Januar 2013 - Markt Schöllnach
Januar 2013 - Markt Schöllnach
Januar 2013 - Markt Schöllnach
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2<br />
Öffnungszeiten im Rathaus<br />
Montag bis Freitag von 8 bis 12<br />
Uhr, Mittwoch zusätzlich von 14 bis<br />
18 Uhr; Telefon: 09903/9303-0<br />
Bitte beachten Sie, dass nur während<br />
der Öffnungszeiten Ihre Angelegenheiten<br />
ordnungsgemäß<br />
bearbeitet werden können. In dringenden<br />
Ausnahmefällen bitten wir<br />
um vorherige telefonische Rückfrage.<br />
Ihr Rathaus-Team<br />
e-Mail: poststelle@schoellnach.de<br />
Homepage: www.schoellnach.de<br />
Öffnungszeiten bitte möglichst einhalten!<br />
Nachmittagstermine sind<br />
nach telefonischer Vereinbarung<br />
möglich.<br />
Hinweis: Im Rathaus liegen Merk-<br />
Öffnungszeiten im<br />
Recyclinghof <strong>Schöllnach</strong>:<br />
Winter-Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch und Freitag 13.00 bis<br />
16.00 Uhr, Samstag 9.00 bis 12.00<br />
Uhr<br />
Entsorgungs- und<br />
Recyclingzentrum Außernzell:<br />
Winter-Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.00 bis 16.00<br />
Uhr<br />
Samstag 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
blätter und Ratgeber zu verschiedenen<br />
Themen zur kostenlosen<br />
Mitnahme auf, z.B. Ausflugsprospekte,<br />
Rente, Borkenkäferbekämpfung...<br />
Achtung: Störungen bei Straßenlaternen<br />
sind der VG <strong>Schöllnach</strong><br />
zu melden: 09903/9303-33 (Ilka<br />
Feichtinger)<br />
Sprechstunden:<br />
Außensprechtage des Amts für<br />
Versorgung und Familienförderung:<br />
Die Außensprechtage finden jeden<br />
dritten Montag im Monat von 10<br />
bis 15 Uhr im Mehrzweckraum des<br />
neuen Rathauses in Deggendorf<br />
statt. 0171/2131145<br />
Beratung über Erziehungsgeld,<br />
Deponie, Umladestation, Grüngutannahmestelle<br />
und Recyclingzentrum<br />
Eginger Straße 40,<br />
94532 Außernzell Telefon Waage:<br />
09903/920-300 Telefon Recyclinghof:<br />
08544/91431<br />
Bitte beachten Sie, dass am Samstag<br />
kein Deponiebetrieb stattfindet!<br />
Deponiefähige inerte Abfälle<br />
können nur von Montag bis Freitag<br />
angenommen werden. Weitere Informationen<br />
entnehmen Sie bitte<br />
der Internetseite der AWG - www.<br />
awg.de<br />
aus dem rathaus<br />
Schwerbehindertenrecht, Blindengeld,<br />
Kriegsopferversorgung, Soldatenversorgung,Opferentschädigung.<br />
VdK-Sprechstunden: jeden ersten<br />
und zweiten Mittwoch im Monat<br />
von 16 bis 17 Uhr (und auf Anfrage<br />
bzw. Vereinbarung) im Rathaus - 1.<br />
Stock neben der Kasse!<br />
AOK-Sprechtag: jeden vierten Mittwoch<br />
im Monat von 17 bis 18 Uhr<br />
im Rathaus<br />
Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund<br />
e.V.<br />
Beratungstage: Im Beratungs- u.<br />
Begegnungszentrum, Bahnhofplatz<br />
6, 94447 Plattling: von Montag bis<br />
Donnerstag 10 bis 16 Uhr, Freitag<br />
10 bis 13 Uhr oder nach Vereinbarung.<br />
Tel: 09931/890575, E-Mail:<br />
plattling@bbsb.org<br />
Infostammtisch jeden 2. Freitag im<br />
Monat in Deggendorf im Gasthaus<br />
„Alt-Schaching“, Otto-Denk-Str. 4,<br />
von 14 bis 17 Uhr. Leitung: Christian<br />
Vaith, Tel. 0171/5717471<br />
Öffnungszeiten der<br />
Gemeindebücherei<br />
Tel. 0 99 03 / 87 91<br />
Di. und Do. von 14.00 bis 16.30<br />
Uhr, So. 10.30 bis 11.30 Uhr<br />
Berufsinformationsnachmittag<br />
beim DEB Plattling am 06. Februar<br />
Die Berufsfachschulen des DeutschenErwachsenen-Bildungswerkes<br />
(DEB) in der Dr.-Kiefl-Straße 12<br />
laden am Mittwoch, 06. Februar<br />
<strong>2013</strong>, zu einem Berufsinformationsnachmittag<br />
ein. Von 16 bis<br />
17.30 Uhr können sich Interessierte<br />
und Ausbildungssuchende über<br />
die Ausbildungen zum Masseur<br />
und medizinischen Bademeister,<br />
Ergotherapeuten und Podologen<br />
informieren. Die Dozenten der Berufsfachschulen<br />
informieren über<br />
Berufsbilder, Ausbildungsinhalte<br />
und berufliche Einsatzmöglichkeiten<br />
sowie Zugangsvoraussetzungen.<br />
Zudem werden eine individuelle<br />
Ausbildungsberatung und ein<br />
Rundgang durch das Schulgebäude<br />
angeboten.<br />
Wer sich bereits für eine Ausbildung<br />
im Bereich Ergotherapie, Massage<br />
oder Podologie entschieden hat,<br />
kann seine Bewerbungsunterlagen<br />
an diesem Nachmittag mitbringen<br />
und persönlich einreichen.<br />
Veranstaltungsort und Kontakt:<br />
Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk,<br />
Dr.-Kiefl-Straße 12, 94447<br />
Plattling, Tel.: 09931 89586-0<br />
E-Mail: plattling@deb-gruppe.org<br />
Im Internet unter: www.deb.de<br />
oder www.clevere-zukunft.de
BEKANNTMACHUNG<br />
Festsetzung der Grundsteuer A und B für das Jahr <strong>2013</strong><br />
<strong>Markt</strong> <strong>Schöllnach</strong><br />
Nach § 27 Abs. 3 des Grundsteuergesetzes (GrStG) kann für solche Steuerschuldner,<br />
die für das Kalenderjahr <strong>2013</strong> Grundsteuer in gleicher Höhe<br />
wie 2012 zu entrichten haben, die Grundsteuer durch öffentliche Bekanntmachung<br />
festgesetzt werden.<br />
Gemäß dieser Bestimmung wird mit dieser öffentlichen Bekanntmachung<br />
die Grundsteuer A und B für <strong>2013</strong>, soweit für diese Zeit kein schriftlicher<br />
Grundsteuerbescheid ergangen ist, in der zuletzt veranlagten Höhe wie<br />
2012 festgesetzt.<br />
Sollten sich die Besteuerungsgrundlagen ändern, werden von der Verw.-<br />
Gemeinschaft <strong>Schöllnach</strong> für den <strong>Markt</strong> <strong>Schöllnach</strong> neue Änderungsbescheide<br />
erstellt.<br />
Mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung dieser Steuerfestsetzung<br />
treten für die Steuerpflichtigen die gleichen Rechtswirkungen ein, als<br />
wäre ihnen an diesem Tag ein schriftlichen Steuerbescheid zugegangen.<br />
Die Steuerfestsetzung kann innerhalb einer Frist von einem Monat, die<br />
mit dem Tag der Bekanntmachung beginnt, durch Widerspruch bei der<br />
Verw.-Gemeinschaft <strong>Schöllnach</strong> angefochten werden. Es kann auch Klage<br />
beim Verwaltungsgericht Regensburg, Haidplatz 1, in 93047 Regensburg<br />
eingereicht werden.<br />
Widerspruch oder Klageerhebung in elektronischer Form (z.B. durch Email)<br />
ist unzulässig.<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Schöllnach</strong>, 16.01.<strong>2013</strong><br />
A l o i s O s w a l d<br />
1. Bürgermeister<br />
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aus dem rathaus<br />
SCHÖLLNACHER FASCHINGSMARKT<br />
am Faschingssonntag, 10. Februar <strong>2013</strong><br />
ab 13 Uhr am <strong>Markt</strong>platz<br />
· Faschingsstimmung, Musik und gute Laune<br />
· mit Auftritten der Garde der Schöllonia und<br />
des Tanzsportclubs <strong>Schöllnach</strong><br />
· große Verlosung bis 18 Uhr<br />
attraktive Preise: z.B. Dauerkarte fürs <strong>Schöllnach</strong>er Freibad, Fahrt zu einem<br />
Heimspiel des FC Bayern mit dem Fanclub Poppenberg, Tagesskifahrt<br />
mit dem Skiclub, Gewerbe- und Essensgutscheine.<br />
Auf euren Besuch freut sich die<br />
INTERESSENGEMEINSCHAFT VEREINE<br />
Blue Boys, FC-Bayern-Fanclub Poppenberg, Jogl-Dane-Buam, Skiclub,<br />
Sonnenwaldschützen und SV <strong>Schöllnach</strong><br />
Mit freundlicher Unterstützung der <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Schöllnach</strong><br />
3
4<br />
Aus dem Standesamt<br />
Geboren wurden<br />
11. Dezember<br />
Miriam Ritzinger, <strong>Schöllnach</strong><br />
30. Dezember<br />
Rafael Reitberger, <strong>Schöllnach</strong><br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Quelle: Standesamt Deggendorf<br />
Sie haben auch Nachwuchs bekommen,<br />
Geburtstag oder Jubiläum<br />
gefeiert, geheiratet oder einen anderen<br />
Grund zu feiern? Melden Sie<br />
sich bei uns - wir veröffentlichen<br />
gerne einen kleinen, kostenlosen<br />
Glückwunsch!<br />
aus standesamt und kindergarten<br />
Kindergarten-Anmeldung<br />
Wir haben ein breites Angebot an pädagogischer Betreuung<br />
für Ihr Kind. In unseren zwei Kindertagesstätten<br />
St. Josef und St. Maria können wir Ihnen folgende<br />
qualifizierte und Praxis erfahrene Betreuungsmöglichkeiten<br />
anbieten:<br />
St. Josef, Bahnhofstraße 11,<br />
09903/94081<br />
- Betreuung von 7 bis 15 Uhr bzw.<br />
bis 17 Uhr<br />
- täglich warmes Mittagessen<br />
- Schulkindbetreuung mit Erledigung<br />
der Hausaufgabe in ruhiger<br />
Atmosphäre, begleitet von einer<br />
Fachkraft (mögl. bis zur 4. Klasse)<br />
- Arbeit nach den Grundlagen der<br />
Montessori-Pädagogik<br />
- Kleingruppenarbeiten in der<br />
Lernwerkstatt „die schlauen<br />
Füchse“, Kooperationstage mit<br />
der Grundschule<br />
- Elterntreff und Angebote für Eltern<br />
und Familien<br />
St. Maria, Talstraße 2,<br />
09903/942988<br />
- Betreuung von 7 bis 13.15 Uhr<br />
- eine speziell eingerichtete<br />
Krippe für die Betreuung von<br />
Kleinkindern im Alter von 1 bis<br />
3 Jahren<br />
- Kooperationstage mit der<br />
Grundschule<br />
- Spielerisch und einfühlsam begleitet<br />
entdecken die Kinder den<br />
sicheren Weg in die Zukunft.<br />
- In unserer Freilandgruppe<br />
erleben die Kinder die Natur<br />
hautnah.<br />
A N M E L D E T A G :<br />
am Montag, 04. März von 8.00 – 15.00 Uhr<br />
Zur Anmeldung können Sie Ihr Kind gerne mitnehmen und<br />
sich unsere Einrichtung ansehen. Sollten Sie an diesem Tag verhindert<br />
sein, können Sie gerne telefonisch mit uns einen anderen Termin<br />
vereinbaren.<br />
Andrea Hohenwarter Anita Sagerer<br />
Leitung St. Josef Leitung St. Maria<br />
Günther Bernauer,<br />
Vorsitzender des Caritas-Ortsverbands <strong>Schöllnach</strong><br />
Kindergarten St. Anna Riggerding<br />
Anmeldetag am<br />
Donnerstag, 21. Februar <strong>2013</strong><br />
Wir bieten:<br />
- Einen Kindergarten eingebettet in<br />
die Natur des Sonnenwaldes<br />
- Eine qualifizierte pädagogische<br />
Betreuung Ihrer Kinder ab einem<br />
halben Jahr bis zur Schulkindbetreuung<br />
- Mehrjährige Erfahrung mit Kindern<br />
unter drei Jahren<br />
- Eine Zwergerlgruppe für unter<br />
Dreijährige<br />
- Erfahrung mit Hausaufgaben- und<br />
Freizeitbetreuung für Schulkinder<br />
- Schulanfängern sowie Testkindern<br />
eine ideale Vorbereitung für<br />
die Schule durch ein zweimal wöchentlich<br />
stattfindendes Projekt<br />
„Fit für die Schule“<br />
- Eine christlich und weltlich orientierte<br />
Trägerschaft<br />
Weitere Fragen über unseren Kindergarten<br />
beantworten wir Ihnen<br />
auch gerne per E-Mail unter kigast.anna@caritas-pa.de<br />
oder telefonisch<br />
unter 09903/941027.<br />
Falls Sie an diesem Tag keine Zeit<br />
haben, in den Kindergarten zu kommen,<br />
können wir telefonisch einen<br />
anderen Termin vereinbaren.<br />
Ihr Team des<br />
Riggerdinger Kindergartens
Kindergarten St. Maria<br />
Hundeschule zu Besuch<br />
500 Euro hat Elke Fiebert, die Inhaberin<br />
der Hundeschule Hexenhof,<br />
an Kindergartenleiterin Anita Sagerer<br />
übergeben. Die Hundeschule<br />
hatte zum wiederholten Mal einen<br />
Adventsbasar veranstaltet, der<br />
Reinerlös daraus, aufgerundet mit<br />
einigen Spenden, kam dieses Jahr<br />
dem Kindergarten St. Maria zugute.<br />
Mit den drei Hunden Urmel,<br />
Kobold und Inschi sowie Labradorwelpe<br />
Freija besuchten Elke Fiebert<br />
und ihre Hundetrainer-Praktikantin<br />
Christina Höltl die Kinder in den<br />
beiden Gruppen und in der Krippe.<br />
Die Kinder durften die Hunde<br />
streicheln, ihnen Leckerli geben<br />
und die Kunststücke der Hunde be-<br />
aus dem kindergarten<br />
wundern. Die Mädchen und Buben<br />
hatten viel Freude mit den Hunden<br />
und natürlich dem Welpen.<br />
Über die großzügige Spende freuten<br />
sich auch Bürgermeister Alois<br />
Oswald, Günther Bernauer als Vertreter<br />
des Kindergartenträgers und<br />
Gerhard Früchtl.<br />
Sabine Süß - Foto: Hundeschule<br />
Kindergarten St. Anna<br />
Waldweihnacht in Riggerding<br />
Zusammen mit ihren Eltern feierten<br />
die Kinder des Kindergartens<br />
eine ganz besondere Weihnachtsfeier.<br />
Bei ihren regelmäßigen Spaziergängen<br />
in die Natur lernten die Kinder<br />
den Lebensraum Wald mit seiner<br />
Vielfalt an Pflanzen und Tieren nä-<br />
her kennen.<br />
Im Rahmen dieses Waldprojekts<br />
stand bald fest – Weihnachten sollte<br />
in diesem Jahr im Wald gefeiert<br />
werden.<br />
In einem Lichterzug zogen die Kinder<br />
mit ihren Eltern in den Wald<br />
hinaus, wo sich die Kinder in den<br />
Wochen zuvor ein Waldhaus gebaut<br />
hatten.<br />
Gemeinsam wurden dort Weihnachtslieder<br />
gesungen und Futter<br />
für die Waldtiere ausgelegt. Dann<br />
hörten die Kinder die Geschichte:<br />
„Tiere feiern Weihnachten“. Zur<br />
Überraschung aller läutete auf einmal<br />
ein kleines Glöckchen und es<br />
erschien ein Engel, der sich bei den<br />
Kindern für ihre schönen Lieder<br />
und das mitgebrachte Futter für<br />
5<br />
die Tiere bedankte. Und nicht nur<br />
