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Moos- Kurier - CSU Königsmoos

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K ö n i g s m o o s<br />

M o o s -<br />

K u r i e r<br />

Aktuelles v om Ortsv erband Ausgabe Nr. 19<br />

Im Internet unter: www.csu-koenigsmoos.de Dezember 2006<br />

Gewerbebetriebe<br />

Steinmetz Kugler<br />

Die <strong>CSU</strong> <strong>Königsmoos</strong> und Bezirksrätin Annemarie Höcht wurden im Rahmen<br />

ihrer Besuchsreihe bei den <strong>Königsmoos</strong>er Gewerbebetrieben von Florian (1.v.r.)<br />

und Alexander Kugler (2.v.r.) durch den familieneigenen Steinmetzbetrieb geführt.


Produktion<br />

Die Vielseitigkeit und der Ablauf in<br />

der Bearbeitung von Natursteinen in<br />

einem modernen Maschinenpark, unterstützt<br />

mit CAD-Technik, wurde der<br />

<strong>CSU</strong> – Delegation vorgestellt. Der<br />

Umfang und die wichtigsten Kriterien<br />

die hier zu beachten sind, sowie die<br />

großen Produktmöglichkeiten für den<br />

Innen- und Außenausbau sind bemerkenswert.<br />

Auch die gefertigten<br />

Produkte des Unikats Naturstein<br />

hinterließen einen großen Eindruck<br />

bei der <strong>CSU</strong>.<br />

Am Lagerplatz und in der Ausstellungshalle<br />

erhielten die Teilnehmer<br />

der Exkursion einen weiteren<br />

Überblick über die Vielseitigkeit und<br />

Einzigartigkeit von Natursteinen.<br />

Firmendaten<br />

Am 1.Mai 1978 gründete Erich<br />

Kugler (Bildhauer- und Steinmetzmeister)<br />

mit seiner Frau Karolina den<br />

Betrieb. Beide führen den Betrieb<br />

auch jetzt noch. Unterstützt werden<br />

sie bereits von ihren erwachsenen<br />

Söhnen Florian und Alexander.<br />

Alexander ist als Bildhauer- und<br />

Steinmetzmeister für den Grabsteinbereich<br />

und in der Produktion zuständig.<br />

Florian als gelernter Kaufmann obliegt<br />

die Kundenbetreuung, Auftragsabwicklung<br />

und der Einkauf.<br />

Mittlerweile sind 14 Mitarbeiter und<br />

ein Steinmetz - Auszubildender beschäftigt.<br />

Im Umkreis von ca. 150 km<br />

werden von der Fa. Kugler Objekte<br />

ausgeführt und betreut.<br />

Abgeschlossen wurde die Besichtigung<br />

mit einem Imbiss im Schützenheim<br />

Abendstern. <strong>CSU</strong> – Ortsvorsitzender<br />

Hans Kiefer überreichte als<br />

Dankeschön für die hervorragende<br />

Führung einen Erinnerungskrug an<br />

Firmenchef Erich Kugler.<br />

Alexander Kugler<br />

(Bildmitte) und<br />

Florian Kugler<br />

(2.v.r) erklärten<br />

Bezirksrätin<br />

Annemarie Höcht<br />

(5.v.r.) und der<br />

<strong>CSU</strong> – Abordnung<br />

die Besonderheiten<br />

an der<br />

Schneidemaschine<br />

während Fensterbankplattenzugeschnitten<br />

wurden.


Beobachtungen bei der Verarbeitung<br />

des Natursteins, der<br />

aus aller Welt, z.B. Brasilien,<br />

Nordamerika, Indien, Afrika,<br />

Italien oder den skandinavischen<br />

Ländern zur Fa. Kugler<br />

geliefert wird.<br />

Das Material wird auf der ca.<br />

11.000 m 2 großen Betriebsfläche<br />

bis zur Verarbeitung<br />

gelagert.<br />

����<br />

Ehrenamtsabend<br />

Ein voller Erfolg war der vierte Ehrenamtsabend<br />

in der Donaumooshalle in<br />

Untermaxfeld. Hervorragend organisiert<br />

war dieser von der Vorsitzenden des<br />

<strong>CSU</strong> Arbeitskreises „Aktive Bürgergesellschaft“<br />

Elfriede Müller mit Unterstützung<br />

des Geflügelzuchtvereins, des<br />

Gartenbauvereins und der <strong>CSU</strong><br />

<strong>Königsmoos</strong>.<br />

Dass die Gesellschaft ohne das<br />

Ehrenamt verarmt unterstrich <strong>CSU</strong> –<br />

Kreisvorsitzender MdL Rudolf Peterke<br />

3<br />

Voller Anspannung wurden<br />

der Ablauf am CNC – Bearbeitungszentrum<br />

unter<br />

Leitung von Hubert<br />

Lehmeier (1.v.r.) verfolgt,<br />

der eine Küchenplatte<br />

fertigte. Auf dem Bild 1.v.l.<br />

die Chefin Karolina Kugler.<br />

in seiner Begrüßung. Es ist gut wenn<br />

der Einzelne Verantwortung im Verein,<br />

Verband oder im sozialen Bereich<br />

übernimmt und nicht immer zuerst nach<br />

dem Staat ruft.<br />

Das Ehrenamt ist unbezahlbar und im<br />

Landkreis sind erfreulicherweise ca.<br />

2.000 und in Bayern 4 Millionen Personen<br />

im Ehrenamt tätig, so Peterke.<br />

Um diese besser abzusichern werde es<br />

ab 1. Januar 2007 eine Landesunfall-<br />

und Haftpflichtversicherung für die<br />

Ehrenamtlichen geben.


