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Ausreichende Bewegung im Arbeitsalltag - Ford-Freizeit ...

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steller bieten Informationen und Tipps über gesunde<br />

Lebensführung und alternative Heilmethoden, Wellness-<br />

und Gesundheitsprodukte, sowie ein breit gefächertes<br />

Spektrum an Dienstleistungsangeboten.<br />

www.natuerlichlebenkoeln.de<br />

28. -31.10.2010 Reisen & Caravan<br />

Messe Erfurt<br />

www.ram-gmbh.de<br />

07. - 09.01.2011 Angeln<br />

Landschaftspark Duisburg-Nord<br />

Angeln, Fliegenfischen, Angelruten, Rollen, Köder,<br />

wasserfeste Kleidung, Boote, Zubehör, Angelreisen<br />

www.zajac.de<br />

22. - 30.01.2011 Boot<br />

Boote & Yachten, Motoren, Motorentechnik, Ausrüstung<br />

und Zubehör, Dienstleistungen, Kanus, Kajaks,<br />

Rufern, Wasserski, Wakeboard, Kneeboard, Jetski,<br />

Tauchen, Surfen, Windsurfen, Kitesurfen, Angeln, Organisationen,<br />

Behörden, Vereine, Marinas, Wassersportanlagen<br />

www.messe-duesseldorf.de<br />

FFO Veranstaltungstermine<br />

12.09.2010<br />

5. FFO-Kinderfest<br />

Zugunsten Kindernöte e.V.<br />

<strong>Ford</strong> Mitarbeiter Parkplatz Tor 52<br />

Beginn: 10:00 Uhr<br />

19.09.2010<br />

Lauf um den Fühlinger See Köln<br />

Mit FFO-Wertung, siehe Lauftermine<br />

02.11.2010<br />

Wiedereröffnung der „Werks“-Bücherei<br />

<strong>im</strong> Gebäude NM<br />

Öffnungszeiten werden rechtzeitig<br />

bekanntgegeben.<br />

www.ford.freizeit.de<br />

tipps und termine<br />

28.11.2010<br />

Herbstkonzert des <strong>Ford</strong> Sinfonieorchesters<br />

Kölner Philharmonie, Beginn 11:00 Uhr<br />

Programm:<br />

E. Humperdinck: Hänsel und Gretel: Overtüre<br />

R. Schumann: 2 Stücke mit Klavier<br />

P. Tschaikowski: Sinfonie Nr. 1, Winterträume<br />

Solistin: Dina Ugorskaja<br />

Leitung: Bernhard Lang<br />

Kartenpreise:<br />

10,- bis 20,www.ford.freizeit.de<br />

20.01.2011<br />

1. Prunk- und Kostümsitzung<br />

der <strong>Ford</strong>-<strong>Freizeit</strong>-Organisation<br />

Für <strong>Ford</strong>ler, FFO-Mitglieder,<br />

Freunde und Verwandte<br />

Programm: Corps mit dem Kölner Dreigestirn, Marc<br />

Metzger (ne Blötschkopp), die Höhner, Dieter Röder<br />

(ne Knallkopp), die Cöllner, die Paveier, Guido Cantz,<br />

die Räuber, Bernd Stelter (ne Werbefachmann) und die<br />

Brings<br />

Ausrichter: Fidele <strong>Ford</strong>ler von 2001 e.V.<br />

Kristallsaal der Kölner Messe, Einlass ab 19<br />

Uhr, Beginn um 20 Uhr, Preis: 29 € pro Person<br />

Vorverkauf ab Oktober in der Geschäftsstelle der FFO<br />

Sie können schon jetzt Ihre Karten bestellen.<br />

Telefon: 0180 5 00 58 66 / Fax: 0180 5 00 69 53<br />

e-mail: kartenorga@fidelefordler.de<br />

siehe auch Seite 20<br />

Aktuelle Ausstellungen<br />

17.09.2010 bis 09.01.2011<br />

Auf Leben und Tod<br />

Helmut Newton & Jean Ingres, Nan Goldin &<br />

François Boucher, Herlinde Koelbl & Wilhelm<br />

Leibl oder Jack Pierson & Barthel Bruyn, so heißen<br />

nur vier der mehr als 50 ungewöhnlichen<br />

Dialoge, die das Wallraf ab 17. September<br />

2010 in Szene setzt. Unter dem Titel „Auf Leben<br />

und Tod“ treffen dort ausgewählte Meisterwerke<br />

der Kölner Gemäldegalerie auf herausragende<br />

Fotografien der TEUTLOFF PHOTO<br />

+ VIDEO COLLECTION. Die Themen Geburt und<br />

