HAUCK-Mitarbeiter in kürzester - hauck-gruppe
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Gegen die Uhr<br />
Die Baure<strong>in</strong>igung der SAP-Arena<br />
<strong>in</strong> Mannheim war e<strong>in</strong>e gigantische<br />
Herausforderung. Die<br />
<strong>HAUCK</strong>-<strong>Mitarbeiter</strong> haben sie<br />
gelöst, auf den Punkt genau.<br />
Am 5. September 2005 wurde die<br />
SAP-Arena <strong>in</strong> Mannheim eröffnet. We-<br />
nige Wochen vorher konnte sich noch<br />
niemand vorstellen, dass hier bald Stars<br />
wie Ronan Keat<strong>in</strong>g s<strong>in</strong>gen oder die<br />
Adler Mannheim über’s Eis fegen würden,<br />
bejubelt von 15.000 Zuschauern.<br />
Überall wurde noch gebaut: Straßen<br />
geteert, Trockenwände gezogen, Böden<br />
verlegt, Türen e<strong>in</strong>gepasst. Zwischen den<br />
Gewerken: <strong>HAUCK</strong>-<strong>Mitarbeiter</strong>. Sie re<strong>in</strong>igen,<br />
was es zu re<strong>in</strong>igen gibt: stauben<br />
tausende Zuschauersitze ab, säubern<br />
riesige Glasfassaden, putzen verdreckte<br />
Luftschächte, entfernen Zement von Kautschukböden.<br />
Unzählige Male wischen<br />
sie vorsichtig über das empf<strong>in</strong>dliche<br />
Material, bis sich der harte Zement<br />
langsam löst.<br />
40 <strong>Mitarbeiter</strong> von <strong>HAUCK</strong> arbeiten<br />
auf der Baustelle. Von morgens<br />
sieben bis abends um 23 Uhr, <strong>in</strong> drei<br />
Schichten. Sie kämpfen mit den riesigen<br />
Dimensionen: 60.000 qm Bodenfläche<br />
und Innenwände, 11.000 qm Glas- und<br />
Metallfassade, 15.000 Stühle. Und sie<br />
kämpfen gegen die Zeit.<br />
2<br />
„Gerade mal acht Wochen hatten<br />
wir für die Grundre<strong>in</strong>igung der riesigen<br />
Flächen und der unzähligen<br />
E<strong>in</strong>richtungsgegenstände“, er<strong>in</strong>nert sich<br />
Projektmanager Erw<strong>in</strong> Bockhorn-von<br />
der Bank. Manche davon putzte das<br />
Team immer und immer wieder, denn<br />
vor jeder Übernahme durch e<strong>in</strong> Gewerk<br />
musste alles absolut sauber se<strong>in</strong>. „Zeit<br />
war von Anfang an die größte Herausforderung“,<br />
sagt der Projektmanager.<br />
Das Angebot musste <strong>in</strong> 10 Tagen erstellt<br />
se<strong>in</strong>. Zwischen dem Zuschlag und<br />
dem Beg<strong>in</strong>n der Arbeit lagen gerade<br />
mal zwei Tage. Und Kalkulation und<br />
Planung waren schwierig. Erw<strong>in</strong> von<br />
der Bank: „Die Leistungsbeschreibung<br />
bestand aus nüchternen Zahlen, wie<br />
Re<strong>in</strong>igung von 10.000 qm Fliesen. Und<br />
den exakten Bedarf an <strong>Mitarbeiter</strong>n,<br />
Zeit und Material mussten wir schätzen,<br />
da zu dem Zeitpunkt noch ke<strong>in</strong> Innenausbau<br />
vorlag.“ Um dennoch exakt zu<br />
kalkulieren, analysierten er und se<strong>in</strong>e<br />
Kolleg<strong>in</strong>, Objektleiter<strong>in</strong> Jitka Schaub,<br />
tagelang die Baupläne.<br />
Sauber bis <strong>in</strong> die letzte Ecke<br />
Auf der Arena-Baustelle ist es früher<br />
Nachmittag. Erw<strong>in</strong> von der Bank und<br />
Jitka Schaub begutachten die Flächen<br />
und Räume, die am nächsten Tag<br />
gesäubert werden sollen. Die genauen<br />
Leistungen haben sie gerade mit dem<br />
zuständigen Oberbauleiter besprochen.<br />
Jetzt klären sie vor Ort, welche Re<strong>in</strong>igungsmittel<br />
morgen e<strong>in</strong>gesetzt und wie<br />
viele <strong>Mitarbeiter</strong> gebraucht werden. So<br />
kurzfristige Planungen s<strong>in</strong>d sie mittlerweile<br />
gewohnt.<br />
Bei ihrem Gang durch die Baustellen<br />
geben die beiden den Re<strong>in</strong>igungskräften<br />
letzte Anweisungen,<br />
sie suchen mit den anderen Objektleitern<br />
nach Lösungen für eventuelle<br />
Mit viel Teamgeist haben die<br />
<strong>HAUCK</strong>-<strong>Mitarbeiter</strong> <strong>in</strong> <strong>kürzester</strong><br />
Zeit und parallel zu den Gewerken<br />
die riesigen Flächen der SAP Arena<br />
gere<strong>in</strong>igt.<br />
Probleme und kontrollieren, ob alles<br />
so sorgfältig gere<strong>in</strong>igt wurde, wie mit<br />
dem Kunden vere<strong>in</strong>bart. Sie machen<br />
sich auf den Weg zu den weitläufigen<br />
Fluren des E<strong>in</strong>gangsbereichs. In e<strong>in</strong>er<br />
Stunde wird die Re<strong>in</strong>igung der Böden<br />
und Treppengeländer abgenommen.<br />
Alles soll zu 100 Prozent <strong>in</strong> Ordnung<br />
se<strong>in</strong>, sonst muss der ganze Bereich<br />
noch mal geputzt werden. Und das<br />
