14.02.2013
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496 Über 150 Jahre nach dem kontinentaleuropäischen Revolutionsjahr 1948, 80 Jahre nach Zerfall der Monarchie, 60 Jahre nach dem Ausschluß und knapp ein Jahrzehnt nach der Wiedervereinigung des Kontinents befindet sich Österreich wieder mitten in Europa. Diese Lage kann benutzt werden, um Integration oder Ausgrenzung voranzubringen. Nicht zuletzt wird die Debatte um die Behandlung der zugewanderten Minderheiten im eigenen Land in dieser Diskussion den Ausschlag geben. 637 Das Arbeitspapier DGB zur Osterweiterung, Mai 1998 kann unter bezogen werden.
497 VIII. LITERATUR UND QUELLENVERZEICHNIS A. Sekundärliteratur Malaika Adero (Hg.) (1993). Up South, Stories, Studies and Letters of this Century‟s African- American Migrations, New York. Emanuel Adler (1925). Betriebsrätesetz, Wien. Emanuel Adler (1927). Das Arbeitsrecht im Kriege, in: Ferdinand Hanusch & Emanuel Adler, Die Regelung der Arbeitsverhältnisse im Kriege, Wien/New Haven, S. 19-170. Friedrich Adler (1920). Die Ergebnisse der Wiener Arbeiterratswahlen, in: Der Kampf, S. 97- 101. Viktor Adler (1913). in: Bericht der Reichskommission der Gewerkschaften Österreichs und Beiträge zur Geschichte der österreichischen Gewerkschaftsbewegung vom 1890 bis zum Jahre 1912 (und) Protokoll des Siebten ordentlichen Kongresses der Gewerkschaften Österreichs, abgehalten vom 6. bis zum 10. Oktober 1913 in Wien, Wien. Franz Aggermann (1927). Die Arbeitsverhältnisse im Bergbau, in: Ferdinand Hanusch & Emanuel Adler, Die Regelung der Arbeitsverhältnisse im Kriege, Wien/New Haven, S. 83- 94. Thomas Albrecht (1987). Exodus durch Österreich, Die jüdische Flüchtlinge 1945-1948, Innsbruck. Shmuel Almog (1990). Nationalism and Antisemitism in Modern Europe 1815-1945, Oxford. Karl Althaler & Andrea Hohenwarter (Hg.) (1992). Torschluß, Wanderungsbewegungen und Politik in Europa, Wien. Erna Appelt et al (Hg.) (1994). Schwerpunktthema Einwanderungspolitik, in: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Bd. 23, Nr. 3, Wien. Rudolf G. Ardelt (1991). Individueller Widerstand, in: Christa Mitterrutzner & Gerhard Ungar (Hg.), Widerstand und Verfolgung in Salzburg 1934-1945, Salzburg/Wien, S. 354-360. Arge Ausländer/innenwahlrecht (Hg.) (1989). Arbeiter/in ohne Mitbestimmung, Bürger/in ohne Wahlrecht, Salzburg. Sigrid Augeneder (1987). Arbeiterinnen im Ersten Weltkrieg, Lebens- und Arbeitsbedingungen proletarischer Frauen in Österreich, Wien. Karl Ausch (1965). Licht und Irrlicht des österreichischen Wirtschaftswunders, Wien.
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1 VON METTERNICH BIS EU BEITRITT RE
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3 b. Reichsdeutsche 127 C. Bekämpf
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5 Reethnisierung des Arbeitsmarktes
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7 4. KZ-GEDENKSTÄTTE DACHAU 515 5.
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hinterfragt werden. Die vielerseits
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Nachbarstaaten mit kriegsgefangenen
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Die Ostmark als Arbeitsmarkt wurde
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2. Kleinstaatlichkeit Die residuale
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17 Republik und im Ständestaat, di
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Versuch, dem Vorbild des Deutschen
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21 Ausländern erst mit dem Eroberu
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23 Ungarn, Jugoslawien, Polen, Rum
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ausgewirkt. Von größerer Tragweit
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27 musste diese - auf den westeurop
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29 Zuwanderung der Cisleithanier un
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Die Zuwanderung von Staatsfremden i
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33 Anhänger fanden. In beiden Fäl
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35 2. Von der öffentlichen Mildtä
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37 Zugewanderten Ausländern wurden
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war in der liberalen Ära bekannter
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41 unbekannt ist) auferlegt. (...)
