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Ausschuss für Bauen, Verkehr und Planung<br />
20 . Sitzung am <strong>06.07.2010</strong><br />
Tag der Einladung: 30.06.2010<br />
Ort der Sitzung: Grundschule, Steinschneiderstraße 20, <strong>Dallgow</strong>-Döberitz<br />
Dauer: 17.30 Uhr bis 20.15 Uhr<br />
Anwesende Mitglieder:<br />
Herr Hornhardt, Herr Ladewig, Herr Weiß, Herr Erdmann, Herr Dr. Janssen, Frau Budke,<br />
Herr Dr. Szamatolski, Herr Böttcher, Herr Träger<br />
Nicht anwesend:<br />
Herr Johlige, Herr Richter, Herr Heisler, Frau Dr. Kühnholz (entschuldigt), Herr Seelke<br />
Verwaltung/ Gäste:<br />
Herr Hemberger , Bauamt: Frau Kern, Frau Mählitz, Kämmerei: Frau Katzor<br />
Herr Meyer (Architekt), Herr Tutsch, IGF Ingenieurgesellschaft Falkenrehde mbH, Herr<br />
Fockenberg, Herr Weller, (beide Planungskontor Fockenberg), Herr Knopke (IWA GmbH),<br />
Herr Frost (Schulleiter), Eheleute Rauch, Eheleute Vahl, Herr Kruse (Hofladen Falkensee),<br />
ca. 8 weitere Gäste<br />
Tagesordnung:<br />
Öffentlicher Teil:<br />
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit, Bestätigung der Tagesordnung<br />
2. Protokollkontrolle zur 18. Sitzung des Ausschusses am 01.06.2010<br />
3. Bericht aus der Verwaltung und Informationen des Vorsitzenden<br />
4. Tierheim – Projektvorstellung, Gast: Lkr HVL (unter Vorbehalt, dass ein Vertreter des<br />
Lkr kommt)<br />
5. D 11, Nauener Straße – Projektvorstellung, Gast: Frau Rauch<br />
6. Schulbau Steinschneiderstraße (VHG), Gast: Architekt Herr Meyer –<br />
Beschlussempfehlung Raumprogramm und Standort (Anlage)<br />
7. Schulgasse – Beschlussempfehlung, Gast: Herr Knopke<br />
8. Kastanienstraße Gehweg – Beschlussempfehlung Ausbauparameter (Anlage)<br />
9. D 35 Solarpark <strong>Dallgow</strong> - Ausbau – Beratung der zum Vorentwurf eingegangenen<br />
Stellungnahmen (vorbehaltlich des Vertragsabschlusses)<br />
10. Sportpark Außenanlagen – Beschlussempfehlung Ausbauparameter (Anlage)<br />
11. Offizierscasino - Sachstand<br />
12. Hauptstraße Gehweg – Sachstand<br />
13. Hundesportvereine u. ä. Nutzungen – Sachstand<br />
14. Verschiedenes<br />
TOP 1 Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit,<br />
Bestätigung der Tagesordnung<br />
Herr Hornhardt eröffnet die Sitzung um 17.30 Uhr und begrüßt die Anwesenden, Er weist<br />
eindringlich auf die 3 Minutenregelung hinsichtlich der Redezeit hin. Der<br />
Ausschussvorsitzende stellt die Beschlussfähigkeit fest. Es sind sechs stimmberechtigte<br />
Mitglieder anwesend.<br />
1
Da kein Vertreter des Landkreises zum Thema Tierheim anwesend ist, bittet er den TOP 4<br />
Tierheim - Projektvorstellung von der Tagesordnung zu nehmen. Des Weiteren beantragt er<br />
die TOPs 5 D 11 Nauener Straße – Projektvorstellung und TOP 6 Schulbau<br />
Steinschneiderstraße (VHG) zu tauschen und ggf. vorzuverlegen. Dem Antrag wurden<br />
keine Widersprüche der Anwesenden entgegnet.<br />
Herr Böttcher beantragt die TOPs 7 Schulgasse – Beschlussempfehlung und TOP 8<br />
Kastanienstraße Gehweg – Beschlussempfehlung von der Tagesordnung abzusetzen. Er<br />
verlas seinen Antrag mit folgendem Inhalt (auszugsweise): „Beide Projekte haben noch nicht<br />
Beschlussreife erlangt. … Der Bauausschuss möge empfehlen, in Planung befindliche<br />
grundhafte Straßenausbaumaßnahmen werden ausgesetzt, bis ein umfassender<br />
Verkehrsinfrastrukturplan vorliegt. Der Bauausschuss wird in seiner Sitzung am 07.<br />
September 2010 Art und Umfang sowie die Ziele des Verkehrsinfrastrukturplanes beraten<br />
und eine Beschlussempfehlung geben.“ Er begründet seinen Antrag u. a. damit: „ …Die<br />
Ausbauparameter werden regelmäßig ohne die Betrachtung festgelegt, wie die<br />
auszubauenden Straßen an weiterführende Straßen angebunden sind, wie sie sich in das<br />