lässt, so wissen sie, der enge Term<strong>in</strong>plan<br />
nicht zu.<br />
Die Böden im Flurbereich glänzen.<br />
Die Geländer s<strong>in</strong>d poliert, hunderte<br />
Verstrebungen abgesaugt. Es wird mit<br />
der Abnahme ke<strong>in</strong>e Probleme geben.<br />
Die Schre<strong>in</strong>er können term<strong>in</strong>gerecht mit<br />
dem E<strong>in</strong>bau der Türen beg<strong>in</strong>nen und −<br />
die ganze mühevolle Re<strong>in</strong>igungsarbeit<br />
zunichte machen. Denn <strong>in</strong> wenigen<br />
Stunden wird sich wieder fe<strong>in</strong>ster Staub<br />
auf all die gerade noch blank gewienerten<br />
Flächen verteilen.<br />
„Die Re<strong>in</strong>igung der SAP-Arena war<br />
Knochenarbeit, die von uns allen e<strong>in</strong><br />
hohes Maß an Ausdauer und Sorgfalt<br />
abverlangte“, sagt Projektmanager<br />
von der Bank. „Aber wir haben es<br />
geschafft − ohne Zeitverzug.“
Im Kreis der Besten<br />
Die Multifunktionshalle SAP Arena<br />
ist das neue Prunkstück der Region.<br />
<strong>HAUCK</strong> übernahm die komplexe<br />
Bauendre<strong>in</strong>igung<br />
<strong>HAUCK</strong> auf dem Prüfstand<br />
Stimmt bei <strong>HAUCK</strong> die Qualität? Auditor Klaus Schäller<br />
hat das getestet. Der Diplom-Ingenieur für Werkstofftechnik<br />
führt seit 20 Jahren Qualitäts-Prüfungen durch.<br />
Welches Ziel hatte das Audit bei der <strong>HAUCK</strong> HYGIENE<br />
SERVICE GMBH?<br />
„Ich wollte herausf<strong>in</strong>den, ob <strong>HAUCK</strong> zu Recht nach DIN EN<br />
ISO 9001:2000 zertifiziert ist. Die <strong>Mitarbeiter</strong> mussten mir<br />
beweisen, dass sie nicht nur auf dem Papier e<strong>in</strong> perfektes Management-System<br />
aufgebaut haben, sondern es auch tage<strong>in</strong><br />
tagaus zur Zufriedenheit ihrer Kunden umsetzen.“<br />
Was haben Sie konkret überprüft?<br />
„Ich habe mir genau angesehen, ob die <strong>Mitarbeiter</strong> ihre<br />
Aufgaben und die Arbeitsabläufe genau kennen und<br />
danach handeln. S<strong>in</strong>d alle wichtigen Unterlagen wie das<br />
Leistungsverzeichnis auf dem neuesten Stand und s<strong>in</strong>d<br />
alle darüber <strong>in</strong>formiert? Wird die Arbeit richtig kontrolliert<br />
und das Ergebnis dokumentiert? Erfüllen alle<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> die ihnen zugewiesenen Aufgaben normgerecht?<br />
Werden die Prozesse laufend optimiert?“<br />
Wie war das Ergebnis?<br />
„Ich b<strong>in</strong> zur Diskretion verpflichtet, aber so viel kann<br />
ich verraten. Das Unternehmen ist weiterh<strong>in</strong> zertifi -<br />
ziert, also war das Ergebnis entsprechend positiv.“<br />
(weitere Informationen: „E<strong>in</strong> gutes Gefühl“, Seite 7)<br />
Die Unternehmens<strong>gruppe</strong> <strong>HAUCK</strong> unterstützt die Zukunfts<strong>in</strong>itiative<br />
Metropolregion Rhe<strong>in</strong>-Neckar. Wie alle<br />
Beitrittsunternehmen s<strong>in</strong>d auch wir überzeugt:<br />
Die Region besitzt das Potenzial, als Wirtschafts-<br />
und Wissenschaftsregion mit hoher Lebensqualität<br />
zu den führenden Standorten <strong>in</strong> Europa zu<br />
gehören.<br />
Sehr geehrte Leser<strong>in</strong>nen,<br />
sehr geehrte Leser,<br />
wir möchten Sie <strong>in</strong> Zukunft gerne noch<br />
übersichtlicher und detaillierter über unsere<br />
Erfahrungen und Kompetenzen im Bereich<br />
Sauberkeit und Hygiene<br />
<strong>in</strong>formieren. Deshalb haben<br />
wir unsere Website<br />
und das <strong>HAUCK</strong> Journal<br />
neu gestaltet. Unsere <strong>in</strong>novativen<br />
Medien spiegeln unsere<br />
<strong>in</strong> die Zukunft gewandte<br />
Unternehmenspolitik wider.<br />
Wir stellen uns dem Urteil<br />
unserer Kunden und berichten<br />
über neue Produkte und aktuelle<br />
Entwicklungen. So haben wir<br />
unsere <strong>in</strong>frastrukturellen Dienstleistungen ausgebaut<br />
und übernehmen nun auch Hausmeisterdienste<br />
oder die E<strong>in</strong>lagerung von Akten.<br />
Gemäß unserem Motto: Kundenwünsche<br />
<strong>in</strong>novativ und flexibel umzusetzen.<br />
Das Journal gibt Ihnen e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick<br />
<strong>in</strong> unsere Arbeit. Sie erfahren mehr über<br />
die Menschen, die h<strong>in</strong>ter unseren Leistungen<br />
stecken.<br />
Unter www.<strong>hauck</strong>-<strong>gruppe</strong>.de können<br />
Sie sich kurz und knapp über unsere<br />
Produkte, Serviceleistungen, Referenzen,<br />
Neuigkeiten und Arbeitsplätze <strong>in</strong>formieren. Die<br />
