Formelsammlung Kolbenmaschinen I (KMA I) - Fachhochschule ...
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<strong>Formelsammlung</strong> <strong>KMA</strong> I Seite 16/27<br />
Drehkolbenpumpen<br />
Vorteile Nachteile<br />
• selbst ansaugend<br />
•<br />
.<br />
V =Q ≠ const = f(pHD)<br />
• geringe/keine Pulsation • hohe Fertigungsgenauigkeit erforderlich<br />
• keine Ventilsteuerung erforderlich • geringere Maximaldrücke<br />
• keine oszillierende Massen<br />
• geringes Leistungsgewicht<br />
Prinzipieller Aufbau einer Pumpenanlage<br />
spez. Förderarbeit<br />
w<br />
f,<br />
P<br />
p<br />
=<br />
Stationäre Geschwindigkeiten:<br />
2<br />
− p<br />
ρ<br />
1<br />
+<br />
g(<br />
z<br />
2<br />
2<br />
2<br />
c<br />
− z ) +<br />
1<br />
− c<br />
∑ ϕ + − +<br />
A<br />
p A − pE<br />
w f , A = g(<br />
z A zE<br />
) ; cA≈cE≈0 m/s<br />
ρ<br />
zwischen Ansaugung und Windkessel<br />
zwischen Windkessel und „Verbraucher“<br />
E<br />
2<br />
2<br />
1