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Ford Eberhardt in Aplerbeck präsentierte den neuen Ford

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In diesem Jahr nahm Lütgendortmund<br />

erstmals aktiv an der Museumsnacht<br />

teil, die am 20. September<br />

zum 8. Mal ganz Dortmund<br />

erfasste. Der Vorschlag dazu kam<br />

von Wilhelm Mohrenstecher. Im<br />

Mittelpunkt stand dabei die evangelische<br />

Bartholomäuskirche mit<br />

Kirchenführung, e<strong>in</strong>er Ausstellung<br />

der Galerie E<strong>in</strong>zig.ARTig, Orgeljazz,<br />

Liebesgeschichten aus dem<br />

Alten und Neuen Testament, Orgelführung<br />

und dem romantischen<br />

Nachtkonzert. Der Ideengeber<br />

selbst veranstaltete Streifzüge unter<br />

dem Titel „Kostbarkeiten e<strong>in</strong>es<br />

2<br />

Kostbarkeiten e<strong>in</strong>es Dorfes<br />

Dorfes“ durch <strong>den</strong> Lütgendortmunder<br />

Ortskern So führte er stündlich<br />

von 16:30 Uhr bis 21:30 Uhr<br />

<strong>in</strong>teressierte Mitbürger und auch<br />

Ortsfremde durch das alte Lütgendortmund.<br />

Aus <strong>den</strong> 858 Jahren se<strong>in</strong>es Bestehens<br />

s<strong>in</strong>d noch viele Kostbarkeiten<br />

vorhan<strong>den</strong>, die von der Vergangenheit<br />

erzählen und die Wilhelm<br />

Mohrenstecher erforscht und gefun<strong>den</strong><br />

hat und über die er begeisternd<br />

zu berichten weiß.<br />

Hat Lütgendortmund auch ke<strong>in</strong>en<br />

ausgesprochen historischen<br />

Ortskern, so zeugen doch e<strong>in</strong>ige<br />

Wilhelm Mohrenstecher führte <strong>in</strong>teressierte Bürger durch das „alte“ Lütgendortmund<br />

Fachwerkhäuser, die bei<strong>den</strong> ehrwürdigen<br />

Kirchen, das ehemalige<br />

Kloster Marienborn (heute städtisches<br />

Jugendheim) und das Amtshaus<br />

vom Leben <strong>in</strong> vergangener<br />

Zeit, als der Ort noch selbstständig<br />

war. Außerdem f<strong>in</strong>det der Interessierte<br />

manche kle<strong>in</strong>e Kostbarkeit<br />

direkt am Wegesrand. Wie zum<br />

Beispiel die gepflasterten Regenr<strong>in</strong>nen<br />

rechts und l<strong>in</strong>ks der Klosterbredde,<br />

die auch heute noch be-<br />

stehen und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Gulli en<strong>den</strong>.<br />

Auch gibt es an der Hertastraße 1<br />

und der Limbecker Straße 25 noch<br />

Prellste<strong>in</strong>e, vor langer Zeit an <strong>den</strong><br />

Häuserecken angebracht, damit<br />

die Räder und Deichseln der Pferdefuhrwerke<br />

nicht die Fachwerkhäuser<br />

beschädigten.<br />

Manches s<strong>in</strong>d D<strong>in</strong>ge, die selbst die<br />

Anwohner bisher nicht entdeckt<br />

haben. Und dass das Amtshaus,<br />

die Polizeiwache und die Sparkasse<br />

e<strong>in</strong>stmals an der Westricher Straße<br />

stan<strong>den</strong>, das wissen heute auch<br />

nur noch die ganz alten Lütgendortmunder.


Spielleitplanung und<br />

Weltk<strong>in</strong>dertag<br />

„K<strong>in</strong>der haben e<strong>in</strong> Recht auf Bildung,<br />

Spiel, Freizeit und Erholung“,<br />

Zum Weltk<strong>in</strong>dertag sang der<br />

Holte-Grundschule-Chor<br />

wusste Andreas Rey, Fachreferent<br />

für K<strong>in</strong>der- und Jugendförderung zu<br />

berichten, als Ende September <strong>in</strong><br />

der Holte-Grundschule die Spielleitplanung<br />

für <strong>den</strong> Stadtbezirk<br />

Lütgendortmund vorgestellt wurde.<br />

Zu dieser Mitmach-Veranstaltung<br />

fan<strong>den</strong> sich mehr als 40 Gäste<br />

e<strong>in</strong>, die zunächst e<strong>in</strong>mal über <strong>den</strong><br />

Stand dieses <strong>in</strong> Dortmund bisher<br />

e<strong>in</strong>zigartigen Projektes <strong>in</strong>formiert<br />

wur<strong>den</strong>. Die weiteren Fachreferenten,<br />

wie Gerd Mlynczak und<br />

Peter Apel, sowie deren Mitarbeiter,<br />

haben bereits Schwerpunkte<br />

ermittelt, wo und wie K<strong>in</strong>der und<br />

Jugendliche sich aufhalten können.<br />

Dabei plant man für K<strong>in</strong>der von<br />

0-6 und 7-12 Jahren sowie Jugendliche<br />

ab 13 Jahren. Drei bereits angefertigte<br />

überdimensionale Karten<br />

des Bezirkes zeigen an, wo sich<br />

welche Gruppen aufhalten und<br />

welche Probleme sich dort zeigen.<br />

Die anwesen<strong>den</strong> <strong>in</strong>teressierten<br />

Bürger gaben von sich aus viele<br />

H<strong>in</strong>weise und Informationen, die<br />

E<strong>in</strong> Tag für K<strong>in</strong>der<br />

<strong>in</strong> die Spielleitplanung e<strong>in</strong>gearbeitet<br />

wer<strong>den</strong> sollen. Politiker Horst<br />

Krohn, SPD, und Klaus Murawski,<br />

CDU, konnten dazu jedoch auch<br />

bereits ihre Erfahrungen mit <strong>den</strong><br />

Sorgen oder Problemen aus der Bevölkerung<br />

e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen, da Anwohner<br />

nicht immer glücklich darüber<br />

s<strong>in</strong>d, wenn sie K<strong>in</strong>derlärm <strong>in</strong> ihrer<br />

Nähe haben. Stadtplanungsamt<br />

und Jugendhilfe wer<strong>den</strong> darum mit<br />

K<strong>in</strong>dern zusammen Streifzüge unternehmen,<br />

wo Brachflächen, Wiesen<br />

und Bäche vorhan<strong>den</strong> s<strong>in</strong>d, wo<br />

Baumhäuser erbaut wer<strong>den</strong> können,<br />

um Lütgendortmund für K<strong>in</strong>der<br />

erlebbar zu machen. E<strong>in</strong> sehr<br />

komplexes und umfangreiches<br />

Projekt, das <strong>in</strong>nerhalb der nächsten<br />

drei Jahre <strong>in</strong> Lütgendortmund umgesetzt<br />

wer<strong>den</strong> soll, bevor es von<br />

<strong>den</strong> anderen 11 Dortmunder Stadtbezirken<br />

übernommen wird. Im<br />

Anschluss an diese Veranstaltung<br />

fand auf dem Schulhof der Holte-<br />

Grundschule die Feier des diesjährigen<br />

Weltk<strong>in</strong>dertages unter dem<br />

Motto „Starke K<strong>in</strong>der – starkes Lütgen<br />

- Dortmund“ statt. Dafür war<br />

der große und abwechslungsreiche<br />

Schulhof von mehreren Organisationen<br />

mit vielen Spielgelegenheiten<br />

bestückt wor<strong>den</strong>, die K<strong>in</strong>der<br />

immer wieder gern aufsuchen, wie<br />

Fußballfeld, Hüpfburg, Kistenklettern<br />

oder Malaktionen. Außerdem<br />

konnte das „M<strong>in</strong>i-Sani(täter)-Diplom“<br />

erworben und beim Theaterstück<br />

von August und September<br />

viel gelacht wer<strong>den</strong>. Eröffnet wurde<br />

die Veranstaltung durch Andreas<br />

Rey, Horst Krohn, Klaus Murawski<br />

und vor allem vom Chor der Holte-<br />

Grundschule, der sich auf e<strong>in</strong>er<br />

Freitreppe der Schule versammelt<br />

hatte und das Lied “Starke K<strong>in</strong>der“<br />

zu Gehör brachte! Dieser Tag ge-<br />

hörte <strong>den</strong> K<strong>in</strong>dern und Veranstalter<br />

Andreas Rey zeigte sich am Abend<br />

sehr zufrie<strong>den</strong> mit dem Verlauf<br />

des Tages. Das betraf nicht nur die<br />

Mit ihrem <strong>neuen</strong> Kfz-Tarif verbessert<br />

die HUK-COBURG zum<br />

1. Januar 2009 erneut ihre Wettbewerbsposition<br />

<strong>in</strong> der Autoversicherung.<br />

Mit e<strong>in</strong>em ganzen<br />

Bündel zusätzlicher Leistungen,<br />

komb<strong>in</strong>iert mit e<strong>in</strong>em nochmals<br />

verbesserten Preisniveau, baut<br />

der Versicherer se<strong>in</strong>e traditionelle<br />

Spitzenposition als leistungsstarker<br />

und preisgünstiger Anbieter<br />

weiter aus.<br />

Der Versicherer honoriert mit dem<br />

<strong>neuen</strong> Tarif auch das Bemühen<br />

se<strong>in</strong>er Kun<strong>den</strong> zum Klimaschutz<br />

beizutragen. So erhalten beispielsweise<br />

künftig besonders<br />

schadstoffarme Pkw e<strong>in</strong>en Beitragsnachlass.<br />

Im Tarif Kasko<br />

SELECT, der Kaskoversicherung<br />

mit Werkstattb<strong>in</strong>dung, erhöht die<br />

HUK-COBURG die Garantiezeit<br />

auf Reparaturen <strong>in</strong> Partnerbetrieben<br />

von drei auf fünf Jahre.<br />

SELECT-Kun<strong>den</strong> verpflichten sich<br />

Autoversicherung<br />

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Menge und Qualität der Angebote,<br />

sonder auch die überaus rege Beteiligung<br />

der K<strong>in</strong>der, Eltern und Begleitpersonen.<br />

zu e<strong>in</strong>er Reparatur <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Partnerwerkstatt<br />

der HUK-COBURG<br />

und erhalten dafür e<strong>in</strong>en Nachlass<br />

von 20 Prozent auf die Kasko-Prämie.<br />

In der Vollkaskoversicherung<br />

wählt mittlerweile jeder zweite<br />

Kunde diese Tarifoption, so dass<br />

sich <strong>in</strong>sgesamt bereits über e<strong>in</strong>e<br />

Million Kun<strong>den</strong> für Kasko SELECT<br />

entschie<strong>den</strong> haben.<br />

Weiterh<strong>in</strong> wird <strong>in</strong> der Kasko<br />

die Neupreisentschädigung bei<br />

Diebstahl oder Totalscha<strong>den</strong> auf<br />

18 Monate ab dem Tag der Erstzulassung<br />

erhöht. Außerdem erweitert<br />

der Versicherer mit dem<br />

<strong>neuen</strong> Angebot se<strong>in</strong>en Schutz bei<br />

Marderbiss-Schä<strong>den</strong> auch auf Folgeschä<strong>den</strong><br />

bis zu 3.000,- Euro.<br />

In <strong>den</strong> Genuss dieser Leistungsverbesserungen<br />

kommen sowohl<br />

alle Neukun<strong>den</strong> als auch – ohne<br />

Mehrbeitrag – die Autofahrer, die<br />

bereits ihr Auto bei der HUK-CO-<br />

BURG versichert haben.<br />

MA464 BirkKraus fb:Layout 1 09.10.2008 14:23 Uhr Seite 1<br />

Kündigungs-Stichtag 30.11.<br />

Gleich <strong>in</strong>formieren.<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

Leserbefragung:<br />

Welche Kfz-Versicherungen<br />

überzeugen?<br />

Platz 1<br />

Ausgabe<br />

07/2008<br />

BEST BRAND 2008<br />

für die HUK-COBURG<br />

VERTRAUENSLEUTE<br />

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Telefon 0231 698984<br />

Mobil 0172 2389865<br />

Gertrudstraße 40<br />

44388 Dortmund (Lütgendortmund)<br />

Ulrich Krause<br />

Telefon 0231 638919<br />

Somborner Höh 11<br />

44388 Dortmund (Lütgendortmund)<br />

3


Erzählen Sie mal, Mr.<br />

Hitchcock<br />

E<strong>in</strong> halbes Jahr lang hatte es im<br />

Café Bistro Blickpunkt an der Limbecker<br />

Straße ke<strong>in</strong>e Vorstellung der<br />

beliebten Reihe „Melange“ mehr<br />

gegeben, weil das Café umgebaut<br />

wer<strong>den</strong> sollte. Aus verschie<strong>den</strong>en<br />

4<br />

Tirzah Haase ließ von Alfred Hitchcock<br />

grüßen<br />

Grün<strong>den</strong> konnte dies bis heute<br />

noch nicht erfolgen, doch Wirt<br />

Wilhelm Mohrenstecher hatte die<br />

Bitten der Fans erhört und endlich<br />

zum 23. September wieder öffentlich<br />

zu e<strong>in</strong>er Veranstaltung e<strong>in</strong>gela<strong>den</strong>.<br />

Also sprach Peter Jerrhof,<br />

e<strong>in</strong>er der regelmäßigen Besucher<br />

dieser Vorstellungen schon beim<br />

Betreten des Cafés erfreut aus, was<br />

wohl die meisten der bereits anwesen<strong>den</strong><br />

Gäste dachten: „Endlich<br />

geht es wieder los!“ Diesmal handelte<br />

es sich um e<strong>in</strong>e Premiere, da<br />

die Vorführung von „Melange“ und<br />

der Veranstaltungsreihe „Mord am<br />

Hellweg“ durchgeführt wurde. Und<br />

auch für die Dortmunder Sprecher<strong>in</strong>,<br />

Sänger<strong>in</strong>, Schauspieler<strong>in</strong> und<br />

Enterta<strong>in</strong>er<strong>in</strong> mit dem hebräischen<br />

Vornamen, Tirzah Haase, war<br />

dieses Stück e<strong>in</strong>e Premiere. „Erzählen<br />

Sie mal, Mr. Hitchcock“, so lautete<br />

der Titel für e<strong>in</strong>en spannen<strong>den</strong><br />

und genussvollen Abend. Mal stand<br />

oder saß sie h<strong>in</strong>ter e<strong>in</strong>em kurzen<br />

Vorhang, auf dem das unverwechselbare<br />

Gesicht des genialen Regisseurs<br />

prangte. Daneben war e<strong>in</strong>e<br />

Pistole angebracht und darüber<br />

die Feder e<strong>in</strong>er Krähe. Also wichtige<br />

Requisiten aus se<strong>in</strong>en Filmen.<br />

Sie erzählte von der Marotte, dass<br />

Hitchcock <strong>in</strong> jedem se<strong>in</strong>er Filme <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er kurzen schweigen<strong>den</strong> Szene<br />

zu sehen ist und manche Besucher<br />

nur wegen dieser Szenen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>e<br />

Filme g<strong>in</strong>gen. Dazu spielte sie die<br />

Filmmusiken der Thriller „Marnie“,<br />

„Psycho“ und „Die Vögel“ e<strong>in</strong>, die<br />

geheimnisvoll Horror und Spannung<br />

erzeugten.<br />

Interessant war es auch zu hören,<br />

dass die Möwen und Krähen <strong>in</strong><br />

„Die Vögel“ echt und dressiert waren.<br />

Die Vogelstimmen dagegen<br />

waren künstlich erzeugt. Am Ende<br />

der Vorstellung und nach reichlich<br />

Applaus und Bravo-Rufen, baten<br />

die begeisterten Zuhörer, sie möge<br />

doch bald wieder mal nach Lütgendortmund<br />

kommen und fragten, ob<br />

sie noch weitere Programme auf<br />

Lager hätte. „Ja“, antwortete Tirzah<br />

Haase: „Ich kann auch als scharfe<br />

Sissi auftreten!“ Wir freuen uns darauf!<br />

Unser Dorf soll noch schöner wer<strong>den</strong>!<br />

Die Mitarbeiter von „Aktiv im Ort“ bei der Pflegearbeit<br />

Paten für Baumscheiben gesucht<br />

„Aktiv im Ort“, ist der Vere<strong>in</strong> <strong>in</strong><br />

Lütgendortmund, <strong>in</strong> dem sich<br />

etwa 70 Geschäftsleute und Bürger<br />

e<strong>in</strong>gefun<strong>den</strong> haben, die Veranstaltungen<br />

organisieren und<br />

sich auf vielfältige Art für <strong>den</strong> Ort<br />

e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen und damit zu dessen<br />

Attraktivität beitragen.<br />

So hat „Aktiv im Ort“ es auch vor<br />

Jahren schon übernommen, die<br />

achtzehn Blumenbeete unter <strong>den</strong><br />

Bäumen der Limbecker Straße, die<br />

Baumscheiben, zu re<strong>in</strong>igen und zu<br />

pflegen. Im Laufe des Jahres 2008<br />

fan<strong>den</strong> sich mehrere Geschäftsleute,<br />

die für je e<strong>in</strong>e Baumscheibe<br />

die Patenschaft übernahmen und<br />

sie neu bepflanzen ließen.<br />

E<strong>in</strong>ige der Baumscheiben s<strong>in</strong>d<br />

noch frei und zu vergeben. Wer<br />

Interesse daran hat, dass unser<br />

Dorf noch schöner wird und darum<br />

für e<strong>in</strong>e Baumscheibe die<br />

Patenschaft übernehmen möchte,<br />

der wende sich bitte an H.-Günter<br />

Eustrup, Geschäftsführer der Bücherei<br />

Köhler und Ehrenvorsitzender<br />

von „Aktiv im Ort“.<br />

Die Aufgabe des Paten besteht dar<strong>in</strong>,<br />

die Baumscheibe e<strong>in</strong>mal neu<br />

zu bepflanzen oder bepflanzen<br />

zu lassen und e<strong>in</strong>en dekorativen<br />

kle<strong>in</strong>en Zaun anzubr<strong>in</strong>gen, der<br />

u.a. dazu dienen soll, die Hunde<br />

fernzuhalten, die dort ihr Geschäft<br />

machen wollen. Als Dank<br />

für die Patenschaft wird Ihr Name<br />

auf e<strong>in</strong>em Schild vermerkt, das <strong>in</strong><br />

dem Beet aufgestellt wird. Die<br />

Pflege auch dieser Baumscheiben<br />

wird jedoch weiterh<strong>in</strong> von <strong>den</strong><br />

bisherigen drei Mitarbeitern von<br />

„Aktiv im Ort“ gewährleistet.