Navigation ist e<strong>in</strong>fach und übersichtlich. Sie<br />
f<strong>in</strong>den sofort zu den Bereichen, die Sie <strong>in</strong>teressieren.<br />
Wir haben den <strong>in</strong>teraktiven Bestellservice von<br />
ZYKLO-CLIN ® -Produkten ausgebaut und vere<strong>in</strong>facht.<br />
Neue Produktdatenblätter zum Downloaden<br />
unterstützen Sie bei der Planung von Sanitär- und<br />
Waschräumen. Und Sie können ohne großen Zeitaufwand<br />
Anfragen an uns richten.<br />
Website und <strong>HAUCK</strong>-Journal ergänzen e<strong>in</strong>ander.<br />
Aktuelle Nachrichten auf der Website, H<strong>in</strong>tergrundberichte im Journal.<br />
Onl<strong>in</strong>e erfahren Sie rechtzeitig, wann e<strong>in</strong> neues Heft ersche<strong>in</strong>t. Und dort<br />
steht auch die aktuelle Ausgabe als Download zur Verfügung.<br />
Viel Spaß beim Lesen und Surfen wünschen Ihnen<br />
Editorial<br />
H. Peter Hauck Peter Hauck Daniel Hauck<br />
Geschäftsführer Prokurist Prokurist<br />
3
Zwischen<br />
Himmel und Erde<br />
Höhenangst dürfen Glasre<strong>in</strong>iger ke<strong>in</strong>e haben<br />
Vor der Sparkasse Rhe<strong>in</strong> Neckar Nord am Paradeplatz <strong>in</strong><br />
Mannheim kurbelt e<strong>in</strong> LKW-Fahrer e<strong>in</strong>en Teleskoparm nach<br />
oben. An dessen Ende e<strong>in</strong> Arbeitskorb mit Balustrade. In ihm<br />
steht Glasre<strong>in</strong>iger René Petzsch, gesichert mit e<strong>in</strong>em Gurt.<br />
Neben ihm zwei Eimer. An se<strong>in</strong>em Ledergürtel hängen E<strong>in</strong>wäscher,<br />
Abzieher, Ledertuch und e<strong>in</strong> Le<strong>in</strong>entuch. Langsam gleitet<br />
der kle<strong>in</strong>e Arbeitskorb an der Fassade hoch. Saurer Regen,<br />
Abgase und Tauben haben sichtbare Spuren an ihr h<strong>in</strong>terlassen.<br />
In 20 m Höhe macht es e<strong>in</strong>en Ruck. Der Korb kommt<br />
zum Stehen. Petzsch ist an se<strong>in</strong>em Arbeitsplatz angekommen.<br />
1.320 qm Fläche liegen vor ihm, die geputzt werden müssen:<br />
Fenster, Spiegelflächen, Rahmen, Rohre, vorstehende Fassadenteile.<br />
Vorsichtig manövriert er mit e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Joystick se<strong>in</strong>en<br />
Arbeitskorb so, dass er direkt vor dem Fenster steht, das er<br />
putzen möchte. Nicht zu nah und auch nicht zu weit weg.<br />
Sich nach vorne, rechts oder l<strong>in</strong>ks aus dem Korb zu lehnen −<br />
viel zu gefährlich. Viel Manövrierraum hat er nicht. Den gibt<br />
der Schwenkbereich des Teleskoparms vor und die Platzierung<br />
des LKWs.<br />
<strong>HAUCK</strong> HYGIENE re<strong>in</strong>igt seit November 2004 bei der<br />
Sparkasse Rhe<strong>in</strong> Neckar Nord Glas, <strong>in</strong>nen und außen. „E<strong>in</strong>e<br />
Mehr Effizienz durch Weiterbildung<br />
Jitka Schaub ist immer unterwegs. Die<br />
Objektleiter<strong>in</strong> plant und koord<strong>in</strong>iert<br />
den E<strong>in</strong>satz von <strong>Mitarbeiter</strong>n und<br />
Material, erstellt Zeitpläne, hält den<br />
Kontakt zu Kunden. In diesen stressigen<br />
Alltag hat sie die Weiterbildung<br />
zur Geprüften Objektleiter<strong>in</strong> <strong>in</strong>tegriert,<br />
die die Fachakademie für Gebäudemanagement<br />
und Dienstleistungen<br />
e.V. <strong>in</strong> Stuttgart anbietet. „Ich wollte<br />
me<strong>in</strong> praktisches Wissen theoretisch<br />
untermauern, um me<strong>in</strong>en Arbeitsbereich<br />
effi zienter zu gestalten“, erklärt<br />
Jitka Schaub. Und hat es sich gelohnt?<br />
„Ja“, me<strong>in</strong>t die lebhafte Tschech<strong>in</strong>. „Ich<br />
kann jetzt zum Beispiel Re<strong>in</strong>igungsmit-<br />
4<br />
tel auf komplizierten Flächen gezielter<br />
e<strong>in</strong>setzen, <strong>Mitarbeiter</strong> gut motivieren<br />
und Kundenwünsche besser umsetzen.<br />
Sie erarbeitete sich detaillierte<br />
Kenntnisse <strong>in</strong> der Re<strong>in</strong>igungs- und<br />
Hygienetechnik, <strong>in</strong> Personalführung,<br />
Objektorganisation, Kommunikation,<br />
Arbeitssicherheit und Verwaltung.<br />
Bis zur Prüfung hat sie auf Sport und<br />
Freizeit verzichtet und jeden Abend<br />
gelernt. „E<strong>in</strong> Opfer“, me<strong>in</strong>t Schaub,<br />
„aber e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es.“ Die nächste<br />
Weiterbildung zur geprüften Servicemanager<strong>in</strong><br />
hat sie schon fest im Visier.<br />
Die soll ihrer Karriere e<strong>in</strong>en weiteren<br />
Schub verleihen.<br />
tolle Herausforderung“, sagt Peter Hauck, „die jedoch e<strong>in</strong>e m<strong>in</strong>uziöse<br />