Die rund 500 Ehrenamtlichen in der<br />

gefüllten Halle erlebten einen<br />

unterhaltsamen und kurzweiligen<br />

Abend.<br />

Gekonnt und humorvoll trug Moderator<br />

Klaus Benz zum Gelingen des Ehrenabends<br />

bei. Die Auftritte der „Weicheringer<br />

Unterviertelmusi“, des „Weicheringer<br />

Werkstatt G´sang“, des jugendlichen<br />

Gstanzlsängers Schorschi<br />

Kramer aus Pöttmes, die Vorstellung<br />

des Einsatzes des Roten Kreuzes bei<br />

der Fußballweltmeisterschaft durch<br />

Bernhard Peterke und der Präsentation<br />

der Donaunixen aus Neuburg mit<br />

ihrem hervorragenden 5. Platz beim<br />

von der <strong>Moos</strong>kurierredaktion<br />

Wärmedämmung von Gebäuden<br />

Mit der Förderung von Energieeinsparung<br />

bei Gebäuden erweitert die<br />

Gemeinde <strong>Königsmoos</strong> ihre Richtlinien<br />

für umweltschonende Technik.<br />

Mit diesem Schritt wird eine bereits bei<br />

der Einführung zur Förderung von umweltschonenden<br />

Technologien im Ja-<br />

Aus <strong>Königsmoos</strong><br />

Gemeinderat<br />

4<br />

Welt-Masters in der USA füllten den<br />

Abend für die Besucher.<br />

Gerhard Hausmann (rechts) aus Ludwigsmoos<br />

war neben Irene Sönning<br />

(Neuburg), Lotte Kirzeder (Oberhausen)<br />

und Johann Reisch (Burgheim)<br />

einer von vier Trägern des Ehrenamtszeichens<br />

des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />

der von Moderator Klaus<br />

Benz an diesem Abend interviewt<br />

wurde.<br />

����<br />

nuar 1999 von Gemeinderat Hans Kiefer<br />

angeregte, aber mit 14:3 Stimmen<br />

abgelehnte Energieeinsparmöglichkeit,<br />

in das Förderprogramm aufgenommen.<br />

Da das größte Einsparpotential bei Gebäuden<br />

bei den stark gestiegenen<br />

Energiekosten in der Wärmedämmung<br />

liegt, ist die einstimmige Erweiterung<br />

der Richtlinie eine gute Entscheidung.


