Unsere - Stadtgemeinde Mürzzuschlag
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Unsere Gemeinde Großartiger Erfolg für Mürzzuschlager Unternehmen SECAR Karl-Heinz Semlitschs Firma SECAR gewinnt den offiziellen Wirtschaftspreis des Landes Steiermark, den renommierten „Fast Forward Award“ Das Wirtschaftsressort des Landes Steiermark zeichnete Ende September zukunftsweisende Projekte aus der steirischen Wirtschaft und Wissenschaft aus. „Innovation ist Erfindung plus Umsetzung“ lautet das Credo des „Fast Forward Award“, mit dem die besten, umgesetzten Innovationen ausgezeichnet werden. Landesrat Buchmann. „Ich gratuliere den Preisträgern herzlich und bin begeistert von den revolutionären Ideen, denn Innovation ist der natürliche Feind der Krise!“ Die SECAR Technologie GmbH gewinnt den Preis in der Kategorie „Mittlere Unternehmen“ und ist damit auch automatisch für den „Staatspreis für Innovation 09“ in Wien nominiert. Dort wird SECAR nun sogar die Chance auf den Sieg eingräumt, ging doch die höchste Auszeichnung Österreichs seit 2002 Mal machte der „Euro- 3 Bus“ bereits am Stadtplatz in Mürzzuschlag Station. Den ganzen Tag über wurden kleine, aber auch größere 8 dreimal an steirische Unternehmen, wie der Geschäftsführer der steirischen Wirtschaftsförderung, Burghard Kaltenbeck, betonte. Karl-Heinz Semlitsch ist seit 2003 ist mit seinem Unternehmen im Technologiepark Hönigsberg ansässig, die Firmengründung war aber schon 1998 in Mürzzuschlag. Mit seinen 56 Mitarbeitern entwickelt und produziert er vorwiegend Hi-Tec Produkte aus Carbon (Kohlefaser), welche in der Flugzeug-, Automobil- und Medizintechnik weltweit zum Einsatz kommen. Durch die Innovationskraft der SECAR GmbH konnten viele neue Kunden, wie z.B. Porsche, Airbus und Salomon gewonnen werden. „CFK-Pullcurve Technologie“ Bei der Herstellung von faserverstärktenKunststoffprofilen ist es dem Unternehmen gelungen, gebogene Profile Schilling-Beträge getauscht: So brachte allein eine Frau aus Mürzzuschlag den Tageshöchstbetrag von 39.413 Schilling zum Euro-Bus. Insgesamt wurden an diesem Tag 527.893 Schilling gewechselt. Münzsammler Eine 4 kg schwere Blechdose mit 2-, 5- und 10-Groschenstücken brachte ein Mürzzu- im kontinuierlichen Verfahren zu entwickeln. Dadurch ist es möglich bei der Produktion die Fasern gleichmäßig in eine Kurve zu bringen und zugleich das Produkt beim Auslauf in einem ausgehärteten Zustand zu erhalten. Die dafür nötige Anlage und Werkzeugtechnologie wurden komplett neu entwickelt. Die Profile, welche man vor allem schlager (Foto) zum Euro-Bus. Seit 20 Jahren sammelt der passionierte Münzsammler Geld aus aller Welt. „Einen Teil meiner Schilling gebe ich jetzt her, weil ich bald keinen Platz mehr zuhause habe!“, erzählte er dem Euro-Bus- Team und wechselte gezählte 4.186 Schillingmünzen in Euro. Neben dem Schilling-Euro Tausch und dem schon Das Team der Firma SECAR bei der Preisverleihung 1083 Mürzzuschlager wechselten Schillinge in Euro Kaum zu glauben, wieviele alte Schillingmünzen und -scheine noch im Umlauf sind, wurden doch an diesem einen Tag mehr als eine halbe Million (!) Schilling getauscht in den Bereichen Luftfahrt, Automobilherstellung und Schiffsbau anwenden kann, können erstmals dreidimensional in einem einzigen Prozess hergestellt werden. Ende 2009 soll nach laufenden Testprojekten, bei denen eine Kostenersparnis bis zu 50% erreicht wurde, die Technologie am Markt eingeführt werden. traditionellen Gewinnspiel stand auch heuer wieder der Euro-Sicherheits-Check auf dem Programm. 503 Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, um sich über den Euro und seine Sicherheitsmerkmale zu informieren. Sie hatten beim Euro- Sicherheits-Check die seltene Möglichkeit, echte Banknoten von Fälschungen zu unterscheiden.