das - bevor sich der Engel wieder<br />
verabschiedete bekam jedes Kind<br />
ein kleines Geschenk zur Erinnerung.<br />
Gemeinsam ging es dann wieder<br />
zurück zum Kindergarten. Bei<br />
Weihnachtsliedern, Glühwein und<br />
Kinderpunsch wärmten sich alle<br />
noch etwas auf und ließen diese<br />
stimmungsvolle Weihnachtsfeier<br />
ausklingen.<br />
Die Begegnung mit dem Weihnachtsengel<br />
und die Weihnachtsfeier<br />
in der freien Natur war für<br />
die Kindergartenkinder ein ganz<br />
besonderes Erlebnis.<br />
Kindergarten - Foto: Kindergarten
6<br />
27. <strong>Januar</strong><br />
Auf geht`s zum Kinderfasching<br />
nach Riggerding von 14 bis 17 Uhr<br />
im Landgut Stetter<br />
Wie immer erwartet euch ein tolles<br />
Programm mit vielen Überraschungen<br />
für große und kleine Faschingsfreunde.<br />
Für das leibliche Wohl sorgt der Elternbeirat<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
dem Landgut Stetter.<br />
Auf zahlreiches Kommen und eine<br />
unterhaltsame Faschingsfeier freuen<br />
sich der Elternbeirat und das<br />
Kindergartenteam.<br />
2. Februar<br />
Sportlerball des 1. FC Poppenberg<br />
19.30 Uhr, GH Schwarzkopf<br />
Pfarrball Riggerding,<br />
Landgut Stetter, 19.30 Uhr<br />
3. Februar<br />
Kinderfasching des Kiga St. Josef,<br />
GH Schwarzkopf, 14 Uhr<br />
9. Februar<br />
Blue Boys Ball - Rockabilly<br />
10. Februar<br />
IG Vereine: Faschingsmarkt,<br />
<strong>Markt</strong>platz, 13 Uhr<br />
Faschingsverein Schöllonia:<br />
Kinderfasching, GH Muckenthaler/<br />
Linsmeier, 14 Uhr<br />
11. Februar<br />
FF <strong>Schöllnach</strong>: Rosenmontagsball,<br />
GH Schwarzkopf, 19.30 Uhr<br />
12. Februar<br />
EC <strong>Schöllnach</strong>: Faschingsschießen,<br />
13.30 Uhr<br />
weitere Fotos von der Prunksitzung<br />
finden Sie unter<br />
www.event-foto.org<br />
fasching <strong>2013</strong>
Gemeinsamer Sportlerball des SV<br />
und des FC-Bayern-Fanclubs<br />
Es war ein Versuch, und der ist<br />
gelungen, findet Christian Raith:<br />
Der Vorsitzende des SV <strong>Schöllnach</strong><br />
hat zusammen mit Markus<br />
Gschwendtner, Vorsitzender des<br />
FC-Bayern-Fanclubs Poppenberg,<br />
und Karl-Heinz Gratzl sowie vielen<br />
Helfern einen gemeinsamen<br />
Sportlerball organisiert. Die Mühe<br />
hat sich gelohnt, findet Raith: „Wir<br />
können zufrieden sein.“ Gut 200<br />
zahlende Gäste fanden sich im<br />
Gasthaus Muckenthaler-Linsmeier<br />
ein. Auf der Bühne sorgte die österreichische<br />
Band „Alpin“ gute Laune<br />
und eine stets volle Tanzfläche. Für<br />
tolle Einlagen sorgten die „Flying<br />
Saints“ und die Prinzengarde der<br />
fasching <strong>2013</strong> - verlosung<br />
Schöllonia. Mit „im Gepäck“ hatten<br />
die Gardemädels ihren Präsidenten<br />
Tommy Habereder sowie Prinzessin<br />
Inge I. und Prinz Roland I.<br />
Viele Besucher waren maskiert<br />
gekommen. Schließlich war eine<br />
große Maskenprämierung angesagt<br />
und der erste Preis konnte sich<br />
sehen lassen: Eine Fahrt zu einem<br />
Heimspiel des FC Bayern inkl. Fahrt,<br />
Verpflegung und zwei Eintrittskarten.<br />
Den gewann letztlich Philipp<br />
Trautmann: Er war als Elvis Presley<br />
zum Ball gekommen und hatte bewiesen,<br />
dass „Elvis lebt“. Gefeiert<br />
wurde so noch lange zusammen<br />
und auch die beiden Bürgermeister,<br />
Alois Oswald und Josef Drasch,<br />
stürzten sich ins Getümmel.<br />
Sabine Süß - Foto: sas-medien<br />
Rockabilly beim Blue-Boys-Ball<br />
Es ist die größte Zeltfaschingsparty<br />
in ganz Ostbayern: Der Blue-Boys-<br />
Ball lockt jedes Jahr Tausende von<br />
Gästen an. Dieses Jahr wird er am<br />
Samstag, 9. Februar, gefeiert - unter<br />
dem Motto „Rockabilly“. Die<br />
DJs Master Haid und Van Art legen<br />
auf, außerdem gibt es Auftritte der<br />
Rockabilly-Band „Tom Parsons &<br />
the Rat Cats“.<br />
Karten gibt es im Vorverkauf unter<br />
www.event-foto.org, Online-<br />
Ticketpreis: 12,50 Euro (10 Euro<br />
zuzüglich 2,50 Euro Vorverkaufsgebühr),<br />
Postversand kostenlos;<br />
oder im El Punto, Englfinger Str. 32,<br />
94508 <strong>Schöllnach</strong>; Abholpreis: 10<br />
Euro; sowie an der Abendkasse: 10<br />
Euro.<br />
VERLOSUNG<br />
Außerdem stellt der Veranstalter<br />
zwei Eintrittskarten für den Blue-<br />
Boys-Ball für eine Verlosung zur<br />
Verfügung. Wer die Karten gewinnen<br />
möchte, sollte folgende Frage<br />
beantworten:<br />
Wie lautet das Motto beim Blue-<br />
Boys-Ball <strong>2013</strong>?<br />
Schicken Sie uns bis spätestens<br />
Mittwoch, 6. Februar, die Antwort<br />
zusammen mit Ihrem Namen und<br />
Ihrer Telefonnummer per E-Mail<br />
an verlosung@sas-medien.de<br />
oder per Postkarte an<br />
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Lindenblatt-Redaktion<br />
Sonnenwaldstraße 16<br />
94508 <strong>Schöllnach</strong>.<br />
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7<br />
Der Gewinner dieser Verlosung<br />
wird im nächsten Heft bekannt<br />
gegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
In der letzten Ausgabe des Lindenblatts<br />
haben wir ein Exemplar der<br />
DVD „advent“ von Andi Obieglo<br />
verlost. Gewonnen hat Elisabeth<br />
Früchtl aus Trupolding - herzlichen<br />
Glückwunsch!<br />
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern<br />
an unserer Verlosung<br />
und natürlich den Sponsoren aller<br />
bisher verlosten Preise.<br />
Ihr Lindenblatt-Team
8<br />
Jules Verne - 185. Geburtstag des „Vaters<br />
der Science-Fiction“<br />
Riesenbienen, Minielefanten, ein Vulkan, der<br />
Gold spuckt: Viele tolle Effekte sind es, die der<br />
Familienfilm „Reise zur geheimnisvollen Insel“<br />
(Warner Bros. 2011) zu bieten hat. Die Vorlage<br />
für diesen zauberhaften Film, der unterhaltsame<br />
Dialoge, beeindruckende Spezialeffekte<br />
und eine unglaubliche Reise zur versunkenen<br />
Insel Atlantis verbindet, stammt von einem<br />
Autor, der als „Vater der Science-Fiction“ gilt:<br />
Jules Verne könnte, würde er noch leben, am<br />
18. Februar seinen 185. Geburtstag feiern.<br />
Auf Fotos wirkt er bodenständig und fast<br />
streng, dieser Jules Verne, der am 18. Februar<br />
1828 in Nantes geboren wurde. Mit seiner<br />
Arbeit als Schriftsteller jedoch hat er sich viele<br />
Fans gemacht − auch heute noch, wie zahlreiche<br />
Filme beweisen, die auf den Ideen seiner<br />
Geschichten beruhen.<br />
Aufgewachsen ist Jules auf einer Insel in der<br />
Loire; von seinem Elternhaus aus konnte er<br />
das Ein- und Auslaufen der Handelsschiffe<br />
beobachten, so dass schon früh seine Sehnsucht<br />
nach der Ferne geweckt wurde. Nach der<br />
Schulzeit arbeitete er zunächst im Büro seines<br />
Vaters, dann ging er nach Paris, um das erste<br />
und zweite juristische Examen abzulegen.<br />
Als Zwanzigjähriger nimmt ihn sein Onkel mit<br />
in die Salons der Stadt, wo er auch Alexandre<br />
Dumas den Älteren sowie dessen Sohn kennenlernt.<br />
Durch diese Bekanntschaft inspiriert,<br />
schreibt er sein erstes Theaterstück „Pailles<br />
rompues“, das 1850 aufgeführt wurde.<br />
Neben der Literatur reizt ihn vor allem die Naturwissenschaft,<br />
so dass er 1858 seine Stellung<br />
am Theater aufgab, um sich seiner schriftstellerischen<br />
Tätigkeit und den naturwissenschaftlichen<br />
Studien zu widmen.<br />
Im <strong>Januar</strong> 1857 heiratete Jules Verne Honorine-<br />
lese-ecke<br />
Anne-Hébé Morel, eine junge Witwe mit zwei<br />
Kindern. Am 3. August 1861 kam ihr gemeinsamer<br />
Sohn Michel zur Welt.<br />
In seinen Romanen wird deutlich: Jules Verne<br />
strebte stets nach der Ferne. Er verarbeitete<br />
Eindrücke von seinen Reisen nach Schottland<br />
und London, nach Skandinavien, New York,<br />
Spanien, Portugal und Algerien.<br />
Den Stoff für seinen ersten bedeutenden Roman<br />
brachte ihm die Bekanntschaft mit dem<br />
Physiker Felix Tournachon ein. Dieser war unter<br />
dem Pseudonym „Nadar“ bekannt. Nadar<br />
hoffte, mit einem fliegenden Ballon eine Reise<br />
unternehmen zu können − eine Idee, die Jules<br />
Verne natürlich gefiel: So schrieb er „Fünf Wochen<br />
im Ballon“, seinen ersten bedeutenden<br />
Roman, der 1863 erschien. Der Roman wurde<br />
in kurzer Zeit in alle europäischen Sprachen<br />
übersetzt. Viele weitere bekannte Werke folgten:<br />
„Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“,<br />
„Von der Erde zum Mond“, „Die Reise um den<br />
Mond“ und sein wohl bekanntestes Buch „Reise<br />
um die Erde in 80 Tagen“. Wer hat nicht Pierce<br />
Brosnan in der Kinoverfilmung „In 80 Tagen um<br />
die Welt“ (1989) bewundert, wie er da als englischer<br />
Gentleman Abenteuer in Indien erlebt –<br />
bei weitem nicht die einzige Verfilmung dieser<br />
unterhaltsamen und fantasievollen Romanvorlage,<br />
aber eine der besten.<br />
Leider nicht verfilmt wurde „Von der Erde zum<br />
Mond“. Mit dieser Geschichte ist Jules Verne<br />
der Zeit um gut 100 Jahre voraus – denn während<br />
es die Amerikaner erst im Jahr 1969 schafften,<br />
Menschen auf den Mond zu schicken, unternahmen<br />
Jules Vernes Romanhelden diesen<br />
abenteuerlichen Flug bereits Ende der 1860er<br />
Jahre. Eigentlich ist es ja mehr die Vorbereitung<br />
auf eben diesen Flug, die den größten Teil des<br />
Romans einnimmt. Doch obwohl Jules Verne<br />
unglaublich detailliert auf den Bau der riesigen<br />
Kanone, der „Kolumbiade“, eingeht, mit wel-<br />
cher die drei Helden auf den Mond geschossen<br />
werden, und obwohl zahlreiche physikalische<br />
Details auch seine naturwissenschaftliche Bildung<br />
bezeugen, lässt sich dieses Buch leicht<br />
und flüssig lesen. In der dtv-Ausgabe von 2008<br />
sind zudem die Anmerkungen aus Jules Vernes<br />
Original enthalten.<br />
Interessant sind auch die Anmerkungen am<br />
Ende dieses Buchs. Hier wird deutlich, warum<br />
manche „Vernianer“, wie sich Jules-Verne-Fans<br />
auf der ganzen Welt nennen, ihn als Visionär,<br />
vielleicht gar als Zeitreisenden, sehen. „Kein<br />
Kommentar zu Jules Vernes beiden Mondlandungen<br />
lässt sich die Parallelen zur ganz realen<br />
ersten Mondlandung entgehen, die am 21. Juli<br />
1969 den Höhepunkt der Apollo-11-Mission<br />
bildete. Die wesentlichen Entsprechungen sind<br />
schnell aufgezählt: Die beiden Abschussorte liegen<br />
sich ungefähr am 28. Breitengrad im westlichen<br />
und östlichen Florida gegenüber; drei<br />
Männer sind es, die ins All starten, und jeweils<br />
zwei von ihnen weisen zusätzlich noch eine ge-<br />
wissen Namensähnlichkeit auf: Ardan/Aldrin<br />
und Nicholl/Collins; Collins, der – wie auch Jules<br />
Vernes Helden, aber im Gegensatz zu seinen<br />
beiden Kollegen – nicht auf dem Mond gelandet<br />
war, blieb im Raumfahrzeug „Columbia“<br />
zurück, während Verne sein Riesengeschütz<br />
– nach US-amerikanischem Vorbild – „Kolumbiade“<br />
genannt hatte; die Flugzeit ist in beiden<br />
Fällen sehr ähnlich […]“, so schreibt Volker Dehs<br />
in seinem Nachwort zur dtv-Ausgabe von „Von<br />
der Erde zum Mond“. Zufall oder doch eine Art<br />
hellseherische Begabung des französischen<br />
Autors? Zu schade, dass man ihn nicht mehr<br />
danach befragen kann, wie er zu seinen Ideen<br />
kam. Denn am 24. März 1905 starb Jules Verne<br />
nach seinem zweiten Diabetesanfall.<br />
Doch sein Werk ist unvergessen. Allein 60 Romane<br />
gehen auf den französischen Schriftsteller<br />
zurück, in denen seine Helden allerlei Ge-
Fortsetzung von Seite 8<br />
fahren zu überwinden haben. Auch<br />
wenn diese nicht ganz so spektakulär<br />
sind wie in den Filmen, so lässt<br />
er doch in „Reise zum Mittelpunkt<br />
der Erde“ seine Hauptdarsteller<br />
durch einen Feuer spuckenden<br />
Vulkan wieder auf die Erde gelangen.<br />
„Ich habe also keine deutliche<br />
Erinnerung an das, was sich in<br />
den folgenden Stunden ereignete.<br />
Geblieben ist nur der verworrene<br />
Eindruck ständiger Detonationen,<br />
eines Durcheinanders von Gesteinsmassen,<br />
einer kreisenden Bewegung,<br />
in die das Floß geriet. Es<br />
schaukelte auf den Lavaströmen,<br />
von Ascheregen umgeben. Prasselnde<br />
Flammen umhüllten es. Ein<br />
Orkan, von dem man hätte meinen<br />
können, er werde durch einen gigantischen<br />
Blasebalg gejagt, heizte<br />
die unterirdischen Feuer an.“ (Reise<br />
zum Mittelpunkt der Erde, Jules<br />
Verne. Erschienen im dtv, 4. Auflage<br />
2012, Seite 296 f.)<br />
Unvergessen ist vor allem ein Fahrzeug<br />
aus Jules Vernes Büchern: In<br />
„20.000 Meilen unter den Meeren“<br />
schreibt er von Kapitän Nemo<br />
und seiner „Nautilus“, einem laut<br />
Roman etwa 70 Meter langen und<br />
acht Meter breiten, zigarrenförmigen<br />
Unterseeboot. Das kann man<br />
übrigens auch im Disneyland Paris<br />
bewundern – naja, zumindest im<br />
Nachbau.<br />
Sabine Süß<br />
Hörbuch des Monats<br />
Ingo Siegner: Der kleine Drache<br />
Kokosnuss - „Hab keine Angst!“<br />
Gelesen von Philipp Schepmann<br />
Der kleine Drache Kokosnuss erkundet<br />