Verkehrswegekonzept einbinden lassen, wie sich der Ausbau in das Ortsbild einfügt und<br />
welche Verkehrsströme tatsächlich stattfinden und welche angestrebt werden.“<br />
Herr Hornhardt bittet darum, derartige Anträge zukünftig rechtzeitig vor der Sitzung des<br />
Bauausschusses dem Vorsitzenden mitzuteilen. Zur heutigen Sitzung wurden für die beiden<br />
TOPs Gäste geladen, die nunmehr umsonst erschienen sind.<br />
Abstimmung für die Absetzung der TOPs 7 und 8: ja: 1 nein 0 Ent.: 5<br />
Die Absetzung der TOPs ist damit angenommen.<br />
Herr Hornhardt entschuldigt sich bei den Gästen, Herrn Knopke sowie bei den betroffenen<br />
Anwohnern und verabschiedet sie.<br />
Über die Tagesordnung wird mit folgenden Änderungen abgestimmt.:<br />
TOPs 1 und 3 bleiben unverändert, TOP 4 entfällt, TOPs 5 und 6 werden ausgetauscht,<br />
TOPs 7 und 8 werden gestrichen.<br />
Abstimmung: ja: 4 nein: 0 Ent.: 2<br />
Die Änderung der Tagesordnung ist damit angenommen.<br />
TOP 2 Protokollkontrolle zur 18. Sitzung des Ausschusses<br />
Frau Budke äußert sich energisch und weist darauf hin, dass es nicht Aufgabe des<br />
Protokollanten ist, eine Bewertung bzw. eine Interpretation der Beratungen vorzunehmen.<br />
Sie bittet um Änderung des TOP 6 3. Absatz letzter Satz: „… und kritisiert Frau Budke<br />
dahingehend eindringlich.“ Richtig ist der Wortlaut: „… und kritisiert Frau Budkes Antrag als<br />
unanständig.“ Darüber hinaus bittet Frau Budke um eine weitere Änderung zum TOP 11 5.<br />
Absatz 3. Satz „Sie sieht in den Aussagen anderer Fachbehörden keinen Grund die Villen<br />
nicht zu nehmen.“ Wird wie folgt geändert: „Frau Budke äußert den Verdacht, dass das<br />
Bauamt Einfluss auf die untere Denkmalbehörde genommen hat.“<br />
Weitere Änderungswünsche wurden nicht geäußert.<br />
Abstimmung zur Änderung des Protokolls: ja: 5 nein: 0 Ent.: 1<br />
TOP 3 Bericht aus der Verwaltung und Informationen des Vorsitzenden<br />
Frau Kern berichtet über<br />
das Baumkataster. Die Anschaffung der Software ist beauftragt. Die Bestandserfassung<br />
beginnt in den Ferien.<br />
Ausschuss für Bauen, Verkehr und Planen am 6.7.10 2
Baumpflegemaßnahmen: Ziel ist der Erhalt insbesondere der alten Straßenbäume (z.B.<br />
Linden). Bei Bruchgefahr müssen sie aus Gründen der Sicherungspflichten umgehend<br />
entfernt werden.<br />
Sportpark – Sozialgebäude: Putz- und Estricharbeiten gehen voran. Fertigstellung dieser<br />
Baumaßnahme soll bis Ende September erfolgen.<br />
Sportanlage Weißdornallee: Für die Sanierung sind fünf Angebote eingegangen. Diese<br />
bewegen sich zwischen 110.000 € und 130.000 €. Der Vergabebeschluss soll am 14.7.<br />
durch die Gemeindevertretung gefasst werden, die Ausführung ist für August vorgesehen.<br />
Grundschule: In beiden Essensräumen und im neuen Unterrichtsraum sollen in den Ferien<br />
farbige Akustikelemente (gelb und orange) montiert werden.<br />
Gehweg Wilmsstraße: Baubeginn am Montag, dem 12.07.2010<br />
Golfplatz Seeburg: Projektentwickler haben in einer Abendveranstaltung Vertretern aus<br />
Verwaltung und Politik ein Klinikprojekt vorgestellt. Gegenwärtig sind Investor und Betreiber<br />
noch unbekannt.<br />
Doppik: Die doppische Haushaltsführung wird vorbereitet. Mittelanforderungen müssen<br />
über aufwendige Projektanmeldungen erfolgen.<br />
Frau Budke fragt nach, warum mit den Baumpflegearbeiten erst jetzt und mitten in der<br />
Vegetationsperiode begonnen wird und nicht im Winter. Frau Kern antwortet, dass die<br />
Haushaltsmittel lange nicht zur Verfügung standen, da der Haushalt nicht beschlossen<br />
wurde. In der vorläufigen Haushaltsführung durften nur die wichtigsten Arbeiten beauftragt<br />
