Gemeindebrief S CHNI TT P UNKTE - Kirchenkreis Burgdorf

SSCHNI CHNITT TT
PPUNKTE UNKTE
Gemeindebrief
der Ev. - lutherischen
Kirchengemeinden
Ma� Ma�hä häus us und Markus
in Lehrt Lehrte
4 - 2008
August - September
Jesus sagt:
Seht, wie die Blumen auf dem Felde wachsen!
Ma� Ma� hä häus us 6, 28 (Gute Nachricht)
Layout: P. B. Böhme

Ma� häus Markus
Kirchenbüro:
An der Masch 26,
Petra Hentschel,
Pfarramts-Sekretärin, di, mi, frei,
10-12.00 Uhr, do 15-17.30 Uhr.
� 837077, Fax: 837078
E-mail: kg.ma� haeus-lehrte
@evlka.de
Pfarrbezirk I:
Pastor Bernd Böhme,
An der Masch 26 A,
� 1411,Fax: 1411, E-mail:
Pastor.Boehme@t-online.de
Pfarrbezirk II:
Pastorin Ute Schneider-Smietana,
Neue Str. 18,
� 864051, Fax: 864052,
E-mail: pastorin.uss@htp-tel.de
Pfarrbezirk III:
Pastor Hartwig Ladda,
Köthenwaldstr. 165 A,
� 2613, E-mail:
HartwigLadda@T-online.de
Vikarin Sabrina Lerch
� 9260226
Diakonin
Heike Borges-Duschek,
Goethestr. 20, � 4261
Kantorin
Birgit Queißner,� 825638
Posaunenchorleiter
(beider Gemeinden): Chris� an
Beyer,� 0511-5442073
Küsterin Meike Schill,
� 0163-2938271
Kindergarten:
Petra Rülling, Goethestr. 20,
� 3879
Spielkreis:
Anne� e Tatchen, � 56137
Mu� er und Kindgruppen:
Info: � 4261
Ev. Alters– und Pfl egeheim:
Iltener Str. 21, � 832-0
Friedhofsverwaltung:
Am Stadtpark 16,
Elisabeth Gerber,
� 2266, Fax: 2816,
Mo- frei: 8 –11.30 Uhr.
Spendenkonto:
Ma� häusgemeinde:
Kontonummer: 1000097640
Sparkasse Hannover
BLZ: 250 501 80
Beratungsstellen
Suchtberatung:
Am Distelborn 3, Lehrte,
mi� wochs 17—18h
� 05132-52661
Schuldnerberatung:
Am Distelborn 3, Lehrte,
dienstags, 10.30—12.30h
� 05136-897314
Familien– und
Erziehungsberatung:
Spi� aplatz 5, Burgdorf,
� 05136-6078
Telefon-Seelsorge:
� 0800-1110111
Telefon-Seelsorge
für Kinder und Jugendliche
� 0800 1110333
Frauen-Notruf:
� 0511-332112
Impressum
Der Gemeindebrief
der Ev.-luth.
Ma� häus- und Markus-
Kirchengemeinden Lehrte
erscheint sechsmal im Jahr
und wird kostenlos
zugestellt.
Verantwortlich:
Joachim Lange,
Dürerring 47,
31275 Lehrte, � 4550.
Aufl age: 11.000 Exemplare.
Schni� punkte:Kto.Nr.
7101103000 bei Volksbank
Lehrte, BLZ: 251 933 31.
Nächster
Redak� onsschluss:
05. September 2008
Titelfoto:
Pastor Bernd Böhme
Internet-Adressen:
www.markus-lehrte.de
www.ma� häus-lehrte.de
2
Kirchenbüro:
Am Distelborn 3,
Gu� a Freystein,
Pfarramts-Sekretärin
mo, do, frei, 9 - 12 Uhr,
di, 10 - 12 Uhr
� und Fax: 2269
E-mail: kg.markus.
lehrte@evlka.de
Pfarrbezirk I:
Pastorin Dorothee Lorberg
Am Distelborn 3 A, � 2653
Sprechzeit: Di, 18-19 Uhr, sonst
nach Vereinbarung
E-mail:dorothee.lorberg
@evlka.de
Pfarrbezirk II:
Pastor Andreas Anke,
Am Distelborn 3, � 53860
Sprechzeit: Do, 18-19 Uhr,
sonst nach Vereinbarung.
E-mail:andreas.anke@evlka.de
Pastor Alexander Wilken,
Südring 9, �05132 5982000
E-mail: alexanderjcwilken
@gmx.de
Diakonin:
Svenja Wemhöner,
Am Distelborn 3, � 584290
Organist:
Wilhelm Jacob, Ringstr. 13,
�4987
Gospelchor-Leiter:
Jason Johnson, Amselweg 24
� 05132 8214621
Mail: jajofreddy@aol.com
Küsterin: Silvia Be� ges,
� 56947
Bahnhofsmission:
Leitung: Anneliese Mudra,
�3235
Spendenkonto:
Markusgemeinde:
Kontonummer: 7001794804
Volksbank Lehrte
BLZ: 251 933 31

