13.02.2013 Aufrufe

Pilotstudie jugend@work.net - KWB - Koordinierungsstelle ...

Pilotstudie jugend@work.net - KWB - Koordinierungsstelle ...

Pilotstudie jugend@work.net - KWB - Koordinierungsstelle ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

110<br />

(4) Problemlösungsstrategien zum Aufbau erfolgreicher<br />

Kooperations<strong>net</strong>ze aus Sicht der Befragten<br />

• Gemeinsame Fortbildungen und Hospitationen der verschiedenen Akteurinnen und<br />

Akteure: „Was ich mir vorstellen könnte und das müsste dann institutionalisiert<br />

sein, dass man gegenseitig hospitiert. Das heißt, dass man sagt, jemand, der in<br />

diesem Bereich arbeitet, der muss auch soundsoviele Tage im Jahr mal in einem<br />

anderen Bereich mitarbeiten, dass man mal tauscht. Das könnte ich mir vorstellen.“<br />

• Externe Moderation, Evaluations- und Prozessbegleitung.<br />

• Abschaffung des § 26 BSHG und die Überprüfung des geltenden Haushaltsrechts.<br />

8.2.3 Ortsteilebene<br />

Hier wurden drei Expertinnen- und Experteninterviews durchgeführt. Die Befragten<br />

wirken in folgenden Gremien als Mitglied mit:<br />

• RaZ-Beirat<br />

• Eidelstedter Regionale Berufsvorbereitung<br />

• Vorbereitungsgremium RegioNet<br />

• Arbeitskreis Schule – Wirtschaft<br />

• Unterarbeitsgruppe des Arbeitskreises Schule – Wirtschaft: „Integration von<br />

Menschen mit geistiger Behinderung“<br />

• Eimsbüttler Schulkonferenz.<br />

Darüber hinaus sind die Expertinnen und Experten in überregionalen Gremien und<br />

Arbeitskreisen vertreten, z. B. in der Arbeitsgruppe der BAGS in Verbindung mit dem<br />

Arbeitsamt, des Berufsbildungsausschusses der Handelskammer Hamburg.<br />

Der Aufsichtsrat des Berufsbildungswerkes wurde ebenfalls genannt, allerdings ist in<br />

diesem Gremium kein Experte vertreten.<br />

(1) Vorhandene Kooperationen in Hamburg, um auf den individuellen<br />

Bedarf zielende, kohärente, flexible und betriebsnahe Förderangebote<br />

zu entwickeln<br />

Die Zahl und die Situation der Gremien auf Stadtteilebene stellt sich für die beiden<br />

ausgewählten Ortsteile Eidelstedt und Langenhorn vollständig gegensätzlich dar.<br />

Während es in Eidelstedt sehr viele Gremien und Arbeitskreise zur beruflichen Bildung<br />

gibt, so dass es schwer fällt, eine strukturierte und qualifizierte Übersicht zu geben,<br />

werden für Langenhorn gar keine Gremien genannt.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!