werden. Bei den stattfindenden Pflegemaßnahmen werden Brutstätten ggf. berücksichtigt.<br />
Herr Ladewig: Zu dieser Zeit wurde der Baumschnitt noch nie vorgenommen. Frau Kern: Es<br />
ist rechtlich zulässig.<br />
Frau Katzor: Informiert darüber, dass Herr Chiraux im Frühjahr zwecks Bereitstellung der<br />
finanziellen Mittel oft bei der Kämmerin angefragt hat. Sie hat aber vor Haushaltsbeschluss<br />
keine Mittel freigegeben.<br />
Frau Budke: Da das Rechnungsprüfungsamt darauf hingewiesen hat, die Beschlüsse zu<br />
kontrollieren, fragt sie in diesem Zusammenhang nach den Schulwegplänen sowie nach der<br />
Realisierung des Zebrastreifens an der Schule. Frau Kern verweist auf den<br />
Wirtschaftsausschuss bzw. Herrn Kristke, welcher aufgrund der Zuständigkeit<br />
Auskünfte über den Sachstand der Schulwegpläne erteilen könnte. Es ist vorgesehen den<br />
Fußgängerüberweg noch vor Schuljahresbeginn herzustellen.<br />
TOP 6 Schulbau Steinschneiderstraße (VHG), Beschlussempfehlung Raumprogramm<br />
und Standort<br />
Herr Meyer, der beauftragte Architekt, trägt anschaulich die verschiedenen Varianten des<br />
Schulbaus mit den einzelnen Standorten vor. Dabei wurden sechs Alternativen mit<br />
diesbezüglicher Standortanalyse ausgewählt. Eine Kriterienliste sowie ein Baukosten- und<br />
Bewertungsrahmen zur wirtschaftlichen Beurteilung wurden erarbeitet.<br />
Variante 1: Lückenschluss zwischen Hort und Flachbau entlang der Wilmsstraße, als<br />
Verbindungsbau der Gebäude.<br />
Variante 2: separater Baukörper an der Ecke zum Kreisverkehr, Klassenräume sind in<br />
Richtung Schulhof ausgerichtet, Bestuhlung für Theater möglich bzw. auch<br />
als Mehrzweckraum nutzbar<br />
Variante 3: Anbau an das Hortgebäude, 2-geschossig in Richtung Kreisverkehr, Neubau<br />
an Altbau: hier müssten Kompromisse gefunden werden<br />
Herr Hornhardt hat Bedenken hinsichtlich der geringen Deckenhöhen im<br />
Altbau. Herr Meyer ergänzt, dass die Höhenunterschiede mit Treppen oder<br />
Rampen anzupassen sind.<br />
Ausschuss für Bauen, Verkehr und Planen am 6.7.10 3
Variante 4: Baukörper auf dem jetzigen Spielplatz des Hortes, mit Atrium<br />
Variante 5: Bebauung des separaten Grundstückes an der Bahnhofstraße,<br />
geschlossener Baukörper, passt sich dem Grundstück an, wäre unabhängig<br />
nutzbar, Energieversorgung über Altbau Hort, dadurch werden zusätzliche<br />
Kosten verursacht<br />
Variante 6: 2-geschossiger Anbau an das Treppenhaus des neuen Schulgebäudes, also<br />
direkte Verbindung zur vorhandenen Grundschule<br />
Die Varianten wurden lt. der Kriterienliste auf Vorschlag von Herrn Meyer einer Bepunktung<br />
unterzogen. Besonderheiten sind gesondert hervorgehoben. Die Ergebnisse reichen von<br />
positiv bis schlecht. Die Varianten 3, 5, und 6 haben am besten abgeschnitten.<br />
Herr Hornhardt führt aus, dass die Varianten 3 und 5 im Sozialausschuss bevorzugt wurden<br />
und insofern besonders zu betrachten sind.<br />
Herr Frost gibt zur Kenntnis, dass es sich bei folgendem Votum nicht um seine persönliche<br />
Meinung handelt, sondern vielmehr um das Ergebnis der Beratungen der Steuergruppe,<br />
bestehend aus Eltern, Lehrern und Hortnerinnen. Insbesondere ist das Bewegungspotential<br />
der ca. 300 Schüler der 1. bis 3. Klasse zu berücksichtigen. Mit der Variante 3 würde<br />
während der Bauphase der laufende Schulbetrieb nicht beeinträchtigt werden. Zudem wäre<br />
auch eine Zerstörung der neuen Außenanlage zu vermeiden.<br />
Herr Dr. Janssen fragt nach dem Zustandekommen der Kostenunterschiede. Herr Meyer<br />
führt aus, dass die Kosten anhand der Bruttogrundfläche ermittelt wurden, die die<br />
eigentliche Nutzfläche sowie die erforderlichen Verkehrsflächen umfasst. So ist zwar die<br />