Glücksmomente
Glück - ein Wort voll Urzauber und Sinnlichkeit, so nannte es Hermann Hesse. Kein
Mensch lebt ohne seine Vorstellung vom Glück, ohne die Sehnsucht, sein Glück zu
fi nden. Da schwingt etwas Biblisches mit, dabei ist Glück gar kein biblischer Begriff .
Was ist Glück? Glück ist ein willkommener Zufall, ein posi� ver Umstand, ein guter
Ausgang, der sich ohne mein Zutun ergibt. Dann habe ich Glück. Erhoff en kann ich
das Glück, doch nicht vorhersehen, herbeiführen oder selbst machen. Das gilt auch
für das Glücklichsein. Echtes Glück kommt mir zu, aus dem Jenseits meiner Möglichkeiten.
Es geht all meinem Tun voraus. Letztlich ist es ein Glück, dass es mich
und andere Menschen gibt. „Glück ist nicht erlernbar.“, sagt der Schulleiter einer
Heidelberger Wirtscha� sschule, an der seit einem Jahr „Glück“ Unterrichtsfach ist.
Selbstsicher zu sein, Verantwortung für mich und andere zu übernehmen, auch für
meine persönliche Zufriedenheit, kann ich jedoch lernen. Es sind die rich� gen Werkzeuge,
die mir helfen das Glück zu erkennen und zu greifen, wenn es sich mir zeigt.
Selbstsicher und verantwortlich leben, wird mir nicht dauerha� gelingen, solange
ich allein darauf baue, etwas leisten und machen zu können, woraus sich vermeintlich
mein Wert ableiten lässt. Weil ich ein lebendiger Mensch bin, Geschöpf Go� es
und sein Ebenbild, in dem Go� es Atem ein- und ausströmt, bin ich wertvoll, wertgeschätzt
und wertzuschätzen jederzeit. Verantwortung zu übernehmen für das geschenkte
Leben ist Go� es Au� rag an jeden Menschen. Dazu gehört auch mich an
Ursprung und Ziel meines Lebens zu erinnern und dankbar für das Wunder meines
Lebens zu sein. Das hat sehr viel mit Glück zu tun, denn solange Go� es Atem in mir
fl ießt, erlebe ich mit jedem Einatmen und Ausatmen einen Glücksmoment. Glückliche
Augenblicke, alle Tage und Jahre meines Lebens. Das mag banal klingen, doch
gerade im Alltäglichen, im Einfachen beginnt Go� es Glück. Im Kleinen, Niedrigen
fi nde ich Go� . Davon erzählt diese Lebens-Geschichte des Abtes der Benedik� nerabtei
Kornelimünster, Albert Altenähr: „Vor 25 Jahren gab mir meine Mu� er eine
Weisheit mit auf den Weg, die mein damals neues Amt als Abt (…) begleiten sollte.
Sie empfahl mir, ein Tagebuch der kleinen Glücksmomente zu führen. Die dunklen
Stunden - so meine Mu� er - würden mir sowieso nicht fehlen. Ihre Finsternis habe
die Tendenz, sich über alles und jedes auszubreiten. In solchen Stunden sei es gut,
das Tagebuch der Glücksmomente aufzuschlagen, um nachzulesen, wo es hier und
dort und an dri� er und x-ter Stelle die Lich� unken gegeben hat, die das Dunkel
einfach wegleuchteten. „Das war schön! ... und die Erinnerung daran leuchtet bis
ins Jetzt hinein.“ Meine Mu� er (…) war ein Mensch des 20. Jahrhunderts, Zeugin
zweier Weltkriege und Geldentwertungen, eines kriegsbedingten kurzen Ehelebens
und damit dann Alleinerziehende, Kämpferin, deren Leben kein Zuckerschlecken
war. Ihre Weisheit ist sehr prak� sch gewesen, und darin unterschied sie sich nicht
von den Lebensmaximen der Altvorderen und jener biblischen Texte. Mir wurde ihre
Empfehlung für ein Tagebuch der kleinen Glücksmomente ein Lehrbuch der guten
Lebensnachricht. Es lehrt mich, die Augen jeden Tag off en zu halten und das kleine
Glück zu entdecken, um für das große Glück off en zu sein.“
Viele glückliche Momente wünscht Ihnen,
Pastorin Ute Schneider-Smietana
3

Zwei Gemeinden
- eine Kra� !
50 Jahre Markusgemeinde
Die Ma� häusgemeinde schenkt eine Geburtstagsschleife
Seit fünfzig Jahren Seit an Seit,
sind die Gemeinden nun zu zweit,
zu einer Stärke eng verbündet,
dass man des Herren Wort verkündet.
Zum Go� esdienst da rufen Glocken:
Christen, macht euch auf die Socken!
Sieben Glocken sind im Schwange,
vereint in frischem, starkem Klange,
sagen: dass ihr es nur wisst,
wie es in den Gemeinde ist:
Eigenständig, selbstbewusst,
jede stark, mit „breiter Brust“,
und eigen, mit besond`ren Gaben,
die beide „Go� sei Dank“ ja haben,
wie jeder Glocke eigner Ton,
zwar schön klingt, ganz alleine schon,
lässt nur das Zusammenklingen
erst vollen guten Klang gelingen.
Dass wir als Einheit uns verstehen,
soll man auch am Turme sehen.
Eine Schleife über Nacht
von Ma� häus angebracht.
Auf dem Foto sind zu sehen,
die beiden, die da oben stehen,
Horst von dem Gemeindebeirat,
der immer Lust zum Helfen hat
und Alfred, das ist jener Mann,
der handwerklich fast alles kann.
Auf, in die nächsten fünfzig Jahre,
dass Go� uns diese Kra� bewahre:
Gemeinsamkeit, der Menschen Reife,
dafür steht oben uns`re Schleife.
(Pastor Bernd Böhme, Ma� häus)
4

Konfi rmandenanmeldung für den neuen Kurs.
Start ist im Januar 2009!!!
Liebe Eltern,
Sie möchten gerne ihr Kind zum Konfi rmandenunterricht anmelden? Wir laden Ihr
Kind herzlich zu unserem neuen Konfi rmandenmodell der Ma� häus- und Markusgemeinde
ein.
Einige Informa� on über das neue Modell in den Lehrter Kirchengemeinden möchten
wir Ihnen heute bereits schon geben.
Jugendliche, die bis zum 30. Juni 1996 geboren sind und im sechsten Schuljahr
die Schule besuchen, können dazu angemeldet werden. Unabhängig davon, ob Ihr
Kind bereits getau� ist oder nicht, Sie in der Familie noch nicht genau wissen, ob
sich Ihr Kind konfi rmieren lassen möchte oder Sie sich als Elternteil auch einer
anderen oder gar keiner Religionsgemeinscha� en zugehörig fühlen, haben Sie die
Möglichkeit, Ihr Kind zum Konfi rmandenmodell „Auf Kurs“ anzumelden. Ihr Kind
durchläu� in den 15 Monaten von Januar 2009 bis April/ Mai 2010 verschiedenste
Phasen des Modells mit einem abwechslungsreichen bunten Programm.
Der Konfi rmandenunterricht Ihres Kindes beginnt im Januar 2009.
Im September 2008 laden wir Sie, die Eltern, zu Informa� onsabenden ein. Zwei
Termine stehen zur Auswahl:
Entweder: Mi� woch, 27. August 2008 um 19.30 Uhr in der Ma� häuskirche An der
Masch 26
oder: Donnerstag, 28. August 2008 um 18.00 Uhr im Gemeindehaus der Markusgemeinde,
Am Distelborn 3
An diesen Abenden wird Zeit sein für alle Ihre Fragen und Anregungen. Hier eine
kurze Beschreibung des neuen Modells:
„Auf Kurs“ Das Konfi rmandenmodell
der ev.-luth. Kirchengemeinden Markus und Ma� häus in Lehrte
Die beiden Stadtkirchen Ma� häus und Markus
beginnen ein neues Konfi rmandenprojekt
in Lehrte. Los geht es nicht wie üblich
im September gleich nach den Sommerferi-
5
en, sondern die Vorkonfi rmanden in Lehrte
starten im Januar 2009 mit einem jugendgerechten
Programm, das abges� mmt ist
auf die vielen unterschiedlichen Bedürfnis-