Energiev erbrauch<br />

Ca. 40 % der in Deutschland eingesetzten<br />

Energien werden bei der Beheizung<br />

und Warmwasserversorgung von<br />

Gebäuden in den privaten Haushalten<br />

verbraucht. Davon werden ca. 74% bei<br />

Heizwärme und ca. 12% bei der Warmwasserversorgung<br />

benötigt.<br />

Förderung<br />

Gefördert werden von der Gemeinde<br />

10% der Kosten für die Dämmung der<br />

Außenwände, Dächer und obersten<br />

Geschoßdecke, jedoch maximal 500 €/<br />

Gebäude. Um Fördermittel zu erhalten<br />

ist eine Mindestinvestitionssumme von<br />

2.500 € notwendig. Dies gilt auch wenn<br />

Dämmarbeiten in Eigenregie ausgeführt<br />

werden.<br />

Außerdem gibt es noch staatlich unterstützte<br />

Programme. Bei der staatlichen<br />

Förderung ist es sinnvoll sich bei den<br />

Energiesparberatern und Geldinstituten<br />

zu informieren. Die Energiesparberater<br />

können zudem für jeden Einzelnen die<br />

wirtschaftlichsten Möglichkeiten berechnen.<br />

Energieeinsparkampagne<br />

<strong>Königsmoos</strong> beteiligt sich mit ihrer<br />

Förderung als erste Gemeinde bei der<br />

Auf ein stolzes Ereignis können die Initiatoren<br />

des Sportabzeichens in <strong>Königsmoos</strong><br />

zurückblicken. 1976 wurde von<br />

Harry Rathke angeregt in <strong>Königsmoos</strong><br />

die Sportabzeichenabnahme einzuführen.<br />

Mit Engelbert Fischer (bisher alle<br />

30 Sportabzeichen) und Altbürgermeister<br />

Johann Kober (25 Sportabzeichen)<br />

als erste Unterstützer war Harry Rathke<br />

(27 Sportabzeichen) bis vor ein paar<br />

30 Jahre Sportabzeichen<br />

gemeinsamen Aktion des Landkreises<br />

und der regionalen Wirtschaft<br />

–„Energie effizient einsetzen“-.<br />

Diese Kampagne ist aus dem Leader+<br />

Arbeitskreis Wirtschaft entstanden. Hier<br />

hatten vor allem Peter Mießl (Sandizell),<br />

Godehard Herzberger (Brunnen),<br />

Christian Ahle (Langenmosen), sowie<br />

Erich Kugler und Hans Kiefer (beide<br />

<strong>Königsmoos</strong>) bei Projekt -Faktor 4-<br />

gute Vorarbeit geleistet.<br />

����<br />

Bessere Einkaufsmöglichkeiten<br />

Während in den umliegenden Gemeinden<br />

wie Pöttmes und Karlshuld weiter<br />

neue Supermärkte entstanden sind,<br />

bleibt <strong>Königsmoos</strong> außen vor. Bereits<br />

2002/2003 hat die <strong>CSU</strong> <strong>Königsmoos</strong><br />

Kontakt mit den Supermarktketten<br />

aufgenommen und negative Antworten<br />

erhalten. Der Einzugsbereich sei nicht<br />

ausreichend war die Antwort. Auch eine<br />

Initiative der Gemeinde 2006 brachte<br />

kein besseres Ergebnis. Für uns<br />

unverständlich, wo doch in den erwähnten<br />

Gemeinden eine Vielzahl gebaut<br />

wird und bei uns nicht.<br />

����<br />

Jahren immer der Motor und Antreiber.<br />

Mit dem damaligen Schulleiter Ingolf<br />

Süß wurde dies auch bei den Schulkindern<br />

angeregt und durchgeführt.<br />

Mittlerweile hat Franz Auernhammer<br />

jun. die Leitung übernommen. So wünschen<br />

und hoffen wir, dass diese Institution<br />

in unserer Gemeinde weiterhin<br />

erfolgreich Groß und Klein dafür begeistern<br />

kann.