Planung erfordert.“ Die Re<strong>in</strong>igung wird genau getimt.<br />
Schließlich sollen Kunden nicht gestört, Sicherheitsaspekte<br />
nicht außer Acht gelassen werden. Zudem darf der Verkehr<br />
nicht beh<strong>in</strong>dert werden. Um die Re<strong>in</strong>igungsfahrzeuge auf dem<br />
Gehweg parken zu können, wird jedes Mal e<strong>in</strong>e Genehmigung<br />
beim Ordnungsamt e<strong>in</strong>geholt.<br />
Oben <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Arbeitskorb arbeitet sich René<br />
Petzsch stetig voran, befeuchtet das Glas mit Wasser und<br />
zieht den Schmutz <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er fließenden S-Bewegung ab. Fenster<br />
für Fenster, Spiegelfläche für Spiegelfläche. Er poliert Rohre,<br />
wischt Balustraden ab.<br />
E<strong>in</strong>e leichte Brise kommt auf, der Korb fängt an zu wackeln.<br />
Die Arbeit so weit oben ist nicht ungefährlich. „Wir re<strong>in</strong>igen<br />
nur, wenn es nicht regnet und ke<strong>in</strong> starker W<strong>in</strong>d weht“,<br />
sagt Peter Hauck. „Und es dürfen nur <strong>Mitarbeiter</strong> hoch, die<br />
schw<strong>in</strong>delfrei s<strong>in</strong>d.“ Damit hat René Petzsch ke<strong>in</strong> Problem, im<br />
Gegenteil. Se<strong>in</strong> größter Wunsch: In e<strong>in</strong>er Gondel zu putzen<br />
wie se<strong>in</strong>e Kollegen, die die Fassade des VICTORIA-Turms <strong>in</strong><br />
Mannheim re<strong>in</strong>igten. „Die wurden <strong>in</strong> 100 m Höhe über die<br />
Fassade abgelassen“, erzählt er sehnsüchtig. „Wenn ich es<br />
schaffe <strong>in</strong> Gondeln zu re<strong>in</strong>igen, schaffe ich alles.“
Sauberkeit zu<br />
akzeptablen Kosten<br />
Absolut hygienisch. Leicht zu warten. Formschön im Design. Robust.<br />
ZYKLO-CLIN ® -Produkte für den Sanitärbereich br<strong>in</strong>gen die Ansprüche<br />
von Nutzern, Re<strong>in</strong>igungspersonal und Betreibern unter e<strong>in</strong>en Hut.<br />
Fremde Waschräume zu benutzen ist<br />
oft e<strong>in</strong> zwiespältiges Abenteuer. Viele<br />
halten vor der Tür <strong>in</strong>st<strong>in</strong>ktiv die Luft an<br />
und fragen sich, was sie wohl erwarten<br />
wird? Wohltuende Sauberkeit und angenehmer<br />
Duft, zum<strong>in</strong>dest <strong>in</strong> Sanitär- und<br />
Waschräumen, <strong>in</strong> denen Seifen- und<br />
Papierspender sowie der WC-Brillen-<br />
Des<strong>in</strong>fektor von ZYKLO-CLIN ® im E<strong>in</strong>satz<br />
s<strong>in</strong>d. Man kann ausatmen und entspannen.<br />
Die Entwickler des Systems haben<br />
sich <strong>in</strong> die Ängste und Bedürfnisse der<br />
Nutzer versetzt und alles getan, um<br />
diese auszuräumen.<br />
Hygienisch<br />
Kann ich ohne Bedenken die Toilette<br />
benutzen? Mit dem Sanoseat Spender<br />
haben die Nutzer selbst die Möglichkeit,<br />
für Hygiene zu sorgen: hautverträgliches<br />
Des<strong>in</strong>fektionsmittel aufsprühen,<br />
Brille abwischen und schon kann man<br />
sich sicher fühlen.<br />
Viele Menschen haben<br />
ausgeklügelte Systeme<br />
entwickelt, die dazu<br />
dienen, Sanitär- und<br />
Waschraum zu verlassen,<br />
ohne etwas mit den<br />
Händen anzufassen.<br />
Bei unserem Schaumseifen<br />
Spender ist das<br />
nicht nötig, aber möglich. Er lässt<br />
sich problemlos mit dem Ellenbogen<br />
bedienen. E<strong>in</strong> Druck auf den Auslöser<br />
und e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Menge sanfter, pfl egender<br />
Seifenschaum landet auf der<br />
Hand. Nichts tropft. Die Seife ist völlig<br />
frei von Keimen und Pilzen, denn der<br />
Innenraum, <strong>in</strong> dem sich der Seifebehälter<br />
befi ndet, ist absolut dicht.<br />
Weder Luft noch Feuchtigkeit können<br />
von außen nach <strong>in</strong>nen dr<strong>in</strong>gen.<br />
Sparsam im Verbrauch<br />
Wer will das nicht, den Nutzern se<strong>in</strong>er<br />
Sanitärräume absolute Hygiene garantieren?<br />
Aber zu akzeptablen Kosten. In<br />
der Hoffnung, viel hilft viel, verbrauchen<br />
viele Nutzer Unmengen von Seife und<br />
Papier. Bei ZYKLO-CLIN ® -<br />
Produkten können die<br />
Betreiber den Verbrauch<br />
so steuern, dass Seife<br />
und Papier gespart wird,<br />
ohne dass es den Nutzern<br />
an etwas mangelt.<br />
Den Handtuchpapier Spender kann<br />
man so e<strong>in</strong>stellen, dass das Papier <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em Intervall vorgeschoben wird, das<br />
den Nutzern Zeit lässt, sich erst e<strong>in</strong>mal<br />