se der ‚Teens’ und koopera� v mit Schule,
Sportvereinen, Musikschulen und anderen
Zeiteinfl üssen der Konfi rmanden gestaltet
werden kann.
Etwa 30 ehrenamtliche jugendliche Teamer
und 5 hauptamtliche Pastoren, Pastorinnen
und Diakoninnen, werden die 110 Konfi rmanden
in der Zeit von Januar 2009 bis Mai
2010 begleiten.
Worin liegt das Geheimnis des neuen Modells?
Zum einen ist da der Reiz, mit Freunden
und Klassenkameraden aus Ma� häus
und Markus in einer Konfi rmandengruppe
zusammen sein zu können, zum anderen
die vier unterschiedlich gestalteten Konfi rmandenmodellphasen.
Zunächst sind die
Vorkonfi rmanden von Januar bis Ostern in
ihrer Konfi rmandengruppe, in der sie sich
und die Kirche kennen lernen. Die zweite
Phase wird ein erlebnisreicher Eins� eg mit
einem Segeltörn nach Holland Anfang der
Osterferien sein. Nach den Sommerferien
beginnt die 3. Phase, diesmal in Modulform,
wo sich die Lehrter Konfi rmanden individuell
nach ihrem eigenen Zeitplan aus einem
bunten Programmhe� ihren Konfi rmandenplan
selbst gestalten können. Die letzte
Phase beginnt im März 2010. In dieser vierten
Einheit sind die Konfi rmanden wieder
in ihren Ursprungsgruppen zusammen und
bereiten die Konfi rma� on vor.
15 sehr erlebnisreiche Monate liegen vor
den jungen Menschen. Sie bekommen viel
zu sehen, zu erleben und zu erfahren und
können eine große Gemeinscha� unter
Lehrter Konfi rmanden genießen. Gerade
dies Gemeinscha� sgefühl ist eines der Ziele,
das wir erreichen wollen.
Die ‚Konfi s’ sollen erfahren, dass man gemeinsam
eine tolle Sache erleben kann,
und dass man in Zusammenarbeit mit anderen
mehr erreichen kann als alleine.
„Von Leuch� ürmen und anderen Orien-
� erungshilfen - zwischen Bravo und Bibel“
werden wir uns hierzu auf eine abenteuerliche
Suche begeben. Viele der christlichen
Gebote - “liebe deinen Nächsten, wie dich
selbst”, Vergebung, Leben in der Gemeinscha�
– lassen sich ganz einfach erleben,
ansta� sie abstrakt zu lernen und bleiben
- so unsere Überzeugung – viel besser
“hängen”, als wenn sie nur geschrieben in
irgendwelchen Mappen liegen und in Vergessenheit
geraten.
Dass Glaube auch Spaß machen kann, werden
wir miteinander erleben.
Diakonin Svenja Wemhöner
Projektleiterin des Konfi rmandenmodells
‚Auf Kurs’
6

Konfi rmanden treff en sich nach dem Segeltörn
Das Treff en der Konfi rmanden nach dem Segel-Törn auf dem Meer, zusammen mit
Teamern der Fahrt und Familien, fand einen schönen Abschluss in einem Happening
unter dem Kirchturm der Markuskirche. Alle stellten sich zu einem „Leuch� urm“
zusammen, dem Symbol des Konfi rmanden-Projekts.
„Wir sind wie ein Leuch� urm in der Gemeinde“, so versteht das Redak� onsteam der
SCHNITTPUNKTE dieses Bild. „Wir sind junge Christen, die mit Jesus lernen, nach
dem Willen Go� es zu leben“.
Die Jünger Jesu waren gern
unterwegs mit ihrem Herrn.
So war es auch an jenem Tag:
Ein Schiff am Meeresufer lag.
„Auf“ sprach der Herr, „auf See hinaus“
wo Wellen sind und Sturmgebraus.
Man s� cht in See, der Wind ist scharf,
wo auch das Fürchten mal sein darf.
Die Wellen schwappen auf die Planken,
der Mut der Jünger kommt ins Wanken.
Nur einer, der hat Zuversicht,
ist guten Muts und zi� ert nicht,
und sagt dem aufgeregten Haufen,
„mit mir, da kann man nicht absaufen“.
Stark wird das Herz , stark sind die Hände,
das Segel hoch und eine Wende,
der Wind wird san� , die Wellen weichen,
als sie das Ufer nun erreichen.
Die Jünger Jesu gehen gern
durch „dick und dünn“ mit ihrem Herrn.
(gedichtet nach Ma� häus 8, 23-27 von Pastor Bernd Böhme)
Ev. Jugend ist beim Stad� est dabei
Am 6. September 2008 von 12 bis 18 Uhr fi ndet das Fest der Jugend vom Stadtjugendring
Lehrte auf dem Parkplatz des E-Centers sta� . Auch die Evangelische Jugend
der Ma� häus- und Markusgemeinden werden dort mit verschiedenen Ak� vitäten
vertreten sein. Kommt doch mal vorbei!
7

Geschichtsbewußtsein
und politische Verantwortung
Beides haben Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Realschulen Süd
gezeigt. Sie haben, zusammen mit der Fachhochschule Hannover, eine
Ausstellung in der Nikolauskirche im Lehrter Dorf präsentiert. Die Ausstellung
ist eine Dokumentation über Zwangsarbeit in der Zeit des Faschismus,
über die Geschichte der Gewerkschaft in Lehrte und über rechtsradikale
Erscheinungsformen in der heutigen Gesellschaft.
Wieder einmal hat sich die Nikolauskirche als ausgezeichneter Ausstellungsraum
erwiesen. Die Themen der Ausstellung weisen zugleich die
Gemeinde auf das hin, was Martin Luther einmal das „Handwerk der
Christen“ genannt hat: Das Beten für eine friedliche und gerechte Gesellschaft,
die sich gegen Angriffe auf die Demokratie, sei es von links oder
sei es von rechts, wehren kann.
Öffnungszeiten oder Führungen sind bei der Haupt- und Realschule Süd
zu erfragen.
(pbö)
8

Off ener Sonntag der Diakonie
in der Altenbegegnungsstä� e, in der Goethestr. 12.
Gerda Wenzel und ihr Team laden wieder herzlich am
Sonntag, dem 07. September 2008 ab 14 Uhr zu Kaff ee,
Kuchen, Klönen und zum Abendessen ein.
Einladung an alle in den besten Jahren,
Junggebliebenen und in die Jahre gekommenen:
Am Mi� woch, dem 24. September 2008, um 19.30 Uhr fi ndet im Kirchenzentrum
am Markt in der Ma� häusgemeinde in Lehrte, An der Masch 26, ein Vortragsabend
mit dem Titel
„Durch die Wintermonate des Lebens kommen“.
Vertraut werden mit dem Alter - Chancen und Schwierigkeiten
sta� .
Referent ist Pastor Burkhard Pechmann, Seelsorger und Autor.
In diesem Vortrag geht es um Fragen wie: Was macht man, wenn man älter und
schließlich alt wird, durch? Und welche Freiheiten stecken im Altwerden?
Es besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen, sich auszutauschen und zu disku� eren.
Der Gemeindebeirat heißt alle Interessierten herzlich willkommen.
9