Variante 2 am teuersten, aber städtebaulich die interessanteste Variante.<br />
Frau Budke begrüßt die dargestellte Variantenvielfalt, die erst eine sachliche Entscheidung<br />
ermöglicht. Der pädagogische Aspekt sowie das Unterrichtskonzept der VHG soll bei der<br />
Entscheidungsfindung berücksichtigt werden. Dies sei bei einem zentralen Anbau an den<br />
Neubau möglich. Während der bisherigen Schulneubauten sei es nicht zu großen<br />
Problemen mit den Bauarbeiten gekommen. Sie befürwortet, mehr Individualisierung in den<br />
Räumen zuzulassen.<br />
Herr Vahl merkt an, dass die neuen Räume hauptsächlich für den Nachmittagsbetrieb<br />
vorgesehen sind. Er äußert bezüglich der Kostenermittlung Bedenken.<br />
Frau Kern entgegnet, dass die angegebenen Kosten lediglich der Variantenfindung dienen.<br />
Die weiterführende Kostenermittlung wird erst nach Festlegung des Standortes auf Basis<br />
erster Vorentwürfe vorgenommen. Herr Vahl: Eine Kostenentwicklung sollte dennoch<br />
berücksichtigt werden.<br />
Herr Ladewig stimmt Frau Kern zu.<br />
Herr Meyer: Erst mit zunehmender Planungssicherheit kann eine konkrete Aussage zu den<br />
Kosten getroffen werden. Gegenwärtig handelt es sich um eine Schätzung auf Basis von<br />
veröffentlichten Kosten der Fachliteratur.<br />
Herr Vahl fragt nach, ob bei der Variante 5 die Sanitärkosten enthalten sind. Frau Kern: Die<br />
Flächen sind berücksichtigt, Mehrkosten nur durch Punktabschlag.<br />
Herr Träger drängt auf den Ankauf des an das Hortgrundstück angrenzenden Grundstückes<br />
in der Bahnhofstraße. Damit würden sich optimale Möglichkeiten ergeben.<br />
Herr Hornhardt unterstützt Frau Budkes Äußerung. Die neuen Räume müssen ganz nah am<br />
neugebauten Schulgebäude sein. Die Variante 1 hält er für ungünstig, da die Baracke<br />
(Flachbau) damit manifestiert wird. Durch das Wechseln zwischen vielen Gebäuden muss<br />
mit ständigem Schmutz in den Räumen gerechnet werden. Der bestehende Schulneubau<br />
Ausschuss für Bauen, Verkehr und Planen am 6.7.10 4
lässt einen Anbau zu. Der Baulärm wäre an bestimmten Tagen regulierbar. Er unterstützt<br />
daher die Variante 6.<br />
Herr Ladewig stimmt dem zu und begehrt ebenfalls die Variante 6. Damit wäre das<br />
Grundstück auch für die Zukunft nicht verbaut.<br />
Frau Vahl: Energisch macht sie darauf aufmerksam, dass sich die Steuerungsgruppe, in der<br />
sich auch Lehrer der Grundschule befinden, bereits seit März mit dem Thema befasst.<br />
Weder die Argumente der Steuerungsgruppe noch die der Kinder finden in der jetzigen<br />
Diskussion ausreichend Berücksichtigung. Eine Beaufsichtigung der Kinder während der<br />
Bauphase ist nicht zu verantworten und nahezu unmöglich, wenn sich die Baustelle<br />
zwischen den Gebäuden befindet. Zudem werden die neuen Außenanlagen zerstört. In<br />
erster Linie sollte hier auf die Kinder Rücksicht genommen werden. Sie bemängelt die<br />
Menge der Varianten.<br />
Herr Weiß empfiehlt die Variante 5, da der Schulhof erhalten bleibt. Die Kinder brauchen<br />
viel Platz.<br />
Herr Träger regt an, die Variante 3 ausscheiden zu lassen, da der Altbau stark in<br />
Mitleidenschaft gezogen wird.<br />
Herr Dr. Janssen gibt zu bedenken, dass es sich nicht um Räumlichkeiten der<br />
Gemeindevertretung handelt. Das Votum der Schule sollte für die Meinungsfindung<br />
ausschlaggebend sein. Er bevorzugt Variante 3.<br />
Herr Frost wird nach seiner persönlichen Meinung gefragt. Er findet die Eckbebauung<br />
(Variante 2) am schönsten. Weist darauf hin, dass hier keine reinen Unterrichtsräume<br />
entstehen sollten, sondern vielmehr Multifunktionsräume für kreatives Arbeiten o.ä..<br />
Ansonsten hält er für die Variante 3 für die sinnvollste.<br />
Herr Hornhardt bittet um Abgabe einer Planungsempfehlung. Er respektiert die Wünsche<br />
