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7.3.4 Aufgaben .........................................................................................................................................77 7.3.5 Mitglieder in den Gremien ............................................................................................................81 7.3.6 Zielgruppen der Hamburger Gremientätigkeit .........................................................................82 7.3.7 Qualität der Kooperation in den Gremien ................................................................................85 8 Qualitative Studie........................................................................................... 87 8.1 Forschungsdesign .................................................................................................... 87 8.2 Ergebnisse................................................................................................................. 92 8.2.1 Stadtstaat .........................................................................................................................................92 8.2.2 Bezirksebene ..................................................................................................................................105 8.2.3 Ortsteilebene .................................................................................................................................110 8.2.4 Metropolregion..............................................................................................................................117 9 Handlungsempfehlungen ........................................................................... 121 9.1 Handlungsempfehlungen für Hamburg ............................................................... 121 9.2 Bundesweite Handlungsempfehlungen............................................................... 131 10 Lokale Netzwerk-Initiativen an Beispielen in der Metropole Hamburg.. 137 10.1 Die Metropolregion Hamburg und der Kreis Segeberg – Länderübergreifende Kooperation und Zusammenarbeit ................................. 137 10.2 Die Bezirke Eimsbüttel und Nord........................................................................... 142 10.3 Weitere Initiativen .................................................................................................. 147 ANLAGE: Dokumentation des Workshops vom 5. April 2001 ................................ 151 ANLAGE: ANGEBOTE IN DEN BEZIRKEN EIMSBÜTTEL UND NORD ........................................... 162 Angebote der Ausbildungsvorbereitung nach SGB III im Bezirk Eimsbüttel .......................162 Angebote der Berufsausbildung nach SGB III im Bezirk Eimsbüttel......................................163 Angebote der Berufsausbildung nach SGB VIII im Bezirk Eimsbüttel...................................163 Angebote von Schulen im Bezirk Eimsbüttel ............................................................................164 Sonstige Angebote im Bezirk Eimsbüttel ...................................................................................165 Angebote der Ausbildungsvorbereitung und Ausbildungsbegleitende Hilfen nach SGB III im Bezirk Nord .....................................................................................................................166 Angebote der Berufsausbildung nach SGB III im Bezirk Nord ...............................................166 Angebote der Berufsausbildung nach SGB VIII im Bezirk Nord ............................................167 Angebote der Berufsausbildung im Bezirk Nord nach dem Hamburger Ausbildungsprogramm.................................................................................................................167 Angebote von Schulen im Bezirk Nord .....................................................................................168 Sonstige Angebote im Bezirk Nord.............................................................................................168 Literatur ............................................................................................................................ 169
VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN Abbildung 1: Allgemeine Problemlagen beim Aufbau von Kooperation..............................33 Abbildung 2: Allgemeine Handlungsschritte zum Aufbau von Netzwerken ..........................39 Abbildung 3: Aufbau eines Kooperationsmodells im Bereich der beruflichen Integration von jungen Menschen.........................................................................51 Abbildung 4: Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen in der Hansestadt Hamburg 1990 – 1999 (zu Marktpreisen in Mio. DM)...........................................54 Abbildung 5: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Freien und Hansestadt Hamburg nach Wirtschaftsbereichen 1990 – 1999 .............................................56 Abbildung 6: Arbeitslosigkeit in der Freien und Hansestadt Hamburg 1990 – 2000 (Durchschnittswerte).................................................................................................57 Abbildung 7: Arbeitslosigkeit von Jugendlichen in der Freien und Hansestadt Hamburg 1990 – 2000 (jeweils 30. September) ....................................................58 Abbildung 8: Schulabgängerinnen und -abgänger in der Freien und