Pilotstudie jugend@work.net - KWB - Koordinierungsstelle ...

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Beruf
Übergang
Ausbildung – Beruf
Ausbildung
Übergang
Schule – Ausbildung
Schule
berufliche Integration
allgemein
27% 36%
42% 27%
53% 20%
62% 24%
25% 44%
58%
jeweilige Antwortkategorie zuzüglich Restmenge „berufliche Integration“
Abbildung 18: Arbeitsschwerpunkte von Hamburger Gremien im Bereich der beruflichen
Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Mit der beruflichen Integration allgemein beschäftigen sich 58% aller überinstitutionellen
Gremien in Hamburg (siehe Abbildung 18). Diese Gremien haben keinen ausdrücklichen
Schwerpunkt, sondern befassen sich mit Fragen von der Schule bis zum Beruf.
Diese Antwortkategorie beinhaltet damit alle weiteren einzelnen Antwortkategorien.
Wie in Tabelle 1 zu erkennen ist, sind allerdings bei einigen Gremien, die die berufliche
Integration allgemein als Schwerpunkt haben, weitere Schwerpunkte angegeben
worden. Dieses Antwortverhalten kann überwiegend damit begründet werden, dass
trotz der allgemeinen Befassung mit der beruflichen Integration einzelne Schwerpunkte
eine besondere Bedeutung haben.
Ausdrücklich den Bereich der Schule behandeln 25% der Gremien, den Übergang
Schule – Ausbildung 62%, den Bereich Ausbildung 53%, den Übergang Ausbildung –
Beruf 42% und den Bereich Beruf 27%. Um jedoch alle Gremien zu identifizieren, die
sich mit einem bestimmten Schwerpunktbereich befassen, dürfen nicht allein die Antworten
zu den jeweiligen Schwerpunkten betrachtet werden, da – wie oben bereits
erwähnt – die Antwortkategorie „berufliche Integration allgemein“ per Definition die
einzelnen Schwerpunkte ebenfalls beinhaltet. Aus diesem Grund müssen zu den Gremien,
die sich mit einem Schwerpunkt beschäftigen, ebenfalls diejenigen Gremien hinzugezählt
werden, die die berufliche Integration allgemein behandeln und nicht ausdrücklich
den entsprechenden Schwerpunkt angeben. Dementsprechend befassen sich
insgesamt 69% aller überinstitutionellen Gremien mit dem Bereich Schule. Analog zu
diesem Verfahren kann festgestellt werden, dass 86% aller Gremien den Übergang