der Schule sowie der Steuerungsgruppe und schließt sich der Meinung des Herrn Frost an.<br />
Herr Fockenberg: Er hält den Anbau an den Altbau für nicht geeignet und schlägt einen<br />
separaten Baukörper evtl. mit Verbinder zum Altbau vor.<br />
Herr Ladewig informiert über die ungünstige Konstruktion des Altbaus bzw. den<br />
unzureichenden Baugrund. Der Altbau sollte daher nicht angefasst werden. Unterlagen zu<br />
ehemaligen Baugrunduntersuchungen sollten in der Verwaltung vorhanden sein.<br />
Herr Träger: Es sind bereits Kosten in den Sand gesetzt worden, als ehemals aufgestockt<br />
werden sollte.<br />
Herr Dr. Szamatolski: Er kann sich erinnern, dass die Gemeinde eine Aufstockung des<br />
Hortgebäudes früher schon einmal beabsichtigt hat. Das war ein Skandal. Er bestätigt den<br />
schwierigen Standort. Alles sollte sorgfältig überdacht werden. Es könnte teuer werden.<br />
Frau Vahl: zurück zur Standortfrage. Bei einem Anbau an den Altbau ist mit einer massiven<br />
Lärmbelästigung für die Kinder zu rechnen. Sie gibt zu bedenken, dass die Kinder nur<br />
begrenzt belastbar sind. Die Außenanlagen werden zerstört. Die Beaufsichtigung der Kinder<br />
während der Bauphase ist unverantwortlich.<br />
Zur Entkräftung der Probleme schlägt Frau Budke vor, dass der Architekt Vorschläge<br />
erarbeiten könnte zu den Themen Baulärm, Bauzeiten (z.B. ab 12:00 Uhr Baubeginn) sowie<br />
zur Baustellensicherung.<br />
Herr Hornhardt bittet nun um Abstimmung der einzelnen Varianten.<br />
Ausschuss für Bauen, Verkehr und Planen am 6.7.10 5
Variante 1 ja: 0 nein: 6 Ent.: 0<br />
Variante 2 ja: 0 nein: 5 Ent.: 1<br />
Variante 3 ja: 4 nein: 0 Ent.: 2 II.<br />
Variante 4 ja: 0 nein: 6 Ent.: 0<br />
Variante 5 ja: 2 nein: 2 Ent.: 2 III.<br />
Variante 6 ja: 5 nein: 0 Ent.: 1 I.<br />
TOP 5 D 11, Nauener Straße – Projektvorstellung<br />
Die Eheleute Rauch stellen zunächst sich selbst und anschließend Ihr Konzept anhand<br />
einer Bildschirmpräsentation vor. Frau Rauch als Physiotherapeutin und Herr Rauch,<br />
Chirurg und Orthopäde, beabsichtigen in <strong>Dallgow</strong>-Döberitz ein Kompetenzzentrum zu<br />
errichten. Das Kompetenzzentrum soll verschiedene Fachbereiche beinhalten wie<br />
Physiotherapie, Podologie, Orthopädie und Unfallchirurgie. Zusätzlich werden sie Wellness<br />
und Kurse z.B. für Joga, Rückenschule oder Tanzen anbieten. Ihr Vorhaben unter dem<br />
Motto „Gesundheit“, möchten sie vorzugsweise in Ihrem Wohnort <strong>Dallgow</strong> ansiedeln. Die<br />
Interessenten favorisieren zwei Standorte in der Gemeinde: zum einen das kommunale<br />
Grundstück an der Wilhelmstraße zwischen dem Casino und der „Alten Post“ und zum<br />
anderen das Grundstück an der Wilmsstraße (D 11). Das Gebäude soll eine Nutzfläche von<br />
ca. 800 m² umfassen und vorzugsweise ein- bis zweigeschossig errichtet werden.<br />
Herr Fockenberg merkt an, dass das Grundstück in der Wilmsstraße mit einer Fläche von<br />
ca. 3 ha viel größer ist als tatsächlich benötigt wird. Zudem muss eine Änderung des für<br />
dieses Grundstück vorhandenen Bebauungsplanes D11 erwirkt werden.<br />
Herr Dr. Szamatolski begrüßt dieses Vorhaben, gibt aber zu bedenken, dass das<br />
Grundstück Wilmsstraße insgesamt zu betrachten ist und ggf. auch andere Möglichkeiten in<br />
Erwägung zu ziehen sind. Das Grundstück in der Wilhelmstraße scheint ihm zunächst<br />
einleuchtender zu sein, da es sich in die vorhandene Struktur besser einfügt. Letztendlich<br />
muss der Standort diskutiert werden.<br />
Herr Dr. Janssen fragt: Ist in der Wilhelmstraße eine Bebauung nach § 34 BauGB möglich?<br />
Frau Kern hält § 34 für gewagt, macht darauf aufmerksam, dass es sich lediglich um eine<br />
