Der Besuchsdienst - Haus kirchlicher Dienste

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ar b e I t s h I l f e n 60 mat e r I a l I e n Der Besuchsdienst Jahrgang 2007 Mitarbeitende im Besuchsdienst Suchen und Finden, Motivieren und Qualifizieren Wie finden wir Mitarbeitende? Wir haben alles getan: Wir haben öffentlich geworben, wir haben Menschen direkt angesprochen, aber es gab keine Resonanz. Wie kann der „Perspektivwechsel“ ermöglicht werden, indem nicht nur danach gefragt wird, wen brauchen wir, sondern auch danach, was haben wir zu bieten, um Menschen für die Arbeit zu begeistern? Welchen Gewinn und welche Entfaltungsmöglichkeiten bieten sich Interessierten? Welche Erfahrungen machen andere mit ehrenamtlichem Engagement, wie suchen und finden, wie motivieren und qualifizieren sie ihre Mitarbeitenden? Die Berichte aus der Praxis können ermutigen. Sie erzählen vom erfolgreichen Aufbau und wie erfolgreiche Arbeit einen Dominoeffekt erzeugt. Jahrgang 2006 Der spielerische Umgang mit Unterschieden Besuche durch Hauptamtliche und Ehrenamtliche Besuche durch Hauptamtliche und Ehrenamtliche, gibt es da Unterschiede? Und wenn ja: welche? Ergänzen sich diese beiden Formen von Besuchen oder stehen sie in Konkurrenz miteinander? Gibt es einen Unterschied in Qualität und Charakter? Welchen Besuch bevorzugen die Besuchten? „Warum kommt der Pastor nicht?“ werden ehrenamtliche Besucherinnen manchmal in den Gemeinden gefragt. Warum? Das sind die Fragestellungen, die die Artikel in diesem Heft aufgreifen. Die an der Praxis orientierten Hintergrundartikel werden ergänzt durch Erfahrungen aus der Praxis der Besuchsdienste in den Gemeinden und Arbeitshilfen geben Anregungen, sich mit dem Thema ganz praktisch auseinanderzusetzen. Jahrgang 2005 Aufeinander zugehen – Kontakte gestalten Die Kontaktaufnahme und –pflege zu den Menschen in unseren Kirchengemeinden wird eine wesentliche Rolle spielen, wenn die Kirche zukunftsfähig bleiben soll. Dieses Heft widmet sich diesem Thema. Wie würde sich - oder auch: wie muss sich - Gemeinde verändern, wenn „Gemeinde in Kontakt“ zum Focus der Gemeindearbeit wird? Welche praktischen Konsequenzen können hieraus gezogen werden? Wo gibt es in der Besuchsdienstarbeit schon jetzt Ansätze, die weiterentwickelt werden können? - Das Heft enthält grundsätzliche Beiträge, Berichte aus der Praxis und Arbeitshilfen zum Thema. Jahrgang 2004 Kritik an der Kirche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Besuchsdiensten werden immer wieder in ganz unterschiedlicher Weise mit Kritik an der Kirche konfrontiert. Kritik wird meist als unangenehm empfunden. Dieses Heft möchte dazu beitragen konstruktiv mit der Kritik an der Kirche umzugehen, sie nicht als Gemecker abzutun, sondern in ihr zunächst einmal einen Beitrag zu sehen, der immer noch Interesse an der Kirche signalisiert. Sie ist sogar wünschenswert insofern, dass sie auf vernachlässigte Bedürfnisse und Defizite in der kirchlichen Arbeit aufmerksam machen kann. Dabei ist es wichtig, die Hintergründe und Motive geäußerter Kritik zu verstehen. Das eröffnet neue Möglichkeiten, auf Kritik an der Kirche in konkreten Situationen zu reagieren, ohne ihnen auszuweichen. Jahrgang 2003 Besuchsdienstgruppen leiten und begleiten Die Frage nach einer befriedigenden Leitung und Begleitung von Besuchsdienstgruppen stellt sich immer wieder. Nicht nur beim Aufbau neuer Gruppen taucht sie auf, sondern vor allem auch da, wo Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unzufrieden damit sind, wie ihre Gruppe geleitet und begleitet wird. Das Heft nimmt Anregungen und Anfragen aus der Begegnung mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf und versucht seinerseits Anregungen zur Reflexion und Weiterarbeit zu geben. Jahrgang 2002 „Vertrauen wagen“ Festschrift zu 50 Jahre Haushalterschaftsarbeit. Besuchsdienst unter veränderten sozialen Bedingungen, zur Bedeutung von Besuchsdiensten in Kirche und Gesellschaft, Haupt- und Ehrenamtliche in der Besuchsdienstarbeit - auf dem Weg zu einer Kirche des Priestertums aller Getauften. Der Glaube ist immer schon im Gespräch - das sind nur einige Artikel zur Geschichte, zur Theorie und aus der Praxis in diesem Heft, die die Entwicklung und mögliche Zukunft der Besuchsdienstarbeit beschreiben. Jahrgang 2001 Die „jungen Alten“ in der Besuchsdienstarbeit „Nicht mehr jung und noch nicht alt...“. Die Soziologen sprechen von einer ganz neuen Lebensphase, die entstanden ist. Wie hat sich das Bild vom Alter verändert und wie wirkt sich das in der Besuchsdienstarbeit aus, wie kann mit Besuchsdienst auf die Veränderungen reagiert werden - thematische Beiträge, Beispiele aus der Praxis und Arbeitshilfen setzen sich mit diesem Thema auseinander.