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Bleibt man beim Beispiel des Parade
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45 "Ausländer sind von der Aufnahm
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47 "Mit Rücksicht auf den knappen
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Handel des Inlandes die Beihülfe f
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In den "deutschen, böhmischen und
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Diese Bestimmung richtete sich jedo
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55 "Die Arbeitsbücher betreffenden
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für die Ausfertigung solcher Arbei
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"Unter Joseph II. wurden alle Ausl
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61 Staatsbürgerschaft verliehenen
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63 einhergehende Ausbürgerung aus
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Unternehmungen" zu betätigen. 89 B
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zynisch gehaltenen Brief der Bezirk
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69 "Er (der "Antrag sich an Steck-
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in früheren Jahrzehnten - bei den
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gleichmäßig. Internationale Arbei
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75 Auffallend bei den gewerkschaftl
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Diese Situation wurde zusätzlich v
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79 befriedigt, diese Zugeständniss
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Hierdurch wird nicht nur deutlich,
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83 "Ein Gutachten der Oberdirection
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85 Regierungsvertretung im Arbeitsb
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"- Verwaltung der Arbeitsvermittlun
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89 Dies schonte die gewerkschaftlic
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Ausnahme der Reichshauptstadt, vor
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93 Schweiz und die Reichsregierung
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Viele Betriebe hatten sich auf dies
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97 beliefern. Schließlich entwicke
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halbes Jahrtausend alt. Typisch und
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101 gewöhnlich auf den periodische
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103 die in den Salzburger Gebirgsga
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105 4. Die Mitnahme von Familien is
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107 Ein Partieführer bildet ohne A
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109 gewerkschaftlichen Organisierun
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111 sogenannten Capi (Accordanten,
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113 Die Schlafstelle ist eine Holzb
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115 Die 1000 streikenden, großteil
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117 marxistischen Perspektive wäre
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119 "Zur d.ä. Note vom 18. Mai 192
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121 nach dem Krieg. Es ist aber zu
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123 Zwei weitere Möglichkeiten des
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125 diese Zuwanderer "meist verwand
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127 den Landeschefs in Zara, Innsbr
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129 -31.10.1911 Hermann Andreas Kie
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131 in Erinnerung gerufen werden, d
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133 Umstände, welche gerade in Isc
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135 Monarchie waren die Bauern ab d
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137 Staatsangehörigen" oder aber "
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139 "die Kleinschiffahrt, wie z.B.
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141 Freizügigkeit". 204 Die Sozial
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147 neue Technologien zu finanziere
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151 "Die Durchsetzung des deutschen
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153 Während Bauer die österreichi
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155 Betriebsdemokratie ihre Daseins
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157 Fischer begrüßt in beiden Art
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161 Bratislava, Budapest, Zagreb (b
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163 vorwiegend kroatischen "Wehrdie
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165 und Palermo eine Rolle. Die ös
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167 "Basel ist seit mehr als 30 Jah
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169 welchem Zwecke sie ihm je 25 Ru
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171 waren. Das bedeutet, dass die m
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173 "Eine besonders wirksame Art ih
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175 "Ihr Bekanntheitsgrad war die B
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177 wollte sich zwar beider Gruppen
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179 Freunde und Verwandte, sondern
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181 parzelliert sie; unter der Patr
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183 Dass Poszpech ohne Ausweis und
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185 die sich mit erster Hilfe begn
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187 Zusammenhang auf die Rückstän
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189 geteilt. 294 Auch die zeitgenö
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191 sämtliche größere Ballungsze
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193 Der "CPR-Skandal" scheint tats
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195 Um an der Auswanderung seiner B
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197 verstoßen, er verdiente noch z
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199 Prozent, bei der Rückwanderung
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201 "Die Bedingungen, unter welchen
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203 Interessenüberschneidung zwisc
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205 zuzutreiben und von jeder Konku
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207 Bereichen konnten jedoch keine
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209 Die jungen kroatischungarischen
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211 des Kriegsministeriums gestellt
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213 Polizeioberkommissär Markitan
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215 haben sie diese Fahrten aufgege
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217 kroatischer Sprache konzipierte
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4. Weltkrieg als Wanderungsregulato
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221 vorerwähnten Agenten oder ande
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223 auszuüben. Die Bestimmungen de
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225 Roma ohne Ausweis angetroffen w
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2. ethnische Aspekte der Kriegsdikt
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229 Beschäftigung, Personenbeschre
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231 in den Prozeß unseres Wirtscha
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233 III. INTERNATIONALISMUS UND KRI
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235 werden nur zwei Lager genannt:
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237 und bemüht war, die Lage der e
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239 Nach der Weisung für Behandlun
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241 Für die Internierungsfrage lä
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243 feindliche Zivilisten in den Al
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245 Die Festnahme und Inhaftierung
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247 Das hier dargestellte Beispiel
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249 aber andererseits nicht auszusc
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251 und Ukrainern (Ruthenen , E.S.)
