Das haben die Medien darüber geschrieben - Alpinavera

Datum: 07.10.2011
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Preisverleihung Schweizer Wettbewerb der Regionalprodukte
Regionale Produkte ausgezeichnet
Gruppenbild der in Delemont-Courtemelon anwesenden Medaillengewinner in der Kategorie Milchprodukte. Darunter
waren auch Jürg Mathis von der Molkerei Fuchs, Rorschach, und Albert Neff von der Molkerei Neff, Wald.
Der diesjährige Schweizer Wettbewerb
der Regionalprodukte zeigt es:
Hierzulande wird eine grosse Vielfalt
an Spezialitäten hergestellt, die
bezüglich Qualität, Geschmack und
Herstellungsmethode überzeugen
und damit einen deutlichen Mehrwert
bieten. Am Samstag wurde der
Wettbewerb in Deldmont-Courtemelon
mit der Preisverleihung der
prämierten regionalen Erzeugnisse
abgeschlossen.
An sechs Tagen wurden in Del6mont-
Courtemelon 902 Produkte von über
300 Produzenten aus der ganzen
Schweiz von einer Fachjury auf ihre
Qualität und Güte hin zu prüfen, unterteilt
in den fünf Kategorien «Milchprodukte»,
«Bäckerei- und Konditoreiprodukte»,
«Fleischprodukte», «Früchte,
Gemüse, Honig und verschiedene Produkte»
und «alkoholische Getränke».
Medienart: Print
Medientyp: Tages- und Wochenpresse
Auflage: 3'565
Erscheinungsweise: 2x wöchentlich
Nur den besten Erzeugnissen wurde
eine Medaille zugesprochen. Und vier
Produkte pro Kategorie kam mit der
Nomination für den Prix d'excellence
eine zusätzliche Ehre zuteil. Ermittelt
werden die Gewinner dieses «Preises
für herausragende Qualität» allerdings
erst am 11. November anlässlich des
Slow Food Markets in Zürich durch
eine Oberjury. Zu den Nominierten gehören
auch zwei Produkte von Betrieben
aus der Ostschweiz: Der Rheintaler
Ribelhackbraten der Gustav Spiess AG
in Berneck und Winzers Weinsuppe von
Weinbau Mühle in Stäfa
Grosse Produktevielfalt mit
echtem Mehrwert
Zum Wettbewerb zugelassen waren
ausschliesslich Schweizer Erzeugnisse,
die den nationalen Mindestanforderun-
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gen für Regionalprodukte entsprechen,
sowie regionale, mit einer handwerklichen
Tradition verbundene Spezialitäten.
Die ausnahmslose Herkunft der
Hauptrohstoffe aus der Region und die
Verarbeitung in der Region waren weitere
Voraussetzungen. Über die enge
Zusammenarbeit mit den regionalen
Vermarktungsprojekten «alpinavera»,
«Culinarium», «Das Beste der Region»
und «Pays romand Pays gourmand» ist
der von der Fondation Rurale Interjurassienne
organisierte Wettbewerb
breit abgestützt. Das gemeinsame Ziel
der Veranstalter ist die Förderung der
Qualität, der Authentizität, des handwerklichen
Könnens und des Innovationsgeists
der Schweizer Regionalproduktion.
Die Tage in Del6mont-Courtemelon
haben gezeigt, dass die Hersteller von
regionalen Spezialitäten diese Heraus-
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