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Chronik des Steinkohlen- bergbaus im Ruhrrevier - RAG-Stiftung

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<strong>Chronik</strong> <strong>des</strong> <strong>Steinkohlen</strong><strong>bergbaus</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Ruhrrevier</strong><br />

<strong>RAG</strong> <strong>Chronik</strong><br />

1


CHRONIK<br />

13. Jhrdt.<br />

17. Jhrdt.<br />

um 1790<br />

1787<br />

1800<br />

ab 1800<br />

1801<br />

1832<br />

um 1850<br />

1852<br />

um 1855<br />

1865<br />

1866<br />

1870<br />

1875<br />

1883<br />

um 1885<br />

Erste schriftliche Erwähnungen der Steinkohle und ihrer Verwendung <strong>im</strong> Raum Dortmund.<br />

Beginn der Kohlengräberei <strong>im</strong> Bereich Mülhe<strong>im</strong>/Ruhr bis Unna.<br />

Beginn der <strong>Steinkohlen</strong>gewinnung <strong>im</strong> Stollenbau.<br />

Beginn <strong>des</strong> Tiefbaus und Einsatz von Pferdegöpeln.<br />

Errichtung <strong>des</strong> Rauendahler Schiebeweges – die erste Schienenbahn zum Kohletransport<br />

bei Hattingen.<br />

Abteufen <strong>des</strong> ersten Seigerschachtes auf der Zeche Vollmond bei Bochum-Langendreer.<br />

Anfänge der künstlichen Bewetterung.<br />

Erste Dampfmaschine <strong>im</strong> Bergbau als Wasserhaltungsmaschine auf der Zeche Vollmond.<br />

Erstmalige Durchteufung der Mergeldecke (Schacht Franz in Essen-Schönebeck).<br />

Bau der ersten Malakoff-Türme für die Schachtförderung.<br />

Einführung der Pferdeförderung.<br />

Erste Versuche mit Handbohrmaschinen auf der Zeche Bickefeld in Dortmund-Hörde.<br />

Allgemeine Verbreitung der Förderung mit Wagen auf Schienen.<br />

Erste Versuche mit Pressluftbohrern auf der Zeche Altendorf bei Essen.<br />

Einführung <strong>des</strong> Dynamits in der Schießarbeit.<br />

Erstes frei stehen<strong>des</strong> eisernes Fördergerüst auf der Zeche Graf Beust in Essen.<br />

Erste Versuche mit Schrämmaschinen auf der Zeche Ruhr&Rhein in Essen.<br />

Erste elektrische Grubenlokomotive auf der Zeche Bonifacius in Essen-Kray.<br />

Einführung von Sicherheitssprengstoffen.<br />

<strong>RAG</strong> <strong>Chronik</strong><br />

2


1889<br />

1890<br />

1898<br />

1904<br />

1905<br />

1906<br />

um 1920<br />

1927<br />

1939<br />

1940<br />

1941<br />

1942<br />

1949/50<br />

1954<br />

1955<br />

um 1956<br />

1961<br />

1968<br />

Erste Kettenbahn auf der Zeche Nordstern in Gelsenkirchen-Horst.<br />

Erste maschinelle Seilförderung auf der Zeche Consolidation 1 in Gelsenkirchen.<br />

Erste Radschrämmaschine auf der Zeche Dorstfeld in Dortmund.<br />

Erstes Gummiförderband <strong>im</strong> Ruhrbergbau.<br />

Erste Schüttelrutsche auf der Zeche Rheinpreußen bei Moers.<br />

Erster Einsatz von Druckluftabbauhämmern auf der Zeche Königsborn bei Unna.<br />

Beginn der verstärkten Mechanisierung.<br />

Einführung von Diesellokomotiven in der Streckenförderung.<br />

Förderung erreicht mit 130,2 Mio t. den Höchststand in der Geschichte <strong>des</strong> Ruhr<strong>bergbaus</strong>.<br />

Einsatz <strong>des</strong> ersten Schrämladers auf der Zeche Rheinpreussen.<br />

Einsatz <strong>des</strong> so genannten Einheitshobels auf der Zeche Ibbenbüren.<br />

Erster Streb mit stempelfreier Abbaufront auf der Zeche Hansa.<br />

Entwicklung und Einsatz <strong>des</strong> so genannten Schnellhobels.<br />

Erste Turmfördermaschine auf der Zeche Kaiserstuhl II. in Dortmund.<br />

Inbetriebnahme einer vollautomatischen Fördermaschine auf dem Bergwerk Pattberg.<br />