Alles neu, aber alles<br />

bleibt wie es ist!<br />

Augenoptiker Jörg Re<strong>in</strong>ecke hat<br />

das alt e<strong>in</strong>gesessene Geschäft Optik<br />

Enste <strong>in</strong> Lütgendortmund Limbecker<br />

Str. 32 gekauft.<br />

Se<strong>in</strong>en Augenoptikmeister hat der<br />

37-jährige Dortmunder <strong>in</strong> München<br />

erworben und vier Jahre Berufserfahrung<br />

<strong>in</strong> der Schweiz gesammelt,<br />

bevor er <strong>den</strong> elterlichen<br />

Betrieb <strong>in</strong> Brackel am Brackeler<br />

Hellweg 111 und jetzt <strong>in</strong> Lütgendortmund<br />

eröffnete.<br />

Augenoptikermeister Jörg Re<strong>in</strong>ecke vor<br />

se<strong>in</strong>em Geschäft <strong>in</strong> Lütgendortmund<br />

Alle Angestellten von Optik Enste<br />

konnten übernommen wer<strong>den</strong>,<br />

die bestehen<strong>den</strong> Serviceleistungen<br />

bleiben bestehen oder wer<strong>den</strong> sogar<br />

noch erweitert.<br />

Das Markensortiment wird kont<strong>in</strong>uierlich<br />

aufgestockt, so ist jetzt<br />

dort die Marke Armani mit ihren<br />

Brillengestellen vertreten.<br />

Die freundlichen und kompetenten<br />

Mitarbeiter freuen sich auf<br />

ihre Kun<strong>den</strong>!<br />

Herbstfeier im Seniorenzentrum<br />

Das Seniorenzentrum Am Volksgarten<br />

<strong>in</strong> Lütgendortmund, Volksgartenstr.<br />

51, versteht sich als<br />

e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>heit aus lebenswerter<br />

Philosophie, e<strong>in</strong>em vielseitigen<br />

Leistungsangebot und e<strong>in</strong>er außergewöhnlichen<br />

Architektur. Zur<br />

besonderen Freude der Senioren<br />

wer<strong>den</strong> hier auch Ereignisse wie<br />

November Die jahrzehntelange<br />

Erfolgsstory des Lütgendortmunder<br />

Familienunternehmens Köhler<br />

begann auf 30 Quadratmetern La<strong>den</strong>fläche<br />

an der Westermannstraße.<br />

Der Erfolg des dort gegründeten<br />

Schreibwarengeschäftes hielt<br />

sich zunächst <strong>in</strong> engen Grenzen,<br />

<strong>den</strong>n die E<strong>in</strong>nahmen des M<strong>in</strong>ila<strong>den</strong>s<br />

entsprachen <strong>den</strong> damaligen<br />

Verkaufpreisen des Sortimentes: So<br />

kostete e<strong>in</strong> Briefumschlag 1 Pfennig!<br />

Familienmitglieder, wie Frau<br />

Berta Bettenhausen, die Schwester<br />

der späteren Firmenchef<strong>in</strong> „Hildegard<br />

Köhler“, war die Gründer<strong>in</strong><br />

des Unternehmens. Hugo und<br />

Hildegard Köhler führten das Geschäft,<br />

bis Tochter Jutta und Ehemann<br />

He<strong>in</strong>z-Günter Eustrup <strong>den</strong><br />

Betrieb übernahmen und ihn mit<br />

viel Fleiß und kaufmännischem<br />

Know-how – sprich „mit klugem<br />

Kopf und ruhiger Hand“ um e<strong>in</strong><br />

Vielfaches vergrößerten, was Angebot<br />

und Räumlichkeiten betraf.<br />

Zudem wur<strong>den</strong> die La<strong>den</strong>lokale<br />

<strong>in</strong>nerhalb LüDos dabei auch immer<br />

attraktiver. So entstand zunächst<br />

e<strong>in</strong> Reisebüro. Was die<br />

Angebote e<strong>in</strong>es erfolgreichen Reisebüros<br />

ausmachen, versteht sich<br />

von selbst.<br />

Was aber gehört zum Angebotsportfolio<br />

der erfolgreichen Buchhandlung?<br />

Zum umfangreichen<br />

„Köhler-Sortiment“ gehören Bücher,<br />

Zeitungen und Zeitschriften,<br />

Schreibwaren, Schulbedarf, klassisches<br />

Büromaterial, e<strong>in</strong> umfang-<br />

etwa die vier Jahreszeiten gefeiert.<br />

So feierte man Mitte Oktober bei<br />

leckerem Kaffee und Kuchen <strong>den</strong><br />

bunten Herbst mit all se<strong>in</strong>er Farbenpracht.<br />

Die Veranstaltung wurde zur Freude<br />

aller Anwesen<strong>den</strong> musikalisch<br />

untermalt von <strong>den</strong> „Senioren-S<strong>in</strong>gers<br />

Lütgendortmund“.<br />

80 Jahre Köhler <strong>in</strong> Lütgendortmund<br />

Jubiläumswochen vom 9. bis 22.<br />

reiches Angebot an Tabak und<br />

Tabakwaren, Deko-Material und<br />

Wohnaccessoires, e<strong>in</strong>e Lotto-<br />

Annahme und vieles mehr. Wir<br />

wünschen der Unternehmerfamilie<br />

Köhler auch weiterh<strong>in</strong> „alles<br />

Gute.“ Da die K<strong>in</strong>der von Jutta<br />

und He<strong>in</strong>z-Günter Eustrup, Christiane<br />

Hoppe geb. Eustrup und<br />

Thorsten Eustrup, die Betriebe<br />

„Buchhandlung Lesen Schreiben<br />

Schenken“ und Reisebüro weiterführen<br />

wer<strong>den</strong> und beide schon<br />

zu Geschäftsführern ernannt wor<strong>den</strong><br />

s<strong>in</strong>d, braucht man sich um die<br />

erfolgreiche weitere Fortsetzung<br />

des „Köhler-Konzerns“ führungstechnisch<br />

ke<strong>in</strong>e Sorgen machen.<br />

Zumal Jutta und He<strong>in</strong>z-Günter<br />

Eustrup ihnen bei Bedarf mit ihren<br />

Erfahrungen und Kenntnissen<br />

immer zur Seite stehen wer<strong>den</strong>.<br />

5


Im Jahre 1908 machte sich die<br />

Fußballabteilung des Turnvere<strong>in</strong>s<br />

Arm<strong>in</strong>ius <strong>in</strong> Marten, unter dem<br />

Namen „Sportclub Arm<strong>in</strong>ia Marten<br />

08“ selbstständig.<br />

Im Jahre 2008 feierte daher der<br />

heutige Sportvere<strong>in</strong> mit mehreren<br />

Veranstaltungen se<strong>in</strong> e<strong>in</strong>hundertjähriges<br />

Bestehen. Den Abschluss<br />

des Feierjahres bildete die<br />

Jubiläumsfeier am 20. September<br />

<strong>in</strong> der Schwarzkaue der ehemaligen<br />

Schachtanlage Germania <strong>in</strong><br />

Marten. So stimmten zunächst<br />

die „Wandervögel“ und der Lüt-<br />

6<br />

SV Arm<strong>in</strong>ia Marten 08 e.V. ist 100 Jahre jung<br />

gendortmunder Shanty-Chor auf<br />

die Feier e<strong>in</strong>. Danach begrüßte<br />

der Vorsitzende Jürgen Schröder<br />

die Gäste, die zum großen Teil <strong>in</strong><br />

eleganter Abendkleidung an <strong>den</strong><br />

Tischen und <strong>in</strong> <strong>den</strong> Sesseln und<br />

Couchen Platz genommen hatten.<br />

So <strong>präsentierte</strong> sich die grobe alte<br />

Halle der Waschkaue mit edlem<br />

Mobiliar und etwa 500 festlichen<br />

Menschen. Bevor se<strong>in</strong>e Ansprache<br />

Vorsitzender Jürgen Schröder (li) begrüßt die Gäste<br />

zu langwierig wer<strong>den</strong> konnte, beendete<br />

der Präsi<strong>den</strong>t sie mit dem<br />

H<strong>in</strong>weis, dass die Besucher an<br />

diesem Tag e<strong>in</strong> Musik- und Abend-<br />

programm der Extraklasse erwarte.<br />

Damit überließ er Re<strong>in</strong>hard Sack,<br />

der <strong>den</strong> Abend moderierte, das Mikro.<br />

Und der sagte sofort Olaf Henn<strong>in</strong>g<br />

an, bekannt von CD, Funk &<br />

Olaf Henn<strong>in</strong>g sorgte für beste Stimmung<br />

Fernsehen. Dieser sang zu Musikplayback<br />

se<strong>in</strong>e Erfolgshits wie „Nur<br />

e<strong>in</strong> Kuss Magdalena“, „Das Spiel<br />

ist aus“ und wie immer wieder gefordert,<br />

„Hol das Lasso raus“.<br />

Bereits mit dem ersten Ton füllte<br />

sich die Tanzfläche vor der Bühne<br />

zusehends. Mit se<strong>in</strong>em Auftritt<br />

Musikkita Fliewatüt e.V. besuchte<br />

Bartholomäuskirche<br />

Seit nunmehr 10 Jahren besucht<br />

die K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtung Musikkita<br />

Fliewatüt e.V. immer zum Abschluss<br />

ihrer Erntedankwoche die<br />

Bartholomäuskirche <strong>in</strong> Lütgendortmund.<br />

Bepackt mit Früchten, Gemüse<br />

und verschie<strong>den</strong> Getreidearten<br />

zogen auch dieses Jahr wieder<br />

die K<strong>in</strong>der von ihrer Musikkita<br />

durch <strong>den</strong> Ortskern, um sich <strong>in</strong> der<br />

Kirche, diesmal von Pastor Steier,<br />

über <strong>den</strong> christlichen S<strong>in</strong>n des Ern-<br />

Erntedankfest für die Kle<strong>in</strong>en<br />

tedankfestes <strong>in</strong>formieren zu lassen.<br />

Groß und Kle<strong>in</strong> lauschten <strong>in</strong>tensiv<br />

<strong>den</strong> Worten von Herrn Steier, der<br />

sich vor <strong>den</strong> staunen<strong>den</strong> Augen<br />

der K<strong>in</strong>der ankleidete und dann<br />

hatte die Stimmung <strong>den</strong> Höhepunkt<br />

erreicht, bevor die Fete begann!<br />

Danach hatten jedoch noch<br />

e<strong>in</strong>mal Prom<strong>in</strong>ente, Politiker und<br />

Vere<strong>in</strong>svorsitzende das Wort, um<br />

ihre Glückwünsche und Präsente<br />

zu überreichen. Auch der Vere<strong>in</strong>svorstand<br />

des 99 Jahre alten SC<br />

Dorstfeld 09 e.V., André Schütte,<br />

kam zur Gratulation. Am selben<br />

Vormittag hatten beide Vere<strong>in</strong>e<br />

noch gegene<strong>in</strong>ander gespielt. Sie<br />

trennten sich mit e<strong>in</strong>em 3 : 3 unentschie<strong>den</strong>.<br />

Mirko Englich, R<strong>in</strong>ger und Silbermedaillengew<strong>in</strong>ner<br />

der Olympischen<br />

Spiele <strong>in</strong> Pek<strong>in</strong>g, gab sich<br />

ebenfalls die Ehre und durfte dafür<br />

fleißig Autogramme schreiben.<br />

Bevor die Sw<strong>in</strong>g<strong>in</strong>g Fanfares ihren<br />

Auftritt hatten, wur<strong>den</strong> noch die<br />

verdienten Mitglieder geehrt.<br />

Danach durfte das Tanzbe<strong>in</strong> geschwungen<br />

wer<strong>den</strong> und das Festprogramm<br />

g<strong>in</strong>g mit dem Auftritt<br />

von Pascale, der langhaarigen Sänger<strong>in</strong><br />

und dem Dortmunder Stimmungssänger<br />

K<strong>in</strong>g Kuno weiter.<br />

e<strong>in</strong>e Geschichte über das Danken<br />

erzählte. Die mitgebrachten<br />

Gaben wur<strong>den</strong> anschließend von<br />

mehreren K<strong>in</strong>dern zu <strong>den</strong> Erntedankgaben<br />

der Kirche an <strong>den</strong> Altar<br />

gelegt. Den Abschluss bildete<br />

e<strong>in</strong> Erntedanklied mit Gitarre und<br />

Flöte und die Erklärung e<strong>in</strong>es wunderschönen<br />

Fensters <strong>in</strong> der Kirche.<br />

„Obwohl die Eltern<strong>in</strong>itiative e<strong>in</strong>e<br />

konfessionsfreie E<strong>in</strong>richtung ist“,<br />

so erklärte Herr Pempeit-Weyers,<br />

Leiter der E<strong>in</strong>richtung, „ist es uns<br />

sehr wichtig, ansatzweise christlich<br />

abendländisches Kulturgut<br />

<strong>den</strong> K<strong>in</strong>dern mit auf <strong>den</strong> Weg zu<br />

geben.<br />

Hierbei haben wir die volle Akzeptanz<br />

der christlichen, muslimischen<br />

und religionsfreien Eltern<br />

der Musikkita.“ Die K<strong>in</strong>der waren<br />

wie jedes Jahr begeistert und freuen<br />

sich schon auf die nächste Erntedankwoche.<br />

Wer sich genauer über die vielfältigen<br />

Aktivitäten der Musikkita<br />

<strong>in</strong>formieren möchte kann dies tun<br />

unter www.fliewatüt.de Musikkita<br />

Fliewatüt


Sport von A bis Z <strong>in</strong> Lütgendortmund<br />

Tatsächlich von A, wie Aerobic<br />

oder Angeln, bis Z, wie Zehnkampf,<br />

reicht das Sportangebot<br />

der Lütgendortmunder Vere<strong>in</strong>e.<br />

Das wurde Anfang September<br />

noch e<strong>in</strong>mal rund um <strong>den</strong> He<strong>in</strong>rich-Sondermann-Platz<br />

deutlich,<br />

wo die Sport- und Freizeitbetriebe<br />

und das Familienprojekt Dortmund,<br />

zusammen mit der Interessengeme<strong>in</strong>schaftLütgendortmunder<br />

Vere<strong>in</strong>e, <strong>den</strong> ersten Sport- und<br />

Familientag veranstalteten. Nach<br />

der Eröffnung durch die stellvertretende<br />

Bezirksbürgermeister<strong>in</strong><br />

Kar<strong>in</strong> Neumann und <strong>in</strong> Anwesenheit<br />

von Rolf-Dieter Riedel<br />

von <strong>den</strong> Dortmunder Sport- und<br />

Freizeitbetrieben, <strong>präsentierte</strong>n<br />

sich etwa 25 Lütgendortmunder<br />

Vere<strong>in</strong>e mit ihren Sportangeboten<br />

zum Mitmachen. Und von <strong>den</strong><br />

reichhaltigen Angeboten wurde<br />

stark Gebrauch gemacht! Während<br />

Clown Francesco Späße<br />

auch auf dem E<strong>in</strong>rad machte und<br />

die holländische March<strong>in</strong>g Band<br />

für musikalische Unterhaltung<br />

sorgte, übten sich K<strong>in</strong>der, Jugendliche<br />

und auch Erwachsene beim<br />

DO-MA-Angelclub Westrich im<br />

gekonnten Auswurf des Angelhakens<br />

samt (Kunststoff-)Köder.<br />

Der LüDo-Boule-Club brachte Interessierten<br />

das Spiel mit der Kugel<br />

auf e<strong>in</strong>em roten Teppich bei,<br />

der von der Fan-Meile der Fußball-WM<br />

2006 noch vorhan<strong>den</strong><br />

ist, während die übrigen Vere<strong>in</strong>s-<br />

mitglieder im Generationenpark<br />

e<strong>in</strong> Turnier spielten.<br />

Auf der Hüpfburg sprangen und<br />

Vor der großen Tuba der March<strong>in</strong>g Band: die stellvertretende Bürgermeister<strong>in</strong> Kar<strong>in</strong><br />

Neumann im Kreise der Vertreter der Lütgendortmunder Vere<strong>in</strong>e<br />