Hansestadt Hamburg nach Schulabschlüssen 2000 – 2015....................................................60 Abbildung 9: Sozialversicherungspflichtige Einpendlerinnen und Einpendler auf dem Hamburger Ausbildungsmarkt (jeweils 30. September).....................................62 Abbildung 10: Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in der Freien und Hansestadt Hamburg 1990 – 2000 nach Wirtschaftssektoren (jeweils 30. September) .....64 Abbildung 11: Ausbildungsplätze nach Wirtschaftssektoren in der Freien und Hansestadt Hamburg 1991 – 1999 (jeweils 30. Juni)............................................64 Abbildung 12: Auszubildende der Handwerkskammer nach schulischem Abschluss 1993 – 1999 in der Freien und Hansestadt Hamburg ..........................................65 Abbildung 13: Auszubildende der Handelskammer nach schulischem Abschluss 1993 – 1999 in der Freien und Hansestadt Hamburg ......................................................66 Abbildung 14: Anteil der Ausländer an Schulabgängern und Auszubildenden in der Freien und Hansestadt Hamburg 1993 – 2000 .....................................................66 Abbildung 15: Schulabschlüsse der Bewerberinnen und Bewerber in der Freien und Hansestadt Hamburg (30. September 2000)........................................................67 Abbildung 16: Schulabschlüsse der Bewerberinnen und Bewerber im Bezirk Eimsbüttel (30. September 2000)................................................................................................68 Abbildung 17: Organisatorisch-funktionale Anbindungen von institutionenübergreifenden Gremien zur beruflichen Integration junger Menschen in Hamburg .................................................................................................................72 Abbildung 18: Arbeitsschwerpunkte von Hamburger Gremien im Bereich der beruflichen Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen...........76 Abbildung 19: Aufgaben von Hamburger Gremien im Bereich der beruflichen Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen ..............................78 Abbildung 20: Wunschaufgaben für Hamburger Gremien im Bereich der beruflichen Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.................................80 Abbildung 21 Mitglieder in den Hamburger Gremien zur beruflichen Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen..............................................................81 Abbildung 22: Zielgruppen der Hamburger Gremien im Bereich der beruflichen Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.................................84
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Seite 13 und 14: Sozialhilfe, sowie Förderprogramme
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Seite 20 und 21: 20 Das Amt für Jugend innerhalb de
Seite 22 und 23: 22 Beteiligung der Wohnbevölkerung
Seite 24 und 25: 24 Bezirken liegt die Quote der Arb
Seite 26 und 27: 26 Erwachsenen zwischen 20 und 29 J
Seite 28 und 29: 28 2. Eine solche Angebotsstruktur
Seite 30 und 31: 30 2. wie eine Zusammenarbeit organ
Seite 32 und 33: 32 Damit übernehmen Netzwerke auß
Seite 34 und 35: 34 Ebenso gibt es zwischen den Akte
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Seite 38 und 39: 38 (Stöbe 1992; Freidinger/Schulze
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Seite 42 und 43: 42 Phase sollte ein lockerer Erfahr
Seite 44 und 45: 44 beruhende Verständigung über d
Seite 46 und 47: 46 schluss an bestimmte Phasen ein
Seite 48 und 49: 48 punkten getroffenen Zielvereinba
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6.3 Beschäftigung in der Freien un
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Auf Bezirks- und Stadtteilebene ist
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3.002 im Jahr 2000 21 - sowie der N
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Die hamburgischen Jugendlichen prof
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Gesamtnachfrage und Gesamtangebot l
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Auch hier können ausländische Jun
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Heiko Bennewitz/Ralf Sänger 7 Quan
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7.2 Aussagekraft der Gremienbefragu
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Schule - Ausbildung thematisieren,
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102 oder neben den maßgeblichen In
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106 Besonders hervorgehoben wird de
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110 (4) Problemlösungsstrategien z
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118 und -vertreter aller Parteien.
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124 um deren Detailkenntnisse der j
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130 sondern unterstützt die jeweil
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132 weiteren Kooperationsbedarf ode
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134 Angebot in Form einer Informati
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140 Regionen im Hinblick auf Kooper
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146 Zusammenfassung Mit dem Konzept
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150 Die Partner des Netzwerkes plan
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