Einladung/Tagesordnung - Integration in Bonn

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44 zu 4. Die „Beratungsstelle Radikalisierung“ des BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) ist eine Telefon/Online-Anlaufstelle, die Beratungsanfragen an Organisationen in drei Städten in Deutschland weiterleitet. Dies auch in Bonn anzusiedeln, wäre sicher hilfreich. Darüber hinaus wäre die Ausschreibung von Fördergeldern des BAMF für Maßnahmen und Projekte, die der Prävention dienen, sinnvoll. Sie müssten insbesondere für solche Träger und Vereine ausgeschrieben werden, die guten Zugang zur Zielgruppe vorweisen können, und gezielt in den Städten zum Zuge kommen, in denen laut Erkenntnissen des Bundes Maßnahmen gegen religiösen Extremismus wie den Salafismus besonders vonnöten sind. Der vom Land NRW eingeführte neue Islamische Religionsunterricht (IRU), der die bisherige Islamkunde ablöst, ist mit seiner bekenntnisorientierten Vermittlung von Wissen über den Islam und zugleich die Möglichkeiten der Lehrer/innen, im Rahmen des Unterrichts vielfältige Fragestellungen rund um das Thema Religion aufzugreifen, immens wichtig für die Bekämpung von religiösem Extremismus. Die rasche Einführung des Islamischen Religionsunterrichtes an möglichst vielen Bonner Schulen wäre überaus positiv und wird auch von Schulen bereits stark nachgefragt.

Bundesstadt Bonn TOP 1.4.3 Der Oberbürgermeister BE Frau Manemann Stabsstelle Integration Beschlussvorlage - öffentlich nach § 48 Abs. 2 Satz 1 GO NRW Drucksachen-Nr. Kosten der Drucksachen-Gruppe 1213518 829,58 € 15.11.12 Externe Dokumente Betreff Internationales und interkulturelles Kultur- und Begegnungsfest 2013 Finanzielle Auswirkungen Stellenplanmäßige Auswirkungen X Ja, sh. Begründung Nein Ja, sh. Begründung X Nein Verwaltungsinterne Abstimmung hh:mm Datum Unterschrift Federführung: Stabsstelle Integration 12.11.2012 gez. Manemann Amt 33 25.10.2012 gez. Dick Dez. I 29.10.2012 gez. Fuchs Amt 20 09.11.2012 gez. Kömpel Dez. II 12.11.2012 gez. Prof. Dr. Sander Genehmigung/Freigabe durch OB / Amt 02 14.11.2012 gez. J. Nimptsch Beratungsfolge Sitzung Ergebnis Integrationsrat 12.12.2012 9 Ausschuss für Soziales, Migration, Gesundheit und Wohnen 23.01.2013 2 Rat 31.01.2013 1 Beschlussvorschlag 45 Das „Internationale und interkulturelle Kultur- und Begegnungsfest“ der Stadt Bonn findet – vorbehaltlich der Bereitstellung der benötigten Haushaltsmittel - am Sonntag, 30. Juni 2013, auf Münsterplatz und Marktplatz statt. Begründung Das dritte „Internationale und interkulturelle Kultur- und Begegnungsfest“ der Stadt Bonn fand am 1. Juli 2012 auf Marktplatz und Münsterplatz statt. Die beiden ersten Male (2010 und 2011) hat es in der Rheinaue stattgefunden. Die Veranstaltung am 1. Juli war aus Sicht der Verwaltung sehr erfolgreich und wurde von mitwirkenden Organisationen und Gruppen wie vom Publikum positiv aufgenommen. 94 Vereine, Gruppen, Initiativen und Organisationen aus der internationalen, interkulturellen und der Integrationsarbeit, Ländergesellschaften sowie Außenstellen von Botschaften haben mit Ständen teilgenommen und beide Innenstadtplätze gut gefüllt. Am durchgehenden Bühnenprogramm beteiligten sich 30 Gruppen mit Musik, Gesang oder Tanz. Die Zusammensetzung der teilnehmenden Organisationen, Gruppen, Initiativen hat wieder einmal die Vielfalt der Kulturen und Sprachen in Bonn gezeigt. Darüber hinaus bekamen die Besucherinnen und Besucher einen Einblick in die interkulturelle und internationale Arbeit von Bonner Vereinen und Verbänden. Das aus den früheren Festen „Internationales Begegnungsfest“ (Rheinaue) und „Tag der interkulturellen Begegnung“ (Marktplatz) entstandene Fest hat sich somit erneut bewährt.