gemeinsam mit seinen<br />
Klassenkameraden die Schildkröteninsel.<br />
Von der uralten Schildkröte Minna<br />
erfahren sie von dem gefürchtetsten<br />
Piraten der Sieben Weltmeere:<br />
Der „Rote Rudolf“ soll einer Legende<br />
nach mit einem von Schätzen<br />
beladenen Schiff direkt vor der<br />
Schildkröteninsel untergegangen<br />
sein. Sein größter Schatz war angeblich<br />
ein rotes Amulett, das ihm<br />
Mut und Tollkühnheit verliehen<br />
haben soll und das er niemals abgelegt<br />
hat.<br />
Klar, dass Kokosnuss und seine<br />
Freunde sofort vom Schatzsucherfieber<br />
gepackt werden! Auf ihrer<br />
gefährlichen Reise zum Meeresgrund<br />
müssen sie zusammenhalten<br />
und immer wieder echten Mut<br />
beweisen…<br />
ISBN 978-3-8371-1807-0<br />
lese-ecke<br />
Rachel Joyce: Die unwahrscheinliche<br />
Pilgerreise des Harold Fry<br />
Gelesen von Heikko Deutschmann<br />
Das Pilgern ist spätestens seit Hape<br />
Kerkeling „mal weg“ war zu einem<br />
gesellschaftlichen Trend geworden.<br />
Die religiöse und spirituelle<br />
Dimension einer solchen Wanderung<br />
tritt dabei auch gerne mal<br />
zugunsten des Abenteuers in den<br />
Hintergrund. Harold Fry, der pensionierte<br />
Brauerei-Manager, hat<br />
sich allerdings überhaupt keine Gedanken<br />
über den Sinn seiner Reise<br />
gemacht, er geht einfach los. Ohne<br />
Vorbereitung, ohne Landkarte und<br />
in Segelschuhen.<br />
Seine Ex-Kollegin und Freundin<br />
Queenie, die er sein 20 Jahren<br />
nicht mehr gesehen hat, hat ihm in<br />
einem Brief mitgeteilt, dass sie sich<br />
zum Sterben in einem Hospiz befindet.<br />
Harold will sie noch einmal<br />
sehen, auch um eine alte Schuld zu<br />
begleichen und sie vielleicht sogar<br />
irgendwie „retten“ zu können.<br />
Auf seinem 1000 Meilen langen<br />
Marsch, der ihn in drei Monaten<br />
vom Süden Englands an die schottische<br />
Küste führen wird, begeg-<br />
9<br />
net er vielen Menschen, erfährt<br />
Zuneigung, erntet Staunen und<br />
Bewunderung für sein Vorhaben<br />
und wird, von ihm selbst fast unbemerkt,<br />
zum Medien-Star. Doch er<br />
findet vor allem zu sich selbst und<br />
zurück zu seiner Ehefrau Maureen,<br />
von der er sich nach einem Schicksalsschlag<br />
völlig entfremdet hatte.<br />
ISBN 978-3-8398-1169-6<br />
Sarah Orlovsky: Pfefferkorns verrücktere<br />
Tage - Mit Illustrationen<br />
von Andreas Peham<br />
Zäzilie hat jeden Tag etwas vor: Ponyreiten,<br />
Klavierunterricht, Ballett.<br />
Den Tagesablauf der Großeltern<br />
findet sie langweilig. Da wollen die<br />
jetzt auch etwas Verrückteres tun.<br />
Wohin das führt, das ist in Bildern<br />
im Comicstil und in Kunstzitaten<br />
kunterbunt in Szene gesetzt<br />
ISBN 978-3-85351-243-5<br />
zusammengestellt nach Vorschlägen<br />
des St.-Michaelsbunds
10<br />
Realschule <strong>Schöllnach</strong><br />
„Technik für Kinder“<br />
Begeistert sitzen 18 Sechstklässler<br />
der RS <strong>Schöllnach</strong> vor ihren Computern.<br />
Einige löten Wechselblinker,<br />
andere zerlegen die ausrangierten<br />
Computer der Schule. An diesem<br />
Nachmittag haben die „Technik-<br />
Kinder“ hohen Besuch.<br />
Heinz Iglhaut von TfK (Technik für<br />
Kinder e.V.), Karin Feilmeier und<br />
Christian Eder von der Deggendorfer<br />
Firma congatec AG schauten<br />
zusammen mit Schulleiterin Anneliese<br />
Eder und Konrektor Christian<br />
Marchl den Schülern über die<br />
Schulter. Angestoßen von Karin Feilmeier<br />
konnte Congatec als Sponsor<br />
gewonnen werden, so dass der<br />
schulnachrichten<br />
Grundkurs von Technik für Kinder<br />
auch an der Realschule <strong>Schöllnach</strong><br />
angeboten werden kann.<br />
Besonders interessant war zu erfahren,<br />
wo im Alltag überall Computerchips<br />
zu finden sind. Sei es im<br />
Parkhaus oder im Freibad am Kassenautomaten,<br />
im Ultraschallgerät<br />
des Arztes oder in der Technik des<br />
elektronischen Türschlosses der Realschule<br />
– das alles ist ohne Computerchips<br />
nicht möglich. Auch die<br />
Leistungsfähigkeit dieser Chips ist<br />
beachtlich, schließlich müssen sie<br />
oft rund um Uhr einsatzbereit sein<br />
und, wie beim Verkehrsleitsystem,<br />
auch größte Temperaturschwankungen<br />
aushalten. Dieses Bewusstsein<br />
für die Computertechnik wird<br />
durch Technik für Kinder bei Schülern<br />
geweckt.<br />
Realschule <strong>Schöllnach</strong> spendet für<br />
das Tierheim Wangering<br />
Bereits zum fünften Mal zeigten die<br />
Schüler der Realschule <strong>Schöllnach</strong><br />
ein großes Herz für Tiere. Jedes Jahr<br />
vor Weihnachten werden die Schüler<br />
von StRin Ramona Schwarzhuber<br />
aufgerufen, Futterspenden für<br />
die verwaisten Hunde und Katzen,<br />
die im Tierheim in Wangering untergebracht<br />
sind, mitzunehmen.<br />
Auch um kleinere Geldbeträge<br />
wurde gebeten und viele Eltern<br />
und Lehrer zeigten sich großzügig.<br />
So kam ein richtiger Berg aus Nassfutter,<br />
Trockenfutter und Leckerlis<br />
zusammen sowie die Summe von<br />
231,30 Euro. Damit die Mitarbeiter<br />
im Tierheim ihre Zeit vor allem<br />
den Tieren, die in Not geraten sind,<br />
widmen können, hat die Klasse 6b<br />
die Futterspenden in die verschiedenen<br />
Kategorien vorsortiert, sodass<br />
bei der Spendenübergabe im<br />
Tierheim die Verteilung des Futters<br />
sehr zügig vor sich gehen konnte.<br />
Heike Vornehm, die Vorsitzende<br />
des Tierschutzvereins Deggendorf<br />
und Umgebung, zeigte sich beeindruckt<br />
vom Engagement der Realschüler<br />
und freute sich, dass die<br />
Spendensammlung mittlerweile<br />
fester Bestandteil im Schulleben<br />
der Realschule geworden ist.<br />
Barbara Brutscher - Fotos: Realschule
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12<br />
Farbe, Form und Sitz:<br />
Damit die Brille passt<br />
Brillenträger wissen es: Wenn man<br />
den ganzen Tag die Brille tragen<br />
muss, um was zu sehen, dann sollte<br />
sie gut sitzen, darf weder kneifen<br />
noch rutschen, und sie sollte<br />
zudem auch noch gut aussehen<br />
und zur Kleidung passen. Gar nicht<br />
so einfach, all diese Anforderungen<br />
zu erfüllen und so die richtige Brille<br />
für sich zu finden.<br />
Um seinen Kunden dabei zu helfen,<br />
hat Fritz Müller im November<br />
einen Beratertag organisiert. Ulrike<br />
Straßer, Ästhetik-Style-Beraterin<br />
aus dem Hause Silhouette, nahm<br />
sich Zeit für die Kunden, um ihnen<br />
zu erklären, welche Farben und<br />
Gläserformen zu ihnen passen.<br />
Dabei ging es zunächst darum, für<br />
welche Gelegenheiten die Brille<br />
benötigt wird: Bei welchen Tätigkeiten<br />
in Beruf und Alltag die Brille<br />
gebraucht wird; welche sportlichen<br />
Aktivitäten die Sehhilfe mitmachen<br />
muss; beim Gärtnern, Musizieren,<br />
bei Feiern oder in besonderen Momenten.<br />
Mit Hilfe eines Farbfächers wurde<br />
dann der Typ bestimmt: Sommer<br />
oder Winter; je nachdem wurden<br />
die passenden Farben des Brillengestells<br />
ermittelt.<br />
Eine wichtige Rolle spielte auch die<br />
Gläserform - rund oder eckig, eher<br />
oval oder schmal. Mit welchem<br />
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Brillentyp fühlt man sich wohler?<br />
„Eine Brille ist ja auch ein Modeaccessoire“,<br />
sagt Ulrike Straßer. Sie<br />
müsse gut sitzen, aber auch zur<br />
Kleidung und natürlich zum Alltag<br />
passen. Natürlich koste eine Brille<br />
erstmal weitaus mehr als ein Paar<br />
Stiefel oder ein hübscher Schal.<br />
„Aber eine Brille, die einem gefällt<br />
und die gut passt, hat man über<br />
mehrere Jahre hinweg. Dagegen<br />
kann es vorkommen, dass man<br />
sich alle paar Monate neue Schuhe<br />
kauft - das sollte man einmal gegeneinander<br />
aufrechnen“, sagt die<br />
Style-Beraterin.<br />
Nicht ganz eine Stunde dauerte die<br />
Style-Beratung, die sich interessant<br />
und sehr angenehm gestaltete. Getränke<br />
und Süßes stellte Fritz Müller<br />
zur Verfügung. Und wer fürchtete,<br />
nach der Beratung mit einer neuen<br />
Brille nach Hause zu kommen, obwohl<br />
man noch gar keine braucht,<br />
den kann ich beruhigen: Das einzige,<br />
was Ulrike Straßer mit nach<br />
Hause gibt, ist ein Brillen-Profil, das<br />
mir beim nächsten Mal, wenn ich<br />
tatsächlich eine neue Brille kaufen<br />
will, bei der Auswahl hilft.<br />
Wer Interesse an so einer Style-Beratung<br />
hat, kann sich bei Fritz Müller<br />
erkundigen: Dieser plant in den<br />
nächsten Monaten einen weiteren<br />
Beratungstag.<br />
Sabine Süß - Foto: sas-medien<br />
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EC <strong>Schöllnach</strong> e.V.<br />
Landesliga Ost/<br />
West 2012/<strong>2013</strong><br />
Rückrunde<br />
Für die Rückrunde der Landesliga<br />
Ost/West, die am 30. Dezember,<br />
in der Eishalle in Dingolfing ausgetragen<br />
wurde, hatte sich unsere<br />
Mannschaft bereits für die<br />
Aufstiegsrunde qualifiziert. Von<br />
den insgesamt 15 teilnehmenden<br />
Mannschaften in ihrer Gruppe erreichte<br />
sie in der Rückrunde mit<br />
einer Punktezahl von insgesamt<br />
34:22 einen guten siebten Rang.<br />
Sie spielt daher im nächsten Jahr<br />
wieder in der Landesliga.<br />
Kreisliga-Meisterschaft 2012/<strong>2013</strong><br />
An der Kreisliga-Meisterschaft,<br />
die am 17. Februar <strong>2013</strong> im Eissportstadion<br />
in Deggendorf stattfindet,<br />
nehmen von unserem Verein<br />
diesmal zwei Mannschaften<br />
teil. Insgesamt sind 25 Mannschaften,<br />
aufgeteilt in zwei Gruppen, am<br />
Start. Es können vier Mannschaften<br />
aufsteigen in die ab der Wintersaison<br />
<strong>2013</strong>/2014 neu eingeführte<br />
Kreisoberliga. Im vergangenen Jahr<br />
ist unsere Mannschaft knapp am<br />
Aufstieg gescheitert.<br />
Franz Wohlmuth<br />
vereinsnachrichten - informationen<br />
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40 Jahre bei der Deutschen Post<br />
Sein 40. Dienstjubiläum hat der<br />
Postbeamte Josef Simeth vom Zustellstützpunkt<br />
(ZSP) <strong>Schöllnach</strong><br />
begangen. Zusammen mit seinen<br />
Kollegen und seiner Familie feierte<br />
er dieses Jubiläum.<br />
Helmut Haberger (l.), Betriebsleiter<br />
vom ZSPL Deggendorf, überreichte<br />
Josef Simeth im Namen<br />
der Bundesrepublik Deutschland<br />
eine Dankesurkunde. Haberger<br />
erinnerte an die lange Dienstzeit<br />
bei der Deutschen Post, die heute<br />
nicht mehr selbstverständlich sei.<br />
Er dankte Teamleiter Josef Simeth<br />
für seine vorbildliche Arbeit im ZSP<br />
<strong>Schöllnach</strong>.<br />
Helmut Heimerl (r.), Betriebsrat<br />
der Niederlassung Straubing, würdigte<br />
die Verdienste seines Kollegen<br />
Sepp Simeth, vor allem seinen<br />
Einsatz als Mitstreiter für soziale<br />
Ausgewogenheit. Als Dank und<br />
Anerkennung überreichte er dem<br />
Geehrten ein Geschenk.<br />
Eine besondere Überraschung bekam<br />
Josef Simeth von seinen Töchtern<br />
Christina, Nicole, Susanne und<br />
Franziska: Sie schenkten ihm einen<br />
Bilderrahmen mit Fotos aus seiner<br />
langjährigen Dienstzeit.<br />
Zum Schluss dankte der Jubilar allen<br />
Gratulanten, besonders seiner<br />
Ehefrau Margot für die gemeinsame<br />
Zeit als Postlerehepaar.<br />
Sabine Süß - Fotos: privat<br />
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13
14<br />
Manfred Langer<br />
muss weitermachen<br />
Der <strong>Markt</strong> <strong>Schöllnach</strong> ist um eine<br />
Traditionsveranstaltung ärmer: Die<br />
Orientierungswanderung, die der<br />
Veteranen- und Reservistenverein<br />
stets an Pfingsten ausrichtet und<br />
die dieses Jahr zum 35. Mal stattgefunden<br />
hätte, wird nicht veranstaltet.<br />
Weil sich wieder niemand<br />
bereit erklärt hatte, den Vorsitz des<br />
Vereins zu übernehmen, ließ sich<br />
Manfred Langer erneut dazu überreden<br />
– unter der Bedingung, dass<br />
kein Gartenfest mit Orientierungswanderung<br />
stattfindet.<br />
Seit 15 Jahren ist Manfred Langer<br />
1. Vorsitzender des VRV <strong>Schöllnach</strong><br />
und eigentlich wollte er schon vor<br />
drei Jahren sein Amt in andere Hände<br />
abgeben. Damals ließ er sich in<br />
einer außerordentlichen Versammlung<br />
überreden weiterzumachen,<br />
doch er beauftragte die Mitglieder,<br />
sich für <strong>2013</strong> nach einem Nachfolger<br />
umzusehen. Bis zur Generalversammlung<br />
am Samstag jedoch hatte<br />
sich wieder niemand gefunden, der<br />
das Amt übernehmen wollte. „Es<br />
wird immer schwieriger, die Leute<br />
zu motivieren“, stellte Bürgermeister<br />
Alois Oswald fest. Er dankte den<br />
Verantwortlichen des VRV für ihre<br />
Arbeit im vergangenen Jahr, auf<br />
die Manfred Langer zurückblickte:<br />
Enttäuscht war er über die geringe<br />
Teilnahme am Volkstrauertag mit<br />
vereinsnachrichten<br />
Kameradschaftsabend, erfolgreich<br />
waren dagegen das Gartenfest<br />
mit Orientierungswanderung und<br />