Einführung <strong>des</strong> Walzenschrämladers.<br />

Entwicklung <strong>des</strong> Doppelwalzenschrämladers.<br />

Gründung der Ruhrkohle AG (<strong>RAG</strong>) als Einheitsgesellschaft, auf Basis <strong>des</strong> Gesetzes<br />

zur Anpassung und Gesundung <strong>des</strong> Dt. Steinkohle<strong>bergbaus</strong> (‚Kohlegesetz’)<br />

<strong>RAG</strong> <strong>Chronik</strong><br />

3


1969<br />

um 1965<br />

1971<br />

1998<br />

1999<br />

2000<br />

2001<br />

Übernahme der Bergbaubetriebe und Belegschaften durch die <strong>RAG</strong>.<br />

Verdrängung der Schrämmaschine durch den Schrämlader.<br />

Erste Streckenvollschnittmaschine auf Bergwerk Minister Stein in Dortmund-Eving.<br />

Gründung der <strong>RAG</strong>-Tochtergesellschaft Deutsche Steinkohle AG, mit dem Ziel,<br />

alle deutschen Steinkohlebergwerke unter eine Verwaltung zu bringen.<br />

1. Januar: Übernahme der Preussag Anthrazit GmbH in Ibbenbüren. Sämtliche<br />

<strong>Steinkohlen</strong>bergwerke in Deutschland sind nun unter dem Dach der <strong>RAG</strong> vereint.<br />

1. Januar: Stilllegung Zentralwerkstatt Mathias Stinnes in Gladbeck.<br />

30. Juni: Stilllegung Kokerei Fürstenhausen in Völklingen.<br />

30. September: Stilllegung Kokerei Hassel in Gelsenkirchen.<br />

30. April: Stilllegung Bergwerk Ewald/Hugo in Herten.<br />

30. Juni: Stilllegung Bergwerk Westfalen in Ahlen.<br />

Juni: Saarberg AG erhöht Anteil an der Saar Ferngas AG auf über 75 Prozent<br />

und sichert sich so eine bedeutende Position in der Gasversorgung.<br />

Juli: Nach Zusammenführung der Immobilienaktivitäten <strong>des</strong> Konzerns wird der<br />

Teilkonzern <strong>RAG</strong> EBV in <strong>RAG</strong> Immobilien umfirmiert.<br />

30. September: Stilllegung Bergwerk Göttelborn/Reden in Quierschied.<br />

30. Dezember: Stilllegung Kokerei Kaiserstuhl in Dortmund.<br />

Das „Zukunftsprogramm STARK” soll den <strong>RAG</strong>-Konzern kurz- bis mittelfristig auf<br />

die Bereiche Bergbau, Energie, Chemie/Kunststoffe und Immobilien ausrichten.<br />

1. Juni: Zusammenführung der Bergwerke Auguste Victoria, Marl und Blumenthal/Haard,<br />

Recklinghausen, zum Verbundbergwerk Auguste Victoria/Blumenthal, Marl.<br />

<strong>RAG</strong> <strong>Chronik</strong><br />

4


2002<br />

2003<br />

2004<br />

2005<br />

31. Dezember: Zusammenschluss der Bergwerke Niederberg, Neukirchen-Vluyn,<br />

und Friedrich Heinrich/Rheinland, Kamp-Lintfort, zum Verbundbergwerk West,<br />

Kamp-Lintfort.<br />

Juni: Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung unterbreitet die <strong>RAG</strong> den<br />

Aktionären der Degussa ein Angebot zur Übernahme der Aktien.<br />

Zur Finanzierung <strong>des</strong> Degussa-Erwerbs wird neben der Finanzbeteiligung an der<br />

Ruhrgas AG der internationale Bergbaubereich zum Verkauf gestellt.<br />

24.Juli: Neue EG-Verordnung <strong>des</strong> Rats über staatliche Beihilfen <strong>im</strong> <strong>Steinkohlen</strong>bergbau<br />

(EGKS-Nachfolgeregelung).<br />

August: Nach Abschluss <strong>des</strong> Übernahmeverfahrens hat die <strong>RAG</strong> die Möglichkeit,<br />

rund 46,5 Prozent <strong>des</strong> Degussa-Grundkapitals zu übernehmen.<br />

27. September: Das Bergwerk Ost n<strong>im</strong>mt den neuen Schacht „Lerche” in Betrieb.<br />

Er ermöglicht es, weitere 30 Mio. t Steinkohle zu fördern.<br />

Februar: Die <strong>RAG</strong> erwirbt einen Anteil von 46,5 Prozent an der Degussa AG.<br />

Juli: Kohlepolitische Vereinbarung mit der Bun<strong>des</strong>regierung, die <strong>Steinkohlen</strong>förderung<br />

<strong>im</strong> Anschluss an die bis 2005 geltenden Regelungen bis 2012 sozialverträglich auf<br />

