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Abbildung 23: Bewertungen der Kooperation in Hamburger Gremien im Bereich der beruflichen Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen...........85 Abbildung 24: Aufbau eines Kooperationsmodells für die Freie und Hansestadt Hamburg im Bereich der beruflichen Integration von jungen Menschen ...128 Abbildung 25: Aufgaben und Beziehungen in einem Kooperationsmodell für die Freie und Hansestadt Hamburg im Bereich der beruflichen Integration von jungen Menschen....................................................................................................129 Abbildung 26: Beispiele für Kooperationsfelder in der lokalen Ausbildungspolitik................135 Abbildung 27: Strukturelle Überlegungen zur Aufbauorganisation in der Region.................156
VERZEICHNIS DER TABELLEN Tabelle 1: Wohnberechtigte Bevölkerung im Stadtteil Eidelstedt.............................................53 Tabelle 2: Struktur der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ...........................................................................................................55 Tabelle 3: Sozialhilfeempfängerinnen und -empfänger.............................................................59 Tabelle 4: Schulabgängerinnen und -abgänger ohne Hauptschulabschluss .......................61 Tabelle 5: Schulabgängerinnen und -abgänger ohne oder mit Hauptschulabschluss.......62 Tabelle 6: Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt ........65 Tabelle 7: Anteile der weiblichen Auszubildenden an allen Auszubildenden .......................67 Tabelle 8: Institutionenübergreifende Hamburger Gremien nach Arbeitsschwerpunkten ....................................................................................................75 Tabelle 9: Institutionenübergreifende Hamburger Gremien nach Aufgaben .......................79 Tabelle 10: Häufig genannte Zielgruppen der Hamburger Gremien ........................................83
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- Seite 28 und 29: 28 2. Eine solche Angebotsstruktur
- Seite 30 und 31: 30 2. wie eine Zusammenarbeit organ
- Seite 32 und 33: 32 Damit übernehmen Netzwerke auß
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- Seite 42 und 43: 42 Phase sollte ein lockerer Erfahr
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VERZEICHNIS DER TABELLEN<br />
Tabelle 1: Wohnberechtigte Bevölkerung im Stadtteil Eidelstedt.............................................53<br />
Tabelle 2: Struktur der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmer ...........................................................................................................55<br />
Tabelle 3: Sozialhilfeempfängerinnen und -empfänger.............................................................59<br />
Tabelle 4: Schulabgängerinnen und -abgänger ohne Hauptschulabschluss .......................61<br />
Tabelle 5: Schulabgängerinnen und -abgänger ohne oder mit Hauptschulabschluss.......62<br />
Tabelle 6: Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt ........65<br />
Tabelle 7: Anteile der weiblichen Auszubildenden an allen Auszubildenden .......................67<br />
Tabelle 8: Institutionenübergreifende Hamburger Gremien nach<br />
Arbeitsschwerpunkten ....................................................................................................75<br />
Tabelle 9: Institutionenübergreifende Hamburger Gremien nach Aufgaben .......................79<br />
Tabelle 10: Häufig genannte Zielgruppen der Hamburger Gremien ........................................83
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