die Adventsfeier mit Christbaumversteigerung.<br />
Schriftführer Georg<br />
Fredl berichtete, dass dem Verein<br />
105 Reservisten und sieben Veteranen<br />
angehören; in der Reservistenkameradschaft<br />
hat Vorsitzender<br />
Walter Wilhelm 16 Mitglieder. Am<br />
21. Februar findet das Gelöbnis in<br />
Deggendorf statt, dazu teilte Wilhelm<br />
mit, dass die Bundeswehr<br />
dafür die Reservisten um Unterstützung<br />
bitte. Er teilte mit, dass<br />
Christian Raith für seine zehnjährige<br />
Mitgliedschaft mit der Treuenadel<br />
des Verbands der Reservisten<br />
der Deutschen Bundeswehr ausgezeichnet<br />
wird.<br />
Schließlich ging es an die Neuwahl<br />
der Vorstandschaft. Manfred Lan-<br />
ger erklärte, für dieses Amt nicht<br />
mehr zur Verfügung zu stehen.<br />
Doch obwohl er das bereits auch<br />
vor drei Jahren deutlich gemacht<br />
hatte, fand sich kein Kandidat für<br />
dieses Amt. Um den Fortbestand<br />
des über 160 Jahre alten Vereins<br />
nicht zu gefährden, erklärte sich<br />
Langer schließlich bereit, weiterzumachen.<br />
Unter einer Bedingung:<br />
„Wenn ich es nochmal mache,
dann ohne das Gartenfest.“ Dieses<br />
Fest ist jedes Jahr mit der Orientierungswanderung<br />
verbunden,<br />
an der allein im vergangenen Jahr<br />
49 Mannschaften teilnahmen. „Es<br />
ist schön, dass sich so viele Mannschaften<br />
von so vielen Vereinen<br />
beteiligen. Aber deren Teilnahme<br />
zieht 17 bis 20 Gegenbesuche nach<br />
sich – und es sind immer die gleichen<br />
wenigen, die das machen“, so<br />
Langer. Aus beruflichen Gründen<br />
und auch wegen seines Engagements<br />
auf Kreisebene sei ihm dies<br />
künftig nicht mehr möglich. Georg<br />
Fredl zeigte Verständnis für das Dilemma<br />
des Vorsitzenden: „Da müssen<br />
wir Kompromisse machen“,<br />
meinte er. Günther Bernauer betonte,<br />
dass man dem Vorsitzenden<br />
keine Vorwürfe machen könne.<br />
„Es wäre schade, diese Traditionsveranstaltung<br />
zu verlieren“, startete<br />
Bürgermeister Alois Oswald<br />
einen Versuch, wenigstens die Jubi-<br />
Und sie spalten immer noch<br />
Bei Besichtigungen durch die Berufsgenossenschaft<br />
werden immer noch häufig Holzspalter<br />
mit Fußschaltung auf landwirtschaftlichen Betrieben<br />
angetroffen. Diese Spalter sind bereits<br />
seit 1997 verboten. Beim Antreffen wird der<br />
Betrieb der Maschine untersagt. Die Maschine<br />
ist zu zerlegen, oder eine Verschrottungsbescheinigung<br />
muss vorgelegt werden.<br />
Sollten mit nicht vorschriftsmäßigen Holzspaltern<br />
Unfälle passieren, haftet der Betreiber für<br />
den körperlichen Schaden. Solche können so<br />
richtig teuer werden, wenn Amputationsverletzungen<br />
die Folge sind.<br />
Bitte entfernen Sie solche gefährlichen Geräte<br />
aus Ihren Betrieb.<br />
Wer Fragen hat, kann sich informieren bei: Dagmar<br />
Kühl (Lands-hut) 0871/696-280 und Heidi<br />
Diesenbacher (Augsburg) 0821/4081-246.<br />
Franz Ziegler<br />
Landw. Sozialversicherung<br />
vereinsnachrichten - informationen<br />
läumsveranstaltung in diesem Jahr<br />
noch abzuhalten. In der Abstimmung<br />
sprach sich schließlich die<br />
Mehrheit der Anwesenden – dafür<br />
aus, mit der Orientierungswanderung<br />
auszusetzen. Manfred Jakob<br />
stimmte dagegen, Helmut Schoblik<br />
enthielt sich der Stimme.<br />
Damit konnte dann auch neu gewählt<br />
werden. Manfred Langer<br />
bleibt somit 1. Vorsitzender, sein<br />
Stellvertreter ist weiterhin Walter<br />
Wilhelm. Michael Maier bleibt als<br />
Kassier im Amt, Georg Fredl bleibt<br />
Schriftführer. In den Ausschuss<br />
gewählt wurden Wolfgang Scholz,<br />
Manfred Sagerer, der zugleich Fahnenjunker<br />
ist, und Werner Götz;<br />
Kassenprüfer sind Manfred Kubisch<br />
und Alois Zellner. Besonders<br />
begrüßt hatte Langer eingangs<br />
Ehrenmitglied Hans Wimmer und<br />
Fahnenmutter Maria Bauer.<br />
Sabine Süß - Foto: sas-medien<br />
Neujahrsanschießen<br />
Zehn Böllerschützen von den<br />
Sonnenwaldschützen <strong>Schöllnach</strong><br />
ließen es am Neujahrstag in der<br />
Hofmark bereits zum neunten Mal<br />
richtig krachen: Mit fünf Salven<br />
in unterschiedlicher Reihenfolge<br />
wurde unter dem Kommando von<br />
Schussmeister Klaus Hierbeck nach<br />
dem Neujahrsgottesdienst das Jahr<br />
<strong>2013</strong> angeschossen.<br />
„Böller laden, Böller verdämmen.<br />
Aufkapseln, Böller auf. Auf Kommando!“,<br />
lautete die erste Ansage<br />
von Klaus Hierbeck an seine Kameraden.<br />
Eingestimmt auf das Neujahrsanschießen<br />
wurden die Böllerschützen<br />
mit Schützenmeister<br />
Ulrich Geier und Ehrenschützenmeister<br />
Alois Zellner von Bürgermeister<br />
Alois Oswald mit „Zielwasser“.<br />
Das Neujahrsanschießen ist religiösen<br />
Ursprungs, wurde vor allem bei<br />
„Lebenswenden“ gepflegt wie beim<br />
15<br />
Spenden der Sakramente. Weil<br />
auch der Jahreswechsel eine bestimmte<br />
Wende darstellt, kam das<br />
Neujahrsanschießen in Brauch. Am<br />
Neujahrstag 2014 feiern die Böllerschützen<br />
ein kleines Jubiläum. Im<br />
Anschluss an das Neujahrsschießen<br />
gab es einen kleinen Umtrunk,<br />
an dem sich auch 2. Bürgermeister<br />
Josef Drasch beteiligte.<br />
Reinhold Baier - Foto: Baier
VdK <strong>Schöllnach</strong>: jeden 1. Mittwoch<br />
im Monat, Stammtisch im Gasthaus<br />
zur Post ab 14 Uhr, bei einem Feiertag<br />
am 1. Mittwoch verschiebt sich<br />
der Stammtisch auf den darauffolgenden<br />
Mittwoch<br />
Stammtisch des Oldtimerclubs<br />
Sonnenwald: jeden 3. Freitag im<br />
Monat, Stammtisch im Gasthaus<br />
Vogl in Oblfing ab 19.30 Uhr<br />
Radfahrverein <strong>Schöllnach</strong>: von 4.<br />
April bis 24. Oktober jeden Donnerstag<br />
Radtouren in der näheren<br />
Umgebung; Treffpunkt: 18 Uhr,<br />
Raiffeisenbank <strong>Schöllnach</strong>; auch<br />
Nichtmitglieder sind willkommen.<br />
Februar <strong>2013</strong><br />
02.02. SC <strong>Schöllnach</strong>: Tagesausflug<br />
nach Mayrhofen<br />
02.02. Pfarrball Riggerding, Landgut<br />
Stetter, 19.30 Uhr<br />
02.02. 1. FC Poppenberg: Sportlerball,<br />
GH Schwarzkopf,<br />
19.30 Uhr<br />
08.02. SC <strong>Schöllnach</strong>: Nachtskifahren<br />
am Pröller<br />
09.02. Blue Boys: Faschingsball<br />
10.02. IG Vereine: Faschingsmarkt,<br />
<strong>Markt</strong>platz, 13 Uhr<br />
10.02. Faschingsverein Schöllonia:<br />
Kinderfasching, GH Muckenthaler/<br />
Linsmeier, 14 Uhr<br />
11.02. FF <strong>Schöllnach</strong>: Rosenmontagsball,<br />
GH Schwarzkopf, 19.30 Uhr<br />
12.02. EC <strong>Schöllnach</strong>: Faschingsschießen,<br />
13.30 Uhr<br />
16.02. SC <strong>Schöllnach</strong>: Tagesausflug<br />
nach Schladming<br />
17.02. FF Riggerding: Generalversammlung<br />
mit Neuwahlen, Landgut<br />
Stetter, 10 Uhr<br />
23.02. CSU <strong>Schöllnach</strong>: Starkbierfest,<br />
GH Schwarzkopf, 19 Uhr<br />
23.02. SC <strong>Schöllnach</strong>: Vereins- und<br />
<strong>Markt</strong>meisterschaft am Steinberglift<br />
veranstaltungskalender<br />
März<br />
02.03. Ohe-Schützen: Jahreshauptversammlung,<br />
Schützenheim, 19.30 Uhr<br />
03.03. Sonnenwaldwanderfreunde<br />
Oblfing: Generalversammlung mit<br />
Neuwahlen, GH Vogl, 15 Uhr<br />
09.03. EC Taiding: Jahreshauptversammlung,<br />
GH Heitzer, 19 Uhr<br />
09.03. SC <strong>Schöllnach</strong>: Dance on Snow<br />
in Obertauern<br />
09.03. FC Poppenberg: Generalversammlung<br />
im Vereinsheim, 19 Uhr<br />
14.03. Vortrag: „Das II. Vatikanische<br />
Konzil“. Referent: Hans Kümmeringer,<br />
Domkapitular. Jugendheim, 19.30 Uhr<br />
15.03. EC <strong>Schöllnach</strong>: Jahreshauptversammlung,<br />
GH Schwarzkopf,<br />
19.30 Uhr<br />
15.03. CSU <strong>Schöllnach</strong>: Jahreshauptversammlung,<br />
GH Schwarzkopf,<br />
19.30 Uhr<br />
15.03. Gartenbauverein: Generalversammlung<br />
mit Neuwahlen, GH zur<br />
Post, 19.30 Uhr<br />
16.03. Schnupferclub Riggerding: Jahreshauptversammlung,<br />
Landgut Stetter,<br />
19 Uhr<br />
16.03. Sonnenwaldschützen: Jahreshauptversammlung,<br />
GH Schwarzkopf,<br />
20 Uhr<br />
16.03. Retzbachschützen: Generalversammlung<br />
mit Neuwahlen, Tonis Grillstube,<br />
19.30 Uhr<br />
23.03. Nacht der Lichter (für Firmlinge,<br />
Firmeltern, Jugendliche) in Riggerding<br />
23.03. SV <strong>Schöllnach</strong>: Generalversammlung<br />
mit Neuwahlen, GH Muckenthaler/Linsmeier,<br />
19 Uhr<br />
24.03. SV <strong>Schöllnach</strong> – SpVgg Haberskirchen,<br />
Stadion, 15 Uhr<br />
24.03. Palmsonntag: Palmweihe, Feuerwehrhaus<br />
<strong>Schöllnach</strong>, 10 Uhr<br />
24.03. KAB <strong>Schöllnach</strong>: Verkauf v.<br />
Palmbüscheln, <strong>Markt</strong>platz, 9 Uhr<br />
24.03. Passionssingen in der Pfarrkirche<br />
St. Johannes der Täufer, 19 Uhr<br />
29.03. FF <strong>Schöllnach</strong>: Fisch- und<br />
Fischwurstverkauf am Feuerwehrhaus<br />
29.03. FC Poppenberg: Preiswatten im<br />
Vereinsheim, 16 Uhr<br />
30.03. SV <strong>Schöllnach</strong> II – SV Winzer,<br />
Stadion, 15 Uhr<br />
April<br />
01.04. KAB: Emmausgang nach Englfing<br />
ab Pfarrkirche, 13.30 Uhr<br />
04.04. EC Taiding: Damenturnier in der<br />
EC-Halle in <strong>Schöllnach</strong>, 18.30 Uhr<br />
06.04. EC <strong>Schöllnach</strong>: Vereinsmeisterschaft<br />
(Einzelschießen: 12 bis 14 Uhr;<br />
Mannschaftsschießen ab 14.30 Uhr<br />
07.04. EC Taiding: Auftaktturnier in der<br />
„Schnelln“, 10 Uhr<br />
07.04. VdK <strong>Schöllnach</strong>: Jahreshauptversammlung,<br />
GH zur Post, 14 Uhr<br />
07.04. SV <strong>Schöllnach</strong> – FC Dornach,<br />
Stadion, 15 Uhr<br />
13.04. FC-Bayern-Fanclub: Jahreshauptversammlung,<br />
„Zum Alten Bahnhof“,<br />
19 Uhr<br />
13.-14.04. EC <strong>Schöllnach</strong>: Herrenpokalturniere<br />
(Samstag, Beginn 13 Uhr und<br />
18 Uhr, Sonntag, Beginn 8 Uhr)<br />
14.04. Erstkommunion in <strong>Schöllnach</strong><br />
und Riggerding<br />
20.04. Heimat- und Volkstrachtenverein:<br />
Jahreshauptversammlung,<br />
GH Schwarzkopf, 19.30 Uhr<br />
21.04. Erstkommunion in <strong>Schöllnach</strong><br />
21.04. SV <strong>Schöllnach</strong> II – DJK Grattersdorf,<br />
Stadion, 15 Uhr<br />
27.04. Faschingsgesellschaft Schöllonia:<br />
Jahreshauptversammlung, GH zur<br />
Post, 18 Uhr<br />
28.04. SV <strong>Schöllnach</strong> – TSV Seebach,<br />
Stadion, 16 Uhr<br />
28.04. Georgimarkt<br />
Mai<br />
01.05. Heimatverein <strong>Schöllnach</strong>:<br />
Maibaumaufstellen, 13 Uhr<br />
03.05. Radfahrverein: Maiandacht<br />
mit Jahreshauptversammlung in<br />
Perling „Zum Hirschpark“, 19 Uhr<br />
04.05. FF <strong>Schöllnach</strong>: Maiandacht<br />
im Feuerwehrhaus, 18.30 Uhr<br />
05.05. Pfarrfest Riggerding, Pfarrheim,<br />
11 Uhr<br />
08.05. EC Taiding: Herrenturnier<br />
Gruppe 1, „Schnelln“, 18.30 Uhr<br />
09.05. EC <strong>Schöllnach</strong>: Vatertagsschießen,<br />
10 Uhr<br />
09.05. Radfahrverein: Vatertagsradtour,<br />
10 Uhr<br />
09.05. FC-Bayern-Fanclub: Gartenfest<br />
mit Watterturnier, Zum Alten<br />
Bahnhof<br />
10.05. EC Taiding: Herrenturnier<br />
Gruppe 2 in der „Schnelln“,<br />
18.30 Uhr<br />
12.05. SV <strong>Schöllnach</strong> – FC Aiterhofen,<br />
Stadion, 16 Uhr<br />
18.05. SV <strong>Schöllnach</strong> – FC Obergessenbach,<br />
Stadion, 15 Uhr<br />
18.05. Heimatverein: Maiandacht<br />
am Steinbruch, 18 Uhr<br />
25.05. VdK <strong>Schöllnach</strong>: Tagesausflug<br />
26.05. SV <strong>Schöllnach</strong> – SpVgg Mariaposching,<br />
Stadion, 15 Uhr<br />
30.05. Fronleichnam<br />
31.05. Lichterprozession von Adlmanning<br />
nach Riggerding/letzte<br />
Maiandacht<br />
Juni<br />
02.06. CSU <strong>Schöllnach</strong>: Bürgerfest<br />
am <strong>Markt</strong>platz, 11 Uhr<br />
05.-09.06. EC Taiding: Dorfmeisterschaft<br />
in der „Schnelln“ mit<br />
Siegerehrung beim Gartenfest am<br />
09.06.<strong>2013</strong><br />
07.- 09.06. Countryfest in Riggerding,<br />
Landgut Stetter (Stadl)<br />
08.06. Radfahrverein: Radwallfahrt<br />
nach Altötting, 6 Uhr<br />
15.06. FF Riggerding: Sonnwendfeuer<br />
in Unteraign, 18 Uhr<br />
15.06. SC <strong>Schöllnach</strong>: Gartenfest<br />
mit Kleinfeldturnier, GH Schwarzkopf
17.-21.06. Radfahrverein: Jahresradtour<br />
Südschwarzwald-Radweg<br />
22.06. SV <strong>Schöllnach</strong> AH: Fridolin-<br />
Dreier-Gedächtnisturnier<br />
23.06. Garten- u. Kunstmarkt: Tonis<br />
Grillstube, 10 Uhr<br />
23.06. Gartenbauverein: Volksradfahren,<br />
<strong>Markt</strong>platz, Start 7.30 Uhr<br />
28.06. Firmung in <strong>Schöllnach</strong><br />
30.06. Fußwallfahrt nach Halbmeile,<br />
5 Uhr<br />
27.06.-01.07. Volksfest <strong>Schöllnach</strong><br />
Juli<br />
05.-06.07. FC Poppenberg: Sportlerfest<br />
10.-14.07. EC <strong>Schöllnach</strong>: <strong>Markt</strong>meisterschaft<br />
12.-13.07. Ohe-Schützen: Winchestercup<br />
13.07. d’Oblfinger: Beachparty in<br />
Oblfing, Gasthaus Vogl, 19 Uhr<br />
14.07. Radfahrverein: Radtour<br />
Bocklradweg, 7 Uhr<br />
19.-20.07. Ohe-Schützen: Winchestercup<br />