Beim Bungee Fun Run,<br />

geht Bungee waagerecht voran.<br />

tollten währenddessen die ganz<br />

Kle<strong>in</strong>en und beim Bungee Fun<br />

Run konnten die Kids kämpfen,<br />

<strong>in</strong>dem sie, befestigt an dehnbaren<br />

Bändern, versuchten, gegen <strong>den</strong><br />

Widerstand möglichst weit zu<br />

laufen. Sehr gern wurde auch<br />

Tennis gegen <strong>den</strong> Tra<strong>in</strong>er des THC<br />

Blau-Weiß gespielt, wobei besonders<br />

Erwachsene versuchten, ihn<br />

zu schlagen. Im Grunde jedoch<br />

vergeblich. Alle Spielfelder waren<br />

sorgsam vone<strong>in</strong>ander getrennt<br />

und mit Strichen auf dem Pflaster<br />

oder mit Bändern gekennzeichnet.<br />

Das Handballspielfeld, auf<br />

dem Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler<br />

gegene<strong>in</strong>ander flotte Spiele veranstalteten,<br />

war sogar mit Netzen<br />

von <strong>den</strong> zahlreichen Zuschauern<br />

getrennt. Besonders gut angenommen<br />

wurde auch das Angebot des<br />

Reitervere<strong>in</strong>s DO-West e.V., auf<br />

Pfer<strong>den</strong> reitend, <strong>den</strong> Marktplatz<br />

zu umrun<strong>den</strong>! Hiervon machten<br />

überwiegend die Mädchen Gebrauch.<br />

Doch damit erschöpfte<br />

sich das Angebot noch längst<br />

nicht. So konnten die K<strong>in</strong>der das<br />

M<strong>in</strong>i-Sportabzeichen erwerben<br />

und vieles ausprobieren, was<br />

ihnen Freude machte. Und wer<br />

nach all <strong>den</strong> sportlichen Aktivitäten<br />

Hunger verspürte, der durfte<br />

die verbrauchten Kalorien am<br />

Würstchenstand gleich wieder<br />

auffüllen. Es ersche<strong>in</strong>t unwahrsche<strong>in</strong>lich,<br />

dass jemand unter<br />

dem reichhaltigen Angebot der<br />

Lütgendortmunder Vere<strong>in</strong>e se<strong>in</strong>e<br />

Liebl<strong>in</strong>gssportart nicht gefun<strong>den</strong><br />

haben könnte. So bleibt zu hoffen,<br />

dass sich die sportlichen Aktivitäten<br />

nicht nur auf diesen e<strong>in</strong>en<br />

Tag beschränken, sondern dass<br />

die Teilnehmer auch künftig davon<br />

Gebrauch machen wer<strong>den</strong>.<br />

Die Geburt des ersten eigenen<br />

K<strong>in</strong>des ist für viele Frauen die erste<br />

Geburt, die sie selbst miterleben,<br />

das wirft viele Fragen auf. Diese<br />

Fragen können <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Geburtsvorbereitungskurs<br />

ausführlich besprochen<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Bei vielen Paaren nimmt die Information<br />

e<strong>in</strong>en hohen Stellenwert<br />

e<strong>in</strong>, da sie oft ke<strong>in</strong> klares Bild davon<br />

haben, was auf sie zukommt.<br />

Zudem bieten solche Kurse Gelegenheit,<br />

sich mit anderen Eltern<br />

auszutauschen. Atemtechniken<br />

und Entspannungsübungen wer<strong>den</strong><br />

<strong>in</strong> der Gruppe erlernt und <strong>in</strong><br />

offenen Gesprächsrun<strong>den</strong> kann<br />

über strittige Themen diskutiert<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Wichtiger Punkt der Geburtsvorbereitung<br />

ist die Kontaktaufnahme<br />

zum ungeborenen K<strong>in</strong>d. Auch<br />

Frauen, die möglicherweise ke<strong>in</strong>e<br />

normale Geburt haben wer<strong>den</strong>,<br />

sollten sich e<strong>in</strong>en Geburtsvorbereitungskurs<br />

nicht entgehen lassen.<br />

Sie können sich mit anderen<br />

Frauen und Paaren austauschen<br />

und bereiten sich außerdem noch<br />

auf das Leben mit dem K<strong>in</strong>d nach<br />

der Geburt vor.<br />

Die Stun<strong>den</strong> der Geburt s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong><br />

ganz besonderer Augenblick im<br />

SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />

Die Geburt<br />

Leben der wer<strong>den</strong><strong>den</strong> Eltern. Diese<br />

Zeit möchten viele Paare <strong>in</strong> ei-<br />

Vorbereitungsübungen zur Geburt<br />

ner angenehmen Umgebung mit<br />

kompetenter Betreuung verbr<strong>in</strong>gen.<br />

Ihre bereits aus der Schwangerschaft<br />

bekannte und vertraute<br />

Hebamme kann sie während der<br />

Geburt ihres K<strong>in</strong>des als Beleghebamme<br />

betreuen. Beleggeburt bedeutet<br />

e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>dividuelle Geburtsbegleitung<br />

ohne Schichtwechsel,<br />

um e<strong>in</strong>e ruhige und selbstbestimmte<br />

Geburt zu ermöglichen.<br />

7


8<br />

„SHOE´S INN“ eröffnete <strong>in</strong> der<br />

Limbecker Straße<br />

Bei „SHOE‘S INN“ kann man <strong>in</strong> aller Ruhe e<strong>in</strong>kaufen, rechts: Verkäufer<strong>in</strong> Elke Kruse<br />

Wo bis vor kurzer Zeit <strong>in</strong> der<br />

Fußgängerzone der Limbecker<br />

Straße noch e<strong>in</strong>armige Banditen<br />

zum Geldspiel animierten, gibt<br />

es seit dem 25. September 2008<br />

e<strong>in</strong> Geschäft mit D<strong>in</strong>gen, die der<br />

Mensch wirklich braucht. Nämlich<br />

Schuhe und alles, was dazu<br />

gehört. Wenn man zwischen <strong>den</strong><br />

bei<strong>den</strong> Ruhebänken vor dem La<strong>den</strong>lokal<br />

h<strong>in</strong>durch geht und das<br />

helle und renovierte Geschäftslokal<br />

betritt, f<strong>in</strong>det man Schuhe zum<br />

Preis von 10 bis etwa 100 Euro.<br />

Für je<strong>den</strong> Geschmack etwas. Wie<br />

die Verkäufer<strong>in</strong> Elke Kruse, die seit<br />

der Eröffnung reichlich beschäftigt<br />

ist, berichtet, führt der Eigentümer<br />

Peter He<strong>in</strong>isch weitere „SHOE‘S<br />

INN“ <strong>in</strong> Hörde, Scharnhorst, Bochum<br />

und Reckl<strong>in</strong>ghausen. Als<br />

schlagfertig erweist sie sich außerdem.<br />

Als e<strong>in</strong>e ältere Kund<strong>in</strong> mit<br />

e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Yorkshire-Terrier an<br />

der E<strong>in</strong>gangstür fragte: „Darf me<strong>in</strong><br />

Hund e<strong>in</strong>mal mit re<strong>in</strong>?“, antwortete<br />

sie spontan: „Wenn er Schühchen<br />

braucht, ja!“ Brauchte er<br />

nicht, doch mit <strong>in</strong>s Geschäft durfte<br />

er trotzdem.<br />

Und nach der S<strong>in</strong>tflut folgt<br />

die Neueröffnung<br />

Ende Juli waren die Electronic<br />

Partner Schiefelbe<strong>in</strong>&Hartmann<br />

wie viele andere Dortmunder<br />

von dem so genannten Jahrhundert-Regen<br />

betroffen. Doch nur<br />

zwei Monate und viele schlaflose<br />

und arbeitsreiche Nächte später<br />

folgte an e<strong>in</strong>em <strong>neuen</strong> Standort<br />

die Neueröffnung. Bei Musik und<br />

Leckereien konnten die Kun<strong>den</strong><br />

e<strong>in</strong>en ersten E<strong>in</strong>druck von <strong>den</strong><br />

<strong>neuen</strong> Räumlichkeiten an der<br />

Martener Straße 288 gew<strong>in</strong>nen.<br />

Auf nun 350qm bietet das Elektro-<br />

Fachgeschäft ab sofort mehr Platz<br />

und mehr Geräte. Vor allem der<br />

Bereich „Weiße Ware“ stellt sich<br />

enorm vergrößert dar. In e<strong>in</strong>em<br />

von n-tv durchgeführten Test von<br />

Elektrofachgeschäften, <strong>in</strong> dem die<br />

Kompetenz und Freundlichkeit<br />

der Beratung, die Qualität des<br />

Umfeldes etc. untersucht wur<strong>den</strong>,<br />

schnitten die Elektronik Partner<br />

am besten ab und belegten <strong>in</strong> der<br />

Gesamtwertung Platz 1. Unser<br />

Foto zeigt Peter Schiefelbe<strong>in</strong> (umrahmt<br />

von Günter Eustrup (l.) und<br />

Paul-Werner Hofmann von „Aktiv<br />

im Ort“) mit e<strong>in</strong>em Teller der Immanuel-Kirche,<br />

der ihn an se<strong>in</strong>en<br />

alten Standort er<strong>in</strong>nern soll.


Draculad<strong>in</strong>ner –<br />

Das D<strong>in</strong>ner zum Anbeißen<br />

S<strong>in</strong>d Sie stark genug, dem Grauen<br />

zu begegnen? Dann gruseln Sie<br />

mit, bei e<strong>in</strong>em schaurig-schönen<br />

Abend, an dem garantiert jeder<br />

e<strong>in</strong>e Menge Spaß ...und etwas<br />

zum Anbeißen f<strong>in</strong>det!<br />

Graf Nosferacula von Dragon,<br />

letzter Spross e<strong>in</strong>er mächtigen<br />

Vampir-Dynastie lädt <strong>in</strong> das<br />

Stammschloss der Familie nach<br />

Transsilvanien e<strong>in</strong>, um das alljährliche<br />

Fest des Lebenssaftes zu<br />

feiern. Ke<strong>in</strong>e Angst, auf dem Speiseplan<br />

beim Draculad<strong>in</strong>ner steht<br />

nicht ausschließlich Blut.<br />

Die Schlossküche ist bekannt für<br />

ihre kul<strong>in</strong>arischen Genüsse, die<br />

auch die Gaumen der Nicht–<br />

Bluttr<strong>in</strong>ker bei dem gereichten<br />

Vier–Gänge–Menü verwöhnen<br />

wird. Jedes Jahr geschehen beim<br />

Draculad<strong>in</strong>ner h<strong>in</strong>ter <strong>den</strong> dicken<br />

Mauern des sagenumwogenen<br />

Schlosses sonderbare D<strong>in</strong>ge.<br />

Und nicht alle, die furchtlos genug<br />

waren, sich auf das Wagnis<br />

e<strong>in</strong>es Besuches e<strong>in</strong>zulassen, s<strong>in</strong>d<br />

zurückgekehrt. Was für Gefahren<br />

und Geheimnisse erwarten die<br />

Besucher diesmal...? Veranstalter<br />

und Produzent der <strong>neuen</strong> Show ist<br />

Galad<strong>in</strong>ner GmbH & Co. KG aus<br />

Essen.<br />

Tatort: Pullman Dortmund, L<strong>in</strong>demannstr.<br />

88, Dortmund<br />

Tatzeit: Do., 15.01.09, Sa.,<br />

14.03.09 und Do., 21.05.09<br />

Beg<strong>in</strong>n: 19.00 Uhr, Dauer: ca. 4<br />

Stun<strong>den</strong>, Preis: 69,- Euro pro Person<br />

(<strong>in</strong>kl. 4-Gänge-Menü + Aperitif)<br />

Reservierungen und Infos:<br />

Galad<strong>in</strong>ner: 0201 - 201 201 oder<br />

unter www.krimid<strong>in</strong>ner.de<br />

Tag des Butterbrotes<br />

auch bei Cityback<br />

Feldkamp<br />

Auch beim Citybäcker Feldkamp <strong>in</strong><br />

Dorstfeld fand die Brotaktion statt<br />

Am 26. September gab es e<strong>in</strong>e<br />

Überraschung für Kun<strong>den</strong> und Besucher<br />

der Firma Cityback Feldkamp:<br />

Das renommierte Dortmunder<br />

Unternehmen verschenkte <strong>in</strong><br />

all se<strong>in</strong>en Filialen leckere Schnitten<br />

Brot mit Butter.<br />

Die Aktion begann um 10 Uhr und<br />

endete zu <strong>den</strong> üblichen Schlusszeiten.<br />

Gerne machten die Kun<strong>den</strong><br />

von dem Angebot Gebrauch<br />

und ließen es sich schmecken.<br />

9


Dortmunder Bündnis gegen Depression<br />

leistet Aufklärungsarbeit<br />

Wenn es draußen kalt, dunkel und<br />

ungemütlich ist, schleicht sich<br />

Trübs<strong>in</strong>n <strong>in</strong> die Seele. Viele Menschen<br />

s<strong>in</strong>d niedergeschlagen und<br />

bedrückt. Man spricht hier auch<br />

vom sog. „Herbstblues“.<br />

E<strong>in</strong>e Depression im mediz<strong>in</strong>ischen<br />

S<strong>in</strong>ne ist dies aber eher selten.<br />

„Nicht jede Stimmungsschwankung<br />

oder Antriebslosigkeit muss<br />

e<strong>in</strong>e Depression se<strong>in</strong>“, erklärt Dr.<br />

Thomas F<strong>in</strong>kbe<strong>in</strong>er, Chefarzt der<br />

Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie<br />

am Ev. Krankenhaus Lütgendortmund.<br />

Im Unterschied zu<br />

vorübergehen<strong>den</strong> Verstimmungen<br />

s<strong>in</strong>d bei e<strong>in</strong>er Depression Niedergeschlagenheit,<br />

Interessenverlust<br />

und Freudlosigkeit als länger andauernde<br />

Symptome typisch. Häufig<br />

wer<strong>den</strong> sie von Kopfschmerzen,<br />

Appetitlosigkeit, Schlafstörungen<br />

und Konzentrationsschwierigkeiten<br />

begleitet, die dazu führen, dass<br />

Alltagsaktivitäten und berufliche<br />

Anforderungen zunehmend vernachlässigt<br />

wer<strong>den</strong>. Der Kranke<br />

zieht sich mehr und mehr zurück<br />

und wird dabei von Schuldgefühlen,<br />

Ängsten und nicht selten sogar<br />

Selbstmordgedanken gequält. „In<br />

10<br />

Depressionen – Ke<strong>in</strong> Tabuthema, sondern Volkskrankheit<br />

Deutschland sterben jährlich mehr<br />

Menschen durch Suizid als im Straßenverkehr“,<br />

so Dr. F<strong>in</strong>kbe<strong>in</strong>er.<br />

Wie kommt es zu e<strong>in</strong>er Depression?<br />

Man vermutet, dass bei depressiv<br />

erkrankten Patienten die<br />

Wirkung der sog. Neurotransmitter<br />

Seroton<strong>in</strong> und Noradrel<strong>in</strong>, also<br />

der chemischen Botenstoffe, die<br />

Nervensignale weiterleiten, im Vergleich<br />

zum gesun<strong>den</strong> Menschen<br />

verändert ist. Über die Ursachen<br />

herrscht weitgehend Unklarheit;<br />

e<strong>in</strong>e erbliche Vorbelastung wird<br />

jedoch angenommen. Aber auch<br />

akute oder chronisch belastende<br />

Lebensereignisse können Auslöser<br />

e<strong>in</strong>er Depression se<strong>in</strong>.<br />

Die Diagnose wird durch e<strong>in</strong> ausführliches<br />

Gespräch (Anamnese)<br />

gestellt - im Idealfall von e<strong>in</strong>em<br />

Facharzt für Psychiatrie oder e<strong>in</strong>em<br />

Psychotherapeuten.<br />

Wie kann man Depressionen behandeln?<br />

Zum Standard gehört<br />

heute e<strong>in</strong>e Komb<strong>in</strong>ation aus medikamentöser<br />

Behandlung und<br />

Psychotherapie. „Bei leichten Depressionen<br />

genügt meist e<strong>in</strong>e ambulante<br />

Gesprächstherapie oder<br />

e<strong>in</strong>e andere Form der Psychothe-<br />

rapie“, erklärt Dr. F<strong>in</strong>kbe<strong>in</strong>er. „Bei<br />

mittelschweren Fällen kann die<br />

Behandlung ambulant durch antidepressiv<br />

wirkende Medikamente<br />

und / oder Psychotherapie erfolgen.<br />

In schweren Fällen, vor allem,<br />

wenn die Verzweiflung sehr groß<br />

ist und Alltagsanforderungen nicht<br />

Chefarzt Dr. Thomas F<strong>in</strong>kbe<strong>in</strong>er ist<br />

Mitglied im Dortmunder Bündnis gegen<br />

Depression e. V.<br />

mehr bewältigt wer<strong>den</strong>, wird e<strong>in</strong>e<br />

stationäre Behandlung notwendig,<br />

<strong>in</strong> der sowohl Antidepressiva als<br />

auch Psychotherapie zum E<strong>in</strong>satz<br />

kommen. Zusätzlich können - je<br />

nach <strong>in</strong>dividueller Bef<strong>in</strong>dlichkeit<br />

- Licht- oder Schlafentzugstherapien<br />

hilfreich se<strong>in</strong>.“ Den meisten<br />

Patienten könne durch e<strong>in</strong>e konsequente<br />

Behandlung gut geholfen<br />

wer<strong>den</strong>, betont der Chefarzt. „Bei<br />

Schräge Typen und e<strong>in</strong>e deftige<br />

Portion Ruhrgebiets-Comedy s<strong>in</strong>d<br />

die Markenzeichen des Dortmunder<br />

Geierabend.<br />

Die ruhrpöttische Karnevalssitzung<br />

der anderen Art feiert am 02.<br />

Januar am gewohnten Spielort Zeche<br />

Zollern II/IV die Premiere des<br />

<strong>neuen</strong> Programms.<br />

Angeführt vom Präsi<strong>den</strong>ten wer<strong>den</strong><br />

die Panneköppe <strong>den</strong> Vorverkauf<br />

wieder höchstpersönlich<br />

eröffnen und <strong>den</strong> warten<strong>den</strong><br />

Fans mit Punsch, Gebäck und<br />

Show-E<strong>in</strong>lagen das Schlangestehen<br />

versüßen. Gespielt wird <strong>in</strong><br />

der Session 2009 an <strong>in</strong>sgesamt 40<br />

Aben<strong>den</strong> vom 02. Januar bis zum<br />

24. Februar.<br />

Karten kosten 30,00 Euro (ermäßigt<br />

20,90 Euro) und s<strong>in</strong>d erhältlich<br />

ab dem 08.11. um 9 Uhr im Leserla<strong>den</strong><br />

der Westfälischen Rund-<br />

zielgerichteter Therapie weist auch<br />

e<strong>in</strong>e schwere Depression <strong>in</strong> der Regel<br />

e<strong>in</strong>e günstige Prognose auf.“<br />

Information und Aufklärung<br />

Schätzungen zufolge gelten <strong>in</strong><br />

Deutschland derzeit vier Millionen<br />

Menschen als schwer depressiv erkrankt.<br />

Etwa dreimal so groß ist die<br />

Zahl derer, die m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>mal<br />

<strong>in</strong> ihrem Leben von e<strong>in</strong>er Depression<br />

heimgesucht wer<strong>den</strong>. Trotzdem<br />

wird die Krankheit vielfach<br />

nicht erkannt, behandelt oder auch<br />

e<strong>in</strong>fach verdrängt. Diesen Zustand<br />

zu ändern und die Tabuzone der<br />

depressiven Erkrankung zu durchbrechen,<br />

hat sich das Dortmunder<br />

Bündnis gegen Depression zur Aufgabe<br />

gemacht. „Geme<strong>in</strong>sam schaffen<br />

wir`s“ war das Motto der Auftaktveranstaltung<br />

im Dortmunder<br />

Ratssaal am 31. Oktober. Mit weiteren<br />

Veranstaltungen und Vorträgen<br />

<strong>in</strong> Schulen, Institutionen oder<br />

Unternehmen soll die Krankheit<br />

mehr <strong>in</strong>s Bewusstse<strong>in</strong> der Bevölkerung<br />

gerückt und Wege aus der<br />

Depression aufgezeigt wer<strong>den</strong>.<br />

Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie<br />

am Ev. Krankenhaus<br />

Lütgendortmund: Tel. 0231 / 6188-<br />

321<br />

Geierabend 2009 –<br />

Vorverkauf beg<strong>in</strong>nt am 08.11.<br />

Auch die Geierabend-Kellner<strong>in</strong>nen Lilli<br />

und Lotti wollen <strong>den</strong> Vorverkaufsstart<br />

nicht verpassen. Foto: Stand Out<br />

schau Dortmund, ab 9.30 Uhr im<br />

KulturInfoShop Dortmund und ab<br />

11.00 Uhr <strong>in</strong> der Gastronomie<br />

Tante Amanda.<br />

Ausführliche Infos zum Vorverkauf<br />

gibt es auf der Geierabend-Homepage:<br />

www.geierabend.de


Trotz großen Widerstandes <strong>in</strong> der Bevölkerung (über 1.000 Unterschriften<br />

wur<strong>den</strong> gesammelt) soll der geplante Supermarkt auf dem<br />

Frerich-Gelände gebaut wer<strong>den</strong>. Ist diese Tatsache bereits empörend<br />

genug, so s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> diesem Zusammenhang zuletzt D<strong>in</strong>ge bekannt gewor<strong>den</strong>,<br />

die für weitere Verwirrung und Entsetzen gesorgt haben.<br />

So war zu hören, dass laut e<strong>in</strong>em vom Investor <strong>in</strong> Auftrag gegebenen<br />