16 Mio. t zurückzuführen.<br />

Die <strong>RAG</strong> fokussiert sich auf die Sparten Energie und Chemie sowie Immobilien<br />

und Bergbau.<br />

14. Dezember: Erteilung <strong>des</strong> ersten Zuwendungsbescheids zur Umsetzung der<br />

kohlepolitischen Vereinbarung bis 2012 für den Zeitraum 2006 bis 2008.<br />

1. Januar: Die <strong>RAG</strong> Coal International gibt den nationalen Kohlehandel an die von der<br />

Steag AG geführte Energiesparte ab. Die in der <strong>RAG</strong> Bahn und Hafen GmbH gebündelten<br />

Logistikaktivitäten werden veräußert.<br />

22. Juni: Gemeinschaftsrechtliche Anerkennung <strong>des</strong> Umstrukturierungsplans für den<br />

deutschen <strong>Steinkohlen</strong>bergbau bis zum Jahr 2010 durch die Europäische Kommission.<br />

<strong>RAG</strong> <strong>Chronik</strong><br />

5


2006<br />

2007<br />

2008<br />

30. August: „Walsumer Verständigung”: Abbau unter der Mommbachniederung ist<br />

gewährleistet, die Deutsche Steinkohle AG verzichtet auf den Abbau zweier Bauhöhen<br />

unter dem Rhein und den Rheindeichen. Das Bergwerk Walsum, Duisburg, wird ein<br />

halbes Jahr früher als geplant Mitte 2008 stillgelegt.<br />

22. September: Der <strong>RAG</strong>-Aufsichtsrat beschließt das Vorziehen der geplanten Schließung<br />

<strong>des</strong> Bergwerks Lohberg/Osterfeld, Dinslaken auf den 1. Januar 2006.<br />

1. Januar: Stilllegungen Bergwerk Lohberg/Osterfeld in Dinslaken und Bergwerk<br />

Wardt/Luisenthal in Großrosseln.<br />

Frühjahr: Beginn kohlepolitischer Verhandlungen mit der Bun<strong>des</strong>regierung über evtl.<br />

zusätzliche Einsparungen bei den bis 2012 zugesagten Kohlehilfen sowie über die<br />

Zukunft der deutschen Steinkohle nach 2012.<br />

September: Vollständige Übernahme der Degussa AG.<br />

7. Februar: Bund, die Kohleländer NRW und Saarland sowie IG BCE und die <strong>RAG</strong><br />

unterzeichnen eine kohlepolitische Verständigung, die das Ende <strong>des</strong> subventionierten<br />

<strong>Steinkohlen</strong><strong>bergbaus</strong> <strong>im</strong> Jahr 2018 vorsieht, mit der Option, die Entscheidung zum<br />

Ausstieg aus der Kohle <strong>im</strong> Jahr 2012 noch einmal zu überprüfen.<br />

10. Juli: Gründung der <strong>RAG</strong>-<strong>Stiftung</strong>.<br />

Aufgabe der <strong>Stiftung</strong> ist es u.a., die <strong>RAG</strong>-Beteiligungs AG zu kapitalisieren. Die <strong>Stiftung</strong><br />

wird den Erlös so anlegen, dass das <strong>Stiftung</strong>skapital bis Ende 2018 ausreicht, um daraus<br />

die nachlaufenden Kosten <strong>des</strong> <strong>Steinkohlen</strong><strong>bergbaus</strong> („Ewigkeitslasten”) zu decken.<br />

12. September: Umbenennung der <strong>RAG</strong> Beteiligungs-AG in Evonik Industries AG.<br />

28. Dezember: Das Steinkohlefinanzierungsgesetz tritt in Kraft.<br />

23. Februar: Der Kohlenabbau <strong>des</strong> Bergwerks Saar <strong>im</strong> Flöz Schwalbach verursacht eine<br />

starke Erderschütterung. Die <strong>RAG</strong> AG verhängt einen sofortigen Abbaustopp in der<br />

Pr<strong>im</strong>smulde Süd. Die <strong>RAG</strong> meldet für 4.147 Mitarbeiter <strong>des</strong> Bergwerks Saar Kurzarbeit an.<br />

31. März: Die 31. März: Die saarländische Lan<strong>des</strong>regierung genehmigt den Abbau <strong>im</strong><br />

Flöz Grangeleisen unter Auflagen.<br />

<strong>RAG</strong> <strong>Chronik</strong><br />

6


2009<br />

2010<br />

2. April: Der <strong>RAG</strong>-Aufsichtsrat beschließt das Vorziehen der geplanten Schließung <strong>des</strong><br />

