter der Gemeinden udgl. können beigezogen werden.<br />

In der nach Projektsfinalisierung abzuschließenden interkommunalen Vereinbarung zur<br />

kooperativen Raumentwicklung werden die langfristigen Perspektiven der wünschenswerten<br />

Raumentwicklung abgebildet und gemeinsam außer Streit gestellt, jedoch in jeder einzelnen<br />

Gemeinde eigenverantwortlich umgesetzt.<br />

Der Bürgermeister stellt den ANTRAG, den Grundsatzbeschluss über die Beteiligung an der<br />

Interkommunalen Standortentwicklung der Region RUF zu fassen und dazu die zur Kenntnis<br />

gebrachte Grundsatzvereinbarung abzuschließen.<br />

Er lässt darüber mit Handzeichen Abstimmen und stellt die einstimmige Beschlussfassung<br />

fest.<br />

2) ANGELEGENHEITEN DES AUSSCHUSSES FÜR SOZIALES, FAMILIEN-, SENIOREN- UND<br />

INTEGRATIONSANGELEGENHEITEN<br />

a) Altenheim – Neubau in <strong>Wartberg</strong> (Information)<br />

Sachverhaltsdarstellung durch Vbgm Monika Hofer<br />

Der Arbeitskreis Altenheim hat am 07. 06. 2011 eine Sitzung abgehalten.<br />

Ein Konzept für das Hausgemeinschaftsmodel im Seniorenzentrum <strong>Wartberg</strong> wurde erarbeitet.<br />

<strong>Die</strong> positiven sowie die nicht so guten Eindrücke der bisher besichtigten Seniorenheime wurden<br />

im Konzept berücksichtigt. Das überarbeitende Konzept wird dann im nächsten Sozialausschuss<br />

zur Beschlussfassung vorgelegt. Danach kann sich der Bauausschuss mit den baulichen<br />

Maßnahmen auseinandersetzen.<br />

Beim Land OÖ. liegt ein fertig ausgearbeitetes Konzept für Hausgemeinschaftsmodelle auf, das<br />

aber noch nicht veröffentlicht ist.<br />

Demnächst werden Gespräche mit der Diakonie, SHV und dem Bezirkshauptmann stattfinden, die<br />

Tagessätze für Hausgemeinschaftsmodelle beraten bzw. neu berechnet.

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