Bach in der Ma� häuskirche
Wieder einmal hat die Kantorin der Ma� häusgemeinde,
Birgit Queißner, mit viel Engagement Kinder für ein besonderes
musikalisches Ereignignis begeistern können. Zusam-
men mit dem Kinder- und Jugendchor der Kantorei hat sie ein Kindermusical vorbereitet und
in der Kirche aufgeführt. „Tach, ich bin Bach“, so der Titel des Musicals, war eine Zeitreise in
die Bachsche Zeit und zugleich eine Begegnung des großen Komponisten und Organisten mit
dem Lebensgefühl der heu� gen Zeit. Eine gute Werbung für die Musik, für den Kinderchor
und die hervorragende Bedeutung der Kantorei für die Gemeinde. Glückwunsch! pbö)
Auswahlbläserkreis Lehrte auf
dem Bundesposaunentag
Endlich war es soweit! Pünktlich um 14.05 Uhr
fuhr am 30. Mai der Regionalexpress in den
Lehrter Bahnhof ein. Immerhin zehn unserer
besten Krä� e waren gekommen, um die Fahrt
auf den Bundesposaunentag nach Leipzig anzutreten.
Über Braunschweig gelangten wir in einem,
mit gefühlten 40°C extrem temperierten,
InterCity nach Leipzig. Das Öff nen eines Fensters
wurde jedoch durch unsere Zuglu� -sensiblen
Abteilnachbarn vereitelt.
Bei echtem Kaiserwe� er holte uns unsere Gast-
10
geberin Frau Socha am Leipziger Haupt-bahnhof
ab. Familie Socha unterhält seit geraumer
Zeit Kontakte nach Lehrte und bot uns überraschend
eine Unterkun� für die Zeit des Posaunentags
an. Während bei kirchlichen Großveranstaltungen
zumeist Pfadfi nderlagerroman� k
inklusive Schweißfüßen und schnarchenden
Nachbarn in der Turnhalle vorherrscht, war unsere
Unterkun� überaus luxuriös. Nachdem wir
unser Ständchen zur Begrüßung vorgetragen
ha� en, ließen wir den Tag bei einem herrlichen
Barbecue im Garten unserer Gastgeber ausklingen.

Ernst wurde es dann am nächsten Tag. Mit der
Eröff nungsfeier, der Serenade auf dem Augustusplatz
sowie dem Besuch eines Konzertes
eines Oldenburger Auswahlbläserkreises standen
uns gleich drei Mega-Events bevor. Bei
den ersten beiden Veranstaltungen spielten
ca. 15.000 Bläser gleichzei� g. Es ist doch überraschend,
wie schwer die Trägheit des Schalls
zu überlisten ist: Will eine solche Menschenmenge
gleichzei� g musizieren, kann es passieren,
dass die ersten schon sekundenlang nicht
mehr spielen, während die Musiker auf den
hinteren Plätzen noch krä� ig ins Horn stoßen.
Ebenfalls ungewohnte Klänge hielt das Konzert
der Oldenburger am Abend des gleichen Tages
für uns bereit. „Musik des 20. Jahrhunderts
für Blechbläser und Orgel“ erzeugte bei den
Zuhörern extreme Reak� onen, einige sollen
sogar die Kirche verlassen haben. Existen� elle
Fragen nach dem Sinn von Musik wie z. B.
„Kann man solche Musik überhaupt schön fi nden,
oder nur interessant?“ begleiteten die anschließende
Bahnfahrt zurück in die Stadt. Es
bleibt zu überlegen ob wir eines der gehörten
Stücke in unser Repertoire aufnehmen.
Den Abschlussgo� esdienst im Leipziger Zentralstadion
verfolgten wir auf exklusiven Plätzen
am Rand des Spielfelds, was uns dazu
veranlasste über eine Namensänderung in
„Auswahlbläserkreis Lehrte“ nachzudenken.
Eines der Ziele des Abschlussgo� esdienstes
bestand darin, einen neuen Guinessbuch-Rekord
für musikalische Großveranstaltungen
aufzustellen. Dieses Ziel wurde locker erreicht
und der Go� esdienst mit seinen ca. 20.000
ak� ven Mitwirkenden bildete einen echten
Höhepunkt des Posaunentags. Bei immer noch
wunderbarem We� er und bester Laune traten
wir die Rückfahrt nach Lehrte an.
Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal
ganz herzlich bei unseren Gastgebern Ulli
und Chris� ne Socha bedanken, die tatkrä� ig
dazu beitrugen, dass die Fahrt nach Leipzig zu
einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Auch
den Vermi� lern dieses Kontaktes, dem Ehepaar
Schoeppe aus der Markusgemeinde, sei
hiermit besonders gedankt.
Chris� an Beyer
11

Schreibtherapie übers Internet
Koopera� onsprojekt des Behandlungszentrums für Folteropfer und der
Universität Greifswald für die Kinder des Zweiten Weltkrieges
Der Zweite Weltkrieg endete vor 63 Jahren,
aber für viele Menschen ist er noch
nicht zu Ende. Noch heute leiden Kinder
des Krieges unter dem Erlebten. Inzwischen
65 Jahre und älter quälen sie sich
weiterhin - oder mit zunehmendem
Alter wieder - mit psychischen Langzei�
olgen. Diesen Menschen soll jetzt
geholfen werden - mit einer speziellen
Schreibtherapie.
Viele Menschen der Kriegsgenera� on
haben nie oder nur in Bruchstücken
über ihr Schicksal geredet. Häufi ge Folge:
Die unbewäl� gten trauma� schen Erlebnisse
machen sich durch Symptome
wie Schlafstörungen, Angst, Schmerzzustände,
Interessenverlust sowie Gefühle
von Schuld und Scham bemerkbar.
Hinzu kommt o� unfreiwilliges Erinnern
des Erlebten. Hier setzt das Behandlungsangebot
an, das im Rahmen einer
Pilotstudie vom Behandlungszentrum
für Folteropfer Berlin (bzfo) und der
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
entwickelt wurde.
Die Therapie fi ndet über das Internet
sta� . In den sechs Behandlungswochen
schreiben die Teilnehmer in jeweils 45
Minuten insgesamt elf Texte. In der persönlichen
Rückmeldung des Therapeuten
werden jeweils auch Instruk� onen
für den darauf folgenden Text gegeben.
„Die Schreibtherapie in dieser Studie
konzentriert sich nicht nur auf das
Trauma, sondern sie stellt die gesamte
Lebensgeschichte der Person in den
Mi� elpunkt. So werden in den ersten
sieben Texten einzelne Lebensphasen
betrachtet, in zwei weiteren steht das
trauma� sche Ereignis im Fokus und in
den beiden letzten wird dieser Teil der
Vergangenheit abgeschlossen,“ sagt Dr.
Chris� ne Knaevelsrud, Leiterin der Forschungsabteilung
am bzfo. Gemeinsam
mit Dr. Phillipp Kuwert von der Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie der Universität
Greifswald im Hanse-Klinikum
Stralsund leitet sie das Projekt.
Das Projekt, an dem nur ausgebildete
klinische Diplom-Psychologen beteiligt
sind, wird von einer wissenscha� lichen
Studie begleitet: Sie soll die Wirksamkeit
des Behandlungsansatzes untersuchen
und zugleich ermi� eln, wie die Therapie
und besonders der Weg über das Internet
aufgenommen wurden. Dazu müssen
die Teilnehmer vor sowie drei und
sechs Monate nach der Behandlung
Fragebögen zu ihrer psychischen und
körperlichen Gesundheit ausfüllen.
Die Teilnahme an der Therapie ist einfach
und ohne große Hürden möglich.
Anmelden kann sich, wer unter trauma�
schen Erlebnissen der Kriegszeit
leidet, älter als 65 Jahre ist, sich nicht in
intensiver medizinischer oder psychologischer
Betreuung befi ndet, nicht übermäßig
Alkohol (und andere Drogen)
oder Beruhigungsmi� el konsumiert
– und natürlich Zugang zu einem Computer
mit Internetanschluss und E-Mail-
Adresse hat. Die Entscheidung, für wen
die Schreibtherapie geeignet ist, wird
über einen Fragebogen ermi� elt - und
auch im
Ablehnungsfall begründet. Für die kostenlose
Teilnahme an der Behandlung
steht nur eine begrenzte Zahl von Plätzen
zur Verfügung. In Ausnahmefällen
ist die Schreibtherapie auch per Brief
12

