Kurse zum Glauben - Haus kirchlicher Dienste

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13.02.2013 Aufrufe

Rückblick: EKD Synode 1999 „Von dieser Tagung der Synode geht das Signal aus: Die evangelische Kirche setzt das Glaubensthema und den missionarischen Auftrag an die erste Stelle. Sie gibt dabei einer Vielfalt von Wegen und Konzepten Raum…“ Glaubenskurse – ein bewährtes Format seit 20 Jahren � Zeitlich überschaubare Projekte � Einführung in zentrale Inhalte und Formen anhand unterschiedlicher Methoden � partizipatorisch angelegt � bieten Raum für Auseinandersetzung, Vertiefung, Entdeckungen, Anfänge … � stärken Beheimatung im Glauben und eröffnen neue Zugänge •Verknüpfung von Basisbewegung und EKD- Initiative •Möglichkeiten zur Kooperation in Region und Kirchenkreis •Kurse und Angebote an unterschiedlichen Orten • Unterstützung durch Werbemittel und Fortbildungsangebote •Ziel: Schönheit und Lebenskraft des Glaubens entdecken Ein neuer Ansatz: Missionarische Bildungsangebote • Wolfgang Huber 1998: „Der Weg zum Glauben muss ebenso als Bildungsaufgabe verstanden werden wie das Wachsen und Bleiben im Glauben. Die verschiedenen Ansätze müssen heute zusammenwirken in einer Erneuerung des Katechumenats als einer zentralen Aufgabe gemeindlicher Bildungsverantwortung.“ Glaubenskurse – ein bewährtes Format seit 20 Jahren � Sprachschulen den Glaubens � Gemeinde auf Zeit: Kirche als Wegund Erzählgemeinschaft � Gastfreundschaft als Ambiente des Evangeliums � Risiken und Nebenwirkungen: Veränderungsimpulse für Gemeindeentwicklung � Prof. Härle: Glaubenskurse sind ein Motor für wachsende Gemeinden 1

Rückblick: EKD Synode 1999<br />

„Von dieser Tagung der Synode<br />

geht das Signal aus:<br />

Die evangelische Kirche setzt das<br />

<strong>Glauben</strong>sthema und den<br />

missionarischen Auftrag<br />

an die erste Stelle.<br />

Sie gibt dabei einer Vielfalt von<br />

Wegen und Konzepten Raum…“<br />

<strong>Glauben</strong>skurse – ein bewährtes<br />

Format seit 20 Jahren<br />

� Zeitlich überschaubare Projekte<br />

� Einführung in zentrale Inhalte und<br />

Formen anhand unterschiedlicher<br />

Methoden<br />

� partizipatorisch angelegt<br />

� bieten Raum für Auseinandersetzung,<br />

Vertiefung, Entdeckungen, Anfänge …<br />

� stärken Beheimatung im <strong>Glauben</strong> und<br />

eröffnen neue Zugänge<br />

•Verknüpfung von<br />

Basisbewegung und EKD-<br />

Initiative<br />

•Möglichkeiten zur<br />

Kooperation in Region<br />

und Kirchenkreis<br />

•<strong>Kurse</strong> und Angebote an<br />

unterschiedlichen Orten<br />

• Unterstützung durch<br />

Werbemittel und<br />

Fortbildungsangebote<br />

•Ziel: Schönheit und<br />

Lebenskraft des <strong>Glauben</strong>s<br />

entdecken<br />

Ein neuer Ansatz:<br />

Missionarische Bildungsangebote<br />

• Wolfgang Huber 1998: „Der Weg <strong>zum</strong><br />

<strong>Glauben</strong> muss ebenso als Bildungsaufgabe<br />

verstanden werden wie das Wachsen und<br />

Bleiben im <strong>Glauben</strong>. Die verschiedenen<br />

Ansätze müssen heute zusammenwirken in<br />

einer Erneuerung des Katechumenats als<br />

einer zentralen Aufgabe gemeindlicher<br />

Bildungsverantwortung.“<br />

<strong>Glauben</strong>skurse – ein bewährtes<br />

Format seit 20 Jahren<br />

� Sprachschulen den <strong>Glauben</strong>s<br />

� Gemeinde auf Zeit: Kirche als Wegund<br />

Erzählgemeinschaft<br />

� Gastfreundschaft als Ambiente des<br />

Evangeliums<br />

� Risiken und Nebenwirkungen:<br />

Veränderungsimpulse für<br />

Gemeindeentwicklung<br />

� Prof. Härle: <strong>Glauben</strong>skurse sind ein<br />

Motor für wachsende Gemeinden<br />

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Kann man Glaube lernen?<br />

