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IMPRESSUM Das Vorhaben „Entwicklung einer Konzeption für lokale/regionale Kooperationsnetze in der Benachteiligtenförderung am Beispiel einer Großstadt (Metropolregion Hamburg)“ (FKZ: SI 073) wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Bundesanstalt für Arbeit – Arbeitsamt Hamburg, Abt. Berufsberatung, und die Freie und Hansestadt Hamburg (Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung und Behörde für Arbeit, Gesundheit und Soziales) gefördert. Projektleitung und -koordination: Iris Freytag, Wilfried Kominek Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung Amt für Berufliche Bildung und Weiterbildung Hamburger Straße 131, 22083 Hamburg Projektdurchführung: KWB Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e. V. Kapstadtring 10, 22297 Hamburg Wissenschaftliche Durchführung und Begleitung: Prof. Dr. Ruth Enggruber, Birgit Grosch, Renate Roßdeutscher Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich 6 Sozialpädagogik Universitätsstraße 1, Geb. 24/21, 40225 Düsseldorf Gabriele Schünemann, Herbert Rüb, Eckart Müller-Bachmann, INBAS GmbH Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Büro Nord Kieler Straße 103, 22769 Hamburg Heiko Bennewitz, Dr. Ralf Sänger ISM Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e. V. Augustiner Straße 64-66, 55122 Mainz Autoren des Berichts: Heiko Bennewitz, Prof. Dr. Ruth Enggruber, Iris Freytag, Birgit Grosch, Wilfried Kominek, Eckart Müller-Bachmann, Renate Roßdeutscher, Herbert Rüb, Dr. Ralf Sänger, Gabriele Schünemann Die Autoren tragen die Verantwortung für den Inhalt Endredaktion: Iris Freytag, Wilfried Kominek, Gabriele Schünemann Satz und Layout: Desktop Publishing, Inge Weber, Frankfurt Homepage des Projektes: www.jugendworknet.de
INHALT Vorwort ...................................................................................................................... 9 1 Ausbildungschancen für alle! Einleitung zur Pilotstudie jugend@work.net ........................................................................................... 11 2 Hamburg-spezifische Ausgangslage .......................................................... 17 3 Paradigmawechsel in der Förderpraxis....................................................... 25 4 Überlegungen zum Aufbau und zur Struktur lokaler und regionaler Kooperationsnetze......................................................................................... 29 4.1 Einleitung .................................................................................................................. 29 4.2 Eine Annäherung an die Begriffe Kooperation und Netzwerk ............................. 30 4.3 Allgemeine Problemlagen beim Aufbau von lokalen und regionalen Kooperationsnetzen................................................................................................. 32 4.4 Handlungsempfehlungen zum Aufbau von Kooperationsnetzen........................ 37 4.4.1 Grundlegende ‚Regeln‘ für den Aufbau von Kooperationsnetzen......................................38 4.4.2 Handlungsschritte für den Aufbau von Kooperationsnetzen.................................................41 5 Konstruktion eines Kooperationsmodells .................................................... 47 6 Potenzialanalyse der Freien und Hansestadt Hamburg............................. 53 6.1 Wohnberechtigte Bevölkerung in der Freien und Hansestadt Hamburg ............ 53 6.2 Wirtschaftliche Entwicklung in der Freien und Hansestadt Hamburg .................. 54 6.3 Beschäftigung in der Freien und Hansestadt Hamburg ........................................ 55 6.4 Arbeitslosigkeit in der Freien und Hansestadt Hamburg....................................... 56 6.5 Sozialhilfebezug in der Freien und Hansestadt Hamburg..................................... 58 6.6 Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt in der Freien und Hansestadt Hamburg................................................................................................................... 60 6.7 Angebot auf dem Ausbildungsmarkt in der Freien und Hansestadt Hamburg................................................................................................................... 63 7 Quantitative Analyse..................................................................................... 69 7.1 Forschungsdesign .................................................................................................... 70 7.2 Aussagekraft der Gremienbefragung.................................................................... 71 7.3 Ergebnisse der Gremienbefragung ........................................................................ 71 7.3.1 Politisch-geografische Zuordnung...............................................................................................71 7.3.2 Organisatorisch-funktionale Anbindung ....................................................................................72 7.3.3 Arbeitsschwerpunkte......................................................................................................................74
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Seite 30 und 31: 30 2. wie eine Zusammenarbeit organ
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