Pfeifen, Tasten und Pedale - Mürzzuschlags neue Orgel entsteht Eine seltene Gelegenheit ergibt sich am 13. Oktober im Rahmen einer Informationsveranstaltung: Der Orgelbaumeister Christian Erler gibt Einblick in die Kunst des Orgelbaus Am 13. Oktober besteht für alle Interessenten die Möglichkeit, hinter die Kulissen einer Orgelbauwerkstätte zu blicken. Orgelbaumeister Erler Auf Einladung der Pfarre und der Stadtgemeinde Mürzzuschlag wird Orgelbaumeister Christian Erler in einem Vortrag mit Bildern die verschiedenen Arbeitsschritte erläutern, die für die Konst- ruktion und die Fertigstellung einer Kirchenorgel nötig sind. Seit einigen Monaten arbeitet Erler in seinem Zillertaler Familienbetrieb an der neuen Mürzzuschlager Orgel, die im September 2010 eingeweiht wird. „Es ist für uns ein besonderer Auftrag“, sagt Christian Erler. Das Instrument in der Mürzzuschlager Stadtpfarrkirche sei einer der Höhepunkte in seiner 20-jährigen Tätigkeit als Orgelbauer. „Die französische Disposition ist etwas Besonderes“, erläutert Erler. Mit ihr seien alle Arten der liturgischen Musik möglich. Man könne Orgelstücke, die vor Johann Sebastian Bach komponiert wurden, genauso spielen, wie Werke der Romantik oder der Moderne. Dass in Mürzzuschlag mit Bernhard Hirzberger ein professionell ausgebildeter Organist das neue Instrument spielen werde, freut Erler besonders. „Manchmal bauen wir tolle Orgeln, und dann ist niemand da, der das Instrument wirklich ausschöpfen kann“, erzählt er. „Die neue Orgel soll nicht nur für die Katholiken da sein, sondern sie ist eine Bereicherung für die ganze Mürztaler Kulturlandschaft“, sagt der Pfarrgemeinderatsvorsitzende Gabriel Feiner. Deshalb unterstützt auch die Stadtgemeinde Mürzzuschlag tatkräftig das Projekt und mit der Johannes Brahms Musikschule bestehen konkrete Pläne der Zusammenarbeit. Veranstaltung über die neue Mürzzuschlager Orgel Dienstag, 13. Oktober 19 Uhr im Stadtsaal Musikalische Umrahmung: Bläserensemble der JBMS (Instrumentierung passend zu den Pfeifen der Orgel) Der Weg ist das Ziel - Katholische Jugend Mürz auf Reisen Eine „Jugendreise nach Paris“ war die heurige Sommeraktion der katholischen Jugend der Pfarren Mürzzuschlag und Hönigsberg Jugendliche der ka- 42 tholischen Jugend der Dekanate Mürztal und Leoben und ihre Begleiter (PA Johannes Brandl, PA Brigitte Hafenscherer, Peter Ondrich und Robert Sackmaier) zog es nach Paris. Die bequeme, wenn auch lange Anreise mit dem Autobus konnten die Jugendlichen erst richtig schätzen, nachdem sie in Paris 68783 Schritte von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit zurückgelegt hatten (in etwa die Distanz Mürzzuschlag – Bruck/Mur!), die die jungen Leute daheim kaum freiwillig zurückgelegt hätten. So wurde das Unmögliche in Paris möglich. Nach dem Motto „der Weg ist das Ziel“ ergaben sich auf diesen Kilometern unzählige lustige, tiefgehende, wertschätzende, religiöse und politische Gespräche, die die Wegstrecken beinahe unbemerkt an ihnen vorübergehen ließ (wären da am Abend nicht schmerzende Füße spürbar gewesen). Kulturdenkmäler wie z.B. Notre Dame, Louvre (in dem die Jugendlichen freiwillig 3 Stunden verbrachten!), Eiffelturm, Seine-Bootsfahrt, Montmartre, Versailles standen auf dem Programm. Höhepunkt schließlich war der Besuch des spirituellen Ortes Chartres mit seiner einzigartigen Kathedrale und einem Gottesdienst bei Sonnenuntergang.“Weltlicher“ Abschluss der Reise schließlich war ein Besuch im Europapark Rust in Deutschland. 9
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<strong>Unsere</strong><br />
Gemeinde<br />
Großartiger Erfolg für <strong>Mürzzuschlag</strong>er Unternehmen SECAR<br />
Karl-Heinz Semlitschs Firma SECAR gewinnt den offiziellen Wirtschaftspreis<br />
des Landes Steiermark, den renommierten „Fast Forward Award“<br />
Das Wirtschaftsressort<br />
des Landes Steiermark<br />
zeichnete Ende September<br />
zukunftsweisende Projekte<br />
aus der steirischen Wirtschaft<br />
und Wissenschaft aus. „Innovation<br />
ist Erfindung plus Umsetzung“<br />
lautet das Credo des<br />
