Lernen in Lerninseln
Lernen in Lerninseln Lernen in Lerninseln
Kompetenz: Kommunikation Definition: Fähigkeiten, Ideen und Informationen klar und kurz weiterzuleiten, • sei es mündlich oder schriftlich • durch sein Benehmen • durch sein Verhalten und allgemein durch seine fünf Sinne Warum ist es wichtig? Eine effiziente Kommunikation ist Grundlage für die Realisierung des Unterrichtes in Lerninseln. Mangel an Kommunikation lässt die Stimmung und das Vertrauen sinken. Wie es sein soll: • Erkennen, dass die Kommunikation ein zweiseitiger Prozess ist • Die der Situation geeignete Kommunikationsform auswählen • Eich klar, deutlich und überzeugend ausdrücken • Einfache Beispiele und Illustrationen verwenden, wenn es nötig ist • Die in Frage kommenden Schlüsselpunkte erläutern • Bei den anderen Antworten hervorrufen .und sie aktiv anhören • Geeignete Antworten geben • Die Grenzen des geschriebenen Wortes anerkennen Meine Meinung Gruppenmeinung Verbesserungsaktionsplan A B C D A B C D A. Ich habe Vertrauen, es ist etwas, das ich gut mache Wie es nicht sein soll: • Ein eingleisiges Gespräch, das man annehmen oder ablehnen kann • Eine Kommunikationsart auswählen die die wenigsten Probleme oder die wenigsten Risiken bietet • Dass der Empfänger die ganze Verantwortung für die Verständigung übernehmen muss • Mitteilungen unterschiedlicher Art mischen • Es den Anderen schwer machen, irgendwas ausdrücken zu können • Gerüchte oder Klatsch umgehen lassen • Jargon verwenden • Andere mit Papier überströmen B. Ich fühle, dass ich es gut mache, aber ich könnte es besser machen C. Ich verstehe einiges, aber ich habe einige Probleme D. Das finde ich schwierig 80
Kompetenz: Einfühlungsvermögen (Fähigkeit des Zuhörens und des Antwortens) Definition: Fähig sein, einen umfassenden und offenen Dialog zu initiieren und aufrechtzuerhalten, der sich schwerpunktartig auf die Warum ist es wichtig? Bedürfnisse und Besorgnisse der anderen Person bezieht. Das Zuhören ist die Weise, wie wir die Bedürfnisse der Anderen verstehen. Die Art und Weise, wie wir antworten, bestimmt unsere Fähigkeit auf den Anderen einzuwirken. Diese Grundkompetenzen sind die Basis der Kommunikation und der zwischenmenschlichen Beziehungen Wie es sein soll: • Hörbereitschaft zeigen • Interesse zeigen für die Person, die mit mir spricht • Sich auf die Besorgnisse der anderen Person konzentrieren • Der anderen Person ermöglichen und sie dazu aufmuntern, dass sie erklärt, was für sie wichtig ist • So antworten, dass dem Gesprächspartner geholfen wird, seine Gedanken klar auszudrücken • Aktiv zuhören Meine Meinung Gruppenmeinung Verbesserungsaktionsplan A B C D A B C D A. Ich habe Vertrauen, es ist etwas, das ich gut mache Wie es nicht sein soll: • Entfernt und unerreichbar sein • Immer zu sehr beschäftigt sein, um zuzuhören • Mit seinen eigenen Besorgnissen besorgt sein • In den Gedanken der anderen Person lesen • Unproduktiv sein • Sprechen des Sprechens Willens B. Ich fühle, dass ich es gut mache, aber ich könnte es besser machen C. Ich verstehe einiges, aber ich habe einige Probleme D. Das finde ich schwierig 81
- Seite 29 und 30: Thema: Kreativität Gegenstände Gr
- Seite 31 und 32: Thema: Materialbelastbarkeit Gegens
- Seite 33 und 34: Thema: Organisation einer Feier Geg
- Seite 35 und 36: Thema: Persönlichkeitsmerkmale Geg
- Seite 37 und 38: Thema: Prospektherstellung Gegenst
- Seite 39 und 40: Thema: Rebus Gegenstände Gruppenst
- Seite 41 und 42: Thema: Schätzen Gegenstände Grupp
- Seite 43 und 44: Thema: Werkstückevaluation Gegenst
- Seite 45 und 46: 6. Teambildung in der Orientierungs