Bundesstadt <strong>Bonn</strong> TOP 1.4.3<br />

Der Oberbürgermeister BE Frau Manemann<br />

Stabsstelle <strong>Integration</strong> Beschlussvorlage<br />

- öffentlich nach § 48 Abs. 2 Satz 1 GO NRW<br />

Drucksachen-Nr. Kosten der Drucksachen-Gruppe<br />

1213518 829,58 € 15.11.12<br />

Externe Dokumente<br />

Betreff<br />

Internationales und <strong>in</strong>terkulturelles Kultur- und Begegnungsfest 2013<br />

F<strong>in</strong>anzielle Auswirkungen Stellenplanmäßige Auswirkungen<br />

X Ja, sh. Begründung Ne<strong>in</strong> Ja, sh. Begründung X Ne<strong>in</strong><br />

Verwaltungs<strong>in</strong>terne Abstimmung hh:mm Datum Unterschrift<br />

Federführung: Stabsstelle <strong>Integration</strong> 12.11.2012 gez. Manemann<br />

Amt 33 25.10.2012 gez. Dick<br />

Dez. I 29.10.2012 gez. Fuchs<br />

Amt 20 09.11.2012 gez. Kömpel<br />

Dez. II 12.11.2012 gez. Prof. Dr. Sander<br />

Genehmigung/Freigabe durch OB / Amt 02 14.11.2012 gez. J. Nimptsch<br />

Beratungsfolge Sitzung Ergebnis<br />

<strong>Integration</strong>srat 12.12.2012 9<br />

Ausschuss für Soziales, Migration, Gesundheit<br />

und Wohnen<br />

23.01.2013 2<br />

Rat 31.01.2013 1<br />

Beschlussvorschlag<br />

45<br />

Das „Internationale und <strong>in</strong>terkulturelle Kultur- und Begegnungsfest“ der Stadt <strong>Bonn</strong> f<strong>in</strong>det –<br />

vorbehaltlich der Bereitstellung der benötigten Haushaltsmittel - am Sonntag, 30. Juni 2013,<br />

auf Münsterplatz und Marktplatz statt.<br />

Begründung<br />

Das dritte „Internationale und <strong>in</strong>terkulturelle Kultur- und Begegnungsfest“ der Stadt <strong>Bonn</strong><br />

fand am 1. Juli 2012 auf Marktplatz und Münsterplatz statt. Die beiden ersten Male (2010<br />

und 2011) hat es <strong>in</strong> der Rhe<strong>in</strong>aue stattgefunden. Die Veranstaltung am 1. Juli war aus Sicht<br />

der Verwaltung sehr erfolgreich und wurde von mitwirkenden Organisationen und Gruppen<br />

wie vom Publikum positiv aufgenommen.<br />

94 Vere<strong>in</strong>e, Gruppen, Initiativen und Organisationen aus der <strong>in</strong>ternationalen, <strong>in</strong>terkulturellen<br />

und der <strong>Integration</strong>sarbeit, Ländergesellschaften sowie Außenstellen von Botschaften<br />

haben mit Ständen teilgenommen und beide Innenstadtplätze gut gefüllt. Am durchgehenden<br />

Bühnenprogramm beteiligten sich 30 Gruppen mit Musik, Gesang oder Tanz. Die Zusammensetzung<br />

der teilnehmenden Organisationen, Gruppen, Initiativen hat wieder e<strong>in</strong>mal<br />

die Vielfalt der Kulturen und Sprachen <strong>in</strong> <strong>Bonn</strong> gezeigt. Darüber h<strong>in</strong>aus bekamen die<br />

Besucher<strong>in</strong>nen und Besucher e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die <strong>in</strong>terkulturelle und <strong>in</strong>ternationale Arbeit<br />

von <strong>Bonn</strong>er Vere<strong>in</strong>en und Verbänden. Das aus den früheren Festen „Internationales Begegnungsfest“<br />

(Rhe<strong>in</strong>aue) und „Tag der <strong>in</strong>terkulturellen Begegnung“ (Marktplatz) entstandene<br />

Fest hat sich somit erneut bewährt.

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