von Michael Bulgrin<br />

In unserer Gemeinde entsteht der erste<br />

Therapiehof der Region Altbayrisches<br />

Donaumoos.<br />

Dafür wird das alte katholische Schulhaus<br />

in Untermaxfeld zurzeit umgebaut<br />

(siehe Foto). Nach langwierigen<br />

und intensiven Gesprächen mit dem<br />

Betreiber, der Kirche und den Behörden<br />

hat der Gemeinderat einstimmig<br />

diese Nutzung befürwortet.<br />

Der Therapiehof wird nach Fertigstellung<br />

eine Begegnungsstätte für behinderte<br />

und nicht behinderte Kinder, Jugendliche<br />

und junge Erwachsene aus<br />

der Region. Für diese wird ein langfristiges,<br />

vielfältiges und attraktives Angebot<br />

geschaffen, welches eine sinnvolle<br />

Freizeitgestaltung ermöglicht.<br />

Ebenso ist die Schaffung eines Behindertenarbeitsplatzes<br />

für einen Betriebshelfer,<br />

sowie dessen Betriebswohnung<br />

vorgesehen. Die Zusammenarbeit mit<br />

Familie, anderen sozialen Einrichtungen,<br />

Schulen und Gemeinden ist ein<br />

weiteres Ziel.<br />

Das Motto des Hofes lautet:<br />

„Hier bin ich wer!“<br />

Therapiehof <strong>Königsmoos</strong><br />

Kurzbeschreibung<br />

Schwerpunktmäßig wird Heilpädagogisches<br />

Reiten, sowie Musiktherapie<br />

angeboten. Weiterhin steht das pädagogische<br />

therapeutische Team den Eltern<br />

und Kindern im Falle von Erziehungs-<br />

und Entwicklungsfragen als<br />

kompetenter Partner mit Rat und Tat<br />

zur Seite. Freizeitmaßnahmen und Ferienangebote<br />

bilden den Kern der<br />

Arbeit. Im Angebot sind Kreativ-, Sport-<br />

Spiel- und Theaterprojekte. Zudem<br />

können sich die Teilnehmer durch eine<br />

aktive Mithilfe am Arbeitsleben auf dem<br />

Hof sinnvoll beschäftigen.<br />

Ziele und Wirkung<br />

Ein Ziel des Therapiehofes ist es, den<br />

Kindern und Jugendlichen einen Ausgleich<br />

zum Stress des Schul- und Berufslebens<br />

zu bieten. Er soll ihnen eine<br />

aktive Lebensgestaltung ermöglichen.<br />

Erfahrungen am Hof, die von den<br />

Kindern und Jugendlichen durch den<br />

Kontakt zu Mensch und Tier, insbesondere<br />

durch das Heilpädagogische Reiten,<br />

gemacht werden, tragen zur<br />

Förderung der sozialen, emotionalen,<br />

kognitiven und physischen Kompetenz<br />

bei. Durch die Begegnung von behinderten<br />

und nicht behinderten können<br />

soziale Bindungen und Freundschaften<br />

ermöglicht werden. Des Weiteren<br />

sollen die Teilnehmer Werte und Normen<br />

bezüglich Natur, Umwelt und Tiere<br />

sowie den richtigen Umgang mit diesen<br />

erfahren. Die Klientel des Therapiehofes<br />

soll ganzheitlich und individuell unterstützt<br />

und gefördert werden.<br />

����


von der <strong>Moos</strong>kurierredaktion<br />

Zukunftsprogramm<br />

"Bayern 2020"<br />

Im Jahr 2020 soll Bayern nach dem<br />

Willen von Ministerpräsident Edmund<br />

Stoiber bei Wirtschaftswachstum und<br />

Arbeitslosigkeit eine der fünf Top-Regionen<br />

Europas sein.<br />

Die Schwerpunkte des geplanten Zukunftsprogramms<br />

„Bayern 2020“ sind<br />

Kinder, Bildung, Arbeitsplätze, technologische<br />

Leitprojekte und die so genannte<br />

Cluster-Offensive, bei der regionale<br />

Netzwerke von Wirtschaft, Wissenschaft<br />

und Forschung entstehen<br />

sollen.<br />

����<br />

Grüne Gentechnik<br />

Die <strong>CSU</strong> - Fraktion im Bayerischen<br />

Landtag sieht zurzeit keinen Bedarf für<br />

einen kommerziellen Anbau gentechnisch<br />

veränderter Pflanzen in Bayern.<br />

Die Forschung soll aber weiter betrieben<br />

werden.<br />

Feuerwehr Obermaxfeld<br />

Aus München<br />

7<br />

Gut voran schreitet der Bau<br />

des Feuerwehrhauses in<br />

Obermaxfeld.<br />

Unter fleißiger Mithilfe der<br />

Mitglieder wird noch in<br />

diesem Jahr der Rohbau<br />

fertig gestellt und die<br />

Fenster eingebaut. In den<br />

Wintermonaten soll dann<br />

im Innenbereich weitergearbeitet<br />

werden.<br />

Erfolg<br />

Dass momentan kein Bedarf für den<br />

Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen<br />

in Bayern besteht ist ein Erfolg der<br />

Initiatoren, auch aus unserer Gemeinde,<br />

die sich für Genfreie Zonen landesweit<br />

einsetzen, siehe auch <strong>Moos</strong>kurier<br />

Ausgabe 18.<br />

����<br />

Eltern- und Familienbildung<br />

Möglichst allen Kindern gleich gute<br />

Startchancen anbieten das möchte die<br />

<strong>CSU</strong> - Landtagsfraktion. In einem Antragspaket<br />

zur frühkindlichen Erziehung<br />

und Bildung hat sie in Kloster Banz verschiedene<br />

Maßnahmen beschlossen.<br />

Einen Schwerpunkt setzen die <strong>CSU</strong>-<br />

Abgeordneten auf eine bessere Vernetzung<br />

der verschiedenen Angebote<br />

der Eltern- und Familienbildung.<br />

Auf Grund der guten bayerischen Finanzpolitik<br />

ist unter anderem geplant


ab 2008 oder 2009 das letzte Kindergartenjahr<br />

gebührenfrei zu gestalten.<br />

����<br />