- Seite 47 und 48: Resümee Die Übungen, die der Sens
- Seite 49 und 50: POLYTECHNISCHE SCHULE BIRKFELD 49
- Seite 51 und 52: POLYTECHNISCHE SCHULE BIRKFELD Beim
- Seite 54 und 55: POLYTECHNISCHE SCHULE BIRKFELD Elek
- Seite 56 und 57: POLYTECHNISCHE SCHULE BIRKFELD FACH
- Seite 58 und 59: POLYTECHNISCHE SCHULE BIRKFELD Fach
- Seite 60 und 61: POLYTECHNISCHE SCHULE BIRKFELD Fach
- Seite 62 und 63: Fachbereich: Tourismus/Dienstleistu
- Seite 64 und 65: POLYTECHNISCHE SCHULE BIRKFELD Hand
- Seite 66 und 67: POLYTECHNISCHE SCHULE BIRKFELD 1.Sc
- Seite 68 und 69: POLYTECHNISCHE SCHULE BIRKFELD LIGI
- Seite 70 und 71: POLYTECHNISCHE SCHULE BIRKFELD L I
- Seite 72 und 73: POLYTECHNISCHE SCHULE BIRKFELD LIGI
- Seite 74 und 75: POLYTECHNISCHE SCHULE BIRKFELD LIGI
- Seite 76 und 77: POLYTECHNISCHE SCHULE BIRKFELD Häl
- Seite 78 und 79: POLYTECHNISCHE SCHULE BIRKFELD Wir
- Seite 82 und 83: Kompetenz: Sprechen Definition: Die
- Seite 84 und 85: Kompetenz: Verhandlung Definition:
- Seite 86 und 87: Kompetenz: Konfrontation Definition
- Seite 88 und 89: Kompetenz: Informationen und Analys
- Seite 90 und 91: Kompetenz: Durchführung Definition
- Seite 92 und 93: Literaturverzeichnis Akin, T. u.a.:
- Seite 94 und 95: Schilling D.: Miteinander klar komm
Kompetenz: Kommunikation<br />
Def<strong>in</strong>ition: Fähigkeiten, Ideen und Informationen klar und kurz weiterzuleiten,<br />
• sei es mündlich oder schriftlich<br />
• durch se<strong>in</strong> Benehmen<br />
• durch se<strong>in</strong> Verhalten und allgeme<strong>in</strong> durch se<strong>in</strong>e fünf S<strong>in</strong>ne<br />
Warum ist es<br />
wichtig?<br />
E<strong>in</strong>e effiziente Kommunikation ist Grundlage für die Realisierung<br />
des Unterrichtes <strong>in</strong> Lern<strong>in</strong>seln.<br />
Mangel an Kommunikation lässt die Stimmung und das Vertrauen<br />
s<strong>in</strong>ken.<br />
Wie es se<strong>in</strong> soll:<br />
• Erkennen, dass die Kommunikation<br />
e<strong>in</strong> zweiseitiger Prozess ist<br />
• Die der Situation geeignete<br />
Kommunikationsform auswählen<br />
• Eich klar, deutlich und<br />
überzeugend ausdrücken<br />
• E<strong>in</strong>fache Beispiele und Illustrationen<br />
verwenden, wenn es nötig ist<br />
• Die <strong>in</strong> Frage kommenden<br />
Schlüsselpunkte erläutern<br />
• Bei den anderen Antworten<br />
hervorrufen .und sie aktiv anhören<br />
• Geeignete Antworten geben<br />
• Die Grenzen des geschriebenen<br />
Wortes anerkennen<br />
Me<strong>in</strong>e Me<strong>in</strong>ung Gruppenme<strong>in</strong>ung Verbesserungsaktionsplan<br />
A B C D A B C D<br />
A. Ich habe Vertrauen, es ist etwas, das ich gut mache<br />
Wie es nicht se<strong>in</strong> soll:<br />
• E<strong>in</strong> e<strong>in</strong>gleisiges Gespräch, das<br />
man annehmen oder ablehnen<br />
kann<br />
• E<strong>in</strong>e Kommunikationsart auswählen<br />
die die wenigsten Probleme oder<br />
die wenigsten Risiken bietet<br />
• Dass der Empfänger die ganze<br />
Verantwortung für die Verständigung<br />
übernehmen muss<br />
• Mitteilungen unterschiedlicher Art<br />
mischen<br />
• Es den Anderen schwer machen,<br />
irgendwas ausdrücken zu können<br />
• Gerüchte oder Klatsch umgehen<br />
lassen<br />
• Jargon verwenden<br />
• Andere mit Papier überströmen<br />
B. Ich fühle, dass ich es gut mache, aber ich könnte es besser machen<br />
C. Ich verstehe e<strong>in</strong>iges, aber ich habe e<strong>in</strong>ige Probleme<br />
D. Das f<strong>in</strong>de ich schwierig<br />
80