Bericht Sprengel Meran 2009 dt - Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt

Sozialsprengel Meran
Verwaltung/Bürgerschalter
Jahresbericht 2009
Einsatzbereich Berufsbild Anzahl Vollzeitäquivalente
Sprengelleiterin Pädagogin 1 1
Sekretariat Verwaltungs-
Praktikanten
assistentInnen
Verwaltungs-
beamtInnen
3 2,5
2 1
Ausgeher 1 0,75
Im Jahr 2009 haben drei Studentinnen und zwei Oberschüler/innen ihr Praktikum im
Sprengel Meran absolviert. Eine Studentin des Laureatstudienganges Soziale Arbeit in Innsbruck
hat 525 Stunden, eine Studentin des Laureatstudienganges Soziale Arbeit in Brixen
200 Stunden und eine Studentin des Laureatstudienganges Sozialpädagogik 150 Stunden in
der Sozialpädagogischen Grundbetreuung als Praktikantin mitgearbeitet.
Eine Schülerin der Handelsoberschule arbeitete den ganzen Sommer über im Sekretariat
des Sozialsprengels und ein Schüler der Handelsoberschule absolvierte sein zweiwöchiges
Orientierungspraktikum im Sekretariat.
Weiterbildung und Supervision
Die Weiterbildung der MitarbeiterInnen wurde aufgrund ihrer Tätigkeit und Schwerpunkte
in der Arbeit geplant.
Schwerpunkte der Weiterbildung der MitarbeiterInnen der Sozialpädagogischen Grundbetreuung
waren die Führung von Beratungsgesprächen, die sozial-pädagogische Arbeit mit
Familien und die Vertiefung von systemischen Interventionsmethoden. Die Teilnahme einiger
Mitarbeiterinnen an umfangreicheren Lehrgängen ermöglicht es, systemische Ansätze
fundierter kennen zu lernen und somit Handlungsmöglichkeiten zu erlernen, um ein zielgenaueres
Vorgehen in der Arbeit und im Umgang mit Familien und Einzelpersonen zu erreichen.
Mehrere MitarbeiterInnen des Sprengels nahmen an einer gemeinsamen Fortbildung mit
den MitarbeiterInnen der sozialpädagogischen Strukturen des Crais, der Familienberatungsstellen
und des Psychologischen Dienstes zum Thema „Familie im sozialen Netzwerk“
teil.
Mehrere SozialassistentInnen nahmen auch gemeinsam mit Psychologinnen der Familienberatungsstellen
an der Fortbildung „Integrierte psychologische-klinische Praxis und soziale
Praxis in der Arbeit mit Risikofamilien“ teil.
Die MitarbeiterInnen der Sozialpädagogischen Grundbetreuung nahmen weiterhin an einer
internen Fallsupervisionen teil. Zusätzlich wurden für die SozialassistentInnen aller 4
Sprengel mit einer Sozialassistentin des „Centro per il bambino maltrattato“ in Mailand 3
Treffen mit Fallbesprechungen organisiert.
Für die Mitarbeiterinnen der ambulanten sozialpädagogischen Familienarbeit wurden eigene
Supervisionseinheiten angeboten.
Zwei MitarbeiterInnen der Verwaltung nahmen an einer Fortbildungen über OpenOffice
teil, ein Mitarbeiter absolvierte einen Kurs zur Sicherheit am Arbeitsplatz.
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