20.07. EC <strong>Schöllnach</strong>: Hallenfest<br />
28.07. Pfarrfest <strong>Schöllnach</strong><br />
August<br />
03.08. Retzbachschützen: Gartenfest,<br />
Tonis Grillstube, 17 Uhr<br />
04.08. FF <strong>Schöllnach</strong>: Gartenfest<br />
am Feuerwehrgerätehaus, 11 Uhr<br />
10.08. Sonnenwaldschützen: Gartenfest,<br />
GH Schwarzkopf,<br />
17 Uhr<br />
11.08. FF Taiding: Gartenfest<br />
15.08. Dorffest Englfing<br />
23.08. Radfahrverein: Radtour<br />
nach Hacklberg, 14 Uhr<br />
September<br />
07.09. EC <strong>Schöllnach</strong>: Brotzeitturnier,<br />
14 Uhr<br />
08.09. Fußwallfahrt nach Handlab,<br />
8 Uhr<br />
veranstaltungskalender<br />
14.-15.09. Sonnenwaldwanderfreunde<br />
Oblfing: 37. Intern. Wandertage<br />
21.09. Radfahrverein: Wandertour<br />
auf den Hochfelln, 6 Uhr<br />
28.09. Heimatverein: Hoagarten,<br />
GH Muckenthaler/Linsmeier,<br />
20 Uhr<br />
29.09. Michaelimarkt<br />
Oktober<br />
03.10. EC Taiding: Vereinsmeisterschaft<br />
in der „Schnelln“, 10 Uhr<br />
06.10. Heimat: Erntedankgottesdienst,<br />
10 Uhr<br />
12.10. EC <strong>Schöllnach</strong>: Oktoberfestturnier,<br />
14.30 Uhr<br />
25.10. Radfahrverein: Asphaltstockturnier,<br />
EC Halle, 16 Uhr<br />
26.10. Jogl-Dane-Baum: „Party<br />
ohne Anlass“, Partyraum Tonis<br />
Grillstube, 20 Uhr<br />
November<br />
11.11. Schöllonia: Faschingsauftakt,<br />
GH Muckenthaler/Linsmeier<br />
(Schlüsselübergabe)<br />
16.11. Volkstrauertag in <strong>Schöllnach</strong>,<br />
Aufstellung 16.45 Uhr beim<br />
Feuerwehrhaus<br />
17.11. Volkstrauertag in Riggerding,<br />
Aufstellung um 8.45 Uhr<br />
23.11. FC Poppenberg: Christbaumversteigerung<br />
im Vereinsheim,<br />
19 Uhr<br />
29.11. Ohe-Schützen: Christbaumversteigerung<br />
im Schützenheim,<br />
19.30 Uhr<br />
30.11.-01.12. Gewerbeverein<br />
<strong>Schöllnach</strong>: Weihnachtsmarkt<br />
Dezember<br />
01.12. VdK <strong>Schöllnach</strong>: Jahresabschluss-<br />
und Adventfeier, GH zur<br />
Post, 14 Uhr<br />
06.12. Radfahrverein: Weihnachtsfeier<br />
mit Christbaumversteigerung<br />
in Perling „Zum Hirschpark“ ,<br />
19.30 Uhr<br />
07.12. EC Taiding: Weihnachtsfeier<br />
in GH Heitzer<br />
07.12. Ohe-Schützen: Weihnachtsfeier<br />
in Schützenheim<br />
07.12. Schnupferclub Riggerding:<br />
Christbaumversteigerung, Landgut<br />
Stetter, 19.30 Uhr<br />
07.12. FC-Bayern-Fanclub: Weihnachtsfeier<br />
mit interner Versteigerung,<br />
„Zum Alten Bahnhof“, 19 Uhr<br />
08.12. Veteranen- u. Reservistenverein<br />
<strong>Schöllnach</strong>, Adventfeier,<br />
GH Schwarzkopf, 16 Uhr<br />
08.12. Sonnenwaldwanderfreunde<br />
Oblfing: Jahresabschluss- und Nikolausfeier,<br />
GH Vogl, 14 Uhr<br />
13.12. Sonnenwaldwanderfreunde<br />
Oblfing: Christbaumversteigerung,<br />
GH Vogl, 19.30 Uhr<br />
13.12. Veteranen-u. Reservistenverein<br />
Riggerding: Christbaumversteigerung,<br />
Landgut Stetter,<br />
19.30 Uhr<br />
14.12. FC Poppenberg: Weihnachtsfeier<br />
im Vereinsheim, 19 Uhr<br />
14.12. FF <strong>Schöllnach</strong>: Christbaumversteigerung,<br />
GH zur Post,<br />
19.30 Uhr<br />
14.12. Heimat- und Volkstrachtenverein:<br />
Adventfeier, GH Schwarzkopf,<br />
16 Uhr<br />
15.12. Heimat- und Volkstrachtenverein:<br />
Adventkonzert, Pfarrkirche<br />
<strong>Schöllnach</strong>, 16 Uhr<br />
20.12. FF Riggerding: Christbaumversteigerung,<br />
Landgut Stetter<br />
19.30 Uhr<br />
21.12. Sonnenwaldschützen: Weihnachtsfeier,<br />
GH Schwarzkopf,<br />
19.30 Uhr<br />
26.12. FF Taiding: Christbaumversteigerung,<br />
GH Heitzer, 19.30 Uhr<br />
27.-30.12. Skiclub <strong>Schöllnach</strong>:<br />
1. Skikurs<br />
<strong>Januar</strong> 2014<br />
01.01. Böllerschützen: Neujahrsanschießen,<br />
11 Uhr am <strong>Markt</strong>platz<br />
02.-05.01. Skiclub <strong>Schöllnach</strong>:<br />
2. Skikurs<br />
05.01. Faschingsgesellschaft Schöllonia:<br />
43. Prunksitzung, GH Muckenthaler/Linsmeier,<br />
19.30 Uhr<br />
06.01. FF <strong>Schöllnach</strong>: Jahreshauptversammlung,<br />
GH Schwarzkopf<br />
09.01. Aufstellung Veranstaltungskalender<br />
- alle Vertreter der Vereine<br />
werden um ihr Kommen gebeten.<br />
Aus Fairnessgründen sollten<br />
alle Termine an diesem Abend vereinbart<br />
werden.<br />
11.01. Veteranen- u. Reservistenverein<br />
<strong>Schöllnach</strong>: Jahreshauptversammlung,<br />
GH Schwarzkopf,<br />
19 Uhr<br />
12.01. FF Taiding: Jahreshauptversammlung,<br />
GH Heitzer, 14.30 Uhr<br />
März 2014<br />
01.03. Blue-Boys: Faschingsball<br />
02.03. IG Vereine: Faschingsmarkt<br />
am <strong>Markt</strong>platz, 13 Uhr<br />
02.03. Faschingsgesellschaft<br />
„Schöllonia“: Kinderfasching,<br />
GH Muckenthaler/Linsmeier,<br />
14 Uhr<br />
03.03. FF <strong>Schöllnach</strong>: Rosenmontagsball,<br />
GH Schwarzkopf,<br />
19.30 Uhr<br />
04.03. EC <strong>Schöllnach</strong>: Faschingsschießen,<br />
13.30 Uhr<br />
08.03. FC Poppenberg: Generalversammlung<br />
im Vereinsheim, 19 Uhr<br />
09.03. FF Riggerding: Jahreshauptversammlung,<br />
Landgut Stetter,<br />
10 Uhr<br />
16.03. Kommunalwahl<br />
Für die Richtigkeit und Vollständigkeit<br />
der Termine wird keine Gewähr übernommen.<br />
Änderungen bitte rechtzeitig<br />
in der Verwaltung des <strong>Markt</strong>es <strong>Schöllnach</strong><br />
bekanntgeben.
18<br />
Dank für ehrenamtlichen Einsatz<br />
Für Pfarrer Josef Göppinger sind<br />
die Aktiven des Pfarrverbands<br />
<strong>Schöllnach</strong>-Außernzell-Riggerding<br />
wichtige Bestandteile der Kirche –<br />
die auch dafür sorgen, dass Kirche<br />
und Glaube lebendig bleiben. Als<br />
kleines Dankeschön dafür gibt’s<br />
jedes Jahr einen Neujahrs- und<br />
Ehrenamtlichenempfang, bei dem<br />
heuer zudem drei verdiente Mitglieder<br />
der Kirchenverwaltung verabschiedet<br />
wurden.<br />
Der Chor unter Leitung von Franz<br />
Xaver Oswald begrüßte die Gäste<br />
im Saal des Gasthauses „Zur Post“,<br />
dann berichtete Pfarrer Josef Göppinger<br />
über das Jahr des Glaubens<br />
„Wir sind eingeladen, immer wieder<br />
neu nach Gott zu suchen und<br />
unseren Glauben zu bezeugen“, so<br />
Göppinger in seiner kurzen Ansprache.<br />
Den Glauben erneuern und<br />
mit Freude zu erleben, dazu rief<br />
er die Mitglieder der Pfarrei St. Johannes<br />
der Täufer auf. Das Jahr des<br />
Glaubens erinnere auch an das II.<br />
Vatikanische Konzil, das vor 50 Jahren<br />
stattfand und festsetzte, dass<br />
„Laien“ in der Kirche mitarbeiten<br />
dürfen und sollen.<br />
Er dankte allen, die im vergangenen<br />
Kirchenjahr großen Anteil am<br />
Funktionieren der Pfarrgemeinde<br />
hatten: Seinen Seelsorgerkollegen<br />
Kaplan P. Joseph Amalraj, Diakon<br />
Frater Stephan Stadler und Pfarrer<br />
aus dem pfarrverband<br />
i.R. Konrad Bittmann, allen, die ihn<br />
bei der Feier der Liturgie unterstützen,<br />
den Chören, Kommunionhelfern,<br />
Mesnerin und Ministranten,<br />
Lektoren, den haupt- und<br />
ehrenamtlichen Mitarbeitern im<br />
Pfarrbüro, den Verantwortlichen<br />
für Pfarrbrief und Homepage, den<br />
Gruppierungen und Vereinen, den<br />
Verantwortlichen in der Gemeindebücherei<br />
sowie der politischen Gemeinde,<br />
die mit 1. Bürgermeister<br />
Alois Oswald und 2. Bürgermeister<br />
Josef Drasch beim Empfang vertreten<br />
war. Letzterer spielt auch in der<br />
Pfarrgemeinde eine wichtige Rolle<br />
– als Kirchenpfleger, der erst kürzlich<br />
wiedergewählt wurde.<br />
Der besondere Dank des Pfarrers<br />
galt drei ausscheidenden Kirchenverwaltungsmitgliedern:<br />
Von 2000<br />
bis 2012 war Jutta Zellner in der<br />
Kirchenverwaltung tätig, vergangenes<br />
Jahr trat sie nicht mehr an. „Du<br />
hast schon mit meinem Vorgänger<br />
zusammengearbeitet und wir alle<br />
schätzen deine treue und gewissenhafte<br />
Mitarbeit“, lobte Göppinger.<br />
Reinhold Baier arbeitete von 2006<br />
bis 2012 in der Kirchenverwaltung<br />
mit, brachte sich als Protokollant<br />
und in der Pressearbeit ein, war für<br />
Hand- und Spandienste jederzeit<br />
zu haben, so der Pfarrer. Sein Dank<br />
galt auch Hans Zatocil, der 2009 für<br />
den verstorbenen Kirchenpfleger<br />
Joe Stetter in die Kirchenverwaltung<br />
nachgerückt war. Dieser hatte<br />
sich vor allem als Berater im elektrischen<br />
Bereich hervorgetan.<br />
„Das Lob kann ich, auch im Namen<br />
von Hans und Jutta, nur an unseren<br />
Pfarrer zurückgeben“, meldete sich<br />
Reinhold Baier zu Wort. Er habe<br />
stets gern in der Kirchenverwaltung<br />
mitgearbeitet und dabei viele neue<br />
Erfahrungen gesammelt.<br />
Einen letzten Dank, ehe er mit dem<br />
Segen zu Neujahr den offiziellen<br />
Teil des Empfangs beendete, richtete<br />
Josef Göppinger an Postwirtin<br />
Christl Obieglo, die an diesem Tag<br />
ihren Geburtstag feierte.<br />
Sabine Süß - Foto: sas-medien
<strong>Schöllnach</strong>er Kirchenverwaltung<br />
hat sich konstituiert<br />
Einstimmig wurde Josef Drasch<br />
als Kirchenpfleger wiedergewählt<br />
und in seinem Amt bestätigt. Gemäß<br />
dem Ergebnis der Kirchenverwaltungswahlen<br />
vom vergangenen<br />
November wurden Elisabeth<br />
Früchtl, Thomas Hierbeck und Max<br />
Kufner neu in das Gremium aufgenommen.<br />
Zur Protokollierung der<br />
Sitzungen erklärte sich Thomas<br />
Hierbeck bereit, für den Pfründerat<br />
stehen weiterhin Karl Brandl und Josef<br />
Geier zur Verfügung. Außerdem<br />
befasste sich die neue Kirchenverwaltung<br />
mit der Rahmenordnung<br />
für kirchliche Stiftungen. Diese<br />
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aus dem pfarrverband<br />
umschreibt u.a. die Aufgabenfelder<br />
des Gremiums, die Funktion des<br />
Kirchenverwaltungsvorstandes sowie<br />
Bestellung und Aufgaben des<br />
Kirchenpflegers. Gemäß Artikel 12<br />
der Rahmenordnung verpflichtete<br />
Pfarrer Josef Göppinger in seiner<br />
Funktion als Kirchenverwaltungsvorstand<br />
die einzelnen Mitglieder<br />
per Handschlag auf eine „gewissenhafte<br />
Erfüllung ihrer Aufgaben<br />
und die Wahrung der Verschwiegenheit,<br />
insbesondere im Hinblick<br />
auf Personalangelegenheiten…“<br />
Zu den konkreten Maßnahmen in<br />
diesem Jahr zählen u. a. der Anbau<br />
eines Abstellraumes am Jugendheim,<br />
der nach einer ersten<br />
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Kostenschätzung des Diözesanbauamtes<br />
rund 65.000 Euro kosten<br />
wird. 42.250 Euro wird die Diözese<br />
Passau bereitstellen und 22.750<br />
Euro müssen von der <strong>Schöllnach</strong>er<br />
Pfarrgemeinde aufgebracht werden.<br />
Außerdem soll das Pfarrhaus<br />
eine Solaranlage erhalten und die<br />
oberste Geschossdecke isoliert<br />
werden. Diese Kosten belaufen<br />
sich auf ca. 17.000 Euro. Die Diözese<br />
wird einen Betrag von 11.900<br />
Euro beisteuern. Im Februar trifft<br />
sich das Gremium zur Erstellung<br />
des Haushaltes für das laufende<br />
Jahr <strong>2013</strong>.<br />
Pfarrei - Foto: sas-medien<br />
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Jagdgenossenschaft<br />
Riggerding<br />
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19<br />
Zum Rehessen am Freitag, 15.<br />
März <strong>2013</strong>, um 19.30 Uhr lade<br />
ich herzlich alle Jagdgenossen der<br />
Jagdgenossenschaft Riggerding mit<br />
Partner/in in das Landgut Stetter<br />
nach Riggerding ein.<br />
Ich freue mich auf Ihr zahlreiches<br />
Erscheinen.<br />
Peter Carl, Jagdpächter
20<br />
Das war im Februar 1963 in der<br />
Deggendorfer Zeitung zu lesen<br />
„Edelweiß“ in <strong>Schöllnach</strong><br />
Zwei Mannschaften der<br />
Schützengesellschaft „Edelweiß“<br />
waren am Wochenende<br />
im Einsatz. Beide kämpften<br />
in <strong>Schöllnach</strong>. „Edelweiß III“<br />
trat gegen „Sonnewald I“ an<br />
und siegte mit 1028 gegen<br />
1101 Ringe. Die vierte Mannschaft<br />
von Edelweiß Plattling<br />
unterlag dagegen der Vertretung<br />
von „Sonnewald III“<br />
mit 963 gegen 972 Ringe. In<br />
beiden Wettkämpfen stellten<br />
die Plattligner den besten<br />
Tagesschützen. Einmal war<br />
es Dieter Schudnagis mit<br />
268 Ringen, zum andern Georg<br />
Hausler mit 255 Ringen.<br />
Die einzelnen Ergebnisse<br />
lauten: <strong>Schöllnach</strong> I: Göschl<br />
264, Birchinger 255, Büttner<br />
245, Lieb 237. „Edelweiß II“:<br />
Schudnagis 268, Bayer 262,<br />
Engel sen. 250, Gerlach 248.<br />
<strong>Schöllnach</strong> III: Schwarzkopf<br />
249, Schwarzkopf II 243,<br />
Blechinger 242, Trindl 238.<br />
„Edelweiß IV“: Hausler 255,<br />
Engel jun. 241, Dittrich 235,<br />
Dengler 232.<br />
Noch sechs Unterrichtsräume<br />
erforderlich<br />
Über die Rechnung für 1962<br />
und über den Haushaltsplan<br />
1963 hatten die Mitglieder<br />
des Volksschulverbandes dieser<br />
Tage zu beraten. Der Ausschuß<br />
setzt sich zusammen<br />
aus neun Vertretern der Gemeinde<br />
<strong>Schöllnach</strong>, drei Vertretern<br />
der Gemeinde Taiding<br />
und aus den Bürgermeisterin<br />
der Gemeidnen Außernzell,<br />