Standortprüfung handelt sowie um die grundsätzliche Zustimmung der Politik. Herr Dr.<br />
Janssen fragt bei den Eheleuten Rauch nach, ob es sich um ein Privatklinik handeln wird<br />
und wieweit Kassenpatienten zugelassen werden. Frau Rauch führt aus, dass es<br />
grundsätzlich keine Zulassung über die Kassenärztliche Vereinigung geben wird. Dennoch<br />
ist sie bemüht, eine teilweise Zulassung für bestimmte Bereiche zu erwirken.<br />
Frau Budke findet das Projekt grundsätzlich gut, hält aber den Standort in der<br />
Wilhelmstraße für ungünstig, da das Grundstück ggf. für das Casino mitgenutzt werden<br />
könnte, z.B. als Park. An Anbetracht der zentralen Lage und der daraus resultieren<br />
besseren Erreichbarkeit würde sie das Grundstück in der Wilmsstraße bevorzugen.<br />
Herr Träger weist auf die zu erwartenden hohen Kosten ggf. Schulden der Eheleute Rauch<br />
hin und unterbreitet den Vorschlag etwas kleiner anzufangen z.B. mit der zur Verfügung<br />
stehenden Räumlichkeit über Lidl. Frau Rauch kommentiert, dass sie auch die Möglichkeit<br />
in Erwägung gezogen haben, aber diese Räumlichkeit für das Projekt baurechtlich nicht<br />
nutzbar wäre.<br />
Herr Weiß beurteilt das Grundstück in der Wilmsstraße als positiv. Das Grundstück in der<br />
Wilhelmstraße, als Filetgrundstück, möchte er nicht für diese Zwecke hergeben.<br />
Herr Hornhardt schließt sich der Meinung an und begründet weiterführend, dass der<br />
Verkehr somit nicht in das Wohngebiet geleitet wird.<br />
Ausschuss für Bauen, Verkehr und Planen am 6.7.10 6
Herr Dr. Szamatolski führt aus: Wenn dieser Standort gefördert wird, dann sollte das<br />
Grundstück als Gesamtprojekt betrachtet werden, unter Berücksichtigung der<br />
städtebaulichen Wirkungen.<br />
Frau Kern führt abschließend aus, dass der derzeitige B-Plan für das Grundstück<br />
Wilmsstraße Wohnungsbau vorsieht. Der Eigentümer und die Eheleute Rauch haben<br />
bereits Gespräche geführt, welche bei einem positiven Votum der Politik für dieses<br />
Vorhaben vertieft werden. Der Eigentümer beabsichtigt weiterhin, eine Wohnbebauung<br />
vorzunehmen. Hier erfolgt eine Gesamtbetrachtung nach Abschluss der Standortfrage.<br />
Möglicherweise ist ein neuer B-Plan erforderlich.<br />
Votum der Mitglieder zum Vorhaben: ja: 6 nein: 0 Ent.: 0<br />
Herr Hornhardt bedankt sich bei den Eheleuten Rauch für die ausführliche Präsentation. Der<br />
Gemeindevertretung wird er die Empfehlung des Bauausschusses zukommen lassen, ggf.<br />
wird eine erneute Vorstellung des Projektes in der Sitzung der GV notwendig sein.<br />
TOP 9 D 35 Solarpark <strong>Dallgow</strong> - Ausbau<br />
Frau Kern informiert darüber, dass der Vertrag zur Übernahme der Kosten für die<br />
Rechtsberatung zum städtebaulichen Vertrag durch den Investor noch nicht vorliegt.<br />
Herr Tutsch erläutert das Ergebnis der Beteiligung der Öffentlichkeit sowie der Träger<br />
öffentlicher Belange. Es wurden 24 Träger beteiligt, 6 von ihnen haben nicht geantwortet. Er<br />
stellt einen Abwägungsvorschlag für die geäußerten Bedenken und Anregungen vor.<br />
Das Landesumweltamt hatte Bedenken hinsichtlich des Immissionsschutzes. Hier wurden<br />
die Lichtreflexe, elektromagnetische Felder sowie die Geräusche der Trafos bemängelt. In<br />
der Folge wurden die Baugrenzen zum Wohnhaus um ca. 20 m zurückgesetzt. Eine<br />
zusätzliche Pflanzschneise wurde eingefügt. Das Technikgebäude ist nunmehr eingehaust,<br />
so dass sich keine elektromagnetischen Felder mehr aufbauen können.<br />
Das Landesamt für Naturschutz weist auf die artenrechtliche Prüfung hin, insbesondere<br />
müssen die Zauneidechsen ausreichend geschützt werden. Hier sollen Erdhaufen zum<br />
unterschlüpfen angelegt werden.<br />
Das Landesamt für Bauen, Wohnen und Verkehr legt besonderen Wert auf die L20. Hier ist<br />