mit e<strong>in</strong>em Blatt die Hände abzutrocknen,<br />
bevor das nächste Blatt aus dem<br />
Spender kommt. Meist genügt dann<br />
e<strong>in</strong> Blatt, zumal es von hoher Qualität<br />
ist. Im Toilettenpapier Spender steuert<br />
e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Feder den Widerstand beim<br />
Abriss und verh<strong>in</strong>dert, dass mehr Papier<br />
als benötigt abläuft. Auch der Schaumseifen<br />
Spender ist sehr sparsam. In se<strong>in</strong>em<br />
Innern sitzt e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er<br />
Blasebalg, der die Flüssigseife<br />
auf ihr 15-faches<br />
Volumen aufschäumt. Daniel<br />
Hauck, Geschäftsführer der<br />
ZYKLO-CLIN ® GmbH: „Wir<br />
Diskret und sauber<br />
Hygiene Behälter halten dicht.<br />
Wer auf der Toilette se<strong>in</strong>e Hygieneabfälle<br />
entsorgt, möchte nichts sehen<br />
und nichts riechen. Diese Forderungen<br />
erfüllt der ZYKLO-CLIN ® Hygiene<br />
Behälter. Se<strong>in</strong>e Sichtblende verh<strong>in</strong>dert,<br />
dass man Abfall zu Gesicht<br />
bekommt. Aus dem Behälter<br />
dr<strong>in</strong>gt ke<strong>in</strong> Geruch, auch<br />
wenn es draußen heiß ist.<br />
Warum? Der Plastikbehälter<br />
enthält e<strong>in</strong>e Des<strong>in</strong>fektionslösung,<br />
die die Watteabfälle<br />
durchdr<strong>in</strong>gt und dort Keime<br />
und Bakterien abtötet.<br />
Der Hygiene Behälter aus Stahl und<br />
blauem Kunststoff hat e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>faches<br />
und formschönes Design. Und er hält<br />
e<strong>in</strong>iges aus: Er ist wasserdicht, schlagfest<br />
und hitzebeständig. Brennende<br />
Zigaretten h<strong>in</strong>terlassen ke<strong>in</strong>e Spur,<br />
Fußtritte ke<strong>in</strong>e Dellen.<br />
Die Entsorgung des Abfalls und die<br />
Re<strong>in</strong>igung des Behälters übernehmen<br />
die <strong>Mitarbeiter</strong> der ZYKLO-CLIN ®<br />
GmbH. Sie holen die vollen Hygiene<br />
Behälter regelmäßig ab und tauschen<br />
sie durch gere<strong>in</strong>igte und des<strong>in</strong>fizierte<br />
Behälter aus: garantierte Sauberkeit<br />
ohne Aufwand.<br />
5
haben errechnet, dass unsere Kunden<br />
durch unsere Spendersysteme bis zu 60<br />
Prozent Material e<strong>in</strong>sparen können.“<br />
E<strong>in</strong>fach zu warten<br />
Ke<strong>in</strong> Papier mehr auf der Rolle? Leere<br />
Seifenspender? Nutzer und Betreiber<br />
können sicher se<strong>in</strong>, dass sie solche<br />
Erfahrungen mit Spendern von ZYKLO-<br />
CLIN ® nicht machen. Ist der Behälter im<br />
Seifenspender leer, läuft automatisch<br />
Seife aus dem Reservetank. Wurde das<br />
letzte Blatt Toilettenpapier gezogen, fällt<br />
Weniger Bakterien<br />
durch Papier<br />
TÜV Studie beweist: Das von ZYKLO-CLIN ® angebotene<br />
Handtuchpapier ist am hygienischsten.<br />
Wer se<strong>in</strong>e Hände nach dem Waschen mit Papier trocknet,<br />
wird die meisten Bakterien los. Das ergab e<strong>in</strong>e aktuelle<br />
Studie, die die TÜV Produkt und Umwelt GmbH 2005<br />
im Auftrag des Verbands Deutscher Papierfabriken e.V.<br />
durchführte. Bei Menschen, die ihre Hände mit Papier<br />
abtrocknen, tummeln sich 24 Prozent Bakterien weniger<br />
auf der Haut. Bei der Verwendung von 2-lagigem Tissue-<br />
Handtuchpapier, wie ZYKLO-CLIN ® es anbietet, s<strong>in</strong>d es<br />
sogar 34 Prozent weniger.<br />
Beim Trocknen mit Handtuchrollen aus Stoff nehmen<br />
die Bakterien nur um 4 Prozent ab. Lufttrockner s<strong>in</strong>d die<br />
re<strong>in</strong>sten Keimschleudern. Auf Händen, die unter Luftstrom<br />
getrocknet werden, steigt die Bakterienanzahl um 117<br />
Prozent an.<br />
Schmutz und Regen<br />
bleiben draußen<br />
Schmutzfangmatten von ZYKLO-CLIN ® nehmen<br />
besonders viel Feuchtigkeit auf.<br />
Draußen regnet und w<strong>in</strong>det es. Wer Schmutzfangmatten von ZYKLO-CLIN ® <strong>in</strong> E<strong>in</strong>gängen,<br />
Treppenhäusern oder Fluren e<strong>in</strong>setzt, wird davon nichts merken, auch wenn<br />
viele Menschen e<strong>in</strong>- und ausgehen, wie <strong>in</strong> Krankenhäusern oder Verwaltungsgebäuden.<br />
Die Matten halten Nässe und Straßenschmutz draußen, dank der Fasern des<br />
dichten, flauschigen Flors. Die Fasern s<strong>in</strong>d besonders lang und nehmen viel Feuchtigkeit<br />
auf, 3 bis 4 Liter pro Quadratmeter. Die Schmutzfangmatten s<strong>in</strong>d schwer<br />
entflammbar und m<strong>in</strong>dern den Trittschall. Rutschfest s<strong>in</strong>d sie auch, denn die<br />