oder Fax möglich.
Die E-Mail-Adresse für die Anmeldung:
maria.boettche@lebenstagebuch.
de Zeichenanzahl: Zeichen Text (ohne
3162), Zeichen Text (mit 3644)
Das bzfo wurde 1992 gegründet und
bietet Opfern organisierter staatlicher
und Bürgekriegs-Gewalt Hilfe bei
körperlichen Leiden, seelischen Langzeitschäden
und psychosoma� schen
Störungen. Das Behandlungsangebot
richtet sich an Erwachsene, Kinder und
unbegleitete Jugendliche. Etwa 400
Menschen behandelt das Team jähr-
13
lich. Die Pa� en� nnen und Pa� enten
kommen aus fast 60 Ländern, vor allem
aus der Türkei, dem Kosovo, Bosnien,
Tschetschenien, Syrien, dem Libanon,
Guinea, dem Irak und Angola sowie der
ehemaligen DDR. Rund die Häl� e der
Ausgaben wird vom Bund, der EU und
den Vereinten Na� onen fi nanziert; der
Rest wird von S� � ungen, Unternehmen
und Privatpersonen getragen.
KONTAKT
Dr. Chris� ne Knaevelsrud • 030 303906-
23• c.knaevelsrud@bzfo.de • www.
bzfo.de
Spendenak� on Schni� punkte
Konto: 710 110 3000 BLZ: 251 933 31 – Volksbank Lehrte
Spenden gingen ein ( Zeitraum vom 7.März bis 20.Juni 2008 ) von:
C.Radecke + H.Mohnke + G.Linke + U.Stranden + G.Kirchner + B.Ries + G.und
H.Makowski + H.Herzke + E.Thiele + G.Rebbe + H.und E.Hieber + B.Grobelny +
G.Liesenberg + R.Klar + E.Ahrens + W.Go� schalk + G.und S.Ewert + I.Fe� e +
H.Herzog + B.Siedler + K.Eisenbart + M.Opitz + B.Fengler + E.Ga� er + M.Frickmann
+ E.Mer� n
Wir danken herzlich allen Spendern und hoff en, dass wir keinen vergessen haben!
Das Redak� ons-Team: Pastor Andreas Anke, Pastor Bernd Böhme, Jochen Lange

Auf Wiedersehen!
Vier Wochen sind schon wieder um. Es war eine schöne und intensive Zeit mit den
10 kleinen und großen Menschen aus Weißrussland. An dieser Stelle sei ganz be-
sonders folgenden Menschen gedankt: Den Gas� amilien Behre, Tatchen, Schulze,
von Kolontay, Struckmann und Hofmann, Frau Buck, Frau Haase, Frau Rademacher,
Frau Rosenow, Herrn Litza und Team, Herrn Rauschke und Frau Hoff mann.
Sie alle haben mit großem Engagement, mit Ideenreichtum und mit Sympathie für
die Kinder, diese Zeit für 10 Menschen aus Weißrussland zu einer unvergesslichen
Zeit gemacht. Vielen dank auch allen Geschä� sleuten wie Privatpersonen, die durch
Spenden und vielerlei Hilfestellung mit dabei waren.
Für die Arbeitsgemeinscha� Tschernobyl Diakonin Borges-Duschek
14

Tag im Kirchenjahr Go� esdienste
In den Sommerferien
Leitung
feiert die Gemeinde die Go� esdienste in der Nikolauskirche im Lehrter Dorf
Sonntag, 13. Juli
8. nach Trinita� s
10.00 Go� esdienst / Abendmahl
(Nikolauskirche)
Samstag, 19. Juli 17.00 Taufgo� esdienst
(Nikolauskirche)
Sonntag, 20. Juli
9. nach Trinita� s
Sonntag, 27. Juli
10. nach Trinita� s
Sonntag, 03. August
11. nach Trinita� s
Sonntag, 10. August
12. nach Trinita� s
10.00 Go� esdienst
(Nikolauskirche)
10.00 Go� esdienst
(Nikolauskirche)
10.00 Go� esdienst / Taufsonntag
(Nikolauskirche)
10.00 Go� esdienst mit Abendmahl
(Nikolauskirche
Samstag, 16. August 17.00 Taufgo� esdienst
(Nikolauskirche)
Sonntag, 17. August
13. nach Trinita� s
10.00 Go� esdienst
(Nikolauskirche)
15
Pastorin
Schneider-Smietana
Vikarin Lerch
Vikarin Lerch
Pastor Böhme
Vikarin Lerch
Pastor Böhme
Vikarin Lerch
Pastor Ladda
Ab sofort sind die Go� esdienste wieder in der Ma� häuskirche am Markt
Samstag, 23. August 09.00 Schulanfänger-Go� esdienst
10.00 Schulanfänger-Go� esdienst
Sonntag, 24. August
14. nach Trinita� s
Sonntag, 31. August
15. nach Trinita� s
Sonntag, 07. Sept.
16. nach Trinita� s
Sonntag, 14. Sept.
17. nach Trinita� s
Ma� häus-Go� esdienste
10.00 Go� esdienst
11.30 Kindergo� esdienst
15.00 Go� esdienst für Große und
Kleine zum Au� akt des Gemeindefestes
mit Posaunenchor
10.00 Go� esdienst / Taufen
11.30 Kindergo� esdienst
10.00 Go� esdienst / Abendmahl
11.30 Kindergo� esdienst
Diakonin
Borges-Duschek
Pastorin Schneider-Smietana
Diakonin
Borges-Duschek und
Vorbereitungs-Team
Diakonin
Borges-Duschek
Vikarin Lerch
Samstag, 20. Sept. 15.00 Tauf-Fest Pastor Böhme

