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Pilotstudie jugend@work.net - KWB - Koordinierungsstelle ...

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• strukturelle Faktoren, die aus der jeweiligen strukturellen Einbindung der<br />

Organisation begründet sind;<br />

ergänzt um die Problemlage aus Kapitel 5:<br />

• Faktoren, die die spezifische Interaktion, die Kommunikations- und Arbeitskultur<br />

zwischen den Beteiligten betreffen;<br />

(3) Vorschläge und Visionen der beteiligten Akteurinnen und Akteure für erfolgreiche<br />

Kooperations<strong>net</strong>ze;<br />

(4) Problemlösungsstrategien zum Aufbau erfolgreicher Kooperations<strong>net</strong>ze aus Sicht<br />

der Befragten.<br />

Prägnante und besonders illustrative Aussagen wurden bis in die Schlussauswertung<br />

möglichst wörtlich übernommen, um ihre Authentizität zu erhalten und die Interpretationsrichtung<br />

nachvollziehbar zu machen. Allerdings wurden einige Aussagen vorsichtig<br />

sprachlich bearbeitet, soweit dies keine inhaltliche Veränderung mit sich brachte.<br />

8.2 Ergebnisse<br />

Die Ergebnisse werden zunächst differenziert nach den für Hamburg genannten<br />

Ebenen (vgl. Kapitel 2) dargestellt, d. h. Land bzw. Stadtstaat, Bezirk, Ortsteil und<br />

Metropolregion.<br />

8.2.1 Stadtstaat<br />

Von den 13 geführten Gesprächen bzw. von den 14 interviewten Expertinnen und<br />

Experten wurden folgende Gremien benannt, in denen sie in Hamburg aktiv mitarbeiten<br />

oder geladenes Mitglied sind:<br />

Landesauschuss für berufliche Bildung, Hamburger Initiative für Arbeit & Ausbildung,<br />

Arbeitsgruppe Jugend in Arbeit und Ausbildung, Verwaltungsausschuss des Landesarbeitsamtes,<br />

Landesjugendhilfeausschuss, Regionale Ausbildungskonferenzen, Arbeitskreis<br />

Schule – Wirtschaft, Arbeitskreis Schule – Arbeitswelt, Arbeitsgruppe Mädchen<br />

und Beruf, Arbeitskreis Ausbildungsleiterinnen und Ausbildungsleiter, LAG Kinder- und<br />

Jugendarbeit, Gremium zur Evaluation von Quas und BVJ, Stiftungsrat der Stiftung der<br />

beruflichen Bildung, Landesschulbeirat, Verwaltungsausschuss des AA Hamburg, Ausschuss<br />

Arbeitsmarktinstrumente, Task Force Arbeit und Qualifizierung, Beirat QUAS<br />

plus, Lenkungsgruppe QUAS, Berufsbildungswerk Hamburg.<br />

Die interviewten Akteurinnen und Akteure auf der Landesebene waren in der Regel mit<br />

der Thematik der <strong>Pilotstudie</strong> „Aufbau von regionalen/lokalen Kooperations<strong>net</strong>zen“ gut<br />

vertraut, so dass sie eine klare Vorstellung davon hatten, was beim Aufbau von<br />

Kooperations<strong>net</strong>zen beachtet werden sollte. Sie beschrieben (1) ausführlich die ihrer<br />

Meinung nach bereits vorhandenen Kooperationen und (2) Kooperationshemmnisse<br />

und erläuterten (3) Vorschläge und Visionen, wie funktionierende Kooperations<strong>net</strong>ze

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