„Fast Forward Award“, mit<br />
dem die besten, umgesetzten<br />
Innovationen ausgezeichnet<br />
werden. Landesrat Buchmann.<br />
„Ich gratuliere den<br />
Preisträgern herzlich und bin<br />
begeistert von den revolutionären<br />
Ideen, denn Innovation<br />
ist der natürliche Feind der<br />
Krise!“<br />
Die SECAR Technologie<br />
GmbH gewinnt den Preis in<br />
der Kategorie „Mittlere Unternehmen“<br />
und ist damit auch<br />
automatisch für den „Staatspreis<br />
für Innovation 09“ in<br />
Wien nominiert. Dort wird<br />
SECAR nun sogar die Chance<br />
auf den Sieg eingräumt, ging<br />
doch die höchste Auszeichnung<br />
Österreichs seit 2002<br />
Mal machte der „Euro- 3 Bus“ bereits am Stadtplatz<br />
in <strong>Mürzzuschlag</strong> Station.<br />
Den ganzen Tag über wurden<br />
kleine, aber auch größere<br />
8<br />
dreimal an steirische Unternehmen,<br />
wie der Geschäftsführer<br />
der steirischen Wirtschaftsförderung,<br />
Burghard<br />
Kaltenbeck, betonte.<br />
Karl-Heinz Semlitsch ist<br />
seit 2003 ist mit seinem<br />
Unternehmen im Technologiepark<br />
Hönigsberg ansässig,<br />
die Firmengründung war aber<br />
schon 1998 in <strong>Mürzzuschlag</strong>.<br />
Mit seinen 56 Mitarbeitern<br />
entwickelt und produziert er<br />
vorwiegend Hi-Tec Produkte<br />
aus Carbon (Kohlefaser),<br />
welche in der Flugzeug-,<br />
Automobil- und Medizintechnik<br />
weltweit zum Einsatz<br />
kommen. Durch die Innovationskraft<br />
der SECAR GmbH<br />
konnten viele neue Kunden,<br />
wie z.B. Porsche, Airbus und<br />
Salomon gewonnen werden.<br />
„CFK-Pullcurve Technologie“<br />
Bei der Herstellung von faserverstärktenKunststoffprofilen<br />
ist es dem Unternehmen<br />
gelungen, gebogene Profile<br />
Schilling-Beträge getauscht:<br />
So brachte allein eine Frau<br />
aus <strong>Mürzzuschlag</strong> den Tageshöchstbetrag<br />
von 39.413<br />
Schilling zum Euro-Bus.<br />
Insgesamt wurden an diesem<br />
Tag 527.893 Schilling gewechselt.<br />
Münzsammler<br />
Eine 4 kg schwere Blechdose<br />
mit 2-, 5- und 10-Groschenstücken<br />
brachte ein Mürzzu-<br />
im kontinuierlichen Verfahren<br />
zu entwickeln. Dadurch<br />
ist es möglich bei der Produktion<br />
die Fasern gleichmäßig<br />
in eine Kurve zu bringen und<br />
zugleich das Produkt beim<br />
Auslauf in einem ausgehärteten<br />
Zustand zu erhalten.<br />
Die dafür nötige Anlage und<br />
Werkzeugtechnologie wurden<br />
komplett neu entwickelt. Die<br />
Profile, welche man vor allem<br />
schlager (Foto) zum Euro-Bus.<br />
Seit 20 Jahren sammelt der<br />
passionierte Münzsammler<br />
Geld aus aller Welt. „Einen<br />
Teil meiner Schilling gebe ich<br />
jetzt her, weil ich bald keinen<br />
Platz mehr zuhause habe!“, erzählte<br />
er dem Euro-Bus- Team<br />
und wechselte gezählte 4.186<br />
Schillingmünzen in Euro.<br />
Neben dem Schilling-Euro<br />
Tausch und dem schon<br />
Das Team der Firma SECAR bei der Preisverleihung<br />
1083 <strong>Mürzzuschlag</strong>er wechselten Schillinge in Euro<br />
Kaum zu glauben, wieviele alte Schillingmünzen und -scheine noch im Umlauf sind,<br />
wurden doch an diesem einen Tag mehr als eine halbe Million (!) Schilling getauscht<br />
in den Bereichen Luftfahrt,<br />
Automobilherstellung und<br />
Schiffsbau anwenden kann,<br />
können erstmals dreidimensional<br />
in einem einzigen Prozess<br />
hergestellt werden. Ende<br />
2009 soll nach laufenden<br />
Testprojekten, bei denen eine<br />
Kostenersparnis bis zu 50%<br />
erreicht wurde, die Technologie<br />
am Markt eingeführt<br />
werden.<br />
traditionellen Gewinnspiel<br />
stand auch heuer wieder der<br />
Euro-Sicherheits-Check auf<br />
dem Programm. 503 Besucherinnen<br />
und Besucher nutzten<br />
die Gelegenheit, um sich über<br />
den Euro und seine Sicherheitsmerkmale<br />
zu informieren.<br />
Sie hatten beim Euro-<br />
Sicherheits-Check die seltene<br />
Möglichkeit, echte Banknoten<br />
von Fälschungen zu unterscheiden.
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