Tag im Kirchenjahr Go� esdienste Leitung
Sonntag, 21. Sept.
18. nach Trinita� s
Sonntag, 28. Sept.
19. nach Trinita� s
10.00 Go� esdienst
11.30 Kindergo� esdienst
Feiern unter Kirchturm
Herzliche Einladung an die ganze Gemeinde. Wir feiern am 31. August von 15 bis
20 Uhr das Gemeindefest der Ma� häusgemeinde. Die
Gruppen der Gemeinde stellen sich vor und gestalten einen
Nachmi� ag mit einem vielfäl� gen Programm. Stände
und Buden laden ein zu Krea� vität, zum Spielen, zur Informa�
on, zum Essen und Trinken. Auf der Bühne gibt es ein
buntes Rahmenprogramm.
Beginn ist um 15 Uhr mit einem Go� esdienst für Große und
Kleine. Der Posaunenchor spielt, der Kindergarten führt
ein Theaterstück auf, das Kammerorchester ist zu hören,
der Lehrter TSC lädt zum Tanz, die Band der Männergruppe
und der Chor der Ma� häuskantorei werden zu hören sein.
Bei Turm – und Kirchenführungen können wir unsere Kirche
noch besser kennenlernen. Gegen 20 Uhr endet unser
Fest mit einer Andacht. Wir freuen uns auf viele Besucher und Besucherinnen.
! Das Vorbereitungsteam Weitere Informa� onen unter 4261
Telefonnummern des S� � ungsvorstandes
Friederike Rosengarten 0157 – 71 89 26 03
Andrea Seibert 05132 / 53 40 2
Dagmar Sill 05132 / 32 16
Dr. Rolf Tatchen 05132 / 56 13 7
Klaus – Dieter Urban 05132 / 64 20
16
Pastor Böhme
11.30 Kindergo� esdienst
18.00 Gospel-Go� esdienst Pastorin
Schneider-Smietana
Mi� woch, 01. Okt. 10.00 Krabbelgo� esdienst Diakonin
Borges-Duschek
Kontoverbindung:
Sparkasse Hannover
Konto Nr. 1000 097 640
BLZ 250 501 80
Verwendungszweck:
Ma� häus-S� � ung-Lehrte

Ferienpass-Ak� on 2008
Am 12. August bietet unser Kindergo� esdienst-
Team im Rahmen des Ferienpasses einen Tag
rund um unsere Kirchen an. Anmeldung über
den Ferienpass.
Informa� onen unter Telefon: 1390 bei Petra Lubetzky
Unter Go� es Segen in die Schulzeit
Alle Schulanfänger, die am 23. August 08 eingeschult werden,
sich herzlich eingeladen zu einem unserer Schulanfängergo� esdienste.
Kinder der Grundschule Süd feiern um 9 Uhr und Kinder der
Grundschule An der Masch um 10 Uhr in der Ma� häuskirche
am Markt ihren Go� esdienst.
Go� esdienst für die ganz Kleinen
Herzliche Einladung den Kleinsten unserer Gemeinde zum nächsten Krabbelgo� esdienst
am Mi� woch, 1. Oktober 2008 um 10 Uhr in der Ma� häuskirche am Markt.
Im Anschluss ist Zeit für ein Getränk und Gespräche.
Kirchenvorstand und Gemeindebeirat grüßen von der Arbeitstagung im Kloster
Wennigsen. Thema: Zukun� der Gemeinde ab 2009.
(Fotografi ert von Pastor Hartwig Ladda)
17

Getau� wurden:
Greta Wilhelmine Louise Victor, Schillerstr. 3
Lena von Daak, Wilhelmstr. 25
Julia Symanski, Lützowstr. 19
Nele Gangl, Mozartwinkel 55
Getraut wurden:
Ulrich und Anja Mar� na Kretschmer,
geb. Freudenhammer, Bö� cherstr. 11, Hannover
Lars und Janina Ewald, geb. Mauri,
Bim Hille 10, Sehnde
Chris� an Lumpp und Nicole Remus-Lumpp, geb. Remus,
Ahltener Str. 43
Roland und Nicole Friedlein, geb. Sommer,
Köhlerheide 87
Das Kirchenbüro ist in der Zeit
17. Juli bis 15. August nur zu
folgenden Zeiten geöff net:
mi� wochs: 10 bis 12 Uhr
donnerstags: 15 bis 17.30 Uhr
Wieder Tauf-Fest in Ma� häus
Taufe für Kinder
zwischen 3 und 10 Jahren
Altar der Ma� häuskirche
Altar der Nikolauskirche
Am Sonnabend, dem 20. September 2008, ist wieder Tauf-Fest. Um 15 Uhr beginnt
der Taufgo� esdienst in der Ma� häuskirche am Markt. Anschließend sind
alle eingeladen, im Kirchenzentrum bei Kaff ee, Tee, Sa� und Kuchen das Tauf-
Fest weiter zu feiern.
Haben Sie Interesse? Dann rufen Sie an: Im Kirchenbüro: 05132 837077 oder bei
Pastor Bernd Böhme, 05132 1411.
Jesus spricht: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret
sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch
alle Tage bis ander Welt Ende.“ Ma� häusevangelium 28, 18-20
18

Wer? Wann? Wo? Info
Off ene Kirche samstags, 10-12h Ma� häuskirche Tel: 837077
Kinderspielgruppe
ab 2 1/2 Jahren ohne
Eltern
Kinderspielgruppe
mit Eltern
Der Ma� häus-Kalender
montags und
donnerstags, 9-12h
dienstags,
vormi� ags
Gemeindezentrum
Goethestr. 20 (GZ)
Frau Tatchen,
Tel: 56137
GZ Info: Tel: 4261
Krabbelgruppen nach Absprache GZ Info: Tel: 4261
Kindertreff 6 - 8. J. 1. u. 4. Freitag, 15.30h GZ Info: Tel: 57133
Jugendgruppe donnerstags, 18h GZ H. Borges-Duschek
Vorber. KiGoDi dienstags, 17.15h GZ H. Borges-Duschek
Kinderchor
mi� wochs, 15h
Kirchenzentrum am Kantorin Queißner
Grundschulalter
Markt
Jugendband
nach Absprache
(KiZaM)
Jugendchor dienstags, 18h KiZaM Kantorin Queißner
Kirchenchor dienstags, 19.30h KiZaM Kantorin Queißner
Posaunenchor montags, 19.30h GZ Tel: 0511 5442073
Kammerorchester montags, 20h KiZaM Tel: 7023
Glaubenswerksta� mi� wochs, 20h KiZaM Tel: 837077
Glauben auf dem Weg 1. u. 3. Mi� woch
17.30 - 19h
KiZaM Tel: 52348
Patchwork 1. Donnerstag, 19.30h GZ Frau Tatchen
Abendgespräch Letzter Mi� woch im KiZaM
Pastor Böhme
Monat, 19.30-21h ab Oktober
Klönfrühstück donnerstags,
Altenbegegnungsstät- Frau Wenzel
8.30-11h
te, Goethestr. 12 Tel: 51507
Seniorentreff Süd montags, 14tägig, 15.30- Johanneskirche Köh- Tel: 837077
17.30h
lerheide
Seniorentreff 1. Mi� woch i. Monat
15 - 17 h
GZ Tel: 837077
Spiele- und Klön nach- 3. Mi� woch im Monat GZ Frau Wulf
mi� ag
15 h
Tel: 55014
Selbsthilfegruppe donnerstags,
GZ AA-Kontakt:
Anon. Alkoholiker 19.30-21.30
0511-19295
Selbsthilfegruppe 1. Dienstag,
GZ Renate Gerberding
Fibromyalgie
17.30-19.30 h
Tel: 57908
Frauenkreis:
4. Donnerstag
Ma� häus / Markus Info: Tel: 2653
„Frauen unterwegs“ 20 - 22 h
im Wechsel
Info: Tel: 864051
Gymnas� kgruppe montags 15 - 16h GZ Tel: 837077
19

