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Flächennutzungsplan der Insel Hiddensee ... - Amt West Rügen

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uhlig raith hertett fue I Paritrersciruf 1 tür Stadt- Landschefts- und Regionalplenung KarlsruleStraIsunt.<br />

www.stadt-landsohatt-reglon.de<br />

Bestehende FNP-Darstellung für Vitte (ohne Maßstab)<br />

2.Än<strong>der</strong>ung/Ergänzung FNP <strong>Hiddensee</strong><br />

Genehmigungsexemplar, Fassung vom 11.05.2009<br />

Selte 34 von 40<br />

uhiig raith hertelt furn, :tch für Sladi, Landschuftn. und RegionnIplunu K erune!Stfarsund<br />

www.stadt-landschaft-regl&,-.2<br />

Bilanzieruna Vitte<br />

Nutzung'<br />

FNP alt FNP neu Verän<strong>der</strong>ung<br />

Wohnbauflächen WMNR 44,78 ha -44,78 ha<br />

Mischgebiete (MD/MI) 5,23 ha -5,23 ha<br />

Gewerbegebiet 0,37 ha -0,37 ha<br />

SO „Hafen" 0,41 ha -0,41 ha<br />

SO „Tourismus" 14,18 ha 14,18 ha<br />

SO „Feriengebiet" 22,91 ha 22,91 ha<br />

Flächen Gemeindebeclarf 1,50 ha 0,76 ha -0,74 ha<br />

Grünflächen 5,49 ha 7,66 ha 2,17 ha<br />

Verkehrsfläche 5,13 ha 2,68 ha -2,45 ha<br />

versagte Nutzungen 5,02 ha -5,02 ha<br />

Siedlungsfläche* 67,93 ha 48,19 ha -19,74 ha<br />

Wald 1,04 ha 1,11 ha 0,07 ha<br />

Landwirtschaft 12,20 ha 26,33 ha 14,13 ha<br />

Küstenschutz 1,00 ha 6,53 ha 5,53 ha<br />

Plangebler 82,17 ha 82,16 ha<br />

' gemäe Planzeichnung FNP Gemeinde <strong>Insel</strong> <strong>Hiddensee</strong> 30.04.1992<br />

• Die Ditferenz zwischen Plangebiet und Siedlungsfläche ergibt sich durch die in <strong>der</strong> Siedlungsfläche nicht enthaltenen landwirtschaftlich<br />

o<strong>der</strong> als Grüntand genutzten Flächen sowle die Flächen für den KOstenschutz<br />

3.3 Erschließung<br />

. 3.3.1 Trinkwasserversoraunq<br />

In den Ortslagen besteht flächendeckend das Trinkwasserleitungsnetz des ZWAR. Insbeson<strong>der</strong>e<br />

in Vitte verlaufen die öffentlichen Leitungen nicht immer im öffentlichen Verkehrsraum, so dass die<br />

Leitungen durch Leitungsrechte zu sichern sind.<br />

Angesichts des begrenzten Trinkwasserdargebots auf <strong>der</strong> <strong>Insel</strong> ist die Erschließung weiterer Gebäude<br />

<strong>der</strong>zeit nicht gesichert. Zulässig ist gemäß wasserrechtlicher Erlaubnis eine ganzjährige<br />

Trinkwasserför<strong>der</strong>ung (Q385) von täglich 800 m 3/d bzw. eine saisonale Trinkwasserför<strong>der</strong>ung (Q 120)<br />

von 850 m3/d (Bericht zur Ermittlung des nutzbaren Grundwasserdargebots <strong>der</strong> <strong>Insel</strong> <strong>Hiddensee</strong>",<br />

HGN Grelfswald 2004). Unter den bestehenden anlagentechnischen Voraussetzungen ist nach<br />

Aussage des ZWAR vom 24.01.2005 keine Erhöhung <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeit genehmigten För<strong>der</strong>mengen<br />

möglich.<br />

Nach Brunnenneubohrungen zwischen den bestehenden Wasserfassungen Schwedenhagen und<br />

Grieben sowie bei Errichtung von zusätzlichen Grundwassermessstellen mit entsprechen<strong>der</strong> Überwachungstechnik<br />

kann die maximal mögliche Sommerentnahme -120 theoretisch auf 1.000 m 3/d<br />

erhöht werden. Die mittlere Grundwasserentnahme Qgss sollte zur Vermeidung eines Brackwassereintrags<br />

800 m 3/d nicht überschreiten.<br />

Voraussetzung für eine erhöhte För<strong>der</strong>ung ist die Erteilung einer entsprechenden Wasserrechtli-<br />

2.Ändening/Ergänzung FNP HIddensee<br />

GenehmIgungsexemplar, Fassung vom 11.05.2009<br />

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