Schulen<br />

Der Fraktionsvorsitzende der <strong>CSU</strong>-<br />

Landtagsfraktion Joachim Herrmann<br />

sagte, die Fraktion bekenne sich klar<br />

zur Hauptschule und zum dreigliedrigen<br />

Schulsystem.<br />

Der Geburtenrückgang werde alle<br />

Schularten treffen. Die demographische<br />

Entwicklung könne nicht durch die<br />

Ãnderung des Schulsystems und schon<br />

gar nicht durch eine Abschaffung der<br />

Hauptschule aufgehalten werden, so<br />

Herrmann.<br />

Hauptschule<br />

Die Hauptschule soll zu einer stark Berufsvorbereitenden<br />

Schule weiterentwickelt<br />

werden. Dafür sollen die Profile<br />

Technik und Handwerk, Wirtschaft,<br />

Handel und Dienstleistungen, sowie<br />

Gesundheit, Soziales und Hauswirtschaft<br />

geschaffen werden. Neu hinzukommen<br />

soll ein 10. freiwilliges Hauptschuljahr<br />

für die Schüler, die mehr Zeit<br />

benötigen, so Minister Schneider.<br />

Zusammenarbeit Schule – Wirtschaft<br />

Bei den Berufsvorbereitenden Schulen<br />

ist eine intensivere Zusammenarbeit<br />

8<br />

von Unternehmen und Hauptschulen<br />

geplant. Die Schüler können somit frühzeitig<br />

praktische Erfahrungen in Betrieben<br />

sammeln.<br />

Ziel muss sein, dass möglichst alle<br />

Schüler(innen) im Anschluss an die<br />

Hauptschule eine Ausbildungsstelle erhalten,<br />

so Kultusminister Schneider.<br />

Nach Ansicht der <strong>CSU</strong> <strong>Königsmoos</strong> ist<br />

die Wirtschaft hier noch stärker gefordert<br />

durch Bereitstellung von Lehr- und<br />

Arbeitsplätzen Zukunftsperspektiven<br />

auch für Schulabgänger aus den<br />

Praxisklassen zu schaffen.<br />

Realschule<br />

Der Realschullehrerverband weist darauf<br />

hin, dass das dreigliedrige bayerische<br />

Schulsystem im internationalen<br />

Vergleich einen Spitzenplatz belegt.<br />

Die Pisa-Ergebnisse unterstreichen<br />

dies. Eine Zusammenlegung von Real-<br />

und Hauptschulen zu Regionalschulen<br />

führe zu großen Qualitätsverlusten.<br />

So führt der Geburtenrückgang zu Problemen<br />

bei den Grund- und Hauptschulen<br />

und nicht die Übertrittsquoten.<br />

Im Vergleich zur vierstufigen Realschule,<br />

-Übertrittsquote war 27%- liegt dieser<br />

bei der Sechsstufigen mit 26% sogar<br />

etwas niedriger, so der Vorsitzende<br />

des Realschullehrerverbandes Anton<br />

Huber.<br />

Geburtenrückgang<br />

Aus unserer Sicht sind Schließungen<br />

von Schulen bei weiter sinkenden<br />

Schülerzahlen unumgänglich.<br />

Die <strong>CSU</strong> <strong>Königsmoos</strong> ist gegen eine<br />

weitere Zentralisierung der Schulstandorte.<br />

Gutes Beispiel ist der Landkreis Dachau<br />

der in Landkreismitte (Markt In-


dersdorf u. Weichs) weiterführende<br />

Schulen errichtet hat. Daher ist nicht<br />

einzusehen warum bei uns in den<br />

Städten mit unseren Steuergeldern<br />

Schulerweiterungen vorgenommen<br />

werden, während im ländlichen Raum<br />

die Schulen leer stehen. Dörfer ohne<br />

Schulen sind Dörfer mit geringeren<br />

Zukunftsaussichten.<br />

von der <strong>Moos</strong>kurierredaktion<br />

Aufschwung in Deutschland<br />

Die deutsche Wirtschaft boomt. 2006<br />

ergibt sich ein kräftiger Aufschwung.<br />

Im Vergleich zum Vorjahr werden im<br />

Jahresdurchschnitt bis zu 500.000 Arbeitslose<br />

weniger erwartet. Dies bringt<br />

eine Entlastung der sozialen Kassen.<br />

In Bayern hat die Arbeitslosigkeit bei<br />

einer Quote von 5,8% den niedrigsten<br />

Stand seit 27 Jahren erreicht. Nach Baden-Württemberg<br />

(5,6%) weist Bayern<br />

den niedrigsten Stand in der Bundesrepublik<br />

auf.<br />

Hauptziele Bundesregierung<br />

Die Bundesregierung wird ihren Hauptzielen<br />

Abbau der Arbeitslosigkeit und<br />

Rückführung des Staatsdefizits näher<br />

kommen, erklärte Bayerns Wirtschaftsminister<br />

Erwin Huber. Für die Zukunft<br />

heißt es die anstehenden Reformmaßnahmen<br />

zum Erfolg zu führen.<br />

Die beschlossene Unternehmenssteuerreform<br />

ist ein weiterer Mosaikstein<br />

der Deutschland als Firmenstandort<br />

attraktiver macht. So können wieder<br />

neue Arbeitsplätze geschaffen und<br />

bestehende erhalten werden.<br />

Aus Berlin<br />

9<br />

Die <strong>CSU</strong> <strong>Königsmoos</strong> fordert schon<br />

seit Jahren dass sich der Kreistag dafür<br />

einsetzt, dass nicht nur in den Städten<br />

und vereinzelten Gemeinden Schulen<br />

verbleiben.<br />

Die <strong>CSU</strong> <strong>Königsmoos</strong> spricht sich aber<br />

auch gegen Regionalschulen aus, da<br />

diese die Schulqualität verschlechtern.<br />

����<br />

Unsere Meinung<br />

Aus Sicht der <strong>CSU</strong> <strong>Königsmoos</strong> müssen<br />

die unvermeidbaren Belastungen<br />

gerechter auf Alle verteilt werden.<br />

Die Erfolge der Regierung sollen jedoch<br />

nicht daran gemessen werden ob<br />

etwas schnell oder mühsam erreicht<br />