Iggensbach und Schwanenkirchen.<br />
Die Mitglieder erhielten<br />
mit der Einladung<br />
zur Sitzung eine Aufstellung<br />
über die Rechnung für 1962<br />
und über den vom Finanzausschuß<br />
aufgestellten Haushaltsplan<br />
1963.<br />
Gemeindeschreiber Ferdinand<br />
Stadler erläuterte eingehend<br />
alle Positionen. Danach<br />
hat der Schulverband<br />
38.926,34 DM eingenommen<br />
und 38.926,34 DM ausgegeben.<br />
An Verbandsbeiträgen<br />
sind eingegangen 34.580<br />
DM, Bade- und Zeugnisabschriftsgebühren:<br />
11,50 DM,<br />
sonstige Einnahmen: 221,04<br />
DM, Mietzinsen 4113,80<br />
DM. Ausgegeben wurden<br />
Arbeiterlöhne: 3200,12 DM,<br />
Kassenverwaltung: 600 DM,<br />
Unterhalt der Schulgebäude:<br />
1979,01 DM, Bürobedarf:<br />
im archiv geblaettert<br />
869,97 DM, Reinigung, Heizung,<br />
Wasserverbrauch und<br />
Beleuchtung: 6157,07 DM,<br />
Unterhalt der Einrichtung:<br />
341,80 DM, Fehlbeträge der<br />
Vorjahre: 4990,12 DM, Steuern<br />
und Abgaben: 329,60 DM,<br />
Rechnungstellung: 100 DM,<br />
Lehr- und Lernmittel: 1739,60<br />
DM, sonstige Ausgaben: 560<br />
DM, Mieten an die Gemeinde<br />
(Schuldendienst): 11.738 DM,<br />
Rücklagen: 1282,63 DM, Neuanschaffungen:<br />
4845,56 DM,<br />
Beitrag zur Kreisbildstelle:<br />
192,80 DM.<br />
Der Haushaltsansatz für<br />
1963 sieht an Einnahmen<br />
vor: 33.600 DM Schulbeiträge<br />
(70 DM je Schüler), und zwar<br />
von <strong>Schöllnach</strong>: 374 Schüler<br />
26.180 DM, Taiding: 71 Schüler<br />
4970 DM, Schwanenkirchen:<br />
19 Schüler 1330 DM,<br />
Außernzell: 16 Schüler 1120<br />
DM, […].<br />
Nach einer Prüfungserinnerung<br />
des Bayerischen Prüfungsverbandes<br />
soll das von<br />
der Gemeinde erbaute Schulhaus<br />
in das Vermögen des<br />
Schulverbandes übergeführt<br />
werden. Der Schulverband<br />
soll als Gegenleistung für die<br />
von der Gemeinde zum Schulhausbau<br />
aufgebrachten Eigenmittel<br />
in Höhe von 103.182<br />
DM das Lehrerwohnhaus und<br />
das alte Schulhaus an die Gemeinde<br />
abgeben. […]<br />
Unter Hinweis auf den derzeitigen<br />
Raummangel in der<br />
Volksschule teilte Bürgermeister<br />
Dankesreiter mit, daß<br />
das Schulhaus in Richtung<br />
Zistlwiese mit 6 Klaßräumen<br />
erweitert werden müsse. Die<br />
Gemeinde habe hierzu bereits<br />
Rücklagen angesammelt.<br />
In der weiteren Aussprache<br />
erbat Bürgermeister Bürcher<br />
(Taiding) Aufschluß über die<br />
Gründung einer Sonderschule<br />
für Minderbegabte. Rektor<br />
Ludwig Feichtner erklärte,<br />
daß die Einrichtung einer<br />
Sonderschule in <strong>Schöllnach</strong><br />
nicht nur möglich, sondern<br />
von besonderem Vorteil wäre.<br />
Die Errichtung selbst würde<br />
aber nicht sofort möglich<br />
sein, sondern etwa fünf Jahre<br />
in Anspruch nehmen. […]<br />
Das war im <strong>Januar</strong>/Februar 1973 in<br />
der Deggendorfer Zeitung zu lesen<br />
Das Fabeltier aus Granit im<br />
Schulhof<br />
Über drei Jahre befindet sich<br />
ein Kunstwerk auf dem Pausenhof<br />
der Haupt- und Sonderschule,<br />
und noch immer<br />
wird gerätselt, was der Granitfindling<br />
darstellen soll.<br />
Eingeweihte sagen, es handle<br />
sich um eine Henne. Andere<br />
wieder bezweifeln das, weil<br />
sie sich nicht vorstellen können,<br />
was eine Henne neben<br />
einem Springbrunnen soll.<br />
Wenn man das Fabeltier, wie<br />
es von dem Bildhauer Wolf<br />
Hirtreiter aus Gröbenzell<br />
bei der Lieferung bezeichnet<br />
wurde, symbolhaft mit der<br />
Fruchtbarkeit in Zusammenhang<br />
bringt, könnte eine Verbindung<br />
mit den vielen Kindern,<br />
die in den zwei Schulen<br />
unterrichtet werden, hergestellt<br />
werden.<br />
Die Version mit den vielen<br />
Kindern könnte allerdings<br />
ein schnelles Ende nehmen,<br />
wenn in einer Großgemeinde<br />
wie <strong>Schöllnach</strong>, wie seit einiger<br />
Zeit, monatlich nur mehr<br />
zwei oder drei Geburten registriert.<br />
Die weiße Kugel am Schwanzende<br />
des steinernen Vogels<br />
hat sinnigerweise Hausmeister<br />
Alfons Wirrer angefertigt<br />
und untergelegt, weil er sich<br />
dachte: Wenn schon eine Henne,<br />
dann auch ein Ei. Natürlich<br />
haben die vor dem Fabeltier<br />
sichtbaren Brocken nichts<br />
mit dem Sauberkeitssinn des<br />
Hausmeisters zu tun. Es ist<br />
aufgehauenes Eis aus dem<br />
Springbrunnen.<br />
Das Rettungswesen gibt zahlreiche<br />
Probleme auf<br />
Die Parteilose Freie Wählergemeinschaft<br />
hatte diesr Tage<br />
ihre Kreisräte aus <strong>Schöllnach</strong><br />
und dem Osterhofener Gebiet<br />
zu einer Fraktionssitzung<br />
eingeladen. Mit der Absicht,<br />
sich selbst und die Bevölekrung<br />
über die Situation im<br />
Krankenhauswesen und Rettungsdienst<br />
aufklären zu lassen,<br />
wurde die Sitzung mit<br />
einer öffentlichen Versammlung<br />
verbunden. Leider hatte<br />
sich nur ein kleiner Kreis<br />
von Zuhörern eingefunden,<br />
so daß Bürgermeister Ferdinand<br />
Stadler bei der Begrüßung<br />
kommentierte: „Für das<br />
Krankenhauswesen und den<br />
Rettungsdienst scheint man<br />
sich erst dann zu interessieren,<br />
wenn man darauf angewiesen<br />
ist.“ […]<br />
Amtrsrat Hans Seidel vom<br />
Landratsamt Deggendorf<br />
referierte anschließend über<br />
das Krankenhaus- und Rettungswesen.<br />
Er setzte sich<br />
für ein großräumiges Denken<br />
und Planen auf diesem<br />
Gebiet ein und meinte, man<br />
müßte den ganzen niederbayerischen<br />
Raum in bezug auf<br />
ärztliche Versorgung in ein<br />
Programm hineinbringen.
Die meisten Krankenhäuser<br />
seien veraltert. Leider sei der<br />
Landkreis Deggendorf durch<br />
die Gebietsreform schlecht<br />
weggekommen. Es seien dabei<br />
30.000 Einwohner verloren<br />
gegangen. Unverständlich<br />
sei die Eingliederung des<br />
ganzen Gebietes um die Gemeinden<br />
Schöfweg, Zenting<br />
und Ranfels nach Wolfstein.<br />
Diese Einwohner seien seit eh<br />
und je zum Landkreis Deggendorf<br />
ausgerichtet, suchen<br />
meist die Krankenhäuser in<br />
Deggendorf und Plattling auf<br />
und würden besonders fachärztlich<br />
aus dem Landkreis<br />
Deggendorf betreut.<br />
In bezug auf das Rettungswesen,<br />
teilte Seidel weiter mit,<br />
bekomme Deggendorf eine<br />
Leitzentrale. Man denke ferner<br />
daran, wie man das Land<br />
besser erfassen könne. Gedacht<br />
sei außerdem an einen<br />
Anschluß an ein Hubschraubersystem<br />
und die Zusammenarbeit<br />
mit den Schwerpunktkrankenhäusern.<br />
Bei<br />
allen bisherigen Bemühungen<br />
um das Gesundheitswesen<br />
und damit um das Hauptkrankenhaus<br />
habe sich Regierungsobermedizinalrat<br />
Dr.<br />
Eichtinger große Verdienste<br />
erworben.<br />
Bei der sich anschließenden<br />
Aussprache wies Bürgermeister<br />
Ferdinand Stadler<br />
auf die Unzulänglichkeit des<br />
Rettungsdienstes im Raume<br />
<strong>Schöllnach</strong> hin. Er zeigte einige<br />
Fälle auf, wo einige Male<br />
kein Rettungswagen zu erreichen<br />
gewesen sei. Es könne<br />
nicht angehen, daß bei akuter<br />
Lebensgefahr ein Krankenwagen<br />
35 bis 40 Kilometer<br />
bis zur äußersten Gemeindegrenze<br />
anfahren und die gleiche<br />
Strecke, also zusammen<br />
70 bis 80 Kilometer, wieder<br />
zurückfahren müsse. Stadler<br />
ließ erkennen, daß es an Geld<br />
und guten Willen nicht fehlen<br />
sollte, um hier Abhilfe zu<br />
schaffen.<br />
Der heurige Volksfesttermin<br />
Das heurige Volksfest, die<br />
mögliche Platzeinweihung<br />
und eine Vorbesprechung<br />
der neuen Mustersatzung<br />
zur Eintragung des Vereins<br />
in das Vereinsregister waren<br />
Hauptthemen einer Zusammenkunft<br />
des engeren Vorstands<br />
des Sportvereins unter<br />
Vorsitz von Josef Drasch.<br />
Nach kurzer Beratung konnte<br />
der Ttermin für das heuri-<br />
im archiv geblaettert<br />
ge Volksfest, das zum festen<br />
Bestandteil im Vereinsleben<br />
geworden ist, dank der Initiative<br />
des Vorstands und der<br />
Herbergseltern, festgelegt<br />
werden. Es dauert fünf Tage:<br />
von Freitag, 3. August, bis<br />
Dienstag, 7. August. […]<br />
Das war im <strong>Januar</strong>/Februar 1988 in<br />
der Deggendorfer Zeitung zu lesen<br />
Heiße Silvesternacht: Disco<br />
brannte ab!<br />
In der Silvesternacht klingelte<br />
um 3.45 Uhr auf der Deggendorfer<br />
Polizeiwache das<br />
Telefon: Schnell, in <strong>Schöllnach</strong><br />
brennt es lichterloh! Kurz darauf<br />
rasten neun Feuerwehren<br />
zur Diskothek „Flash“<br />
- mitten in der Ortschaft gegenüber<br />
der Kirche. Trotz des<br />
Groß-Alarms können die 140<br />
Feuerwehrmänner das Haus<br />
nicht mehr retten. Die Kripo<br />
ermittelt jetzt wegen Brandstiftung.<br />
Der Schaden beträgt<br />
etwa eine halbe Million DM.<br />
[…]<br />
Nachbarn wissen, „da hats<br />
schon vor zehn Jahren gebrannt“.<br />
Bei einem Haus gegenüber<br />
schmelzen durch<br />
die gewaltige Hitze sogar<br />
die Plastik-Jalousien an den<br />
Fenstern. Eine dicke Feuermauer<br />
verhinderte ein Übergreifen<br />
der Flammen. Bis 9<br />
Uhr morgens am Neujahrstag<br />
bleibt die Brandwache.<br />
Mittlerweile haben die Kripo-Beamten<br />
die Ermittlung<br />
aufgenommen. Zur Zeit des<br />
Unglücks befand sich niemand<br />
in der Disco. „Die Eigentümer<br />
sind in Urlaub, angeblich<br />
in Österreich“, weiß ein<br />
<strong>Schöllnach</strong>er. Die Kriminaler<br />
untersuchten Stück für Stück<br />
in der Brandruine. Beweismittel<br />
werden sichergestellt.<br />
Das Feuer ist wahrscheinlich<br />
auf dem Dachboden ausgebrochen,<br />
recherchieren sie.<br />
Und: Brandstiftung ist nicht<br />
auszuschließen! […]<br />
Auf die Urlauber wartete<br />
schon die Polizei<br />
Der Wirt der <strong>Schöllnach</strong>er<br />
Diskothek „Flash“ und seine<br />
Freundin haben angeblich den<br />
Brand in dem Lokal selbst<br />
gelegt. Als die beiden von<br />
einem Kurzurlaub aus Österreich<br />
zurückkehrten, wurden<br />
sie bereits von der Kriminalpolizei<br />
erwartet. Der 30jährige<br />
Wirt und seine 46jährige<br />
Freundin, eine Engländerin,<br />
waren angeblich in Kitzbühel,<br />
als der Brand ausbrach.<br />
Die Polizei überprüft nun das<br />
Alibi. […]<br />
Obwohl das Feuer die meisten<br />
Spuren vernichtet hat, konnten<br />
die Kriminalbeamten soviel<br />
Beweismaterial für eine<br />
Brandstiftung sichern – was<br />
schließlich in eine bestimmte<br />
Richtung deutete – daß<br />
der Gastwirt, ein ehemaliger<br />
Schweißer, bereits wegen andere<br />
Delikte vorbestraft, verhaftet<br />
wurde. Und mit ihm<br />
seine Freundin. […]<br />
Eine Halbtagskraft für Fremdenverkehrsamt<br />
Die Fremdenverkehrsarbeit<br />
in der Sonnenwaldgemeinde<br />
soll ab dem 1. April wesentlich<br />
forciert werden. Der<br />
Hauptverwaltungsausschuß<br />
des <strong>Markt</strong>gemeinderats empfahl<br />
in seiner öffentlichen Sitzung<br />
im Rathaus dem <strong>Markt</strong>-<br />
21<br />
gemeinderat, eine weitere<br />
Halbtagskraft für das Fremdenverkehrsamt<br />
im „Haus<br />
des Gastes“ einzustellen. […]<br />
Exakt nach einer Stunde rangen<br />
sich die acht Mitglieder<br />
des Hauptverwaltungsausschusses<br />
zu einem Empfehlungsbeschluß<br />
für die Ausschreibung<br />
bzw. Einstellung<br />
einer Halbtagskraft für das<br />
Fremdenverkehrsamt durch.<br />
Grundsätzlich war man sich<br />
einig, daß die neue Halbtagskraft<br />
täglich von 8 bis 12 Uhr<br />
(Öffnungszeiten von 9 bis 12<br />
Uhr) und abwechselnd an den<br />
Wochenenden zu arbeiten hat.<br />
Die überregionale Werbung<br />
und der Besuch von Messen<br />
sollen nach wie vor von<br />
Fremdenverkehrsamtsleiterin<br />
Anita Hohenwarter wahrgenommen<br />
werden. […]<br />
FFW-Haus in Taiding<br />
Der Regierungsbescheid für<br />
das neue Feuerwehrgerätehaus<br />
in Taiding soll noch im<br />
Februar eintreffen. Dies teilte<br />
Bürgermeister Franz Lindner<br />
in öffentlicher Sitzung dem<br />
<strong>Markt</strong>rat mit. Der <strong>Markt</strong>rat<br />
rang sich einstimmig für eine<br />
vorzeitige Baufreigabe durch,<br />
so daß Bürgermeister und<br />
Verwaltung in enger Zusammenarbeit<br />
mit der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Taiding die<br />
Ausschreibung vorantreiben<br />
können. Die Förderung des<br />
neuen Hauses auf der Taidinger<br />
Anhöhe liegt bei 45 Prozent.<br />
Zuschüsse werden von<br />
der Regierung, vom Landkreis<br />
und von der Versicherungskammer<br />
erwartet.<br />
zusammengestellt von Sabine Süß
22<br />
Besinnliche Weihnachtsfeier<br />
im Rosenium<br />
Eine Weihnachtsfeier der ganz<br />
besinnlichen Art gab es am 20.<br />
Dezember für die Bewohner des<br />
Seniorenheims „Rosenium“ in<br />
<strong>Schöllnach</strong>. Im festlich geschmückten<br />
Speisesaal wurde mit über 40<br />
Senioren der Glanz der Adventszeit<br />
gefeiert. Nach der Begrüßung<br />
durch die zwei Betreuungsfachkräfte<br />