Gutachten nach e<strong>in</strong>em etwaigen Scheitern des REWE das Gebäude als<br />

Bürofläche dienen kann. Zudem steht fest, dass es e<strong>in</strong>e zweite Etage<br />

geben wird mit e<strong>in</strong>er Deckenhöhe von 2,80m. Wenn dem so sei,<br />

dann gibt das Anlass zu Spekulationen. Wird hier durch die H<strong>in</strong>tertür<br />

und mit dem Masterplan E<strong>in</strong>zelhandel als Tarnung e<strong>in</strong> Filetgrundstück<br />

an e<strong>in</strong>en Investor verkauft? Wird dieser dann für wenige Jahre e<strong>in</strong>en<br />

Supermarkt tolerieren, um später auf die wesentlich lukrativere Vermietung<br />

als Bürofläche umstellen zu können? Wo soll <strong>den</strong>n dann e<strong>in</strong><br />

neuer Supermarkt entstehen?<br />

Zudem kursiert <strong>in</strong> der Gutenberggrundschule das Gerücht, dass der Erweiterungsbau<br />

zur Offenen Ganztagsschule (OGS) nur dann realisiert<br />

werde, falls der Supermarkt gebaut würde. Lehrer- und Elternschaft<br />

s<strong>in</strong>d dementsprechend verunsichert und wehren sich nicht gegen die<br />

Bebauung des Parks. Vielmehr wird hier geblockt und gegen die Bürger<strong>in</strong>itiative<br />

„Dorstfeld Aktiv“ mobil gemacht, anstatt mit dieser für<br />

e<strong>in</strong> angenehmeres Schulumfeld zu kämpfen. Wie kann man sich auch<br />

sonst erklären, dass Eltern und Lehrerkollegium nicht gegen mehr Verkehr,<br />

ergo mehr Gefahr, mehr Lärm und mehr Abgase ankämpfen!?<br />

Es ist also an der Zeit, diese Gerüchte zu entkräften und <strong>den</strong> Eltern,<br />

LehrerInnen und WählerInnen zu sagen, wie es wirklich ist.<br />

Um hier e<strong>in</strong> für allemal und im<br />

Interesse der K<strong>in</strong>der Klarheit zu<br />

schaffen, möchten wir Ihnen daher<br />

unsere ganz konkreten Fragen<br />

mit der Bitte um e<strong>in</strong>deutige Antwort<br />

stellen:<br />

1.) Ist Ihnen bekannt, dass für <strong>den</strong><br />

REWE im Erdgeschoss rund 800qm<br />

zur Verfügung stehen, während <strong>in</strong><br />

der zweiten Etage 1300qm für Büros<br />

vorhan<strong>den</strong> se<strong>in</strong> wer<strong>den</strong>?<br />

2.) Handelt es sich dann bei dem<br />

geplanten Gebäude nicht vielmehr<br />

um e<strong>in</strong> Bürogebäude mit e<strong>in</strong>er<br />

kle<strong>in</strong>en Verkaufsfläche als um<br />

e<strong>in</strong>en Supermarkt?<br />

3.) Ist es möglich, dass <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen<br />

Jahren im kle<strong>in</strong>en Dorstfelder Park<br />

e<strong>in</strong> re<strong>in</strong>es Bürogebäude steht, falls<br />

der REWE scheitert?<br />

4.) Wird der Erweiterungsbau an<br />

der Gutenberggrundschule nur<br />

dann Realität wer<strong>den</strong>, wenn der<br />

Park bebaut wird und der Invesotr<br />

sich beteiligt?<br />

SPD Hans-Ulrich Krüger<br />

Ich habe seit mehr als e<strong>in</strong>em Jahr<br />

auf die Gelegenheit gewartet zu<br />

dem Thema Stellung nehmen zu<br />

können. Leider f<strong>in</strong>det „Bezirksbürgermeister“<br />

bei Ihnen nicht<br />

statt. Vermutlich weil er <strong>in</strong> der<br />

falschen Partei ist.<br />

Die vier Fragen, zu <strong>den</strong>en ich<br />

Stellung nehmen soll, s<strong>in</strong>d Sachfragen,<br />

die nicht zu diskutieren<br />

s<strong>in</strong>d, deren Beantwortung durch<br />

wen auch immer, <strong>den</strong> gleichen<br />

Tenor haben muss.<br />

Sie haben <strong>den</strong> Oberbürgermeister<br />

ebenfalls um Beantwortung<br />

dieser Fragen gebeten. Er ist der<br />

kompetente Mann dafür.<br />

Se<strong>in</strong>e Antworten können Sie als<br />

me<strong>in</strong>e übernehmen.<br />

Im übrigen darf ich Ihnen empfehlen,<br />

dem guten journalistischen<br />

Stil zu folgen, Me<strong>in</strong>ung<br />

und Meldung nicht zu vermischen.<br />

Mit freundlichen Grüßen und immer<br />

„Für Dorstfeld aktiv“<br />

Hans-Ulrich Krüger<br />

CDU Jörg Tigges<br />

erklärte telefonisch, dass er ke<strong>in</strong>e<br />

Stellungnahme abgeben werde,<br />

weil andere Parteien sich auch<br />

nicht äußern wollen...<br />

FDP Thomas Kaeder<br />

ke<strong>in</strong>e Reaktion...<br />

Bündnis 90/Die Grünen<br />

Friedrich A. Roesner<br />

erklärte telefonisch, dass Hans-<br />

Ulrich Krügers Me<strong>in</strong>ung auch<br />

se<strong>in</strong>er entspreche.<br />

OBERBÜRGERMEISTER<br />

Dr. Gerhard Langemeyer<br />

1.) Es wird beim Bau des REWE<br />

Supermarktes ke<strong>in</strong>e 2. Etage mit<br />

1300qm Bürofläche geben. E<strong>in</strong>e<br />

solche ist gemäß dem vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplan <strong>in</strong><br />

Verb<strong>in</strong>dung mit dem Vorhaben<br />

und Erschließungsplan auch nicht<br />

zulässig. Lediglich im nördlichen<br />

Teil des Gebäudes wird es e<strong>in</strong>en<br />

Aufbau geben, <strong>in</strong> dem jedoch nur<br />

Büros und Sozialräume für <strong>den</strong><br />

Supermarkt untergebracht se<strong>in</strong><br />

wer<strong>den</strong>.<br />

2.) Entsprechend der Antwort auf<br />

Frage 1, handelt es sich nicht<br />

um e<strong>in</strong> Bürogebäude. Dieses ist,<br />

wie auch schon erwähnt, gemäß<br />

dem vorhabenbezogenen Bebauungsplan<br />

<strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit dem<br />

Vorhaben und Erschließungsplan<br />

rechtlich auch nicht machbar.<br />

3.) Dies ist derzeitig nicht möglich.<br />

Über e<strong>in</strong>e Änderung des Bebauungsplans<br />

für diesen Bereich<br />

wird im Moment nicht nachgedacht.<br />

4.) Der Erweiterungsbau der Gutenberggrundschule<br />

ist grundsätzlich<br />

auch ohne e<strong>in</strong>e Beteiligung<br />

des Investors möglich.<br />

Derzeit wer<strong>den</strong> alle Alternativen<br />

geprüft, um <strong>den</strong> Erweiterungsbau<br />

so schnell wie möglich zu realisieren.<br />

BÜRGERMEINUNG<br />

Dipl.-Ing. Gudrun Clausen<br />

1) Fakt ist, dass bereits im Bericht<br />

zu <strong>den</strong> Schallimissionen des zu<br />

erwarten<strong>den</strong> Verkehrslärms,<br />

über e<strong>in</strong>e `Umplanung oder spätere<br />

Nachnutzung des Gebäudes<br />

als Büroräume´ spekuliert wird.<br />

In <strong>den</strong> Plänen und Querschnittzeichnungen<br />

ist e<strong>in</strong>e Zwischendecke<br />

e<strong>in</strong>gezeichnet, die ebenfalls<br />

die Vermutung nahe legt,<br />

dass hier über der Verkaufsflä-<br />

che weiter Räume entstehen,<br />

die auch als Büro genutzt wer<strong>den</strong><br />

können. Die Annahme, der<br />

Verkaufsraum würde über die<br />

üblichen 3-4m Deckenhöhe vergleichbarer<br />

Lebensmittelmärkte<br />

h<strong>in</strong>aus konzipiert wer<strong>den</strong> bzw.<br />

e<strong>in</strong>e zweite Etage würde ausschließlich<br />

durch betriebs<strong>in</strong>terne<br />

Büroräume ausgefüllt,<br />

sche<strong>in</strong>t bei e<strong>in</strong>er Verkaufsfläche<br />

von 800qm recht unwahrsche<strong>in</strong>lich.<br />

2) Sollte sich die spätere Nutzung<br />

des Gebäudekomplexes<br />

derart gestalten, wie oben aufgeführt,<br />

so wäre dies tatsächlich<br />

der Fall. Nachfragen haben<br />

bisher leider zu diesem Punkt<br />

ke<strong>in</strong>e befriedigen<strong>den</strong> Ergebnisse<br />

erzielt.<br />

3) Bezeichnend ist, dass bereits<br />

im Vorfeld über e<strong>in</strong>e etwaige<br />

Nach- und Umnutzung des Gebäudes<br />

nachgedacht wird. Aufhorchen<br />

lässt auch die Tatsache,<br />

dass im Dortmunder Stadtgebiet<br />

derzeit verstärkt La<strong>den</strong>lokale mit<br />

weniger als 1000qm Verkaufsfläche<br />

schließen, da sie sich als<br />

nicht lukrativ erweisen. Da stellt<br />

sich schon die Frage, warum sich<br />

gerade <strong>in</strong> Dorstfeld e<strong>in</strong> 800qm<br />

großes La<strong>den</strong>lokal etablieren<br />

sollte. Erwähnenswert wäre zudem,<br />

dass e<strong>in</strong> La<strong>den</strong>lokal mit<br />

7m Deckenhöhe Bahnhofshallen<br />

ähnliche Dimensionen hätte<br />

und wohl kaum wirtschlaftlich<br />

betrieben wer<strong>den</strong> kann, wenn<br />

man Heizkosen und Ähnliches<br />

berücksichtigt.<br />

4) Im vorhabenbezogenen Bebauungsplan<br />

InW 216 ist unter<br />

Punkt 4.2 nachzulesen, dass<br />

der geplante Erweiterungsbau<br />

nicht Bestandteil des Bau- und<br />

Erschließungsplanes des Supermarktes<br />

ist und somit unabhängig<br />

von dem Bauvorhaben betrachtet<br />

und bearbeitet wer<strong>den</strong><br />

kann.<br />

Auf entsprechende Anschreiben<br />

mit der Bitte um Stellungnahme<br />

hat die Stadt Dortmund bisher<br />

leider nicht reagiert.<br />

Wir bitten daher um e<strong>in</strong>e direkte<br />

Darstellung des Sachverhaltes<br />

gegenüber Schule und K<strong>in</strong>dergarten,<br />

damit diese sich e<strong>in</strong> realistisches<br />

Bild von der Situation<br />

machen können und somit auch<br />

die Möglichkeit zu e<strong>in</strong>er unbefangenen<br />

Stellungnahme zum<br />

geplanten REWE-Bau erhalten.<br />

11


Normalerweise arbeiten wir ja lediglich<br />

mit lokaler Prom<strong>in</strong>enz zusammen;<br />

und deshalb b<strong>in</strong> ich heute<br />

etwas angespannt, während ich<br />

me<strong>in</strong>em Gegenüber die ersten Fragen<br />

stelle.<br />

Me<strong>in</strong> Gegenüber ist ke<strong>in</strong> ger<strong>in</strong>gerer<br />

als der „Hundeprofi“ Mart<strong>in</strong> Rütter.<br />

Auf der „Hund und Pferd“ <strong>in</strong> Dortmund<br />

habe ich die Gelegenheit,<br />

<strong>den</strong> Mann, der jede Woche e<strong>in</strong> Mil-<br />

12<br />

Wau! Da möchte man Hund se<strong>in</strong>...<br />

Mart<strong>in</strong> Rütter im Interview<br />

lionenpublikum begeistert, kennenzulernen<br />

und ihn für unsere Leser<br />

zu befragen. Da er an diesem Wochenende<br />

ununterbrochen durch<br />

die Messehallen stürmt und von<br />

e<strong>in</strong>em Term<strong>in</strong> zum nächsten eilt, erwarte<br />

ich e<strong>in</strong>en genervten und kurz<br />

angebun<strong>den</strong>en Gesprächspartner.<br />

Doch genau das Gegenteil ist der<br />

Fall. Mart<strong>in</strong> Rütter, der Mann mit<br />

dem lausbübischen Lächeln und<br />

dem bee<strong>in</strong>drucken<strong>den</strong> Fachwissen,<br />

plaudert drauf los und erzählt neben<br />

viel Wissenswertem rund um <strong>den</strong><br />

Hund auch Anekdoten aus se<strong>in</strong>em<br />

Leben. Zum Beispiel die, <strong>in</strong> der er<br />

se<strong>in</strong>e 8jährige Nichte zu e<strong>in</strong>er Call-<br />

In-Show im Radio mitnahm und<br />

gefragt wurde, welche Menschen<br />

sich welche Hunde aussuchten. Jovial<br />

antwortete er, dass Menschen<br />

sich an ihrem eigenen Charakter<br />

orientieren. Er selber habe e<strong>in</strong>en<br />

sehr ausgeglichenen, kreativen und<br />

lieben Hund. Se<strong>in</strong>er Nichte fehlten<br />

ansche<strong>in</strong>end e<strong>in</strong>ige Eigenschaften<br />

<strong>in</strong> der Aufzählung, so dass sie ihren<br />

Onkel daran er<strong>in</strong>nerte: „Was ist<br />

<strong>den</strong>n mit faul und verfressen?“<br />

„Der arbeitet beim Fernsehen“<br />

Zu me<strong>in</strong>er Überraschung erfahre<br />

ich, dass Mart<strong>in</strong> sich se<strong>in</strong>en ersten<br />

und bislang e<strong>in</strong>zigen Hund erst mit<br />

24 Jahren (!) angeschafft hat. Se<strong>in</strong>e<br />

Eltern verboten ihm schlichtweg<br />

e<strong>in</strong>en Hund zu haben und waren<br />

auch sehr erschrocken, als er mit 21<br />

se<strong>in</strong>e Liebe zu Hun<strong>den</strong> zu se<strong>in</strong>em<br />

Beruf machte. Apropos Beruf: wenn<br />

Mart<strong>in</strong> dem Wunsch se<strong>in</strong>er Eltern<br />

entsprochen hätte, würde er heute<br />

<strong>in</strong> <strong>den</strong> Fußstapfen se<strong>in</strong>es Vaters bei<br />

e<strong>in</strong>er Duisburger B<strong>in</strong>nenschifffahrtsgesellschaft<br />

e<strong>in</strong>er gut-bürgerlichen<br />

Tätigkeit nachgehen. Noch heute ist<br />

se<strong>in</strong>e Mutter leicht pe<strong>in</strong>lich berührt<br />

und antwortet auf die Frage nach<br />

dem Beruf ihres Sohnes: „Der arbeitet<br />

beim Fernsehen!“<br />

In der Tat, Mart<strong>in</strong> Rütter ist der<br />

absolute Quotenkönig bei VOX.<br />

Mit 1,5 Mio. Zuschauern liegt er<br />

600.000 Zuschauer über dem VOX-<br />

Durchschnitt. Deshalb ist schon die<br />

nächste Staffel mit 24 Folgen <strong>in</strong> der<br />

Vorbereitung und wird im kommen<strong>den</strong><br />

Frühjahr ausgestrahlt wer<strong>den</strong>.<br />

Die Produktion der Folgen ist sehr<br />

aufwendig, da die Klienten über<br />

e<strong>in</strong>en Zeitraum von 12 bis 20 Wochen<br />

phasenweise betreut wer<strong>den</strong>.<br />

„Ich weiß vorher nur, um welche<br />

Rasse es sich handelt und welche<br />

Probleme es gibt. Es gibt weder e<strong>in</strong><br />

Cast<strong>in</strong>g, noch e<strong>in</strong>en Recall, nichts<br />

ist Fake!“ Und genauso authentisch<br />

wie die Sendung ist auch Mart<strong>in</strong><br />

Rütter selbst. Er trägt auch heute<br />

se<strong>in</strong> tv-bekanntes T-Shirt „Der tut<br />

nix!“ und ihn stört es nicht, wenn<br />

die Haare strubbelig s<strong>in</strong>d – trotzdem<br />

oder grade deswegen kommt er bei<br />

Frauen unheimlich gut an.<br />

Nicht nur se<strong>in</strong>e Eltern belächelten<br />

ihn, als er se<strong>in</strong>e erste Hundeschule<br />

eröffnete. Wobei Mart<strong>in</strong> das Wort<br />

Hundeschule ohneh<strong>in</strong> ablehnt.<br />

„Ich betreibe Zentren für Menschen<br />

mit Hund“, erklärt er se<strong>in</strong> Konzept.<br />

Denn nicht der Hund muss lernen,<br />

sondern der Halter. Die Fehler macht


der Mensch und fokussiert sich anschließend<br />

auf alles Negative, was<br />

am Hund auffällt. Stattdessen regt<br />

Mart<strong>in</strong> an, sollte man sich mal klar<br />

machen, was e<strong>in</strong>em am eigenen<br />

Hund gut gefällt. Für ihn ist es zudem<br />

wichtig, dass es während der<br />

Arbeit mit dem Hund ke<strong>in</strong>e Schreierei<br />

gibt. Hausbesuche s<strong>in</strong>d für se<strong>in</strong><br />

Verständnis e<strong>in</strong> absolutes Muss,<br />

<strong>den</strong>n der Hund soll sich <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em<br />

gewohnten Umfeld bewegen und<br />

entspannt se<strong>in</strong>. Über die anfänglichen<br />

Be<strong>den</strong>ken auf vielen Seiten<br />

kann er heute nur noch schmunzeln.<br />

Inzwischen besitzt er deutschlandweit<br />

zahlreiche Zentren, <strong>in</strong> <strong>den</strong>en er<br />

se<strong>in</strong> D-O-G-S-(Dog Orientated Guid<strong>in</strong>g<br />

System)-Konzept anwendet.<br />

Außerdem schreibt er Bücher und<br />

hält Vorträge. Man könnte me<strong>in</strong>en,<br />

dass es e<strong>in</strong>en ungeheuren Hunde-<br />

Boom <strong>in</strong> Deutschland gibt; doch<br />

weit gefehlt, die Zahl der Hunde ist<br />

seit Ende des Krieges von 11 auf 5,5<br />

Mio. gesunken.<br />

Hunde gehören nicht unter <strong>den</strong><br />

Weihnachtsbaum<br />

Vom Hund als Weihnachtsgeschenk<br />

rät Mart<strong>in</strong> kategorisch ab. Hunde<br />

bzw. Tiere generell sollten niemals<br />

Stephan Kottkamp im Interview mit Mart<strong>in</strong> Rütter<br />

als Weihnachtsgeschenk herhalten.<br />

Die Eltern müssen e<strong>in</strong> Bewusstse<strong>in</strong><br />

entwickeln, dass sie die Verantwortung<br />

und die Arbeit für <strong>den</strong> Hund<br />

tragen wer<strong>den</strong>. Sonst landet das<br />

Geschenk spätestens Ostern im Tierheim.<br />

Ansonsten hält er Hunde für<br />

k<strong>in</strong>der-kompatibel. Der Mann muss<br />

es wissen, schließlich ist er Papa von<br />

vier K<strong>in</strong>dern. Man sollte vor dem<br />

Kauf nur genau abwägen, welche<br />

Rasse die richtige ist. Es ist situationsabhängig,<br />

welcher Hund ideal<br />

wäre. Um das herauszuf<strong>in</strong><strong>den</strong>, bieten<br />

Mart<strong>in</strong>s Zentren e<strong>in</strong>e Gratis-Beratung<br />

an, die bislang jedoch kaum<br />

genutzt wird. Ohneh<strong>in</strong> ist Mart<strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />

großer Befürworter des Hundeführersche<strong>in</strong>s.<br />

Mittlerweile darf Mart<strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>en Hund (e<strong>in</strong> 14jähriger Gol<strong>den</strong><br />