darauf zu achten, dass keine Blendwirkung verursacht wird.<br />
Die untere Wasserbehörde gibt zu Bedenken, dass sich die Fläche in der<br />
Trinkwasserschutzzone 3 befindet.<br />
Darüber hinaus gab es den Hinweis zur Altlastenverdachtsfläche.<br />
Herr Hemberger fragt nach, welches Umspannwerk angeschlossen wird. Herr Tutsch<br />
äußerte, dass es sich noch in der Prüfung befindet.<br />
Herr Hornhardt bedankt sich bei Herrn Tutsch für seine Ausführungen. Es bestehen keine<br />
weiteren Fragen.<br />
TOP 10 Sportpark Außenanlagen – Beschlussempfehlung Ausbauparameter<br />
Frau Kern erläutert die Vorschläge, die Grundlage der Ausführungsplanung werden sollen:<br />
400 m Laufbahn, Halbkreisflächen mit Kunststoffbelag, Weit- und Hochsprungmöglichkeit,<br />
Kleinspielfeld mit Kunststoffbelag, Kleinspielfeld mit Naturrasen, Beach-Volleyball-Fläche,<br />
Sitztribühne aus Naturrasen. Auf die Stützmauer kann verzichtet werden, wenn das Gelände<br />
großflächig moduliert wird. Die geschwungenen Stufen aus Naturrasen dienen auch als<br />
Sitzmöglichkeit. Die Betontribühne ist daher entbehrlich (könnte später nachgerüstet<br />
Ausschuss für Bauen, Verkehr und Planen am 6.7.10 7
werden). Diese Mittel könnten für andere Zwecke verwendet werden. Für den<br />
Trainingsbetrieb soll überwiegend das vorhandene Tor genutzt werden.<br />
Anfrage Herr Dr. Szamatolski: Sind die Kleinspielfelder in den Kosten enthalten? Frau Kern:<br />
Sie sind enthalten. Des Weiteren möchte er wissen, ob das Kleinspielfeld den<br />
Anforderungen der Jugendmannschaften entspricht. Frau Kern mit einer möglichen<br />
Erweiterung des Spielfeldes wäre das Spielfeld dafür nutzbar.<br />
Herr Böttcher / Frau Budke: Es sollte eine Kostenobergrenze festgelegt werden und auch<br />
für die Folgejahre begrenzt werden. Daraus resultiert ein Änderungsantrag zum Wortlaut<br />
der Beschlussvorlage. Lt. Herrn Hornhardt wird folgende Änderung vorgenommen: „Es<br />
sollen keine weiteren Mittel aus dem laufenden und weiteren Haushalten verwendet<br />
werden.“<br />
Frau Katzor meldet unter Verweis auf den einzuführenden doppischen Haushalt Bedenken<br />
an. Infolge der neuen Haushaltsführung dürfen keine Reste übertragen werden. Dies<br />
bedeutet, dass die nicht verwendeten Mittel aus dem Jahr 2010 nicht übertragbar sind und<br />
insofern für das Jahr 2011 neu eingeplant werden müssen. Dieser Wortlaut würde dem<br />
widersprechen.<br />
Herr Hornhardt korrigiert den Wortlaut: „Die Finanzierung der Maßnahme erfolgt mit<br />
Fördermitteln und dem Eigenanteil der Kommune.“ Der Rest ist zu streichen. Dieser<br />
Vorschlag wird angenommen.<br />
Frau Budke äußert den Wunsch, den alten Sportplatz an der Charlottenstraße<br />
vereinsunabhängig zu nutzen z.B. als Bolzplatz.<br />
Herr Dr. Szamatolski reagiert mit der Bemerkung, dass die Sportstätten schon jetzt voll<br />
ausgelastet sind und insofern auf die Spielfläche an der Charlottenstraße im Vereinssport<br />
nicht verzichtet werden kann. Auch das Freihalten von Zeitfenstern zur<br />
vereinsungebundenen Nutzung hält er für nicht sinnvoll. Nach seiner Meinung sollten<br />
Bolzplätze in den Wohngebieten nah bei den Familien angesiedelt werden.<br />
Herr Hornhardt schließt die Diskussion ab mit dem Hinweis auf den Sozialausschuss. Unter<br />
Berücksichtigung etwaiger Zeitfenster sollten auch Alternativen überlegt werden.<br />
Abstimmung zum geänderten Beschlussvorschlag: ja: 6 nein: 0 Ent.: 0<br />
TOP 11 Offizierscasino - Sachstand<br />
Frau Kern erläutert, dass die Fachingenieure mit den Untersuchungen begonnen haben und<br />
Ergebnisse zum 31.7. vorliegen sollen. Diese werden gemeinsam mit der Unteren<br />
Denkmalschutzbehörde diskutiert.<br />