Ute Mielich-Habereder und Sabine<br />
Burmberger genoss man mit<br />
selbst gebackenen Plätzchen und<br />
Stollen nach Großmutter Art den<br />
vereinsnachrichten<br />
Beginn des feierlichen Nachmittags.<br />
Mit einem kräftigen Schluck<br />
Punsch wurde über die gute alte<br />
Zeit geplaudert.<br />
Als große Überraschung bot sich<br />
den Bewohnern der Besuch der<br />
Eichenreuther Sänger. Unter der<br />
Leitung von Theo Obermüller gestalteten<br />
sie den musikalischen<br />
Rahmen und sorgten für viel Freude<br />
unter den Bewohnern. Helmut<br />
Schoblik las Weihnachtsgeschichten<br />
und öffnete mit den Inhalten<br />
so manche Erinnerung bei den<br />
Gästen. Andächtig sangen die Seni-<br />
oren zahlreiche Weihnachtslieder<br />
mit. Ein großes Festmenü rundete<br />
die gelungene Feier ab.<br />
Rosenium - Foto: Rosenium<br />
Was heißt „Rückweiche beim<br />
Bäume fällen“?<br />
Die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft<br />
appelliert an alle<br />
Waldbesitzer, beim Fällen von<br />
Laubbäumen und vor allem vor absterbenden<br />
Eschen weit genug in<br />
die Rückweiche zu gehen.<br />
Jährlich ereignen sich beim Bäume<br />
fällen schwere Unfälle, weil bei der<br />
Baumfällung nicht in die Rückweiche<br />
gegangen wird. Wer einen Motorsägenkurs<br />
gemacht hat, weiß<br />
dass vor Beginn der Fällarbeit die<br />
Rückweiche ausgeschaut werden<br />
muss. Die Rückweiche verläuft immer<br />
schräg entgegen der Fällrichtung<br />
des zu fällenden Baumes.<br />
Diese wird immer zuerst frei geschnitten<br />
und ausgeräumt. Wenn<br />
dann der Baum fällt, muss man sofort<br />
in die Rückweiche treten.<br />
Eine Studie zum Thema Rückweiche<br />
wurde gemacht. Dabei kam heraus,<br />
wer es schafft mindestens 9<br />
Meter in die Rückweiche zu gehen,<br />
ist erst sicher vor dem fallenden<br />
Baum und deren Äste die abbrechen<br />
und zu Boden fallen.<br />
Wer Laubbäume mit mehr Sicherheit<br />
fällen möchte, muss Seilwinden<br />
unterstützt arbeiten.<br />
Das Bild zeigt den Ort eines Unfalls:<br />
Hier ereignete sich beim Fällen dieses<br />
Baumes ein Unfall, weil der Motorsägenführer<br />
nicht weit genug in<br />
die Rückweiche gegangen ist.<br />
Günther Stemplinger, LSV
Gerhard Früchtl für<br />
50. Blutspende geehrt<br />
In einer Feierstunde wurden am 3.<br />
<strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> verdiente Blutspender<br />
für 50-, 75-, 100- und sogar 125maliges<br />
Spenden vom Vorsitzenden<br />
des BRK-Kreisverbandes Deggendorf,<br />
Staatssekretär Bernd Sibler,<br />
und Kreisgeschäftsführer Gerhard<br />
Gansl ausgezeichnet.<br />
„Sie sind die Helden des Alltags,<br />
die stillen Lebensretter", so Sibler<br />
in seiner Laudatio. Der BRK-Vorsitzende<br />
ging in seiner Ansprache auf<br />
die Wichtigkeit des Blutspendens<br />
ein, verwies auch darauf, dass statistisch<br />
jeder Zweite der deutschen<br />
Bevölkerung innerhalb seines Lebens<br />
mindestens einmal auf Blut<br />
eines anderen angewiesen ist. Er<br />
würdigte auch die Arbeit der 79<br />
ehrenamtlichen Helfer, welche im<br />
Jahr 2012 stolze 2733 Einsatzstunden<br />
für die größte Bürgerinitiative<br />
Bayerns geleistet haben.<br />
Sibler: „Alle anwesenden Blutspender<br />
hier im Saal haben zusammen<br />
3900 Mal Blut gespendet und dabei<br />
1950 Liter des lebenswichtigen<br />
Saftes gegeben - eine Leistung die<br />
höchste Anerkennung verdient."<br />
Mit verschiedenen Aktionen<br />
(Newsletter, Partyfässer für Vereine<br />
und Firmen, Zusammenarbeit<br />
mit regionalen Partner) konnte der<br />
BRK-Kreisverband mit 6317 Blutspenden<br />
ein neues Rekordergeb-<br />
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aus dem rathaus<br />
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nis aufstellen. „Vor zwölf Jahren<br />
konnten wir nur nahezu die Hälfte<br />
an Spenden registrieren". In seiner<br />
Laudatio ging Sibler auch auf die<br />
gute Frequentierung des Blutspende-Trucks<br />
ein, sein besonderer<br />
Dank galt auch dem Jugendrotkreuz<br />
für die Kinderbetreuung.<br />
Der stellvertretende Landrat Peter<br />
Erl überbrachte die Wünsche von<br />
Landrat Christian Bernreiter und<br />
zeigte sich sehr beeindruckt ob der<br />
unglaublichen Leistungen der Anwesenden.<br />
„Wir sind froh, eine so<br />
funktionierende Organisation im<br />
Landkreis zu haben".<br />
Peter Erl war es auch vorbehalten,<br />
Bernd Sibler für 50-maliges<br />
Blutspenden auszuzeichnen. „Eine<br />
großartige Leistung, wenn der Vorsitzende<br />
mit gutem Beispiel vorangeht“,<br />
so der Landrat.<br />
Der Feier wohnten auch die Bürgermeister<br />
der Landkreisgemeinden<br />
bei. Mit dabei war auch Bürgermeister<br />
Alois Oswald - denn auch<br />
aus dem <strong>Markt</strong> <strong>Schöllnach</strong> wurde<br />
ein eifriger Blutspender geehrt:<br />
Gerhard Früchtl hatte zum 50. Mal<br />
sein Blut gespendet.<br />
Alle Geehrten erhielten zudem ein<br />
kleines Präsent. Ein gemütliches<br />
Beisammensein mit kaltem Buffet<br />
schloss sich der Veranstaltung an.<br />
Warum ist Blutspenden beim BRK<br />
so wichtig?<br />
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Pro Jahr werden etwa 75 Millionen<br />
Blutspenden weltweit benötigt.<br />
Mit einer Blutspende kann bis zu<br />
drei Schwerkranken oder Verletzten<br />
geholfen werden. Ihre Blutspende<br />
ist Hilfe, die ankommt und<br />
zugleich gesellschaftliches Engagement,<br />
mit dem Blutspenderinnen<br />
und Blutspender schwerstkranken<br />
Menschen helfen oder sogar ihr<br />
Leben retten.<br />
Wer sollte Blut spenden?<br />
Blutspenden kann jeder gesunde<br />
Mensch zwischen 18 und 68 Jahren.<br />
Blutspenden in höherem Alter sind<br />
nach individueller Entscheidung der<br />
Ärzte des BRK Blutspendedienstes<br />
möglich. Frauen können viermal,<br />
23<br />
Männer sogar sechsmal innerhalb<br />
von 12 Monaten Blut spenden.<br />
Zwischen zwei Blutspenden muss<br />
ein Abstand von mindestens acht<br />
Wochen liegen. Mitbringen sollen<br />
die Blutspender/innen ihren Unfallhilfe-<br />
und Blutspenderpass, bei<br />
Erstspendern reicht ein amtlicher<br />
Lichtbildausweis.<br />
Blutspendetermine und Informationen<br />
(auch zum kostenlosen<br />
Gesundheitscheck) sind unter der<br />
kostenlosen Hotline des Blutspendedienstes<br />
0800 11 949 11 zwischen<br />
7.30 Uhr und 18.00 Uhr oder<br />
unter www.blutspendedienst.com<br />
im Internet abrufbar.<br />
Der Blutspendedienst des BRK
24<br />
jahresrueckblick<br />
<strong>Januar</strong><br />
Beim Faschingszug am <strong>Markt</strong>platz<br />
sind zahlreiche tolle Wagen vertreten.<br />
Februar<br />
Mit Julian Lackmann wird der erste<br />
„echte“ <strong>Schöllnach</strong>er seit 15 Jahren<br />
geboren<br />
März<br />
Zum 3. Stille-Post-Festival kommt<br />
Günther Sigl nach <strong>Schöllnach</strong><br />
Juni<br />
Das Rathaus wird neu gestrichen.<br />
Juli<br />
Die Schöllonia veranstaltet ein tolles<br />
Freibadfest.
Baustelle Schulstraße / Bergstraße<br />
Juli<br />
An der Baustelle zur Sanierung der<br />
Schulstraße / Bergstraße ereignet<br />
sich bei den Bauarbeiten ein Gasunfall.<br />
September<br />
Familie Kühn feiert Einweihung ihres<br />
neuen Firmengebäudes<br />
jahresrueckblick<br />
Der Heimatverein organisiert einen<br />
Mundartabend<br />
Oktober<br />
Japanische Schüler kommen zu Besuch<br />
in <strong>Schöllnach</strong>.<br />
November<br />
Die Realschule wird eingeweiht.<br />
Volkstrauertag.<br />
25
26<br />
wir basteln eine schneekugel<br />
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Minijob ab <strong>2013</strong> – Was zu beachten ist …<br />
Ab 1.1.<strong>2013</strong> wird die Geringfügigkeitsgrenze<br />
von 400 auf 450 Euro erhöht. Damit werden<br />
die Verdienstmöglichkeiten im Rahmen der sogenannten<br />
Minijobs ausgeweitet.<br />
Neue Regelung mit Beschäftigungsbeginn ab<br />
dem 1.1.<strong>2013</strong><br />
Ab dem 1.1.<strong>2013</strong> wird die bisher geltende Regelung<br />
zur Rentenversicherungsfreiheit bzw.<br />
-pflicht umgekehrt. Künftig werden Minijobber<br />
automatisch versicherungspflichtig in der<br />
gesetzlichen Rentenversicherung. Allerdings<br />
können sie sich durch einen schriftlichen Antrag<br />
gegenüber ihrem Arbeitgeber von der Versicherungspflicht<br />
befreien lassen.<br />
Im Falle einer Beibehaltung der Versicherungspflicht<br />
müssen Arbeitnehmer <strong>2013</strong> einen<br />
Bei-tragssatz von 3,9 % (bei Beschäftigung im<br />
Privathaushalt 13.9 %) zahlen, weil der Beitragssatz<br />
auf 18,9 % sinkt und der Arbeitgeber<br />
15 % (bei Beschäftigung im Privathaushalt 5<br />
%) des Beitrags trägt. Ein höherer RV-Betrag<br />
ist vom Arbeitnehmer auch zu bezahlen, wenn<br />
der Bruttoarbeitslohn unter 175.- € liegt.<br />
Die Versicherungsfreiheit tritt zum Beschäftigungsbeginn<br />
ein, wenn<br />
- der Arbeitnehmer den Antrag im Laufe des<br />
Einstellungsmonats abgibt<br />
- der Arbeitgeber die Befreiung mit der ersten<br />
Entgeltabrechnung, spätestens aber innerhalb<br />
von sechs Wochen nach Zugang des Antrags<br />
der Bundesknappschaft, meldet und<br />
- die Einzugsstelle der Meldung des Arbeitgebers<br />
innerhalb eines Monats nach Eingang<br />
nicht widerspricht.<br />
Wird der Antrag des Arbeitnehmers später gestellt,<br />
tritt die Versicherungsfreiheit erst mit<br />
Beginn des Monats der Antragstellung ein.<br />
Meldet der Arbeitgeber nicht innerhalb von<br />
sechs Wochen, tritt die Befreiung erst im auf<br />
die Meldung folgenden Monat ein.<br />
Auswirkungen der Neuregelung für bereits in<br />
2012 bestehende Beschäftigungsverhältnisse:<br />
- Beschäftigte mit Arbeitsentgelt bis zu 400<br />
Euro<br />
- Bereits geringfügig Beschäftigte mit einem<br />
monatlichen Arbeitsentgelt von bis zu 400<br />
Euro, die bisher rentenversicherungsfrei waren,<br />
bleiben auch nach dem 1.1.<strong>2013</strong> rentenversicherungsfrei.<br />
- Bereits geringfügig Beschäftigte mit einem<br />
monatlichen Arbeitsentgelt von bis zu 400<br />
Euro, die auf die Rentenversicherungsfreiheit<br />
verzichtet haben, bleiben auch nach dem<br />
1.1.<strong>2013</strong> rentenversicherungspflichtig. Sie können<br />
die Rentenversicherungspflicht nicht mehr<br />
rückgängig machen.<br />
- Beschäftigte, deren Arbeitsentgelt von unter<br />
400 auf bis zu 450 Euro steigt<br />
- Bereits geringfügig Beschäftigte mit einem<br />
monatlichen Arbeitsentgelt von bis zu 400<br />
Euro, deren Arbeitsentgelt ab dem 1. <strong>Januar</strong><br />
<strong>2013</strong> auf über 400 Euro und bis zu 450 Euro<br />
angehoben wird, werden rentenversicherungspflichtig.<br />
Sie können sich von der Versicherungspflicht<br />
per Antrag befreien lassen.<br />
Lohnsteuerhilfe Bayern<br />
informationen<br />
Am 14. Februar ist Valentinstag<br />
Wussten Sie eigentlich woher der Valentinstag<br />
eigentlich kommt? Das Brauchtum dieses Tages<br />
geht auf einen christlichen Märtyrer namens<br />
Valentinus zurück, der enthauptet wurde.<br />
Laut Legende lebte der Heilige Valentinus im<br />
2. Jahrhundert nach Christus im damaligen römischen<br />
Reich. Angeblich war er Bischof einer<br />
Stadt in Mittelitalien. In dieser Zeit war es vielen<br />
Menschen verboten, zu heiraten, wen sie<br />
wollten: Sklaven oder Soldaten zum Beispiel,<br />
die laut kaiserlichem Befehl unverheiratet bleiben<br />
mussten; oder wenn die Eltern mit der<br />
Partnerwahl nicht einverstanden waren. Doch<br />
der Heilige Valentinus traute heimlich Liebespaare,<br />
die mit solchen Problemen zu kämpfen<br />
hatten. Deshalb gilt er heute auch als Schutzpatron<br />
der Liebenden.<br />
Nach einer Diskussion mit dem römischen Kaiser<br />
Claudius II., unter anderem über den christlichen<br />
Glauben, wurde Valentinus enthauptet<br />
- und zwar am 14. Februar 269.<br />
In Deutschland beschenken sich Liebespaare<br />
mit Blumen und kleinen Präsenten.<br />
In England hat der Valentinstag seit dem 15.<br />
Jahrhundert Tradition. Die Liebespaare be-<br />
27<br />
schenken sich gegenseitig<br />
mit Blumen.<br />
Englische Auswanderer<br />
nahmen den<br />
Valentinsbrauch<br />
mit in die Vereinigten<br />
Staaten und er<br />
kam so durch US-<br />
Soldaten nach dem<br />
Zweiten Weltkrieg<br />
in den westlichen Teil Deutschlands; 1950 veranstaltete<br />
man in Nürnberg den ersten „Valentinsball“.<br />
In Italien treffen sich die Liebespaare meist<br />
an Brücken oder auch Gewässern. Dort sind<br />
häufig Vorrichtungen angebracht, an denen<br />
man z. B. ein Fahrrad anschließen kann. Diese<br />
werden zweckentfremdet, indem einfach ein<br />
sogenanntes „Liebesschloss“ angebracht wird.<br />
Auf das Schloss schreiben die Liebenden ihre<br />
Initialen, manchmal mit Datum, bei großen<br />
Schlössern sieht man sogar aufgeklebte Fotos<br />
des Paares. Dieses Schloss wird angeschlossen,<br />
dann werfen die beiden jeder einen Schlüssel<br />
ins Wasser und wünschen sich dabei etwas.