wird. Einzig allein das Ergebnis für die<br />

Menschen ist wichtig. Wachstum und<br />

Arbeitsplätze bringen mehr sozialen<br />

Ausgleich.<br />

Gerhard Schröder ist daran gescheitert.<br />

Die jetzige Regierung unter Bundeskanzlerin<br />

Angela Merkel hat hier schon<br />

nach einem Jahr Erfolge erzielt.<br />

Unterstützung Arbeitslose<br />

Des Weiteren sind wir für die von CDU<br />

Vize Rüttgers vorgeschlagenen Änderungen<br />

beim Arbeitslosengeld I. Hier<br />

sollen Arbeitslose in Abhängigkeit ihrer<br />

einbezahlten Jahre Unterstützung<br />

erhalten. Eine diesbezügliche bestehende<br />

Regelung wurde von der rotgrünen<br />

Regierung, für uns unverständlich,<br />

abgeschafft.<br />

����


von der <strong>Moos</strong>kurierredaktion<br />

Andreas Ludwig und Michael Bulgrin<br />

vertraten die <strong>CSU</strong> <strong>Königsmoos</strong> am<br />

03.07.2006 bei der Ortsvorsitzendenkonferenz<br />

in Schweitenkirchen. Mit<br />

Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber,<br />

Landtagspräsident Alois Glück, Kultusminister<br />

Siegfried Schneider, Generalsekretär<br />

Markus Söder und MdL Erika<br />

Görlitz wurde über viele Themen<br />

sachlich diskutiert.<br />

Alois Glück sprach in seiner Grundsatzrede<br />

über die anstehenden Kommunalwahlen<br />

und mahnte, dass die Politik<br />

den Bürger nicht aus den Augen lassen<br />

soll. Bürger und die Politik gehören zusammen.<br />

Beide gestalten gemeinsam<br />

die Heimat.<br />

Ein ausgedehntes Thema war die<br />

mittlerweile verabschiedete Gesundheitsreform.<br />

Stoiber berichtete, dass<br />

die <strong>CSU</strong> für mehr Wettbewerb unter<br />

Der Parteitag am 13./14. Oktober in<br />

Augsburg stand unter dem Leitsatz<br />

„Beste Bildung, beste Chancen“.<br />

Als einer von 7 Personen des <strong>CSU</strong> -<br />

Kreisverbandes nahm auch unser Ortsvorsitzender<br />

Hans Kiefer teil.<br />

In zwei Arbeitskreisen „Beste Bildung<br />

für unsere Kinder“, „Exzellente Hochschulen<br />

in Bayern“ und einer Werkstattgesprächsrunde<br />

„Solidarische Leistungsgesellschaft“<br />

wurden die Ziele der<br />

<strong>CSU</strong> von den Delegierten bearbeitet.<br />

Den Berichten aus den drei Foren und<br />

deren Entschließung schloss sich die<br />

WIR über UNS<br />

Ortsvorsitzendenkonferenz<br />

<strong>CSU</strong> - Parteitag<br />

10<br />

den gesetzlichen Kassen, mehr Wirtschaftlichkeit<br />

und Spitzenmedizin für<br />

jedermann einsteht. Mit der <strong>CSU</strong> wird<br />

es keine Steuererhöhungen, Gesundheitssteuer<br />

oder Bürgerversicherung<br />

geben. Leider kann die Offenlegung<br />

der Abrechnungen Arzt-Patient nicht<br />

durchgesetzt werden. Dies scheitert am<br />

Votum der SPD unter anderem mit der<br />

Aussage, der größte Teil der sozialen<br />

Schicht kann mit den Rechnungen<br />

sowieso nichts anfangen, so der Ministerpräsident,<br />

bei der Konferenz.<br />

Des Weiteren nahm Ministerpräsident<br />

Stoiber Stellung zu punktuellen bzw.<br />

regionalen Problemen in Oberbayern.<br />

Tief beeindruckt von der Konferenz<br />

fuhren Andreas Ludwig und Michael<br />

Bulgrin fachsimpelnd nach Hause.<br />

����<br />

Rede von Bundeskanzlerin Angela<br />

Merkel an.<br />

Rede der Bundeskanzlerin<br />

Bundeskanzlerin Angela Merkel erinnerte<br />

in Ihrer Rede, dass in den Ländern<br />

wo die Union regiert es den Menschen<br />

besser geht. Die CDU/<strong>CSU</strong> –<br />

Fraktion kann in der Regierung viel<br />

mehr bewegen als in der Opposition.<br />

Natürlich sei es schwierig, so die Bundeskanzlerin,<br />

mit dem Regierungspartner<br />

SPD Kompromisse zu finden. Liegen<br />

doch bei CDU/<strong>CSU</strong> und SPD die


Ziele, wie bei der Gesundheitsreform<br />

weit auseinander. Zudem werden die<br />

bisher guten Ergebnisse den Bürgern<br />

zu wenig vermittelt.<br />

Der eingetretene wirtschaftliche Aufschwung<br />

mit Abnahme der Arbeitslosigkeit<br />

sei ein Beweis dass die bisherigen<br />

Reformen positives bringen, so die<br />

Bundeskanzlerin.<br />

Nach der Bearbeitung von rund 80 Anträgen<br />

wurde der erste Tag des Parteitages<br />

mit dem Delegiertenabend abgeschlossen.<br />

Mit MdL Erika Görlitz, Bezirksrätin<br />

Annemarie Höcht, Landrat Dr.<br />

Richard Kessler, stellv. Landrätin Rosina<br />

Straub, Benno Walter und Ortsvorsitzenden<br />

Hans Kiefer wurde hier über<br />

den Verlauf des Tages politisiert.<br />

Abschluss des Parteitages<br />

Die Berichte vom Vorsitzenden der<br />

<strong>CSU</strong> – Ortsv orsitzender Hans Kief er (1.v .l.) <strong>CSU</strong> - Grundsatzkommission Landtags-<br />

mit MdL Rudolf Peterke (2.v .l.), MdL präsident Alois Glück, vom <strong>CSU</strong> –<br />

Christine Haderthauer (3.v .l.) und dem <strong>CSU</strong> - Schatzmeister Prof. Thomas Bauer und<br />

Landesschatzmeister Prof . Thomas Bauer von <strong>CSU</strong> - Generalsekretär Dr. Markus<br />