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253 dass die Sammelkontingente von
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255 einzustellen." Die Ursachen fü
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257 auch manche einfachen Arbeiter
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3. Chauvinismus 259 In zwei Bereich
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261 bereit waren, auf die wesentlic
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263 Zigeunerbekämpfung (siehe oben
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265 Osten abgeschafft oder als Konf
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267 und zwar hauptsächlich aus dem
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269 Das es den Internierten im Konz
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271 Großlagerkomplexe, wo allem An
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273 "Wahrend der Fahrt ist seitens
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275 von Josef Rick, Gastwirt zum gr
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277 Kriegsflüchtlinge. Dornbirn wa
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279 In Liechtenstein halten sich in
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281 Hyronimus lebt seit seinem vier
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283 Ueber eine diesbezügliche Anfr
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285 insgesamt 11.809,40 Kronen erhi
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287 Ofner 408 - bei der Einbürgeru
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289 Einbürgerung im Bezirk Bludenz
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291 war die nach bloßer Deklaratio
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293 sinnentstellend übersetzt. Die
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295 zu verbessern 426 . Wäre das a
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297 Rassismus und Antisemitismus be
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299 Rücksichtnahme im Einzelfalle
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301 - "(Der) Trentiner, der im Somm
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303 Italiener in Vorarlberg - wurde
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305 Arbeitslosigkeit in Österreich
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307 beschleunigte Einwanderung von
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309 Arbeitszweige entsprechende Arb
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. die ethnische Außengrenze 311 Im
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313 Daraus wurde vom Sozialminister
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315 Die ersten quellenmäßig gut b
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317 ad 2): "Lediglich eine vom ho.
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319 Im Spätwinter 1923 begann sich
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321 in der Ausländerfrage verhinde
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323 An die Bezirkshauptmannschaft P
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Fallbeispiel III) 325 Nicht alle Te
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327 von 11 dieser Ausländer aus de
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329 und ermöglicht deren Einstellu
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331 Wirtschaftsstatistischen Jahrbu
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333 zwei Vertretern der Arbeitgeber
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335 "Die im Punkte 3 des Protokolls
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337 ganz durchgeführt ist, bemerke
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339 zahlreichen reisenden deutschen
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341 genehmigungspflichtigen Landwir
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343 ausländischen Landarbeiter ent
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345 Inlandarbeiterschutzgesetz befr
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347 Rechtssystem unterzeichnet. Off
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349 "In diesem Zusammenhang sei erw
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351 Staate vorstellen. Es wäre dah
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353 Werbung zum Militär befreit. D
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355 Im Verhältnis zu der staatsfre
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a. Großwirtschaftsraum Cisleithani
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359 Kupferkiesbergbau am Seekaar mu
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361 eine sehr unregelmäßige Beist
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363 Reichsdeutschen gleich zu mache
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365 unterlagen. An der Spitze der L
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367 gemeinsam spontan gestreikt hab
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369 Bestimmung kam vor allem den ts
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371 allmähliche Übergang vom stä
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373 typischen Mangelerscheinungen e
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375 geschah. Bereits im September 1
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379 “Bekanntlich hat die Zahl der
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381 montanistischen Betrieben (Hans
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383 “Gesuche um Beistellung von K
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385 Mannschaft” wurden 1.500 Kron
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387 Erstgenannten entwickelte. Um d
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389 strukturierten Bergwerksgemeind
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391 weniger als 32 Gemüsegärten u
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393 “Nach einer dem k.u.k.Kr.M. z
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395 einer Gefühllosigkeit sondergl
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397 Bedeutung für Industrie und Er
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399 aktiven Dienst im Osten abgezog
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a. Kriegsgefangene in Hallein 401 D
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403 “Marmor Industrie Kiefer A.G.
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405 “Bei der Sudhütte setzt die
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407 Da die Halleiner Saline von Anf
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5. Gemeinsamkeiten und Eigenart 413
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417 Monarchie die Zahl der in Öste
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419 Beschäftigungspolitik Tscheche
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433 Überleitungsgesetz seine Grund
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457 Schließlich übte die ICEM gru
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487 sozialistisch dominierten Gewer
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489 Initiativen suchen, sondern das
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491 EU-Wanderarbeiter abgebaut. Dur
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493 a. autochtone Volksgruppen und
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499 John W. Boyer (1988). Austrian
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501 Dr. Einspinner (1928). Oesterre
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503 Gesetzgebung und Verwaltung (19
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505 Volker Herrmann (1993). Vom Arb
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507 Heide Langguth (1993). „Wir h
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511 Franc Rozman (1993). Etbin Kris
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515 Emmerich Talos (1990). Arbeits-
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517 Josef Weidenholzer (1985). Der
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2. BAUAMT DER STADT HALLEIN 519 (BA
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535 (OBAWien,1944,59,16357) - Alpen
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