Gumm<strong>in</strong>oppen der Unterseite haften gut an jeder Oberfläche. Damit die<br />
Matten viel Schmutz und Feuchtigkeit aufsaugen können, müssen sie immer<br />
wieder gere<strong>in</strong>igt werden. Das übernehmen unsere <strong>Mitarbeiter</strong>. Sie tauschen<br />
gebrauchte Matten regelmäßig gegen saubere aus.<br />
6<br />
die Ersatzrolle nach. E<strong>in</strong> Blick auf die<br />
Sichtfenster und man sieht sofort, wann<br />
nachgefüllt werden muss.<br />
Das Nachfüllen von Seife und Papier<br />
ist e<strong>in</strong>e Sache von Sekunden. Die Kartuschen<br />
für Seife und Des<strong>in</strong>fektionsmittel<br />
lassen sich im Nu heraus nehmen und<br />
e<strong>in</strong>setzen. Die Rollen für Handtuchpapier<br />
und Toilettenpapier ebenso. Schnell<br />
zu warten, selten nachzufüllen, wenig<br />
Materialverbrauch – das ZYKLO-CLIN ® -<br />
Hygienesystem spart Kosten und schön<br />
anzusehen ist es auch.<br />
Technische Details<br />
Zu allen ZYKLO-CLIN ® -Produkten haben wir Produktdatenblätter<br />
erstellt. Sie liefern genaue technische Daten zu Funktion,<br />
E<strong>in</strong>satzgebiet, Aufmaß, Montage und Lieferung. Diese Daten<br />
f<strong>in</strong>den vor allem Architekten sehr hilfreich. Die Produktdatenblätter<br />
stehen auf unserer Website zum Download zur Verfügung:<br />
www.<strong>hauck</strong>-<strong>gruppe</strong>.de, Klick auf ZYKLO-CLIN ® , Klick<br />
auf Waschraum, Sanitär und/oder Mattenservice.<br />
Impressum<br />
Hauck Hygiene Service GmbH<br />
Mecklenburger Str. 1, 68775 Ketsch<br />
Telefon 06202 6955-0, Telefax 06202 6955-55<br />
Geschäftsführer H. Peter Hauck<br />
www.<strong>hauck</strong>-<strong>gruppe</strong>.de<br />
Redaktion: Doris Emmerich<br />
Text: Rita Spatscheck<br />
Layout und Lito: R&R PrePress Team, Leimen<br />
Druck: Abt Pr<strong>in</strong>t und Medien GmbH, We<strong>in</strong>heim<br />
Copyright<br />
<strong>HAUCK</strong> Hygiene Service GmbH, Ketsch. Sämtliche<br />
im „<strong>HAUCK</strong> JOURNAL“ veröffentlichten Beiträge<br />
s<strong>in</strong>d urheberrechtlich geschützt. Nachdruck – auch<br />
von Abbildungen – <strong>in</strong>sbesondere zum Zweck<br />
kommerzieller Werbung, Übersetzung, Vervielfältigung,<br />
Vortrag, Funk- und Fernsehsendung sowie<br />
Speicherung auf Datenverarbeitungsanlagen – auch<br />
auszugsweise – s<strong>in</strong>d nur mit vorheriger schriftlicher<br />
Zustimmung erlaubt.
Das me<strong>in</strong>en unsere Kunden<br />
Thomas Ruprecht, Leiter der ABB Wirtschaftsbetriebe GmbH,<br />
schätzt die Zusammenarbeit mit <strong>HAUCK</strong><br />
„Der Erfolg der ABB Wirtschaftsbetriebe GmbH, die täglich<br />
auf hohem Niveau für 3.000 Menschen kocht, hängt nicht nur<br />
von der Qualität des Essens ab, sondern auch von Hygiene<br />
und Wirtschaftlichkeit. Nur bei strengster E<strong>in</strong>haltung der Hygiene-Vorschriften<br />
können wir das Vertrauen unserer Kunden<br />
behalten und nur mit wirtschaftlichen Preisen am Markt beste-<br />
Die <strong>Mitarbeiter</strong> der ABB Wirtschaftsbetriebe GmbH bewirtschaften<br />
Gästerestaurants und Kant<strong>in</strong>en – der ABB und<br />
anderer Unternehmen – und managen große Events. Auch<br />
anspruchsvollste Genießer kommen<br />
auf ihre Kosten. In den Töpfen und<br />
Pfannen landen nur frische Produkte<br />
aus der Region. Geschmacksverstärker,<br />
Farb- und Konservierungsstoffe<br />
oder die Verarbeitung von<br />
gefrorenem Fleisch s<strong>in</strong>d tabu. Und<br />
<strong>in</strong> den Gästerestaurants wird auf<br />
Sterneniveau gekocht.<br />
E<strong>in</strong> gutes Gefühl<br />
Objektleiter<strong>in</strong> Anja Heuer meistert ihr erstes QM-Audit<br />
Normalerweise geht Anja Heuer gerne<br />
zur Arbeit. Sie ist als Objektleiter<strong>in</strong> für<br />
die Unterhaltsre<strong>in</strong>igung <strong>in</strong> der Karlsruher<br />
Versicherung zuständig. Heute ist<br />
sie etwas angespannt, denn sie muss <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em Audit Rede und Antwort stehen.<br />
Die <strong>HAUCK</strong> HYGIENE SERVICE<br />
GMBH lässt sich seit 1997 nach DIN<br />
EN ISO 9001 zertifizieren. Jedes Jahr<br />
wird überprüft, ob se<strong>in</strong>e Unternehmensführung<br />
den strengen Richtl<strong>in</strong>ien dieser<br />
Europa weiten Norm genügt.<br />
Der Auditor Klaus Schäller und Anja<br />
Heuers Vorgesetzter, Peter Hauck,<br />
warten bereits auf sie. E<strong>in</strong>e Tasse Kaffee<br />
und dann kann’s losgehen. Freundlich<br />
aber verb<strong>in</strong>dlich fragt ihr Klaus Schäller<br />
Löcher <strong>in</strong> den Bauch. Er will alles<br />