(1.v .r.) auf dem Parteitag in Augsburg. Söder schlossen den Parteitag ab.<br />

Mit geistlichen Worten und einem Totengedenken<br />

begann der zweite Tag.<br />

Es folgten die Berichte von Markus Ferber,<br />

Vorsitzender der <strong>CSU</strong> – Gruppe<br />

im Europäischen Parlament, von Joachim<br />

Herrmann, Vorsitz. der <strong>CSU</strong> -<br />

Fraktion im Bayerischen Landtag, vom<br />

Vorsitzenden der <strong>CSU</strong> - Landesgruppe<br />

11<br />

im Deutschen Bundes-tag Dr. Peter<br />

Ramsauer und dem <strong>CSU</strong> –<br />

Parteivorsitzenden Ministerpräsident<br />

Dr. Edmund Stoiber.<br />

Rede des Ministerpräsidenten<br />

Ministerpräsident Stoiber verdeutlichte<br />

in seiner Rede wie wichtig es war, dass<br />

Bayern 2006 als erstes Bundesland seit<br />

30 Jahren einen Haushalt ohne Neuverschuldung<br />

aufstellt hat. Für Bayern<br />

zahlt sich die nachhaltige sparsame<br />

Finanzpolitik, auch gegen große Widerstände,<br />

ohne Neuverschuldung aus.<br />

Als Ziel der <strong>CSU</strong> für Bayern gilt „Beste<br />

Chancen für alle durch beste Bildung<br />

für alle“. Dazu zählt auch die Werteübermittlung,<br />

also die Bildung von<br />

„Herz und Charakter“, so der Ministerpräsident.<br />

Werte vermitteln heißt, Kinder zu mehr<br />

Verantwortung, Selbstständigkeit und<br />

Rücksichtnahme zu erziehen. Achtung<br />

vor den Mitmenschen, Respekt für die<br />

Schöpfung, Liebe zu Heimat, Brauchtum<br />

und Religion sind weiter unverzichtbare<br />

Werte, so Stoiber.<br />

Für den Ortsvorsitzenden waren zudem<br />

ein kurzes Gespräch mit Bundeslandwirtschaftsminister<br />

Horst Seehofer, Begegnungen<br />

mit dem ehemaligen bayerischen<br />

Wirtschaftsminister Otto Wiesheu,<br />

sowie mit Kultusminister Siegfried<br />

Schneider weitere interessante Begebenheiten<br />

beim <strong>CSU</strong> - Parteitag.


Wir gratulierten zum Geburtstag<br />

Stefan Schmid, Ludwigsmoos,<br />

50 Jahre<br />

Peter Hautmann, Untermaxfeld,<br />

50 Jahre<br />

����<br />

Wir beglückwünschen<br />

12<br />

Lasst’ immer Glück<br />

und Sonnenschein,<br />

und auch Frohsinn in<br />

Euren Herzen sein!<br />

Herrn Karl Mosch, Klingsmoos,<br />

für das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber<br />

für Verdienste im Ehrenamt Tätige.<br />

����<br />

Wir wünschen viel Erfolg<br />

Mit Stolz kann die Familie Kuttenreich aus<br />

Klingsmoos auf die Umgestaltung eines<br />

landwirtschaftlichen Betriebes zu einem<br />

modernen Reiterhof blicken.<br />

Kernstück ist eine geschlossene Reithalle.<br />

Die Pferdeliebhaber können hier nun bei<br />

jedem Wetter ihrem Hobby nachgehen.<br />

Auch ein Trainer steht zur Verfügung.<br />

Für die Familie Kuttenreich sind aus einem<br />

Hobby ein Beruf und ein zweites Standbein<br />

geworden.<br />

Beim Tag der offenen Tür im August<br />

dieses Jahres auf dem „Mosl Hof“ konnten<br />

sich Interessierte bei einem abwechslungsreichen<br />

Programm einen Einblick<br />

verschaffen.<br />

����


Konrad Baur<br />

Klingsmoos<br />

1. Was macht Dir Freude?<br />

Der Familie und anderen Menschen<br />

helfen zu können. Hilfe gedankt bekommen.<br />

2. Was schätzt Du an Bayern und<br />

<strong>Königsmoos</strong>?<br />

Das Land, den Dialekt und Ferne von<br />

Preußen. An <strong>Königsmoos</strong> die Hilfsbereitschaft<br />

der Menschen.<br />

3. Näher am Menschen – das heißt<br />

für dich<br />

Zuhören, evtl. Andere von besserem<br />

überzeugen, aber nicht überreden.<br />

4. Mit wem würdest Du bei einer<br />

geselligen Runde am liebsten mal<br />

ein ausführliches Gespräch führen?<br />

Mit Günther Beckstein. Um ihn davon<br />

zu überzeugen dass die Hardliner in<br />

der BRD immer weniger und weicher<br />

Nachgefragt bei<br />

13<br />

werden und das Minderheiten zu viel<br />

fordern und dies auch meistens bekommen.<br />

5. Welchem Fußballv erein drückst<br />

Du die Daumen?<br />

Dem FC Bayern und dem TSV<br />

Altomünster, meinem Jugendverein.<br />

6. Dein Motto fürs Leben?<br />

Jedem das was er wirklich verdient.<br />

7. Mit wem würdest Du gern für<br />

einen Monat tauschen?<br />

Mit Franz Müntefering. Damit ich auch<br />

einmal seine Seite des Lebens kennen<br />

lerne. Alles haben aber dem kleinen<br />

Mann nichts gönnen, nur fordern und<br />

gegen jede andere politische Meinung<br />

sein.<br />

8. Wo singst Du am liebsten mit?<br />

Nirgends, weil sonst alle anderen Leute<br />

weglaufen würden.<br />

9. Welchen Schmankerl kannst Du<br />

nicht widerstehen?<br />

Der Kochkunst meiner Frau, vor allem<br />

der bayerischen Küche.<br />

10. Dein persönlicher Bestseller?<br />

„Das Sonnenparadies“ und „Verdammt<br />

in alle Ewigkeit“ von Tom Jones. Hier<br />

werden eindrucksvoll die Schicksale<br />

von Menschen, ob Drogen oder Krieg,<br />

beschrieben wie sie in der heutigen<br />

Zeit immer öfter vorkommen.<br />

����


Demokratie lebt v on den Menschen, die sie gestalten.<br />

Bereits durch ihre Mitgliedschaft gestalten sie die Politik der <strong>CSU</strong> mit.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>CSU</strong> <strong>Königsmoos</strong><br />