Leid und Trost
Es sind verstorben und in Christus auferstanden!
Wolfgang Miska, 69 J.
Dürerring 129
Elfriede Lubetzky, 78 J.
geb. Meyer, Blumenstr. 23 c
Gerda Werner, 84 J.
geb. Ratzmer, Blumenstr. 23 e
20
Egon Kraff czyk, 84 J.
Goethestr. 39
Thomas Knüppel, 41 J.
Auf der Höhe 23, Heringen
Paul Zimmer, 81 J.
Rudolf-Wahrendorff -Str. 17
Altarraum der Kapelle auf dem Neuen Friedhof in Lehrte

Juli
Unsere Gottesdienste
Sonntag, 20.07. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
9. So. n. Trinitatis (Pastor A. Wilken)
Sonntag, 27.07. 10.00 Uhr Gottesdienst
10. So. n. Trinitatis ( Pastor i.R. R. Frackenpohl)
August
Sonntag, 03.08. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
11. So. n. Trinitatis (Pastor A. Wilken)
Sonntag, 10.08. 10.00 Uhr Gottesdienst
12. So. n. Trinitatis (Lektorin H. Denecke)
Sonntag, 17.08. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe
13. So. n. Trinitatis (Pastor A. Anke)
Samstag, 23.08. 9.30 Uhr Schulanfängergottesdienst
(Pastor A. Anke & Team)
Sonntag, 24.08. 10.00 Uhr Gottesdienst
14. So. n. Trinitatis (Pastor A. Anke)
11.15 Taufen
Sonntag, 31.08. 10.00 Uhr Gottesdienst
15. So. n. Trinitatis (Lektorin H. Denecke)
September
Samstag, 06.09. 17.00 Uhr Taufen
Sonntag, 07.09. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl - Kirchencafé
16. So. n. Trinitatis (Pastor A. Anke) - Kindergottesdienst
Samstag, 13.09. 17.00 Uhr Taufen
Sonntag, 14.09. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe
17. So. n. Trinitatis (Pastor A. Anke)
Sonntag, 21.09. 10.00 Uhr Gottesdienst
18. So. n. Trinitatis (Lektorin H. Denecke)
Sonntag, 28.09. 10.00 Uhr Gottesdienst
19. So. n. Trinitatis (Pastor A. Wilken)
- 21 -

Wir laden herzlich ein
zu unseren Gruppen, Kreisen
und Veranstaltungen
Gruppen für Kinder und Jugendliche
Eltern-Kind-Gruppe: Montag, 9.30-11.30 Uhr, T. Jahns Tel. 599 00 70
Eltern-Kind-Gruppe (geboren Januar bis April 2008): Dienstag 10.00-11.30 Uhr,
T. Jahns Tel. 599 00 70
Eltern-Kind-Gruppe: Mittwoch, 9.30-11.30 Uhr, S. Bettges, Ch. Jacobs, Tel. 56947
Eltern-Kind-Gruppe (geboren Januar bis April 2008): Donnerstag, 9.00-10.00 Uhr
S. Wagner, Tel. 585 188
Eltern-Kind-Gruppe (geboren Mai bis Juni 2008): Donnerstag, 10.15-11.15 Uhr
S. Wagner Tel. 585 188
Kinderkirche: Samstag, 10.00-12.00 Uhr, N. Schwigon Tel. 59 82 133,
S. Wagner Tel. 585 188
Kindergottesdienst: Erste Sonntag im Monat, 03.08., 07.09., Kontakt: A. Bödecker Tel. 824855
Girls Club: Freitag von 16.00-17.00 Uhr, für Mädchen von 8-12 Jahren, V. Bartling, Tel. 823 101
Hausaufgabenhilfe „Blitzbirnen“ (1.- 6. Klasse): Mittwoch, 16.00-18.00 Uhr (in der Schulzeit),
C. Prange, S. Hoppe, S. Wemhöner, Tel. 584 290
MAC 1760-Treffpunkt für alle Jugendlichen nach der Konfi rmation: Montag 18.00-20.00 Uhr,
S. Schulze Tel. 52902, J. Teschner Tel. 52809
Gemeindejugendkonvent: Mittwoch, 10.09., 18.30 Uhr, B. Bartling Tel. 823 101,
O. Noskov Tel. 502 882
Konfi -Café: Dienstag 16.00-18.00 Uhr, 02.09. (Markus), 09.09. (Matthäus), 16.09. (Markus),
23.09. (Matthäus), 30.09. (Markus)
Gruppen für Frauen
Frauenzeit : Mittwoch, 09.07., 20.00 Uhr, Kirchenbüro, Tel. 2269
„Frauen unterwegs“: Donnerstag, 24.07. (Markus) um 18.00 Uhr, 28.08. Besuch Bibelzentrum
Marienwerder, 25.09. Besuch der Lehrter Moschee, D. Lorberg Tel. 2653, U. Schneider-
Smietana Tel. 864051
Bunte Teerunde: Donnerstag, 14.08., 11.09., 17.00 Uhr, I. Jacob Tel. 4987
Sonstige Gruppen
Bibelgespräch (nicht nur) für Skeptiker: Donnerstag, 11.09., 20.00 Uhr,
z. Zt. A. Wilken Tel. 5982 000
Theologischer Literaturkreis: Mittwoch, 20.08., 19.30 Uhr, Kontakt: W. Ewert Tel. 1554
Besuchsdienstkreis: Montag, nach Absprache alle zwei Monate, 19.30-21.00 Uhr,
A. Anke Tel. 53860
Meditativer Tanz: Freitag, 18.00-22.00 Uhr, P. Scholz-Marxen Tel. 0531-8669392
Spieleabende: Freitag, 14-tägig, 01.08., 15.08., 29.08., 12.09., 26.09., ab 19.30 Uhr,
S. Friebel Tel. 52234
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Gruppen für Männer
Männerkreis: Donnerstag 28.08., 25.09., 20.00 Uhr , Kontakt: G. Oehlmann Tel. 3571
Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen des Diakonischen Werkes
Blaues Kreuz: Gruppenabend jeden Dienstag , 19.30 Uhr, M. Kadatz Tel. 58399
Blaues Kreuz: Abend für Betroffene und Angehörige, jeden Freitag, 18.00 Uhr, M. Kadatz
Handy 0160-5502529
Diakonisches Werk Suchtberatung: jeden Mittwoch, 17.00-18.00 Uhr, W. Gärtner
Tel. 05136-897330; während der Sprechstunde: Tel. 05132-52661
Schuldnerberatung: jeden Dienstag 10.30-12.30 Uhr, A. Meine Tel. 05136-897314
Gruppe verwaiste Eltern, Trauernde, Hinterbliebende: nach Absprache, Frau M. Fenske-
Mouanga Tel. 05136-8973 11
Kirchenmusik
Kirchenchor: jeden Mittwoch 19.30 Uhr, abw. in Ilten und Lehrte, W. Jacob Tel. 4987
Gospelchor: jeden Montag 19.30-21.00 Uhr, G. Franke Tel. 52782
Posaunenchor: jeden Montag 19.30-21.00 Uhr, Gemeindezentrum Matthäus, Goethestr. 20,
Ch. Beyer Tel. 0511-5442073
Gruppen für Senioren
Seniorenkreis: jeden Montag, 15.00-17.00 Uhr, H. Selke Tel. 56549
Gymnastikkreis: jeden Freitag 16.00-17.00 Uhr, Ch. Feyer Tel. 1064
- 23 -