28<br />
Feuerwehr im<br />
Einsatz<br />
www.feuerwehrschoellnach.de<br />
21.12. Verkehrsabsicherung<br />
nach Verkehrsunfall, A 3, Iggensbach<br />
- Hengersberg<br />
Alarmierung der Meldeempfänger<br />
und Sirene durch die ILS Straubing<br />
Sa 16.02. 11.30 Uhr<br />
Termine<br />
11.02. Rosenmontagsball im<br />
Gasthaus Schwarzkopf<br />
Alois Killinger ist neues Ehrenmitglied<br />
der FF <strong>Schöllnach</strong><br />
In der Jahreshauptversammlung am<br />
Heilig-Drei-König-Tag überreichten<br />
ihm 1. Vorsitzender Ludwig Stingl<br />
und 1. Kommandant Thomas Andieser<br />
die Ernennungsurkunde. Zudem<br />
wurden einige Mitglieder für<br />
langjährige aktive Mitgliedschaft<br />
ausgezeichnet, 2. Kommandant<br />
Tobias Fasching wurde zum Hauptlöschmeister<br />
befördert.<br />
„Der Applaus zeigt, was er der Feuerwehr<br />
bedeutet. Er ist der gute<br />
Geist des Hauses“, so kommentierte<br />
Bürgermeister Alois Oswald<br />
den Beifall, den es im Gasthaus<br />
Schwarzkopf gab, als Ludwig Stingl<br />
die Ernennung Alois Killingers zum<br />
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feuerwehrnachrichten<br />
Ehrenmitglied mitteilte. Im Jahr<br />
1966 trat Alois Killinger in die Freiwillige<br />
Feuerwehr <strong>Schöllnach</strong> ein.<br />
1977 wurde er zum Löschmeister in<br />
der Feuerwehr <strong>Schöllnach</strong> ernannt,<br />
1996 erhielt er das Ehrenabzeichen<br />
für besondere Verdienste. Bis 2012<br />
war er aktives Mitglied und stets<br />
für alle Anliegen der Feuerwehr<br />
der richtige Ansprechpartner. Für<br />
30 Jahre aktive Mitgliedschaft wurden<br />
Herbert Oswald und Karl-Heinz<br />
Memminger geehrt, für zehnjährige<br />
aktive Mitgliedschaft Matthias<br />
Gratzl und Martin Zellner.<br />
Wolfgang Augenstein gab sein Amt<br />
als 1. Jugendwart ab, auch der bisherige<br />
zweite Jugendwart Christian<br />
Hierbeck verabschiedete sich<br />
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aus dieser Position. Kommandant<br />
Thomas Andieser würdigte die<br />
Verdienste der beiden: Wolfgang<br />
Augenstein war von 1997 bis 2006<br />
stellvertretender Jugendwart,<br />
von 2006 bis 2012 1. Jugendwart.<br />
Christian Hierbeck war seit 2000<br />
stellvertretender Jugendwart. Für<br />
ihre Arbeit bedankten sich die drei<br />
weiteren Jugendwarte, Thomas<br />
Schiller (künftig 1. Jugendwart),<br />
Bernhard Hartl (stellvertretender<br />
Jugendwart) und Alex Sonnleitner.<br />
Nicht ganz so viele Einsätze wie<br />
sonst hatte Thomas Andieser im<br />
vergangenen Jahr zu verzeichnen:<br />
46-mal rückte die Feuerwehr 2012<br />
aus, davon viermal zu Unfällen auf<br />
der Autobahn.<br />
Neu in die Feuerwehr <strong>Schöllnach</strong><br />
aufgenommen wurden als aktive<br />
Mitglieder Tobias Zacher und Christian<br />
Kaiser.<br />
Vorsitzender Ludwig Stingl gab<br />
einige Termine für dieses Jahr bekannt:<br />
Am 11. Februar wird der<br />
Rosenmontagsball im Gasthaus<br />
Schwarzkopf gefeiert, am 4. Mai<br />
findet die Maiandacht statt. Das<br />
Gartenfest steigt am 4. August, die<br />
Christbaumversteigerung findet<br />
am 7. Dezember statt.<br />
„Wir wissen, was wir an unseren<br />
drei Gemeindefeuerwehren haben“,<br />
betonte Bürgermeister Alois<br />
Oswald.<br />
Sabine Süß - Foto: sas-medien
First Responder Riggerding:<br />
Spende von der VR-Bank<br />
Ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk<br />
hat die Volksbank Vilshofen,<br />
Geschäftsstelle <strong>Schöllnach</strong>,<br />
den First Responder Riggerding<br />
gemacht: Einen Scheck über 1250<br />
Euro überreichte Geschäftsstellenleiter<br />
Markus Hausinger (v.l.)<br />
an Harry Basten, zugleich 1. Kommandant<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Riggerding, und Jürgen Zellner<br />
(4.v.l.), 1. Vorsitzender. Das<br />
Geld kann das elfköpfige Team<br />
gut gebrauchen: Dafür wurden ein<br />
Pulsoximeter und eine neue Absaugpumpe<br />
angeschafft. „Aus der<br />
Vereinskasse hätten wir diese beiden<br />
Geräte, die wir dringend neu<br />
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feuerwehrnachrichten<br />
brauchen, derzeit nicht finanzieren<br />
können“, meinte Jürgen Zellner bei<br />
der Geldübergabe in der Geschäftsstelle<br />
der Bank. Harry Basten informierte<br />
Markus Hausinger und Bettina<br />
Seiderer (v.r.) über die Arbeit<br />
der First Responder, die in diesem<br />
Jahr bereits zu 156 Einsätzen gerufen<br />
wurden. Über die großzügige<br />
Spende freuten sich auch Anita<br />
Zechmann, Josef Zechmann und<br />
Thomas Schwarzkopf.<br />
Sabine Süß - Foto: sas-medien<br />
Frauenbund Langfurth unterstützt<br />
den First Responder Riggerding<br />
Am ersten Adventswochenende<br />
bot der Frauenbund wieder Plätzchen,<br />
Glühwein und Kinderpunsch<br />
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an. Der Frauenbund bat diesmal<br />
um Spenden für den First Responder<br />
in Riggerding. Der Frauenbund<br />
stockte den gespendeten<br />
Betrag noch etwas auf, so dass<br />
ein Gesamtbetrag von 250 Euro<br />
übergeben werden konnte. Das<br />
Foto zeigt die Vorstandsmitglieder<br />
des Frauenbundes, Marille Wagner<br />
und Carmen Kreipl, sowie den<br />
Kommandanten der FF Riggerding<br />
Harald Basten mit den an diesem<br />
Wochenende diensthabenden Kollegen<br />
Jürgen Zellner und Michael<br />
Moser.<br />
Es handelt sich bei den Mitgliedern<br />
des First Responder ausschließlich<br />
um ehrenamtliche Ersthelfer. Ihre<br />
spezielle Ausbildung, ihre Ausrüs-<br />
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29<br />
tung sowie das Fahrzeug und viele<br />
andere notwendigen Dinge sind<br />
sehr kostenaufwendig und müssen<br />
durch Spenden finanziert werden.<br />
Das Team besteht zurzeit aus elf<br />
Ersthelfern, von denen jeweils zwei<br />
am Wochenende von Freitag, 18<br />
Uhr, bis Montag, 6 Uhr, und an Feiertagen<br />
Dienst haben. Die Einsätze<br />
sind unterschiedlichster Art, von<br />
kleineren Blessuren bis hin zu lebensrettenden<br />
Sofortmaßnahmen.<br />
Der Frauenbund hofft, dass durch<br />
diese Unterstützung und weitere<br />
Spenden der First Responder noch<br />
lange einsatzfähig ist und somit<br />
allen in unserer Region im Notfall<br />
helfen und Leben retten kann.<br />
Frauenbund - Foto: Frauenbund
30<br />
Fr 25. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0<br />
Sa 26. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 70 20<br />
So 27. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6<br />
Mo 28. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0<br />
Di 29. Linden-Apotheke, <strong>Schöllnach</strong> 0 99 03 / 93 10 0<br />
Mi 30. <strong>Markt</strong>-Apotheke, Winzer 0 99 01 / 54 84<br />
Do 31. Asam-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 17 64<br />
Februar<br />
Fr 01. Römer-Apotheke, Künzing 0 85 49 / 84 27<br />
Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg 0 99 08 / 89 08 7<br />
Sa 02. Sonnenwald-Apotheke, <strong>Schöllnach</strong> 0 99 03 / 88 80<br />
So 03. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5<br />
Mo 04. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0<br />
Di 05. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 70 20<br />
Mi 06. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6<br />
Do 07. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0<br />
Fr 08. Linden-Apotheke, <strong>Schöllnach</strong> 0 99 03 / 93 10 0<br />
Sa 09. <strong>Markt</strong>-Apotheke, Winzer 0 99 01 / 54 84<br />
So 10. Asam-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 17 64<br />
Mo 11. Römer-Apotheke, Künzing 0 85 49 / 84 27<br />
Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg 0 99 08 / 89 08 7<br />
Di 12. Sonnenwald-Apotheke, <strong>Schöllnach</strong> 0 99 03 / 88 80<br />
Mi 13. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5<br />
Do 14. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0<br />
Fr 15. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 70 20<br />
Sa 16. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6<br />
So 17. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0<br />
Mo 18. Linden-Apotheke, <strong>Schöllnach</strong> 0 99 03 / 93 10 0<br />
Di 19. <strong>Markt</strong>-Apotheke, Winzer 0 99 01 / 54 84<br />
Mi 20. Asam-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 17 64<br />
Do 21. Römer-Apotheke, Künzing 0 85 49 / 84 27<br />
Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg 0 99 08 / 89 08 7<br />
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Fr 22. Sonnenwald-Apotheke, <strong>Schöllnach</strong> 0 99 03 / 88 80<br />
Sa 23. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5<br />
So 24. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0<br />
Mo 25. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 70 20<br />
Di 26. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6<br />
Mi 27. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0<br />
Do 28. Linden-Apotheke, <strong>Schöllnach</strong> 0 99 03 / 93 10 0<br />
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Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird<br />
keine Gewähr übernommen.<br />
Kalender von Kindern mit Behinderung 2014<br />
BSK-Malwettbewerb „Mit meinen Freunden durch das Jahr" startet<br />
Gleich zu Beginn des neuen Jahres startet wieder das große Malprojekt<br />
des Bundesverbandes Seltbsthilfe Körperbehinderter, BSK e.V. „Mit meinen<br />
Freunden durch das Jahr" lautet diesmal das Thema des Wettbewerbs,<br />
an dem sich wieder Kinder mit einer Körperbehinderung im Alter<br />
von 6 bis 13 Jahren beteiligen können.<br />
Das Bild sollte ausschließlich im Hochformat DIN A 4 gemalt werden. Bitte<br />
keine Bleistiftzeichnungen und Collagen einsenden. Aus den Einsendungen<br />
wählt die Jury des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter<br />
e.V. zwölf Monatsbilder und ein Titelbild für den Kalender "Kleine Galerie<br />
2014" aus. Der Einsendung sollen neben dem Originalbild mit Titelangabe<br />
auch ein kurzer Steckbrief und ein Foto des Künstlers/der Künstlerin (kein<br />
Passbild) beiliegen.<br />
Alle eingereichten Bilder bleiben Eigentum des BSK e.V. Einsendungen bis<br />
5. April <strong>2013</strong> an:<br />
BSK e.V., „Kleine Galerie", Altkrautheimer Straße 20, 74238 Krautheim.<br />
Alle weiteren Infos und den Steckbrief für die Teilnahme findet ihr<br />
unter www.bsk-ev.org/kleine-galerie-2014/ oder telefonisch unter:<br />
06294/428143.<br />
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Februar <strong>2013</strong><br />
02.02. SC <strong>Schöllnach</strong>: Tagesausflug<br />
nach Mayrhofen<br />
02.02. Pfarrball Riggerding, Landgut<br />
Stetter, 19.30 Uhr<br />
02.02. 1. FC Poppenberg: Sportlerball,<br />
GH Schwarzkopf,<br />
19.30 Uhr<br />
08.02. SC <strong>Schöllnach</strong>: Nachtskifahren<br />
am Pröller<br />
09.02. Blue Boys: Faschingsball<br />
10.02. IG Vereine: Faschingsmarkt,<br />
<strong>Markt</strong>platz, 13 Uhr<br />
10.02. Faschingsverein Schöllonia:<br />
Kinderfasching, GH Muckenthaler/<br />
Linsmeier, 14 Uhr<br />
11.02. FF <strong>Schöllnach</strong>: Rosenmontagsball,<br />
GH Schwarzkopf, 19.30 Uhr<br />
12.02. EC <strong>Schöllnach</strong>: Faschingsschießen,<br />
13.30 Uhr<br />
16.02. SC <strong>Schöllnach</strong>: Tagesausflug<br />
nach Schladming<br />
17.02. FF Riggerding: Generalversammlung<br />
mit Neuwahlen, Landgut<br />
Stetter, 10 Uhr<br />
23.02. CSU <strong>Schöllnach</strong>: Starkbierfest,<br />
GH Schwarzkopf, 19 Uhr<br />
23.02. SC <strong>Schöllnach</strong>: Vereins- und<br />
<strong>Markt</strong>meisterschaft am Steinberglift<br />
Eine Gesamtübersicht über die von den<br />
Vereinen mitgeteilten Veranstaltungen<br />
des Jahres <strong>2013</strong> finden Sie auf Seite 16<br />
und 17 zum Herausnehmen.<br />
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veranstaltungskalender - informationen<br />
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Voraussichtliche Erscheinungstermine des Lindenblatts<br />
im Jahr <strong>2013</strong><br />
Freitag, 22. Februar<br />
Redaktionsschluss: 13. Februar<br />
Freitag, 22. März<br />
Redaktionsschluss: 13. März<br />
Freitag, 19. April<br />
Redaktionsschluss: 11. April<br />
Freitag, 24. Mai<br />
Redaktionsschluss: 15. Mai<br />
Freitag, 21. Juni<br />
Redaktionsschluss: 12. Juni<br />
Freitag, 26. Juli<br />
Redaktionsschluss: 17. Juli<br />
Freitag, 23. August<br />
Redaktionsschluss: 14. August<br />
Verein für Gartenbau<br />
und Landespflege<br />
Das ist im Februar im Garten zu<br />
tun<br />
Im Ziergarten<br />
Aussaaten im Haus: Edelwicken,<br />
Löwenmaul, Tagetes, Sommernelke,<br />
Ziertabak, Zinnie, Spinnenpflanze,<br />
Glockenrebe<br />
Vortreiben von Knollenbegonien,<br />
Gladiolen, Dahlien<br />
Heckenpflanzung möglich, sobald<br />
der Boden offen und einigermaßen<br />
abgetrocknet ist.<br />
Im Obstgarten<br />
Obstbaumschnitt an frostfreien Tagen<br />
Freitag, 20. September<br />
Redaktionsschluss: 11. September<br />
Freitag, 25. Oktober<br />
Redaktionsschluss: 16. Oktober<br />
Freitag, 22. November<br />
Redaktionsschluss: 13. November<br />
Freitag, 20. Dezember<br />
Redaktionsschluss: 11. Dezember<br />
Freitag, 24. <strong>Januar</strong><br />
Redaktionsschluss: 15. <strong>Januar</strong><br />
Irrtümer und Änderungen<br />
vorbehalten!<br />
Frühbeet herrichten<br />
Moose und Flechten an Bäumen<br />
können mit einer Drahtbürste entfernt<br />
werden<br />
Im Gemüsegarten<br />
Aussaaten im Haus: Kohlrabi, frühe<br />
Kohlsorten, Sellerie, Sommerlauch,<br />
Neuseeländer Spinat<br />
Aussaaten im Frühbeet: Spinat,<br />
Erbsen, Steckzwiebeln, Radieschen,<br />
Rettich, Pastinake, Gelbe Rüben,<br />
Petersilie, Puffbohnen, Stielmus,<br />
Pflücksalat, Mairüben<br />
Bauernregeln<br />
Mücken, die im Februar summen,<br />
gar oft auf lange Zeit verstummen.<br />
/ Wenn´s im Februar regnerisch ist,<br />
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31<br />
hilft´s so viel wie guter Mist. / Wenn<br />
der Nordwind im Februar nicht will,<br />
so kommt er sicher im April. / Ist´s<br />
an Lichtmess (2.2.) hell und rein,<br />
wird´s ein langer Winter sein, wenn<br />
es aber stürmt und schneit, ist der<br />
Frühling nicht mehr weit.<br />
Mehr Tipps gibt´s unter www.gartenratgeber.de