v.i.S.d.P.: Johann Kiefer<br />

Werden Sie Mitglied bei uns!<br />

Wir freuen uns<br />

Redaktion:<br />

Konrad Baur, Hubert Baudisch, Michael<br />

Bulgrin, Roland Huber,<br />

Peter Hautmann, Johann Kiefer, Erich Kugler,<br />

Rainer Mayr,<br />

Dr. Dagobert Völpel.<br />

Auflage: 1.600 Stück<br />

Druck:<br />

Formular Werbedruck<br />

Kiefer GmbH<br />

Augsburg<br />

Redaktionsschluss: 02.12.2006<br />

14<br />

Diese Ausgabe wurde dankenswerter<br />

Weise unterstützt v on:<br />

<strong>CSU</strong> Kreisv erband ND - SOB<br />

Berger Siegbert Obermaxfeld<br />

Böhm Klaus Klingsmoos<br />

Eules Alwin Klingsmoos<br />

Felbermaier Herbert Achhäuser<br />

Friedl W. u. F. Klingsmoos<br />

Haberl Kunibert Ludwigsmoos<br />

Hautmann Peter Untermaxfeld<br />

Irl Erhard Stengelheim<br />

Kugler Erich Stengelheim<br />

Kugler E. u. S. Ludwigsmoos<br />

Ledl Johann Obermaxfeld<br />

Lichtenstern Franz Obermaxfeld<br />

Martin Philipp Obermaxfeld<br />

Nowak Jürgen Ludwigsmoos<br />

Schmid Stefan Ludwigsmoos<br />

Schmidmair Hermann Klingsmoos<br />

Seitz Erwin Klingsmoos<br />

Völpel Dr. Dagobert Achhäuser


AUFTRETEN<br />

Wir waren alle vorher überzeugt davon,<br />

dass wir das Spiel gewinnen.<br />

So war das Auftreten meiner Mannschaft,<br />

zumindest in den ersten<br />

zweieinhalb Minuten.<br />

Peter Neururer<br />

AUSWÄRTS<br />

Auswärts sind die Greuther noch<br />

stärker als in der Fremde.<br />

Carsten Fuss<br />

AUSWECHSELN<br />

Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich<br />

einen anderen Spieler einwechseln<br />

wollte. Da musste ich einen auswechseln.<br />

Ewald Lienen<br />

BAUCHMUSKELN<br />

Einige müssen ihre Bauchmuskeln<br />

trainieren, obwohl sie nicht mal<br />

wissen, was das ist. Wenn wir die<br />

trainieren, kommen sie am nächsten<br />

Tag an und meinen, sie haben was<br />

mit dem Blinddarm.<br />

Willi Reimann<br />

CHANCENAUSWERTUNG<br />

Zwei Chancen, ein Tor – das nenne<br />

ich hundertprozentige Chancenauswertung.<br />

Roland Wohlf ahrt<br />

Zitate aus dem<br />

Fußballsport<br />

����<br />

15<br />

DRUCKSCHMERZ<br />

Ich hab gleich gemerkt, das ist ein<br />

Druckschmerz, wenn man drauf<br />

drückt.<br />

Lothar Matthäus<br />

GEGENTOR<br />

Wir wollten in Bremen kein Gegentor<br />

kassieren. Das hat auch bis zum<br />

Gegentor ganz gut geklappt.<br />

Thomas Häßler<br />

GLÜCK<br />

Zum Glück ist die Mannschaft nach<br />

dem Spiel besser ins Spiel gekommen.<br />

Andreas Brehme<br />

PECH<br />

Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.<br />

Karl-Heinz Körbel<br />

RUUUDI<br />

Diese Ruuudi-Ruuudi-Rufe hat es<br />

früher nur für Uwe Seeler gegeben.<br />

Gerd Rubenbauer<br />

SAGEN<br />

Jeder kann sagen, was ich will.<br />

Otto Rehhagel<br />

SCHLECHT<br />

Man darf jetzt nicht alles so schlecht<br />

reden, wie es war.<br />

Fredi Bobic


Gedanken zum Advent und zu Weihnachten<br />

Im Advent bei Kerzenschein<br />

die Kindheit fällt dir wieder ein.<br />

Ein Adventskranz mit seinen Kerzen<br />

lässt Frieden strömen in die Herzen.<br />

Des Jahres Hektik langsam schwindet<br />

und Ruhe endlich Einkehr findet.<br />

Ein Tag, er kann kaum schöner sein,<br />

als im Advent bei Kerzenschein<br />

Kerzenschein und Christlaterne<br />

leuchten hell die Weihnacht ein<br />

Glocken läuten nah und ferne,<br />

Frieden soll auf Erden sein.<br />

16<br />

Zu Bethlehem, da ruht ein Kind<br />

im Kripplein eng und klein,<br />

das Kindlein ist ein Gotteskind,<br />

nennt Erd und Himmel sein.<br />

Bundeslandwirtschaftsminister<br />

MdB Horst Seehofer,<br />

MdL Erika Görlitz,<br />

MdL Rudolf Peterke,<br />

Bezirksrätin Annemarie Höcht,<br />

Bezirksrat Otto Sixl,<br />

die <strong>CSU</strong> und<br />

Junge Union <strong>Königsmoos</strong><br />

wünschen Ihnen,<br />

Ihren Angehörigen,<br />

Freunden und Bekannten<br />

recht friedvolle und frohe<br />

Weihnachtstage,<br />

sowie ein Gesundes,<br />

Gott gesegnetes<br />

und erfolgreiches Jahr 2007.

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