Glaube entsteht nicht durch religiöse<br />

Lernprozesse,<br />

aber in ihnen.<br />

= Landeplätze für den Heiligen Geist<br />

<strong>Glauben</strong>skurse als Regelangebot in<br />

Gemeinden und Einrichtungen<br />

• 2008: Rat der EKD ruft<br />

Reformprojekt ERWACHSEN<br />

GLAUBEN ins Leben`<br />

• <strong>Kurse</strong> <strong>zum</strong> <strong>Glauben</strong> sollen zu einem<br />

öffentlich erkennbaren<br />

Markenzeichen werden<br />

Motive der Kampagne<br />

<strong>Kurse</strong> im Plural – bejahte Vielfalt<br />

EKD<br />

• Missionarische Bildungsangebote werden als<br />

Kernaufgabe an einer Vielzahl <strong>kirchlicher</strong> Lernorte<br />

definiert<br />

• EKD finanziert Handbuch für jedes Pfarramt in<br />

Deutschland (Januar 2011)<br />

• Empfehlung einer überschaubaren Vielfalt von<br />

Kurskonzepten verschiedener Prägung<br />

• Ausbau der Aus- und Fortbildungsangebote für<br />

haupt- und ehrenamtliche Kursleiter/innen<br />

• Weitgehend flächendeckendes Angebot ermöglicht<br />

öffentliche Werbekampagne (ab Herbst 2011 ff.)<br />

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Verlockung zur Kooperation<br />

- Als Kirchenkreis oder Region die<br />

Kampagne der EKD nutzen<br />

- Im Aktionszeitraum ergänzen sich die<br />

Angebote<br />

- Im Kirchenkreis gibt es eine<br />

gemeinsame Vorbereitung (Schulungen)<br />

- Die geplanten <strong>Glauben</strong>skurse werden<br />

gemeinsam beworben<br />

- Unterstützungen & Kooperationen sind<br />

möglich<br />

- gemeinsame Auswertung und Feier<br />

Meilensteine 2011 in Hannover<br />

• 22. Januar 2011: Präsentation des<br />

Handbuchs in Osnabrück<br />

• Januar- März: Infoveranstaltungen in den<br />

Sprengeln<br />

• Erste Jahreshälfte:<br />

Fortbildungsveranstaltungen<br />

zu einzelnen Kursmodellen<br />

• Findungs- und Entscheidungsprozesse in<br />

Kirchenkreisen, Regionen, Gemeinden<br />

<strong>Kurse</strong> <strong>zum</strong> <strong>Glauben</strong> und Jahr der Taufe<br />

• Inhaltliche Schnittmengen:<br />

Bildung auf dem Grund der Taufe,<br />

Taufkurse für Erwachsene<br />

• Terminliche Priorisierung:<br />

Jahr der Taufe in der 1. Jahreshälfte 2011<br />

(Tauffeste)<br />

<strong>Kurse</strong> <strong>zum</strong> <strong>Glauben</strong> ab Sept/Nov. 2011<br />

• Zeitliche Begrenzung (Jahr der Taufe) und<br />

mehrjähriges Projekt (<strong>Kurse</strong> <strong>zum</strong><br />

<strong>Glauben</strong>) mit mehreren Zeiträumen<br />

(jeweils Frühjahr/Herbst)<br />

Erwachsen glauben in Hannover<br />

- Akzent auf Angebote für Eltern<br />

• Hannover = eine von bislang 13 beteiligten<br />

Landeskirchen<br />

• Steuerungsgruppe in breiter Kooperation ( u.a.<br />

EEB, MD, RPI, DW u.a.)<br />

• Besonderer Akzent auf Angebote für Eltern<br />

und Kinder: über Lebenswelt Sprachanlässe<br />

schaffen (Kinder machen Eltern sprachfähig<br />

…) als Lese-Buch im LVH<br />

• Abgestimmtes Informations- und<br />

Fortbildungskonzept (Prospekt)<br />

Meilensteine 2011 in Hannover<br />

• Regionales Begleitungskonzept<br />

• Lokale Fortbildungsveranstaltungen in KK<br />

nach Absprache<br />

• Ab Ostern können <strong>Kurse</strong>, die nach den<br />

Sommerferien beginnen, im Internet<br />

eingetragen werden. www.kurse-<strong>zum</strong>glauben.org<br />

• September: Auftakt der EKD-Werbekampagne<br />

(Fernsehgottesdienst in Osnabrück)<br />

• Herbst: 1. Aktionszeitraum für <strong>Kurse</strong> <strong>zum</strong><br />

<strong>Glauben</strong><br />

• Frühjahr 2012: 2. Aktionszeitraum<br />

Weitere Informationen:<br />

www.kirchliche-dienste.de<br />

Arbeitsfeld<br />

Missionarische <strong>Dienste</strong><br />

www.kurse-<strong>zum</strong>-glauben.de<br />

www.kurse-<strong>zum</strong>-glauben.org<br />

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