Retriever namens M<strong>in</strong>a) sogar mit<br />

zu se<strong>in</strong>en Eltern br<strong>in</strong>gen. Sie haben<br />

sich wohl daran gewöhnt. Nur e<strong>in</strong>es<br />

sollte nicht passieren. „Bevor sich<br />

me<strong>in</strong>e Eltern e<strong>in</strong>en Hund kaufen,<br />

wandere ich nach Lappland aus!“<br />

Das wäre nicht nur für VOX ausgesprochen<br />

schade.<br />

Text: Stephan Kottkamp,<br />

Fotos: Sarah Schwalm<br />

Tierisches Wochenende <strong>in</strong> Dortmund<br />

Der Verband für das Deutsche der Halle 1 statt. Unter dem Titel<br />

Hundewesen (VDH) veranstaltete „Circus, Circus“ entführte e<strong>in</strong>e<br />

vom 17.-19. Oktober bereits zum atemberaubende Show das Publi-<br />

dritten Mal die Messe „Hund und kum <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Welt, <strong>in</strong> der Mensch<br />

Pferd“. An <strong>den</strong> drei Tagen strömten und Tier <strong>in</strong> absoluter Harmonie le-<br />

<strong>in</strong>sgesamt über 75.000 Tierfreunde ben. Die Fürstliche Hofreitschule<br />

durch die Westfalenhallen. Bückeburg begeisterte ebenso wie<br />

Auf ca. 50.000qm <strong>präsentierte</strong>n die ungekrönte König<strong>in</strong> der Frei-<br />

sich knapp 9.000 Hunde aus heitsdressur Audrey Hasta Luego.<br />

rund 32 Nationen und 280 Pferde Erstmals im Programm der Mes-<br />

dem <strong>in</strong>teressierten Publikum. An<br />

allen drei Tagen erwartete die<br />

Besucher zudem e<strong>in</strong> abwechslungsreiches<br />

Programm mit prom<strong>in</strong>enten<br />

Ausbildern wie TV-Star<br />

Mart<strong>in</strong> Rütter, der täglich zwei<br />

se, stellte sich mit Horseball e<strong>in</strong>e<br />

Erziehungssprechstun<strong>den</strong> anbot<br />

und pausenlos von Fans umr<strong>in</strong>gt<br />

war; Mit-Mach-Aktionen, e<strong>in</strong><br />

vielfältiges K<strong>in</strong>derprogramm und<br />

Filmhunde-Workshops ließen<br />

ke<strong>in</strong>e Langeweile aufkommen.<br />

Man konnte se<strong>in</strong>e mitgebrachten<br />

Hunde kostenlos tierärztlich untersuchen<br />

lassen oder am Cast<strong>in</strong>g Bee<strong>in</strong>druckender Wolfshund<br />

„Superpfote 2008“ teilnehmen.<br />

Dem Gew<strong>in</strong>ner-Hund w<strong>in</strong>kte da-<br />

mit Frauchen<br />

bei e<strong>in</strong>e Rolle <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Fernseh- neue Sportart vor. Dabei handelt<br />

Serie.<br />

es sich um e<strong>in</strong>e Variante von Bas-<br />

Das Anzeige_Junges_Wohnen_90x128 absolute Highlight der Messe 13.12.2006 ketball, die 16:39 auf Uhr dem Seite Rücken 1 der<br />

fand jedoch jeweils am Abend <strong>in</strong> Pferde ausgetragen wird.<br />

Wohnen und<br />

wohl fühlen –<br />

„Junges Wohnen“<br />

mit der GWS.<br />

Die Erste Wohnung…<br />

Die richtige Wohnung zu f<strong>in</strong><strong>den</strong> ist gar nicht so<br />

e<strong>in</strong>fach. Die GWS bietet Ihnen günstige Wohnungen<br />

mit modernen Schnitten, für S<strong>in</strong>gles oder zu zweit<br />

… ideal als „Erste Wohnung“.<br />

Rufen Sie uns noch heute an:<br />

Frau Klimczyk (Tel. 94 13 14-32) oder Herr Franke<br />

(Tel. 94 13 14-34) beraten Sie gerne persönlich.<br />

Wir s<strong>in</strong>d Montag und Dienstag ab 7.30 Uhr<br />

und Mittwoch bis Freitag ab 7.00 Uhr für Sie da.<br />

Am Schallacker 23<br />

44263 Dortmund (Hörde)<br />

www.gws-dortmund.de<br />

gws@gws-dortmund.de<br />

13


Caritas-Wohnhaus St. Mart<strong>in</strong> feierte Richtfest<br />

Ende September feierte das Caritas-Wohnhaus<br />

St. Mart<strong>in</strong> <strong>in</strong> der<br />

Dortmunder Nordstraße Richtfest<br />

und alle kamen: Handwerker, Vor-<br />

stand, Mitarbeiter, Bewohner sowie<br />

zahlreiche Gäste. Die Baustelle<br />

an der Nordstraße ist nicht zu<br />

übersehen. Hier stand bis Anfang<br />

diesen Jahres das „alte“ Wohnhaus<br />

St. Mart<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>richtung<br />

für erwachsene Menschen mit e<strong>in</strong>er<br />

geistigen Beh<strong>in</strong>derung.<br />

Das Haus war so sanierungsbedürftig<br />

gewor<strong>den</strong>, dass der<br />

Vorstand des Caritasverbandes<br />

beschloss, es e<strong>in</strong>reißen und an<br />

gleicher Stelle e<strong>in</strong> neues Haus<br />

aufbauen zu lassen. Die Kosten<br />

14<br />

für <strong>den</strong> Neubau wer<strong>den</strong> etwa 1,9<br />

Millionen Euro betragen und aus<br />

öffentlichen Mitteln des Landes,<br />

der Stiftung Wohlfahrtspflege, der<br />

Aktion Mensch sowie aus Eigenmitteln<br />

des Trägers f<strong>in</strong>anziert.<br />

Man geht davon aus, dass das<br />

neue Haus etwa im Mai 2009 fertig<br />

gestellt se<strong>in</strong> wird und zu diesem<br />

Zeitpunkt die 24 Bewohner,<br />

die zwischenzeitlich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Übergangsgebäude <strong>in</strong> Derne untergebracht<br />

s<strong>in</strong>d, wieder <strong>in</strong> „St.<br />

Mart<strong>in</strong>“ e<strong>in</strong>ziehen können.<br />

Sie wer<strong>den</strong> <strong>in</strong> ihrem <strong>neuen</strong> Heim<br />

e<strong>in</strong>en wesentlich höheren Wohn-<br />

und Lebensstandard vorf<strong>in</strong><strong>den</strong> als<br />

bisher.<br />

Willi taucht ab<br />

Willi Kowalski, der e<strong>in</strong>stige Hafencasanova,<br />

wird zum Jahresende<br />

für immer abtauchen. Tatsächlich<br />

schon fünf Jahre lang s<strong>in</strong>d die<br />

Schauspieler<strong>in</strong>nen Conny Reisberg<br />

und Christa Schreiber <strong>den</strong> Spuren<br />

von Willi durch <strong>den</strong> Dortmunder<br />

Hafen gefolgt.<br />

Menschen aus dem Pott, aber auch<br />

von weither, aus Holland, Brasilien<br />

und sogar aus Bayern, staunten über<br />

das Dortmunder Orig<strong>in</strong>al und <strong>den</strong><br />

größten Kanalhafen Europas.<br />

Gew<strong>in</strong>nspiel<br />

Lust auf e<strong>in</strong> Draculad<strong>in</strong>ner?<br />

GALADINNER hat uns für die Vorstellung<br />

am 15.01.09 im Pullmann<br />

Dortmund 1 x 2 Karten im Wert<br />

von je 69 Euro zur Verfügung gestellt,<br />

die Sie gew<strong>in</strong>nen können.<br />

Beantworten Sie zum Draculad<strong>in</strong>ner<br />

die folgende Frage: Wie heißt<br />

der letzte Spross e<strong>in</strong>er mächtigen<br />

Vampir-Dynastie?<br />

Schreiben Sie die Lösung auf e<strong>in</strong>e<br />

Postkarte und sen<strong>den</strong> Sie diese an<br />

die Redaktion: IN-Stadtmagaz<strong>in</strong>e,<br />

Stichwort „Gew<strong>in</strong>nspiel“, Arm<strong>in</strong>iusstraße<br />

1, 44149 Dortmund.<br />

Bitte nennen Sie uns auch Ihre Telefonnummer.<br />

Es gilt das Datum<br />

des Poststempels. Bei mehreren<br />

E<strong>in</strong>sendungen entscheidet das<br />

Los.<br />

Der Gew<strong>in</strong>ner wird telefonisch<br />

benachrichtigt. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

E<strong>in</strong>sendeschluss ist der 21.11.08!<br />

Wer also schon immer wissen wollte,<br />

was es mit Willi und dem Meerweib<br />

auf sich hat, sollte frühzeitig buchen<br />

über: Christa Schreiber Tel.: 0231<br />

- 126217, Email: oder Kultur-Info-<br />

Shop Karstadt, Tel. 50 2 77 10<br />

Die letzten Term<strong>in</strong>e:<br />

Mittwoch, 26.11.2008, Mittwoch,<br />

03.12.2008, Sonntag, 07.12.2008.<br />

Mittwochs jeweils um 19.00 Uhr,<br />

sonntags um 11.30 Uhr.<br />

Treffpunkt: Vor dem Alten Hafenamt,<br />

Sunderweg 130<br />

Endlich möglich - Ausbildung zum<br />

Holz- und Bautenschützer<br />

Endlich gibt es endlich <strong>den</strong> Ausbildungsberuf<br />

„Holz- und Bautenschützer“.<br />

Gegen viele Widerstände<br />

durchgesetzt, ist damit künftig<br />

der Grundste<strong>in</strong> für die zw<strong>in</strong>gend<br />

notwendige Qualitätsverbesserung<br />

und deutlich mehr Fachkompetenz<br />

<strong>in</strong> der Bautenschutzbranche<br />

gelegt. Seit dem 1.08.2007 kann<br />

<strong>in</strong> diesem Beruf ausgebildet wer<strong>den</strong>.<br />

Auch heimische Betriebe wie<br />

der Unternehmer Erw<strong>in</strong> Barowski<br />

ermöglichen engagierten, jungen<br />

Menschen diese attraktive, hochspezialisierte<br />

Berufsausbildung mit<br />

besten Möglichkeiten für die Zukunft.<br />

So wer<strong>den</strong> bei ihm aktuell<br />

bereits zwei Lehrl<strong>in</strong>ge <strong>in</strong> diesem<br />

Beruf ausgebildet. Da der Aufbau<br />

von regionalen Berufschulfachklassen<br />

und überbetrieblichen Ausbildungszentren<br />

für diesen <strong>neuen</strong><br />

Beruf noch dauern wird, besuchen<br />

die Auszubil<strong>den</strong><strong>den</strong> aus NRW bis<br />

auf Weiteres die dafür eigens e<strong>in</strong>gerichtete<br />

Berufsfachschulklasse und<br />

das überbetriebliche Ausbildungszentrum<br />

<strong>in</strong> Krefeld. Dort wer<strong>den</strong><br />

sie auch während der Schul- und<br />

Ausbildungsblöcke <strong>in</strong>ternatmäßig<br />

untergebracht. „Dies ist zwar für<br />

<strong>den</strong> Ausbildungsbetrieb etwas umständlich<br />

und mit zusätzlichen Kosten<br />

verbun<strong>den</strong>, rechnet sich aber<br />

durch die Gew<strong>in</strong>nung von zukünftigen,<br />

qualifizierten Nachwuchs-<br />

Fachkräften allemal“, so Erw<strong>in</strong> Barowski,<br />

von ISOTEC.<br />

Kle<strong>in</strong>e Buntbarsche aus<br />

Süd- und Mittelamerika<br />

Arten, Besonderheiten,Pflege<br />

und Zucht im<br />

Aquarium<br />

Mit diesem Vortrag<br />

von Uwe Werner lassen wir<br />

<strong>in</strong> der Region Ruhrgebiet das Jahr<br />

auskl<strong>in</strong>gen.<br />

Als weitgereister und erfahrender<br />

Aquarianer, der sich seit Jahrzehnten<br />

mit Cichli<strong>den</strong> befasst, hat<br />

Uwe Werner e<strong>in</strong>e Menge <strong>in</strong>teressanter<br />

Sachverhalte zur Pflege und<br />

Zucht sowie zum Artenspektrum<br />

zu berichten.<br />

Se<strong>in</strong>e unverkennbare Art des Vortrages<br />

mit hervorragen<strong>den</strong> Bildern<br />

machen dies zu e<strong>in</strong>em Erlebnis<br />

für je<strong>den</strong> Aquarianer. Term<strong>in</strong>:<br />

Samstag, 22.11.08 von 14 - 17<br />

Uhr. Wie immer treffen wir uns<br />

im Naturkundemuseum der Stadt<br />

Dortmund an der Münsterstraße<br />

271 <strong>in</strong> 44145 Dortmund.


Wenn Sie Ihrer oder Ihrem Liebsten<br />

e<strong>in</strong> ganz besonderes Schmuckstück<br />

schenken möchten, dann<br />

s<strong>in</strong>d Sie im Goldschmiede-Atelier<br />

Taubenberger genau richtig.<br />

Denn hier können Kun<strong>den</strong> seit<br />

kurzem ihrer Phantasie freien Lauf<br />

lassen und unter meisterlicher Anleitung<br />

ihren eigenen Schmuck<br />

kreieren. Sei es e<strong>in</strong> R<strong>in</strong>g, e<strong>in</strong>e<br />

Kette oder e<strong>in</strong> Anhänger…. Die<br />

Idee hatte Karl-He<strong>in</strong>z Taubenberger,<br />

als ihn e<strong>in</strong>es Tages e<strong>in</strong> Kunde<br />

fragte, ob er für <strong>den</strong> Heiratsantrag<br />

an se<strong>in</strong>e Auserwählte <strong>den</strong> Traur<strong>in</strong>g<br />

selbst anfertigen könne.<br />

Da das Zusammenarbeiten bei<strong>den</strong><br />

Seiten sehr viel Freude bereitete,<br />

wurde die Idee geboren, nun<br />

mehr Kun<strong>den</strong> diese Möglichkeit<br />

zu geben. Deshalb hat man sich<br />

im Goldschmiede-Atelier Taubenberger<br />

nun entschlossen die Tore<br />

se<strong>in</strong>er Werkstatt für Interessierte<br />

Vor wenigen Wochen wurde der<br />

ambulante Pflegedienst Gierz <strong>in</strong><br />

der Frohl<strong>in</strong>der Str. 1 im Dortmunder<br />

Ortsteil Kirchl<strong>in</strong>de gegründet.<br />

Die bestmögliche Erfüllung der<br />

Wünsche der Kun<strong>den</strong> ist nicht nur<br />

das Hauptziel, sondern die aus-<br />

Firma <strong>Ford</strong> <strong>Eberhardt</strong> ist als e<strong>in</strong>e<br />

der führen<strong>den</strong> Autohändler <strong>in</strong> der<br />

Region seit über 100 Jahren mit<br />

großem Erfolg am Markt tätig. Das<br />

Unternehmen, das <strong>in</strong> der R<strong>in</strong>gofenstr.<br />

23 im Dortmunder Ortsteil<br />

<strong>Aplerbeck</strong> se<strong>in</strong>en Sitz hat, stellte<br />

am 11. Oktober se<strong>in</strong>en zahlreich<br />

erschienenen Kun<strong>den</strong> und Interessenten<br />

im Rahmen e<strong>in</strong>es feierlichen<br />

Es tut sich was im<br />

Goldschmiede-Atelier Taubenberger<br />

Frau Aurelia Sonntag fertigt e<strong>in</strong>en Anhänger für ihren Freund zu Weihnachten<br />

und Frau Verena Stemmermann e<strong>in</strong>en R<strong>in</strong>g. Beide Frauen s<strong>in</strong>d mit<br />

großer Begeisterung bei der Arbeit<br />

drückliche Berufung des jungen<br />

und dynamischen Unternehmens.<br />

In der sonst auch im Gesundheitswesen<br />

weith<strong>in</strong> verbreiteten Hektik<br />

des Alltags ist es für das Selbstverständnis<br />

von Pflege-Gierz unumgänglich,<br />

bei der Betreuung der<br />

SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />

Am 11. Oktober gabs was zu sehen!<br />

<strong>Ford</strong> <strong>Eberhardt</strong> <strong>in</strong> <strong>Aplerbeck</strong> <strong>präsentierte</strong> <strong>den</strong> <strong>neuen</strong> <strong>Ford</strong> Fiesta<br />

