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Der Besuchsdienst - Haus kirchlicher Dienste

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ar b e I t s h I l f e n<br />

58<br />

„tj a, e I n m a l Is e s<br />

D e n n v o r b e I“ –<br />

üb e r D I e a l l e r l e t z t e n<br />

DI n g e r e D e n<br />

2 Tage-Seminar<br />

Mit zunehmendem Alter und besonders mit<br />

zunehmender körperlicher bleibender Beeinträchtigung<br />

macht sich die Endlichkeit des Lebens<br />

bemerkbar. Bei Besuchen kommt dieses<br />

in unterschiedlicher Weise zum Ausdruck z. B.<br />

als Klage, in verdrängter Form, als Wunsch, es<br />

möge doch bald vorbei sein. In dem Seminar<br />

werden wir uns offene und versteckte Signale<br />

der Endlichkeit vergegenwärtigen und überlegen,<br />

wie man angemessen darauf reagieren<br />

kann. Einen besonderen Stellenwert soll die<br />

Frage haben: Was gibt es an Hoffnungsvollem<br />

über den Tod hinaus zu sagen? Wir werden uns<br />

mit Geschichten, Bildern und Gegenständen<br />

beschäftigen, die Jenseitshoffnung vermitteln<br />

und überlegen, wie und wann sie aufbauend<br />

bei einem Besuch eingesetzt werden können.<br />

Aber auch eventuell vorhandene Ängste vor<br />

dem Danach werden Thema sein.<br />

Das Seminar wird in Kooperation mit der Fachstelle<br />

für gemeindebezogene Altenarbeit in der<br />

EEB Niedersachsen durchgeführt.<br />

Termin: 13. – 14. Nov. 2009<br />

Leitung: Dagmar Callenius-Meuß,<br />

Pfarrerin, Hamm (Westfalen)<br />

Klaus Depping, Pastor,<br />

päd. Mitarbeiter EEB, Hannover<br />

Ort: Springe, Lutherheim<br />

Teilnehmende: 15 Mitarbeitende im <strong>Besuchsdienst</strong><br />

Konditionen: Beginn: Freitag 16.00 Uhr.<br />

Ende: Samstag 18.30 Uhr<br />

Kosten: 50 € (EZ)<br />

Anmeldungen: bis 21. August 2009<br />

Maßnahme-Nr.: B 5000.09.6225.17<br />

Fallbesprechung<br />

„Was war eigentlich heute mit Herrn Meyer los?“<br />

„Was will diese Frau immer von mir?“<br />

Es gibt immer wieder Situationen, die leitenden<br />

Mitarbeitenden in der <strong>Besuchsdienst</strong>arbeit<br />

nicht aus dem Kopf gehen und sie weiterbeschäftigen.<br />

Seien es Begegnungen bei Besuchen oder aber<br />

auch Szenen in der <strong>Besuchsdienst</strong>gruppe oder<br />

Gemeinde.<br />

Von diesen Begegnungen und Szenen können<br />

sie in der Fallbesprechungsgruppe berichten.<br />

Mit Hilfe der Einfälle und Gedanken der anderen<br />

Teilnehmenden gelingt es ihnen, die Situationen<br />

besser zu verstehen und sich sicherer zu<br />

verhalten.<br />

Gleichzeitig erweitern sie durch die regelmäßige<br />

Teilnahme ihre Handlungskompetenz für die leitende<br />

Funktion in ihrer <strong>Besuchsdienst</strong>gruppe.<br />

Eingeladen sind Mitarbeitende in der <strong>Besuchsdienst</strong>arbeit,<br />

die leitende Aufgaben im <strong>Besuchsdienst</strong><br />

übernommen haben oder übernehmen<br />

möchten.<br />

Ort und Termine<br />

Da s m ö c h t e I c h<br />

b e s s e r v e r s t e h e n…<br />

Falls in Ihrer Region eine Fallbesprechungsgruppe<br />

angeboten werden kann, erhalten Sie eine Einladung<br />

dazu, gleichzeitig mit der Einladung zum<br />

nächsten Arbeitskreis. Darin sind Ort und Termine<br />

und der Referent bzw. die Referentin angegeben.<br />

Bei Interesse rufen Sie uns aber gerne auch an.<br />

<strong>Haus</strong> <strong>kirchlicher</strong> <strong>Dienste</strong><br />

der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers<br />

<strong>Besuchsdienst</strong>arbeit<br />

Fon: 0511 1241-544<br />

E-Mail: besuchsdienst@kirchliche-dienste.de

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