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REICHSFREMDE, STAATSFREMDE UND DRITTAUSL?NDER

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4<br />

3. Pranger für russische Metallarbeiter 235<br />

B. Internierte und Konfinierte 237<br />

1. das Lagersystem 237<br />

2. "den Einheimischen ganz assimiliert und durchaus verläßlich" 241<br />

C. Zivile Zwangsarbeiter - ein gescheitertes Projekt 247<br />

D. Lernprozesse 253<br />

1. internationale Solidarität 253<br />

2. Bekämpfung der Ineffizienz 254<br />

3. Chauvinismus 255<br />

4. Mitbestimmung 256<br />

IV. ÜBERGÄNGE <strong>UND</strong> KONTINUITÄTEN 258<br />

A. Russen, Galizier, Irredentisten und Reichsdeutsche im Bezirk Feldkirch 260<br />

1. Das Frastanzer Konzentrationslager 261<br />

2. bemittelt und unbemittelte Galizier 267<br />

3. Unverlässliche Elemente - Welschtiroler, Reichsitaliener und<br />

Südtiroler Flüchtlinge 272<br />

a. Die Südtiroler und die Italienerkolonien 272<br />

b. Vollkommen assimiliert? 276<br />

4. Die Dekonstruktion des Ausländers - das Jahr 1918 279<br />

5. Reethnisierung durch Sprache und Rasse 287<br />

a. Erfindung der Deutschen Rasse 288<br />

b. Tschechen und Juden 291<br />

c. "In Bludenz bohren, in Italien ganz fremd" 294<br />

6. Die unnatürlichen Grenzen - Ethnisierung der Arbeit 297<br />

a. Die Wiederentdeckung des Ausländers 300<br />

b. die ethnische Außengrenze 307<br />

c. die Deethnisierung der Ausländerpolitik 309<br />

d. Überflutung des heimischen Arbeitsmarktes durch<br />

deutsche Arbeitskräfte 314<br />

e. Der Standpunkt des Wanderungsamtes in Wien ist für<br />

die Vorarlberger Industrie unannehmbar 317<br />

f. Inlandarbeiterschutzgesetz 322<br />

g. Nicht wie polnische Arbeiter zu behandeln - die

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