Ausbildung ist e<strong>in</strong> Muss<br />
wissen: Nach welchem System läuft die<br />
Unterhaltsre<strong>in</strong>igung ab? Wie ist das<br />
Prozedere bei Reklamationen? Wie<br />
unterweist sie ihre <strong>Mitarbeiter</strong>? Und der<br />
Auditor will alles sehen: Leistungsverzeichnisse,<br />
Qualitätsberichte, Krankmeldungen.<br />
Nach e<strong>in</strong>er Stunde gehen die<br />
drei auf Inspektionstour <strong>in</strong> den Materialraum.<br />
Schäller kontrolliert den Servicewagen,<br />
die Sicherheitsdatenblätter der<br />
Re<strong>in</strong>igungsmittel und unterhält sich ausführlich<br />
mit e<strong>in</strong>er Re<strong>in</strong>igungskraft. Weiß<br />
sie, mit welchen Lappen welche Objekte<br />
gere<strong>in</strong>igt, welche Re<strong>in</strong>igungsmittel wo<br />
e<strong>in</strong>gesetzt werden? Nach 90 M<strong>in</strong>uten<br />
ist das Audit vorbei. Anja Heuer hat<br />
e<strong>in</strong> gutes Gefühl. „Ich denke, das hat<br />
geklappt.“<br />
Die <strong>HAUCK</strong> GRUPPE betrachtet es als gesellschaftliche Verpflichtung, jungen<br />
Menschen e<strong>in</strong>e Ausbildung zu ermöglichen und sieht dar<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e lohnende Investition<br />
<strong>in</strong> die Zukunft des Unternehmens. Für immer anspruchsvollere Aufgaben im<br />
<strong>in</strong>frastrukturellen Facility Management benötigt <strong>HAUCK</strong> qualifizierte <strong>Mitarbeiter</strong>. So<br />
wird <strong>HAUCK</strong> dieses Jahr Diplom-Wirtschafts<strong>in</strong>genieure (BA), Fachrichtung Facility<br />
Management ausbilden. Zudem absolvieren drei Gebäudere<strong>in</strong>iger und e<strong>in</strong>e Bürokauffrau<br />
ihre Ausbildung bei <strong>HAUCK</strong>. Alle Azubis, die sich engagieren und Leistung<br />
br<strong>in</strong>gen, werden übernommen.<br />
hen. Bei der Erreichung dieser Ziele<br />
unterstützt uns die <strong>HAUCK</strong> HYGIENE<br />
SERVICE GMBH maßgeblich.<br />
In unseren Küchen und Speiseräumen gelten<br />
strengste Hygiene bestimmungen. Die <strong>HAUCK</strong> <strong>Mitarbeiter</strong>, die<br />
für uns spülen und Glas- und Bodenflächen re<strong>in</strong>igen, setzen<br />
diese Bestimmungen konsequent um. Besonders freut mich, dass<br />
sie immer wieder nützliche Vorschläge präsentieren, wie wir<br />
unser Hygienesystem noch weiter optimieren können. So setzen<br />
wir <strong>in</strong> der Küche jetzt neue Papierspender e<strong>in</strong>, die zu 100 Prozent<br />
garantieren, dass beim Trocknen der Hände nur Papier berührt<br />
wird, das man selbst benutzt. So wird sicher gestellt, dass<br />
ke<strong>in</strong>e Keime an andere <strong>Mitarbeiter</strong> weitergegeben werden.<br />
Dank <strong>HAUCK</strong> arbeiten wir auch wirtschaftlicher. Der Re<strong>in</strong>igungsplan<br />
ist so flexibel gestaltet, dass wir mit dem ger<strong>in</strong>gsten<br />
Aufwand die größte Wirkung erzielen.<br />
Ich könnte mir gut vorstellen zusammen mit der <strong>HAUCK</strong><br />
HYGIENE SERVICE GMBH Cater<strong>in</strong>g- und Re<strong>in</strong>igungsleistungen<br />
aus e<strong>in</strong>er Hand anzubieten.“<br />
Meisterliches Niveau<br />
Seit dem 1. November 2005 ist die<br />
<strong>HAUCK</strong> HYGIENE SERVICE GMBH<br />
Mitglied des Qualitätsverbundes<br />
Gebäudedienste, den<br />
die Fachverbände<br />
des Gebäudere<strong>in</strong>iger-<br />
Handwerks Baden-<br />
Württemberg <strong>in</strong>s<br />
Leben gerufen haben.<br />
Durch die Aufnahme<br />
<strong>in</strong> den Qualitätsverbund<br />
bestätigen<br />
die Fachverbände,<br />
dass <strong>HAUCK</strong><br />
e<strong>in</strong> Meisterunternehmen<br />
ist, das nachweislich<br />
Gebäudedienste auf höchstem Niveau<br />
erbr<strong>in</strong>gt. <strong>HAUCK</strong> kann nun die<br />
geschützte Marke „Qualitätsverbund<br />
Gebäudedienste ® “ führen.<br />
Das Markenzeichen ist e<strong>in</strong>e Empfehlung<br />
des Fachverbands Gebäudedienste<br />
Baden-Württemberg an Kunden und<br />
Partner des Gebäudere<strong>in</strong>iger-Handwerks.<br />
Es „garantiert“, dass die damit<br />
ausgezeichneten Unternehmen Spitzenleistungen<br />
zu fairen Preisen anbieten<br />
und zudem sozial und ökologisch<br />
wirtschaften.<br />
7
Wie gew<strong>in</strong>ne ich mehr Zeit??<br />
Aktuelle und nützliche Ratgeber von anerkannten Zeitexperten<br />
Blanchard/Oncken/Burrows,<br />
Der M<strong>in</strong>uten Manager<br />
und der Klammer-Affe<br />
Wie man lernt, sich nicht zu viel aufzuhalsen<br />
− Rowohlt Verlag, 2002<br />
Inhalt: H<strong>in</strong>ter e<strong>in</strong>em guten Zeitmanagement<br />