Freude und Leid
in unserer Gemeinde
Beerdigungen
Manfred Lange, 24113 Kiel 48 J.
Helmut Bachmann, Mittelstr. 11a 61 J.
Elsbeth Wildfang, geb. Gonschorrek, Ahltener Str. 20 87 J.
Hildegard Scholz, geb. Spielmann, Am Wacholder 2 85 J.
Horst Schikora, Hermann-Löns-Str. 4 78 J.
Marta Maschke, geb. Bödecker, Wilhelm-Busch-Str. 1 83 J.
Ernst Grußendorf, Burgdorfer Str. 44 78 J.
Taufen
Julian Spillmann, Manskestr. 20
Trauungen
Frauke Lange, geb. Pritz und Jan Lange, Spreewaldstr. 4
Marina Reimchen und Boris Swjaginzew, Finkenweg 5
Friederike Schultze-Florey, geb. Rust und Andreas Schultze-Florey, Hannover
Wir trauern um die Verstorbene
� Hildegard Martens
Hildegard Martens war über viele Jahre hinweg ehrenamtliche
Mitarbeiterin in der Markusgemeinde. So war sie tätig im Besuchsdienstkreis
und hat viele Menschen aufgesucht, begleitet, getröstet.
Gott tröste die um die Verstorbene trauern. Hildegard Martens
nehme er in sein Reich auf.
Pastor Andreas Anke
Gerhard Liesenberg, stellv. Vors. d. Kirchenvorstandes
- 24 -

Kindergottesdienste in Markus
In den Sommer-Kindergottesdiensten haben wir darüber gesprochen,
wie wichtig speziell die Kinder für Gott sind. Außerdem hat im Juli eine
Entdeckungsreise durch unsere Kirche stattgefunden. Nun wollen wir
nach den Sommerferien auf vielfältige Weise das Abendmahl erkunden
und laden dazu alle Kindergarten- und Grundschulkinder ganz herzlich
ein.
Kommt einfach am 1. Sonntag im Monat zum Gottesdienst in die Kirche,
setzt Euch zu den anderen Kindern in die Bank und geht dann mit uns
zusammen in die Werktagskapelle. Dort feiern wir dann gemeinsam
unseren Kindergottesdienst mit Kerzen, Gebeten, Liedern und schönen
Mitmachaktionen. Wenn der Erwachsenen-Gottesdienst vorbei ist, geht
auch unser Kindergottesdienst zu Ende.
Sonntag , 3.August 2008: Sommerferien, kein Kindergottesdienst!
Sonntag, 7. September 2008, 10-11 Uhr: Wir entdecken das Abendmahl
Kleider- und Schuh-Sammelaktion
Es sind noch Termine frei...
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Ariane Bödecker
Kleidung, Schuhe und Haushaltswäsche im Plastikbeutel oder gut
verpackt bringen Sie bitte am Montag, 29. und Dienstag, 30. September
in der Zeit von 9.00 bis 18.00 Uhr zur Markuskirche. Sammelbeutel
liegen im Gemeindehaus bereit.
Die Markusgemeinde verleiht bei Bedarf Partyzelte in der Größe
7 x 11 m. Wer Interesse hat, melde sich bitte bei Günther Wagner
unter H. 0171/2115747.

Sinneserfahrung und Spiel für die Kleinsten…
Im September biete ich in der Markusgemeinde eine neue Spielgruppe
für Babys und ihre Eltern an.
Sie wird stattfi nden dienstags von 10.00- ca. 11.30 Uhr. Die Kinder
sollten zwischen Januar und April 2008 geboren sein.
Singen, spielen, entdecken und forschen wollen wir mit den Kindern,
und während des gemeinsamen Frühstückes soll dann auch Zeit sein,
miteinander zu reden und Erfahrungen auszutauschen.
Wer teilnehmen möchte oder noch Fragen hat, erreicht mich unter der
Telefonnummer 5990070.
Ich freue mich auf viele erlebnisreiche Stunden!
Tanja Jahns
Neue Eltern-Kind-Gruppen in Markus . . .
Am 18. September 2008 starten in den Räumen der Markusgemeinde
zwei neue Eltern-Kind-Gruppen. Die Gruppen fi nden jeden Donnerstag
zu folgenden Zeiten statt:
9.00 Uhr bis 10.00 Uhr: für Eltern mit Kindern, die geboren sind
von Januar bis April 2008
10.15 Uhr bis 11.15 Uhr: für Eltern mit Kindern, die geboren sind
von Mai bis Juli 2008
Es wird genügend Zeit zum Erfahrungsaustausch geben, aber auch
ein buntes Programm wird die Kinder auf eine spannende
Entdeckungsreise begleiten.
Infos und Anmeldungen bei: Simona Wagner, Tel. 58 51 88
- 26 -

Sommerfahrt
des Seniorenkreises
Der Seniorenkreis der Markusgemeinde plant für
Donnerstag, den 07. August 2008
eine Halbtagesfahrt nach Wienhausen. Dort ist Gelegenheit zur
Klosterbesichtigung, die ca. eine Stunde dauern wird. Es ist außerdem
eine Einkehr vorgesehen im Braugasthaus Mühlengrund in unmittelbarer
Nähe zum Kloster. Schöne Wege im Klosterpark und an der Aller
laden ein zum Spazierengehen.
Über zusätzliche Gäste würden wir uns freuen.
Der Preis wird ca. 13 Euro betragen einschließlich Kaffee und Kuchen.
Der Eintritt ins Kloster beträgt pro Person 3,50 Euro.
Anmeldung wird erbeten im Kirchenbüro unter der Tel-Nr. 2269 bis zum
31.07.2008. Falls das Büro nicht besetzt ist, bitte auf den Anrufbeantworter
sprechen unter Angabe von Namen und Telefonnummer.
Heidrun Selke
10 Jahre Gospelchor „Swing Low“
Vor 10 Jahren wurde der Gospelchor von Pastorin Meike Becker-
Petzold gegründet. Mit einem großen Konzert wurde dieses Jubiläum
bei vollbesetztem Haus in der Markuskirche gefeiert. Das Publikum war
begeistert von den Darbietungen der Sänger/innen unter der Leitung von
Jason Johnson. Für die Kirchenmusik und die Arbeit mit Kindern und
Jugendlichen wurden am Ausgang 752,06 Euro gespendet.
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