Tod, Glück und Leid oder Zuversicht und Verzweiflung<br />

werden dabei in all ihren Facetten<br />

dargestellt.<br />

Ausschnitt aus dem Austellungsfoto von Hendrik<br />

Kerstens (* 1956 Den Haag lebt in Amsterdam<br />

und New York), Bag, November 2007,<br />

C-Print auf Dibond, 108 x 87 cm, Teutloff Photo<br />

+ Video Collection, Bielefeld<br />

Die Gegenüberstellungen von Fotokunst und Malerei<br />

sind für die Besucher verblüffend und lehrreich zugleich.<br />

So zeigen sie, wie die Bildformeln Alter Meister<br />

auf unterschiedlichste Weise bis in die heutige Zeit<br />

fortwirken. Selbst die aktuelle Fotografie benutzt, zitiert<br />

oder parodiert die Malkunst. Gleichzeitig hat das<br />

jüngere Medium zudem neue Formen entwickelt, um<br />

das veränderte Menschenbild festhalten zu können.<br />

Themen wie Körperbewusstsein oder sexuelle Identität<br />

werden wie selbstverständlich inszeniert. Derartig<br />

explizite Darstellungen wären in der alten Kunst undenkbar<br />

gewesen.<br />

Insgesamt stellt das Wallraf rund 70 Exponate aus der<br />

thematisch wie qualitativ beeindruckenden Kollektion<br />

des Bielefelder Sammlers Lutz Teutloff mehr als 40<br />

Meisterwerken der eigenen Sammlung gegenüber. In<br />

neun Kapiteln entfaltet die Ausstellung ein ergreifendes<br />

Panorama der „condition humaine“, von der Wiege<br />

bis zur Bahre – und zurück zur Wiedergeburt. Eine<br />

raffinierte Inszenierung lädt zum vergleichenden Sehen<br />

ein. In Anlehnung an Mark Z. Danielewskis Roman<br />

„House of Leaves“ entsteht ein Ausstellungsraum, der<br />

durch seine Trompe-l’oeil-Gestaltung innen größer ist<br />

als außen. Der amerikanische Kultautor spricht am 30.<br />

September um 19 Uhr <strong>im</strong> Stiftersaal des Wallraf zum<br />

Thema: „The Hopeless An<strong>im</strong>al and The End of Nature“.<br />

Programm<br />

Am 30. September 2010 um 19 Uhr spricht der<br />

amerikanische Kultautor Mark Z. Danielewski<br />

<strong>im</strong> Stiftersaal des Wallraf zum Thema:<br />

„The Hopeless An<strong>im</strong>al and The End of Nature".<br />

Diese englischsprachige Lesung wird von den<br />

Freunden des Wallraf-Richartz-Museums und<br />

des Museums Ludwig e.V. gemeinsam mit der<br />

Fritz Thyssen Stiftung veranstaltet.<br />

Alle weiteren wichtigen Informationen zu Vorträgen,<br />

Führungen oder besonderen Veranstaltungen<br />

<strong>im</strong> Rahmen der Sonderausstellung bietet<br />

www.wallraf.museum<br />

13.10.2010 bis 20.02.2011<br />

Der perfekte Pinsel<br />

Ausstellung und Katalog präsentieren insgesamt 30<br />

Werke aller Gattungen professioneller Malerei in China<br />

vom späten 13. bis in das 19. Jahrhundert. Die<br />

Bandbreite reicht von Landschafts- und Figurenmalerei,<br />

über Blumen- und Vogelmalerei bis hin zur Porträtmalerei.<br />

Ein Großteil der Stücke stammt aus dem<br />

durch die Museumsgründer Adolf (1856-1914) und<br />

Frieda Fischer (1874-1945) eingebrachten Altbestand<br />

des Hauses. Nach aufwendigen Restaurierungsmaßnahmen<br />

<strong>im</strong> Shanghai Museum können die Schätze<br />

nun erstmalig der Öffentlichkeit gezeigt werden.<br />

Pflaume, Bambus und einhundert Vögel<br />

Anonymer professioneller Maler<br />

Hängerolle, Tusche und Farben auf Seide<br />

77,4 x 97,6 cm<br />

China, Ming-Dynastie, 16. Jahrhundert

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