Frau Budke fragt nach, wann der Verein GuK Da in die Planungen mit einbezogen wird.<br />
Frau Kern: Sobald die Termine vorliegen. Mit dieser Aussage ist Frau Budke sehr<br />
unzufrieden.<br />
Herr Szamatolski: Die Gespräche mit dem Verein sollten mit den Planern erfolgen, um ggf.<br />
frühzeitig auf die Bedenken einzugehen.<br />
TOP 12 Hauptstraße Gehweg - Sachstand<br />
Frau Kern erörtert anhand des Planes das Bauvorhaben. Der Gehweg befindet sich zum<br />
größten Teil auf Privatland. Die Erneuerung des Gehweges liegt auch im Interesse einiger<br />
Anlieger. Gespräche mit den Eigentümern zur Erläuterung der Maßnahme haben bereits<br />
stattgefunden. Die Grenzvermessung ist erfolgt. Probleme entstehen durch den<br />
Fahrradverkehr zum und vom Gymnasium, der zurzeit auf dem Gehweg stattfindet. Der<br />
Ausschuss für Bauen, Verkehr und Planen am 6.7.10 8
Vorschlag des Bauamtes sieht vor, einen Gehweg mit einer Breite von 1,50 m zu errichten.<br />
Um die Fahrräder vom Gehweg zu bekommen wäre ein Asphaltband auf der Straße eine<br />
sinnvolle Lösung. Die Parkplätze sind dann auf der gegenüberliegenden Seite anzuordnen.<br />
Frau Budke begrüßt den Vorschlag begeistert, empfiehlt aber, den Radweg etwas breiter zu<br />
gestalten im Hinblick auf den Begegnungsverkehr.<br />
Her Böttcher äußert zu den gegenüberliegenden Parkplätzen Bedenken. Er ist der Meinung,<br />
dass das Ein- bzw. Aussteigen an der Böschungskante sich problematisch gestalten könnte,<br />
aufgrund des geringen Abstandes.<br />
Herr Hornhardt findet das Asphaltband gut.<br />
Das Bauamt wird die Planung auf Basis dieser Idee weiterführen.<br />
TOP 13 Hundesportvereine u.ä. Nutzungen – Sachstand<br />
Frau Kern informiert über die im Gemeindegebiet vorhanden drei Initiativen des<br />
Hundesports. Die jeweiligen Flächen, welche die Vereine zur Ausübung des Sports<br />
benutzen wollen, befinden sich im Außenbereich, in den meisten Fällen auch ohne<br />
gesicherte Erschließung. Hundesport ist (im Gegensatz zu Landwirtschaft) im Außenbereich<br />
nicht privilegiert. Zur Realisierung wäre die Aufstellung eines Bauleitplanes erforderlich.<br />
TOP 14 Verschiedenes<br />
Frau Kern gibt zur Kenntnis, dass das Rechnungsprüfungsamt auch die Protokolle des<br />
Bauausschusses überprüft hat. Infolge dessen wurde das Protokoll vom 03.02.2009<br />
beanstandet mit der Aufforderung eine Korrektur bzw. Richtigstellung vorzunehmen.<br />
Im Protokoll wurde für das Sportparkgebäude (rechteckiges Gebäude mit Pultdach) eine<br />
Dachneigung mit 30° angegeben. Der Plan weist jedoch eine Dachneigung von 20° aus.<br />
Frau Kern bittet um Änderung des Protokolls.<br />
Frau Budke hat Zweifel aufgrund der zurückliegenden Zeit. Niemand kann sich genau daran<br />
erinnern und empfiehlt keine Änderung des Protokolls vorzunehmen. Eine diesbezügliche<br />
Notwendigkeit kann sie nicht feststellen.<br />
Frau Kern: Aufgrund der Beanstandung des RPA muss eine Reaktion des Bauausschusses<br />
erfolgen, da es sich um einen offensichtlichen Schreibfehler handelt.<br />
Herr Hornhardt schlägt vor, einen entsprechenden Passus in das Protokoll der heutigen<br />
Sitzung aufzunehmen mit folgendem Wortlaut.:<br />
„Der Bauausschuss nimmt den offensichtlichen Fehler des Protokolls zur Kenntnis.“<br />
Abstimmung: ja: 5 nein: 0 Ent.: 1<br />
Herr Hornhardt bittet um Freischnitt eines Weges von der Straße in Seeburg An den Kiefern<br />
bis zur angrenzenden Grünfläche. Die Maßnahme ist erforderlich, damit die Jugendlichen<br />
des JC ungehindert auf die kommunale Freifläche gelangen können, um dort zu spielen.<br />
Herr Hornhardt beendet die Sitzung um 20:15 Uhr.<br />
Michael Hornhardt Kerstin Mählitz<br />
Vorsitzender Schriftführerin<br />
Ausschuss für Bauen, Verkehr und Planen am 6.7.10 9