Viele Interessenten bei <strong>Ford</strong> <strong>Eberhardt</strong><br />

SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />

Pflegedienst Gierz gegründet<br />

anvertrauten Kun<strong>den</strong> ke<strong>in</strong>esfalls<br />

die Menschlichkeit aus dem Auge<br />

zu verlieren. Sie erreichen <strong>den</strong><br />

Pflegedienst unter der Telefon-<br />

Events <strong>den</strong> <strong>neuen</strong> <strong>Ford</strong> Fiesta vor.<br />

Beim <strong>neuen</strong> <strong>Ford</strong> Fiesta handelt es<br />

sich um e<strong>in</strong>e völlig neue, <strong>in</strong>dividuelle<br />

und selbstbewusste Generation.<br />

Die <strong>in</strong>novative Neuauflage<br />

des Klassikers zeigt sich im dynamischen<br />

<strong>Ford</strong> Design. Der modisch<br />

<strong>in</strong>spirierte Innenraum bietet neben<br />

erfrischen<strong>den</strong> Farbkomb<strong>in</strong>ationen<br />

jede Menge Lifestyle und hochmo-<br />

zu öffnen. Die Term<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der<br />

Länge und Anzahl <strong>in</strong>dividuell abzusprechen.<br />

Um jedem persönlich<br />

die besten Voraussetzungen und<br />

Hilfen zu bieten, können maximal<br />

zwei Personen parallel an ihren<br />

Schmuckstücken arbeiten.<br />

Die Preise wer<strong>den</strong> <strong>in</strong>dividuell<br />

vere<strong>in</strong>bart, und e<strong>in</strong>es ist sicher:<br />

kompetente Beratung und Hilfe<br />

während der gesamten Zusammenarbeit.<br />

Ebenfalls gibt es Neuigkeiten im<br />

Schmuck Sortiment. Pünktlich<br />

zu Weihnachten wurde auch das<br />

Männerschmucksortiment von<br />

Fossil aufgenommen. Somit führt<br />

das Atelier das komplette aktuelle<br />

Fossil Schmuck- und Uhrenprogramm.<br />

Neu dazu gekommen ist<br />

auch das komplette Engel-Programm<br />

der Porzellan-Manufaktur<br />

Goebel.<br />

und Fax-Nummer (0231) 1333<br />

411 oder per E-Mail unter pflegegierz@live.de<br />

bzw. unter Mobil<br />

0178 / 6997684<br />

derne Technologie. Und die Fahreigenschaften<br />

s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>fach genial.<br />

Ganz gleich ob sportlicher 3- oder<br />

eleganter 5-Türer: Den <strong>neuen</strong> <strong>Ford</strong><br />

Fiesta müssen Sie e<strong>in</strong>fach erleben.<br />

Kurz gesagt: Beim <strong>neuen</strong> <strong>Ford</strong> Fiesta<br />

erleben Sie die e<strong>in</strong>malige Komb<strong>in</strong>ation<br />

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15


Man kann schon sagen, dass es<br />

e<strong>in</strong>e lieb gewonnene Tradition gewor<strong>den</strong><br />

ist, die Senioren-Freizeit<br />

im Mai auf der Nordsee<strong>in</strong>sel Norderney<br />

zu verbr<strong>in</strong>gen.<br />

Auf e<strong>in</strong>er der schönsten Inseln<br />

der Nordsee wird für 14 Tage im<br />

Ferienhotel Wuppertal <strong>in</strong> der Marienstraße<br />

18 Quartier bezogen<br />

und von dort aus die Insel erkundet.<br />

Selbstverständlich wird der<br />

gewohnte Service geboten, was<br />

bedeutet, dass Sie sich um nichts<br />

kümmern müssen. Denn von der<br />

Gepäckabholung von zu Hause,<br />

dem Transport zum Abfahrtsplatz<br />

am Büro <strong>in</strong> der Revierstraße 3<br />

bis h<strong>in</strong> zur Fährüberfahrt, etc, ist<br />

16<br />

IHRE EVANGELISCHEN DIENSTLEISTER<br />

IM DORTMUNDER GESUNDHEITSWESEN<br />

Diakonische Dienste Dortmund gGmbH<br />

Wir s<strong>in</strong>d für Sie da:<br />

Je<strong>den</strong> Tag und rund um die Uhr!<br />

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Nachtpflege • E<strong>in</strong>sätze durch Stationshelfer • Pflegeberatung /<br />

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Evangelisches Krankenhaus Bethanien<br />

Virchowstr. 4, 44263 Dortmund<br />

Tel. 0231 / 94300, Fax 0231 / 9430333, www.krankenhaus-bethanien.de<br />

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Norderney im Mai - wunderbar!<br />

bereits alles organisiert und Sie<br />

können entspannt mit uns <strong>den</strong> Urlaub<br />

antreten. Nach dem gemütlichen<br />

Frühstück im Bus erreichen<br />

wir mittags Norddeich-Mole und<br />

setzen mit der Frisia Fähre über.<br />

Das Ferienhotel Wuppertal bietet<br />

alles, was e<strong>in</strong>e beschwerdefreie<br />

Seniorenreise ermöglicht, da die<br />

meisten Zimmer sogar beh<strong>in</strong>dertengerecht<br />

ausgestattet s<strong>in</strong>d, so<br />

dass auch Senioren mit Handicap<br />

an der Reise problemlos teilnehmen<br />

können. Zudem verfügt das<br />

Hotel über große Terrassen, e<strong>in</strong>en<br />

tollen Garten, der an <strong>den</strong> Stadt-<br />

garten mit der Napoleon-Schanze<br />

angrenzt und zu tollen, schattigen<br />

Spaziergängen e<strong>in</strong>lädt. Bei der Inselrundfahrt<br />

wer<strong>den</strong> wir Ihnen die<br />

Geschichte Norderneys erklären<br />

und die Schönheit der Dünenlandschaft<br />

zeigen. Erholung und<br />

Geselligkeit stehen im Vordergrund<br />

der Reise.<br />

Die Insel Norderney besticht besonders<br />

durch das gesunde Klima<br />

und ihre Vielseitigkeit. Dazu e<strong>in</strong><br />

optimales Hotel, was alle Vorzüge<br />

bietet und uns <strong>den</strong> Aufenthalt<br />

mit e<strong>in</strong>er Vollpension versüßt.<br />

Geme<strong>in</strong>same Abend- und Strand-<br />

Ihr ganzheitliches Gesundheitszentrum<br />

im Dortmunder Westen<br />

Mediz<strong>in</strong>ische Fachabteilungen:<br />

Chirurgie • Plastische und Ästhetische Chirurgie • Innere Mediz<strong>in</strong><br />

• Gynäkologie und Geburtshilfe • Anästhesie und Intensivmediz<strong>in</strong><br />

• Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Evangelisches Krankenhaus Lütgendortmund<br />

Volksgartenstr. 40, 44388 Dortmund<br />

Tel. 0231 / 61880, Fax 0231 / 6188211, www.evk-luedo.de<br />

spaziergänge gehören wie Lieder-<br />

und Grillabende zum Programm<br />

der Reise. 5 exam<strong>in</strong>ierte Krankenschwestern<br />

und Krankenpfleger<br />

der Wunsch-Pflege GmbH wer<strong>den</strong><br />

die Reise begleiten und Ihnen bei<br />

Problemen immer zur Verfügung<br />

stehen. Isolation und E<strong>in</strong>samkeit<br />

im Alter müssen also nicht se<strong>in</strong>, <strong>in</strong><br />

der Gruppe ist das Leben schöner<br />

und auch e<strong>in</strong>facher.<br />

Sollte auch Ihr Interesse geweckt<br />

wor<strong>den</strong> se<strong>in</strong>, wen<strong>den</strong> Sie sich unter<br />

87 80 30 an <strong>den</strong> Wunsch-Seniorenservice<br />

<strong>in</strong> der Revierstraße 3<br />

<strong>in</strong> Dortmund- Kirchl<strong>in</strong>de, um weitere<br />

Informationen zu erhalten.<br />

Wieder da<br />

Die DASA im<br />

Dunkeln erleben<br />

Dunkle Schatten, geheimnisvolle<br />

Gänge und spannende Geschichten<br />

rund um die Nacht, die Arbeit und<br />

die DASA stehen auf dem Programm<br />

der Taschenlampenführung „DASA<br />

im Dunklen“, die ab Herbst wieder<br />

startet. Stilecht zu Halloween geht<br />

es los.<br />

Für K<strong>in</strong>der ab 10 Jahren f<strong>in</strong>det die<br />

Führung von 19 bis 21 Uhr statt.<br />

Erwachsene haben ab 21.30 Uhr<br />

Gelegenheit zu e<strong>in</strong>er besonderen<br />

Ausstellungsführung, die die S<strong>in</strong>ne<br />

schärft. „DASA im Dunkeln“ f<strong>in</strong>det<br />

ab Halloween noch sechs Mal bis<br />

Dezember statt und zwar an folgen<strong>den</strong><br />

Term<strong>in</strong>en: Freitag, 14. November,<br />

Samstag, 15. November,<br />

Freitag, 28. November, Samstag,<br />

29. November sowie speziell für<br />

Erwachsene am Mittwoch, 3. Dezember<br />

sowie am Mittwoch, 10.<br />

Dezember, jeweils von 20 bis 21.30<br />

Uhr.<br />

Die Taschenlampenführung wird<br />

außerdem bis März 2009 fortgesetzt<br />

(die Term<strong>in</strong>e: 23.01., 24.01., 06.02.,<br />

07.02., 20.02., 21.02., 06.03.,<br />

07.03., 20.03., 21.03. // jeweils 20<br />

bis 21.30 Uhr).<br />

Die Führungen dauern anderthalb<br />

Stun<strong>den</strong> und kosten für Erwachsene<br />

12 EUR und für K<strong>in</strong>der 6 EUR.<br />

Dar<strong>in</strong> ist der DASA-E<strong>in</strong>tritt enthalten.<br />

Die Taschenlampenführung ist<br />

für K<strong>in</strong>der ab 10 Jahren geeignet.<br />

Taschenlampen wer<strong>den</strong> gestellt.<br />

Anmeldungen nimmt ab sofort das<br />

DASA-Term<strong>in</strong>büro unter der Rufnummer<br />

0231-90712645 entgegen.


M<strong>in</strong>ck & M<strong>in</strong>ck füllte gleich zweimal die<br />

Trauerhalle Huhn<br />

Nachdem der erste Leseterm<strong>in</strong><br />

Ende August <strong>in</strong> wenigen Tagen<br />

ausverkauft war, setzte das Bestattungshaus<br />

Huhn e<strong>in</strong>en Zusatz-<br />

Spen<strong>den</strong>übergabe an die Alfred-Adler-<br />

Schule: Wolfgang Huhn mit der Direktor<strong>in</strong><br />

Simone Schlepp (rechts), e<strong>in</strong>em Fördervere<strong>in</strong>smitglied<br />

sowie e<strong>in</strong>igen Schülern<br />

der Schule<br />

term<strong>in</strong> Anfang September an, bei<br />

dem die Autoren Edda und Lotte<br />

M<strong>in</strong>ck diesmal aus ihrem <strong>neuen</strong><br />

Erfolgskrimi „abgemurkst - Maggie<br />

Abendroth und das gefährliche<br />

Fischen im Trüben“ vorlasen.<br />

An bei<strong>den</strong> Aben<strong>den</strong> war die Trau-<br />

erhalle des Bestattungshauses<br />

Huhn an der Rahmer Straße <strong>in</strong><br />

Huckarde gut gefüllt und die Gäste<br />

lauschten <strong>den</strong> Erlebnissen von<br />

Maggie Abendroth, die diesmal<br />

mit Oma Berti -Kioskbesitzer<strong>in</strong><br />

aus Bochum - zur Kur war und<br />

dort e<strong>in</strong>e aufregende Entdeckung<br />

machte.<br />

In der Pause genoss man wieder<br />

leckeren Kuchen und herzhafte<br />

Schmalzschnittchen. Wer mochte,<br />

konnte auch e<strong>in</strong>en Blick h<strong>in</strong>ter die<br />

Kulissen des Bestattungshauses<br />

werfen.<br />

Die E<strong>in</strong>trittsgelder der bei<strong>den</strong><br />

Abende <strong>in</strong> Höhe von <strong>in</strong>sgesamt<br />

300,- € konnten dem Fördervere<strong>in</strong><br />

der Alfred-Adler Schule übergeben<br />

wer<strong>den</strong>. Huhn Bestattungen<br />

Vorankündigung: 12. Tag der offenen<br />

Tür im Bestattungshaus<br />

Huhn, Rahmer Straße 31, Dortmund-Huckarde<br />

am Totensonntag,<br />

23. November 2008, von<br />

15.00 bis 16.30 Uhr mit dem Thema:<br />

„Hände reichen“<br />

We<strong>in</strong> Uecker und<br />

Hotel Seasons<br />

haben´s probiert<br />

Erste We<strong>in</strong>probe, von We<strong>in</strong>verkauf<br />

Uecker, im <strong>neuen</strong> Lütgendortmunder<br />

Hotel „All Seasons“<br />

Im Mittelpunkt dieser We<strong>in</strong>degustation<br />

stan<strong>den</strong> die We<strong>in</strong>e<br />

von Luigi Brunetti aus Cec<strong>in</strong>a <strong>in</strong><br />

der Maremma, e<strong>in</strong>er Region <strong>in</strong><br />

der Toscana. Azienda Agricola<br />

Brunetti dehnt sich auf etwa 25 Ha<br />

Land aus, welches mit Obstgärten,<br />

Olivenha<strong>in</strong>en und We<strong>in</strong>bergen<br />

bestellt ist. Der We<strong>in</strong> wird aus <strong>den</strong><br />

besten Traubensorten hergestellt:<br />

Sangiovese, Cabernet, Syrah,<br />

Chardonnay, Fiano und Greco,<br />

<strong>den</strong>en die Nähe zum Meer und<br />

das trocken-warme Klima e<strong>in</strong>en<br />

unvergleichlichen Geschmack<br />

verleihen. E<strong>in</strong>ige der We<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d<br />

für <strong>den</strong> Ausbau <strong>in</strong> Barique-Fässern<br />

vorgesehen, auf die e<strong>in</strong>e anschließende<br />

Flaschenlagerung folgt.<br />

Luigi Brunetti ist e<strong>in</strong> renommierter<br />

We<strong>in</strong>produzent von toskanischen<br />

Qualitätswe<strong>in</strong>en, der se<strong>in</strong>e Produkte<br />

sowohl <strong>in</strong> Italien verkauft als<br />

auch <strong>in</strong> Länder wie Deutschland,<br />

Österreich, Schweiz, Amerika, Japan<br />

und Ch<strong>in</strong>a exportiert. Diese<br />

We<strong>in</strong>e und se<strong>in</strong> Olivenöl s<strong>in</strong>d exklusiv<br />

<strong>in</strong> Dortmund, bei We<strong>in</strong>verkauf<br />

Uecker <strong>in</strong> Lütgendortmund,<br />

erhältlich.<br />

17


18<br />

Hochzeit im Hause Hofmann<br />

Lütgendortmunder kennen sie alle.<br />

Denn m<strong>in</strong>destens zwei Mal im<br />

Jahr beschenkt sie ihre Mitbürger.<br />

Kurz vor Weihnachten, als <strong>in</strong> weiß<br />

Sandra & Tim Dekowski<br />

gewandeter Engel oder Christk<strong>in</strong>d,<br />

<strong>in</strong> edler Pferdekutsche und e<strong>in</strong>mal<br />

kurz vor Silvester als glückbr<strong>in</strong>gender<br />

Schornste<strong>in</strong>feger. Beide<br />

Male überreicht sie Geschenke<br />

und wünscht uns das Beste für die<br />

easyCredit ist e<strong>in</strong> Produkt der TeamBank AG.<br />

Volksbank Dortmund-Nordwest eG<br />

Am Amtshaus 22<br />

44359 Dortmund<br />

Telefon: 0231/33 70-0<br />

www.volksbank-dortmund-nw.de<br />

Feiertage. Diese Aufgaben übernimmt<br />

Sandra, geborene Hofmann,<br />

Tochter des Vorsitzen<strong>den</strong><br />

von „Aktiv im Ort“, gerne für die<br />

Lütgendortmunder und auswärtigen<br />

Gäste. In derselben Kutsche,<br />

mit Schimmeln davor, trat sie am<br />

20. August wieder auf. Doch diesmal<br />

mit ihrem jetzigen Mann Tim<br />

neben ihr und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em traumhaften<br />

Brautkleid. Die Kutsche<br />

brachte sie zum Amtshaus, wo die<br />

Trauung stattfand. Während e<strong>in</strong>er<br />

sachlichen, jedoch sehr humorvollen<br />

Trauungsrede, ließ sie sich<br />

mit ihrem Tim Dekowski verheiraten,<br />

dessen Hausnamen sie fortan<br />

trägt. Die kirchliche Trauung fand<br />

am nächsten Tag statt.<br />

Fair ist,<br />

wenn es<br />

sicher ist.<br />

• 1 Monat Rückgaberecht<br />

• Sondertilgungen jederzeit<br />

• Fairness-Paket <strong>in</strong>klusive<br />

Wanderung durch <strong>den</strong> grünen Stadtbezirk<br />

mit starker Resonanz<br />

Die 2. Wanderung des Bezirksmarket<strong>in</strong>gs<br />

Naherholung durch<br />

<strong>den</strong> grünen Lütgendortmunder<br />

Stadtbezirk zog <strong>in</strong>sgesamt 35<br />

Wanderfreunde an.<br />

Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr<br />

e<strong>in</strong>e Steigerung von sage und<br />

schreibe 52 % bzw. 12 Personen.<br />

Das war jedoch nicht verwunderlich,<br />

<strong>den</strong>n die Teilnehmer des Vorjahres<br />

hatten sich bereits auf diese<br />

neue Wanderung gefreut, waren<br />

zahlreich erschienen und brachten<br />

selbst Wanderfreunde mit.<br />

Andere wur<strong>den</strong> durch e<strong>in</strong>e Vorankündigung<br />

<strong>in</strong> der Tageszeitung<br />

darauf aufmerksam oder durch<br />

die Eigenwerbung der bei<strong>den</strong><br />

Wanderführer des Bezirksmarket<strong>in</strong>gs,<br />

Jürgen Mann und Willi A.<br />

Bräunig. So starteten sie am 14.<br />

September um 11 Uhr, an e<strong>in</strong>em<br />

der letzten warmen Sommertage,<br />

am Amtshaus <strong>in</strong> Lütgendortmund<br />

und nahmen die Wanderstrecke<br />

unter die Füße.<br />

Ihr Weg führte durch <strong>den</strong> Park<br />

der Generationen, kurzfristig am<br />

Rhe<strong>in</strong>landdamm entlang, durch<br />

Nach dem Start der Gruppe vor dem Amtshaus g<strong>in</strong>g es mit 35 Personen <strong>in</strong>s Grüne h<strong>in</strong>aus.<br />

Empfohlen durch:<br />

Volksbank<br />

Dortmund-Nordwest eG<br />

Ihr persönlicher F<strong>in</strong>anzplaner<br />

vor Ort<br />

DoNW_FM_B1_SI1_ST2_150x120.<strong>in</strong>dd 1 13.10.2008 17:17:34 Uhr<br />

Somborn zum sehr abwechslungsreichen<br />

Wanderweg an<br />

dem Bach Dünnebecke. Oben<br />

auf dem Höhenrücken der Mühlenstraße,<br />

zwischen Stockum<br />

und dem Amtsbezirk Lütgendortmund,<br />

genossen sie ausgiebig<br />

<strong>den</strong> grandiosen Blick weit über<br />

Lütgendortmund, Böv<strong>in</strong>ghausen,<br />

Kirchl<strong>in</strong>de, Huckarde, mit all ihren<br />

Landmarken, Kirchtürmen,<br />

Schachtgerüsten, W<strong>in</strong>danlagen<br />

h<strong>in</strong>aus, bis <strong>in</strong>s Münsterland. Die<br />

nächsten Kilometer nahm das Naturschutzgebiet<br />

Oespeler Dorney<br />

<strong>in</strong> Anspruch und nach e<strong>in</strong>er Pause<br />

näherten sie sich über die Straße<br />

Dünnebecke und dem Wäldchen<br />

an der Beverstraße wieder dem<br />

Park der Generationen und dem<br />

Marktplatz Lütgendortmund, wo<br />

sie nach <strong>in</strong>sgesamt 14,3 Kilometern<br />

wieder das Amtsgebäude erreichten.<br />

Zu allen Sehenswürdigkeiten<br />

auf der gesamten Strecke<br />

lieferten die bei<strong>den</strong> Wanderführer<br />

Informationen und H<strong>in</strong>weise, die<br />

<strong>in</strong>teressiert angenommen wur<strong>den</strong>.<br />

Da auch „alte Lütgendortmunder“<br />

teilnahmen, steuerten diese aus<br />

ihrem Wissen und ihren eigenen<br />

Erfahrungen Beiträge dazu, sodass<br />

gute Gespräche die Gruppe begleiteten.


