14.02.2013 Aufrufe

Bericht Sprengel Meran 2009 dt - Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt

Bericht Sprengel Meran 2009 dt - Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt

Bericht Sprengel Meran 2009 dt - Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Sozialsprengel <strong>Meran</strong><br />

Familien mit fünf Kinder<br />

Familien mit vier Kinder<br />

Familien mit drei Kinder<br />

Familien mit zw ei Kinder<br />

Familien mit einem Kind<br />

0<br />

1<br />

Anzahl der Kinder pro Fam ilie<br />

2<br />

4<br />

Jahresbericht <strong>2009</strong><br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

Das Durchschnittsalter der Frauen war zwischen 31 und 40 Jahren (in 5 Fällen), bzw. zwischen<br />

41-50 Jahren. Die meisten Frauen waren ohne Ausbildung, bzw. mit einem Pflichtschulabschluss.<br />

In den Familien der Alleinerziehenden waren fast alle Erwachsenen berufstätig,<br />

während bei den Familien mit zwei Elternteilen (6 Familien) drei Frauen als Hausfrauen<br />

tätig waren.<br />

Bei den Vätern war das Durchschnittsalter zwischen 41-50 Jahren. Fast alle hatten eine<br />

Ausbildung und waren als Arbeiter angestellt.<br />

Die häufigsten Themen der Familien waren: Stärkung der elterlichen Verantwortung, Förderung<br />

einer angemessenen Kommunikation, Verbesserung des Verhaltens im familiären<br />

Umfeld, Verbesserung des Verhaltens im schulischen und sozialen Umfeld, Förderung der<br />

Gesundheit bzw. Hygiene.<br />

Die Kinder äußerten unangepasstes Verhalten vor allem durch Schulschwierigkeiten, Aggressivität<br />

und Ängste.<br />

Bei den Eltern traten am häufigsten finanzielle Schwierigkeiten, Paarproblematik, Depressionen<br />

und Ängste auf.<br />

24%<br />

12%<br />

Vorwiegende Themen <strong>2009</strong><br />

28%<br />

12%<br />

Verbesserung des Verhaltens im schulischen und sozialen Umfeld<br />

Verbesserung des Verhaltens im familiären Umfeld (Eltern-Kind Beziehung)<br />

Elterliche Verantw ortung stärken<br />

Förderung einer angemessenen Kommunikation<br />

Förderung der Gesundheit bzw . Hygiene<br />

8<br />

24%<br />

27

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!