Bergwerks Lippe, Gelsenkirchen, auf den 1. Januar 2009.<br />

9. Juni: Der Aufsichtsrat der <strong>RAG</strong> beschließt die Teilstilllegung <strong>des</strong> Bergwerks Saar<br />

rückwirkend zum 1. Mai sowie die Stilllegung <strong>des</strong> Bergwerks Saar zum 1. Juli 2012.<br />

Das Bergwerk Ost, Hamm, wird zum 30. September 2010 geschlossen.<br />

1. Juli: Das Bergwerk Walsum stellt die Förderung ein.<br />

27. November: Die <strong>RAG</strong> feiert ihr 40-jähriges Bestehen.<br />

1. Januar: Stilllegung <strong>des</strong> Bergwerks Lippe in Gelsenkirchen.<br />

26. Januar: Die Kokerei Prosper n<strong>im</strong>mt ein neues Kesselhaus in Betrieb. Die Investition<br />

von mehr als 60 Millionen Euro macht Deutschlands zweitgrößte Kokerei zu einer der<br />

leistungsfähigsten und umweltfreundlichsten Anlagen der Welt.<br />

5. Februar: NRW-Arbeitsminister Laumann überreicht den Förderbescheid über<br />

235 Ausbildungsplätze bei der <strong>RAG</strong> BILDUNG in Hamm. Das ist die Fortführung <strong>des</strong><br />

Projekts „Kooperative Ausbildung an Kohlestandorten“, das <strong>im</strong> Februar 2008 auf<br />

Initiative der IG BCE vom Land NRW mit finanzieller Unterstützung der <strong>RAG</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

aufgelegt wurde.<br />

6. Mai: Gründung der <strong>RAG</strong> Mining Solutions GmbH zur weltweiten Vermarktung von<br />

international führendem Bergbau-Know-how, Dienstleistungen und gebrauchten<br />

Betriebsmitteln.<br />

11. Mai: 15.000 Besucher feiern auf dem Bergwerk Auguste Victoria das 110-jährige<br />

Bestehen <strong>des</strong> Bergwerks und 100 Jahre Grubenwehr.<br />

November: Die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle <strong>im</strong> <strong>Steinkohlen</strong>bergbau sinkt<br />

auf den bislang niedrigsten Wert. Damit steht der Bergbau hinter der Chemie und dem<br />

Gesundheitswesen mit an der Spitze aller Berufszweige.<br />

16. April: Die <strong>RAG</strong> Aktiengesellschaft, Herne, verkauft die <strong>RAG</strong> BILDUNG-Gruppe, Essen<br />

an die TÜR NORD AG, Hannover.<br />

<strong>RAG</strong> <strong>Chronik</strong><br />

7


2011<br />

30. September: Stilllegung <strong>des</strong> Bergwerks Ost in Hamm.<br />

01. Januar: Der Beschluss <strong>des</strong> Rates vom 10. Dezember 2010 über die Subventionierung<br />

der Steinkohle tritt in Kraft. Damit ist die deutsche Regelung zur Beendigung der <strong>Steinkohlen</strong>förderung<br />

Ende 2018 abgesichert.<br />

15. Juli: Das Gesetz zur Änderung <strong>des</strong> <strong>Steinkohlen</strong>finanzierungsgesetzes vom 11. Juli 2011<br />

tritt in Kraft. Mit der Änderung entfällt die sogenannte Revisionsklausel. Diese sah vor, dass<br />

der Ausstieg aus dem subventionierten Steinkohlebergbau spätestens in 2012 unter den<br />

Gesichtspunkten der Wirtschaftlichkeit und der Sicherung der Energieversorgung überprüft<br />

werden solle. Mit dem Entfall der Revisionsklausel steht die Beendigung der subventionierten<br />

Steinkohleförderung in 2018 fest.<br />

IMPRESSUM<br />

Der vorliegende Artikel ist die Druckversion eines Auszugs aus dem<br />

Kapitel ‚Ewigkeitsaufgaben‘ auf der Website der <strong>RAG</strong>-<strong>Stiftung</strong>.<br />

http:www.rag-stiftung.de/ewigkeitslasten/technische-an<strong>im</strong>ation/<br />

Diese An<strong>im</strong>ation wurde 2009 ursprünglich für die Sonderausstellung<br />

‚Glück Auf! Ruhrgebiet – Der <strong>Steinkohlen</strong>bergbau nach 1945‘ <strong>im</strong><br />

Deutschen Bergbau-Museum, Bochum produziert.<br />

©bluelemon Interactive GmbH, Köln, 2009<br />

Weitere Informationen zum Thema:<br />

<strong>RAG</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

Rüttenscheider Straße 1-3<br />

45128 Essen<br />

Tel. +49 (0)201 801-3320<br />

Fax. +49 (0)201 801-3400<br />

info@rag-stiftung.de<br />

<strong>RAG</strong> <strong>Chronik</strong><br />

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