Jahrgang 2000 Begleitung an lebensgeschichtlichen Übergängen Projektorientierter Besuchsdienst so lautet das Konzept für Besuche an Lebensübergängen. Wie kann Kontakt zu Menschen der mittleren und jüngeren Generation aufgenommen werden? Dieser Frage geht dieses Heft nach. An den Schnittstellen des Lebens suchen Menschen verstärkt den Kontakt zur Kirchengemeinde. Mit diesem Heft möchten wir anregen, durch ein zeitlich begrenztes Besuchsdienstprojekt Menschen persönlich zu den gottesdienstlichen Feiern an den Schnittstellen des Lebens (Tauferinnerung, Schulanfang, Konfirmationsjubiläen u. a.) einzuladen. Jahrgang 1999 Der Geburtstagsbesuch Der Geburtstagsbesuch ist nach wie vor ein guter Anlass den Kontakt zu Gemeindegliedern aufzunehmen bzw. zu festigen. Den Geburtstag als Fest des Lebens zu würdigen, an dem die Segenswünsche der Kirchengemeinde überbracht werden, den Tag in seinem Charakter als Ritual zu begreifen, und Impulse für Geburtstagsbesuche zu geben, dazu möchte dieses Heft anregen. Jahrgang 1998 Besuchsdienst im Gottesdienst Besuchsdienst blüht zumeist im Verborgenen. Durch Gottesdienste zur Einführung, Jubiläen von Besuchsdiensten oder anderen Anlässen, die Besuchsdienstarbeit ins Bewusstsein der Gemeinde bringen und diese Arbeit mit Fürbitte zu tragen, dazu möchte dieses Heft ermuntern. Jahrgang 1997 Erfahrungen austauschen – voneinander lernen Der Erfahrungsaustausch in der Besuchsdienstgruppe ist von zentraler Bedeutung, wird aber häufig auch als schwierig empfunden. Das Heft gibt Hinweise, wie das Gruppentreffen sinnvoll gestaltet werden kann und wie mit Hilfe von Methoden das Wesentliche von Gesprächen herauszufinden und zu bearbeiten ist. Stückpreis Ab Jahrgange 2004: 6,00 € / 4,00 €* Alle anderen 4,00 € / 2,50 €* Arbeitshilfen 4,00 € / 2,50 €* Plakate (10 Stck.) 30,00 € / 20,00 €* Jeweils zzgl. Kosten für Verpackung und Versand *) ermäßigt für Mitglieder der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Materialhefte Gespräche bei Besuchen – Beispiele aus der Praxis Viele Besuchsdienstgruppen arbeiten gern mit aufgezeichneten Besuchssituationen, so genannten Fremdprotokollen. Das Heft beinhaltet solche Berichte aus der Besuchspraxis. Die Auswahl orientiert sich an den gängigen Zielgruppen der Besuchsdienste. Zu den Gesprächen und Berichten wurde jeweils ein Kommentar verfasst und am Schluss des Heftes sind Hinweise zur Gesprächsführung und zum Erfahrungsaustausch in der Besuchsdienstgruppe zu finden. Besuchsdienst aufbauen – Bausteine für die Praxis Besuchsdienst etwas für unsere Gemeinde - aber wie bauen wir einen Besuchsdienst auf und wie bereiten wir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf ihren Dienst vor? Von ersten Ideen und Überlegungen geht es Schritt für Schritt hin zu den Besuchen. Mit vielfach erprobten Bausteinen möchte das Heft Mut machen, Besuchsdienstgruppen aufzubauen. (Vergriffen: Neuauflage für 2009 geplant) Besuchsdienst für Neuzugezogene Sich die Situation von Neuzugezogenen vor Augen führen, sich Gedanken zum Kirchenbild machen, das Selbstverständnis von Besuchsdiensten und die Besuchspraxis bei Neuzugezogenen überdenken - das Heft möchte auf diese Weise anregen, ein eigenes Konzept für einen Besuchsdienst bei Neuzugezogenen zu entwickeln. Zu bestellen bei: Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Besuchsdienstarbeit; Postfach 2 65 30002 Hannover Telefon: 0511 1241-544 Telefax: 0511 1241-499 E-Mail: besuchsdienst@kirchliche-dienste.de www.kirchliche-dienste/besuchsdienst ar b e I t s h I l f e n 61
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Die beiden Großkirchen in Deutschl
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des Unverfügbaren. Erfahrungen mit
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immer auch gefüllt mit möglichen
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