E<strong>in</strong>e „Symbiose“ aus „gebürtiger<br />

Oberbayer<strong>in</strong> & gestan<strong>den</strong>er Westfäl<strong>in</strong>“<br />

sowie „Künstler<strong>in</strong> & Unternehmer<strong>in</strong>“<br />

Die im oberbayerischen Peißenberg<br />

geborene Heidi Schröder wur-<br />

Maler<strong>in</strong> Heidi Schröder <strong>in</strong> ihrem Atelier<br />

de nach ihrem Umzug nach Dortmund<br />

e<strong>in</strong>e „anerkannt gestan<strong>den</strong>e<br />

Westfäl<strong>in</strong>.“ Diesen Gegensatz muss<br />

man erst mal h<strong>in</strong>bekommen! Ihren<br />

ersten Kontakt zur Malerei hatte<br />

sie im Jahr 1984. Nach autodidaktischen<br />

Erlern- und Experimentierphasen<br />

und e<strong>in</strong>er künstlerischen<br />

Ausbildung <strong>in</strong> grundlegen<strong>den</strong> Techniken<br />

der Malerei beim russischen<br />

Künstler Wladimir Kalistratow <strong>in</strong><br />

Dortmund und bei Thomas Freund<br />

<strong>in</strong> Friedrichstadt an der Nordsee<br />

ist Heidi Schröder seit 2004 freischaffende<br />

Maler<strong>in</strong> und arbeitet<br />

mit unterschiedlichen Materialien<br />

und Techniken, so zum Beispiel ex-<br />

Endlich e<strong>in</strong> Betrieb, der jedes Jahr<br />

Jugendlichen e<strong>in</strong>en Ausbildungsplatz<br />

zur Verfügung stellt, <strong>den</strong>n<br />

Burmann/Weller legt großen Wert<br />

auf die Nachwuchsförderung.<br />

Daher hat der Dachdeckerbetrieb<br />

Heidi Schröder<br />

pressive Bilder, abstrakte Malerei,<br />

Lackarbeiten, Landschaftsbilder,<br />

Stillleben und Blumengemälde.<br />

Seit dieser Zeit fan<strong>den</strong> zahlreiche<br />

künstlerische „Aufenthalte“ – u.<br />

a. auch an der Cote d’ Azur – und<br />

e<strong>in</strong>e Weiterbildung an der „Kölner<br />

Malschule“ <strong>in</strong> Acryl-Techniken<br />

statt. Auch <strong>in</strong> diesem Jahr richtet<br />

Heidi Schröder e<strong>in</strong>e Ausstellung<br />

aus, die <strong>in</strong> <strong>den</strong> Räumen der Physiotherapie<br />

Bahrenberg <strong>in</strong> der Kiefernstr.<br />

39 <strong>in</strong> Do-Hombruch, Tel. 7718<br />

03 stattf<strong>in</strong>det. Von Mo. bis Do.<br />

von 9.00-20.00 und Fr. 9.00-19.00<br />

Uhr. Ab Januar wird e<strong>in</strong>e Dauerausstellung<br />

<strong>in</strong> der Hombrucher<br />

Textilre<strong>in</strong>igung, Harkortstraße 16,<br />

<strong>in</strong> der ersten Etage e<strong>in</strong>gerichtet.<br />

Zum Thema „Unternehmer<strong>in</strong>“ ist<br />

zu sagen, dass Heidi Schröder zusammen<br />

mit ihrem Mann die Firma<br />

TETEX Textil Re<strong>in</strong>igung Wäscherei,<br />

<strong>in</strong> Do-Huckarde leitet! Mehr Flexibilität<br />

ist (fast) nicht möglich. Tel.<br />

394339, Mobil 0163 – 92891141,<br />

e-mail: <strong>in</strong>fo@maler<strong>in</strong>-heidi-schroeder.de<br />

bzw. unter www.maler<strong>in</strong>heidi-schroeder.de<br />

Heidi Schröder <strong>in</strong> der Ausstellung bei<br />

Physiotherapie Bahrenberg <strong>in</strong> Hombruch<br />

SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />

Bunter Bauernmarkt <strong>in</strong> Somborn<br />

Somborn ist erfreulicherweise immer<br />

noch e<strong>in</strong> ländlicher Ort des<br />

Stadtbezirkes Lütgendortmund.<br />

Zum<strong>in</strong>dest südlich des Rhe<strong>in</strong>landdamms<br />

grasen und spr<strong>in</strong>gen Pferde<br />

und kle<strong>in</strong>e Bäche durchziehen die<br />

Wei<strong>den</strong>. Da ist es also nicht verwunderlich,<br />

dass <strong>in</strong> Somborn Mitte<br />

September, der 5. Bauernmarkt<br />

stattfand. Veranstaltet wurde er<br />

von Somborner Vere<strong>in</strong>en.<br />

Hierbei gab es für die K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>en<br />

Trödelmarkt, K<strong>in</strong>derschm<strong>in</strong>ken,<br />

Malwettbewerbe und die<br />

große Hüpfburg. Auch gegen<br />

Hunger und Durst fand sich Entsprechendes<br />

an diversen Stän<strong>den</strong>,<br />

vom Pommesstand bis zur Fe<strong>in</strong>schmeckerpfanne.<br />

Imker, Holzschnitzer sowie Stau<strong>den</strong>-,<br />

Blumen- und Dekorationsstände<br />

lu<strong>den</strong> die zahlreichen<br />

Besucher mit musikalischer Untermalung<br />

durch die Jagdhorn-<br />

Auch <strong>in</strong> diesem Jahr wieder zwei Azubis!<br />

Die Belegschaft der Firma Burmann/Weller<br />

bläser Langendreer-Werne, zum<br />

Anschauen und Kaufen e<strong>in</strong>. Dabei<br />

Der Herbst bietet reiche Gaben und<br />

warme, bunte Farben.<br />

waren besonders D<strong>in</strong>ge gefragt,<br />

die die herbstliche Natur jetzt zur<br />

Verfügung stellt: Blumengestecke,<br />

Kürbisse und Kunstwerke <strong>in</strong> warmen,<br />

erdigen Tönen, <strong>den</strong>n der<br />

Herbst hat die schönsten Farben,<br />

wie man an <strong>den</strong> vielen Stän<strong>den</strong><br />

erfahren konnte.<br />

<strong>in</strong> diesem Jahr wieder zwei Auszubil<strong>den</strong>de<br />

e<strong>in</strong>gestellt.<br />

Sie wer<strong>den</strong> <strong>in</strong> <strong>den</strong> nächsten drei<br />

Jahren gründlich auf ihre Gesellenprüfung<br />

von <strong>den</strong> Vorarbeitern<br />

der Firma vorbereitet.<br />

Sei nicht stur man,<br />

rufe Burmann!<br />

� Bedachungen<br />

� Bauklempnerei<br />

� S lartechnik<br />

� Dachstühle, Gauben und Fertiggauben<br />

e<strong>in</strong>schl. Bauantrag.<br />

� Balkonabdichtungen e<strong>in</strong>schl. Plattierung.<br />

Germaniastraße 63 44379 Dortmund (Marten)<br />

Telefon 02 31 - 61 30 73<br />

Fax 02 31 - 61 75 22<br />

Internet: www.bedachungen-burmann.de<br />

Kontakt: <strong>in</strong>fo@bedachungen-burmann.de<br />

19


20<br />

Eltern-Judo beim CJD – e<strong>in</strong> voller Erfolg<br />

Am letzten Sonntag der Herbstferien<br />

fan<strong>den</strong> sich 18 Eltern <strong>in</strong> der<br />

Judohalle e<strong>in</strong>, um e<strong>in</strong>mal das zu<br />

erfahren, was ihre K<strong>in</strong>der sonst<br />

auf dieser Matte erleben.<br />

„Die Idee, mit <strong>den</strong> Eltern mal Erwachsene<br />

auf die Judomatte zu<br />

holen, hatten wir schon lange und<br />

nun haben wir diese Idee endlich<br />

umgesetzt“, resümierten die Tra<strong>in</strong>er<br />

Tobias Hölper und Dennis<br />

Adams.<br />

Auf dem Programm stan<strong>den</strong> zunächst<br />

die üblichen Aufwärmspiele<br />

der K<strong>in</strong>der, wie z.B. Hundefangen,<br />

Mattenkönig und andere<br />

kle<strong>in</strong>e Spiele.<br />

Dann wurde es Ernst und die Eltern<br />

lernten aus der Judoschule<br />

verschie<strong>den</strong>e Fall- und Bo<strong>den</strong>techniken<br />

sowie die ersten Würfe<br />

aus dem Weiß-Gelb-Gurt Programm<br />

des DJB.<br />

Geleitet wurde das Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g von<br />

Dennis Adams, der die positive<br />

Resonanz zum Anlass nahm, solch<br />

e<strong>in</strong> Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g auf je<strong>den</strong> Fall noch<br />

e<strong>in</strong>mal anzubieten.<br />

Am Ende der E<strong>in</strong>heit waren alle<br />

sichtlich geschafft, aber auch um<br />

e<strong>in</strong>e Erfahrung reicher.<br />

Auch die Zuschauer waren begeistert.<br />

Hierunter befan<strong>den</strong> sich<br />

die K<strong>in</strong>der, die ihren Eltern zuschauen<br />

wollten. E<strong>in</strong> klassischer<br />

Rollenwechsel. CJD Judoabteilung<br />

Der Tra<strong>in</strong>er Dennis Adams (im blauen Judoanzug) und die um e<strong>in</strong>ige Judoerfahrungen<br />

reicheren Eltern<br />

TuS-Jugend freut sich über neue Trikots<br />

Die D-Jugend vom TuS Böv<strong>in</strong>ghausen<br />

04 freut sich über neue<br />

Trikots der Supermarktgruppe<br />

REWE DORTMUND. Die Jugendmannschaft<br />

gewann die Auslosung<br />

der Filiale REWE Mankel <strong>in</strong><br />

Böv<strong>in</strong>ghausen. Marktleiter Jörg<br />

Pieper überreichte die Trikots<br />

während des Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs an <strong>den</strong> 1.<br />

Vorsitzen<strong>den</strong> und Jugendtra<strong>in</strong>er<br />

Helmut Koch. Interessierte K<strong>in</strong>der<br />

ab 10 Jahren s<strong>in</strong>d jederzeit zum<br />

Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g willkommen. Weitere<br />

Informationen unter Tel. 693707<br />

oder dienstags und donnerstags<br />

ab 17.00 Uhr auf dem Sportplatz<br />

am Wasserturm, Prov<strong>in</strong>zialstraße<br />

307. TuS Böv<strong>in</strong>ghausen 04<br />

Seefahrer-Gottesdienst mit<br />

dem Shanty Chor Dortmund<br />

Mitte Oktober fand zum ersten<br />

Mal e<strong>in</strong> Seefahrergottesdienst <strong>in</strong><br />

der sehr gut besuchten Bartholomäus<br />

Kirche Lütgendortmund<br />

statt. Der Shanty Chor Dortmund<br />

eröffnete <strong>den</strong> Gottesdienst von<br />

der Empore mit dem „Gorch Fock<br />

Lied“ und trug neben kirchlichen<br />

auch bekannte maritime Melodien<br />

vor. Geme<strong>in</strong>de und Chor<br />

sangen geme<strong>in</strong>sam die Lieder<br />

„E<strong>in</strong> Schiff, das sich Geme<strong>in</strong>de<br />

nennt“ und „Großer Gott wir loben<br />

dich“. Unser Solist, Dieter<br />

Künne, erfreute die Geme<strong>in</strong>de<br />

mit der Melodie „Ewig rauscht das<br />

Meer.“ Zur Taufe von Cel<strong>in</strong>a Beil<br />

und Henn<strong>in</strong>g Mandel stimmte der<br />

Shanty Chor das Lied „K<strong>in</strong>d, du<br />

bist uns anvertraut“ an. Die zahl-<br />

Pfarrer Steier und Chorleiter Wolfgang<br />

Bercio<br />

reichen Besucher waren von der<br />

etwas „anderen Art“ e<strong>in</strong>es Gottesdienstes<br />

sehr angetan. Der Shanty<br />

Chor Dortmund würde auch <strong>in</strong><br />

Zukunft gerne weitere Seefahrer-<br />

Gottesdienste musikalisch begleiten.<br />

Shanty Chor Dortmund


Hervorragende Leistungen bei<br />

Gürtelprüfung <strong>in</strong> DO-Marten<br />

Bei der zweiten Kup-Gürtelprüfung<br />

des Taekwondo Team Kocer<br />

e.V. aus Dortmund konnten sich<br />

die Veranstalter vom Vere<strong>in</strong> über<br />

hervorragende Leistungen freuen.<br />

Insgesamt 17 Sportler<strong>in</strong>nen und<br />

1 Sportler hatten sich <strong>in</strong> der Turnhalle<br />

der Frie<strong>den</strong>sgrundschule an<br />

der L<strong>in</strong>a-Schäfer Straße 36 e<strong>in</strong>gefun<strong>den</strong>.<br />

Alle hatten e<strong>in</strong> nach Gür-<br />

telgra<strong>den</strong> abgestuftes, komplexes<br />

Programm zu absolvieren, das<br />

aus <strong>den</strong> Prüfungsfächern Grundschule,<br />

Formen, abgesprochener<br />

Kampf, Freikampf, Schlagpolsterübungen,<br />

Selbstverteidigung sowie<br />

e<strong>in</strong>em umfangreichen Theorieteil<br />

bestand. Dieses bewältigten sie<br />

ohne größere Schwierigkeiten und<br />

zeigten dabei zum Teil herausra-<br />

Vertritt die Judoka des CJD bei <strong>den</strong><br />

Westdeutschen Meisterschaften: Matthias<br />

Buchheit<br />

Während der Bezirkse<strong>in</strong>zelmeisterschaften<br />

U14 <strong>in</strong> Kamen<br />

Erfolgreiche U14<br />

gende Leistungen. Besonders das<br />

hohe Niveau der Anfänger hatte es<br />

dem Prüfer Joanis Lepidis (5. Dan<br />

Taekwondo aus Gevelsberg) angetan.<br />

Besonders stolz s<strong>in</strong>d auch die<br />

bei<strong>den</strong> am Prüfungsterm<strong>in</strong> anwesen<strong>den</strong><br />

