Bambini 8. Auflage - Kontakt- und Beratungsführer ... - Stadt Dortmund
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Kinder psychisch kranker Eltern<br />
Ges<strong>und</strong>heitsamt, Tel. 50-2 54 83,<br />
us<strong>und</strong>ermann@stadtdo.de<br />
Jugendamt, Tel. 50-2 48 81,<br />
baverbec@stadtdo.de<br />
Hilfen bei sexueller Gewalt –<br />
Arbeitsgemeinschaft nach § 78 SGB VIII<br />
Jugendamt, Tel. 50-2 25 15,<br />
ahennekemper@stadtdo.de<br />
Jugendamt, Tel. 50-2 31 15,<br />
ggerhardt@stadtdo.de<br />
3.3 Beratung <strong>und</strong> Hilfe<br />
durch das Sozialamt<br />
3.3.1 Die städtischen Sozialbüros<br />
Das Sozialamt der <strong>Stadt</strong> Dortm<strong>und</strong> ist<br />
in 12 Sozialbüros aufgeteilt, die über<br />
das <strong>Stadt</strong>gebiet verteilt sind. Durch die<br />
Präsenz „vor Ort“ sind die Sozialbüros in<br />
der Lage eine schnelle, bürgernahe <strong>und</strong><br />
umfassende Bearbeitung der Aufgaben zu<br />
gewährleisten. Die Sozialbüros erbringen<br />
neben finanziellen Leistungen nach dem<br />
Sozialgesetzbuch XII (SGB XII) auch beratende<br />
Hilfen z. B. bei Schulden <strong>und</strong> drohendem<br />
Wohnungsverlust bzw. vermitteln<br />
<strong>und</strong> koordinieren weitergehende Hilfen.<br />
Zu den Aufgaben gehören insbesondere:<br />
• die Gewährung von Hilfe zum Lebensunterhalt<br />
nach dem 3. Kapitel SGB XII<br />
für vorübergehend nicht erwerbsfähige<br />
Personen sowie für Personen, die keine<br />
vorrangigen Ansprüche auf Leistungender<br />
Gr<strong>und</strong>sicherung nach dem<br />
Sozialgesetzbuch II (SGB II - Arbeitslosengeld<br />
II oder Sozialgeld) haben<br />
• die Gewährung von Leistungen der<br />
Gr<strong>und</strong>sicherung im Alter <strong>und</strong> bei dauerhafter<br />
Erwerbsminderung nach dem 4.<br />
Kapitel SGB XII<br />
• die Gewährung von ambulanter Hilfe<br />
zur Pflege nach dem SGB XII<br />
• die Gewährung von Hilfen im Rahmen<br />
der Tages- <strong>und</strong> Kurzzeitpflege<br />
• die Gewährung von Hilfen im Rahmen<br />
der dauerstationären Pflege<br />
• die Gewährung von Hilfen zur Ges<strong>und</strong>heit,<br />
Hilfen zur Überwindung besonderer<br />
sozialer Schwierigkeiten, Hilfen<br />
in anderen Lebenslagen (z. B. Weiterführung<br />
des Haushalts, Blindenhilfe),<br />
ggf. in Kooperation mit den jeweiligen<br />
Fachabteilungen<br />
• die Ausstellung von Dortm<strong>und</strong> Pässen.<br />
Die Ausstellung eines Dortm<strong>und</strong> Passes<br />
ist für Personen möglich, die einen<br />
Anspruch auf Leistungen zum Lebensunterhalt,<br />
nach dem SGB II<br />
(ALG II bzw. Sozialgeld),<br />
nach dem 3. oder 4. Kapitel SGB XII, nach<br />
dem B<strong>und</strong>esversorgungsgesetz, nach dem<br />
Asylbewerberleistungsgesetz haben.<br />
Es können zur Zeit folgende Vergünstigungen<br />
in Anspruch genommen werden:<br />
• Städtische Hallenbäder (Kinder/<br />
Jugendliche 0,50 €, Erwachsene 1,70 €)<br />
• Westfalenpark (Eintritt frei)<br />
• Zoo (Einzelkarte 2,00 €, Jahreskarte<br />
12,00 €)<br />
• Tropenhäuser im Botanischen Garten<br />
(Eintritt frei)<br />
• Theater Dortm<strong>und</strong> (50% Ermäßigung)<br />
• Bibliotheken/Institut für Zeitungsforschung<br />
(50% Ermäßigung)<br />
• Volkshochschule (50% Ermäßigung auf<br />
das Unterrichtsentgelt – nicht auf Sachkostenanteil)<br />
• Musikschule (50% Ermäßigung)<br />
• Dietrich-Keuning-Haus (50% Ermäßigung<br />
auf die vom Dietrich-Keunig-Haus<br />
in eigener Verantwortung durchgeführten<br />
Programmangebote)<br />
22=Armenisch, 23=Kurdisch, 24 =Litauisch, 25=Ukrainisch, 26=Serbisch, 27=Bosnisch, 28=Chi ne sisch, 29=Bulgarisch,<br />
30=Finnisch, 31=Albanisch, 32=Thailändisch, 33=Tschechisch, 34=Slowakisch, 35=Slowenisch, 36=Israelisch,<br />
37=Syrisch, 38=Tunesisch, 39=Tscherkessisch, 40=Hebräisch, 41=Bengalisch, 42=Zazaki, 43=Eritreisch 65