liegt die Kunst des Delegierens.<br />
Wer se<strong>in</strong>e Arbeit zeitlich nicht <strong>in</strong> den<br />
Griff bekommt, hat, so die Autoren,<br />
meistens das Problem, dass er sich um<br />
Aufgaben kümmert, die nicht <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en<br />
Verantwortungsbereich fallen, sondern<br />
<strong>in</strong> den se<strong>in</strong>er <strong>Mitarbeiter</strong>. Zeitmanagement<br />
und Personalführung s<strong>in</strong>d für Blanchard,<br />
Oncken und Burrows untrennbar<br />
mite<strong>in</strong>ander verbunden. In ihrem Buch<br />
„Der M<strong>in</strong>uten Manager“ geben sie nützliche<br />
H<strong>in</strong>weise, wie man die richtigen<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> auf die richtigen Aufgaben<br />
ansetzt und sie so coacht, dass sie die<br />
Projekte immer selbstständiger und<br />
erfolgreicher bearbeiten.<br />
Tipp vom Profi<br />
Das Fußballquiz<br />
3 Fragen für Fußballfans, die<br />
gerne e<strong>in</strong>en Orig<strong>in</strong>al WM Ball<br />
von Adidas gew<strong>in</strong>nen möchten.<br />
Frage 1<br />
Welche Schussart<br />
eignet sich für<br />
elegante Heber<br />
und Schlenzer?<br />
a) Innenspann<br />
8 b) Außenspann<br />
c) Vollspann<br />
Frage 2<br />
Wo wurde Karl-He<strong>in</strong>z<br />
Rummenigge geboren?<br />
a) Lippstadt<br />
b) Gütersloh<br />
c) Paderborn<br />
Elmar Hatzelmann/Mart<strong>in</strong> Held,<br />
Zeitkompetenz<br />
Die Zeit für sich gew<strong>in</strong>nen, Übungen<br />
und Anregungen für den Weg zum<br />
Zeitwohlstand − Beltz Verlag, 2004<br />
Inhalt: Elmar Hatzelmann und Mart<strong>in</strong><br />
Held verfolgen e<strong>in</strong>en ganz anderen<br />
Zeitmanagement-Ansatz als die meisten<br />
anderen Autoren. Nach ihrer Ansicht<br />
hat es ke<strong>in</strong>en S<strong>in</strong>n, Zeit zu managen,<br />
man muss sich mit ihr im E<strong>in</strong>klang<br />
bewegen. Wer sich mit der Zeit wohl<br />
fühlt, hat auch ke<strong>in</strong>e Probleme mit<br />
ihr. Zu welchen Zeiten arbeite ich am<br />
besten? Welcher Rhythmus liegt mir am<br />
meisten? Beflügelt mich der Term<strong>in</strong>druck<br />
oder lähmt er mich? Das Buch gibt viele<br />
kreative Anleitungen, den Umgang mit<br />
der Zeit herauszuf<strong>in</strong>den, der am besten<br />
zu e<strong>in</strong>em passt.<br />
Schuhcreme auf Teppich. Das ist ärgerlich. Die Streifen lassen sich jedoch<br />
leichter beheben als man denkt. Tragen Sie e<strong>in</strong> paar Tropfen Öl, Terpent<strong>in</strong>öl oder<br />
Speiseöl, auf die Stelle auf. Lassen Sie es zirka 5 M<strong>in</strong>uten e<strong>in</strong>wirken und waschen<br />
Sie den aufgeweichten Flecken mit Shampoo oder Fe<strong>in</strong>waschmittel vorsichtig aus.<br />
Viel Erfolg wünscht Ihnen Peter Hauck<br />
Frage 3<br />
Wer sagte „Madrid oder<br />
Mailand – Hauptsache<br />
Italien!“<br />
a) Lothar Matthäus<br />
b) Thomas Häßler<br />
c) Andreas Möller<br />
Jörg Knoblauch/<br />
Holger Wöltje,<br />
Zeitmanagement<br />
Perfekt organisieren mit<br />
Zeitplaner und Handheld<br />
− Haufe Verlag, 2003<br />
Inhalt: Ausführlich und Schritt für<br />
Schritt werden die Leser unterstützt, ihr<br />
optimales Zeitmanagement zu f<strong>in</strong>den.<br />
Das Buch enthält zudem viele praktische<br />
Tipps für den Umgang mit modernen<br />
„Zeitplanungswerkzeugen“ wie Palm<br />
oder Handhelds und analysiert deren<br />
Vor- und Nachteile.<br />
Lothar J. Seiwert,<br />
Das neue 1x1 des<br />
Zeitmanagements<br />
Gräfe und Unzer Verlag, 2003<br />
Inhalt: Mit der Lektüre dieses Buches<br />
verliert man ke<strong>in</strong>e Zeit. Kurz und knapp<br />
beschreibt Lothar Seiwert die Grundlagen<br />
e<strong>in</strong>es effektiven Zeitmanagements.<br />
Er def<strong>in</strong>iert Zeitdiebe, gibt Tipps für<br />
Tages- und Wochenplanungen, hilft Prioritäten<br />
zu setzen und erklärt, wie man<br />
sich störungsfreie Zeiten schafft.<br />
Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung auf<br />
dem beiliegenden Antwortfax an und<br />
senden Sie uns dieses bis spätestens zum<br />
30. April 2006 unter der Telefaxnummer<br />
06202 6955-55 zu. Oder per<br />
Post an: <strong>HAUCK</strong> HYGIENE SERVICE<br />
GMBH, Mecklenburger Straße 1,<br />
68775 Ketsch.<br />
Unter den richtigen E<strong>in</strong>sendungen<br />
werden 5 Gew<strong>in</strong>ner ausgelost.<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> und deren Angehörige<br />
können nicht an dem Gew<strong>in</strong>nspiel<br />
teilnehmen. Der Rechtsweg ist<br />
ausgeschlossen.