Tra<strong>in</strong>er (Svenja Wickel 3.<br />

Dan Taekwondo) und Muhammed<br />

Kocer (3. Dan Taekwondo), dass<br />

ihre Schützl<strong>in</strong>ge viel Engagement<br />

Die Prüfl<strong>in</strong>ge freuen sich über ihre bestan<strong>den</strong>e Gürtelprüfung<br />

und große Motivation gezeigt haben:<br />

„Unser Konzept ist es, K<strong>in</strong>der<br />

ab dem sechsten Lebensjahr systematisch<br />

an diese koreanische<br />

Kampfsportart heranzuführen und<br />

zu fördern. Es ist sehr befriedigend,<br />

dass unser sportliches und<br />

pädagogisches Konzept die ersten<br />

Erfolge zeigt.“ Taekwondo Team<br />

Kocer e.V.<br />

Anfang September h<strong>in</strong>terließen<br />

die Judoka des CJD e<strong>in</strong>en starken<br />

E<strong>in</strong>druck. In e<strong>in</strong>em exzellent besetzten<br />

Teilnehmerfeld mit teilweise<br />

über 20 K<strong>in</strong>dern <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Gewichtsklasse hatte jeder Judoka<br />

nur e<strong>in</strong> Ziel: Unter die besten Vier<br />

zu kommen, um sich dadurch<br />

für die Westdeutschen Meisterschaften<br />

zu qualifizieren. Das<br />

Tra<strong>in</strong>erteam zog e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>sgesamt<br />

positive Bilanz und war besonders<br />

stolz auf Matthias Buchheit (Foto).<br />

„Er ist der Erste der Judomannschaft<br />

des CJD, der es geschafft<br />

hat, sich für e<strong>in</strong>e Westdeutsche<br />

Meisterschaft zu qualifizieren.“,<br />

beglückwünschten die bei<strong>den</strong><br />

Tra<strong>in</strong>er Dennis Adams und Tobias<br />

Hölper ihren Zögl<strong>in</strong>g.<br />

Anfang Oktober feierte die AWO<br />

Lütgendortmund mit Mitgliedern<br />

und Freun<strong>den</strong> ihr diesjähriges,<br />

schon zur Tradition gewor<strong>den</strong>es<br />

Herbstfest, mit Kaffee, Kuchen<br />

und belegten Brötchen.<br />

Herr Kle<strong>in</strong>e sorgte für Live-Musik<br />

und gute Laune.<br />

Dabei wurde auch heftig das<br />

Tanzbe<strong>in</strong> geschwungen. Gegen<br />

17:00 Uhr gab es, zur Stärkung<br />

nach dem körperlichen E<strong>in</strong>satz,<br />

„100-Jähriges-Turnier“ des<br />

Tennisclub Oespel-Kley<br />

Das Alter der Tennis-Paare zusammenzählen<br />

und mit ihren gewon-<br />

nenen Spielen malnehmen - nach<br />

dieser Rechenformel ergaben<br />

sich beim „100-Jährigen-Turnier“<br />

des Tennisclub Oespel-Kley die<br />

Gew<strong>in</strong>ner des fröhlichen Mixed-<br />

Turniers.<br />

Auch wenn die Resonanz mit 18<br />

Teilnehmer<strong>in</strong>nen und Teilnehmern<br />

<strong>in</strong> diesem Jahr nicht so groß<br />

wie <strong>in</strong> <strong>den</strong> Vorjahren war, verbreitete<br />

nicht nur das hervorragende<br />

Wetter gute Laune.<br />

Der Spaß-Faktor stand im Vordergrund,<br />

<strong>den</strong>n die Mixed-Paarungen,<br />

die zusammen über 100<br />

Jahre alt se<strong>in</strong> mussten, spielen fast<br />

AWO feierte<br />

Würstchen und verschie<strong>den</strong>e<br />

Salate, die freiwillige Helfer gespendet<br />

hatten. Die Vorsitzende,<br />

Edeltraud Gehle, sprach im Namen<br />

des gesamten Vorstandes <strong>den</strong><br />

Dank an Marianne Frömm<strong>in</strong>g für<br />

ihre langjährige Tätigkeit <strong>in</strong> der<br />

AWO-Lütgendortmund mit e<strong>in</strong>em<br />

großen Blumenstrauß aus. Das<br />

Haus Kunterbunt war, wie immer,<br />

sehr gut besucht. AWO-Lütgendortmund<br />

nur bei diesem Turnier zusammen.<br />

Sportwart Gerald May zeichnete<br />

drei Siegerpaare mit von Weber<br />

We<strong>in</strong>e und Spirituosen gespendeten<br />

Preisen aus. Birgit Wiegand<br />

und Günter Marre belegten <strong>den</strong><br />

ersten Platz und freuten sich jeweils<br />

über drei Flaschen guten<br />

We<strong>in</strong>s.<br />

Eva Laganke und Bernd Frenzel<br />

auf dem zweiten und Bett<strong>in</strong>a Vester<br />

und Alw<strong>in</strong> Hennig (die Paarung<br />

mit dem größten Altersunterschied)<br />

auf dem dritten Platz<br />

freuten sich über je e<strong>in</strong>e Flasche<br />

We<strong>in</strong> und e<strong>in</strong> Schöfferhofer-T-<br />

Shirt oder e<strong>in</strong>e Tragetasche für<br />

Flaschen. de<br />

21


22<br />

Erstes deutsches All Seasons Hotel<br />

<strong>in</strong> Lütgendortmund<br />

Seit dem 1. August beherbergt<br />

Lütgendortmund e<strong>in</strong> neues Hotel.<br />

Das 2-Sterne Superior Hotel All<br />

Seasons Dortmund West hat sich<br />

v. l: Kar<strong>in</strong> Wagner, die Manager<strong>in</strong> und<br />

Mart<strong>in</strong>a Stechele,<br />

zuständig für <strong>den</strong> „Check <strong>in</strong>“<br />

<strong>in</strong> der ehemaligen Masch<strong>in</strong>enfabrik<br />

Tönshoff, Am Apelstück 2, direkt<br />

über und neben der Bundesautobahn<br />

40 etabliert. Obwohl<br />

sehr verkehrsgünstig gelegen, s<strong>in</strong>d<br />

die bisher noch recht kle<strong>in</strong>en H<strong>in</strong>weisschilder<br />

nicht ganz leicht zu<br />

entdecken - doch wer <strong>den</strong> Weg<br />

gefun<strong>den</strong> hat, kann sich auf e<strong>in</strong><br />

raff<strong>in</strong>iert <strong>in</strong> die ehemalige Masch<strong>in</strong>enhalle<br />

(Industriekultur) h<strong>in</strong>e<strong>in</strong><br />

gebautes Hotel mit 50 klimatisierten,<br />

schallisolierten und beh<strong>in</strong>dertengerechten<br />

Zimmern freuen.<br />

Weitere Extras, wie endloses<br />

Surfen im Internet, K<strong>in</strong>ogenuss<br />

auf allen Zimmern, Nichtraucherzimmer,<br />

jedoch auch Raucherbereich,<br />

Kaffee, Tee, M<strong>in</strong>eralwasser,<br />

Parkplätze, Lobbybar, s<strong>in</strong>d im All<strong>in</strong>clusive-Angebot<br />

enthalten.<br />

Die Manager<strong>in</strong>, Kar<strong>in</strong> Wagner,<br />

Mutter des Geschäftsführers Ulrich<br />

Wagner, wohnt im Hotel und<br />

ist somit immer vor Ort und ansprechbar.<br />

Sie legt größten Wert darauf, nur<br />

besonders freundliche Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen<br />

zu beschäftigen, damit<br />

sich die Gäste wirklich wohl fühlen<br />

können.<br />

Außerdem s<strong>in</strong>d bereits besondere<br />

Events im Angebot, wie „Romantic-Package“<br />

und „Weihnachtsmarkt<br />

Dortmund 2008“.<br />

Das Hotel, das <strong>in</strong> Franchis<strong>in</strong>g<br />

mit vielen Freiheiten für <strong>den</strong> Geschäftsführer<br />

betrieben wird, ist<br />

das erste All Seasons-Hotel <strong>in</strong><br />

Deutschland. Weitere sollen folgen.<br />

E<strong>in</strong>e offizielle Eröffnungsfeier ist<br />

für Ende November 2008 geplant.<br />

Kronjuwelen- Konfirman<strong>den</strong> <strong>in</strong> der<br />

Bartholomäus-Kirche<br />

Die evangelische Christus-Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

Dortmund hatte für<br />

<strong>den</strong> 28. September 2008 zu e<strong>in</strong>er<br />

Jubilarkonfirman<strong>den</strong> auf der Treppe zur Barthomoläus-Kirche.<br />

Unten rechts: Pfarrer Ernstfried Backhaus<br />

Feier der Jubilarkonfirmation während<br />

des 11-Uhr-Gottesdienstes,<br />

<strong>in</strong> die Bartholomäuskirche e<strong>in</strong>gela<strong>den</strong>.<br />

Neben <strong>den</strong> üblichen Gottesdienstbesuchern<br />

erschienen daher<br />

siebenundsechzig ehemalige<br />

Konfirman<strong>den</strong>, die ihre Gol<strong>den</strong>e<br />

Konfirmation (50 Jahre), Diamantene<br />

Konfirmation (60 Jahre), Eiserne<br />

Konfirmation (65 Jahre),<br />

Gna<strong>den</strong>konfirmation (70 Jahre)<br />

und sogar die Kronjuwelenkonfirmation<br />

(75 Jahre) nach der ersten<br />

Konfirmation feiern konnten! Das<br />

bedeutet, dass die Kronjuwelenkonfirman<strong>den</strong><br />

zwischen <strong>den</strong> bei<strong>den</strong><br />

Weltkriegen im Jahre 1919<br />

geboren und im Jahre 1933 konfirmiert<br />

wur<strong>den</strong>. Pfarrer Ernstfried<br />

Backhaus hielt <strong>den</strong> Gottesdienst ab<br />

und sprach über die Begleitumstände<br />

der Jahre der damaligen Konfirmationen.<br />

Alle Teilnehmer zeichnete<br />

er nach dem Abendmahl mit<br />

e<strong>in</strong>er Urkunde aus. Anschließend<br />

versammelten sie sich im Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

zum geme<strong>in</strong>samen Mittagessen,<br />

wo reichlich Gedanken<br />

über die damalige Zeit und das<br />

ehemalige Lütgendortmund ausgetauscht<br />

wur<strong>den</strong>.<br />

Kartoffelfest der freiwilligen Feuerwehr<br />

An der Lütgendortmunder Straße,<br />

nahe am Ortszentrum, hat<br />

die freiwillige Feuerwehr mit dem<br />

Löschzug 19 ihr Zuhause. Und<br />

die Feuerwehren retten – löschen<br />

– bergen – schützen nicht nur, sie<br />

feiern auch. So hatten die Lütgendortmunder<br />

zum 126-jährigen Bestehen<br />

ihr 14. Kartoffelfest, das sie<br />

Anfang September an und <strong>in</strong> der<br />

Wache zelebrierten.<br />

Wie der Name schon sagt, g<strong>in</strong>g<br />

es überwiegend um Kartoffeln <strong>in</strong><br />

verschie<strong>den</strong>en Variationen. So<br />

konnten sich die überaus zahlreichen<br />

Besucher an bratfrischen<br />

Reibekuchen, Pommes frites und<br />

Folienkartoffeln erfreuen. Die ließen<br />

sich aber auch mit Curry- oder<br />

Bratwurst und Erbsensuppe „erweitern“.<br />

Die Reibekuchen haben<br />

schon seit Jahren e<strong>in</strong>en so guten<br />

Ruf, dass e<strong>in</strong>er der Backstände als<br />

Außer-Haus-Verkauf e<strong>in</strong>gerichtet<br />

war und reichlich Abnehmer für<br />

größere Stückzahlen fand! Die<br />

dazu erforderlichen Getränke waren<br />

ebenfalls vorhan<strong>den</strong>. Daneben<br />

war K<strong>in</strong>derschm<strong>in</strong>ken, Malen,<br />

Basteln im Angebot und die Fahrzeugschau<br />

gab e<strong>in</strong>en Überblick<br />

über die technischen D<strong>in</strong>ge, die<br />

Diese goldbraunen Reibekuchen musste<br />

man unbed<strong>in</strong>gt versuchen<br />

der freiwilligen Feuerwehr zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Der Löschzugleiter, Dr. Harald<br />

Stoppa und se<strong>in</strong>e bei<strong>den</strong> Stellvertreter,<br />

Dirk Knehaus und Jürgen<br />

Artmann, erteilten gern Auskunft<br />

z.B. darüber, was e<strong>in</strong> Löschzug eigentlich<br />

ist. Es handelt sich dabei<br />

nämlich nicht um 1 Löschfahrzeug,<br />

sondern um mehr als 20 Mann auf<br />

bzw. <strong>in</strong> vier Fahrzeugen, zu <strong>den</strong>en<br />

auch der E<strong>in</strong>satzleitwagen und das<br />

Löschgruppenfahrzeug mit der<br />

9-Mann-Kab<strong>in</strong>e gehören. Und<br />

das alles nach dem Wahlspruch<br />

der Feuerwehr: Gott zur Ehr – dem<br />

Nächsten zur Wehr!


K<strong>in</strong>der unternahmen spannende Führung<br />

durch´s Konzerthaus<br />

Die Jugendfreizeitstätte Lütgendortmund<br />

bot <strong>den</strong> K<strong>in</strong>dern des<br />

Stadtbezirks auch während der<br />

Herbstferien wieder e<strong>in</strong> <strong>in</strong>teressantes<br />

Programm.<br />

Neben Foto-Rallyes und Fahrradtouren,<br />

Basteltagen und Abendessen<br />

mit Nachtwanderung sowie<br />

Übernachtung im K<strong>in</strong>derraum<br />

konnten die Kids das große und<br />

für viele noch unbekannte Konzerthaus<br />

<strong>in</strong> der Dortmunder City<br />

besichtigen. Möglich gemacht<br />

hatte das Gudrun Mal<strong>in</strong>kewitz,<br />

Mitglied im Bezirksmarket<strong>in</strong>g<br />

Naherholung, die ehrenhalber<br />

im Konzerthaus beschäftig ist und<br />

ihre Beziehungen spielen ließ.<br />

So trafen sich am 2. Oktober 2008<br />

<strong>in</strong>sgesamt 20 K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />

an der Jugendfreizeitstätte auf<br />

dem He<strong>in</strong>rich-Sondermann-Platz<br />

und fuhren mit der stellvertre-<br />

ten<strong>den</strong> Leiter<strong>in</strong> Maren Buchwald<br />

und Gunnar Schroeder, dem Betreuer<br />

der K<strong>in</strong>der, mit der S-Bahn<br />

<strong>in</strong> die Dortmunder Innenstadt, um<br />

e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>halb Stun<strong>den</strong> lang das Konzerthaus<br />

zu erforschen.<br />

E<strong>in</strong>e Vorstellung fand nicht statt,<br />

so dass sie dort, wo schon so<br />

viele Orchester, Künstler, Pop-<br />

20 K<strong>in</strong>der und Jugendliche besuchten das Konzerthaus<br />

Gudrun Mal<strong>in</strong>kewitz vom<br />

Bezirksmarket<strong>in</strong>g Naherholung<br />

stars, Chöre und Theatergruppen<br />

ihr Bestes gaben, vom Keller, über<br />

die Etagen bis zum Dach, vor und<br />

h<strong>in</strong>ter die Kulissen schauen konnten.<br />

Besonders angetan hatten es ihnen<br />

die riesige, 20 Tonnen schwere<br />

Orgel mit <strong>den</strong> 3.565 Pfeifen, die<br />

dicken Wände, der 50 x 25 x 25<br />

Meter große Saal mit unvergleichlicher<br />

Akustik für 1.500 Zuschauer<br />

sowie die Proberäume ganz ohne<br />

Akustik.<br />

Auch erfuhren sie, dass das Konzerthaus<br />

ke<strong>in</strong>e Bühne hat. Da ke<strong>in</strong><br />

Vorhang vorhan<strong>den</strong> ist, heißt sie<br />

nämlich Szenenfläche.<br />

Alle Beteiligten waren sich e<strong>in</strong>ig,<br />

dass es große Freude gemacht hatte,<br />

die K<strong>in</strong>der zu führen.<br />

Und dass es etwas quirliger zug<strong>in</strong>g<br />

als mit Erwachsenen, versteht<br />

sich von selbst, wie Kathar<strong>in</strong>a Kierig,<br />

Volontär<strong>in</strong> der Presse- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit, zu berichten<br />

wusste.<br />

Auch Maren Buchwald bestätigte,<br />

dass das eben Gesehene, auf der<br />

Rückfahrt nach Lütgendortmund<br />

noch Hauptgesprächsthema der<br />

begeisterten Jugendlichen war.<br />

Kolp<strong>in</strong>gsfamilie Böv<strong>in</strong>ghausen<br />

reiste nach Prag<br />

Die Reisegruppe der Kolp<strong>in</strong>gsfamilie Böv<strong>in</strong>ghausen und ihr Vorsitzender Hans-Peter<br />

Rehbe<strong>in</strong> (rechts) vor dem Parkhotel Praha <strong>in</strong> der „Gol<strong>den</strong>en Stadt“ Prag<br />

Mit 56 Personen reiste die Kolp<strong>in</strong>gsfamilie<br />

Böv<strong>in</strong>ghausen Anfang Oktober<br />

für 4 Tage nach Prag. Zum<br />

umfangreichen Besichtigungsprogramm<br />

zählten die bee<strong>in</strong>druckende<br />

Karlsbrücke, die astronomische<br />

Uhr, das Jüdische Viertel, der Altstadtr<strong>in</strong>g,<br />

die Prager Burg, die St.<br />

Veits-Kathedrale und das „Gol<strong>den</strong>e<br />

Gässchen“ neben vielen anderen<br />

Attraktionen, die Prag zu bieten<br />

hat. Auch für <strong>in</strong>dividuelle Besichtigungswünsche<br />

stand der Gruppe<br />

genügend Zeit zur Verfügung. An<br />

gemütlichen Aben<strong>den</strong> konnten die<br />

vielen Erlebnisse nochmals aus-<br />

getauscht wer<strong>den</strong>. Während der<br />

Rückreise besuchte die Kolp<strong>in</strong>gsfamilie<br />

am Erntedanksonntag <strong>in</strong> der<br />

Katholischen Hofkirche (Kathedrale<br />

Ss. Tr<strong>in</strong>itatis) <strong>in</strong> Dres<strong>den</strong> <strong>den</strong> Gottesdienst,<br />

der von Alt-Weihbischof<br />

Georg We<strong>in</strong>hold zelebriert wurde.<br />

Nach e<strong>in</strong>em anschließen<strong>den</strong> kurzen<br />

Aufenthalt <strong>in</strong> Dres<strong>den</strong> durften auch<br />

e<strong>in</strong> Blick <strong>in</strong> die Frauenkirche und<br />

e<strong>in</strong> Spaziergang durch <strong>den</strong> Dres<strong>den</strong>er<br />

Zw<strong>in</strong>ger, an der Semperoper<br />

vorbei, zum Resi<strong>den</strong>zschloss und<br />

über die prachtvolle Uferpromenade<br />

nicht fehlen. Kolp<strong>in</strong>gsfamilie<br />

Böv<strong>in</strong>ghausen<br />

23


24<br />

Ihr<br />

<strong>in</strong> Lütgendortmund<br />

SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />

„Tag der offenen<br />

Tür“ bei Hörgeräte<br />

Ligensa<br />

In der Lütgendortmunder Filiale<br />

der Firma Hörgeräte Ligensa,<br />

<strong>in</strong> der Limbecker Str. 12, f<strong>in</strong>det<br />

am 21. November e<strong>in</strong> „Tag der<br />

offenen Tür“ statt. An diesem Tag<br />

stellt Hörgeräteakustiker-Meister<br />

Michael Re<strong>in</strong>ke das neue Hörgerät<br />

der Firma Oticon vor. Zusätzlich<br />

wird Herr Thomas Bonhagen<br />

von Oticon vor Ort se<strong>in</strong> und Ihnen<br />

für Fragen zur Verfügung stehen.<br />

Die besondere technische und<br />

optische Attraktivität des <strong>neuen</strong><br />

Oticon-Gerätes kl<strong>in</strong>gt leicht erfüllbar,<br />

stellte aber sowohl die<br />

Produktentwickler als auch die<br />

-gestalter Jahrzehnte lang vor<br />

e<strong>in</strong>e sche<strong>in</strong>bar unlösbare Aufgabe:<br />

Die bisherigen Geräte waren<br />

entweder schön oder leistungsfähig,<br />

nie aber beides gleichzeitig.<br />

Das ist nun anders. Den Oticon-<br />

Verantwortlichen gelang erstmals<br />

quasi die „Quadratur des<br />

Kreises“: E<strong>in</strong>e wunderschöne<br />

Design-Lösung mit Spitzen-Technologie.<br />

Hörgeräte Ligensa bietet<br />

allen Interessierten, e<strong>in</strong>e Woche<br />

Probetragen KOSTENLOS an!

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